DE10017140A1 - Fahrradhinterrad-Kettenschaltung - Google Patents

Fahrradhinterrad-Kettenschaltung

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Abstract

Eine Hinterrad-Kettenschaltung für ein Fahrrad weist einen ersten Körper (8), der an einen ersten Anlenkbolzen (6) drehbar angebracht ist und an dem Fahrradrahmen zu befestigen ist, und einen zweiten Körper (9) auf, der mit dem ersten Körper (8) mittels eines Gelenkparallelogrammsystems (10) verbunden ist und einen zweiten Anlenkbolzen (17) trägt, an dem ein Kipphebel (19) zur Übertragung der Fahrradkette so angebracht ist, dass er drehen kann. Die zwei Anlenkbolzen (6, 17) sind ersten und zweiten elastischen Mitteln (26, 48) zugeordnet, die den ersten Körper (8) bzw. den Kipphebel (19) in eine Anschlagposition zurückbringen sollen. Es sind Mittel zur Justierung der Spannung der zweiten elastischen Mittel (48) durch Einwirken auf das Ende der zweiten elastischen Mittel (48) vorgesehen, die mit dem Kipphebel (19) verbunden sind, die es möglich machen, das Gleichgewicht der Kräfte, dem die Kettenschaltung unterliegt, zu verändern und folglich auch eine Drehung des ersten Körpers (8) um den ersten Anlenkbolzen (6) zu bewirken.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hinterrad-Kettenschaltung für ein Fahrrad, die das selektive Eingreifen einer Radkette auf eine Reihe von koaxialen Zahnrädern, die dem Hinterrad des Fahrrades zugeordnet sind, steuern soll. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Hinterrad-Kettenschaltung, die folgendes aufweist:
einen ersten Anlenkbolzen, der an dem Fahrradrahmen mit seiner Achse im wesentlichen parallel zu der Achse der Zahnräder zu befestigen ist,
einen ersten Körper, der drehbar auf dem ersten Anlenkbolzen angebracht ist,
erste elastische Mittel, die dem ersten Körper zugeordnet sind, um diesen um den ersten Bolzen in bezug auf den Fahrradrahmen bei an dem Rahmen anmontierter Kettenschaltung in eine Endbewegungs-(Anschlag)-Position zu drehen,
einen zweiten Körper, der mit dem ersten Körper derart verbunden ist, dass er in bezug auf den ersten Körper wenigstens in einer Richtung parallel zur Achse der Zahnräder bewegbar ist, wobei die Position des zweiten Körpers durch Mittel zur Steuerung der Kettenschaltung gesteuert wird,
einen zweiten Anlenkbolzen, der von dem vorher erwähnten zweiten Körper getragen wird und im wesentlichen parallel zu dem ersten Bolzen ist,
einen Kipphebel, der Rollen zur Übertragung der Kette trägt und auf dem zweiten Bolzen drehbar angebracht ist, und
zweite elastische Mittel, die zwischen den vorher erwähnten zweiten Körper und den Kipphebel in Wirkverbindung geschaltet sind, um diesen um den zweiten Bolzen in eine Anschlagposition derart zu schwenken,
dass bei an dem Fahrrad montierter Kettenschaltung und bei mit dem Kipphebel im Eingriff stehender Fahrradkette, die Kettenschaltung eine Einstellung einnimmt, die von dem Gleichgewicht der Kräfte abhängt, denen die Kettenschaltung unterliegt, i. e., hauptsächlich der Gegenkraft der Kette auf den Kipphebel, der Spannung der ersten elastischen Mittel und der Spannung der zweiten elastischen Mittel.
Kettenschaltungen, die die im vorhergehenden besprochenen Eigenschaften besitzen, sind bekannt und werden seit einiger Zeit verwendet. Eine Kettenschaltung dieser Art ist zum Beispiel in dem am 27.02.1961 erteilten Französischen Patent Nr. 1 258 146 (Juy) beschrieben und dargestellt. Der gleiche Anmelder hat seit mindestens 1974 Hinterrad-Kettenschaltungen für Fahrräder mit den vorher beschriebenen Eigenschaften hergestellt und verkauft, bei denen die ersten und zweiten elastischen Mittel zwei Schraubenfedern sind. Insbesondere bei der Kettenschaltung, die von dem Anmelder seit 1974 unter der Markenbezeichnung "Rally" hergestellt und verkauft wurde, wurde die vorher erwähnte erste Feder der Kettenschaltung zwischen dem vorher beschriebenen ersten Körper und eine Anschlagunterlegscheibe zwischen­ geschaltet, die an dem vorher beschriebenen ersten Anlenkbolzen angebracht und mit einer Zunge versehen ist, um in eine Ruheposition durch eine an dem Fahrradrahmen vorgesehene Anschlagfäche kommen zu können, so dass bei am Rahmen montierter Kettenschaltung die erste Feder dann zwischen dem ersten Körper der Kettenschaltung und dem Fahrradrahmen in Wirkverbindung zwischengeschaltet war.
Das am 23.01.68 veröffentlichte US-Patent Nr. 3 364 763 (Juy) zeigt eine Kettenschaltung der vorher beschriebenen Art, bei der die Spannung der ersten Feder durch das Einpassen eines Endes der Feder in eine Öffnung, die aus zwei auf dem ersten Körper vorgesehenen Öffnungen ausgewählt wird, eingestellt werden kann.
Das am 1.09.1987 veröffentlichte US-Patent Nr. 4 690 663 (Nagano) erreicht ebenfalls die Spannung der ersten Feder, aber in diesem Fall schnell (ohne, dass ein Auseinanderbauen erforderlich ist, wie bei Juy) durch Einstellen der Position der Anschlagunterlegscheibe, die mit einer Justierschraube ausgerüstet ist, die nach bekannter Technik (vergleiche: US-A-4 235 118) gegen den Fahrradrahmen wirkt.
Alle im vorhergehenden vorgeschlagenen Lösungen sind jedoch nicht vollkommen zufriedenstellend, da sie eingeschränkte Winkelbereiche zur Justierung und/oder relativ lange Justierzeiten mit sich bringen. Zudem kann die Lösung aus US-Patent 4 690 663 nicht immer angewendet werden, da in einigen Fällen der Rahmen des Fahrrades so beschaffen ist, dass er die Verwendung der vorher erwähnten Justierschraube unmöglich macht. Schließlich ist die Verwendung der besagten Schraube nicht vollkommen zuverlässig, da die Schraube selbst sich unter bestimmten Bedingungen selbsttätig dejustiert.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Hinterrad-Kettenschaltung für ein Fahrrad der anfänglich besprochenen Art zu schaffen, die keine der vorher erwähnten Nachteile aufweist und die insbesondere eine schnelle und einfache Justierung der Kettenschaltungsanordnung gestattet mit Mitteln, die eine äußerst einfache Bauweise aufweisen, die wenig Platz beansprucht, und die so gestaltet sind, dass sie einen relativ weiten Justierbereich bieten.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist der Gegenstand der Erfindung eine Hinterrad- Kettenschaltung für ein Fahrrad von der anfänglich in vorliegender Beschreibung dargelegten Art, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Schnelljustierung nur der vorher beschriebenen zweiten elastischen Mittel vorgesehen sind, wobei die ersten elastischen Mittel stattdessen ohne Mittel zur Schnelljustierung vorgesehen sind.
Der Ausdruck "Mittel zur Schnelljustierung" soll für irgendeine Vorrichtung stehen, die die elastischen Mittel justieren kann, ohne dass dabei das Auseinanderbauen der Teile erforderlich ist, wie es beispielsweise bei Lösungen der Fall ist, bei denen die Möglichkeit geplant ist, ein Ende einer Feder in irgendeine Öffnung einer Reihe von Öffnungen einzupassen, die in dem jeweiligen Verbindungselement vorgesehen sind.
Gemäß der Erfindung sind die vorher beschriebenen Mittel zur Justierung so angeordnet, dass sie eine Schnelljustierung der Spannung der zweiten elastischen Mitteln gestatten, die zwischen den zweiten Körper der Kettenschaltung und den Kipphebel zwischengeschaltet sind. Bei Änderung der Spannung der zweiten elastischen Mittel wird das Kräftesystem, dem die Kettenschaltung unterliegt, so geändert, dass die Kettenschaltung ihre Konfiguration ändert. Im allgemeinen bedeutet das, dass sowohl in der Winkelposition des ersten Körpers der Kettenschaltung um die erste Anlenkachse im bezug auf den Fahrradrahmen als auch in der Winkelposition des Kipphebels eine Änderung stattfindet.
Bei der vorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die zweiten elastischen Mittel aus einer Schraubenfeder, die um den zweiten Anlenkbolzen angeordnet und mit einem Ende fest mit dem zweiten Körper verbunden ist, wobei das gegenüberliegende Ende fest mit einer auf dem Kipphebel gelagerten Justiervorrichtung verbunden ist und Mittel zur Einstellung der Winkelstellung dieser Justiervorrichtung in bezug auf den Kipphebel um die Achse des zweiten Anlenkbolzens vorgesehen sind.
Die Justiervorrichtung weist vorzugsweise eine Scheibe auf, die drehbar an dem Kipphebel um die Achse des zweiten Anlenkbolzens angebracht ist und einen gezahnten Sektor aufweist, der mit einem Tangentialjustier-Schneckengetriebe in Eingriff steht, das ebenfalls an der Konstruktion des Kipphebels drehbar angebracht ist. Aufgrund dieser Anordnung braucht die Justiervorrichtung viel weniger Platz und es sind keine wesentlichen Modifikationen gegenüber der Konstruktion einer herkömmlichen Kettenschaltung vorzunehmen. Die Verwendung einer Schneckengetriebe-Zahnrad- Verbindung ermöglicht außerdem, dass man einen relativ weiten Justierwinkelbereich und eine Justierung über den gesamten Bereich in einer relativ kurzen Zeit erhält.
Die erfindungsgemäße Kettenschaltung sieht eine Schnelljustierung nur für die zweiten elastischen Mittel vor, i. e., sie ist ohne Mittel zur Schnelljustierung der Spannung bei den ersten elastischen Mitteln, so dass man die vorher beschriebenen Mängel der bekannten Technik umgeht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen klar ersichtlich, die nur als ein nichteinschränkendes Beispiel zu verstehen sind. In den Zeichnungen ist folgendes gezeigt.
Fig. 1 ist die Ansicht einer an dem Fahrradrahmen montierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kettenschaltung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Kettenschaltung aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionszeichnung der Kettenschaltung aus Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittzeichnung längs einer Linie IV-IV aus Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Schnittzeichnung eines Details aus Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 6 ist die Vorderansicht des Kipphebels, der ein Bestandteil der erfindungsgemäßen Kettenschaltung ist und mit Mitteln zur Justierung der Spannung der zweiten elastischen Mitteln ausgerüstet ist.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Details aus Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Schnittzeichnung längs einer Linie VIII-VIII aus Fig. 7. Und
Fig. 9 zeigt eine Variante der Fig. 6.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen kennzeichnet Bezugszeichen 1 die gesamte Hinterrad-Kettenschaltung eines Fahrrads nach der vorliegenden Erfindung. Insbe­ sondere in Fig. 1 soll die Kettenschaltung 1 an den Rahmen 2 eines Fahrrads in der Nähe der Achse 3 des Hinterrades angebracht werden, um das selektive Eingreifen einer Antriebskette 4 auf eine Reihe von Zahnrädern 5 mit unterschiedlichen Durch­ messern, die mit dem Hinterrad des Fahrrades und mit einer mit der Achse 3 zusammenfallenden gemeinsamen Achse verbunden sind, zu steuern.
Die Kettenschaltung 1 weist, um nachfolgend besonders auf Fig. 3 Bezug zu nehmen, bekanntermaßen einen ersten Anlenkbolzen 6 auf, der ein mit einem Gewinde versehenes Ende 6a besitzt, das in einem Gewindeloch 2a eines Fahrradrahmens 2 so aufgenommen und verankert wird, dass der Bolzen 6 fest mit dem Rahmen mit seiner Achse 7 verbunden ist, wobei diese parallel zu der gemeinsamen Achse 3 der Zahnräder 5 ausgerichtet ist.
Nach herkömmlicher Technik weist die Kettenschaltung außerdem noch einen ersten Körper 8 auf, der drehbar ist an dem ersten Anlenkbolzen 6 und einem zweiten Körper 9, welcher mit dem ersten Körper 8 so verbunden ist, dass er in einer Richtung bewegbar ist, die eine Vorzugskomponente parallel zur Achse 7 hat. Ebenfalls nach herkömmlicher Technik ist, genauer gesagt, der zweite Körper 9 mit dem ersten Körper 8 mittels eines schwenkbaren Parallelogrammsystems 10 verbunden, das ein Paar von Schenkeln 11, 12 aufweist, deren Enden an den ersten Körper 8 und den zweiten Körper 9 angelenkt sind. Das schwenkbare Parallelogrammsystem 10 ist ebenfalls nach herkömmlicher Technik mit einer Feder 10a verbunden, die den Körper 9 in einer Endposition halten soll, die dem Eingreifen der Kette in das Zahnrad mit dem kleinsten Durchmesser entspricht. Der Körper 9 kann aus dieser Position gegen die Wirkung der Feder 10a durch Steuermittel herkömmlicher Art bewegt werden, wobei diese ein mit einer Verzweigung 14 des Arms 12 verbundenes flexibles Kabel 13 mit einer Ummantelung 15 aufweisen, die mit einer Verlängerung 16 des ersten Körpers 8 verbunden ist.
Ein zweiter Anlenkbolzen 17 mit einer Achse 18 parallel zur Achse 7 des ersten Anlenkbolzens 6 ist fest mit dem zweiten Körper 9 verbunden. Ein Kipphebel 19, der zwei Rollen 20, 21 trägt, die frei drehbar um die parallel zu Achse 17 liegenden Achsen 22, 23 zur Übertragung der Kette 4 sind, ist drehbar an dem zweiten Bolzen 17 gelagert, wie man der Fig. 1 entnehmen kann.
Eine Unterlegscheibe 24 mit zwei Löchern 25 ist frei drehbar an dem ersten Anlenkbolzen 6 angebracht. Der erste Körper 8 weist eine zylindrische Ausnehmung auf, durch welche der erste Anlenkbolzen 6 geführt ist, und die auch eine erste Schraubenfeder 26 aufnimmt, die um den Bolzen 6 angeordnet ist. Die Feder 26 hat eine Endmitnehmer 26a, der an dem Körper 8 befestigt ist und einen entgegengesetzten Mitnehmer 26b, der in einem der zwei Löcher 25 abhängig von dem Grad der Spannung, die der Feder 26 gegeben wird, aufgenommen wird. Wenn die Ketten­ schaltung nicht an dem Rahmen 2 angebracht ist, hält die Feder 26 die Unterlegscheibe 24 in einer Anschlagposition, die durch Eingreifen von einer ihrer Zungen 27 gegen eine entsprechende Zunge 28 des Körpers 8 definiert wird. Wenn die Kettenschaltung an dem Rahmen 2 durch Schrauben des Bolzens 6 in die Öffnung 2a angebracht ist, trifft eine weitere Zunge 29 der Unterlegscheibe 24 in der Weise gegen eine Anschlagfläche 30 des Rahmens, dass die Unterlegscheibe 24 in einer in bezug auf die der vorher erwähnten Anschlagposition gedrehten Position gehalten wird, in welcher die Zunge 27 in einem Abstand zu der Zunge 28 gehalten wird und die Feder 26 weiter gespannt wird. Unter dieser Bedingung bewirkt die Feder 26, das der Körper 8 im Uhrzeigersinn in bezug auf den Rahmen 2 gedreht wird (siehe Fig. 1-3).
Im Gegensatz zu dem was in einigen Lösungen nach dem Stand der Technik (siehe beispielweise US-Patent Nr. 4 235 118 und US-Patent Nr. 4 690 663) geplant ist, ist die Zunge 29 der Unterlegscheibe 24 nicht mit irgendeiner Justierschraube ausgerüstet, mit welcher der Abstand zwischen der Zunge 29 und der Anschlagfläche 30 mit dem Ziel der Änderung der Spannung der Feder 26 verändert werden kann.
In Fig. 3 und 4 ist der Kipphebel 19 drehbar an dem zweiten Anlenkbolzen 17 mit einer dazwischenliegenden Muffe 31 befestigt. Insbesondere in Fig. 4 wird der Bolzen 17 in einer zylindrischen Ausnehmung 32 des zweiten Körpers 9 aufgenommen und weist einen Endabschnitt 33 auf, der in ein entsprechendes Gewindesackloch, das von der Bodenfläche der zylindrischen Ausnehmung 32 ausgeht, eingeschraubt ist. Die Muffe 31 aus metallischen Material hat einen Flansch 35, der an einer Vorderfläche 36 der Struktur des Kipphebels 19 aufliegt, und erstreckt sich zudem durch eine Durchgangsöffnung 37, die in dem Kipphebel 19 ausgeführt ist. Die Muffe 31 ist an dem Kipphebel 19 durch Vernieten des Endes 38 der Muffe 31 an der Oberfläche des Kipphebels 19 befestigt, die an der gegenüberliegenden Seite in bezug auf die Fläche 36 liegt.
Gemäß der Erfindung ist eine Scheibe 39 drehbar an der Muffe 31 angebracht, wie es in Fig. 5 deutlich gezeigt ist. In dem dargestellten Beispiel besteht die Scheibe 39 aus einem flachen Metallblech ring 40, was auch in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist, der zwischen zwei Ringen 41, 42 gehalten wird. Ebenfalls in Fig. 7 und 8 hat der flache Metallblechring 40 einen gezahnten Sektor 43 und ein Durchgangsloch 44, das mit den Öffnungen 45, 46 der zwei Ringe 41, 42 so ausgerichtet ist, dass ein einziges Loch zur Aufnahme eines Endmitnehmers 47 einer Schraubenfeder 48 definiert ist, die in der Ausnehmung 32 liegt (siehe Fig. 4), und deren entgegengesetztes Ende einen Mitnehmer 49 bildet, der in einem Sitz 50 des Körpers 9 befestigt ist. Bei der herkömmlichen Technik ist der Endmitnehmer 47 fest mit dem Kipphebel 19 verbunden, weshalb die Feder 48 mit einer vorgegebenen fixierten Vorspannung zwischen den Körper 9 und den Kipphebel 19 zwischengeschaltet ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist hingegen die Feder 48 noch zwischen den Körper 9 und den Kipphebel 19 zwischengeschaltet, jedoch kann die Spannung der Feder durch Einwirken auf ein Tangentialjustier-Schneckengetriebe 51 eingestellt werden, das durch einen Vorsprung 52 getragen wird, der in die Struktur des Kipphebels 19 integriert ist und mit dem gezahnten Sektor 43 der Scheibe 40 in Eingriff steht. Betätigung der Schraube 51 bewirkt eine Änderung in der Winkelposition der Scheibe in bezug auf den Kipphebel 19 und daher auch eine Änderung bei der Spannung der Feder 48, die zwischen dem Kipphebel 19 und dem zweiten Körper 9 der Kettenschaltung geschaltet ist, was dazu führt, dass der Kipphebel 19 im Uhr­ zeigersinn in bezug auf den Körper 9 dreht, siehe in Fig. 1. Nach herkömmlicher Technik hat der Kipphebel 19 eine Zunge (in den Zeichnungen nicht dargestellt), die mit dem Körper 9 in Wechselwirkung steht, um das Ende der Bewegung des Kipphebel bei abmontierter Kettenschaltung zu definieren.
Es soll hervorgegenoben werden, dass eine Änderung in der Spannung der Feder 48 sich nicht nur notwendigerweise in einer Änderung der Position des Kipphebels 19 auswirkt, da als Ergebnis der Änderung in dem Kräftesystem, dem die Kettenschaltung unterliegt, diese generell eine neue Position und Konfiguration annimmt, die auch einer Drehung des ersten Körpers 8 um die Achse des ersten Anlenkbolzens 6 entspricht. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher möglich, durch Justiern der Spannung der zweiten Feder 48 auch eine Änderung in der Winkelposition des ersten Körpers 8 der Kettenschaltung in bezug auf den Fahrradrahmen in dem zusammengebauten Zustand mit der Kette der Kettenschaltung auf dem Rahmen zu erhalten.
Fig. 9 zeigt eine Variante der Einstellmittel, bei denen das Rad 39 mit einer Zunge 39a versehen ist, die der Einwirkung einer Justierschraube 39 unterliegt, die von einer rohrförmigen Verlängerung 54 der Struktur des Kipphebels 19 getragen wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung geht klar hervor, dass die erfindungsgemäße Kettenschaltung dem Benutzer ermöglicht, die Kettenschaltung schnell und wirkungs­ voll mit Mitteln einzustellen, die einen sehr einfachen Aufbau und geringere Gesamt­ abmessungen aufweisen.
In Fig. 7 und 8 weist die flache Metallblechscheibe 40 einen um 90° umgebogenen Rand 40a auf, der sich über mehr als 180° erstreckt, dessen Endflächen 40b, 40c mit den Endflächen 52a, 52b des Vorsprungs 52 (siehe Fig. 6) in Wechselwirkung stehen, um die Anschlagpositionen der Scheibe 40 zu definieren. Fig. 6 zeigt, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung es möglich macht, einen weiten Variationswinkel der Winkelposition der Scheibe 40 mit einer Justierschraube zu erhalten, die nicht einer Versetzung in Richtung ihrer Achse während der Justierung unterliegt und somit keinen Raum beansprucht oder bei irgendeiner Betriebsbedingung hervorsteht.
Natürlich können, ohne den Inhalt der Erfindung zu verletzen, Konzeptdetails und Betätigungsformen, relativ zu dem was rein exemplarisch beschrieben und dargestellt wurde, breit variiert werden.

Claims (4)

1. Hinterrad-Kettenschaltung für ein Fahrrad, die das selektive Eingreifen einer Radkette (4) auf eine Reihe von koaxialen Zahnrädern (5), die dem Hinterrad des Fahrrades zugeordnet sind, steuern soll, welche Kettenschaltung folgendes aufweist:
einen ersten Anlenkbolzen (6), der an dem Fahrradrahmen (2) mit seiner Achse (7) im wesentlichen parallel zu der Achse (3) der Zahnräder (5) zu befestigen ist,
einen ersten Körper (8), der drehbar auf dem ersten Anlenkbolzen (6) angebracht ist,
erste elastische Mittel (26), die mit dem ersten Körper (8) verbunden sind, um diesen um den ersten Bolzen (6) in bezug auf den Fahrradrahmen (2) bei an dem Rahmen anmontierter Kettenschaltung in eine Anschlagposition zu drehen,
einen zweiten Körper (9), der mit dem ersten Körper (8) derart verbunden ist, dass er in bezug auf den ersten Körper (8) wenigstens in der Richtung parallel zur Achse (3) der Zahnräder (5) bewegbar ist, wobei die Position des zweiten Körpers (9) durch Betätigungsmittel (13, 15) der Ketten­ schaltung gesteuert werden,
einen zweiten Anlenkbolzen (17), der von dem vorher erwähnten zweiten Körper (9) getragen wird und im wesentlichen parallel zu dem ersten Bolzen (6) ist,
einen Kipphebel (19), der Räder (20, 21) zur Übertragung der Kette (4) trägt und drehbar auf dem vorher erwähnten zweiten Bolzen (17) angebracht ist, und
zweite elastische Mittel (48), die zwischen den vorher erwähnten zweiten Körper (9) und den Kipphebel (19) in Wirkverbindung zwischengeschaltet sind, um diesen um den zweiten Bolzen (17) in eine Anschlagposition derart zu schwenken,
dass bei an dem Fahrrad montierter Kettenschaltung und bei mit dem Kipphebel (19) im Eingriff stehender Fahrradkette (4), die Kettenschaltung eine Einstellung einnimmt, die von dem Gleichgewicht der Kräfte abhängt, denen die Kettenschaltung ausgesetzt ist, i. e., hauptsächlich der Gegenkraft der Kette (4) auf den Kipphebel (19), der Spannung der ersten elastischen Mittel (26) und der Spannung der zweiten elastischen Mittel (48), dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (51, 43) zur Schnelljustierung nur der zweiten elastischen Mittel (48) vorgesehen sind, wogegen die vorgenannten ersten elastischen Mittel (26) ohne Mittel zur Schnelljustierung sind.
2. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten elastischen Mittel (48) aus einer Schraubenfeder bestehen, die um den zweiten Bolzen (17) gepaßt ist und mit einem Ende (49) fest mit dem zweiten Körper (9) verbunden ist und das entgegengesetzte Ende (47) fest mit einer Justiervorrichtung (40) verbunden ist, die von dem Kipphebel (19) getragen wird, wobei bei Mittel (51, 43) zur Einstellung der Winkelposition der Justiervorrichtung (40) in bezug auf den Kipphebel (19) um die Achse des zweiten Bolzens (17) vorgesehen sind.
3. Kettenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung eine Scheibe (40) aufweist, die an dem Kipphebel (19) um die Achse des zweiten Bolzens (17) drehbar angebracht ist und die einen gezahnten Sektor (43) aufweist, der mit einem Tangentialjustier- Schneckengetriebe (51) in Eingriff steht, das drehbar auf der Struktur des Kipphebels (19) angebracht ist.
4. Kettenschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiervorrichtung eine Scheibe (40) aufweist, die an dem Kipphebel (19) um die Achse des zweiten Bolzens (17) drehbar angebracht ist und die eine Zunge (39a) aufweist, die mit dem Ende einer Justierschaube (53) in Wechselwirkung steht, welche in einen rohrförmigen Fortsatz (54) des Körpers des Kipphebels (19) eingeschraubt ist.
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