DE3802560C2 - - Google Patents

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DE3802560C2
DE3802560C2 DE3802560A DE3802560A DE3802560C2 DE 3802560 C2 DE3802560 C2 DE 3802560C2 DE 3802560 A DE3802560 A DE 3802560A DE 3802560 A DE3802560 A DE 3802560A DE 3802560 C2 DE3802560 C2 DE 3802560C2
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chain guide
guide
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axis
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Masashi Izumi Osaka Jp Nagano
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Shimano Inc
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/126Chain guides; Mounting thereof

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  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Umwerfer für eine Fahrradkette, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Umwerfer ist durch die DE-OS 36 16 862 bekannt.
Dieser bekannte Umwerfer weist zwei schwenkbare Lenkerteile auf, durch deren Verschwenken eine Kettenführung so bewegt werden kann, daß deren Führungsrolle jeweils in die Ebene jenes Kettenritzels eines Kettenritzelsatzes bewegbar ist, auf welches die Kette auflaufen soll. Hierbei soll die Führungsrolle der Kettenführung die einwandfreie Ausrichtung der Kette gewährleisten.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß der in bezug auf den Kettenritzelsatz radiale Abstand zwischen der Führungsrolle und dem jeweils gewählten Kettenritzel ein geringes, vorbestimmtes Maß weder über- noch unterschreitet. Die Führungsrolle sollte sich daher während des Schaltens nicht nur axial, sondern auch radial zum Kettenritzelsatz bewegen.
Die Bewegungsrichtung der Führungsrolle während des Schaltvorganges ist festgelegt durch konstruktive Merkmale des Umwerfers, etwa die Schrägstellung der Schwenkachsen der Lenkerteile, die Abstimmung von Federn oder dergleichen, also schlechthin durch einen Zwangsstelltrieb.
Wird nun der Kettenritzelsatz durch einen anderen ersetzt, dessen kegelstumpfförmige Hüllfläche sich von jener des ersten stark unterscheidet, dann müssen, um einen jeweils möglichst konstanten Abstand zwischen der Führungsrolle und dem jeweiligen Kettenritzel sicherzustellen, auch die konstruktiven Eigenschaften des Zwangsstelltriebes geändert werden, also zum Beispiel andere Bauteile eingebaut werden. Dies ist umständlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, den eingangs genannten, bekannten Umwerfer so weiterzubilden, daß er ohne Auswecheln von Teilen auch an stark voneinander abweichende Kettenritzelsätze so angepaßt werden kann, daß in jedem Gang jeweils eines Kettenritzelsatzes ein etwa konstanter Abstand zwischen dem jeweiligen Kettenritzel und der Führungsrolle aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist erfindungsgemäß ein Trageteil, das auch beim bekannten Umwerfer, jedoch zu einem anderen Zweck, schwenkbar am beweglichen Teil des Umwerfers angebracht ist, so ausgebildet, daß dessen Winkellage zur Kettenführung hin nicht nur wählbar, sondern in der gewählten Lage auch feststellbar ist.
Durch Verändern und Feststellen dieser Winkellage ändert sich die Geometrie des Umwerfers auf eine solche Weise, daß die Führungsrolle in Abhängigkeit von der genannten Winkellage sich in jeweils fest zuordenbaren, unterschiedlichen Richtungen axial und radial zum Kettenritzelsatz bewegt, so daß zum jeweils gewählten Kettenritzelsatz passend eine solche Richtung wählbar und fixierbar ist, die als Bewegungsrichtung für die Führungsrolle deren im wesentlichen konstanten Abstand zum zugehörigen Kettenritzel in jeder Schaltlage gewährleistet.
Selbst wenn der Kettenritzelsatz gegen einen anderen, in seinem Aufbau stark abweichenden ausgewechselt wird, kann der Abstand zwischen der Führungsrolle und jedem Kettenritzel etwa konstant ausgebildet werden, wobei die Gangschaltwirkung stets ordnungsgemäß aufrechterhalten wird.
Eine ähnliche Wirkung wird zwar bereits bei der JP-Veröffentlichung SHO 55-22 315 dadurch erreicht, daß das aus einem festen Teil, zwei Lenkerteilen und einem beweglichen Teil gebildete Parallelogrammgestänge insgesamt schwenkbar angebracht ist, doch das Verschwenken dieses Parallelogrammgestänges ändert den jeweiligen Axialhub der Führungsrolle beim Schalten, so daß dieser bekannte Umwerfer nicht zum Betrieb mit einer solchen Betätigungseinrichtung geeignet ist, bei der die einzelnen Schaltpositionen festgelegt und rastbar sind, da sich die erforderlichen Schaltpositionen je nach der Drehlage des Lenkermechanismus verändern.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele des Umwerfers werden anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Umwerfers, der gemeinsam mit einem mehrstufigen Kettenritzelsatz verwendet wird,
Fig. 2 eine Ansicht lediglich des Umwerfers von unten her,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Umwerfers entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 bis 7 jeweils eine Ansicht, die die Wirkungsweise erläutert,
Fig. 8 die Teilansicht eines Schnitts durch den Hauptabschnitt eines modifizierten Ausführungsbeispiels des Umwerfers, wobei eine Kettenführung in ihrer Lage im Bezug auf ein Trageteil eingestellt ist,
Fig. 9 eine Teildarstellung, die beispielhaft ist für die Befestigung eines Gestängemechanismus an einem Gabelende am Fahrrad, und
Fig. 10 die Teilansicht eines Schnitts eines anderen modifizierten Ausführungsbeispiels zum Einstellen der Kettenführung in ihrer Lage.
Der Umwerfer, wie er in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, wird gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung S verwendet, die an der Hinterrad­ nabe des Fahrrads angebracht ist, und weist grundsätzlich einen verformbaren Gestängemechanismus A auf, der ein Grundteil 1, zwei Lenkerteile 2 und 3 sowie ein beweg­ liches Teil 4 aufweist, sowie eine Kettenführung 5 mit einer Führungsrolle 51 zum Führen einer Antriebskette auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung S, einer Spannrolle 52 sowie einer Platte 53 zum Tragen der Rollen 51 und 52, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt.
Das Grundteil 1 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, schwenkbar am Gabelende E am Fahrzeug über eine Montageachse 6 an­ gebracht, die sich in derselben Richtung wie die Achse der mehrstufigen Kettenritzelanordnung S erstreckt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist die Montageachse 6 fest mit dem Gabelende E verschraubt und trägt das Grundteil 1 in einer solchen Zuordnung, daß es in einem festen Bereich schwenkbar ist. Außerdem bezeichnet in Fig. 3 das Bezugszeichen 6 a ein festes Teil, das an der Montageachse 6 befestigt ist, und zwischen dem festen Teil 6 a und dem Grundteil 1 ist eine Lenkerfeder 15 angeordnet, die noch weiter unten erörtert werden soll, wobei das Grundteil 1 an der einen Seite mit einem Paar Montagevorsprüngen versehen ist, die einander gegenüberliegen und an denen Lenkerteile 2 und 3 schwenkbar mittels eines Paars von Stiften 7 und 8 angebracht sind, und wobei das bewegliche Teil 4 an den freien Enden der Lenkerteile 2 und 3 über ein Paar Stifte 9 bzw. 10 schwenkbar gelagert ist.
Das bewegliche Teil 4 ist in der Form ähnlich dem Grund­ teil 1 und ist an einer Seite mit Montagevorsprüngen versehen, die einander so gegenüberliegen, daß die bei­ den Stifte 9 und 10 an den Montagevorsprüngen angebracht sind, welche hierdurch an den Lenkerteilen 2 und 3 gegen­ seitig verschwenkbar angelenkt sind, und das bewegliche Teil 4 ist an der anderen Seite mit einem Lagerabschnitt 4 a versehen.
Der auf die obige Weise aufgebaute Gestängemechanismus ist beispielsweise zwischen den Lenkerteilen 2 und 3 und dem beweglichen Teil 4 oder Grundteil 1 mit einer Rück­ stellfeder 20 versehen, durch welche die Kettenführung 5 axial zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung S vorge­ spannt ist, d.h. in Richtung gegen ein Kettenritzel mit kleinerem oder größerem Durchmesser und normalerweise gegen das erstgenannte.
In dem in den Fig. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsbei­ spiel sind die Zapfen 7 und 8, durch die die Lenkerteile 2 und 3 mit dem Grundteil 1 verbunden sind, und jene 9 und 10, durch welche das bewegliche Teil 4 mit den Lenkerteilen 2 und 3 ver­ bunden ist, in bezug auf die zur Achse der Kettenritzel­ anordnung S senkrechte Ebene schräggestellt, so daß dann, wenn der Gestängemechanismus A verformt wird, die Ketten­ führung 5 zwangsweise axial zur mehrstufigen Kettenritzel­ anordnung und radial in der Ebene senkrecht zur Achse hiervon bewegt wird. Eine Schwenkachse 11, die sich in derselben Richtung wie die Achse der mehrstufigen Kettenritzelanordnung S erstreckt, ist schwenk­ bar an dem Abschnitt 4 a des beweglichen Teils 4 getragen, ein plattenartiges Trageteil 12 ist am axialen Ende der Trageachse 11 durch Verstemmen o.dgl. befestigt, um zum beweglichen Teil 4 durch die Schwenkachse 11 verschwenkt zu werden, eine Spannfeder 13 zum Schwenken des Trage­ teils 12 in die Richtung, in welcher Spannung auf die Kette aufgebracht wird, ist zwischen dem Trageteil 12 und dem beweglichen Teil 4 eingesetzt, und eine Platte 53 an der Kettenführung 5 ist in der Winkellage einstellbar durch eine Montageschraube 14 in der Position am Trage­ teil 12 einstellbar, das gegenüber seiner verschwenkten Lage zum beweglichen Teil 4 versetzt ist, d.h., der festen Lage des Trageteils 12 zur Schwenkachse 11.
Das Grundteil 1 ist schwenkbar am Gabelende E durch die Schwenkachse 6 in einer solchen Zuordnung getragen, daß die Führungsrolle 51 zur Achse der Kettenritzelanord­ nung S hin oder von dieser weg (in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 1) bewegt wird. Zwischen dem festgelegten Teil 6 a, das an der Schwenkachse 6 befestigt ist, und dem Grundteil 1 ist eine Lenkerfeder 15 eingesetzt, die aus einer Spiralfeder gebildet ist, und die Führungs­ rolle 51 so belastet, daß sie sich (im Uhrzeiger­ sinn in Fig. 1) von der Achse der Kettenritzelanordnung S wegbewegt, um hierdurch die radiale Lage der Führungs­ rolle 51 in bezug auf die mehrstufige Kettenritzelan­ ordnung S durch das Gleichgewicht der Spannfeder 13 mit der Lenkerfeder 15 einzustellen. Wenn die Kettenführung 5 in ihre Lage in bezug auf das Trageteil 12 eingestellt wird, ist auch das Grundteil 1 am Gestängemechanismus A dazu eingerichtet, rund um die Schwenkachse 6 zu schwen­ ken.
Zusätzlich ist eine Befestigung 16 für einen Steuerdraht (nicht gezeigt) am Lenkerteil 2 so vorgesehen, daß der an der Drahtbefestigung 16 befestigte Steuerdraht bei der Betätigung den Gestängemechanismus A verformt.
Bei dem obengenannten Aufbau werden die Bewegungsrich­ tungen der Kettenführung 5 und des beweglichen Teils 4 in bezug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung durch die erzwungene Bewegung vom Zwangstrieb hergestellt, die verursacht wird durch die schrägstehenden Zapfen 7 bis 10 und das Gleichgewicht der Federn 13 bis 15. Wenn sich, wie in Fig. 4 gezeigt, die Kettenführung 5 aus jener Lage, die dem Kettenritzel mit dem kleinsten Durchmesser an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung entspricht, in jene Lage bewegt, die dem mit dem größten Durchmesser entspricht, dann wird das bewegliche Teil 4 so eingestellt, daß es sich um eine festgelegte Strecke in Richtung des Pfeiles B bewegt (axial und radial zur Achse der mehrstufigen Kettenritzelanordnung).
Die Relativlage der Platte 53 zum Trageteil 12 und die Lagezuordnung zwischen der Kettenfüh­ rung 5 und dem beweglichen Teil 4 werden eingestellt, so daß die Kettenführung 5 und das bewegliche Teil 4 in ihren Bewegungsrichtungen in bezug auf die mehrstufige Ketten­ ritzelanordnung S geändert werden können, ohne daß die Axiallagen dieser in bezug auf die mehrstufige Ketten­ ritzelanordnung S durch den Zwangsstelltrieb geän­ dert werden. In anderen Worten, wenn die Kettenführung 5 um einen Winkel im Uhrzeigersinn in Fig. 1 in bezug auf das Trageteil 12 eingestellt wird, dann wird die Spannrolle 52 in ihre Lage links von jener Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, eingestellt, was zu einer Zu­ nahme in der Kettenspannung führt, wobei der Gestänge­ mechanismus A, der sich in einem stabilen Zustand im Gleichgewicht befindet, die Lenkerfeder 15 überwindet, um entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 6 zu schwenken.
Eine solche Schwenkbewegung fährt fort, bis die Lenker­ feder 15 sich im Gleichgewicht mit der Spannfeder 13 be­ findet, und wird, wenn die Kette mit der Führungsrolle 51 in Eingriff tritt, rund um die Montageschraube 14 und umgekehrt die Drehachse der Führungsscheibe 51 durchgeführt, während sich das Trageteil 12 relativ zum beweglichen Teil 4 bewegt. Wenn somit die Kettenführung 5 im Winkel im Uhrzeigersinn in Fig. 1 in bezug auf das Trageteil 12 eingestellt wird, dann wird das Trageteil 12 aus der Lage, die durch eine gestrichelte Linie ge­ zeigt ist, in jene verlagert, die durch die strichpunktier­ te Linie in Fig. 4 gezeigt ist, und der Gestängemecha­ nismus A wird so eingestellt, daß er sich von der Lage, die durch die ausgezogene Linie gezeigt ist, in die verlagert, die durch die strichpunktierte Linie in Fig. 4 gezeigt ist. Als Ergebnis wird das bewegliche Teil 4, das die Kettenführung 5 trägt, in seiner Bewe­ gungsrichtung von jener Richtung, die durch den Pfeil B gezeigt ist, in jene umgeändert, die durch den Pfeil C gezeigt ist.
Wenn andererseits die Kettenführung 5 in einer Lage ent­ gegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 in bezug auf das Trageteil 12 eingestellt wird, dann verlagert sich die Spannrolle 52 aus der Lage, die in Fig. 1 gezeigt ist, nach rechts, wobei die Kettenspannung abnimmt, um den Gestängemechanismus A durch die Wirkung der Lenkerfeder 15 im Uhrzeigersinn aus jener Lage zu verschwenken, in welcher der Gestängemechanismus A sich stabil im Gleich­ gewicht befindet. Als Ergebnis verlagert sich das Trageteil 12 aus der durch die gestrichelte Linie ge­ zeigten Lage in jene, die durch die strich-doppelpunktier­ te Linie in Fig. 4 gezeigt ist, und der Gestängemecha­ nismus A wird nachgestellt, so daß er sich von der Lage, die durch die ausgezogene Linie gezeigt ist, in die verlagert, die durch die strich-doppelpunktierte Linie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 4, das die Kettenführung 5 trägt, ver­ ändert wird, wie dies durch die Pfeile B und D gezeigt ist.
Die Einstellung des Winkels der Kettenführung 5 gegen­ über dem Trageteil 12 wird dadurch durchgeführt, daß man die Montageschraube 14 löst. Dabei wird auf den tragenden Abschnitt der Kettenführung 5 gegenüber dem Trageteil 12 eine Reibung ausgeübt, die größer ist als die Ketten­ spannung, wobei die Kettenführung 5 in bezug auf das Trageteil 12 durch eine Kraft geschwenkt werden kann, die größer ist als die Reibung.
In diesem Fall ist die Reibungseinrichtung zum Behindern der Schwenkbewegung der Kettenführung 5 bezüglich dem Trageteil 12 beispielsweise, wie in Fig. 8 gezeigt, so ausgebildet, daß eine Montageachse 21 an der Kettenführung 5 befestigt ist und das Trageteil 12 mit einer Durch­ gangsbohrung 22 versehen ist, um hierin die Montageachse 21 einzuführen. Ein Reibungsteil 23 ist zwischen der Kettenführung 5 und dem Trageteil 12 angeordnet, wobei es Reibung auf die Relativ-Schwenkbewegung der Kettenfüh­ rung 5 gegenüber dem Trageteil 12 ausübt. Zusätzlich bezeichnet in Fig. 8 das Bezugszeichen 24 eine Mutter und 25 eine Manschette.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann bei dem Aufbau, der in Fig. 2 gezeigt ist, das Maß des Festziehens der Montageschraube 14 so begrenzt sein, daß Reibung an der Berührungsfläche zwischen der Platte 53 der Kettenfüh­ rung 5 und dem Trageteil 12 und an der Stelle aufge­ bracht wird, an der die Montageschraube 14 festgezogen wird.
Der auf die oben erwähnte Weise aufgebaute Umwerfer ist, wenn er am Fahrrad angebracht ist, außerhalb des Ketten­ ritzels mit dem kleinsten Durchmesser an der Kettenrit­ zelanordnung S angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die Kette mit der Führungsrolle 51 und der Spannrolle 52 in Eingriff steht. Der am Lenkerteil 2 durch die Befestigung 16 fest angebrachte Steuerdraht wird so be­ tätigt, daß er den Gestängemechanismus A verformt, so daß die Kettenführung 5 und das bewegliche Teil 4 sich parallel zur Achse der mehrstufigen Kettenritzelanord­ nung S mittels des Zwangstriebes durch die schrägstehen­ den Zapfen 7 bis 10 zum Kettenritzel mit dem größeren Durchmesser hin bewegen und daß die Feder 13 mit der Feder 15 in Gleichgewicht gebracht wird, und zwar auch radial zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung in der Ebene senkrecht zur Achse hiervon.
Es wird angenommen, daß das Maß der Radialbewegung des beweglichen Teils 4 in bezug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung S die Länge H beträgt.
In diesem Fall bewegt sich, wenn das bewegliche Teil 4 so eingestellt ist, daß es sich in der Richtung bewegt, die durch den Pfeil B in Fig. 4 gezeigt ist die Kettenführung 5 ebenfalls in derselben Richtung wie das bewegliche Teil 4 um das Maß H, so daß der Abstand zwischen der Führungsrolle 51 und jedem Kettenritzel an der mehr­ stufigen Kettenritzelanordnung etwa konstant gehalten bleibt.
In dem Fall, in dem die mehrstufige Kettenritzel­ anordnung S gegen eine Kettenritzelanordnung mit breite­ rem Übersetzungsbereich ausgewechselt wird, wird die Führungsrolle 51 in ihrer Lage gehalten, in welcher die Führungsrolle 51 dem Kettenritzel mit dem kleinsten Durchmesser entspricht, und die Kettenführung 5 wird auf einen Winkel in bezug auf das Trageteil 12 eingestellt, wobei das bewegliche Teil 4 in bezug auf die Kettenfüh­ rung 5 verlagert wird. Somit ist die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 4 in bezug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung S von der Richtung B zur Richtung C oder D umwechselbar, wie oben erläutert, ohne Ver­ lagern der Führungsrolle 51 in bezug auf das Kettenritzel mit dem kleinsten Durchmesser, und das Maß der Radial­ bewegung der Kettenführung 5 in bezug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung S ist umschaltbar, während die Kettenführung 5 sich von jener Lage, die dem Kettenritzel mit dem kleinsten Durchmesser entspricht, in jene ver­ lagert, die dem größten Durchmesser entspricht.
Wenn das Trageteil 12, wie oben erwähnt, unter einem be­ stimmten Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn von der Lage ausgehend, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist, eingestellt wird, um die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 4 in Richtung des Pfeiles C zu ändern, dann ist das Maß der Radialbewegung des beweg­ lichen Teils 4 in bezug auf die mehrstufige Kettenritzel­ anordnung dann, während sich die Kettenführung 5 von jener Lage, die dem Kettenritzel mit dem kleinsten Durch­ messer entspricht, in jene mit dem größten Durchmesser bewegt, in einer Länge H 1 veränderbar, die größer ist als H. Als Ergebnis bewegt sich auch die Kettenführung 5 in Richtung des Pfeiles C, um es der Strecke der Radial­ bewegung zu ermöglichen, zu H 1 erhöht zu werden; H₁ ist größer als H. Selbst wenn deshalb der erfindungsge­ mäße Umwerfer an einer mehrstufigen Kettenritzelanord­ nung mit breitem Übersetzungsbereich angewandt wird, wie in Fig. 6 gezeigt, kann der Abstand zwischen der Füh­ rungsrolle 51 und jedem Ritzel etwa konstant ausgebildet werden, wobei stets eine ordnungsgemäße Gangschaltwir­ kung aufrechterhalten wird.
Wenn das Trageteil 12, wie oben erläutert, um einen be­ stimmten Winkel im Uhrzeigersinn bezüglich der Ketten­ führung 5 von einer Lage aus, die durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 gezeigt ist, eingestellt wird, um die Bewegung des beweglichen Teils 4 in Richtung des Pfeiles D zu ändern, kann das Maß der Radialbewegung des beweg­ lichen Teils 4 in bezug auf die mehrstufige Kettenritzel­ anordnung S, während die Kettenführung 5 sich von der Lage, die dem Kettenritzel mit dem kleinsten Durchmesser entspricht, in jene, die dem Kettenritzel mit dem größten Durchmesser entspricht, bewegt, auf eine Länge H 2 ver­ ändert werden, die kleiner ist als H. Als Ergebnis be­ wegt sich auch die Kettenführung 5 in derselben Richtung wie der Pfeil C, wobei die Radialbewegung der Kettenfüh­ rung 5 auf die Länge H 2 reduziert werden kann, die kleiner ist als H.
Dementsprechend kann selbst dann, wenn der Umwerfer bei einer eng abgestuften, mehrstufigen Kettenritzelanordnung Anwendung findet, wie in Fig. 7 gezeigt, der Abstand zwischen der Führungsrolle 51 und jedem Kettenritzel etwa konstant ausgebildet werden, wo­ bei die Gangschaltungswirkung stets ordnungsgemäß bleibt.
In einer anderen Ausführungsform, wie in Fig. 9 gezeigt, kann das Grundteil 1 mit einer Zunge 26 und das Gabel­ ende E mit einer Anzahl von Gewindebohrungen 27 versehen sein, wobei die Zunge 26 am Gabelende E durch eine Be­ festigungsschraube 28 befestigt ist, die mit jeder Ge­ windebohrung 27 verschraubbar ist, und das Grundteil 1, das um die Montageachse 6 schwenkt, kann am Gabelende E 1 in einer solchen Zuordnung befestigt sein, daß es in seinem Winkel hierzu verändert werden kann. In diesem Fall wird, wenn die Kettenführung 5 in ihrer Lage bezüg­ lich dem Trageteil 12 eingestellt ist, die Schraublage der Befestigungsschraube 28 verändert, um den Winkel des Grundteils 1 in bezug auf das Gabelende E einzustellen, wobei man den Lenkermechanismus A schwenkt. In diesem Fall kann eine Anzahl von Eingriffsabschnitten beispiels­ weise am Grundteil 1 oder Gabelende E vorgesehen sein, und ein Halteabschnitt, der mit einem der Eingriffsab­ schnitte in Eingriff bringbar ist, kann am anderen vor­ gesehen sein, wobei man den Gestängemechanismus A in Bezug auf das Gabelende E positioniert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, wie in Fig. 10 ge­ zeigt, kann die Kettenführung 5 mit einer polygonalen Tragewelle 29 versehen sein, und das Trageteil 12 kann mit einer Bohrung 30 versehen sein, in welche die Tragewelle 26 passend angreift, wobei man die Winkellage der Ketten­ führung 5 in bezug auf das Trageteil 12 hierdurch ein­ stellt.
Es ist der Zwangstrieb für die Kettenführung 5, der die schrägstehenden Zapfen bzw. Stifte 7 bis 10 aufweist, in seinem Aufbau nicht speziell festgelegt.

Claims (7)

1. Umwerfer für eine Fahrradkette, mit den folgenden Merkmalen:
  • - ein Grundteil ist über eine Montageachse am Fahrradrahmen anbringbar und trägt schwenkbar zwei Lenkerteile, die ihrerseits schwenkbar ein bewegliches Teil tragen,
  • - am beweglichen Teil ist gegen die Wirkung einer Feder schwenkbar ein Trageteil angebracht, das eine Kettenführung mit einer Spannrolle und einer Führungsrolle trägt, und
  • - ein Zwangsstelltrieb bewirkt beim Verschwenken der Lenkerteile neben der Bewegung der Führungsrolle axial zu einem Kettenritzelsatz auch deren radiale Bewegung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage zwischen dem Trageteil (11, 12) und der Kettenführung (5) wählbar und fest einstellbar ist.
2. Umwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (1) gegen die Wirkung einer weiteren Feder (15) um die Montageachse (6) schwenkbar ist.
3. Umwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinreichung (26, 27, 28) zum Halten des Grundteils (1) in unterschiedlichen Schwenklagen um die Montageachse (6).
4. Umwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellage der Kettenführung (5) in bezug auf das Trageteil (12) durch eine Montageschraube (14) einstellbar ist.
5. Umwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Winkellage eine Montageschraube (14) zur Anbringung der Kettenführung (5) am Trageteil (12) sowie eine Reibungseinrichtung vorgesehen sind, welche auf die Kettenführung (5) eine Reibung ausübt, die größer ist als der Kettenzug, der auf die Kettenführung (5) einwirkt.
6. Umwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Winkellage eine polygonale Trageachse (29) vorgesehen ist, durch welche die Kettenführung (5) am Trageteil (14) angebracht ist, sowie eine polygonale Paßbohrung (30), in der die Trageachse (29) aufgenommen ist.
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