DE3632845C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gangschalt-Steuereinrichtung für ein
Fahrrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Gangschalt-Steuereinrichtung ist durch die DE-OS 36 07 548
bekannt und ist zur Steuerung einer hinteren Fahrradgangschaltung
eingerichtet, kann grundsätzlich aber auch zur Steuerung einer
vorderen Fahrradgangschaltung verwendet werden.
Diese bekannte Gangschalt-Steuereinrichtung weist einen Positionierungsmechanismus
auf, bei welchem mehrere, jeweils den zu schaltenden
Gängen zugeordnete Eingriffsabschnitte vorgesehen sind, sowie
ein Eingriffsteil, das jeweils in Eingriff mit einem dieser Eingriffsabschnitte
bringbar ist, um in der jeweiligen Eingriffslage
den Umwerfer gegen die Wirkung einer ihm zugeordneten Feder im entsprechenden
Gang festzuhalten.
Wird auf einen mittleren Gang von einem höheren Gang heruntergeschaltet,
dann gibt es für diesen Schaltvorgang eine ideale Schaltposition
der Gangschalt-Steuereinrichtung, die sich allerdings von
der idealen Schaltposition für jenen Fall unterscheidet, wenn von
einem kleineren Gang auf den genannten mittleren Gang hinaufgeschaltet
werden soll.
Bei der eingangs genannten, bekannten Gangschalt-Steuereinrichtung
wird diesem Umstand dadurch Rechnung getragen, daß der jeweiligen,
festen Schaltposition ein Totgang zugeordnet wird, der das geringfügige
Überschalten der festen Schaltposition ermöglichen soll.
Wird bei dieser bekannten Gangschalt-Steuereinrichtung deren
Schalthebel entgegen der Wirkung der Rückstellfeder des Umwerfers
bewegt, dann rastet zwar der Positionierungsmechanismus infolge des
erwähnten Totgangs erst in der idealen Schaltstellung ein, die Wirkung
der Rückstellfeder verlagert aber dann diese Position um die
Strecke des Totgangs, so daß die tatsächliche Schaltposition nach
abgeschlossenen Gangschaltvorgang gegenüber der idealen versetzt
ist.
Angesichts dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung,
die bekannte Gangschalt-Steuereinrichtung dahingehend weiterzubilden,
daß die Positionierung des Schalthebels in jeder Schaltlage
auch nach abgeschlossenem Schaltvorgang so möglich ist, daß sich
hierbei der Umwerfer in einer dem zugehörigen Gang genau entsprechenden
Lage befindet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist dem mittleren Eingriffsabschnitt, der die ideale Positionierung
des Umwerfers in der einen Schaltrichtung ermöglicht,
ein zusätzlicher, versetzter Eingriffsabschnitt zugeordnet, der die
ideale Positionierung in der anderen Schaltrichtung bewirkt. Das
Eingriffsteil rastet je nach Schaltrichtung in den mittleren oder
den diesem zugeordneten zusätzlichen Eingriffsabschnitt ein, so daß
der mittlere Gang zwei Schaltpositionen aufweist, von denen jeder
die ideale Schaltposition bildet, je nachdem von einem höheren oder
niedrigeren Gang auf den genannten mittleren Gang geschaltet wird.
Hierbei ist die erfindungsgemäße Gangschalt-Steuereinrichtung ebenso
wie die bekannte zur Steuerung sowohl eines vorderen als auch
eines hinteren Umwerfers geeignet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen
entnehmbar.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen
Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In dieser ist:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der Gangschalt-Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Positionierungsteil für das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Halter für das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Blattfeder für das Ausführungsbeispiel
der Fig. 1,
Fig. 5 eine Darstellung des Gangschaltvorganges,
und
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Positio
nierungsteil in einem zweiten Ausführungs
beispiel.
Die in Fig. 1 gezeigte Gangschalt-Steuereinrichtung wird
an einem Umwerfer angewandt, der zusammen mit einer
dreistufigen vorderen Gangschalt-Kettenradanordnung ver
wendet wird, und weist ein Befestigungsteil 1 mit einer
rohrförmigen Hebelwelle 11, einen Hebelkörper 2, der in
Vorwärtsrichtung an einem mit seinem einen Ende am Umwerfer befestigten zielt, und in
Rückwärtsrichtung diesen Draht nachläßt,
um hierdurch den Umwerfer zu betätigen, und einen
Positionierungsmechanismus 3 für den Hebelkörper 2 auf, wobei
das Befestigungsteil 1 am Fahrradrahmen durch die Verwendung
einer Schweißstelle oder einer Befestigungseinrichtung,
wie z.B. eines Bandes, befestigt ist.
Der Hebelkörper 2 weist eine zylindrische Nabe 21 auf, die
drehbar an der Hebelwelle 11 getragen ist, und einen Steuer-
bzw. Betätigungsabschnitt (nicht gezeigt), der sich ein
seitig und radial auswärts von der Nabe 21 aus erstreckt.
Der Positionierungsmechanismus 3 weist ein scheibenartiges
Positionierungsteil 31 auf, mit einem ersten Endeingriffs
abschnitt 31 a zum Einstellen der Gangschaltstufe für den
kleinen Gang, einem zweiten Endeingriffsabschnitt 31 c zum
Einstellen der Gangschaltstufe für den hohen Gang, und
einem zusätzlichen Eingriffsabschnitt 31 b zum Einstellen der
mittleren Gangschaltstufe, sowie ein Eingriffsteil 32, wel
ches mit einem der Eingriffsabschnitte 31 a bis 31 g in Ein
griff bringbar ist, wobei die Eingriffsabschnitte 31 a bis
31 c in Umfangsrichtung und in der Steigung entsprechend
der Ausbildung der Kettenräder an der dreistufigen Gang
schalt-Kettenradanordnung angeordnet sind. Das Positionie
rungsteil 31 ist am einen axialen Ende der Nabe 21 getragen,
das Eingriffsteil 32 ist am Befestigungsteil 1 über eine
Blattfeder 5 und einen Halter 4 getragen, der Halteab
schnitte 41 aufweist und unverdrehbar an der Hebelwelle 11
getragen ist, und die Blattfeder 5 belastet das Eingriffs
teil 32 in Richtung gegen das Positionierungsglied 31, wo
bei es dem Eingriffsteil 32 ermöglicht wird, in Eingriff
mit einem der Eingriffsabschnitte 31 a bis 31 g gehalten zu
werden.
Bei dem ersten, in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausführungs
beispiel ist das Positionierungsteil 31, wie es in Fig.
2 und 5 gezeigt ist, mit mittleren Eingriffsabschnitten
31 d in Fortsetzung der zusätzlichen Eingriffsabschnitte 31 b
versehen und in Richtung der jeweiligen Betätigung des Hebel
körpers 32 in Vorwärtsrichtung versetzt, so daß dann, wenn
der Hebelkörper 2 in Vorwärtsrichtung betätigt wird, jedes
Eingriffsglied 32 in Eingriff mit dem mittleren Eingriffs
abschnitt 31 d gelangt, und wenn der Hebelkörper 2 in Rück
wärtsrichtung betätigt wird, jedes Eingriffsglied 32 dazu
eingerichtet ist, mit dem zusätzlichen Eingriffsabschnitt 31 b
in Eingriff zu gelangen.
Jeder mittlere Eingriffsabschnitt 31 d ist ferner radial
auswärts zum Positionierungsglied 31 in Bezug auf den zusätzlichen
Eingriffsabschnitt 31 b versetzt, wobei der erste
Endeingriffsabschnitt 31 a und der zusätzliche Eingriffsab
schnitt 31 b auf demselben Kreis angeordnet sind und
der zweite Endeingriffsabschnitt 31 c und der mittleren
Eingriffsabschnitt 31 d auf demselben Kreis angeordnet
sind. Der erste Endeingriffsabschnitt 31 a ist mit einem er
sten Führungsabschnitt 31 e versehen, der eine Fortsetzung
hier auf eine solche Weise bildet, daß dann, wenn der Hebel
körper 2 in Vorwärtsrichtung betätigt wird, der erste Füh
rungsabschnitt 31 e das Eingriffsglied 32 auf einem Umfangs
weg A führt, der radial auswärts auf dem Positionierungsglied
31 liegt und durch den mittleren Eingriffsabschnitt 31 d
hindurchläuft, wie durch die ausgezogene Linie in den
Fig. 5 gezeigt ist. Es ist auch der zweite Endeingriffs
abschnitt 31 c mit einem zweiten Führungsabschnitt 31 f ver
sehen, um das Eingriffsglied 32 auf einem Umfangsweg B zu
führen, der radial einwärts auf dem Positionierungsglied 31
angeordnet ist und durch den zusätzlichen Eingriffsabschnitt
31 b hindurchläuft.
Bei dem oben erwähnten Aufbau läuft das Eingriffsglied 32,
wenn der Hebelkörper 2 in Vorwärtsrichtung betätigt wird,
auf dem radial in Bezug auf das Positionierungsglied 31
außenliegenden Weg A, und wenn dieser in Rückwärtsrichtung
betätigt wird, läuft es in ähnlicher Weise auf dem radial
innenliegenden Weg B.
Beim obengenannten Aufbau sind die Eingriffsabschnitte 31 a
bis 31 d sowie die Führungsabschnitte 31 e und 31 f jeweils als
Durchgangsbohrungen ausgebildet. Sie können aber auch je
weils als Aussparungen bzw. Vertiefungen ausgebildet sein.
Die mittleren Eingriffsabschnitte 31 d, die in den Fig.
2 und 5 gezeigt sind, sind jeweils unter einem Winkel von
etwa 12° in Richtung der Vorwärts-Betätigung des Hebelkör
pers 2 versetzt, und es ist auch ein Ersatz-Eingriffsab
schnitt 31 g zwischen dem mittleren Eingriffsabschnitt
31 d und dem zusätzlichen Eingriffsabschnitt 31 b vorgesehen.
Zusätzlich sind die Führungsabschnitte 31 e und 31 f so aus
gebildet, daß deren Eingriff mit dem Eingriffsglied 32
aufrechterhalten bleibt, sie können aber auch gemäß einer
Alternativlösung so ausgebildet sein, daß sie dieses nur
lediglich führen.
Die Eingriffsglieder 32 verwenden jeweils eine Kugel und
können in einer Alternativlösung auch eine Rolle oder ein
sonstiges Wälzglied verwenden, oder können auch als irgend
ein anderes, gegenüber einem Wälzglied unterschiedliches
Teil ausgebildet sein.
Die Blattfeder 5 zum Spannen der Eingriffsglieder 32 in
Richtung gegen das Positionierungsteil 31 ist als Scheibe
ausgebildet und weist in der Mitte ein unrundes Loch auf,
das unverdrehbar auf das äußerste Ende der Hebelwelle 11
passend aufgesetzt werden kann, und ist gegenüber den Ein
griffsgliedern 32 mit Halteabschnitten 51 versehen, die
jeweils im Schnitt halbzylindrisch sind, so daß die Eingriffs
glieder 32 daran gehindert sind, gemeinsam mit dem Positio
nierungsglied 31 zu schwenken, es ihnen aber ermöglicht
ist, sich radial hierzu zu bewegen. Die
Halteabschnitte 51 können jeweils als längliche Schlitze ausgebil
det sein.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine
Halteschraube, die in eine Gewindebohrung an der Hebelwelle
11 eingeschraubt ist, und 7 bezeichnet einen Deckel zum
Abdecken des Positionierungsmechanismus 3.
Bei der auf die oben erwähnte Weise aufgebauten vorliegen
den Erfindung wird, wenn der Hebelkörper 2 in Vorwärtsrich
tung gegen die Wirkung der Rückstellfeder in jenem Zustand
betätigt wird, in welchem das Eingriffsglied 32 in Eingriff
mit dem ersten Endeingriffsabschnitt 31 a steht, in anderen
Worten, die Kette von der Kettenführung so geführt ist,
daß sie in Eingriff mit dem Kettenrad für den kleinen Gang
mit dem kleineren Durchmesser an der vorderen dreistufigen
Gangschalt-Kettenradanordnung steht, jedes Eingriffsteil
32, wie in Fig. 5 gezeigt, vom ersten Endeingriffsabschnitt
31 a zum ersten Führungsabschnitt 31 e geführt und läuft
längs des außenliegenden Weges A, um mit dem mittleren
Eingriffsabschnitt 31 d in Eingriff zu gelangen, wobei die
Kette von der Kettenführung geführt wird, um vom Kettenrad
mit dem kleineren Durchmesser auf jenes mit dem mittleren
Durchmesser umgeworfen zu werden. In diesem Fall schwenkt
der Hebelkörper 2 um das Übermaß der Summe aus einer Größe
C, welche der Versetzung in Umfangsrichtung vom ersten End
eingriffsabschnitt 31 a zum ersten Führungsabschnitt 31 e
entspricht, und dem Maß D, das der Verschiebung in Umfangsrich
tung vom zusätzlichen Eingriffsabschnitt 31 b zum mittleren
Eingriffsabschnitt 31 d entspricht. Somit wird die Ketten
führung in Bezug auf das Kettenrad mit mittlerem Durchmesser
überschaltet und dann dorthin verlagert.
In jenem Fall, in welchem die Kettenführung außerhalb des
stabilen Bereiches zum Stillstand gelangt und der Hebel
körper 2 entsprechend zum mittleren Eingriffsabschnitt
31 d angeordnet ist und die Kette, die mit dem Kettenrad
mit dem mittleren Durchmesser in Eingriff stand, mit diesem
oder mit der Kettenführung in Eingriff gelangt, um Geräusch
zu erzeugen, braucht der Hebelkörper 2 nur leicht nach hin
ten bewegt zu werden, um das Eingriffsteil 32 mit dem Er
satz-Eingriffsabschnitt 31 g in Eingriff zu bringen. In
diesem Fall ist der Ersatz-Eingriffsabschnitt 31 g nicht
unverzichtbar, vielmehr muß, wenn die Kette mit dem kleineren
Durchmesser auf jenes mit dem mittleren Durchmesser an der
dreistufigen Gangschalt-Kettenradanordnung umgeworfen wird,
muß die Kettenführung überschaltet werden, wobei leicht
Geräusche erzeugt werden. Es ist somit bevorzugt, daß der
Ersatz-Eingriffsabschnitt 31 g vorgesehen ist, um den Hebel
körper 2 stufenweise in Rückwärtsrichtung bis zu einem
Ausmaß des bestimmten Hubes in Bezug auf das Maß einer Über
schaltung zu drehen.
Der Hebelkörper 2 wird ferner in Vorwärtsrichtung betätigt,
um es dem Eingriffsteil 32 zu ermöglichen, sich über den
außenliegenden Weg A hinwegzubewegen, um in Eingriff mit
dem Führungsabschnitt 31 c zu gelangen, wobei die Kette von
dem Kettenrad mit dem mittleren Durchmesser auf jenes mit
dem größeren Durchmesser und für den hohen Gang umgeworfen
wird. In diesem Fall braucht, wenn die Kette, die mit dem
Kettenrad mit dem größeren Durchmesser in Eingriff gelangt
ist, dieses oder die Kettenführung berührt, und ein Ge
räusch erzeugt wird, jedes Eingriffsteil 32 nur in Eingriff
mit dem zweiten Führungsabschnitt 31 f zu gelangen, um die
Erzeugung von Geräuschen zu vermeiden.
Als nächstes werden in jenem Fall, in welchem der Hebelkör
per 2 in Rückwärtsrichtung betätigt wird, also in anderen
Worten, in Richtung der Rückstellung der Rückstellfeder,
und in einem Zustand, in welchem das Eingriffsteil 32 in
Eingriff mit dem zweiten Endeingriffsabschnitt 31 c steht,
die Eingriffsteile 32 vom zweiten Endeingriffsabschnitt
31 c zum zweiten Führungsabschnitt 31 f geführt und bewegen
sich durch den innenliegenden Weg B, um in Eingriff mit
den jeweiligen zusätzlichen Eingriffsabschnitten 31 b zu gelan
gen. Somit wird die Kette vom Kettenrad mit dem größeren
Durchmesser auf jenes mit dem mittleren Durchmesser umge
worfen, und der Hebelkörper 2 wird ferner in Rückwärtsrich
tung betätigt, um die Eingriffsglieder 32 auf den innen
liegenden Weg B zu bewegen, wobei der Eingriff der Eingriffs
glieder 32 mit den jeweiligen ersten Endeingriffsabschnitten
31 a erfolgt.
Somit kann der Hebelkörper 2, wenn er in Vorwärts- und Rück
wärtsrichtung zum Ändern des Fahrradganges betätigt wird,
um die Verlagerung D aus der Vorwärts-Betriebslage in die
Rückwärts-Betriebslage versetzt werden, wobei es der Ketten
führung ermöglicht wird, innerhalb des stabilen Bereiches
während des Betriebs sowohl in Vorwärtsrichtung als auch
in Rückwärtsrichtung anzuhalten. Dementsprechend stellt
die verlagerte Kette sicher, daß keine Geräusche erzielt
werden.
Der erste Führungsabschnitt 31 e kann in einer Alternativ
ausführung auch weggelassen werden, und jenes Eingriffsteil
32 kann sich, wenn der Hebelkörper 2 in Vorwärtsrichtung betätigt
wird, vom ersten Endeingriffsabschnitt 31 a bis zum mittleren
Eingriffsabschnitt 31 d über den innenliegenden Weg
B und den mittleren Eingriffsabschnitt 31 b bewegen, in
Eingriff mit dem mittleren Eingriffsabschnitt 31 d gelan
gen und sich dann über den außenliegenden Weg A wegbewegen,
um in Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 31 c zu
gelangen. Da die Anordnung des ersten Führungsabschnitts
31 e ein hohes Maß an Überschaltung bei der Betätigung des
Hebelkörpers 2 in der Vorwärtsrichtung sicherstellen kann,
erleichtert die Kette weiter ihren Umwerfvorgang von dem
Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser auf jenes mit dem
mittleren Durchmesser.
In anderen Worten, besonders dann, wenn die Kette von dem
Kettenrad mit dem kleineren Durchmesser auf jenes mit dem
mittleren Durchmesser bei der dreistufigen Gangschalt-Ketten
radanordnung umgeworfen wird, kann die Kette nicht leicht
in Eingriff mit dem letztgenannten Kettenrad gebracht wer
den, wobei es für die Kettenführung bevorzugt wird, in er
heblichem Maß eine Überschaltbewegung durchzuführen.
Auch in dem Fall, in welchem der erste Führungsabschnitt
31 e vorgesehen ist und jedes Eingriffsglied 32 auf dem
äußeren Weg A entlangläuft, wenn der Hebelkörper 2 in Vor
wärtsrichtung betätigt wird, ist der Berührungswiderstand
des Positionierungsgliedes 31 gegenüber dem Eingriffsteil
32, das durch die Blattfeder 5 hiergegen vorgespannt ist,
bis zu jenem Ausmaß verringerbar, daß die Blattfeder 5
leichter auslenkbar ist als dann, wenn das Eingriffsteil
32 durch den innenliegenden Weg B hindurchläuft, was dazu
führt, daß der Hebelkörper 2, der in Vorwärtsrichtung durch
eine Kraft betätigt werden muß, welche die Rückstellfeder
überwindet, leicht betätigbar ist.
Die mittleren Eingriffsabschnitte 31 d und die zweiten
Endeingriffsabschnitte 31 c sind in Bezug auf die Außenwege
A bzw. Innenwege B schräggestellt, wobei der Eingriffswider
stand eines jeden Eingriffsgliedes 32 mit dem mittleren
Eingriffsabschnitt 31 d sowie dem zweiten Endeingriffsab
schnitt 31 c in Bezug auf die Federkraft der Rückstellfeder
vergrößert ist. Somit kann der Hebelkörper 2 mühelos seinen
Positionierungszustand beibehalten.
Wenn der Hebelkörper 2 in Rückwärtsrichtung betätigt wird,
dann sind die Eingriffsglieder 32 dazu eingerichtet, auf
den innenliegenden Wegen B entlangzulaufen, wobei der Berüh
rungswiderstand der Eingriffsglieder 32 gegenüber dem
Positionierungsteil 31 bis zu jenem Ausmaß vergrößert wer
den kann, daß es für die Blattfeder 5 schwerer ist, ausge
lenkt zu werden, verglichen mit dem Zustand, wenn die Ein
griffsglieder 32 auf den außenliegenden Wegen A entlang
laufen. Als Ergebnis kann, wenn die Eingriffsglieder 32 in
Eingriff mit den jeweiligen zusätzlichen Eingriffsabschnitten
31 b gelangen, der Hebelkörper 2 leicht in seinem Positionie
rungszustand gehalten werden , und auch wenn die Eingriffs
glieder 32 in Eingriff mit den zusätzlichen Eingriffsabschnit
ten 31 b bzw. dem ersten Endeingriffsabschnitt 31 a gelangen,
kann das fühlbare Klicken noch verstärkt werden.
Gemäß einer anderen Lösung können bei dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der erste Führungsabschnitt 31 e und der zweite
Führungsabschnitt 31 f weggelassen werden und der erste End
eingriffsabschnitt 31 a, der zusätzliche Eingriffsabschnitt
31 b, der mittlere Eingriffsabschnitt 31 d und der zweite
Endeingriffsabschnitt 31 c können auf demselben Kreis angeord
net sein, der konzentrisch ist zum Positionierungsglied
31. In diesem Fall sind die mittleren Eingriffsabschnitte
31 d lediglich in Richtung der vorwärts erfolgenden Betätigung
des Hebelkörpers 2 versetzt, befinden sich jedoch nicht
radial auswärts vom Positionierungsglied 31.
Das Positionierungsglied 31 kann auch einstückig mit dem Hebelkörper
2 ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren Lösung kann die Gangschalt-Betätigungs
einrichtung gemeinsam mit einer hinteren mehr
stufigen Kettenradanordnung so verwendet werden, daß ein
hinterer Umwerfer betätigt wird.
In diesem Fall ist der erste Endeingriffsabschnitt 31 a auf
die Gangschaltstufe des hohen Ganges eingestellt, und der
zweite Endeingriffsabschnitt 31 c auf die Schaltstufe mit
dem kleinen Gang.
Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, ist das Positionierungs
glied 31, das mindestens drei Eingriffsabschnitte 31 a, 31 b
und 31 c aufweist, mit mindestens einem mittleren Ein
griffsabschnitt 31 d versehen, der eine Fortsetzung des zusätzlichen
Eingriffsabschnitts 31 b bildet und bezüglich diesem
in Richtung der Betätigung des Hebelkörpers 2 in Vorwärts
richtung versetzt ist, so daß dann, wenn der Hebelkörper
2 in Vorwärtsrichtung betätigt wird, das Eingriffsglied
32 in Eingriff mit dem mittleren Eingriffsabschnitt 31 d
gelangt, und wenn er in Rückwärtsrichtung betätigt wird,
er mit dem zusätzlichen Eingriffsabschnitt 31 b in Eingriff
gelangt, wobei es dem Eingriffsglied 32 ermöglicht wird,
seine Lage dann zu ändern, wenn der Hebelkörper 2 in Vorwärts
richtung betätigt wird, und zwar gegenüber jenem Fall, in
welchem er in Rückwärtsrichtung betätigt wird. Somit kann
die Kettenführung am Umwerfer im stabilen Bereich während
der Bewegung des Hebelkörpers 2 sowohl in Vorwärts- als
auch in Rückwärtsrichtung zum Stillstand gebracht werden,
Dementsprechend vermeidet die Kette, wenn sie von der
Kettenführung umgeworfen wird, die Berührung mit dieser
oder dem Kettenrad und verhindert somit die Geräuschbildung.
Da außerdem der Hebelkörper 2 natürlicherweise im Übermaß
schwenkbar ist, und zwar entsprechend dem Maß der Verset
zung eines jeden mittleren Eingriffsabschnitts 31 d, wird
die Kettenführung am Umwerfer in Bezug auf ein gewünschtes
Kettenritzel zum Umwerfen der Kette hierauf überschaltet,
was den Gangschaltvorgang verbessert.
Es sind auch die Ersatz-Eingriffsabschnitte 31 g zwischen
den zusätzlichen Eingriffsabschnitten 31 b und den mittleren
Eingriffsabschnitten 31 d vorgesehen, um eine Feineinstel
lung der Lage des Hebelkörpers 2 dann zuzulassen, wenn er
in Vorwärtsrichtung betätigt wird, wobei das Maß der Ver
setzung eines jeden mittleren Eingriffsabschnitts 32 d zu
nimmt und die Gangschaltwirkung noch weiter verbessert ist,
wobei die Erzeugung von Geräuschen verhindert wird.
Claims (6)
1. Gangschalt-Steuereinrichtung für ein Fahrrrad, mit den folgenden
Merkmalen:
- - ein Befestigungsteil,
- - ein Hebelkörper, der schwenkbar am Befestigungsteil gelagert ist, und
- - ein Positionierungsmechanismus, der seinerseits die folgenden
Merkmale aufweist:
- - ein Positionierungsglied, das mehrere Eingriffsabschnitte aufweist, um die Gangschaltstufen eines Umwerfers festzusetzen, der eine Rückstellfeder und ein Steuerseil aufweist, und
- - ein Eingriffsteil, das vom Hebelkörper bewegt wird, um sich relativ zum Positionierungsteil zu bewegen, um hierbei den Eingriff mit einem der Eingriffsabschnitte herzustellen,
- - wobei die Gangschalt-Steuereinrichtung den Umwerfer bei Vorwärtsbetätigung des Hebelkörpers durch Zug am Steuerseil gegen die Wirkung der Rückstellfeder des Umwerfers und bei Rückwärtsbetätigung des Hebelkörpers durch Nachlassen des Steuerseils betätigt und hierbei den Fahrradgang ändert, und
- - wobei die Eingriffsabschnitte des Positionierungsteils die folgenden
Merkmale aufweisen:
- - ein erster End-Eingriffsabschnitt, der am Ende des Bewegungsweges des Eingriffsteils in Rückwärtsrichtung angeordnet ist,
- - ein zweiter End-Eingriffsabschnitt, der am Ende des Bewegungsweges des Eingriffsteils in Vorwärtsrichtung angeordnet ist, und
- - mindestens ein mittlerer Eingriffsabschnitt zum Festsetzen der mittleren Gangschaltstufe während der Vorwärtsbewegung des Hebelkörpers,
dadurch gekennzeichnet, daß dem mittleren Eingriffsabschnitt
(31 d) mindestens ein diesen fortsetzender, zusätzlicher
Eingriffsabschnitt (31 b) zugeordnet ist, der zum ersten End-
Eingriffsabschnitt (31 a) hin versetzt ist.
2. Gangschalt-Steuereinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil einen Vorwärts-Bewegungsweg
aufweist, längs dessen es in Bezug auf das Positionierungsglied
läuft, wenn der Hebelkörper in Vorwärtsrichtung betätigt
wird, sowie einen Rückwärts-Bewegungsweg, längs dessen es in Bezug
auf das Positionierungsteil läuft, wenn der Hebelkörper in Rückwärtsrichtung
betätigt wird, wobei der Vorwärts- und Rückwärts-Bewegungsweg
radial einwärts und auswärts in Bezug auf die Achse des
Hebelkörpers sind.
3. Gangschalt-Steuereinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste End-Eingriffsabschnitt (31 a)
mit einem ersten Führungsabschnitt (31 e) zum Führen des Eingriffsteils
auf den Vorwärts-Bewegungsweg versehen ist, und daß der
zweite End-Eingriffsabschnitt (31 c) mit einem zweiten Führungsabschnitt
(31 f) versehen ist, um das Eingriffsteil zum Vorwärts-Bewegungsweg
auf den Rückwärts-Bewegungsweg zu führen.
4. Gangschalt-Steuereinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste mittlere Eingriffsabschnitt (31 d)
in Richtung der Vorwärtsbewegung des Eingriffsteils (32) mit dem
zusätzlichen Eingriffsabschnitt (31 b) auf demselben Kreis sitzt.
5. Gangschalt-Steuereinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Eingriffsabschnitt (31 g)
zwischen dem mittleren und dem zusätzlichen Eingriffsabschnitt
(31 d, 31 b) vorgesehen ist.
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