DE3446877C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für ein Fahrrad, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Eine solche Betätigungseinrichtung weist einen an der Lenkstange eines Fahrrads anbringbaren Haltebügel auf, an dem ein Betätigungs­ hebel, der einen Handgriff aufweist, schwenkbar angeordnet ist. Am Betätigungshebel ist ein Betätigungsdraht bzw. Drahtzug angebracht, dessen anderes Ende an der zu betätigenden Einrichtung, etwa einer Bremse, angebracht ist.

Die optimale Griffweite, also der Abstand zwischen dem Handgriff und der von ihm abgewandten Seite der Lenkstange, ist eine Abmes­ sung, die individuell unterschiedlich ist; so ist besonders die für Erwachsene und Kinder erforderliche Griffweite stark voneinander abweichend.

Die eingangs genannte, bekannte Betätigungseinrichtung (JP-GM 50-1 32 852) weist daher eine Stellschraube auf, die in den Halte­ bügel eingeschraubt ist, sich auf dem abgewinkelten Ende des Betä­ tigungshebels abstützt und durch Verdrehen die Einstellung der Griffweite ermöglicht.

Bei der bekannten Betätigungseinrichtung tritt jedoch beim Verrin­ gern der Griffweite unvermeidlich eine Fuge zwischen dem Betäti­ gungshebel und dem Haltebügel auf, die nicht nur den Eindruck eines ungenau und schlampig hergestellten Gegenstandes erweckt, sondern darüber hinaus auch zu dem technischen Nachteil führt, daß sich in der Fuge Schmutz absetzen kann, der die Funktion der Betätigungs­ einrichtung beeinträchtigen kann.

Ausgehend von diesem Problem liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die genannte, bekannte Betätigungseinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß beim Verstellen bzw. Verringern der Griffweite nicht mehr, wie bisher, eine deutliche Fuge zwischen den aneinander angrenzenden Flächen von Haltebügel und Betätigungshebel auftritt.

Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.

Die jewei­ lige Lage des Schwenkbolzens bestimmt hierbei die Griffweite, ver­ größert aber nicht die Fuge zwischen den genannten Flächen, da diese kreisbogenförmig ausgebildet sind und sich relativ zueinander nur um ihren gemeinsamen Mittelpunkt verschieben.

Es ist zwar bereits bekannt (US-PS 40 23 653), die aneinander an­ grenzenden Flächen von Haltebügel und Betätigungshebel bogenförmig auszubilden, doch es handelt sich hierbei nicht um einen Kreisbo­ gen, und es ist bei dieser bekannten Betätigungseinrichtung auch nicht die Griffweite verstellbar.

Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprü­ chen entnehmbar.

Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert.

In der Zeichnung ist

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Bremsbetätigunseinrich­ tung,

Fig. 2 die Ansicht eines Schnittes längs der Linie II-II in Fig. 1,

Fig. 3 die Ansicht eines Schnittes längs der Linie III-III in Fig. 2,

Fig. 4 die Ansicht eines Schnittes längs der Linie IV-IV in Fig. 2,

Fig. 5 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, wobei ein Schwenkpunkt verlagert ist,

Fig. 6 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung einer Einstelleinrichtung, und

Fig. 7 und 8 je eine Teil-Seitenansicht jeweils eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfin­ dung.

Es wird zur detaillierten Beschreibung der Erfindung zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen; eine Brems­ betätigungseinrichtung ist gezeigt, welche an einem flachen Lenker H in der Nähe eines Griffes H1 hiervon angeordnet ist und einen Haltebügel 1 aufweist, der an der Lenkstange H durch eine Befestigungseinrichtung 2 an­ gebracht ist, einen Schwenkbolzen 3, der am Haltebügel 1 ange­ bracht ist, sowie einen Betätigungshebel 4, der schwenk­ bar am Haltebügel 1 durch den Schwenkbolzen 3 getragen ist.

Der Haltebügel 1 weist ein Paar Seitenwände 11 und 12 auf, die einander gegenüberliegen, sowie eine Vorderwand 13 und eine Oberwand 14, welche die Seitenwände 11 bzw. 12 verbinden.

Zwischen den Seitenwänden 11 und 12 ist eine Öffnung 15 vorgesehen, die nach hinten offen ist, und an der Endfläche hiervon sind erste Anlageflächen 16 zum Be­ grenzen des Betätigungshebels 4 im Bereich seiner in einer Richtung erfolgenden Schwenkbewegung vorgesehen. Auch die Seitenwände 11 und 12 sind an den mittigen Abschnitten mit Lagerbohrungen 17 versehen, um den Schwenkbolzen 3 zu tragen. Am oberen Abschnitt der Vorderwand 13 ist ein Halter 5 für eine äußere Hülle getragen, welche einen Betätigungsdraht führt.

Der Betätigungshebel 4 weist einen Schwenklagerabschnitt 41 auf, der in den Haltebügel 1 eingeführt ist und an dem Schwenkbolzen 3 schwenkbar gelagert ist, sowie einen Be­ tätigungsabschnitt 42, der senkrecht zum Schwenklager­ abschnitt 41 gebogen ist und sich von diesem auswärts erstreckt, wobei der Schwenklagerabschnitt 41 eine Bohrung 43 aufweist, welche schwenkbar an dem Schwenkbolzen 3 getragen ist. Der Schwenklagerabschnitt 41 ist am Ende an der Seite des Betätigungsabschnitts 42 mit zweiten Anschlagflächen 44 versehen, und zwar zur Anlage gegen jeweilige erste Anlageflächen 16 des Haltebü­ gels 1. Es ist auch eine Bohrung 45 am Verbindungs­ abschnitt zwischen dem Schwenklagerabschnitt 41 und dem Betätigungsabschnitt 42 vorgesehen und die einen Halter 6, aufnimmt der ein Ende des Betätigungs­ drahtes festlegt.

Bei der auf die obige Weise aufgebauten Bremsbetätigungs­ einrichtung sind die Anschlagflächen 16 und 44 am Be­ tätigungshebel 4 und am Haltebügel 1 jeweils in Form eines Kreisbogens rund um den Punkt O2 ausgebildet, der ge­ genüber dem Schwenkpunkt O1 für den Betätigungshebel 4 ver­ setzt ist, und es ist eine Einstelleinrichtung vorgesehen, die den Schwenkpunkt O1 und hiermit auch den Schwenkbolzen 3 auf dem Umfang eines Kreises verschiebt, der konzentrisch zu den Kreisbogen an den Anschlagflächen 16 und 44 ver­ läuft, und den Schwenkbolzen 3 in seiner verschobenen Lage festlegt, um hierbei die Griffweite GD einzustellen.

Die in der Zeichnung gezeigte Einstelleinrichtung weist die Bohrung 43 am Betätigungshebel 4 auf, die größer ist als der Schwenkbolzen 3, und eine Büchse 8 mit einer exzentrischen Ausnehmung 81.

Im einzelnen ist die Büchse 8 am Außenumfang rund, der Betätigungshebel 4 ist mit einer Bohrung 43 auf die Büchse 8 aufgepaßt, die exzentrische Aussparung 81 ist unrund ausgebildet, und der Schwenkbolzen 3 ist an einem Mittel­ abschnitt 31 unverdrehbar und passend in die Aussparung 81 eingebracht.

Der Schwenkbolzen 3 ist, wie in Fig. 2 und 6 gezeigt, im Querschnitt am mittleren Abschnitt 31 unrund ausgebildet und weist am einen Ende einen Kopf 32 auf sowie am anderen Ende ein Schraub­ gewinde 33, wobei der Kopf 32 von der Seitenwand 11 aus­ wärts vorspringt und das Schraubengewinde 33 von der Seitenwand 12 auswärts vorspringt und in eine Konter­ mutter 9 eingeschraubt ist, wodurch der Schwenkbolzen 3 am Bügel 1 durch Festziehen der Mutter 9 befestigt ist.

Axial außerhalb der einen Lagerbohrung 17 ist eine unrunde (in der Zeichnung rechteckige) Haltebohrung 18 und am Kopf 32 des Schwenkbolzens 3 ist ein unrunder (in der Zeichnung rechteckiger) Eingriffsabschnitt 34 vor­ gesehen, so daß der Eingriffsabschnitt 34 in die Halte­ bohrung 18 eingreift, um den Schwenkbolzen 3 an der Drehung bezüglich dem Bügel 1 zu hindern, und sich aus dem Ein­ griff von dieser löst, um den Schwenkbolzen 3 um einen be­ stimmten Winkel (in der Zeichnung 180°) bezüglich dem Bügel 1 zu drehen, wobei es dem Schwenkpunkt O1 ge­ stattet ist, sich auf den Umfang des konzentrischen Kreises D zu verschieben.

Bei der obigen Anordnung schwenkt der Betätigungshebel 4 um die Mitte der Büchse 8 und hiermit um den Schwenk­ punkt O1. Wenn dementsprechend der Schwenkbolzen 3 bezüg­ lich dem Hebel 1 sich dreht, dann dreht sich die Büchse 8, welche unverdrehbar und passend auf den Schwenkbolzen 3 durch die exzentrische Aufnahme 81 angebracht ist, ge­ meinsam mit dem Schwenkbolzen 3, was dazu führt, daß sich der Schwenkpunkt O1 auf dem Umfang des konzentrischen Kreises D verschiebt.

Somit schwenkt der Hebel 4 rund um die Mitte O2 des konzentrischen Kreises D, wobei die Griffweite GD eingestellt wird.

Bei dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel sind auch die ersten Anschlagflächen 16 an beiden Seitenwänden 11 bzw. 12 vorgesehen, und die beiden Anschlagflächen 44 sind an beiden Seiten des Betätigungshebels 4 vorge­ sehen. Die Mitte O2 der Kreisbogen der Anschlagflächen 16 und 44 ist an der Wurzel des Betätigungsabschnitts 42 vorgesehen, wobei der Radius R1 des konzentrischen Kreises D größer ist als der Radius R2 der entspre­ chenden Anschlagflächen 16 und 44. Zusätzlich ist eine Hülse 10 auf die Büchse 8 passend aufgebracht.

Die Bremsbetätigungseinrichtung nach der vorliegenden Erfin­ dung, die aufgebaut ist wie obenerwähnt, hemmt norma­ lerweise den Schwenkbolzen 3 und die Büchse 8 an der Drehung bezüglich dem Bügel 1, wie obenerwähnt.

In jenem Fall, in welchem die Griffweite GD ge­ ändert wird, wird die Kontermutter 9 gelöst, um den Schwenkbolzen 3 bis zu einem gewissen Maß an der Kopfsei­ te herauszuziehen, um den Eingriffsabschnitt 34 aus dem Eingriff mit der Haltebohrung 18 zu lösen, und der Schwenkbolzen 3 dreht um einen Winkel von 180° bezüglich dem Bügel 1. Somit dreht sich die Büchse 8 gemeinsam mit dem Schwenkbolzen 3, der Schwenkpunkt O1 für den Betätigungshebel 4 verschiebt sich auf den Umfang des kon­ zentrischen Kreises D und der Betätigungsabschnitt 42 am Hebel 4 ändert sich in seiner Lage zweistufig be­ züglich der Lenkstange H, wie durch eine strichpunktier­ te Linie in Fig. 1 gezeigt, wobei die Griffweite GD geändert wird. Nach dem Ändern der Griffweite GD können auch die zweiten Anschlagflächen 44 am Be­ tätigungshebel 4 in enge Berührung mit den jeweiligen Anschlagflächen 16 am Bügel 1 gebracht werden. Der Schwenkbolzen 3, der um 180° gedreht wurde, bewegt sich bis zu einem gewissen Ausmaß zur Seite des Schraubengewin­ des 33 hin, der Eingriffsabschnitt 31 greift in die Haltebohrung 18 ein, und der Schwenkbolzen 3 und hiermit auch die Büchse 8 sind an der Drehung bezüglich dem Bügel 1 gehemmt. Als Ergebnis besteht keine Befürch­ tung, daß der Schwenkbolzen 3 sich durch eine Nachlässig­ keit dreht, wobei es ermöglicht wird, daß die Griff­ weite in ihrem geänderten Zustand zuverlässig ge­ halten wird.

Da auch der Schwenkpunkt O2 am Betätigungshebel 4 sich verlagert und der Halter 6 für den Betätigungsdraht an der Seite des Mittelpunktes O2 der Kreisbogen an den Anschlag­ flächen 16 und 44 angeordnet ist, ist es möglich, das Maß der Verschiebebewegung des Halters 6 in Zugrich­ tung des Betätigungsdrahtes zu verringern, wenn die Griffweite geändert wird, wobei man sich die Mühe erspart, die wirksame Länge des Drahtes seitens der Bremse einzustellen.

Bei dem obenerwähnten Ausführungsbeispiel ist der Mittelpunkt O2 des Kreisbogens an den entsprechenden Anschlag­ flächen 16 und 44 nicht speziell in seiner Lage definiert. Wenn beispielsweise der Mittelpunkt O2 dort vorge­ sehen ist, wo der Halter 6 getragen ist, dann kann der Halter 6 an der Verschiebebewegung bezüglich dem Haltebügel 1 gehindert werden, wenn die Griffwei­ te geändert wird, wobei man die wirksame Länge des Betätigungsdrahtes W relativ zur äußeren Hülle konstant gehalten wird.

Die obenerwähnte Einstelleinrichtung kann aber auch so aufgebaut sein, daß der Bügel 1, wie in Fig. 7 gezeigt, mit einem länglichen Schlitz 170 versehen ist, der sich längs des Umfangs jenes Kreises D erstreckt, der konzentrisch zum Kreisbogen an den jeweiligen Anschlagsflächen 16 und 44 verläuft, und der Schwenkbolzen 3 kann an der be­ stimmten Lage am länglichen Schlitz 170 durch eine Be­ festigungseinrichtung festgelegt sein, etwa eine Schraub­ einrichtung. Am Haltebügel 1 kann aber auch, wie in Fig. 8 gezeigt, eine Anzahl von Lagerbohrungen 171 längs des Umfanges des Kreises angebracht sein, und der Schwenkbolzen 3 kann wahlweise an einer Lagerbohrung 171 abge­ stützt sein. In diesen Fällen ist die Einstelleinrich­ tung nicht durch den Aufbau eines jeden Ausführungs­ beispiels definiert.

Im Falle der Anordnung des Schlitzes 170 ist der Schwenk­ punkt stufenlos einstellbar, und im Fall der Anordnung einer Anzahl von Lagerbohrungen 171 ist der Schwenkpunkt O1 nur in drei oder mehr Stufen veränderlich.

Claims (7)

1. Bremsbetätigungseinrichtung für ein Fahrrad mit den folgenden Merkmalen:

• - ein an der Lenkstange befestigter Haltebügel mit einer ersten Anschlagfläche,
• - ein Betätigungshebel mit einem Handgriff und einem Schwenk­ lagerabschnitt, welcher mittels eines Schwenkbolzens schwenkbar am Haltebügel gelagert ist und eine zweite An­ schlagfläche aufweist, welche im Ruhezustand gegen die erste Anschlagfläche am Haltebügel anliegt und
• - eine Einstelleinrichtung, um die Griffweite zwischen dem Handgriff des Betätigungshebels und der Lenkstange zu be­ grenzen,

dadurch gekennzeichnet,

• - daß die erste (16) und zweite (44) Anschlagfläche als kon­ zentrische Kreisbögen mit gleichem Radius (R2) ausgebildet sind, deren Mittelpunkt (O2) bezüglich der Schwenkmitte (O1) des Betätigungshebels (4) verschoben ist und
• - daß zur Einstellung der Griffweite die Achse des Schwenk­ bolzens (3) gegenüber dem Haltebügel (1) auf einem Einstell- Kreisbogen verlagerbar ist, der zu dem Kreisbogen der Anschlagflächen (16, 44) ebenfalls konzentrisch ist.

2. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwenkbolzen (3) von einer Büchse (8) umgeben ist, welche einen außermittigen Paßabschnitt aufweist, in welchen der Schwenkbolzen unverdrehbar und passend eingesetzt ist, daß der Betätigungshebel (4) schwenkbar auf der Büchse (8) gelagert ist, und daß die Einstelleinrichtung zwischen dem Halte­ bügel (1) und dem Schwenkbolzen (3) vorgesehen ist und die Büchse (8) verdreht, um die Schwenkmitte (O1) auf dem Einstell-Kreis­ bogen zu verschieben.

3. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebügel (1) eine unrunde Haltebohrung (18) aufweist, um hierin den Schwenkbolzen (3) zu halten, daß der Schwenkbolzen (3) einen entsprechend unrunden Eingriffsabschnitt (31) aufweist, der mit der Haltebohrung (18) in Eingriff bringbar ist, und daß die Änderung der Eingriffslage des Eingriffsabschnitts (31) in der Haltebohrung (18) die Schwenkmitte (O1) des Betätigungshebels (4) auf dem Einstellkreis verschiebt.

4. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebügel (1) einen länglichen Schlitz (170) aufweist, der den Einstell-Kreisbogen beschreibt, und eine Befe­ stigungseinrichtung zur Befestigung des Schwenkbolzens (3) in ei­ ner bestimmten Lage am Schlitz.

5. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltebügel (1) eine Anzahl von Lagerbohrungen (171) aufweist, die längs des Einstell-Kreisbogens angeordnet sind und zur Aufnahme des Schwenkbolzens (3) eingerichtet sind.

6. Bremsbetätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mitte einer im Betätigungshebel (4) angeordne­ ten Aufnahmebohrung (45) für das Ende (Halter 6) eines Betätigungsdrahtes etwa mit dem Mittelpunkt (O2) des Einstell-Kreisbogens zusammenfällt.