DE3619034C2 - - Google Patents

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DE3619034C2
DE3619034C2 DE3619034A DE3619034A DE3619034C2 DE 3619034 C2 DE3619034 C2 DE 3619034C2 DE 3619034 A DE3619034 A DE 3619034A DE 3619034 A DE3619034 A DE 3619034A DE 3619034 C2 DE3619034 C2 DE 3619034C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen hinteren Kettenumwerfer für ein Fahr­ rad zum Umwerfen der Fahrradkette auf ein gewähltes hinteres Ket­ tenritzel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Kettenumwerfer ist durch die DE-OS 34 06 566 bekannt und weist ein an einem ortsfesten Befestigungsteil angebrachtes Grundteil, ein relativ zu diesem bewegliches Teil und eine an die­ sem getragene Kettenführung auf. Das Grundteil ist um eine erste horizontale Achse gegen die Wirkung einer ersten Feder schwenkbar am Befestigungsteil angebracht; die Kettenführung ist um eine zwei­ te horizontale Achse gegen die Wirkung einer zweiten Feder schwenk­ bar am beweglichen Teil angebracht.
Der besondere Vorteil dieses bekannten Kettenumwerfers liegt darin, daß er aufgrund der Federabstimmung der beiden Federn in der Lage ist, weitgehend unabhängig vom Durchmesser jenes Kettenritzels, über das gerade die Kette läuft, einen optimalen Abstand zwischen diesem und der Führunsrolle der Kettenführung beizubehalten. Diese Fähigkeit geht natürlich nur bis zu einer gewissen Grenze; darüber hinaus ist es erforderlich, die vorhandene Abstimmung der beiden Federn zu ändern und anzupassen.
Die Herstellung oder Anpassung der erforderlichen Abstimmung ist jedoch nur schwierig zu bewerkstelligen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, den bekannten, eingangs genannten Kettenumwerfer da­ hingehend weiterzubilden, daß die Änderung und Korrektur der Feder­ abstimmung mit einfachen Mitteln möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist das dem Befestigungsteil zugeordnete Ende der ersten Feder nicht an diesem selbst, sondern an einer Anschlagplatte ver­ ankert, die ihrerseits mittels einer Einstelleinrichtung um die er­ ste horizontale Achse relativ zum Befestigungsteil verdrehbar ist.
Eine dieser Anschlagplatte ähnliche Anordnung ist zwar bereits durch die FR-PS 25 06 251 bekannt, jedoch in einem anderen bauli­ chen Zusammenhang; insbesondere ist bei dieser letztgenannten Druckschrift zwar ein hinterer Kettenumwerfer beschrieben; dessen Umwerferkörper ist aber nicht während des Betriebes schwenkbar, und schon gar nicht gegen die Wirkung einer Feder.
Beim erfindungsgemäßen hinteren Umwerfer reicht die Einstellung des Verdrillungswinkels der ersten Feder zusammen mit deren geeigneter Dimensionierung aus, um die angestrebte Abstimmung zwischen erster und zweiter Feder mit einfachen Mitteln vornehmen zu können.
Die Einstelleinrichtung benutzt bevorzugt eine Einstellschraube.
An der Anschlagplatte ist eine Positionierungsnase ausgebildet, die gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung unrund ist, wo­ bei ein Einstellteil mit einer Bohrung, das abnehmbar an der Posi­ tionierungsnase angebracht ist, und mindestens zwei Berührungsflä­ chen, die mit unterschiedlichen Abständen zur Mitte der Bohrung an­ geordnet sind, für die Einstelleinrichtung verwendet wird. Hierbei findet die Einstellung durch Umstecken des Einsteckteils statt, so daß die Positionierungsnase wahlweise gegen die erste oder zweite Berührungsfläche anliegt.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele des Kettenumwerfers werden anhand der schemati­ schen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Perspektiv-Explosionsansicht des Haupt­ abschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels eines hinteren Umwerfers,
Fig. 2 ein Schnitt durch den Hauptab­ schnitt des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnittene, vergrößerte Seitenansicht des Hauptabschnitts hiervon,
Fig. 4 eine Darstellung des hinteren Umwerfers am Gabelende am Fahrrad,
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Hauptabschnitts eines zwei­ ten Ausführungsbeispiels des hinteren Umwerfers,
Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Frontansicht des Hauptabschnitts eines dritten Ausführungs­ beispiels des hinteren Umwerfers,
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Bügelteils, von seiner Rückseite her gesehen, und
Fig. 8 eine teilweise angeschnittene Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels des hinte­ ren Umwerfers.
Der hintere, in Fig. 4 gezeigte Umwerfer, ist unmittelbar an einem Gabelende 101 angebracht, das als Befestigungs­ teil am Fahrrad dient, und weist grundsätzlich die folgen­ den Merkmale auf: Einen Umwerferkörper, der einen Lenker­ mechanismus aufweist, der versehen ist mit einem Grundteil 1, einem Paar Lenkergliedern 2 und 3 und einem beweglichen Teil 4, und eine Kettenführung 5 mit einem Führungsritzel 51 und einem Spannritzel 52. Das Grundteil 1 ist schwenk­ bar am Gabelende 101 getragen, das einen Anschlagvorsprung 101 a und eine Gewindebohrung 101 b aufweist, durch welche eine erste horizontale Achse 6 geschraubt ist, die Ketten­ führung 5 ist schwenkbar am beweglichen Teil 4 über eine zweite horizontale Achse 7 getragen, und eine erste und zweite Wickelfeder 8 und 9 ist rund um die erste und zwei­ te horizontale Achse 6 bzw. 7 vorgesehen, so daß die er­ ste Feder 8 den Umwerferkörper 10 in Fig. 4 im Uhrzeiger­ sinn und die zweite Feder 9 die Kettenführung 5 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn belastet. Somit stehen die erste und zweite Feder im Gleichgewicht miteinander, um die Lage des Führungsritzels 51 radial in Bezug auf jedes hintere Kettenrad G einzustellen.
Als nächstes, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist das Grund­ teil 1 an seinem einen Längsende mit einem Vorsprung 14 versehen, der eine Durchgangsbohrung 11 aufweist, um hierin drehbar die erste horizontale Achse 6 aufzunehmen, einen Hohlraum 12, der hierin die erste Feder 8 aufnimmt, und einen ersten Anschlag 13, und am anderen Längsende mit ei­ nem Trageabschnitt 15, um schwenkbar durch ein Paar Stifte 20 und 21 die einen Enden der Lenkerteile 2 und 3 zu tra­ gen, wobei die Achse 6 durch die Durchgangsbohrung 11 ein­ geführt ist und drehbar das Grundteil 1 trägt.
Die erste horizontale Achse 6 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, an ihrem Kopf mit einem Flansch und einer Dreh-Steuerein­ richtung 61 und am äußeren Umfang ihres gegenüberliegenden Endes mit einem Schraubgewinde 62 und einer Ringnut 63 versehen, wo­ bei das Schraubgewinde 62 in die Gewindebohrung 101 b am Gabelende 101 eingeschraubt ist, um hierdurch die erste horizontale Achse 6 hieran zu befestigen.
Die erste Feder 8 weist, wie in Fig. 1 gezeigt, einen spiraligen bzw. gewickelten Abschnitt und ein erstes und zweites Federende 81 und 82 auf, die sich axial von den beiden Enden des gewickelten Abschnitts erstrecken.
Das bewegliche Teil 4 ist schwenkbar an den freien Enden der Lenkerteile 2 und 3 durch ein Paar Stifte 22 und 23 ge­ lagert, wobei die Kettenführung 5 am äußersten Ende der zweiten horizontalen Achse 7 befestigt ist, die drehbar am beweglichen Teil 4 getragen ist.
Bei dem ersten Ausführungsbei­ spiel ist eine Anschlagplatte 30 mit einer Positionierungs­ nase 31 gegenüber dem Anschlagvorsprung 101 a am Gabelende 101 in Schwenkrichtung des Grundteils 1 drehbar an der ersten horizontalen Achse 6 getragen, das erste Ende 81 der ersten Feder 8 ist an der Anschlagplatte 30 gehalten, und das zweite Ende 82 hiervon ist in einer Haltebohrung 16 gehalten, die an den Hohlraum 12 angrenzt, wobei die Positionierungsnase 31 eine breite Stützfläche gegenüber dem Anschlagvorsprung 101 a und eine Gewindebohrung 32 auf­ weist, in welche eine Stellschraube 40 eingeschraubt ist, wobei die Stellschraube 40 eine Einstelleinrichtung bildet und gegen den Anschlagvorsprung 101 a anschlägt, um den Verdrillungswinkel der ersten Feder 8 einzustellen.
Die Anschlageplatte 30 weist, wie in Fig. 1 gezeigt, eine runde Platte mit einer Durchgangsbohrung 30 a an der Mitte und einen zweiten Anschlag 30 b an der einen Seite auf, der sich einseitig in Richtung der Dickenerstreckung und dem ersten Anschlag 13 am Grundteil 1 gegenüberliegend er­ streckt. Die erste Feder 8, die am ersten Federende 81 in einer Haltebohrung 30 c gehaltert ist, die an der Anschlag­ platte 30 vorgesehen ist, wird verdrillt, um den zweiten Anschlag 30 b mit dem ersten Anschlag 13 am Grundteil 1 in Eingriff zu bringen. Die Durchgangsbohrung 30 a ist passend auf den Außenumfang des äußersten Endes der ersten hori­ zontalen Achse 6 aufgesetzt, so daß die Anschlagplatte 30 drehbar hieran getragen ist und in ihrer axialen Bewegung durch einen Federring 24 gesperrt ist, der in die Ringnut 63 passend eingesetzt ist. Selbst wenn die erste horizon­ tale Achse 6 mit dem Gabelende 101 verschraubt ist, wird somit die Drehung der Anschlagplatte 30 kompensiert. Die Anschlagplatte 30 erstreckt sich auch radial von einem Ab­ schnitt, der in Umfangsrichtung vom zweiten Anschlag 30 b aus versetzt ist, um eine Verlängerung zu bilden, die senk­ recht zur Oberfläche der Anschlagplatte 30 gebogen ist, wobei die Positionierungsnase 31 gebildet wird.
Zusätzlich ist die Anschlagplatte 30 aus Metallblech mit etwa 2,6 mm Dicke gebildet. Die Anschlagplatte 30 kann, statt drehbar auf die erste horizontale Achse 6 aufgepaßt zu sein, wie oben erwähnt, auch, wie in Fig. 5 gezeigt, auf den Außenumfang einer rohrförmigen Achse 25 aufgepaßt sein, die eine Bohrung 25 a mit vorbestimmter Länge auf­ weist, wobei die rohrförmige Welle 25 drehbar am Außen­ umfang der ersten horizontalen Achse 6 getragen ist. Somit kann die Anschlagplatte 30 stabil hieran abgestützt sein.
Zusätzlich ist in Fig. 3 und 4 eine Buchse 26 aus Kunst­ harz drehbar in das Grundteil 1 eingesetzt, um Regenwasser daran zu hindern, in den Hohlraum 12 durch einen Spalt zwischen der Endfläche des Grundteils 1 und der Anschlag­ platte 30 einzudringen und um einen Drehwiderstand des Grundteils 1 in Bezug auf die Anschlagplatte 30 zu verrin­ gern, wenn der Umwerferkörper 10 um die erste horizontale Achse 6 schwenkt.
Der hintere Umwerfer, der auf die obige Weise aufgebaut ist, wird am Gabelende 101 auf eine solche Weise angebracht, daß die erste horizontale Achse 6 in die Gewindebohrung 101 b am Gabelende 101 in einem solchen Zustand eingeschraubt wird, daß es der Einstellschraube 40 gestattet ist, mit ihrer Spitze gegen den Anschlagvorsprung 101 a am Gabelende 101 anzuschlagen.
Somit wird die erste horizontale Achse 6 am Gabelende 101 festgeschraubt, aber die Anschlagplatte 30 wird hieran nicht durch den Federring 24 festgelegt, um hierbei in be­ zug auf die erste horizontale Achse 6 drehbar gehalten zu bleiben, und das Grundteil 1 wird am Befestigungsteil 101 in bezug auf die erste horizontale Achse 6 schwenkbar ange­ bracht.
In einem solchen Montagezustand wird der ersten Feder 8 ihr vorbestimmter Verdrillungswinkel mitgeteilt, der erste Anschlag 13 am Grundteil 1 schlägt gegen den zweiten An­ schlag 30 b an der Anschlagplatte 30 mittels der Gegenwir­ kung der Feder 8 an und der Umwerferkörper 10 wird am Gabelende 101 unter einem bestimmten Winkel in bezug auf die Achse einer Nabenwelle H angebracht, wie in Fig. 4 gezeigt, so daß somit die Ausgangslage des Umwerferkörpers 10 eingestellt wird.
Im obigen Zustand schwenkt, wenn die Antriebskette mit dem Führungs- und Spannritzel 51 und 52 in Berührung gelangt, das Grundteil 1 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 4 gegen die Wirkung der ersten Feder 8 und die Kettenführung 5 schwenkt in ähnlicher Weise gegen die Wirkung der zwei­ ten Feder 9, wobei sich der erste Anschlag 13 vom zweiten Anschlag 30 b in Richtung des Pfeiles X in Fig. 4 wegbe­ wegt.
Dann gelangen die Federn 8 und 9 in Gleichgewicht mitein­ ander, um die Kettenführung 5 und umgekehrt das Führungs­ ritzel 51 in der ordnungsgemäßen Lage in bezug auf jedes hintere Kettenrad G anzuhalten.
In jenem Fall, in welchem der am Gabelende 101 angebrach­ te Umwerferkörper einen nicht ordnungsgemäßen Montage­ winkel in bezug auf die Achse O der Nabenwelle infolge der unterschiedlichen Art des Gabelendes 101 aufweist und der Verdrillungswinkel der ersten Feder 8 sich ändert, wenn die Kette in Eingriff mit den beiden Ritzeln 51 und 52 gelangt, um das Führungsritzel 51 zu veranlassen, nicht in der ordnungsgemäßen Lage in bezug auf jedes hintere Kettenrad G anzuhalten, wird die Einstellschraube 40 durch ein herkömmliches Werkzeug, etwa einen Schrauben­ zieher, in Drehrichtung betätigt, um die Anschlagplatte 30 in bezug auf die erste horizontale Achse 6 zu schwenken und die Positionierungsnase 31 an der Anschlagplatte 30 in bezug auf den Anschlagvorsprung 101 a am Gabelende 101 zu verlagern, wobei es dem Verdrillungswinkel der ersten Feder 8 ermöglicht wird, eingestellt zu werden. Als Ergeb­ nis kann die Kettenführung 5 so korrigiert werden, daß sie sich in der ordnungsgemäßen Lage in bezug auf jedes hintere Kettenrad G befindet, wobei die Gangschaltwirkung verbessert wird.
In jedem Fall, in welchem der Verdrillungswinkel der er­ sten Feder 8 sich deshalb ändert, weil der Umwerferkörper 10 am Gabelende 101 in einem solchen Zustand angebracht ist, daß die Einstellschraube 40 nicht mit ihrer Spitze in Anlage gegen den Anschlagvorsprung 101 a am Gabelende 101 gelangt, wird die Einstellschraube 40 in Drehrichtung betätigt, wobei es ermöglicht wird, den Verdrillungswin­ kel der ersten Feder 8 ordnungsgemäß zu korrigieren.
Die Einstellschraube 40 kann in einer Alternativlösung auch mit einem getrennten Teil verschraubt sein, das eine Ge­ windebohrung aufweist und an der Positionierungsnase 31 angebracht ist. Die Positionierungsnase 31 kann auch von der Anschlagplatte 30 getrennt ausgebildet sein und hier­ mit gekoppelt sein. Somit ist die Anschlagplatte 30 mit der Positionierungsnase 31 nicht in ihrem Aufbau festge­ legt bzw. durch ihren Aufbau definiert. Zusätzlich ist es bevorzugt, an der Einstelleinrichtung 40 eine Sperreinrich­ tung hierfür vorzusehen.
Die Einstellschraube 40 kann auch so ausgebildet sein, daß sie von Hand verdrehbar ist.
In einer anderen Lösung kann auch ein Einstellteil 41, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, als Einstelleinrichtung verwen­ det werden.
In diesem Fall weist eine Anschlagplatte 33, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, eine längliche, im Querschnitt unrun­ de Verlängerung auf, die sich von der Oberfläche der An­ schlagplatte 33 radial auswärts erstreckt, wobei die Ver­ längerung so gebogen ist, daß sie mit dem einen Längsende dem Anschlagvorsprung 101 a gegenüberliegt und hierbei eine Positionierungsnase 34 bildet. Das Einstellteil 41 ist mit einer Paßbohrung 41 a versehen, die zum abnehmbaren Auf­ passen auf die Positionierungsnase 34 eingerichtet ist, und mit zwei Anschlagflächen, die um unterschiedliche Ab­ stände l 1 und l 2 von der Mitte der Bohrung 41 a getrennt sind, und es kann umgedreht werden, um auf die Positionie­ rungsnase 34 aufgepaßt zu werden, wobei die Positionie­ rungsnase 34 in ihrer Lage gegenüber dem Anschlagvorsprung 101 a geändert wird und der Verdrillungswinkel der ersten Feder 8 eingestellt wird. Zusätzlich bezeichnet in Fig. 6 das Bezugszeichen 33 a eine Durchgangsbohrung, welche von der ersten horizontalen Achse 6 durchdrungen wird, 33 b be­ zeichnet einen zweiten Anschlag, und 33 c bezeichnet eine Haltebohrung, in welcher das erste Ende 81 der ersten Feder 8 gehalten wird.
Es kann auch die Positionierungsnase 34 in einer anderen Ausgestaltung, beispielsweise quadratisch, im Querschnit sein, und das Einstellteil 41 kann viereckig sein, so daß es an einem mittigen Abschnitt eine quadratische Bohrung zum Aufpassen auf die Positionierungsnase 34 aufweist und die Anschlagflächen an den vier Seiten bildet, die jeweils in der Länge unterschiedlich sind, wobei es hierdurch der Positionierungsnase 34 gestattet wird, in ihrer Lage in vier Stufen in bezug auf den Anschlagvorsprung 101 a geän­ dert zu werden.
In einer weiteren Lösung kann, wie in Fig. 7 gezeigt, ein Bügelteil 102 mit einem Anschlagvorsprung 10 a und einer Ge­ windebohrung 10 b statt des Anschlagvorsprungs 101 a und der Gewindebohrung 101 b am Gabelende 101 verwendet werden, um den Umwerfer 10 zu tragen. In diesem Fall muß die erste horizontale Achse 6 zuvor in das Bügelteil 102 eingeschraubt werden. Zusätzlich weist das Bügelteil 102, wie in Fig. 7 gezeigt, einen Vorsprung 102 a und eine Nabenwellen-Ein­ führnut 102 b auf, die gleich ist jener im Gabelende 101.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, wird beim hinteren Umwer­ fer im ersten und zweiten Aus­ führungsbeispiel die Einstellschraube 40 gedreht, und das Einstellteil 41 im dritten Ausführungsbeispiel umgedreht, um die Lage der Positionierungsnasen 31 und 34 in bezug auf den Anschlagvorsprung 101 a zu ändern und es hierbei zu ermöglichen, daß der Verdrillungswinkel der ersten Feder 8 eingestellt wird. Somit kann selbst dann, wenn das Befestigungsteil, wie etwa das Gabelende, unterschied­ licher Art ist, oder die Positionierungsnasen 31 und 34 in bezug auf den Anschlagvorsprung 101 a nicht ordnungs­ gemäß positioniert sind, wenn die erste horizontale Achse 6 am Befestigungsteil befestigt ist, der Verdrillungs­ winkel der ersten Feder 8 durch eine einfache Tätigkeit korrigiert werden. Als Ergebnis kann das Führungsritzel 51 stets in der ordnungsgemäßen Lage in bezug auf jedes hintere Kettenrad zum Stillstand gelangen, ohne durch die unterschiediche Art des Befestigungsteils beeinträch­ tigt zu werden, wobei eine Verschlechterung in der Gang­ schaltwirkung verhindert wird.
Es wird auch die Einstellschraube 40 oder das Einstellteil 41 verwendet, um die Drehung der Anschlagplatte 30 zu er­ leichtern.
Ferner kann, wie in Fig. 8 gezeigt, das Grundteil 1 auch mit einem Federhalter 42 versehen sein, der rund um die Achse der ersten horizontalen Achse 6 drehbar ist, und eine Einstellschraube 43 kann am Grundteil 1 über eine Halterung 44 so getragen sein, daß die erste Feder 8, die mit ihrem ersten Ende 81 an einer Anschlagplatte 35 ge­ halten wird, mit dem zweiten Ende 82 am Federhalter 42 ge­ halten wird, wobei die Einstellschraube 43 betätigt wird, um den Federhalter 42 zu drehen und hierbei den Verdril­ lungswinkel der ersten Feder 8 einzustellen.

Claims (5)

1. Hinterer Kettenumwerfer für ein Fahrrad, der an einem Befesti­ gungsteil angebracht ist, das am Fahrradrahmen befestigt ist und einen Anschlagvorsprung aufweist, mit den folgenden Merkmalen:
  • - ein Umwerferkörper mit einem Grundteil (1), das einen ersten Anschlag (13) aufweist, und einem beweglichen Teil (4),
  • - eine Kettenführung (5) mit einem Führungsritzel (51) und einem Spannritzel (52),
  • - eine erste horizontale Achse (6), die am Befestigungsteil (101) befestigt ist und durch welche der Umwerferkörper schwenkbar am Befestigungsteil angebracht ist,
  • - eine zweite horizontale Achse (7), durch welche die Kettenfüh­ rung (5) schwenkbar am beweglichen Teil (4) angebracht ist,
  • - eine erste Feder (8), die zwischen dem Grundteil (1) und dem Befestigungsteil (101) angeordnet ist, und
  • - eine zweite Feder (9), die zwischen dem beweglichen Teil (4) und der Kettenführung (5) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - eine um die erste horizontale Achse (6) schwenkbar angebrachte Anschlagplatte (30; 33) mit einer Positionierungsnase (31; 34) gegenüber dem Anschlagvorsprung (101 a) und einem zweiten An­ schlag (30 b) zur Anlage gegen den ersten Anschlag (13),
  • - die erste Feder (8) ist zwischen der Anschlagplatte (30) und dem Grundteil (1) angeordnet und ist mit ihrem ersten Ende (81) an der Anschlagplatte (30) sowie mit ihrem zweiten Ende (82) am Grundteil (1) gehalten, und
  • - eine Einstelleinrichtung zum Einstellen des Verdrehungswinkels der ersten Feder (8) ist dazu eingerichtet, den Abstand zwischen der Positionierungsnase (31; 34) an der Anschlagplatte (30) und dem Anschlagvorsprung (101 a) am Befestigungsteil (101) zu än­ dern und weist ein Einstellteil (40; 41) zum Verdrehen der An­ schlagplatte (30) um die erste horizontale Achse (6) auf.
2. Hinterer Kettenumwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung mit einer Einstell­ schraube (40) versehen ist, und daß die Positionierungsnase (31) an der Anschlagplatte (30) eine Schraubenstützfläche mit vergrößerter Breite aufweist, die dem Anschlagvorsprung (101 a) am Befestigungs­ teil (101) gegenüberliegt.
3. Hinterer Kettenumwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungsnase (34) an der Anschlag­ platte (33) im Querschnitt unrund ist, und daß die Einstelleinrich­ tung mit einem Einstellteil (41) versehen ist, das eine Paßbohrung (41 a) aufweist, die abnehmbar auf die Positionierungsnase (34) auf­ gepaßt ist, und mindestens zwei Anschlagflächen, deren jeweiliger Abstand (l₁, l₂) von der Mitte der Paßbohrung (41 a) unter­ schiedlich ist.
4. Hinterer Kettenumwerfer für ein Fahrrad nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine am Grundteil (1) angebrachte, dem zweiten Ende (82) der ersten Feder (8) zur Verstellung ihres Verdrillungswinkels zugeordnete Einstelleinrichtung (42).
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