DE3720115C2 - - Google Patents

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DE3720115C2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Felgenbremse für Fahrräder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Felgenbremse ist aus der US-PS 38 11 541 be­ kannt. Diese bekannte Felgenbremse umfaßt ein Paar von jeweils einen Bremsschuh tragenden Bremsarmen, die auf einem am Fahrradrahmen befestigten Schwenkzapfen schwenkbar gela­ gert sind. Jedem Bremsarm ist eine gewundene Biegefeder mit zwei freien Schenkeln zugeordnet, die als Rückstellfeder dient und die ebenfalls auf dem Schwenkzapfen angeordnet ist und sich mit dem ersten Schenkel am Bremsarm und mit dem zweiten Schenkel an dem Befestigungssockel abstützt und den Bremsarm in Öffnungsrichtung drückt. Bei dieser bekannten Konstruktion kann jedoch die Rückstellkraft der Rückstellfe­ der in keiner Weise verändert werden.
Aus der US-PS 43 01 894 ist ebenfalls eine Felgenbremse für ein Fahrrad bekannt, bei der ein Befestigungssockel am Fahr­ radrahmen befestigt ist und mit einem Schwenkzapfen ausge­ stattet ist, wobei an dem Schwenkzapfen des Befestigungs­ sockels jeweils ein Bremsarm, der jeweils einen Bremsschuh aufweist, schwenkbar gehaltert ist. Auch diese bekannte Felgenbremse umfaßt ein Paar Rückstellfedern, die jeweils zwischen dem Befestigungssockel und dem Bremsarm angeord­ net sind und den Bremsarm in Richtung einer Vergrößerung des Abstands zwischen dem Bremsschuh vorspannt. Der Ab­ stand zwischen den Bremsschuhen vom Felgenrand kann bei dieser bekannten Konstruktion in mehreren Stufen einge­ stellt werden, wobei der Angriffspunkt der jeweiligen Rückstellfeder am Bremsarm verstellt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Felgenbremse für ein Fahrrad der angegebenen Gattung zu schaffen, welche bei einfacher Konstruktion ein fein­ fühliges kontinuierliches Einstellen der Rückstellkraft der Rückstellfeder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Bei der Konstruktion nach der vorliegenden Erfindung kann die Spannkraft der Rückstellfeder sehr feinfühlig einge­ stellt und korrigiert werden, wenn beispielsweise der Be­ festigungssockel ungenau am Fahrradrahmen angeordnet ist oder die Rückstellfeder in ihrer Federkraft nicht gleich­ förmig ist, so daß jeder Bremsschuh in Bezug auf die Rad­ felge ungenau angeordnet ist. Bei der Felgenbremse nach der Erfindung kann der Spielraum zwischen Bremsschuh und Radfelge für jeden Bremsarm getrennt und sehr exakt einge­ stellt werden so daß dadurch wirksam einseitige Bremswir­ kungen verhindert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht eines Ausführungsbeipieles einer Felgenbremse für ein Fahrrad mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts eines tra­ genden Abschnitts an einem ersten Bremsarm für einen Befestigungssockel;
Fig. 3 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts eines tra­ genden Abschnitts an einen zweiten Bremsarm für einen Befestigungssockel;
Fig. 4 eine Rückansicht nur des ersten Brensarms; und
Fig. 5 Die Draufsicht auf eine Einstellscheibe.
In der Zeichnung ist eine Felgenbremse in Form einer Aus­ leger-Zangenbremse gezeigt und so aufgebaut, daß ein Paar Bremsarme 2 und 3 mit Bremsschuhen 4 und 5 unabhängig und schwenkbar an einen Paar von Befestigungssockeln 1 getra­ gen sind, die an der Vordergabel oder Hintergabel am Fahr­ radrahmen angebracht sind, und zwischen den Befestigungs­ sockeln 1 und den Bremsarmen 2 bzw. 3 ist jeweils eine Rückstellfeder 6 bzw. 7 angeordnet, um die Bremsarme 2 und 3 in jener Richtung vorzuspannen, daß der Abstand zwischen den Bremsschuhen 4 bzw. 5 vergrößert wird, wobei dann, wenn an einem Zugseil W gezogen wird, die Bremsarme 2 und 3 jeweils in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 gegen die Kraft der Rückstellfedern 6 und 7 geschwenkt werden, wo­ durch die Bremswirkung ausgeübt wird. Wenn das Zugseil W freigegeben wird, wird jeder Schwenkarm 2 und 3 durch die Spannkraft einer jeden Rückstellfeder 6 bzw. 7 in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 1 geschwenkt, wobei die Bremsarme 2 und 3 ihre Ausgangslage wieder einnehmen.
Die Befestigungssockel 1 weisen jeweils eine Überwurfhülse 11 mit einer Montagefläche am Rahmen F und einen rohrför­ migen Schwenkzapfen 12 auf, der von der Endfläche gegen­ über der Montagefläche an der Überwurfhülse 11 herausragt, wobei die rohrförmigen Schwenkzapfen 12 jeweils am Innen­ umfang mit einem Schraubgewinde versehen sind, auf den Außenumfang der Wurzel eines jeden Schwenkzapfens 12 ein napfförmiger Deckel 8 mit einer Bohrung 81 passend aufge­ setzt ist und eine Haltebohrung 13, die dieser entspricht, an jeder Überwurfhülse 11 vorgesehen ist.
Die Bremsarme 2 und 3 weisen gekröpfte Hebel auf, die je­ weils an einem mittleren Abschnitt gebogen sind und an den einen Enden mit Schwenkabschnitten 20′ und 30′ mit Paßboh­ rungen 21 und 31, an den anderen Enden mit Montageab­ schnitten 22 und 32 und an den mittleren gebogenen Ab­ schnitten mit Bremsschuh-Montageabschnitten 23 bzw. 33 versehen sind, wobei die Paßbohrungen 21 und 31 auf die äußersten Enden der Schwenkzapfen 12 passend aufgesetzt sind. Schrauben 9 sind mit den Gewindebohrungen an den Schwenkzapfen 12 verschraubt, um die Bremsarme 2 und 3 durch Distanzstücke 14 jeweils schwenkbar hieran anzubrin­ gen und die Bremsschuhe 4 und 5 sind an den Schuh-Monta­ geabschnitten 23 und 33 jeweils über Klemmzapfen 10 ange­ bracht. An den Schwenkbabschnitten 20′ und 30′ sind Ausspa­ rungen 24 und 34 vorgesehen, die eine Verlängerung der einen Enden der Paßbohrungen 21 und 31 bilden, sich zu den Befestigungssockeln 1 hin öffnen und mit den Deckeln 8 verschlossen sind, so daß die Rückstellfedern 6 und 7 in den geschlossenen Aussparungen 24 bzw. 34 untergebracht sind. Das Zugseil W, das am einen Ende mit einem Bremshe­ bel verbunden ist, ist am anderen Ende mit einer Seil­ klemmeinrichtung am ersten Bremsarm 2 verbunden, wobei ein Synchronseilzug 30 die Seilklemmeinrichtung am zweiten Bremsarm 3 und eine Koppelscheibe 20 verbindet, die das Zugseil W an der Seite seines freien Endes fest­ hält.
Die Rückstellfedern 6 und 7 sind als Spiral- bzw. Wickel­ federn ausgeführt und sind an beiden Enden mit ersten Schenkeln 61 und 71 sowie zweiten Schenkeln 62 und 72 ver­ sehen, die jeweils im rechten Winkel vom Federblock vor­ stehen, wobei die ersten Schenkel 61 und 71 in den Brems­ armen 2 und 3 eingreifen, während die zweiten Schenkel 62 und 72 in eine Bohrung 81 im Deckel 8 eingeführt sind und in Haltebohrungen 13 an den Befestigungssockeln 1 jeweils gehalten sind.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 5 ist der erste Schenkel 71 der zweiten Rückstellfeder 7 am zweiten Bremsarm 3 gehalten, und zwischen dem ersten Schenkel 61 der ersten Rückstellfeder 6, die am ersten Bremsarm 2 angeordnet ist, und den ersten Bremsarm 2 ist eine Spannkraft-Einstelleinrichtung vorgesehen, um die Spannkraft der ersten Rückstellfeder 6, die auf den ersten Bremsarm 2 einwirkt, an die zweite Rückstellfeder 7 anzu­ gleichen.
Der erste Bremsarm 2 ist mit einer Gewindebohrung 25 ver­ sehen, die sich tangential zur Aussparung 24 erstreckt und zur Außenfläche des ersten Bremsarms 2 hin offen ist, wo­ bei eine Einstellschraube 40 mit der Gewindebohrung 25 verschraubt ist.
Die Spannkraft-Einstelleinrichtung weist einen Einsteller in Form dieser Einstellschraube 40 und einer Einstell­ scheibe 41 auf, die mit einem Halteabschnitt 41a versehen ist, um den ersten Schenkel 61 zu halten, und die durch die Lage in der Bohrung 25 der Einstellschraube 40 axial verdrehbar ist, um den ersten Schenkel 61 an der ersten Rückstellfeder 6 zu versetzen. Die Einstellscheibe 41 ist drehbar in der Aussparung 24 aufgenommen, der erste Schen­ kel 61 ist am Halteabschnitt 41 gehalten und die Einstell­ schraube 40 wird verdreht, um den ersten Schenkel 61 in Bezug auf den ersten Bremsarm 2 zu versetzen, wobei die Spannkraft der ersten Rückstellfeder 6, die auf den ersten Bremsarm 2 einwirkt, in Bezug auf die zweite Rückstellfe­ der 7 eingestellt wird.
Die Einstellscheibe 41 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, mit einer Anschlagfläche 41b versehen, die gegen das äußerste Ende der Einstellschraube 40 anliegt und diametral symme­ trisch zum Halteabschnitt 41a angeordnet ist.
Die Aussparung 24 am ersten Bremsarm 2 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einen kreisbogenförmigen Langloch 26 verse­ hen, das den ersten Schenkel 61 aufnimmt, um dessen axia­ len Verstellbereich im ersten Bremsarm 2 zu beschränken, wobei die Vorspannkraft der ersten Rückstellfeder 6 in einem bestimmten Bereich eingestellt wird.
Die Montagefläche eines jeden Befestigungssockels 1 ist mit den Fahrradrahmen verschweißt. In jenem Fall, in wel­ chem ein Befestigungssockel 1 oder beide in Vertikalrich­ tung ungenau am Rahmen angeschweißt ist bzw. sind, und die Achse des Schwenkzapfens 12 an jedem Befestigungssockel 1 in Bezug auf eine zur Achse der Radfelge senkrechten Ebene gekippt wird, oder die Fertigungsungenauigkeit in der Fe­ derkraft einer jeden Rückstellfeder 6 oder 7 jeden Brems­ schuh 4 oder 5 veranlaßt, sich in Bezug auf die Radfelge so zu verlagern, daß ein ungleichförmiges Schuhspiel zwi­ schen jedem Bremsschuh 4 oder 5 und der Radfelge vorliegt, wird die Einstellung in der folgenden Weise durchgeführt: die Einstellschraube 40 wird durch ein Werkzeug oder der­ gleichen verdreht und die Einstellscheibe 41 wird gedreht, um den ersten Schenkel 61 an der ersten Rückstellfeder 6 in Bezug auf den ersten Bremsarm 2 zu bewegen, wobei die Spannkraft der ersten Rückstellfeder 6, die auf den ersten Federarm 2 einwirkt, in Bezug auf die zweite Rückstellfe­ der 7 eingestellt wird. Somit ist das Schuhspiel l1 zwi­ schen dem Bremsschuh 4 am ersten Bremsarm 2 und der Rad­ felge R gleich groß dem Schuhspiel l2 zwischen dem Bremsschuh 5 am zweiten Bremsarm 3 und der Radfelge R ein­ stellbar.
Wenn l1 kleiner ist als l2, dann wird die Einstell­ schraube 40 vorwärts geschraubt, um den ersten Schenkel 61 in jener Richtung zu versetzen, in welcher der Wickel­ durchmesser der ersten Rückstellfeder 6 zusammenläuft, wobei die Spannkraft der ersten Rückstellfeder 6 auf den ersten Bremsarm 2 in Bezug auf jene der zweiten Rückstell­ feder 7 erhöht wird. Wenn l1 größer ist als l2, dann wird die Einstellschraube 40 rückwärts geschraubt, um den ersten Schenkel 61 in jener Richtung zu versetzen, in der deren Wickeldurchmesser erhöht wird, wobei die Spannkraft der ersten Rückstellfeder 6 auf den ersten Bremsarm 2 in Bezug auf die zweite Rückstellfeder 7 verkleinert wird.
Somit wird die Spannkraft der ersten Rückstellfeder 6 auf der Grundlage von l2 eingestellt, um l1 hiermit auszu­ gleichen, so daß die Einstellung für einen solchen Aus­ gleichsvorgang mühelos durchgeführt werden kann.
Die Spannkraft-Einstelleinrichtung kann auch sowohl sei­ tens der ersten als auch der zweiten Feder 6 und 7 vorge­ sehen sein.
Vorstehend wurde eine Felgenbremse mit zwei Befestigungssockeln beschrieben, aber eine Mittelzugbremse, die nur einen Befestigungssockel, ein Paar Bremsarme mit Bremsschuhen, die am Befestigungssockel schwenkbar gelagert sind, sowie ein Paar Rückstellfedern aufweist, kann in ähnlicher Weise aufgebaut sein.
Wie aus dem obigen ersichtlich ist, braucht, weil die Fel­ genbremse, die auf die obige Weise aufgebaut ist, mit der Spannkraft-Einstelleinrichtung zwischen dem ersten Feder­ ende mindestens einer Rückstellfeder und dem Befestigungs­ sockel 1 oder den Bremsarm versehen ist, dann, wenn der Befestigungssockel ungenau am Fahrradrahmen befestigt ist oder die Federkraft einer jeden Rückstellfeder variiert, so daß das Schuhspiel nicht gleichförmig ist, nur die Spannkraft-Einstelleinrichtung betätigt zu werden, um das Schuhspiel zwischen jenem Bremsschuh und der Radfelge ein­ zustellen, wobei die oben erwähnte einseitige Bremswirkung verhindert wird.

Claims (4)

1. Felgenbremse für Fahrräder mit einem Paar von jeweils einen Bremsschuh (4 bzw. 5) tragenden Bremsarmen (2 bzw. 3), die auf einem am Fahrradrahmen (F) befestigten Schwenkzapfen (12) schwenkbar gelagert sind, wobei jedem Bremsarm (2 bzw. 3) eine gewundene Biegefeder (6 bzw. 7) mit zwei freien Schenkeln als Rückstellfeder zugeordnet ist, die ebenfalls auf dem Schwenk­ zapfen (12) angeordnet ist und die sich mit dem ersten Schen­ kel (61 bzw. 71) am Bremsarm (2 bzw. 3) und mit dem zweiten Schenkel (62 bzw. 72) an dem Befestigungssockel (1) abstützt und den Bremsarm (2 bzw. 3) in Öffnungsrichtung drückt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem ersten Schenkel (61 bzw. 71) der Rückstellfeder (6 bzw. 7) und zumindest einen der Bremsarme (2 oder 3) auf dem Schwenkzapfen (12) eine Ein­ stellscheibe (41) mit einer radialen Anschlagfläche (41b) drehbar gelagert ist, daß am Bremsarm (2 oder 3) eine Einstell­ schraube (40) vorgesehen ist, die verstellbar gegen die An­ schlagfläche (41b) der Einstellscheibe (41) anliegt, und daß der erste Schenkel (61 bzw. 71) der Rückstellfeder (6, 7) an der Einstellscheibe (41) festgehalten wird.
2. Felgenbremse für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rückstellfeder als Wickelfeder (6) ausgebildet ist.
3. Felgenbremse für ein Fahrrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenk­ abschnitt am Bremsarm (3), der schwenkbar am Schwenkzapfen (12) getragen ist, mit einer Paßbohrung (21) zum passenden Sitz auf dem Schwenkzapfen (12), einer Aussparung (24), die eine Verlängerung der Paßbohrung (21) bildet und zum Befestigungssockel (1) hin offen ist, und einer Gewinde­ bohrung (25) versehen ist, die sich tangential zum Radius der Ausspa­ rung (24) erstreckt und an der Außenfläche des Bremsarms (3) offen ist, und daß die Aussparung (24) in ihrem Inne­ ren die Einstellscheibe (41) drehbar aufnimmt.
4. Felgenbremse für ein Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsarm (3) mit einer kreisbogenförmigen Begrenzungsnut (26) versehen ist, in deren Innerem der erste Federschen­ kel (71) an der Rückstellfeder (6) aufgenommen ist, der mit der Einstellscheibe (41) in Eingriff bringbar ist, um den Einstellbereich für die Spannkraft zu begrenzen.
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