DE3819179C2 - - Google Patents
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- DE3819179C2 DE3819179C2 DE3819179A DE3819179A DE3819179C2 DE 3819179 C2 DE3819179 C2 DE 3819179C2 DE 3819179 A DE3819179 A DE 3819179A DE 3819179 A DE3819179 A DE 3819179A DE 3819179 C2 DE3819179 C2 DE 3819179C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
- B62M9/04—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
- B62M9/06—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
- B62M9/10—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
- B62M9/12—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
- B62M9/121—Rear derailleurs
- B62M9/126—Chain guides; Mounting thereof
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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- B62M9/121—Rear derailleurs
- B62M9/124—Mechanisms for shifting laterally
- B62M9/1244—Mechanisms for shifting laterally limiting or positioning the movement
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einstellmechanis
mus für eine Kettenführung an einem Fahrrad gemäß Oberbegriff d. Anspr. 1.
Im allgemeinen ist ein Fahrradketten-Umwerfer, wie in der US-PS 40 37 484
offenbart, mit einem Grundteil, einem Lenkermechanismus,
der ein Trageteil, ein Paar Lenkerglieder und ein beweg
liches Teil aufweist, und einer Kettenführung versehen,
um eine angetriebene Kette auf ein Kettenritzel einer
mehrstufigen Kettenritzelanordnung zu führen, die am Fahr
rad angebracht ist, wobei das Trageteil schwenkbar am
Grundteil getragen ist, die Kettenführung schwenkbar
über eine horizontale Achse am schwenkbaren Teil ange
bracht ist und eine Feder zwischen dem beweglichen Teil
und der Kettenführung angeordnet ist, damit durch diese
auf die Kettenführung eine Spannung aufgebracht wird.
Die Kettenführung ist
in ihrer Axiallage in bezug auf die mehrstufige Ketten
ritzelanordnung einstellbar.
Die im Gehäuse angeordnete gewendelte Feder, die über den Drehzapfen
ein Drehmoment auf die Kettenführung ausübt, wird bei einer
axialen Verstellung axial gelängt
oder gestaucht, wodurch sich ihre Federkraft entsprechend ändert.
Dies führt zu einer unerwünschten Abhängigkeit des auf die Kettenführung
wirkenden Drehmoments von der axialen Einstellposition der Kettenführung.
Die Entgegenhaltung (2), DE-Z: Radmarkt Nr. 9/1980, Seiten 100-102, zeigt
auf Seite 101 in der Abbildung rechts unten einen Einstellmechanismus,
der zum Einstellen der Axiallage einer Kettenführung offenbar an einem
mit "Gelenkkopf unten" gekennzeichneten Teil eine Justierschraube
aufweist. Mit Hilfe der Justierschraube soll die Lage
der Kettenführung bezüglich einer Kettenritzelanordnung eingestellt
werden. Dabei wird jedoch vermutlich nicht nur die Lage der Kettenführung
verändert, sondern auch die Spannkraft einer sich axial erstreckenden
Feder. Zudem ist der so ausgestaltete Mechanismus, da die Justierschraube
und die Feder offenbar freiliegen, anfällig für Spritzwasser,
eintretenden Schmutz sowie für Salz und andere aggressive Substanzen,
mit denen die Einrichtung bei Betrieb in Kontakt kommen kann.
Die in der Entgegenhaltung (3), der EP-OS 32 049, beschriebene Einrichtung
betrifft einen Einstellmechanismus für eine Kettenführung an
einem Fahrrad-Kettenumwerfer, bei dem die Position der Kettenführung
bezüglich einer Kettenritzelanordnung über einen Gewindeteil,
welches in einem gewissen Bereich mit abgeplatteen Flächen versehen
ist, einstellbar ist. Diese abgeflachten Flächen sollen im Zusammenhang
mit speziell geformten Löchern in einem beweglichen Teil, den
Löchern und als Verdrehsicherung dienen. Eine freiliegende
Schraubenfeder, die die Kettenspannung erzeugt, umgibt einen Abschnitt
des Gewindeteils.
Eine bei diesem genannten Stand der Technik insgesamt auftretende Schwierigkeit
besteht darin, daß der Einstellmechanismus für die Kettenführung
an dem Fahrrad-Kettenumwerfer relativ weit nach außen vorsteht, wodurch
der Einstellmechanismus, insbesondere die horizontale Achse und die
Feder, Stößen und sonstigen Belastungen fortwährend ausgesetzt ist,
wodurch sich einerseits die Funktion des Einstellmechanismus
verschlechtert und andererseits dessen Haltbarkeitsdauer rapide verkürzt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen
Einstellmechanismus für die Kettenführung an einem Fahrrad-Kettenumwerfer
so fortzubilden, daß dieser unter Beibehaltung umfangreicher
Einstellmöglichkeiten bezüglich der Kettenritzelanordnung und unter
Beibehaltung der gewünschten Federspannung, die auf die Fahrradkette
wirkt, so verkürzt werden kann, daß er weniger als bisher Stößen und
derartigen Belastungen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Ausführungsbeispiele des Einstellmechanismus werden anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 ein Schnitt
eines Ausführungsbeispiels des Ein
stellmechanismus
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der längs
Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen ist,
Fig. 3 eine Frontansicht eines Umwerfers, der
mit dem Einstellmechanismus versehen
ist und am Gabelende eines Fahrradrahmens angebracht ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Umwerfers der
Fig. 3,
Fig. 5 ein Schnitt,
lediglich durch das bewegliche Teil,
Fig. 6 ein Schnitt,
lediglich durch einen zylindrischen Halter,
Fig. 7 dessen Ansicht von unten her,
Fig. 8 die vergrößerte Seitenansicht lediglich
eines Sperrteils, und
Fig. 9 dessen Draufsicht.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung des Einstellmechanismus,
wobei zunächst auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen
wird; ein hinterer Umwerfer ist gezeigt, der mit dem
Einstellmechanismus versehen ist und
gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung S
verwendet ist, die an der Hinterradnabe eines Fahrrads
angebracht ist. Der Umwerfer ist, wie bekannt, mit einem
Grundteil 1, einem Lenkermechanismus A, der ein Trageteil 2
und ein Paar Lenkerglieder 3 und 4 sowie ein bewegliches
Teil 5 aufweist, und einer Kettenführung 6 versehen, die
eine Führungsrolle 6 a und eine Spannrolle 6 b aufweist,
wobei das Trageteil 2 schwenkbar am Grundteil 1 über eine
erste horizontale Achse 7 und die Kettenführung 6 schwenk
bar am beweglichen Teil 5 über eine zweite horizontale
Achse 8 gelagert ist, eine erste Feder 9 zwischen dem Grund
teil 1 und dem Trageteil 2 angeordnet ist und
eine zweite Feder 10 zwischen dem beweglichen Teil 5 und
der Kettenführung 6 so angeordnet ist, daß die erste und
zweite Feder 9 und 10 so aufeinander abgeglichen sind,
daß das Führungsritzel 6 a in bezug auf die mehrstufige
Kettenritzelanordnung S in seiner Radiallage eingestellt
ist.
Das Grundteil 1 weist eine Platte mit einer Durchgangsboh
rung und einem Anschlag auf, der gegen einen Vorsprung
an einen Montageabschnitt anschlägt, der einstückig mit
dem Gabelende H am Fahrradrahmen ausgebildet ist. Die
Durchgangsbohrung ist drehbar an der ersten horizontalen
Achse 7 so getragen, daß der Anschlag, der gegen den Vor
sprung anliegt, das Grundteil 1 an der Drehung in der
einen Richtung in bezug auf das Gabelende H hindert. Die
erste horizontale Achse 7 ist an einer Gewindebohrung
am Montageabschnitt angeschraubt.
Das Trageteil 2 weist einen zylindrischen Vorsprung 2 a
auf, der drehbar an der ersten horizontalen Achse 7 getra
gen ist, und einen Träger 2 b, der schwenkbar die Lenker
glieder 3 und 4 über ein Paar Zapfen 11 und 12 trägt.
Es ist auch das bewegliche Teil 5 an den freien Enden der
Lenkerglieder 3 und 4 über ein Paar Zapfen 13 und 14
schwenkbar gelagert.
Die Kettenführung 6 weist eine Führungsrolle 6 a und eine
Spannrolle 6 b sowie einen Führungsrahmen 6 c auf, der die
beiden Rollen 6 a und 6 b lagert, wobei der Führungsrahmen
6 c mit dem einen Ende am axialen Ende der zweiten horizon
talen Achse 8 befestigt ist und die Rollen 6 a und 6 b in
Eingriff mit der Antriebskette in S-Form ge
langen, wobei sie die Kette auf ein gewünschtes Ketten
ritzel der mehrstufigen Kettenritzelanordnung führen.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel
der Erfindung soll die Kettenführung 6 in ihrerAxiallage
in bezug auf das bewegliche Teil 5 einstellen. Ein Gehäuse
22 mit einer Aufnahme 21, wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein
stückig mit dem beweglichen Teil 5 ausgebildet, der be
wegliche Rahmen 6 c der Kettenführung 6 ist an der zweiten
horizontalen Achse 8 befestigt und die Kettenführung 6
ist gemeinsam hiermit axial in bezug auf das Gehäuse 22
einstellbar ausgebildet.
Die Aufnahme 21 erstreckt sich axial zur zweiten horizon
talen Achse 8, ist an der zur Kettenführung 6 gerichteten
Seite offen und weist einen Außendurchmesser auf,
der beträchtlich größer ist als jener der zweiten horizon
talen Achse 8.
Ein zylindrischer Halter 23, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt,
weist eine Seite 23 b auf, die einen Lagerzylinder 23 a
aufweist, der drehbar auf die zweite horizontale Achse 8
aufgepaßt ist, sowie einen zylindrischen Abschnitt 23 c,
und ist in die Aufnahme 21 unverdrehbar und lediglich
axial beweglich durch ein Sperrteil 24 eingepaßt, das in
Fig. 8 gezeigt ist und das an der zweiten horizontalen
Achse 8 in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß es
axial unbeweglich, jedoch durch den Lagerzylinder 23 a
drehbar gehalten ist.
Genauer gesagt, die Aufnahme 21 ist mit einer Führungsnut
25 versehen, die sich axial erstreckt, wie in Fig. 5 ge
zeigt, und das Sperrteil 24, das in der Breite kleiner ist
und längs der Führungsnut 25 beweglich ist, ist an der
Seite des zylindrischen Halters 23 ausgebildet und ange
bracht, so daß es passend in die Führungsnut 25 eingreift.
An der Seite 23 b des zylindrischen Halters 23 sind
mehrere Haltebohrungen 23 d vorgesehen, um ein Ende der
zweiten Feder 10 zu halten, wie in Fig. 7 gezeigt, und
eine Paßbohrung 23 e. Das Sperrteil 24 ist, wie in den
Fig. 8 und 9 gezeigt, am einen Ende mit einer Scheibe
versehen, die eine Achsbohrung 24 a aufweist, welche der
Achsbohrung des Lagerzylinders 23 a entspricht, sowie
Haltebohrungen 24 b, die den Haltebohrungen 23 d entspre
chen, und einem Vorsprung 24 c, der in Eingriff mit der
Paßbohrung 23 e bringbar ist, sowie am anderen Ende mit
einem Anschlag 24 d, der mit einem die Drehung regulieren
den Element (nicht gezeigt) in Bezug auf den Führungsrah
men 6 c an der Kettenführung 6 in Eingriff bringbar ist.
Das Sperrteil 24 ist mit einer Anzahl von Vor
sprüngen 24 e versehen. Die Vorsprünge 24 e greifen in die
Eingriffsbohrungen 23 f am zylindrischen Halter 23 jeweils
ein, und der Vorsprung 24 c greift in die Bohrung 23 e
ein, wodurch das Sperrteil 24 mit dem zylindrischen
Halter 23 zusammengekuppelt ist. Das Sperrteil kann jedoch
gemäß einer anderen Ausführungsform auch einstückig mit
dem zylindrischen Halter 23 ausgebildet sein.
Die zweite horizontale Achse 8 ist am einen axialen Ende
mit dem Führungsrahmen 6 c der Kettenführung 6 verstemmt
und am anderen axialen Ende mit einer Ringnut 8 a ver
sehen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die zweite
horizontale Achse 8 ist, nachdem sie in die Achsbohrungen
des Lagerzylinders 23 a und des Sperrteils 24 passend
eingesetzt wurde, durch einen Federring 26 gehalten, wo
bei sie den zylindrischen Halter 23 drehbar und axial sich
unbeweglich hält.
Der zylindrische Halter 23 nimmt, wie in Fig. 1 und 2
gezeigt, in seinem Inneren die zweite Feder 10 auf.
Eine erste und zweite Haltezunge 27 und 28 mit Gewinde
bohrungen 27 a und 28 a sind an den auf einer Seite gelegenen
Wänden des Gehäuses 22 bzw. des zylindrischen Halters 23
vorgesehen, und an den Tragezungen 27 und 28 ist einführ
bar eine Einstellschraube 29 angebracht, die den zylin
drischen Halter 23 in seiner Axiallage in Bezug auf das
Gehäuse 22 einstellt, wobei sie die Einstelleinrichtung
bildet.
Die Gewindebohrungen 27 a und 28 a sind in der Gangrichtung
voneinander unterschieden, und die Einstellschraube 29
ist an der Wurzel und am vorderen Ende mit Schraubgewin
den 29 a und 29 b versehen, die sich in der Gangrichtung
voneinander unterscheiden, und zwar entsprechend den Ge
windebohrungen 27 a bzw. 28 a, wobei die Einstellschraube
betätigt wird, um den zylindrischen Halter 23 in Achsrich
tung vom Gehäuse 22 weg oder zu diesem hin zu bewegen.
Die zweite Feder 10 ist als eine Schraubenfeder ausgebildet, mit
einem gewundenen Abschnitt und einem ersten und zweiten
Ende, wobei der gewundene Abschnitt rund um die zweite
horizontale Achse 8 passend aufgesetzt ist, das erste
Ende in der einen Haltebohrung 23 d am zylindrischen Halter
23 gehalten ist und das zweite Ende in einer Haltebohrung
6 d gehalten ist, die am Führungsrahmen 6 c vorgesehen ist.
Außerdem bezeichnet in den Fig. 1 und 2 das Bezugszei
chen 30 einen napfförmigen Deckel, der passend in das
Ende des zylindrischen Halters 23 eingesetzt ist.
Der hintere Umwerfer, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, ist so aufgebaut, daß das Paar Zapfen 11 und 12, das
die Lenkerglieder 3 und 4 mit dem Trageteil 2 verbindet,
und das Paar Zapfen 13 und 14, das das bewegliche Teil 5
mit den Lenkergliedern 3 und 4 verbindet, in bezug auf
eine Ebene senkrecht zur Achse der mehrstufigen Kettenrit
zelanordnung schräg liegen, so daß dann, wenn die Antriebs
kette umgeworfen wird, die Kettenführung 6 radial zur
mehrstufigen Kettenritzelanordnung in einer Ebene senkrecht
zu deren Achse gleichzeitig mit der Bewegung der Ketten
führung 6 parallel zur Achse hiervon bewegt wird.
Der zylindrische Halter 23 ist in das Gehäuse 22 in einer
solchen Weise einbezogen, daß der Lagerzylinder 23 a pas
send auf die zweite horizontale Achse 8 aufgesetzt ist,
die mit ihrem einen Ende am Führungsrahmen 6 c befestigt
ist, der Federring 26 drehbar den zylindrischen Halter 23
an der zweiten horizontalen Achse 8 hält, das Sperrteil
24, das mit dem zylindrischen Halter 23 gekoppelt ist,
in die Führungsnut 25 am Gehäuse 22 passend eingesetzt
ist, der zylindrische Halter 23 in die Aufnahme 21 so ein
geführt ist, daß der zylindrische Halter 23 an der Drehung
in Bezug auf das Gehäuse 22 gehindert ist und es ihm nur
ermöglicht ist, sich axial zu bewegen, die zweite Trage
zunge 28 am zylindrischen Halter 23 passend in einen
Schlitz 31 eingesetzt ist, der an der einen Seite des Ge
häuses 22 vorgesehen ist, und die Einstellschraube 29 in
die Gewindebohrungen 27 a und 28 a an den Tragezungen 27 bzw.
28 eingeschraubt ist.
Nun wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; die erste
horizontale Achse 7 ist mit der Gewindebohrung am Montage
abschnitt, der einstückig mit dem Gabelende H ausgebildet
ist, verschraubt, und die Kettenführung 6 ist entsprechend
einem Kettenritzel S 1 mit kleinerem Durchmesser an der
mehrstufigen Kettenritzelanordnung S angeordnet, wobei am
Fahrradrahmen ein solcher Umwerfer angebracht ist, der den
auf die oben erwähnte Weise aufgebauten Einstellmechanis
mus enthält.
Ein Steuerdraht W, der am Lenkerglied 3 über eine Befesti
gung 15 befestigt ist, wird auf Zug belastet, um den Len
kermechanismus A gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
(nicht gezeigt) so zu verformen, daß hierdurch die Ket
tenführung 6 zu einem Kettenritzel mit größerem Durchmes
ser bewegt wird, und der Draht wird nachgelassen, um die
Kettenführung 6 durch die Rückstellfeder in die Axial
lage zurückzuführen, die dem Kettenritzel mit dem klein
sten Durchmesser S 1 entspricht.
In dem Fall, in dem die Kettenführung 6 nicht ord
nungsgemäß axial in Bezug auf die mehrstufige Kettenritzel
anordnung S infolge einer unterschiedlichen Einstellung
angeordnet ist, wird die Einstellschraube 28 gedreht, um
den zylindrischen Halter 23 in seiner Axiallage in Bezug
auf das Gehäuse 22 zu bewegen und hierdurch die Axiallage
des zylindrischen Halters 23 in bezug hierauf einzustellen.
Somit wird der zylindrische Halter 23 in seiner Lage so
eingestellt, daß er axial die Kettenführung 6 in Bezug
auf das Kettenritzel S 1 mit kleinerem Durchmesser bewegt,
wobei die Kettenführung 6 in ihrer Axiallage diesbezüglich
eingestellt wird.
Da die Einstellschraube 29 radial außerhalb des Gehäuses
22 und des zylindrischen Halters 23 vorgesehen ist, kann
der Umwerfer in seiner Axiallänge am Abschnitt mit der
zweiten horizontalen Achse 8 verringert werden, und steht weniger über.
Das bewegliche Teil 5 ist mit dem Gehäuse 22 ver
sehen, und der zylindrische Halter 23 ist diesbezüglich
beweglich, wobei der zylindrische Halter 23 an der Ketten
führung 6 durch die zweite horizontale Achse 8 getragen
ist, in anderen Worten, die zweite horizontale Achse 8
kann an einem Abschnitt getragen bzw. gelagert sein, der
im Durchmesser größer ist als die Achse, und in bezug auf
das Gehäuse 22 durch den zylindrischen Halter 23 beweg
lich.
Es sind die zweite horizontale Achse 8 und die zwei
te Feder 10 in der Aufnahme 21 am Gehäuse 22 aufgenommen
und können mit dem Gehäuse 22 und dem zylindrischen Hal
ter 23 geschützt werden.
Es ist gemäß einer anderen Ausführungsform eine Spann
schraube an der einen Seite des zylindrischen Halters 23
angeschraubt und eine Führungsbohrung, die sich axial zum
Gehäuse 22 erstreckt und die Spannschraube aufnimmt, kann
an der einen Seite des Gehäuses 22 so vorgesehen sein,
daß die Spannschraube festgeschraubt werden kann, um den
zylindrischen Halter 23 in der eingestellten Lage in bezug
auf das Gehäuse 22 zu halten. Somit unterliegt der Auf
bau der Einstellung keinerlei Einschränkung.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Trageteil 2
auch mit einem Gehäuse versehen sein, ein zylindrischer
Halter kann in das Gehäuse eingeführt und hieran durch
die erste horizontale Achse 7 drehbar getragen sein, die
am Grundteil befestigt ist, und die erste Feder 9 kann
zwischen dem zylindrischen Halter und dem Grundteil so
angeordnet sein, daß sie die Kettenführung 6 in der Axial
bewegung einstellt. In diesem Fall weist der Einstellme
chanismus denselben Aufbau wie jener in den Fig. 1 und
2 auf, und das Grundteil dient als das auf der Seite
der horizontalen Achse gelegene Teil.
Der mit der vorliegenden Erfindung versehene Umwerfer kann
auch keine erste Feder 9, sondern lediglich die zweite
Feder 10 haben, oder das Grundteil 1 des Umwerfers kann
am Gabelende H durch Festziehen einer Mutter befestigt
sein, die auf ein axiales Ende einer Nabenachse an der
Hinterradnabe aufschraubbar ist.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, betätigt die vorliegende
Erfindung die Einstelleinrichtung zum Einstellen der
Kettenführung 6 in der Axiallage in bezug auf die mehr
stufige Kettenritzelanordnung, der zylindrische Halter
23, der passend in die Aufnahme 21 des Gehäuses 22 einge
setzt ist, ist drehbar und axial unbeweglich an der hori
zontalen Achse (8 oder 7) getragen, die Feder (10 oder 9)
ist zwischen dem zylindrischen Halter 23 und dem Teil auf
der Seite der horizontalen Achse (dem Führungsrahmen 6 c
an der Kettenführung 6 oder dem Grundteil 1) angeordnet,
das an der horizontalen Achse (8 oder 7) befestigt ist,
und die Einstelleinrichtung zum Einstellen des zylindri
schen Halters 23 in seiner Axiallage in bezug auf das
Gehäuse 22 ist zwischen dem Gehäuse 22 und dem zylindri
schen Halter 23 so vorgesehen, daß die Einstelleinrichtung
radial außerhalb der horizontalen Achse angeordnet sein
kann, wobei der horizontale Achsabschnitt des Umwerfers
in der axialen Länge verringert werden kann und weniger vorsteht.
Ferner kann der zylindrische Halter 23 sich axial zum Ge
häuse 22 bewegen, um die Kettenführung in ihrer Axiallage
einzustellen, in anderen Worten, die Kettenführung 6 kann
durch einen Abschnitt bewegt werden, der im Durchmesser
größer ist als die horizontale Achse 8, wobei die horizon
tale Achse 8 in ihrer Haltbarkeit verbessert werden kann.
Es können auch die horizontale Achse 8 und die Feder 10
vom zylindrischen Halter 23 und dem Gehäuse 22 geschützt
werden, wobei eine Fehlfunktion, die durch Schlamm ver
ursacht wird, der an der horizontalen Achse 8 und der
Feder 10 anhaftet, vermieden wird.
Claims (5)
1. Einstellmechanismus zum Einstellen einer Axiallage einer Kettenführung
eines Fahrrad-Kettenwerfers bezüglich einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung
des Fahrrades, mit
- a) eine horizontale Achse, die sich parallel zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung erstreckt;
- b) einem Teil, das an der horizontalen Achse befestigt ist;
- c) einem Gehäuse mit einer Aufnahme, um darin die horizontale Achse aufzunehmen;
- d) eine Feder, die in das Gehäuse eingesetzt ist und aus einem gewendelten Teil mit einem ersten und einem zweiten Ende besteht; und
- e) einer Einstelleinrichtung, die zwischen dem Gehäuse und dem Teil angeordnet ist, das an der horizontalen Achse befestigt ist, um die Kettenführung in ihrer axialen Stellung relativ zur Kettenritzelanordnung einzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- f) ein zylindrischer Halter (23) in der Aufnahme (21) so gehaltert ist, daß er axial beweglich und relativ zu dem Gehäuse (22) unverdrehbar ist, und an der horizontalen Achse (8) so gehaltert ist, daß er relativ zu dieser axial unbeweglich, jedoch drehbar ist;
- g) der gewendelte Teil der Feder (10) in den zylindrischen Halter (23) eingefügt ist, wobei das erste Ende der Feder (10) in dem zylindrischen Halter (23) festgehalten und das zweite Ende der Feder (10) an dem Teil (6 c) festgehalten ist; und
- h) die Einstelleinrichtung (29) zwischen dem Gehäuse (22) und dem zylindrischen Halter (23) angeordnet ist, um diesen axial in bezug auf das Gehäuse (22) und derart die Kettenführung (6) in ihrer axialen Lage relativ zu der Kettenritzelanordnung (9) einzustellen.
2. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (22) an seiner
Außenseite mit einer ersten Tragezunge (27) versehen ist,
die eine Gewindebohrung (27 a) aufweist, daß der zylindri
sche Halter (23) an seiner Außenseite mit einer zweiten
Tragezunge (28) versehen ist, die der ersten Tragezunge (27)
gegenüberliegt und eine Gewindebohrung (28 a) aufweist,
und daß die Einstelleinrichtung mit einer Einstellschraube
(29) versehen ist, die in die Gewindebohrungen (27 a, 28 a)
an den Tragezungen (27, 28) einschraubbar ist.
3. Einstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (27 a,
28 a) an den Tragezungen (27, 28) mit gegensinnigem Gang
versehen sind, und daß die Einstellschraube (29) an ihren
(hinteren) Endabschnitten mit Schraubgewinden
(29 a, 29 b) versehen ist, deren jeweilige Gangrichtung der
der zugehörigen Gewindebohrung (27 a, 28 a) entspricht.
4. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse (22) mit einer
Führungsnut (25) zur axialen Führung des zylindrischen
Halters (23) versehen ist, und daß der zylindrische Hal
ter mit einem Sperrteil (24) versehen ist, das passend
in die Führungsnut (25) einzusetzen ist.
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