DE3819179A1 - Einstellmechanismus fuer eine kettenfuehrung an einem fahrrad-umwerfer - Google Patents

Einstellmechanismus fuer eine kettenfuehrung an einem fahrrad-umwerfer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einstellmechanis­ mus für eine Kettenführung an einem Fahrrad-Umwerfer und insbesondere einen Einstellmechanismus zum Einstellen der Axiallage der Kettenführung in bezug auf eine mehrstufige Kettenritzelanordnung am Fahrrad.
Im allgemeinen ist ein Fahrrad-Umwerfer, wie in der japa­ nischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. Sho 55-10 217 offenbart, mit einem Grundteil, einem Lenkermechanismus, der ein Trageteil, ein Paar Lenkerglieder und ein beweg­ liches Teil aufweist, und einer Kettenführung versehen, um eine angetriebene Kette auf ein Kettenritzel einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung zu führen, die am Fahr­ rad angebracht ist, wobei das Trageteil schwenkbar am Grundteil getragen ist, die Kettenführung schwenkbar über eine horizontale Achse am schwenkbaren Teil ange­ bracht ist und eine Feder zwischen dem beweglichen Teil und der Kettenführung angeordnet ist, damit durch diese auf die Kettenführung eine Spannung aufgebracht wird.
Das Grundteil ist am Gabelende am Fahrradrahmen befestigt, und die Kettenführung ist radial außerhalb der mehrstu­ figen Kettenritzelanordnung angeordnet.
Der herkömmliche Umwerfer, bei welchem die Kettenführung in ihrer Axiallage in Bezug auf die mehrstufige Ketten­ ritzelanordnung einstellbar ist, ist bekannt und in der japanischen Patent-Veröffentlichung Nr. Sho 56-99 869 offenbart.
Der herkömmliche Umwerfer ist so aufgebaut, daß das beweg­ liche Teil ein Paar Verbindungsglieder aufweist, um die Lenkerteile und ein Paar Montageteile miteinander zu verbinden, die jeweils eine unrunde Bohrung aufweisen, ein Rotor bzw. drehbares Teil mit einer Gewindebohrung ist lediglich zwischen den Montageteilen drehbar getragen, die horizontale Achse ist drehbar an der horizontalen Achse angebracht, eine Zugfeder ist rund um den Außenum­ fang der horizontalen Achse vorgesehen, ein Schraubge­ winde ist am Außenumfang eines Endes der horizontalen Achse vorgesehen und ist axial beweglich lediglich an den unrunden Bohrungen an den Montagegliedern getragen, und das drehbare Teil sowie eine Sperrmutter sind mit dem Schraubgewinde an der horizontalen Achse so verschraubt, daß das drehbare Teil gedreht wird, um die horizontale Achse gemeinsam mit der Kettenführung axial zu bewegen, wobei es der Kettenführung ermöglicht wird, in ihrer Axial­ lage in Bezug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung eingestellt zu werden.
Bei dem herkömmlichen Umwerfer ist das drehbare Teil mit dem Schraubgewinde an der horizontalen Achse verschraubt, und die Spannfeder ist an der horizontalen Achse an der Gegenseite des Schraubgewindes getragen, wobei die Ge­ samtlänge erhöht wird und der Umwerfer wiederum in der Größe am Abschnitt der horizontalen Achse vergrößert ist, wobei dahingehend ein Problem erzeugt wird, daß der Um­ werfer leicht gegen einen anderen Gegenstand anschlägt. Die horizontale Achse, die an den Montagegliedern getra­ gen ist, die in Bezug auf das bewegliche Teil axial beweglich sind, und das bewegliche Teil können zu Bruch gehen, indem sie an einen solchen Gegenstand anschlagen. Es ist auch die Sperrmutter mit dem Ende der horizonta­ len Achse verschraubt, um deren Spiel zu verhindern, wobei die axiale Länge der horizontalen Achse vergrößert wird und somit wiederum der Umwerfer noch weiter vergrößert ist. Ferner sind die horizontale Achse und die Zugfeder der Außenumgebung ausgesetzt, so daß sie nicht geschützt wer­ den können.
Im Licht der obigen Probleme ist die vorliegende Erfindung entstanden. Es ist ein Ziel deren, einen Einstellmechanis­ mus für die Kettenführung an dem Fahrrad-Umwerfer vorzu­ sehen, welche die Kettenführung in ihrerAxiallage in Be­ zug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung einstellen kann und auch den Umwerfer in der axialen Länge an jenem Teil, der die horizontale Achse umfaßt, klein halten kann und dessen Haltbarkeit erhöhen kann, um hierbei die hori­ zontale Achse und die Feder zu schützen.
Der erfindungsgemäße Einstellmechanismus, der die Ketten­ führung am Fahrrad-Umwerfer in der Axiallage in Bezug auf eine mehrstufige Kettenritzelanordnung einstellt, ist mit einer horizontalen Achse versehen, deren Achse sich axial zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung erstreckt und die die Kettenführung trägt, einem Gehäuse, das eine Aufnahme aufweist, um hierin die horizontale Achse aufzu­ nehmen, und rund um diese relativ zur Kettenführung be­ weglich ist, einem zylindrischen Halter, der in die Auf­ nahme am Gehäuse einführbar in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß er axial zur horizontalen Achse und re­ lativ zu dieser unverdrehbar angeordnet ist und an der horizontalen Achse in einer solchen Lage getragen ist, daß er axial unbeweglich, aber verdrehbar getragen ist, einem auf der Seite der horizontalen Achse gelegenen Teil, das an dieser befestigt ist, einer Feder, die einen spulenförmigen Abschnitt aufweist, der in den zylindrischen Halter eingeführt ist, wobei ein erstes Ende an diesem gehalten und ein zweites Ende an dem Teil gehalten ist, das auf der Seite der horizonta­ len Achse angeordnet ist, und einer Einstelleinrichtung, die zwischen dem Gehäuse und dem zylindrischen Halter vor­ gesehen ist und zum Einstellen des zylindrischen Halters in seiner Axiallage in Bezug auf das Gehäuse sowie zum Einstellen der Kettenführung in ihrerAxiallage dient.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Gehäuse, daß die Aufnahme aufweist, in er­ ster Linie am beweglichen Teil vorgesehen ist, welches den Umwerfer bildet, der zylindrische Halter passend in die Aufnahme am Gehäuse in einer solchen Zuordnung einge­ setzt ist, daß er unverdrehbar und nur axial zur horizon­ talen Achse beweglich ist, sowie an der horizontalen Achse in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß er axial unbeweglich und lediglich verdrehbar ist, und die Einstelleinrichtung ist zwischen dem Gehäuse und dem zylin­ drischen Halter vorgesehen, um dessen axiale Lage einzu­ stellen, in anderen Worten, die axiale Lage der Ketten­ führung, und zweitens ist die Feder in den zylindrischen Halter eingeführt.
Dementsprechend wird die Einstelleinrichtung so betätigt, daß sie den zylindrischen Halter in seiner Lage in Bezug auf das Gehäuse einstellt, um es der Kettenführung zu er­ möglichen, in ihrerAxiallage in Bezug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung eingestellt zu werden. Da die Ein­ stelleinrichtung radial außerhalb der horizontalen Achse angeordnet sein kann, kann jener Teil des Umwerfers, der die horizontale Achse aufweist, in der axialen Länge verkürzt werden. Da der zylindrische Halter axial in Bezug auf das Gehäuse beweglich ist, in anderen Worten, der zylindrische Halter, der im Durchmesser größer sein kann als die horizontale Achse, axial beweglich ist, kann die Festigkeit jenes Teils, das die horizontale Achse aufweist, erhöht werden, um in diesem Maße die Dauerhaftigkeit zu erhöhen. Da die horizontale Achse und die Feder, die im zylindrischen Halter aufgenommen sind, hiervon geschützt werden können, wird deren Funktionsstörung vermieden, die durch Schlamm verursacht werden kann, der an der hori­ zontalen Achse und der Feder anhaftet.
Zusätzlich ist bei der vorliegenden Erfindung das Gehäuse am beweglichen Teil vorgesehen, das den Lenkermechanis­ mus bildet. Manche Umwerfer tragen schwenkbar am Grund­ teil den Lenkermechanismus, der das Trageteil aufweist, das schwenkbar am Grundteil getragen ist, sowie ein Paar Lenkerglieder und das bewegliche Teil. In diesem Fall ist das Gehäuse am Trageteil vorgesehen.
Die obigen und weitere Ziele und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung noch deutlicher erkennbar, wenn diese in Ver­ bindung mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ein­ stellmechanismus, wobei lediglich der Hauptabschnitt ge­ zeigt ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen ist,
Fig. 3 eine Frontansicht eines Umwerfers, der mit dem erfindungsgemäßen Einstellmechanismus versehen ist und am Gabelende eines Fahrradrahmens angebracht ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Umwerfers der Fig. 3,
Fig. 5 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts lediglich des beweglichen Teils,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Schnitts lediglich eines zylindrischen Halters,
Fig. 7 dessen Ansicht von unten her,
Fig. 8 die vergrößerte Seitenansicht lediglich eines Sperrteils, und
Fig. 9 dessen Draufsicht.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung der Erfin­ dung, wobei zunächst auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen wird; ein hinterer Umwerfer ist gezeigt, der mit dem er­ findungsgemäßen Einstellmechanismus versehen ist und gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung S verwendet ist, die an der Hinterradnabe eines Fahrrads angebracht ist. Der Umwerfer ist, wie bekannt, mit einem Grundteil 1, einem Lenkermechanismus A, der ein Trageteil 2 und ein Paar Lenkerglieder 3 und 4 sowie ein bewegliches Teil 5 aufweist, und einer Kettenführung 6 versehen, die eine Führungsrolle 6 a und eine Spannrolle 6 b aufweist, wobei das Trageteil 2 schwenkbar am Grundteil 1 über eine erste horizontale Achse 7 und die Kettenführung 6 schwenk­ bar am beweglichen Teil 5 über eine zweite horizontale Achse 8 gelagert ist, eine erste Feder 9 zwischen dem Grund­ teil 1 und dem Lenkermechanismus A angeordnet ist und eine zweite Feder 10 zwischen dem beweglichen Teil 5 und der Kettenführung 6 so angeordnet ist, daß die ersten und zweiten Federn 8 und 10 so aufeinander abgeglichen sind, daß das Führungsritzel 6 a in Bezug auf die mehrstufige Kettenritzelanordnung S in seiner Radiallage eingestellt ist.
Das Grundteil 1 weist eine Platte mit einer Durchgangsboh­ rung und einem Anschlag auf, der gegen einen Vorsprung an einen Montageabschnitt anschlägt, der einstückig mit dem Gabelende H am Fahrradrahmen ausgebildet ist, und die Durchgangsbohrung ist drehbar an der ersten horizontalen Achse 7 so getragen, daß der Anschlag, der gegen den Vor­ sprung anliegt, das Grundteil 1 an der Drehung in der einen Richtung in Bezug auf das Gabelende H hindert. Die erste horizontale Achse 7 ist an einer Gewindebohrung am Montageabschnitt angeschraubt.
Das Trageteil 2 weist einen zylindrischen Vorsprung 2 a auf, der drehbar an der ersten horizontalen Achse 7 getra­ gen ist, und einen Träger 2 b, der schwenkbar die Lenker­ glieder 3 und 4 über ein Paar Zapfen 11 und 12 trägt.
Es ist auch das bewegliche Teil 5 an den freien Enden der Lenkerglieder 3 und 4 über ein Paar Zapfen 13 und 14 schwenkbar gelagert.
Die Kettenführung 6 weist eine Führungsrolle 6 a und eine Spannrolle 6 b sowie einen Führungsrahmen 6 c auf, der die beiden Rollen 6 a und 6 b lagert, wobei der Führungsrahmen 6 c mit dem einen Ende am axialen Ende der zweiten horizon­ talen Achse 8 befestigt ist und die Rollen 6 a und 6 b in Eingriff mit der Antriebskette in umgekehrter S-Form ge­ langen, wobei sie die Kette auf ein gewünschten Ketten­ ritzel der mehrstufigen Kettenritzelanordnung führen.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung soll die Kettenführung 6 in ihrerAxiallage in Bezug auf das bewegliche Teil 5 einstellen. Ein Gehäuse 22 mit einer Aufnahme 21, wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein­ stückig mit dem beweglichen Teil 5 ausgebildet, der be­ wegliche Rahmen 6 c der Kettenführung 6 ist an der zweiten horizontalen Achse 8 befestigt und die Kettenführung 6 ist gemeinsam hiermit axial in Bezug auf das Gehäuse 22 einstellbar ausgebildet.
Die Aufnahme 21 erstreckt sich axial zur zweiten horizon­ talen Achse 8, ist an der der Kettenführung 6 gegenüber­ liegenden Seite offen und weist einen Außendurchmesser auf, der beträchtlich größer ist als jener der zweiten horizon­ talen Achse 8.
Ein zylindrischer Halter 23, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, weist eine Oberseite 23 b auf, die einen Lagerzylinder 23 a aufweist, der drehbar auf die zweite horizontale Achse 8 aufgepaßt ist, sowie einen zylindrischen Abschnitt 23 c, und ist in die Aufnahme 21 unverdrehbar und lediglich axial beweglich durch ein Sperrteil 24 eingepaßt, das in Fig. 8 gezeigt ist und das an der zweiten horizontalen Achse 8 in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß es axial unbeweglich, jedoch durch den Lagerzylinder 23 a drehbar getragen ist.
Genauer gesagt, die Aufnahme 21 ist mit einer Führungsnut 25 versehen, die sich axial erstreckt, wie in Fig. 5 ge­ zeigt, und das Sperrteil 24, das in der Breite kleiner ist und längs der Führungsnut 25 beweglich ist, ist an der Seite des zylindrischen Halters 23 ausgebildet und ange­ bracht, so daß es passend in die Führungsnut 25 eingreift. An der Oberseite 23 b des zylindrischen Halters 23 sind mehrere Haltebohrungen 23 d vorgesehen, um ein Ende der zweiten Feder 10 zu halten, wie in Fig. 7 gezeigt, und eine Paßbohrung 23 e. Das Sperrteil 24 ist, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, am einen Ende mit einer Scheibe versehen, die eine Achsbohrung 24 a aufweist, welche der Achsbohrung des Lagerzylinders 23 a entspricht, sowie Haltebohrungen 24 b, die den Haltebohrungen 23 d entspre­ chen, und einem Vorsprung 24 c, der in Eingriff mit der Paßbohrung 23 e bringbar ist, sowie am anderen Ende mit einem Anschlag 24 d, der mit einem die Drehung regulieren­ den Element (nicht gezeigt) in Bezug auf den Führungsrah­ men 6 c an der Kettenführung 6 in Eingriff bringbar ist. Es ist das Sperrteil 24 auch mit einer Anzahl von Vor­ sprüngen 24 e versehen. Die Vorsprünge 24 e greifen in die Eingriffsbohrungen 23 f am zylindrischen Halter 23 jeweils ein, und der Vorsprung 24 c greift in die Bohrung 23 e hieran ein, wobei das Sperrteil 24 mit dem zylindrischen Halter 23 zusammengekuppelt ist. Das Sperrteil kann jedoch gemäß einer anderen Ausführungsform auch einstückig mit dem zylindrischen Halter 23 ausgebildet sein.
Die zweite horizontale Achse 8 ist am einen axialen Ende mit dem Führungsrahmen 6 c der Kettenführung 6 verstemmt und am anderen axialen Ende mit einer Ringnut 8 a ver­ sehen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die zweite horizontale Achse 8 ist, nachdem sie in die Achsbohrungen des Lagerzylinders 23 a und des Sperrteils 24 passend eingesetzt wurde, durch einen Federring 26 gehalten, wo­ bei sie den zylindrischen Halter 23 drehbar und axial in Bezug auf die horizontale Achse 8 unbeweglich hält.
Der zylindrische Halter 23 nimmt, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, in seinem Inneren auch die zweite Feder 10 auf, eine erste und zweite Haltezunge 27 und 28 mit Gewinde­ bohrungen 27 a und 28 a sind an den auf einer Seite gelegenen Wänden des Gehäuses 22 bzw. des zylindrischen Halters 23 vorgesehen, und an den Tragezungen 27 und 28 ist einführ­ bar eine Einstellschraube 29 angebracht, die den zylin­ drischen Halter 23 in seiner Axiallage in Bezug auf das Gehäuse 22 einstellt, wobei sie die Einstelleinrichtung bildet.
Die Gewindebohrungen 27 a und 28 a sind in der Gangrichtung voneinander unterschieden, und die Einstellschraube 29 ist an der Wurzel und am vorderen Ende mit Schraubgewin­ den 29 a und 29 b versehen, die sich in der Gangrichtung voneinander unterscheiden, und zwar entsprechend der Ge­ windebohrung 27 a bzw. 28 a, wobei die Einstellschraube betätigt wird, um den zylindrischen Halter 23 in Achsrich­ tung vom Gehäuse 22 weg oder zu diesem hin zu bewegen.
Die zweite Feder 10 weist eine Schraubenfeder auf, mit einem gewundenen Abschnitt und einem ersten und zweiten Ende, wobei der gewundene Abschnitt rund um die zweite horizontale Achse 8 passend aufgesetzt ist, das erste Ende in der einen Haltebohrung 23 d am zylindrischen Halter 23 gehalten ist und das zweite Ende in einer Haltebohrung 6 d gehalten ist, die am Führungsrahmen 6 c vorgesehen ist.
Zusätzlich bedeutet in den Fig. 1 und 2 das Bezugszei­ chen 30 einen napfförmigen Deckel, der passend in das Ende des zylindrischen Halters 23 eingesetzt ist.
Der hintere Umwerfer, der in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist so aufgebaut, daß das Paar Zapfen 11 und 12, das die Lenkerglieder 3 und 4 mit dem Trageteil 2 verbindet, und das Paar Zapfen 13 und 14, das das bewegliche Teil 5 mit den Lenkergliedern 3 und 4 verbindet, in Bezug auf eine Ebene senkrecht zur Achse der mehrstufigen Kettenrit­ zelanordnung schräg liegen, so daß dann, wenn die Antriebs­ kette umgeworfen wird, die Kettenführung 6 radial zur mehrstufigen Kettenritzelanordnung in einer Ebene senkrecht zu deren Achse gleichzeitig mit der Bewegung der Ketten­ führung 6 parallel zur Achse hiervon bewegt wird.
Der zylindrische Halter 23 ist in das Gehäuse 22 in einer solchen Weise einbezogen, daß der Lagerzylinder 23 a pas­ send auf die zweite horizontale Achse 8 aufgesetzt ist, die mit ihrem einen Ende am Führungsrahmen 6 c befestigt ist, der Federring 26 drehbar den zylindrischen Halter 23 an der zweiten horizontalen Achse 8 hält, das Sperrteil 24, das mit dem zylindrischen Halter 23 gekoppelt ist, in die Führungsnut 25 am Gehäuse 22 passend eingesetzt ist, der zylindrische Halter 23 in die Aufnahme 21 so ein­ geführt ist, daß der zylindrische Halter 23 an der Drehung in Bezug auf das Gehäuse 22 gehindert ist und es ihm nur ermöglicht ist, sich axial zu bewegen, die zweite Trage­ zunge 28 am zylindrischen Halter 23 passend in einen Schlitz 31 eingesetzt ist, der an der einen Seite des Ge­ häuses 22 vorgesehen ist, und die Einstellschraube 29 mit der Gewindebohrung 27 a und 28 a an den Tragezungen 27 bzw. 28 verschraubt ist.
Nun wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen; die erste horizontale Achse 7 ist mit der Gewindebohrung am Montage­ abschnitt, der einstückig mit dem Gabelende H ausgebildet ist, verschraubt, und die Kettenführung 6 ist entsprechend einem Kettenritzel S 1 mit kleinerem Durchmesser an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung S angeordnet, wobei am Fahrradrahmen ein solcher Umwerfer angebracht ist, der den auf die oben erwähnte Weise aufgebauten Einstellmechanis­ mus enthält.
Ein Steuerdraht W, der am Lenkerglied 3 über eine Befesti­ gung 15 befestigt ist, wird auf Zug belastet, um den Len­ kermechanismus A gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (nicht gezeigt) so zu verformen, daß hierdurch die Ket­ tenführung 6 zu einem Kettenritzel mit größerem Durchmes­ ser bewegt wird, und der Draht wird nachgelassen, um die Kettenführung 6 durch die Rückstellfeder in ihre Axial­ lage zurückzuführen, die dem Kettenritzel mit dem klein­ sten Durchmesser S 1 entspricht.
In jenem Fall, in welchem die Kettenführung 6 nicht ord­ nungsgemäß axial in Bezug auf die mehrstufige Kettenritzel­ anordnung S infolge einer unterschiedlichen Einstellung angeordnet ist, wird die Einstellschraube 28 gedreht, um den zylindrischen Halter 23 in seiner Axiallage in Bezug auf das Gehäuse 22 zu bewegen und hierdurch die Axiallage des zylindrischen Halters 23 in Bezug hierauf einzustellen. Somit wird der zylindrische Halter 23 in seiner Lage so eingestellt, daß er axial die Kettenführung 6 in Bezug auf das Kettenritzel S 1 mit kleinerem Durchmesser bewegt, wobei die Kettenführung 6 in ihrer Axiallage diesbezüglich eingestellt wird.
Da die Einstellschraube 29 radial außerhalb des Gehäuses 22 und des zylindrischen Halters 23 vorgesehen ist, kann der Umwerfer in seiner Axiallänge am Abschnitt mit der zweiten horizontalen Achse 8 verringert werden und daran gehindert werden, von irgendeinem Gegenstand getroffen zu werden.
Es ist auch das bewegliche Teil 5 mit dem Gehäuse 22 ver­ sehen, und der zylindrische Halter 23 ist diesbezüglich beweglich, wobei der zylindrische Halter 23 an der Ketten­ führung 6 durch die zweite horizontale Achse 8 getragen ist, in anderen Worten, die zweite horizontale Achse 8 kann an einem Abschnitt getragen bzw. gelagert sein, der im Durchmesser größer ist als die Achse, und in Bezug auf das Gehäuse 22 durch den zylindrischen Halter 23 beweg­ lich, wobei der Abschnitt des Umwerfers mit der zweiten horizontalen Achse 8 seine Festigkeit erhöhen kann und ein Spiel der Kettenführung 6 zum beweglichen Teil 5 hin ver­ ringerbar ist.
Es sind auch die zweite horizontale Achse 8 und die zwei­ te Feder 10 in der Aufnahme 21 am Gehäuse 22 aufgenommen und können mit dem Gehäuse 22 und dem zylindrischen Hal­ ter 23 geschützt werden.
Es ist gemäß einer anderen Ausführungsform eine Spann­ schraube an der einen Seite des zylindrischen Halters 23 angeschraubt und eine Führungsbohrung, die sich axial zum Gehäuse 22 erstreckt und die Spannschraube aufnimmt, kann an der einen Seite des Gehäuses 22 so vorgesehen sein, daß die Spannschraube festgeschraubt werden kann, um den zylindrischen Halter 23 in der eingestellten Lage in Bezug auf das Gehäuse 22 zu halten. Somit unterliegt der Auf­ bau der Einstellung keinerlei Einschränkung.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Trageteil 2 auch mit einem Gehäuse versehen sein, ein zylindrischer Halter kann in das Gehäuse eingeführt und hieran durch die erste horizontale Achse 7 drehbar getragen sein, die am Grundteil befestigt ist, und die erste Feder 9 kann zwischen dem zylindrischen Halter und dem Grundteil so angeordnet sein, daß sie die Kettenführung 6 in der Axial­ bewegung einstellt. In diesem Fall weist.der Einstellme­ chanismus denselben Aufbau wie jener in den Fig. 1 und 2 auf, und das Grundteil dient als das auf der Seite der horizontalen Achse gelegene Teil.
Der mit der vorliegenden Erfindung versehene Umwerfer kann auch keine erste Feder 9, sondern lediglich die zweite Feder 10 haben, oder das Grundteil 1 des Umwerfers kann am Gabelende H durch Festziehen einer Mutter befestigt sein, die auf ein axiales Ende einer Nabenachse an der Hinterradnabe aufschraubbar ist.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, betätigt die vorliegende Erfindung die Einstelleinrichtung zum Einstellen der Kettenführung 6 in der Axiallage in Bezug auf die mehr­ stufige Kettenritzelanordnung, der zylindrische Halter 23, der passend in die Aufnahme 21 des Gehäuses 22 einge­ setzt ist, ist drehbar und axial unbeweglich an der hori­ zontalen Achse (8 oder 7) getragen, die Feder (10 oder 9) ist zwischen dem zylindrischen Halter 23 und dem Teil auf der Seite der horizontalen Achse (dem Führungsrahmen 6 c an der Kettenführung 6 oder dem Grundteil 1) angeordnet, das an der horizontalen Achse (8 oder 7) befestigt ist, und die Einstelleinrichtung zum Einstellen des zylindri­ schen Halters 23 in seiner Axiallage in Bezug auf das Gehäuse 22 ist zwischen dem Gehäuse 22 und dem zylindri­ schen Halter 23 so vorgesehen, daß die Einstelleinrichtung radial außerhalb der horizontalen Achse angeordnet sein kann, wobei der horizontale Achsabschnitt des Umwerfers in der axialen Länge verringert werden kann und daran gehindert werden kann, von irgendeinem Gegenstand getrof­ fen zu werden.
Ferner kann der zylindrische Halter 23 sich axial zum Ge­ häuse 22 bewegen, um die Kettenführung in ihrer Axiallage einzustellen, in anderen Worten, die Kettenführung 6 kann durch einen Abschnitt bewegt werden, der im Durchmesser größer ist als die horizontale Achse 8, wobei die horizon­ tale Achse 8 in ihrer Haltbarkeit verbessert werden kann. Es können auch die horizontale Achse 8 und die Feder 10 vom zylindrischen Halter 23 und dem Gehäuse 22 geschützt werden, wobei eine Fehlfunktion, die durch Schlamm ver­ ursacht wird, der an der horizontalen Achse 8 und der Feder 10 anhaftet, vermieden wird.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben wurde, dient diese Beschreibung lediglich der Erläuterung, und es wird darauf hingewiesen, daß Änderungen oder Abwand­ lungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Grund­ gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung verläßt.

Claims (6)

1. Einstellmechanismus zum Einstellen einer Kettenfüh­ rung an einem Fahrrad-Umwerfer in der Axiallage der Kettenführung bezüglich einer mehrstufigen Kettenritzelan­ ordnung am Fahrrad, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) eine horizontale Achse (8), deren Achse sich parallel zur Axialrichtung der mehrstufigen Kettenritzel­ anordnung (S) erstreckt und die zum Tragen der Kettenfüh­ rung (6) eingerichtet ist,
  • b) ein Gehäuse (22) mit einer Aufnahme (21), um in ihrem Inneren die horizontale Achse (8) aufzunehmen und sich rund um diese relativ zur Kettenführung (6) zu bewegen,
  • c) ein zylindrischer Halter (23), der in der Aufnahme (21) am Gehäuse (22) in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß er axial und relativ unverdrehbar zur horizon­ talen Achse (8) angeordnet ist und an der horizontalen Achse (8) in einer solchen Zuordnung getragen ist, daß er axial unbeweglich und verdrehbar ist, und ein Teil (6 c) auf der Seite der horizontalen Achse (8), das an der horizontalen Achse (8) befestigt ist,
  • d) eine Feder (10), die mit einem spiraligen Ab­ schnitt versehen ist, der in den zylindrischen Halter (23) eingeführt ist, wobei ein erstes Ende am zylindrischen Halter (23) und ein zweites Ende an dem Teil (6 c) auf der Seite der horizontalen Achse (8) getragen ist, und
  • e) eine Einstelleinrichtung (29), die zwischen dem Gehäuse (22) und dem zylindrischen Halter (23) vorgesehen ist, den zylindrischen Halter (23) in seinerAxiallage in Bezug auf das Gehäuse (22) einstellt und die Kettenfüh­ rung (6) in ihrer Axiallage einstellt.
2. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (22) an seiner Außenseite mit einer ersten Tragezunge (27) versehen ist, die eine Gewindebohrung (27 a) aufweist, daß der zylindri­ sche Halter (23) an seiner Außenseite mit einer zweiten Tragezunge (28) versehen ist, die der ersten Tragezunge (27) gegenüberliegt und eine Gewindebohrung (28 a) aufweist, und daß die Einstelleinrichtung mit einer Einstellschraube (29) versehen ist, die in die Gewindebohrungen (27 a, 28 a) an den Tragezungen (27, 28) einschraubbar ist.
3. Einstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (27 a, 28 a) an den Tragezungen (27, 28) mit gegensinnigem Gang versehen sind, und daß die Einstellschraube (29) an ihrer Wurzel und ihrem vorderen Endabschnitt mit Schraubgewinden (29 a, 29 b) versehen ist, deren jeweilige Gangrichtung jeder der Gewindebohrungen (27 a, 28 a) entspricht.
4. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (22) mit einer Führungsnut (25) zur axialen Führung des zylindrischen Halters (23) versehen ist, und daß der zylindrische Hal­ ter mit einem Sperrteil (24) versehen ist, das passend in die Führungsnut (25) einzusetzen ist.
5. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umwerfer mit einem Lenkermechanismus (A) versehen ist, der ein Trageteil (2), ein Paar Lenkerglieder (3, 4) und ein bewegliches Teil (5) aufweist, daß die Kettenführung (6) mit einem Führungs­ rahmen versehen ist, daß das bewegliche Teil (5) mit dem Gehäuse (22) versehen ist, und daß der Führungsrahmen an der horizontalen Achse (8) befestigt ist.
6. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Umwerfer mit einem Grundteil (1) und einem Lenkermechanismus (A) versehen ist, das ein Trageteil (2) aufweist, das schwenkbar am Grundteil (1) getragen ist, einem Paar Lenkergliedern (3, 4) und einem beweglichen Teil (5), daß das Gehäuse (22) am Trageteil (2) vorgesehen ist, und daß die horizontale Achse (7) am Grundteil (1) befestigt ist.
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