AT406497B - Scharnier - Google Patents

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AT406497B
AT406497B AT0139998A AT139998A AT406497B AT 406497 B AT406497 B AT 406497B AT 0139998 A AT0139998 A AT 0139998A AT 139998 A AT139998 A AT 139998A AT 406497 B AT406497 B AT 406497B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit einer Verstelleinrichtung für einen auf einer Grundplatte gelagerten Scharnierarm, der mittels Gelenkhebel od. dgl. mit einem türseitigen Anschlagteil, beispielsweise einem Schamiertopf verbunden ist, wobei die Grundplatte im montierten Zustand mit einer Montagefläche an einer Möbelseitenwand anliegt und mittels der Verstelleinrichtung die Position des Scharnierarmes relativ zur Grundplatte zur seitlichen Verstellung einer Türe veränderbar ist. 



   Im allgemeinen wird bei Scharnieren der Scharnierarm mittels einer Klemmschraube auf der Grundplatte oder einem Zwischenstück befestigt. Damit eine Verstellung des Schamierarmes in der Tiefe des Möbels möglich ist, ragt diese Klemmschraube durch ein Langloch im Scharnierarm Die Verstellmöglichkeit des Schamierarmes in der Tiefe des Möbels wird durch die Länge dieses Langloches bestimmt. 



   Weiters ist im allgemeinen eine Verstellmöglichkeit für die Position des   Scharnierarmes   relativ zur Grundplatte in der Richtung der Möbelfuge, d. h senkrecht zur Seitenwand des Möbels vorgesehen. Diese Verstellung wird durch eine sogenannte Fugenverstellschraube erreicht, die in einem Muttergewinde des Schamierarmes lagert und mit ihrem Kopf in einer Aussparung der Grundplatte oder des Zwischenstückes gehalten ist 
In neuerer Zeit sind die Scharnierarme im allgemeinen nicht unmittelbar auf der Grundplatte gelagert, sondern mittelbar über ein Zwischenstück, das sich zwischen dem Scharnierarm und der Grundplatte befindet 
Beispiele für ein derartiges Scharnier sind in der WO 86/02402 A1 gezeigt.

   Diese Art von Scharnier ermöglicht es, beim Zusammenbau des Möbels, d. h. beim Einhängen der Möbeltür den Schamierarm zusammen mit dem daran befestigten Zwischenstück schnell und werkzeuglos an einer Grundplatte, die an einer Mobelseitenwand befestigt ist, zu verankern. Dennoch kann anschliessend, falls notwendig, die Position des Schamierarmes relativ zur Grundplatte (und zum Zwischenstück) nach Lösen einer Klemmschraube durch die Fugenverstellschraube erfolgen. 



   Es hat sich als nachteilig erwiesen, dass bei einer Seiteneinstellung der Türe der Schamierarm durch Verdrehen der Fugenverstellschraube verschwenkt wird. So kann der Schamierarm relativ zur Türe eine stumpfwinkelige Stellung einnehmen, die einer leichten Türöffnung entspricht, obwohl die Türe an den Korpusteilen anliegt und sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet. 



  Eine seitliche Verstellung des Schamierarmes in bezug auf die Möbelseitenwand kann daher dazu führen, dass die Türe entweder zur weit von der Stimkante der Möbelseitenwand abgehoben wird oder an dieser klemmt. Es kann dadurch auch die Funktion einer im Scharnier eingebauten Zuhaltevorrichtung beeinträchtigt werden 
Bei diesen Scharnieren ist es daher notwendig, nach jeder Seitenverstellung der Türe bzw. des Scharnierarmes die Position des Schamierarmes auf der Grundplatte in der Richtung der Tiefe des Möbels zu korrigieren. Eine derartige Einstellung ist umständlich und relativ zeitaufwendig 
Aus der EP 0 168 731 B ist ein Scharnier bekannt, bei dem eine Führung für den Scharnierarm vorgesehen ist, die bewirkt, dass sie bei einer Seitenverstellung der Position des Scharnierarmes dieser auch in der Tiefe des Möbels auf der Grundplatte versetzt wird. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass eine exaktere Positionierung des Schamierarmes bei einer Seitenverstellung der Türe erzielt wird. 



   Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Verstelleinrichtung mindestens zwei in Längsrichtung des Scharnierarmes versetzte Spindeln umfasst, die drehfest miteinander verbunden sind. 



   Zum Unterschied von dem in der EP 0 168 731 B beschriebenen Scharnier wird bei einem Scharnier gemäss der Erfindung bei der Seitenverstellung der Türe die Position des Schar- nierarmes in der Richtung der Tiefe des Möbels nicht korrigiert, sondern es wird eine ungewollte Verschiebung des Scharnierarmes in dieser Richtung von vornherein vermieden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Spindeln mit einem Zahnkranz ver- sehen sind, wobei die Zahnkränze entweder durch einen Zahnriemen verbunden sind, der mit den Zahnkränzen kämmt oder dass ein Zwischenzahnrad vorgesehen ist, das mit den   Zainkränzen   zweier Spindeln in Eingriff ist. 



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen: 
Die Fig. 1 eine Seitenansicht eines an einer Mobelseitenwand montierten und mit einer Türe verbundenen Scharnieres teilweise im Schnitt; 

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 die Fig. 2 einen Schnitt durch das Scharnier im Bereich des Scharnierarmes parallel zur Möbelseitenwand; die Fig 3 einen Schnitt durch das Scharnier senkrecht zur Möbelseitenwand und zur Türe, wobei der kleinste Abstand zwischen dem Schamierarm und der Möbelseitenwand gezeigt ist; die Fig 4 einen Querschnitt durch den Scharnierarm und die Grundplatte;

   die Fig. 5 einen Schnitt durch dieses Scharnier in einer Ebene senkrecht zur Möbelseitenwand und zur Türe, wobei der maximale Abstand zwischen dem Scharnierarm und der Möbelseitenwand und ein kleiner Abstand zwischen der Türe und der Stirnkante der Seitenwand gezeigt ist die Fig 6 einen gleichen Schnitt durch ein Zwischenstück des Schamieres, wobei der ma- ximale Abstand des Scharnierarmes von der Möbelseitenwand und der maximale Abstand der Türe von der Stirnkante der Möbelseitenwand gezeigt ist; die Fig. 7 einen Schnitt durch ein Scharnier gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit maximalen Abständen zwischen Schamierarm und Möbelseitenwand und Türe und Mobelseitenwand;

   die Fig. 8 einen gleichen Schnitt wie die Fig. 7 mit minimalen Abständen zwischen Schar- nierarm und Möbelseitenwand und Ture und Möbelseitenwand und die Fig. 9 einen Schnitt durch den Scharnierarm parallel zur Möbelseitenwand. 



   Das erfindungsgemässe Scharnier weist einen Schamierarm 5 auf, der über ein Zwischenstück 10,24 an einer Grundplatte 4 montierbar ist Die Grundplatte 4 ist mittels Schrauben od. dgl an einer Möbelseitenwand 2 befestigt und liegt mit ihrer Montagefläche an der Möbelseitenwand 2 an Anstelle der Grundplatte 4 könnte auch ein weiteres Zwischenstück vorgesehen sein, das beispielsweise, wie in der W086/02402 A1 gezeigt, mittels eines Aufschnappmechanismus auf einer Grundplatte befestigbar ist. Der Scharnierarm 3 ist über nicht gezeigte Gelenkhebel mit einem Schamiertopf 3 verbunden, der in eine Türe 1 einsetzbar ist. 



   Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 ist das Zwischenstück 10 mittels einer Tiefen- verstellschraube 9, die durch einen Längsschlitz 25 des Zwischenstückes 10 ragt und in einem Muttergewinde der Grundplatte 4 gehalten ist, mit der Grundplatte 4 verklemmt Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 sind ein Zwischenstück 24 und eine Tiefenver- stellschraube 23, die ebenfalls als Klemmschraube ausgebildet ist, vorgesehen. 



   Wird die Tiefenverstellschraube 9,23 gelöst, kann das Zwischenstück 10 mit dem Schar- nierarm 5 in der Richtung der Tiefe des Möbels auf der Grundplatte 4 verschoben werden. 



   Die seitliche Verstellung des Scharnierarmes 5, d. h. die Einstellung der Fuge der Türe 1 wird durch Verdrehen der Spindeln 6,7, 17,18 erreicht. Die Spindeln 6, 7, 17, 18 lagern mit ihren Gewindeabschnitten 6',   7',   17', 18' in Muttergewinden in den Zwischenstücken 10 und 24. 



   Ausführungsbeispiel nach den Fig 1 bis 6 sind die Spindeln 6,7 anschliessend an ihre Köpfe 26,27, die aussen am Schamierarm 6 anliegen, mit verjüngten Abschnitten 28,29 versehen Auf diesen verjüngten Abschnitten lagern Zahnkränze 11,12. Über diese Zahnkränze 11,12 läuft ein Zahnriemen 8. Durch den Zahnriemen 8 und die Zahnkränze 11,12 wird die synchrone Verdrehung der Spindeln 6, 7 sichergestellt, d. h., wird eine der Spindeln 6,7 verdreht, beispielsweise mittels eines Schraubenziehers, der am Kopf 26,27 angreift, wird die zweite Spindel 6,7 über den Zahnriemen 8 im gleichen Masse mitverdreht, sodass der Schamierarm 5 exakt senkrecht zur Möbelseitenwand 2 verschoben wird. 



   Die Spindeln 6,7 ragen dabei durch Längsschlitze 30 in der Grundplatte 4. 



   Die Tiefenverstellschraube 9 befindet sich zwischen den beiden Spindeln 6,7 und wird vom Zahnriemen 8 umgeben Dabei wird die Tiefenverstellung des Scharnierarmes 5 nicht von den Spindeln 6,7 und den Zahnriemen 8 beeinträchtigt und die seitliche Verstellung des Scharnierarmes 5 ist vollständig unabhängig von der Tiefenverstellschraube 9. 



   In den Fig 3,4, 5 sind die Grenzen der Einstellbereiche für die Türe 1 in der Richtung der Fuge, d. h. in seitlicher Richtung und in der Tiefe des Möbels gezeigt In der Fig. 3 zeigt der Pfeil 13 den geringsten Abstand zwischen dem Scharnierarm 5 und der Möbelseitenwand 2, d. h. die Stellung der Türe 1 bei minimalem bzw bei nicht vorhandenem Fugenabstand. 



   Die Fig 5 zeigt den Maximalabstand zwischen dem Schamierarm 5 und der Möbelseitenwand 2, d. h. die grösste Fugenbreite. Dieser Abstand wird durch das Bezugszeichen 14 gezeigt. 



   Das Bezugszeichen 15 zeigt den geringsten Abstand zwischen der Türe 1 und der Stimkante der Möbelseitenwand, während in Fig 6 das Bezugszeichen 16 den grösstmöglichen Abstand zwischen der Türe 1 und der Möbelseitenwand zeigt 

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Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 sind die die Spindeln 17,18 umgebenden Zahnkränze 19,20 durch ein Zwischenzahnrad 22, das mit den beiden Zahnkränzen 18,19 kämmt, gekuppelt Das Zwischenzahnrad 22 ist durch eine Antriebswelle 21 am Schamierarm 5 gelagert. Wird das Zwischenzahnrad 22, beispielsweise durch einen Schraubenzieher, der an der Werkzeugaufnahme 31 der Antriebswelle 21 angreift, verdreht, werden die Spindeln 17,18 im gleichen Masse ebenfalls verdreht, wodurch in der Folge der Schamierarm 5 entweder zur Möbelseitenwand 2 hin oder von dieser weg bewegt wird. 



   In diesem Ausführungsbeispiel ist die Tiefenverstellschraube 23 zwischen der Spindel 17 und dem tümahen Ende der Grundplatte 4 bzw. des Zwischenstückes 24 angeordnet. Die Tiefenverstellschraube 23 lagert dabei in einem Muttergewinde der Grundplatte 4 und ragt durch einen nach vorne offenen Schlitz 32 des Zwischenstückes 24. 



   In den Fig 7 bis 9 sind mit den Bezugszeichen 13, 14, 15,16 wiederum die unterschiedlichen Abstände zwischen der Türe 1 und der Möbelseitenwand 2 sowie dem Scharnierarm 5 und der Möbelseitenwand 2 gezeigt. 



   Die Spindeln 17,18 weisen wiederum verjüngte Abschnitte auf, in deren Bereich die Zahn- kränze 18,19 lagern und stützen sich mit Köpfen 33,34 aussen am Scharnierarm 5 ab 
Patentansprüche : 
1 Scharnier mit einer Verstelleinrichtung für einen auf einer Grundplatte gelagerten 
Scharnierarm, der mittels Gelenkhebel od. dgl. mit einem türseitigen Anschlagteil, beispielsweise einem Schamiertopf verbunden ist, wobei die Grundplatte im montierten 
Zustand mit einer Montagefläche an einer   Möbelseitenwand   anliegt und mittels der 
Verstelleinrichtung die Position des Schamierarmes relativ zur Grundplatte zur seitlichen 
Verstellung einer Türe veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die 
Verstelleinrichtung mindestens zwei in Längsrichtung des Scharnierarmes (5) versetzte 
Spindeln (6, 7, 17, 18) umfasst, die drehfest miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (6,7, 17,18) in Muttergewinde in der Grundplatte (4) oder in einem an der Grundplatte (4) befestigten Zwischenstück eingreifen und drehbar aber axial unverschiebbar am Scharnierarm (5) gehalten sind.
    3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (6, 7, 17,18) formschlüssig am Scharnierarm (5) gehalten sind.
    4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (6, 7, 17, 18) mit einem Zahnkranz (11, 12, 19, 20) versehen sind.
    5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz zwischen dem Gewindeabschnitt (6', 7', 17', 18') der Spindel (6, 7, 17,18) und einem Spindelkopf (26, 27, 33, 34), der am Schamierarm (5) anliegt, angeordnet ist.
    6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierarm (5) zwischen den Spindelköpfen (26, 27, 33,34) und den Zahnkränzen (11, 12, 19. 20) der Spindeln (6,7, 17, 18) gehalten ist.
    7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Zahnriemen (8), der mit den Zahnkränzen (11,12) kämmt und der die Spindeln (6,7) miteinander verbindet 8 Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Zwischenzahnrad (22), das mit den Zahnkränzen (19,20) zweier Spindeln (17, 18) im Eingriff ist.
    9. Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenzahnrad (22) eine Antriebswelle (21) mit einer Aufnahme (31) für ein Verstellwerkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher aufweist.
    10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) und/oder das Zwischenstück im Bereich des mit U-Profil ausgeführten <Desc/Clms Page number 4> Schamierarmes (5) als Hohlkammer ausgebildet ist und dass die Spindeln (6,7, 17,18) in deren Innenraum ragen 11. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Klemmschraube ausgebildete Tiefenverstellschraube (9), die das Zwischenstück (10), in dem die Spindeln (6,7) lagern, an einem weiteren Zwischenstück oder an der Grundplatte (4) klemmend hält, innerhalb des Zahnriemens (8) angeordnet ist
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