DE102012216713B4 - Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung - Google Patents

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    • Y10T74/20438Single rotatable lever [e.g., for bicycle brake or derailleur]

Abstract

Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12), aufweisend: ein feststehendes Element (20), das konfiguriert ist, um an einem Fahrrad befestigt zu werden; ein bewegliches Element (50), das mit dem feststehenden Element (20) beweglich verbunden ist; eine Positionsbeibehaltungsanordnung (52), die bezüglich des beweglichen Elementes (50) und des feststehenden Elementes (20) derart angeordnet ist, dass die Positionsbeibehaltungsanordnung (52) das bewegliche Element (50) wahlweise in einer beliebigen von einer Mehrzahl von Haltepositionen bezüglich des feststehenden Elementes (20) hält; eine Bewegungsanordnung (70), die mit der Positionsbeibehaltungsanordnung (52) funktionsmäßig verbunden ist, um wahlweise das bewegliche Element (50) in einer ersten Bewegungsrichtung (R1) zu bewegen, derart, dass sich das bewegliche Element (50) aus einer aktuellen Halteposition zu einer anderen von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt; und ein erstes Bedienelement (30), das bezüglich des feststehenden Elementes (20) beweglich montiert ist, derart, dass sich das erste Bedienelement (30) in einer ersten Betätigungsrichtung (D1) aus einer Ruheposition in eine erste Endposition bewegt, und derart, dass sich das erste Bedienelement (30) in einer zweiten Betätigungsrichtung (D2) aus der Ruheposition in eine zweite Endposition bewegt, wobei das bewegliche Element (50) um eine erste vorbestimmte Anzahl von der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung (R1) bewegt wird, wenn sich das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die erste Endposition bewegt, und wobei das bewegliche Element (50) um eine zweite vorbestimmte Anzahl von der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung (R1) bewegt wird, wenn sich das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die zweite Endposition bewegt, wobei die erste vorbestimmte Anzahl unterschiedlich zur zweiten vorbestimmten Anzahl ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, die ein Bedienelement aufweist, das bezüglich eines feststehenden Elementes in ersten und zweiten Richtungen beweglich ist.
  • Fahrräder sind häufig mit einer oder mehreren Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtungen versehen, um verschiedene Bauteile des Fahrrades zu steuern. Einige Fahrräder sind mit einem Antriebsstrang versehen, der mehrere Gänge aufweist und dem Fahrer gestattet, einen speziellen Gang für eine spezielle Situation auszuwählen. Eine Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung ist für gewöhnlich vorgesehen, damit der Fahrer Gänge des Antriebsstrangs manuell wechseln kann. Dieser Typ von Bedienvorrichtungen wird häufig als Fahrradschalteinrichtung bezeichnet. In den meisten Fallen ist die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung an einem Teil einer Lenkstange oder eines Rahmens des Fahrrades montiert. Mehrgang-Fahrradgangschaltungen beinhalten typischerweise eine Kette, eines oder mehrere vordere Kettenräder oder Zahnräder, die an einem vorderen Kurbelsatz montiert sind, und eine Mehrzahl von hinteren Kettenrädern oder Zahnrädern, die an einer hinteren Nabe eines hinteren Laufrades montiert sind. Somit werden häufig zwei Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtungen (z. B. die Schalteinrichtungen) verwendet, um ein Paar von Gangwechselvorrichtungen (z. B. einen Umwerfer oder einen Nabenschaltmechanismus) zu bedienen, um ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis zu wählen.
  • Die Druckschrift US 2007/0 137 386 A1 zeigt eine Betätigungsvorrichtung für eine Gangschaltung, bei der ein Schalthebel aus einer Ruhelage heraus in verschiedene Richtungen bewegbar ist. Ein mit dem Schalthebel verbundenes bewegliches Element wird dabei entsprechend in eine erste Richtung und eine zweite Richtung bewegt.
  • Die Druckschrift DE 20 2010 002 130 U1 ist eine Betätigungsvorrichtung für eine Gangschaltung bekannt, bei der ein erster Schalthebel bei seiner Betätigung ein Schaltseil in eine erste Richtung bewegt und ein zweiter Schalthebel die Bewegung des Schaltseils in eine zweite Richtung freigibt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, die ein Bedienelement aufweist, das bezüglich eines feststehenden Elementes in ersten und zweiten Richtungen beweglich montiert ist und in der Lage ist, ein bewegliches Element zu vorbestimmten unterschiedlichen Haltepositionen zu bewegen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung weist ein feststehendes Element, ein bewegliches Element, eine Positionsbeibehaltungsanordnung, eine Bewegungsanordnung und ein erstes Bedienelement auf. Das feststehende Element ist konfiguriert, um an einem Fahrrad befestigt zu werden. Das bewegliche Element ist mit dem feststehenden Element beweglich verbunden. Die Positionsbeibehaltungsanordnung ist bezüglich des beweglichen Elementes und des feststehenden Elementes funktionsmäßig derart angeordnet, dass die Positionsbeibehaltungsanordnung wahlweise das bewegliche Element in einer beliebigen von einer Mehrzahl von Haltepositionen bezüglich des feststehenden Elementes halt. Die Bewegungsanordnung ist mit der Positionsbeibehaltungsanordnung funktionsmäßig verbunden, um wahlweise das bewegliche Element in einer ersten Bewegungsrichtung zu bewegen, derart, dass sich das bewegliche Element aus einer aktuellen Halteposition in eine andere von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt. Das erste Bedienelement ist bezüglich des feststehenden Elementes beweglich montiert, derart, dass sich das erste Bedienelement in einer ersten Betätigungsrichtung aus einer Ruheposition in eine erste Endposition bewegt und derart, dass sich das erste Bedienelement in einer zweiten Betätigungsrichtung aus der Ruheposition in eine zweite Endposition bewegt. Das bewegliche Element wird durch eine erste vorbestimmte Anzahl von der Mehrzahl von Haltepositionen in die erste Bewegungsrichtung bewegt, wenn sich das erste Bedienelement aus der Ruheposition in die erste Endposition bewegt. Das bewegliche Element wird durch eine zweite vorbestimmte Anzahl von der Mehrzahl von Haltepositionen in die erste Bewegungsrichtung bewegt, wenn sich das erste Bedienelement aus der Ruheposition in die zweite Endposition bewegt. Die erste vorbestimmte Anzahl ist unterschiedlich zur zweiten vorbestimmten Anzahl.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen:
  • 1 ist eine Draufsicht einer Fahrradlenkstange, die zwei Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtungen aufweist, welche jeweils mit einer Anzeigeeinheit ausgerüstet sind, gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine Draufsicht der in 1 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung;
  • 3 ist eine partielle perspektivische Explosionsansicht der in 1 und 2 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung;
  • 4 ist eine Draufsicht der in 1 bis 3 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch der obere Gehäuseteil des Schalteinrichtungsgehäuses und die Klemmeinrichtung entfernt sind;
  • 5 ist eine Seitenansicht der in 1 bis 4 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt sind;
  • 6 ist eine weitere Seitenansicht der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt sind;
  • 7 ist noch eine weitere Seitenansicht der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt sind;
  • 8 ist eine Draufsicht der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt sind, um die Oberseite des Drahtaufwickelelementes (eines beweglichen Elementes) der Positionsbeibehaltungsanordnung zu zeigen;
  • 9 ist eine Draufsicht der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt worden sind, um die Oberseite des Positionierelementes der Positionsbeibehaltungsanordnung zu zeigen;
  • 10 ist eine Draufsicht der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt worden sind, um die Oberseite des Freigabeelementes zu zeigen;
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht ausgewählter Teile der Positionsbeibehaltungsanordnung der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung;
  • 12 ist eine Draufsicht der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt worden sind, um die Befestigungsanordnung des ersten Bedienelementes zu zeigen;
  • 13 ist eine Draufsicht der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt worden sind, um die Beziehung zwischen dem Steuerelement und dem ersten Bedienelement in ihren Ruhepositionen zu zeigen;
  • 14 ist eine Ansicht von unten der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt worden sind, um die Befestigungsanordnung des ersten Bedienelementes zu zeigen;
  • 15 ist eine Ansicht von unten der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt worden sind, um die Beziehung zwischen dem Steuerelement und dem ersten Bedienelement in ihren Ruhepositionen zu zeigen;
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht ausgewählter Teile der Bewegungsanordnung und der Bedienelemente der in 1 und 2 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung;
  • 17 ist eine Draufsicht ausgewählter Teile der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt sind, um die Beziehung zwischen der Positionsbeibehaltungsanordnung und dem ersten Bedienelement in ihren Ruhepositionen zu zeigen, zum Zwecke einer Darstellung einer Schaltoperation mit dem ersten Bedienelement;
  • 18 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 17 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Freigabeelement deutlicher zu zeigen;
  • 19 ist eine Draufsicht ausgewählter Teile, die in 18 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Steuerelement und das erste Bedienelement deutlicher zu zeigen;
  • 20 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 17 dargestellt sind, wobei jedoch das erste Bedienelement in der ersten Betätigungsrichtung aus der Ruheposition, dargestellt in 17 bis 19, und in eine Zwischen-Bedienposition bewegt wird, um die Positionierklinke und die Aufwickelklinke von der Positionierplatte während einer Schaltoperation freizugeben;
  • 21 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 20 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Freigabeelement deutlicher zu zeigen;
  • 22 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 21 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Steuerelement und das erste Bedienelement deutlicher zu zeigen;
  • 23 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 17 und 20 dargestellt sind, wobei jedoch das erste Bedienelement weiter in der ersten Betätigungsrichtung aus der Zwischen-Betätigungsposition, dargestellt in 20 bis 22, in eine vollständig betätigte Position bewegt ist, die einer ersten Endposition entspricht, um eine Einstufen-Schaltoperation durchzuführen;
  • 24 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 23 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Freigabeelement deutlicher zu zeigen;
  • 25 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 24 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Steuerelement und das erste Bedienelement deutlicher zu zeigen;
  • 26 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 17, 20 und 23 dargestellt sind, wobei jedoch das erste Bedienelement in der zweiten Betätigungsrichtung aus der vollständig betätigten Position, dargestellt in 17 bis 19, zurück in die Ruheposition bewegt ist;
  • 27 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 26 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Freigabeelement deutlicher zu zeigen;
  • 28 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 27 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Steuerelement und das erste Bedienelement deutlicher zu zeigen;
  • 29 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 26 dargestellt sind, wobei jedoch das erste Bedienelement in der zweiten Betätigungsrichtung aus der Ruheposition, dargestellt in 26 bis 28, in eine Zwischen-Betätigungsposition bewegt ist, um eine Einstufen-Schaltoperation durchzuführen;
  • 30 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 29 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Freigabeelement deutlicher zu zeigen;
  • 31 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 30 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Steuerelement und das erste Bedienelement deutlicher zu zeigen;
  • 32 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 26 und 29 dargestellt sind, wobei jedoch das erste Bedienelement weiter in der zweiten Betätigungsrichtung aus der Zwischen-Betätigungsposition, dargestellt in 29 bis 31, in eine vollständig betätigte Position bewegt ist, die einer zweiten Endposition entspricht, um eine Zweistufen-Schaltoperation in einer Einzelfortschritt-Schaltoperation (Hub) aus der Ruheposition (26) durchzuführen;
  • 33 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 32 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Freigabeelement deutlicher zu zeigen;
  • 34 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 33 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Steuerelement und das erste Bedienelement deutlicher zu zeigen;
  • 35 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 26, 29 und 32 dargestellt sind, wobei jedoch das erste Bedienelement in der ersten Betätigungsrichtung aus der vollständig betätigten Position, dargestellt in 32 bis 34, zurück in die Ruheposition bewegt ist;
  • 36 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 35 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Freigabeelement deutlicher zu zeigen;
  • 37 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 36 dargestellt sind, in ihren Ruhepositionen, wobei jedoch zusätzliche Teile entfernt sind, um das Steuerelement und das erste Bedienelement deutlicher zu zeigen;
  • 38 ist eine Draufsicht ausgewählter Teile der in 1 bis 5 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch ausgewählte Teile entfernt sind, um die Beziehung zwischen der Positionsbeibehaltungsanordnung und den Bedienelementen in ihren Ruhepositionen zu zeigen, zum Zweck einer Darstellung einer Schaltoperation mit dem zweiten Bedienelement;
  • 39 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 38 dargestellt sind, wobei jedoch das zweite Bedienelement aus der Ruheposition in 38 in eine betätigte Position bewegt ist, um eine Einstufen-Schaltoperation durchzuführen;
  • 40 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 38 und 39 dargestellt sind, wobei jedoch das zweite Bedienelement zurück in die Ruheposition aus der Betätigungsposition von 39 bewegt ist;
  • 41 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 38 bis 40 dargestellt sind, wobei jedoch das zweite Bedienelement aus der Ruheposition in 40 in eine betätigte Position bewegt ist, um eine Zweistufen-Schaltoperation durchzuführen;
  • 42 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 38 bis 41 dargestellt sind, wobei jedoch das zweite Bedienelement in einer Zwischenposition zwischen der Ruheposition von 40 und der betätigten Position von 41 ist, wenn das zweite Bedienelement freigegeben ist;
  • 43 ist eine Draufsicht der ausgewählten Teile, die in 38 bis 42 dargestellt sind, wobei jedoch das zweite Bedienelement vollständig zurück in die Ruheposition aus der betätigten Position von 41 bewegt ist;
  • 44 ist eine Ansicht von unten der rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 45 ist eine Ansicht von unten der in 44 dargestellten rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung, wobei jedoch der untere Gehäuseteil entfernt ist und die möglichen Positionen der Anschlagelemente in gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1 ist eine Fahrradlenkstange 10 dargestellt, die mit einer rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12 und einer linken Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 14 ausgerüstet ist, gemäß einer ersten dargestellten Ausführungsform. Bei der ersten dargestellten Ausführungsform ist die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12 funktionsmäßig mit einer von einer ersten Gangwechselvorrichtung (nicht dargestellt) über ein erstes Schaltsteuerkabel 16 verbunden, hingegen ist die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 14 mit einer zweiten Gangwechselvorrichtung (nicht dargestellt) über ein zweites Schaltsteuerkabel 18 funktionsmäßig verbunden. Die Gangwechselvorrichtungen sind Teil eines herkömmlichen Fahrradantriebsystems, das verwendet wird, um eine Fahrradkette zu verschieben, um Gänge eines Antriebsstrangs (nicht dargestellt) in herkömmlicher Weise zu wechseln. Somit werden die Gangwechselvorrichtungen hier nicht dargestellt oder beschrieben. Jedoch können die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 zur Betätigung anderer Typen von Fahrradbauteilen (z. B. Federungsvorrichtungen) verwendet werden, wie erforderlich und/oder gewünscht.
  • Vorzugsweise sind die Schaltsteuerkabel 16 und 18 herkömmliche Fahrradbetätigungskabel, die eine Außenhülle aufweisen, welche einen inneren Draht umhüllt. Mit anderen Worten ist jedes der Schaltsteuerkabel 16 und 18 ein Kabel vom Bowden-Typ, das einen inneren Draht beinhaltet, der gleitend verschieblich in einer Außenhülle aufgenommen ist. Beispielsweise weist, wie aus 1 zu ersehen, das Schaltsteuerkabel 16 einen inneren Draht 16a mit einer Außenhülle 16b auf, die den inneren Draht 16a umhüllt, hingegen weist das Schaltsteuerkabel 18 einen inneren Draht 18a mit einer Außenhülle 18b auf, die den inneren Draht 18a umhüllt.
  • Auch sind bei der dargestellten Ausführungsform die rechten und linken Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtungen 12 und 14 im Wesentlichen identisch in ihrer Operation, abgesehen davon, dass sie spiegelbildlich zueinander sind und sie eine unterschiedliche Anzahl von Schaltoperationen aufweisen können. Mit anderen Worten ist die linke Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 14 identisch zur rechten Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12, abgesehen davon, dass die linke Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 14 so modifiziert wurde, dass sie spiegelbildlich ist und die Anzahl von Gängen, die geschaltet werden kann, verändert wurde. Somit wird der Kürze halber hier lediglich die rechte Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12 erläutert und dargestellt.
  • Wie aus 2 und 3 zu ersehen, ist die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12 mit einem feststehenden Element 20 versehen, das ein Gehäuse 22 und ein rohrförmiges Befestigungselement 24 beinhaltet. Das feststehende Element 20 ist konfiguriert, um an einem Teil eines Fahrrades befestigt zu werden, beispielsweise der Lenkstange 10, wie aus 1 zu ersehen. Vorzugsweise ist eine Kabeleinstelleinheit 26 am Gehäuse 22 in herkömmlicher Weise montiert. Die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12 ist weiter mit einer Schalteinheit 28 versehen, die durch ein erstes Bedienelement 30 und ein zweites Bedienelement 32 betätigt wird, wie später noch beschrieben wird. Während die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12, wie dargestellt, mit den ersten und zweiten Bedienelementen 30 und 32 versehen ist, kann in gewissen Situationen die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12 mit lediglich dem ersten Bedienelement 30 verwendet werden.
  • Wie aus 3 zu ersehen, beinhaltet bei der dargestellten Ausführungsform das Gehäuse 22 eine Abdeckung 22a, einen oberen Gehäuseteil 22b und einen unteren Gehäuseteil 22c. Vorzugsweise ist ein Zugangsstopfen 22d vorgesehen, um zur Unterstützung bei der Befestigung des inneren Drahtes 16a an der Schalteinheit 28 zu dienen. Die Abdeckung 22a, das obere Gehäuseteil 22b, das untere Gehäuseteil 22c und der Zugangsstopfen 22d sind vorzugsweise aus einem harten steifen Material, wie beispielsweise einem steifen Kunststoffmaterial, hergestellt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Abdeckung 22a, das obere Gehäuseteil 22b, das untere Gehäuseteil 22c und der Zugangsstopfen 22d jeweils durch Spritzgießen ausgebildet. Die Abdeckung 22a ist am rohrförmigen Befestigungselement 24 mittels einer einzigen Schraube 34 lösbar befestigt. Das obere Gehäuseteil 22b ist am unteren Gehäuseteil 22c mittels vier Schrauben 35, 36, 37 und 38 lösbar befestigt. Da die genaue Konstruktion des Gehäuses 22 in Abhängigkeit von dessen Anwendung variiert, wird das Gehäuse 22 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Das rohrförmige Befestigungselement 24 ist am Gehäuse 22 mittels eines Bolzens 40 angebracht, der in die Schalteinheit 28 eingeschraubt ist. Der Bolzen 40 ist durch die Abdeckung 22a bedeckt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist, wie am besten aus 2 zu ersehen, das rohrförmige Befestigungselement 24 eine gekrümmte Klemmfläche auf, die eine Lenkstangenklemm- oder -befestigungsachse A definiert. Das rohrförmige Befestigungselement 24 beinhaltet im Wesentlichen einen Gehäusebefestigungsabschnitt 24a, einen geteilten Bandabschnitt 24b und eine Festspannschraube 24c.
  • Das rohrförmige Befestigungselement 24 ist eine herkömmliche Struktur, die üblicherweise mit Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtungen verwendet wird. Somit wird der Kürze halber das rohrförmige Befestigungselement 24 hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 4 bis 16 wird nun die Schalteinheit 28 und ihre Verbindungen zu den ersten und zweiten Bedienelementen 30 und 32 detaillierter erläutert. Die Schalteinheit 28 wird im Inneren des Gehäuses 22 durch eine stationäre obere Tragplatte 41 und eine stationäre untere Tragplatte 42 getragen, wie aus 4 bis 7 zu ersehen. Die Kabeleinstelleinheit 26 ist am Gehäuse 22 durch die oberen und unteren Tragplatten 41 und 42 befestigt, wie aus 3 und 4 zu ersehen. Die Schalteinheit 28 beinhaltet einen Schwenkstift 44, der an der unteren Tragplatte 42 befestigt ist, um das erste Bedienelement 33 am Gehäuse 22 des feststehenden Elementes 30 schwenkbar zu lagern, wie aus 5 zu ersehen. Der untere Abschnitt des Schwenkstiftes 44 ist mit Gewinde versehen, um eine Mutter 44a verschraubbar aufzunehmen, um das erste Bedienelement 30 an der unteren Tragplatte 42 zurückzuhalten, wie aus 5 und 6 zu erstehen. Eine zusätzliche Tragplatte 45 ist am unteren Ende des Schwenkstiftes 44 befestigt, um das untere Ende des Schwenkstiftes 44 zu stabilisieren.
  • Die Schalteinheit 28 beinhaltet eine Hauptschwenkachse 46, die zwischen den oberen und unteren Trägerplatten 41 und 42 befestigt ist, um das zweite Bedienelement 32 am Gehäuse 22 des feststehenden Elementes 20 schwenkbar zu lagern. Die Hauptschwenkachse 46 ist nicht-drehbar an den oberen und unteren Trägerplatten 41 und 42 montiert. Die zusätzliche Tragplatte 45 ist auch an der Hauptschwenkachse 46 befestigt, um das untere Ende des Schwenkstiftes 44 zu stabilisieren, wie aus 5 und 16 zu ersehen. Wie aus 3 und 16 zu ersehen, weist die Hauptschwenkachse 46 eine Gewindebohrung 46a an ihrem oberen Ende auf, um den Bolzen 40 verschraubbar aufzunehmen. Wie aus 16 zu ersehen, weist die Hauptschwenkachse 46 einen Außengewindeabschnitt 46b auf, um eine Mutter 49 verschraubbar aufzunehmen, die das zweite Bedienelement 32 an der Hauptschwenkachse 46 befestigt. Die Hauptschwenkachse 46 weist eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Buchsen auf, sodass verschiedene Teile leichtgängig auf der Hauptschwenkachse 46 rotieren, und weist eine Mehrzahl von (nicht dargestellten) Unterlegscheiben auf, um für einen geeigneten axialen Abstand der verschiedenen Teile auf der Hauptschwenkachse 46 zu sorgen.
  • Als Ergebnis sind die ersten und zweiten Bedienelemente 30 und 32 beweglich am feststehenden Element 20 montiert, um die Schalteinheit 28 zu betätigen. Insbesondere ist das erste Bedienelement 30 am feststehenden Element 20 derart schwenkbar montiert, dass das erste Bedienelement 30 um eine erste Schwenkachse P1 schwenkt, die durch den Schwenkstift 44 definiert ist. Das zweite Bedienelement 32 ist am feststehenden Element 20 derart schwenkbar montiert, dass das zweite Bedienelement 32 um eine zweite Schwenkachse P2 schwenkt, die durch die Hauptschwenkachse 46 definiert ist. Die zweite Schwenkachse P2 ist parallel zur ersten Schwenkachse P1, jedoch gegen die erste Schwenkachse P1 versetzt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Bedienelemente 30 und 32 Hebel, die in die Ruhepositionen (4 bis 16) vorgespannt sind. Beispielsweise ist das zweite Bedienelement 32 mit einer Rückstellfeder 48 versehen, die zwischen dem zweiten Bedienelement 32 und einem stationären Teil der Schalteinheit 28 verbunden ist. Das erste Bedienelement 30 ist in seine Ruheposition zurückgestellt, wie später noch erläutert wird. Der Begriff ”Ruheposition”, wie hier verwendet, betrifft einen Zustand, bei dem ein bewegliches Teil (z. B. die ersten und zweiten Bedienelemente 30 und 32) stationär bleiben, ohne die Notwendigkeit, dass ein Benutzer das Teil in diesem Zustand entsprechend der Ruheposition halt. Der Begriff ”Endposition”, wie hier verwendet, bezieht sich auf einen Zustand, bei dem ein bewegliches Teil (z. B. die ersten und zweiten Bedienelemente 30 und 32) davon abgehalten werden, weiter in einer Bewegungsrichtung eines Bewegungshubs dieses Teils bewegt zu werden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform schwenkt das erste Bedienelement 30 bezüglich des feststehenden Elementes 20 aus seiner Ruheposition um die erste Schwenkachse P1 sowohl in einer ersten Betätigungsrichtung D1 als auch einer zweiten Betätigungsrichtung D2 (4). Die erste Betätigungsrichtung D1 ist entgegengesetzt zur zweiten Betätigungsrichtung D2 bezüglich der ersten Schwenkachse P1. Bei der dargestellten Ausführungsform betätigt das erste Bedienelement 30 die Schalteinheit 28, um den inneren Draht 16a bezüglich des feststehenden Elementes 20 freizugeben, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition entweder in der ersten Betätigungsrichtung D1 oder der zweiten Betätigungsrichtung D2 geschwenkt wird.
  • Die erste Schwenkachse P1 des ersten Bedienelementes 30 ist bezüglich der Lenkstangen-Befestigungsachse A des rohrförmigen Befestigungselementes 24 derart angeordnet, dass ein Fahrerbetätigungsabschnitt 30a des ersten Bedienelementes 30 sich näher zur Lenkstangen-Befestigungsachse A des rohrförmigen Befestigungselementes 24 hin bewegt, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in der ersten Betätigungsrichtung D1 bewegt wird. Auch ist die erste Schwenkachse P1 des ersten Bedienelementes 30 bezüglich der Lenkstangen-Befestigungsachse A des rohrförmigen Befestigungselementes 24 derart angeordnet, dass der Fahrerbetätigungsabschnitt 30a des ersten Bedienelementes 30 sich von der Lenkstangen-Befestigungsachse A des rohrförmigen Befestigungselementes 24 weg bewegt, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in der zweiten Betätigungsrichtung D2 bewegt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, wie aus 4 zu ersehen, beinhaltet die Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 12 ein Drahtaufwickelelement 50, das ein Teil der Schalteinheit 28 ist, die sich mit dem inneren Draht 16a bewegt. Das Drahtaufwickelelement 50 ist mit dem feststehenden Element 20 durch die Hauptschwenkachse 46 beweglich verbunden, welche die zweite Schwenkachse P2 definiert. Die Hauptschwenkachse 46 kann ein einzelnes Teil sein oder aus mehreren Teilen aufgebaut sein, einschließlich verschiedenen Buchsen und Unterlegscheiben, wie erforderlich und/oder gewünscht. Somit ist das Drahtaufwickelelement 50 an der zweiten Schwenkachse P2 montiert, die gegen die erste Schwenkachse P1 des ersten Bedienelementes 30 versetzt ist. Das Drahtaufwickelelement 50 bildet ein Beispiel eines beweglichen Elementes der Schalteinheit 28. Andere Teile der Schalteinheit, die sich bewegen, wenn sich der innere Draht 16a bewegt, können auch ein bewegliches Element der Schalteinheit 28 bilden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform schwenkt das zweite Bedienelement 32 bezüglich des feststehenden Elementes 20 aus seiner Ruheposition um die zweite Schwenkachse P2 lediglich in einer dritten Richtung D3 bezüglich der zweiten Schwenkachse P2. Das zweite Bedienelement 32 weist einen Fahrerbetätigungsabschnitt 32a auf, der außerhalb des Gehäuses 22 angeordnet ist. Somit sind sowohl das Drahtaufwickelelement 50 als auch das zweite Bedienelement 32 schwenkbar an der zweiten Schwenkachse P2 montiert, die gegen die erste Schwenkachse P1 des ersten Bedienelementes 30 versetzt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform betätigt das zweite Bedienelement 32 die Schalteinheit 28, um den inneren Draht 16 bezüglich des feststehenden Elementes 20 einzuziehen, wenn das zweite Bedienelement 32 aus der Ruheposition in der dritten Betätigungsrichtung D3 (4) geschwenkt wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform, wie aus 9 zu ersehen, ist die Schalteinheit 28 eine kabelbetätigende Einheit, die typischerweise eine Positionsbeibehaltungsanordnung 52 beinhaltet, welche die Position des Drahtaufwickelelementes 50 ansprechend auf eine Betätigung der ersten und zweiten Bedienelemente 30 und 32 steuert. Das erste Bedienelement 30 ist mit der Positionsbeibehaltungsanordnung 52 funktionsmäßig verbunden, um das Drahtaufwickelelement 50 in einer ersten Bewegungsrichtung R1 (4) zu bewegen, wenn das erste Bedienelement 30 sich bezüglich des feststehenden Elementes 20 bewegt. Somit rotiert das Drahtaufwickelelement 50 in der ersten Bewegungsrichtung R1, um den inneren Draht 16a aus dem Gehäuse 22 des feststehenden Elementes 20 nachzulassen. Das zweite Bedienelement 32 ist mit der Positionsbeibehaltungsanordnung 52 funktionsmäßig verbunden, um das Drahtaufwickelelement 50 in einer zweiten Bewegungsrichtung R2 (4) zu bewegen, die entgegengesetzt zur ersten Bewegungsrichtung R1 ist, wenn das zweite Bedienelement 32 sich bezüglich des feststehenden Elementes 20 bewegt. Somit rotiert das Drahtaufwickelelement 50 in der zweiten Bewegungsrichtung R2, um den inneren Draht 16a in das Gehäuse 22 des feststehenden Elementes 20 einzuziehen. Das Drahtaufwickelelement 50 ist in der ersten Bewegungsrichtung R1 bezüglich des Gehäuses 22 des feststehenden Elementes 20 vorgespannt, und zwar durch ein Vorspannelement 54 (z. B. eine Torsionsfeder).
  • Das eine Ende des Vorspannelementes 54 ist in einem Loch in der oberen Fläche des Drahtaufwickelelementes 50 angeordnet und dessen anderes Ende ist an der oberen Trägerplatte 41 eingehakt, um das Drahtaufwickelelement 50 in der ersten Bewegungsrichtung R1 bezüglich des Gehäuses 22 des feststehenden Elementes 20 vorzuspannen. Somit entspricht bei der dargestellten Ausführungsform die erste Bewegungsrichtung R1 einer Drahtnachlassrichtung, und die zweite Bewegungsrichtung R2 entspricht einer Drahteinziehrichtung.
  • Das Drahtaufwickelelement 50 ist vorzugsweise ein einstückiges unitäres Element, das aus einem steifen Material, wie beispielsweise einem harten Kunststoffmaterial, ausgebildet ist. Das Drahtaufwickelelement 50 weist eine Mittelbohrung 50a auf, welche die Hauptschwenkachse 46 aufnimmt, um das Drahtaufwickelelement 50 am Gehäuse 22 des feststehenden Elementes 20 drehbar zu montieren. Das Drahtaufwickelelement 50 weist auch eine Mehrzahl von Vorsprüngen 50b auf, welche die Mittelbohrung 50a umgeben und sich von der unteren Fläche des Drahtaufwickelelementes 50 nach unten erstrecken. Die obere Fläche des Drahtaufwickelelementes 50 ist auch mit einem Widerlager 50c versehen, das mit einer Kante der oberen Trägerplatte 41 in Kontakt ist, wenn das Drahtaufwickelelement 50 in der vollständig nachgelassenen Position ist, wie aus 4 zu ersehen. Mit anderen Worten spannt das Vorspannelement 54 das Widerlager 50c des Drahtaufwickelelementes 50 gegen die Kante der oberen Trägerplatte 41 vor, wenn sich das Drahtaufwickelelement 50 in der vollständig nachgelassenen Position befindet, wie aus 4 zu ersehen. Auf diese Weise bildet die Kante der oberen Trägerplatte 41 ein Widerlager zur Begrenzung einer Drehung des Drahtaufwickelelementes 50 in der ersten Bewegungsrichtung R1. Zusätzlich weist das Drahtaufwickelelement 50 auch eine Drahtbefestigungsstruktur 50d auf, um den Nippel des inneren Drahtes 16a zu befestigen, wie aus 4 zu ersehen. Das Drahtaufwickelelement 50 ist vorzugsweise ein spulenförmiges Element mit einer gekrümmten Umfangsfläche, die mit dem inneren Draht 16a in Eingriff kommt.
  • Die Positionsbeibehaltungsanordnung 52 (9) ist bezüglich des Drahtaufwickelelementes 50 und des feststehenden Elementes 20 funktionsmäßig derart angeordnet, dass die Positionsbeibehaltungsanordnung 52 das Drahtaufwickelelement 50 wahlweise in einer beliebigen von einer Mehrzahl von Haltepositionen bezüglich des feststehenden Elementes 20 halt. Bei der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Positionsbeibehaltungsanordnung 52 im Wesentlichen ein Positionierelement oder Klinkenrad 56 und eine Positionierklinke 58. Das Positionierelement 56 ist am Drahtaufwickelelement 50 befestigt, so dass sie sich gemeinsam als eine Einheit bewegen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Positionierelement 56 eine ebene Platte, die aus einem steifen Material, wie beispielsweise einem Metallmaterial, ausgebildet ist. Wie aus 9 und 11 zu ersehen, weist das Positionierelement 56 eine nicht-kreisförmige Öffnung 56a auf, um die Vorsprünge 50b des Drahtaufwickelelementes 50 aufzunehmen. Die Vorsprünge 50b bilden Gegenstücke zur nicht-kreisförmigen Öffnung 56a, um eine Relativdrehung zu verhindern. Das Positionierelement 56 weist eine Umfangskante auf, die eine Mehrzahl von Positionierwiderlagern oder -zähnen 56b und eine Mehrzahl von Aufwickelwiderlagern oder -zähnen 56c aufweist. Das Positionierelement 56 ist an der Hauptschwenkachse 46 drehbar montiert, um mit dem Drahtaufwickelelement 50 zu rotieren, bedingt durch die zuvor beschriebene Gegenstück-Konfiguration. Da das Positionierelement 56 am Drahtaufwickelelement 50 nicht-drehbar montiert ist, spannt das Vorspannelement 54 auch das Vorspannelement 56 in der ersten Bewegungsrichtung R1 vor.
  • Die Positionierklinke 58 ist am Gehäuse 22 durch einen Schwenkstift 60 schwenkbar montiert, der zwischen den oberen und unteren Trägerplatten 41 und 42 befestigt ist. Ein Vorspannelement 62 ist vorgesehen, um die Positionierklinke 58 hin zu einem Eingriff mit dem Positionierelement 56 vorzuspannen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Vorspannelement 62 beispielsweise eine Druckfeder, welche die Positionierklinke 58 hin zur Umfangskante des Positionierelementes 56 drückt. Die Positionierwiderlager 56b arbeiten mit der Positionierklinke 58 zusammen, um die Mehrzahl von Haltepositionen des Drahtaufwickelelementes 50 zu definieren. Insbesondere ist die Positionierklinke 58 mit einem Paar von Zähnen 58a und 58b versehen, die wahlweise mit den Positionierwiderlagern 56b in Eingriff sind, um das Positionierelement 56 von einem Rotieren unter der Vorspannkraft des Vorspannelementes 54 abzuhalten.
  • Vorzugsweise befinden sich die äußersten Punkte der Positionierwiderlager 56b an unterschiedlichen Radialabständen von der zweiten Schwenkachse P2. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Positionierwiderlager 56b aufeinanderfolgend weiter von der zweiten Schwenkachse P2 beabstandet angeordnet, und zwar jeweils für ein nachfolgendes der Positionierwiderlager 56b in der zweiten Bewegungsrichtung R2 bezüglich des vorhergehenden benachbarten Positionierwiderlagers 56b. Somit bilden die Positionierwiderlager 56b Stufen, die sich von der zweiten Schwenkachse P2 weg bewegen, wenn sich die Stufen um die zweite Schwenkachse P2 in der zweiten Bewegungsrichtung R2 bewegen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Schalteinheit 28 auch eine Aufwickelklinke 64, die am zweiten Bedienelement 32 mittels eines Schwenkstiftes 66 schwenkbar montiert ist. Ein Vorspannelement 68 ist am Schwenkstift 66 vorgesehen, um die Aufwickelklinke 64 hin zu einem Eingriff mit dem Positionierelement 56 vorzuspannen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Vorspannelement 68 beispielsweise eine Torsionsfeder, die die Aufwickelklinke 64 hin zur Umfangskante des Positionierelementes 56 vorspannt. Insbesondere ist, bei in den Ruhepositionen befindlichen ersten und zweiten Bedienelementen 30 und 32, die Aufwickelklinke 64 in Kontakt mit der Umfangskante des Positionierelementes 56, bedingt durch die Vorspannkraft des Vorspannelementes 68. Ein Zahn 64a der Aufwickelklinke 64 ist in Eingriff mit einem der Aufwickelwiderlager 56c des Positionierelementes 56, um das Positionierelement 56 und das Drahtaufwickelelement 50 gemeinsam in einer zweiten Bewegungsrichtung R2 zu rotieren, wenn das zweite Bedienelement 32 aus der Ruheposition in der dritten Betätigungsrichtung D3 geschwenkt wird. Durch diese gemeinsame Drehung des Positionierelements 56 und des Drahtaufwickelelementes 50 in der zweiten Bewegungsrichtung R2 wird der innere Draht 16a in das Gehäuse 22 des feststehenden Elementes 20 eingezogen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Schalteinheit 28 auch eine Bewegungsanordnung 70, die mit der Positionsbeibehaltungsanordnung 52 funktionsmäßig verbunden ist, um das Drahtaufwickelelement 50 wahlweise in der ersten Bewegungsrichtung R1 zu bewegen, derart, dass sich das Drahtaufwickelelement 50 aus einer aktuellen Halteposition in eine andere von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt. Insbesondere wird die Bewegungsanordnung 70 durch das erste Bedienelement 30 betätigt, das mit einem ersten Kontaktabschnitt 30b und einem zweiten Kontaktabschnitt 30c versehen ist, um die Bewegungsanordnung 70 zu betätigen, wie später noch erläutert wird.
  • Das erste Bedienelement 30 kann aus der Ruheposition in die erste Betätigungsrichtung D1 bewegt werden, um die Bewegungsanordnung 70 zu betätigen, derart, dass die Positionsbeibehaltungsanordnung 52 das Drahtaufwickelelement 50 für eine Bewegung in der ersten Bewegungsrichtung R1 nachlässt. Auch kann das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die zweite Betätigungsrichtung D2 bewegt werden, um die Bewegungsanordnung 70 zu betätigen, derart, dass die Positionsbeibehaltungsanordnung 52 das Drahtaufwickelelement 50 für eine Bewegung in der ersten Bewegungsrichtung R1 nachlässt. Bei der dargestellten Ausführungsform kann das Drahtaufwickelelement 50 lediglich um eine einzige Halteposition bewegt werden, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in eine erste Endposition in der ersten Betätigungsrichtung D1 mit einem Einzelfortschritt-Hub bewegt wird. Andererseits kann das Drahtaufwickelelement 50 entweder lediglich um eine einzige Halteposition oder um zwei Haltepositionen bewegt werden, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in eine zweite Endposition in der zweiten Betätigungsrichtung D2 mit einem Einzelfortschritt-Hub bewegt wird.
  • Hauptsächlich Bezug nehmend auf 10 bis 16 wird nun die Bewegungsanordnung 70 detaillierter erläutert. Bei der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Bewegungsanordnung 70 ein Freigabeelement oder Klinkenrad 72, das durch das erste Bedienelement 30 betätigt wird, um die Zähne 58a und 58b der Positionierklinke 58 außer Eingriff von den Positionierwiderlagern 56b zu bringen und die Zähne 64a der Aufwickelklinke 64 außer Eingriff von den Aufwickelwiderlagern 56c des Positionierelementes 56 zu bringen.
  • Im Wesentlichen sind die Positionsbeibehaltungsanordnung 52 und die Bewegungsanordnung 70 derart angeordnet, dass das Drahtaufwickelelement 50 in der ersten Bewegungsrichtung R1 lediglich um eine einzige von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt wird, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in eine erste Endposition in der ersten Betätigungsrichtung D1 bewegt wird. Andererseits sind die Positionsbeibehaltungsanordnung 52 und die Bewegungsanordnung 70 derart angeordnet, dass das Drahtaufwickelelement 50 in der ersten Bewegungsrichtung R1 um mindestens zwei von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt wird, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die zweite Endposition bewegt wird. Insbesondere wird, wenn das erste Bedienelement 30 in der zweiten Betätigungsrichtung D2 aus der Ruheposition in eine Zwischenposition zwischen der Ruheposition und der zweiten Endposition bewegt wird, das Drahtaufwickelelement 50 in der ersten Bewegungsrichtung R1 um lediglich eine einzige von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt. Jedoch wird, wenn der Fahrer damit fortfährt, das erste Bedienelement 30 in der zweiten Betätigungsrichtung D2 aus der Zwischenposition in die zweite Endposition zu bewegen, ohne in die Ruheposition zurückzukehren, dann das Drahtaufwickelelement 50 in der ersten Bewegungsrichtung R1 um mindestens eine weitere der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt. Auf diese Weise wird das Drahtaufwickelelement 50 um eine erste vorbestimmte Anzahl von der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung R1 bewegt, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die erste Endposition bewegt wird, und das Drahtaufwickelelement 50 wird um eine zweite vorbestimmte Anzahl der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung R1 bewegt, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die zweite Endposition bewegt wird. Die erste vorbestimmte Anzahl ist verschieden von der zweiten vorbestimmten Anzahl. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die erste vorbestimmte Anzahl geringer als die zweite vorbestimmte Anzahl, derart, dass der Benutzerbedienabschnitt des ersten Bedienelementes 30 größer gemacht werden kann, ohne dass er auf die Lenkstange 10 trifft.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist, wie aus 11 zu ersehen, das Freigabeelement 72 eine ebene Platte, die aus einem starren Material wie beispielsweise einem metallischen Material ausgebildet ist. Das Freigabeelement 72 weist eine Mittelöffnung 72a mit zwei Aussparungen 72b auf, um zwei von den Vorsprüngen 50b des Drahtaufwickelelementes 50 aufzunehmen. Die Umfangsabmessung der Aussparungen 72b ist größer als die Umfangsabmessung der Vorsprünge 50b, die mit den Aussparungen 72b ineinandergreifen, derart, dass ein begrenztes Ausmaß einer Relativdrehung zwischen dem Freigabeelement 72 und dem Positionierelement 56 auftritt, das an dem Drahtaufwickelelement 50 befestigt ist. Vorzugsweise ist eine Druckfeder 74 in entsprechenden Aussparungen des Positionierelementes 56 und des Freigabeelementes 72 vorgesehen, um das Drehspiel zwischen dem Positionierelement 56 und dem Freigabeelement 72 aufzunehmen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Umfangskante des Freigabeelementes 72 eine Mehrzahl von ersten Widerlagern 72c, eine Mehrzahl von zweiten Widerlagern 72d und eine Mehrzahl von dritten Widerlagern 72e auf. Im Wesentlichen werden die ersten Widerlager 72c verwendet, um das Freigabeelement 72 in der ersten Bewegungsrichtung R1 auf der zweiten Schwenkachse P2 zu rotieren.
  • Die zweiten Widerlager 72d werden verwendet, um die Positionierklinke 58 außer Eingriff von den Positionierwiderlagern 56b des Positionierelementes 56 zu bringen. Die dritten Widerlager 72e werden verwendet, um die Aufwickelklinke 64 außer Eingriff von den Aufwickelwiderlagern 56c des Positionierelementes 56 zu bringen.
  • Vorzugsweise befinden sich die am weitesten außen befindlichen Punkte der zweiten Widerlager 72d an unterschiedlichen Radialabständen von der zweiten Schwenkachse P2. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Widerlager 72d aufeinanderfolgend weiter beabstandet von der zweiten Schwenkachse P2 angeordnet, und zwar jeweils für ein nachfolgendes von den zweiten Widerlagern 72d in der zweiten Bewegungsrichtung R2 bezüglich des vorhergehenden benachbarten zweiten Widerlagers 72d. Somit bilden die zweiten Widerlager 72d Stufen, die sich weg von der zweiten Schwenkachse P2 bewegen, wenn sich die Stufen um die zweite Schwenkachse P2 in der zweiten Bewegungsrichtung R2 bewegen. Während einer Betätigung des ersten Bedienelementes 30 wird das Freigabeelement 72 in der zweiten Bewegungsrichtung R2 gedreht. Bedingt durch das begrenzte Ausmaß an Drehspiel zwischen dem Freigabeelement 72 und dem Positionierelement 56, bewegt sich das Freigabeelement 72 zu Anfang in der ersten Bewegungsrichtung R1 bezüglich des Positionierelementes 56, was anfänglich unbewegt bleibt. Diese anfängliche Bewegung des Freigabeelementes 72 bewirkt, dass eines der zweiten Widerlager 72d in Kontakt mit der Positionierklinke 58 kommt und die Positionierklinke 58 außer Eingriff von den Positionierwiderlagern 56b des Positionierelementes 56 schwenkt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die dritten Widerlager 72e angeordnet, um die Aufwickelwiderlager 56c des Positionierelementes 56 im Wesentlichen zu überlappen, während sich die ersten und zweiten Bedienelemente 30 und 32 in ihren Ruhepositionen befinden. Jedoch erfolgt, bedingt durch das begrenzte Ausmaß an Drehspiel zwischen dem Freigabeelement 72 und dem Positionierelement 56, wenn das Freigabeelement 72 anfänglich in der ersten Bewegungsrichtung R1 durch das erste Bedienelement 30 rotiert wird, eine Bewegung der dritten Widerlager 72e zwischen den Aufwickelwiderlagern 56c des Positionierelementes 56, das anfänglich unbewegt bleibt. Als Ergebnis kommt eines der dritten Widerlager 72e in Kontakt mit der Aufwickelklinke 64 und schwenkt die Aufwickelklinke 64 außer Eingriff von den Aufwickelwiderlagern 56c des Positionierelementes 56.
  • Wie aus 12 bis 16 zu ersehen, beinhaltet bei der dargestellten Ausführungsform die Bewegungsanordnung 70 weiter ein Steuerelement 76, das funktionsmäßig zwischen dem ersten Bedienelement 30 und dem Freigabeelement 72 angeordnet ist. Insbesondere ist das Steuerelement 76 auf der Hauptschwenkachse 46 unterhalb der unteren Trägerplatte 42 drehbar montiert. Somit ist das Steuerelement 76 auf der zweiten Schwenkachse P2 drehbar montiert, die gegen die erste Schwenkachse P1 des ersten Bedienelementes 30 versetzt ist. Im Wesentlichen weist das Steuerelement 76 einen ersten Kontaktteil 76a, einen zweiten Kontaktteil 76b, einen Anschlagteil 76c und einen Klinkenbefestigungsteil 76d auf. Der erste Kontaktabschnitt 30b des ersten Bedienelementes 30 ist in Kontakt mit dem ersten Kontaktteil 76a des Steuerelementes 76, während sich das erste Bedienelement 30 in der Ruheposition befindet. Auch ist der zweite Kontaktabschnitt 30c des ersten Bedienelementes 30 in Kontakt mit dem zweiten Kontaktteil 76b des Steuerelementes 76, während sich das erste Bedienelement 30 in der Ruheposition befindet. Auf diese Weise wird das erste Bedienelement 30 durch das Steuerelement 76 in der Ruheposition gehalten.
  • Im Wesentlichen kommen die ersten und zweiten Kontaktabschnitte 30b und 30c mit den ersten und zweiten Kontaktteilen 76a und 76b des Steuerelementes 76 bei voneinander beabstandeten Orten bezüglich der zweiten Schwenkachse P2 in Kontakt, so dass sich das Steuerelement 76 in der gleichen Drehrichtung (der ersten Bewegungsrichtung R1) um die zweite Schwenkachse P2 dreht, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die ersten und zweiten Endpositionen schwenkt. Insbesondere erfolgt, wenn das erste Bedienelement 30 in der ersten Betätigungsrichtung D1 geschwenkt wird, durch das erste Bedienelement 30 ein Rotieren des Steuerelementes 76 in der ersten Bewegungsrichtung R1, dadurch, dass das erste Bedienelement 30 gegen den ersten Kontaktteil 76a drückt. Während einer Bewegung des ersten Bedienelementes 30 in der ersten Betätigungsrichtung D1 bewegt sich das erste Bedienelement 30 weg vom zweiten Kontaktteil 76b, und dann kommt der zweite Kontaktabschnitt 30c des ersten Bedienelementes 30 mit dem Anschlagteil 76c in Kontakt. Der Anschlagteil 76c errichtet die erste Endposition des ersten Bedienelementes 30, dadurch, dass der Anschlagteil 76c mit dem ersten Bedienelement 30 in Kontakt kommt, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die erste Endposition schwenkt. Das Gehäuse 22 errichtet die zweite Endposition des ersten Bedienelementes 30, dadurch, dass das erste Bedienelement 30 mit dem Gehäuse 22 in Kontakt kommt, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die zweite Endposition schwenkt.
  • Ein Vorspannelement 78 ist zwischen der unteren Trägerplatte 42 und dem Steuerelement 76 vorgesehen, um das Steuerelement 76 in der zweiten Bewegungsrichtung R2 um die zweite Schwenkachse P2 vorzuspannen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Vorspannelement 78 beispielsweise eine Zugfeder, deren eines Ende an der unteren Trägerplatte 42 und deren anderes Ende am Steuerelement 76 eingehakt ist, um das Steuerelement 76 in der zweiten Bewegungsrichtung R2 vorzuspannen. Da das erste Bedienelement 30 sowohl mit dem ersten als auch dem zweiten Kontaktteil 76a und 76b des Steuerelementes 76 in Kontakt ist, während sich das erste Bedienelement 30 in der Ruheposition befindet, wird auch das erste Bedienelement 30 in seiner Ruheposition gehalten. Somit fungiert das Vorspannelement 78 auch als Rückstellfeder dazu, das erste Bedienelement 30 aus einer betätigten Position zurück in die Ruheposition zu bringen.
  • Die Bewegungsanordnung 70 beinhaltet weiter eine Freigabeklinke 80, die am Klinkenbefestigungsteil 76d des Steuerelementes 76 durch einen Schwenkstift 82 befestigt ist. Im Wesentlichen kommt die Freigabeklinke 80 wahlweise mit einem der ersten Widerlager 72c in Eingriff, um das Freigabeelement 72 zu rotieren, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die ersten und zweiten Endpositionen schwenkt. Als Ergebnis der Rotation des Freigabeelementes 72 bewegt eines der zweiten Widerlager 72d die Positionierklinke 58 außer Eingriff von einem der Positionierwiderlager 56b des Positionierelementes 56, und eines der dritten Widerlager 72 ebewegt die Aufwickelklinke 64 außer Eingriff von einem der Aufwickelwiderlager 56c des Positionierelementes 56, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die ersten und zweiten Endpositionen schwenkt. Somit gibt die Freigabeklinke 80 das Positionierelement 56 der Positionsbeibehaltungsanordnung 52 für eine Bewegung frei, wenn das erste Bedienelement 30 aus der Ruheposition in die ersten und zweiten Endpositionen schwenkt. Jedoch bewegt sich, nachdem das erste Bedienelement 30 in die Ruheposition zurückkehrt, die Positionierklinke 58 zurück in einen Eingriff mit einem der Positionierwiderlager 56b des Positionierelementes 56, und die Aufwickelklinke 64 bewegt sich zurück in Eingriff mit einem der Aufwickelwiderlager 56c des Positionierelementes 56, um das Drahtaufwickelelement 50 in einer neuen von der Mehrzahl von Haltepositionen zu halten.
  • Ein Vorspannelement 84 ist auf dem Schwenkstift 82 vorgesehen, um die Freigabeklinke 80 hin zu einem Eingriff mit dem Freigabeelement 72 vorzuspannen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Vorspannelement 84 beispielsweise eine Torsionsfeder, deren eines Ende am Steuerelement 76 eingehakt ist und deren anderes Ende an der Freigabeklinke 80 eingehakt ist, um die Freigabeklinke hin zu einem Eingriff mit dem Freigabeelement 72 vorzuspannen. Jedoch wird, bei in der Ruheposition befindlichem ersten Bedienelement 30, die Freigabeklinke 80 außer Eingriff vom Freigabeelement 72 gehalten. Diese Situation tritt auf, da das Vorspannelement 78 das Steuerelement 76 in der zweiten Bewegungsrichtung R2 vorspannt, was dazu führt, dass die Freigabeklinke 80 zwangsweise in Kontakt mit der unteren Trägerplatte 42 gebracht wird, so dass die Freigabeklinke 80 weg vom Freigabeelement 72 geschwenkt wird, entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelementes 84. Insbesondere befindet sich die Freigabeklinke 80 teilweise in einer Öffnung 42a in der unteren Trägerplatte 42 und befindet sich teilweise oberhalb der unteren Trägerplatte 42. Auf diese Weise spannt das Vorspannelement 78 die Freigabeklinke 80 gegen eine innenliegende Kante der unteren Trägerplatte 42 vor, und somit wird die Freigabeklinke 80 weg vom Freigabeelement 72 geschwenkt, entgegen der Vorspannkraft des Vorspannelementes 84. Auch bei teilweise oberhalb der unteren Trägerplatte 42 befindlicher Freigabeklinke 80 können die Zähne 80a der Freigabeklinke 80 mit dem Freigabeelement 72 in Eingriff kommen, das sich ebenfalls oberhalb der unteren Trägerplatte 42 befindet.
  • Bezug nehmend auf 17 bis 28 ist eine Einstufen-Schaltbetätigung dargestellt, bei welcher das erste Bedienelement 30 in der ersten Betätigungsrichtung D1 geschwenkt wird. Im Wesentlichen zeigen 17 bis 19 die Teile der Schalteinheit 28 und des ersten Bedienelementes 30 in ihren Ruhepositionen. 20 bis 22 zeigen das erste Bedienelement 30, das anfänglich in der ersten Betätigungsrichtung D1 geschwenkt wird, derart, dass die Freigabeklinke 80 das Freigabeelement 72 rotiert. Als Ergebnis der Drehung des Freigabeelementes 72 bewegt eines der zweiten Widerlager 72d die Positionierklinke 58 außer Eingriff von einem der Positionierwiderlager 56b des Positionierelementes 56, und eines der dritten Widerlager 72e bewegt die Aufwickelklinke 64 außer Eingriff von einem der Aufwickelwiderlager 56c des Positionierelementes 56. 23 bis 25 zeigen das erste Bedienelement 30, das vollständig in der ersten Betätigungsrichtung D1 in die erste Endposition geschwenkt ist, die dadurch errichtet wird, dass der zweite Kontaktabschnitt 30c des ersten Bedienelementes 30 mit dem Anschlagteil 76c in Kontakt kommt. 26 bis 28 zeigen das erste Bedienelement 30, das in die Ruheposition aus der ersten Endposition zurückgekehrt ist. Wenn das erste Bedienelement 30 in die Ruheposition zurückkehrt, bewegt sich die Positionierklinke 58 zurück in Eingriff mit einem der Positionierwiderlager 56b des Positionierelementes 56, und die Aufwickelklinke 64 bewegt sich zurück in Eingriff mit einem der Aufwickelwiderlager 56c des Positionierelementes 56, um das Drahtaufwickelelement 50 in einer neuen von der Mehrzahl von Haltepositionen zu halten.
  • Bezug nehmend auf 29 bis 37 ist eine Zweistufen-Schaltoperation dargestellt, bei welcher das erste Bedienelement 30 in der zweiten Betätigungsrichtung D2 geschwenkt wird. Dabei stellen 29 bis 31 das erste Bedienelement 30 dar, das in eine Zwischenposition zwischen der Ruheposition und der zweiten Endposition geschwenkt wird, um eine erste Stufe zu schalten. 32 bis 34 stellen das erste Bedienelement 30 dar, das aus der Zwischenposition (29 bis 31) in die zweite Endposition geschwenkt wird, um eine zweite Stufe zu schalten, ohne zuvor in die Ruheposition zurückzukehren. 35 bis 37 stellen das erste Bedienelement 30 dar, das aus der zweiten Endposition (324) in die Ruheposition geschwenkt wird.
  • Bezug nehmend auf 38 bis 39 ist eine Schaltoperation mit dem zweiten Bedienelement 32 dargestellt, bei welcher das zweite Bedienelement 32 in der dritten Betätigungsrichtung D3 geschwenkt wird. Dabei kommt der Zahn 64a der Aufwickelklinke 64 in Eingriff mit einem der Aufwickelwiderlager 56c des Positionierelementes 56, um das Positionierelement 56 und das Drahtaufwickelelement 50 gemeinsam in der zweiten Bewegungsrichtung R2 zu rotieren, wenn das zweite Bedienelement 32 aus der Ruheposition in die dritte Betätigungsrichtung D3 geschwenkt wird. 38 zeigt die Ruheposition der Teile der Schalteinheit 28 und des zweiten Bedienelementes 32 in ihren Ruhepositionen. 39 zeigt das zweite Bedienelement 32, das in der dritten Betätigungsrichtung D3 geschwenkt wird, derart, dass die Aufwickelklinke 64 das Positionierelement 56 rotiert und die Positionierklinke 58 mit dem nächsten von den Positionierwiderlagern 56b in Eingriff kommt, um eine einzige Schaltstufe durchzuführen. 40 zeigt das zweite Bedienelement 32, das aus der Einstufen-Schaltposition von 39 in die Ruheposition zurückgekehrt ist. Wenn das zweite Bedienelement 32 in die Ruheposition zurückkehrt, bewegt sich die Aufwickelklinke 64 zurück in ihre ursprüngliche Position und kommt mit einem unterschiedlichen von den Aufwickelwiderlagern 56c des Positionierelementes 56 in Eingriff. 41 zeigt das zweite Bedienelement 32, das in der dritten Betätigungsrichtung D3 geschwenkt wird, derart, dass die Aufwickelklinke 64 das Positionierelement 56 rotiert und die Positionierklinke 58 mit den Positionierwiderlagern 56b entsprechend zwei Schaltstufen in Eingriff kommt. 42 zeigt das zweite Bedienelement 32 bei dem Prozess, bei dem es in die Ruheposition zurückkehrt, während 43 das zweite Bedienelement 32 zeigt, nachdem es in die Ruheposition zurückgekehrt ist.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 44 und 45 ist eine Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung 112 gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Im Hinblick auf die Ähnlichkeit zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen werden die Teile der zweiten Ausführungsform, die zu den Teilen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie die Teile der ersten Ausführungsform versehen. Außerdem kann die Beschreibung der Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch zu den Teilen der ersten Ausführungsform sind, der Kürze halber entfallen.
  • Dabei sind bei dieser zweiten Ausführungsform alle Teile identisch zur ersten Ausführungsform, abgesehen davon, dass ein modifiziertes unteres Gehäuseteil 122c und ein modifiziertes Steuerelement 176 den unteren Gehäuseteil 22c und das Steuerelement 76 der ersten Ausführungsform ersetzt. Insbesondere wurde das Steuerelement 176 so modifiziert, dass die erste Endposition des ersten Bedienelementes 30 nicht mehr durch den Kontakt zwischen dem Steuerelement 176 und dem ersten Bedienelement 30 errichtet wird. Mit anderen Worten wurde der Anschlagteil 76c des Steuerelementes 76 vom Steuerelement 176 eliminiert. Vielmehr ist der untere Gehäuseteil 122c mit einer Mehrzahl von ersten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 123 und einer Mehrzahl von zweiten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 125 versehen. Die ersten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 123 nehmen wahlweise einen ersten Anschlagstift oder ein -element 127 mittels einer Schnappverbindung auf. Die zweiten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 125 nehmen wahlweise einen zweiten Anschlagstift oder ein -element 129 mittels einer Schnappverbindung auf. Alternativ können die ersten und zweiten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 123 und 125 Gewindelöcher und die ersten und zweiten Anschlagelemente 127 und 129 Schrauben sein.
  • Mit dieser Anordnung kann der Fahrer die Anzahl von Haltepositionen, um die in einer einzigen fortschreitenden Bewegung des ersten Bedienelementes 30 gewechselt werden kann, verändern, und zwar dadurch, dass die ersten und zweiten Anschlagelemente 127 und 129 in unterschiedlichen von den Öffnungen 123 und 125 installiert werden. Mit anderen Worten ist das erste Anschlagelement 127 mit dem feststehenden Element 20 zwischen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Positionen einstellbar verbunden, durch wahlweises Installieren des ersten Anschlagelementes 127 in einer von den ersten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 123. 45 zeigt die unterschiedlichen Positionen der ersten und zweiten Anschlagelemente 127 und 129 in unterbrochenen Linien. Somit wird die erste Endposition des ersten Bedienelementes 30 wahlweise errichtet, und zwar basierend auf der Position des ersten Anschlagelementes 127 bezüglich des unteren Gehäuseteils 122c (welches von den ersten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 123 das erste Anschlagelement 127 aufweist). In ähnlicher Weise ist das zweite Anschlagelement 129 mit dem feststehenden Element 20 zwischen einer Mehrzahl von unterschiedlichen Positionen einstellbar verbunden, und zwar durch wahlweises Installieren des zweiten Anschlagelementes 129 in einer von den zweiten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 125. Somit wird die zweite Endposition des ersten Bedienelementes 30 wahlweise errichtet, basierend auf der Position des zweiten Anschlagelementes 129 bezüglich des unteren Gehäuseteils 122c (welches von den zweiten Anschlagstift-Aufnahmeöffnungen 125 das zweite Anschlagelement 129 aufweist).

Claims (15)

  1. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12), aufweisend: ein feststehendes Element (20), das konfiguriert ist, um an einem Fahrrad befestigt zu werden; ein bewegliches Element (50), das mit dem feststehenden Element (20) beweglich verbunden ist; eine Positionsbeibehaltungsanordnung (52), die bezüglich des beweglichen Elementes (50) und des feststehenden Elementes (20) derart angeordnet ist, dass die Positionsbeibehaltungsanordnung (52) das bewegliche Element (50) wahlweise in einer beliebigen von einer Mehrzahl von Haltepositionen bezüglich des feststehenden Elementes (20) hält; eine Bewegungsanordnung (70), die mit der Positionsbeibehaltungsanordnung (52) funktionsmäßig verbunden ist, um wahlweise das bewegliche Element (50) in einer ersten Bewegungsrichtung (R1) zu bewegen, derart, dass sich das bewegliche Element (50) aus einer aktuellen Halteposition zu einer anderen von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt; und ein erstes Bedienelement (30), das bezüglich des feststehenden Elementes (20) beweglich montiert ist, derart, dass sich das erste Bedienelement (30) in einer ersten Betätigungsrichtung (D1) aus einer Ruheposition in eine erste Endposition bewegt, und derart, dass sich das erste Bedienelement (30) in einer zweiten Betätigungsrichtung (D2) aus der Ruheposition in eine zweite Endposition bewegt, wobei das bewegliche Element (50) um eine erste vorbestimmte Anzahl von der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung (R1) bewegt wird, wenn sich das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die erste Endposition bewegt, und wobei das bewegliche Element (50) um eine zweite vorbestimmte Anzahl von der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung (R1) bewegt wird, wenn sich das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die zweite Endposition bewegt, wobei die erste vorbestimmte Anzahl unterschiedlich zur zweiten vorbestimmten Anzahl ist.
  2. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 1, wobei die Positionsbeibehaltungsanordnung (52) und die Bewegungsanordnung (70) derart angeordnet sind, dass das bewegliche Element (50) um eine einzige von der Mehrzahl von Haltepositionen bewegt wird, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in eine Zwischenposition zwischen der Ruheposition und der zweiten Endposition bewegt wird, und derart, dass das bewegliche Element (50) um mindestens zwei von der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung (R1) bewegt wird, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die zweite Endposition bewegt wird.
  3. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 1, wobei die Positionsbeibehaltungsanordnung (52) und die Bewegungsanordnung (70) derart angeordnet sind, dass das bewegliche Element (50) um eine einzige von der Mehrzahl von Haltepositionen in der ersten Bewegungsrichtung (R1) bewegt wird, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die erste Endposition bewegt wird.
  4. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei das erste Bedienelement (30) am feststehenden Element (20) um eine erste Schwenkachse (P1) in die erste und zweite Betätigungsrichtung (D1 und D2) schwenkbar montiert ist, und die erste Betätigungsrichtung (D1) entgegengesetzt zur zweiten Betätigungsrichtung (D2) bezüglich der ersten Schwenkachse (P1) ist.
  5. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 4, wobei die Bewegungsanordnung (70) ein Steuerelement (76) beinhaltet, das an einer zweiten Schwenkachse (P2) drehbar montiert ist, die gegen die erste Schwenkachse (P1) des ersten Bedienelementes versetzt ist, wobei das erste Bedienelement (30) einen ersten Kontaktabschnitt (30b) und einen zweiten Kontaktabschnitt (30c) aufweist, und die ersten und zweiten Kontaktabschnitte (30b, 30c) mit dem Steuerelement (76) in Kontakt sind, um das Steuerelement (76) in der gleichen Drehrichtung um die zweite Schwenkachse (P2) zu drehen, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die ersten und zweiten Endpositionen schwenkt.
  6. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 5, wobei das Steuerelement (76) einen Anschlagteil (76a) beinhaltet, der die erste Endposition des ersten Bedienelementes (30) errichtet, und zwar dadurch, dass der Anschlagteil (76a) mit dem ersten Bedienelement (30) in Kontakt kommt, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die erste Endposition schwenkt.
  7. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 6, wobei die Bewegungsanordnung (70) weiter eine erste Klinke (80), die am Steuerelement (76) montiert ist, und ein Freigabeelement (72) beinhaltet, das eine Mehrzahl von ersten Widerlagern (72c) und eine Mehrzahl von zweiten Widerlagern (72d) aufweist, wobei die erste Klinke (80) wahlweise mit einem der ersten Widerlager (72c) in Eingriff kommt und das Freigabeelement (72) dreht, derart, dass eines der zweiten Widerlager (72d) die Positionsbeibehaltungsanordnung (52) bewegt, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die ersten und zweiten Endpositionen schwenkt.
  8. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 7, wobei die Positionsbeibehaltungsanordnung (52) eine zweite Klinke (58) und ein Positionierelement (56) beinhaltet, das eine Mehrzahl von dritten Widerlagern (56b) aufweist, wobei die zweite Klinke (58) wahlweise mit den dritten Widerlagern (56b) in Eingriff kommt, um das bewegliche Element (50) in einer beliebigen von der Mehrzahl von Haltepositionen bezüglich des feststehenden Elementes (20) zu halten; und die erste Klinke (80) wahlweise mit einem der ersten Widerlager (72c) in Eingriff kommt und das Freigabeelement (72) dreht, derart, dass eines der zweiten Widerlager (72d) die zweite Klinke (58) aus dem Eingriff von einem der dritten Widerlager (56b) heraus bewegt, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die ersten und zweiten Endpositionen schwenkt.
  9. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 4, wobei das feststehende Element (20) ein rohrförmiges Befestigungselement (24) beinhaltet, das eine Lenkstangen-Befestigungsachse (A) aufweist.
  10. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 9, wobei die erste Schwenkachse (P1) des ersten Bedienelementes (30) bezüglich der Lenkstangen-Befestigungsachse (A) des rohrförmigen Befestigungselementes (24) derart angeordnet ist, dass ein Fahrer-Betätigungsabschnitt des ersten Bedienelementes (30) sich näher hin zur Lenkstangen-Befestigungsachse (A) des rohrförmigen Befestigungselementes (24) bewegt, wenn das erste Bedienelement (30) aus der Ruheposition in die erste Endposition bewegt wird.
  11. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 4, wobei das bewegliche Element (50) an einer zweiten Schwenkachse (P2) montiert ist, die gegen die erste Schwenkachse (P1) des ersten Bedienelementes (30) versetzt ist.
  12. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, weiter aufweisend ein zweites Bedienelement (32), das mit der Positionsbeibehaltungsanordnung (52) funktionsmäßig verbunden ist, um das bewegliche Element (50) in einer zweiten Bewegungsrichtung (R2) zu bewegen, die zur ersten Bewegungsrichtung (R1) entgegengesetzt ist, wenn das zweite Bedienelement (32) sich bezüglich des feststehenden Elementes (20) bewegt.
  13. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 12, wobei das bewegliche Element (50) und das zweite Bedienelement (32) an einer zweiten Schwenkachse (P2) montiert sind, die gegen eine erste Schwenkachse (P1) des ersten Bedienelementes (30) versetzt ist.
  14. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, weiter aufweisend ein erstes Anschlagelement (127), das mit dem feststehenden Element (20) zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen einstellbar verbunden ist, wobei die erste Endposition des ersten Bedienelementes (30) basierend auf der Position des ersten Anschlagelementes (127) errichtet ist.
  15. Fahrradkomponenten-Betätigungsvorrichtung (12) nach Anspruch 14, weiter aufweisend ein zweites Anschlagelement (129), das mit dem feststehenden Element (20) zwischen mindestens zwei unterschiedlichen Positionen einstellbar verbunden ist, wobei die zweite Endposition des ersten Bedienelementes (30) basierend auf der Position des zweiten Anschlagelementes (129) errichtet ist.
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