DE102009005199B4 - Fahrradhinterderailleur - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/125Mounting the derailleur on the frame

Abstract

Basiselement (16, 116) für einen Fahrradhinterderailleur (12, 112), umfassend: einen Gehäuseabschnitt (32, 132) mit einer Blindbohrung (46, 146); und einen Fixierbolzen (34, 134), aufweisend einen ersten Abschnitt (51, 151), drehbar gehalten durch den Gehäuseabschnitt in der Blindbohrung, und einen zweiten Abschnitt (52, 152), vorragend von dem Gehäuseabschnitt, wobei der zweite Abschnitt ein Gewinde (52, 152a) daran ausgebildet hat und eine Werkzeugeingriffstruktur (52b, 152b), um den Fixierbolzen relativ zu dem Gehäuseabschnitt zu drehen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Basiselement eines Fahrradhinterderailleurs, gemäß den Ansprüchen 1 und 8.
  • Hintergrundinformation
  • Radfahren ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitgestaltung und Erholung sowie ein zunehmend beliebtes Transportmittel. Außerdem ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden, sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob das Fahrrad zur Freizeitgestaltung oder Erholung, zum Transport oder im Wettkampf Anwendung findet, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Komponente, die intensiv umgestaltet worden ist, ist der Fahrradhinterderailleur.
  • Ein Fahrradhinterderailleur wird verwendet, um wahlweise eine Kette mit einem aus einer Vielzahl von Zahnkränzen in Eingriff zu bringen, die mit dem Hinterrad des Fahrrads rotieren. Ein üblicher Hinterderailleur umfasst ein Basiselement, ein bewegliches Element, tragend eine Kette, und ein Paar Kopplungen, gekoppelt zwischen dem Basiselement und dem beweglichen Element, so dass die Kettenführung sich lateral relativ zu dem Basiselement bewegt. Das Basiselement ist üblicherweise montiert an das hintere Ende des Fahrradrahmens durch einen Montagebolzen, geschraubt in eine Gewindeöffnung, ausgebildet an dem hinteren Ende des Fahrradrahmens. Die Kettenführung bewegt die Kette, um die Kette zu einem der hinteren Zahnkränze zu versetzen. Die Kettenführung hat üblicherweise ein Außenseitenplattenelement, ein Innenseitenplattenelement, eine Führungsrolle, drehbar montiert zwischen den zwei Plattenelementen an ersten Enden der zwei Plattenelemente, und eine Spannrolle, drehbar montiert zwischen beiden Plattenelementen an den anderen Enden beider Plattenelemente.
  • Bei Verwendung ist ein Ende eines Betätigungskabels üblicherweise verbunden mit einer der Kopplungen und ein anderes Ende des Betätigungskabels ist verbunden mit einer Schaltsteuervorrichtung, montiert an der Fahrradlenkstange. Wenn der Fahrer die Schaltsteuervorrichtung betätigt, wird das Betätigungskabel entsprechend gezogen oder gelöst. Das Betätigungskabel zieht oder löst die Kopplung, was die Kopplung veranlasst, relativ zu dem Basiselement zu schwenken und die Kettenführung lateral zu bewegen, um die Fahrradkette von einem hinteren Zahnkranz zu einem anderen hinteren Zahnkranz zu schalten.
  • Solch eine Anordnung für einen Hinterderailleur ist offenbart in US 4 690 663 A .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrradbasiselement bereitzustellen, bei dem der Fixierbolzen drehbar gehalten ist an dem Basiselement in der Blindbohrung.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände gemäß den beiden beigefügten Ansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Basiselement bereitgestellt für einen Fahrradhinterderailleur, im Wesentlichen umfassend einen Gehäuseabschnitt und einen Fixierbolzen. Der Gehäuseabschnitt ist bereitgestellt mit einer Blindbohrung. Der Fixierbolzen hat einen ersten Abschnitt, drehbar gehalten durch den Gehäuseabschnitt in der Blindbohrung, und einen zweiten Abschnitt, vorragend von dem Gehäuseabschnitt. Der zweite Abschnitt hat ein Gewinde daran ausgebildet und eine Werkzeugeingriffstruktur, um den Fixierbolzen relativ zu dem Gehäuseabschnitt zu drehen.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradhinterderailleur bereitgestellt, im Wesentlichen umfassend ein Basiselement, ein bewegliches Element und einen Bewegungsmechanismus. Das Basiselement umfasst einen Gehäuseabschnitt mit einer Blindbohrung und einen Fixierbolzen. Der Fixierbolzen hat einen ersten Abschnitt, drehbar gehalten in der Blindbohrung des Gehäuseabschnitts, und einen zweiten Abschnitt, vorragend von dem Gehäuseabschnitt. Der zweite Abschnitt hat ein Gewinde daran ausgebildet und eine nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur, um den Fixierbolzen relativ zu dem Gehäuseabschnitt zu drehen. Das bewegliche Element hält schwenkbar eine Kettenführung. Der Bewegungsmechanismus ist gekoppelt zwischen dem Gehäuseabschnitt des Basiselements und dem beweglichen Element, so dass das bewegliche Element beweglich ist relativ zu dem Basiselement.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung offenbart in Verbindung mit den genannten Zeichnungen vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil dieser Ursprungsoffenbarung bilden:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrrads, zeigend einen Hinterderailleur gemäß einem Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Hinterderailleurs, montiert an den Fahrradrahmen;
  • 3 ist eine vergrößerte Teil-Hinteransicht des Hinterderailleurs, montiert an den Fahrradrahmen;
  • 4 ist eine vergrößerte Teil-Hinterperspektive des Fahrradbasiselements der 2 und 3, wobei das Fahrradbasiselement montiert ist an den Fahrradrahmen;
  • 5 ist eine explosionsartige Perspektive eines hinteren Endes des Fahrradrahmens und des Fahrradbasiselements der 2 bis 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradbasiselements der 2 bis 5 nach Montage an den Fahrradrahmen;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradbasiselements vor Montage an den Fahrradrahmen der 2 bis 6;
  • 8 ist eine explosionsartige Perspektive des Fahrradbasiselements und des Fahrradrahmens gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradbasiselements der 8 nach Montage an den Fahrradrahmen; und
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Fahrradbasiselements der 8 und 9 vor Montage an den Fahrradrahmen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 und 2 ist ein Fahrrad 10 dargestellt, das mit einem Fahrradhinterderailleur (hinterer Derailleur, Umwerfer bzw. Schaltwerk für ein Fahrrad) 12 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ausgestattet ist. Das Fahrrad 10 hat einen Rahmen 14, wobei der Hinterderailleur 12 daran gesichert ist, wie nachstehend erörtert. Der Hinterderailleur 12 umfasst ein Basiselement 16, ein Paar Kopplungen 18 und 20 und ein bewegliches Element 22 mit einer Kettenführung 24, schwenkbar montiert an das bewegliche Element 22. Die Kopplungen 18 und 20 bilden einen Bewegungsmechanismus, der gekoppelt ist zwischen das Basiselement 16 und das bewegliche Element 22, so dass das bewegliche Element 22 relativ zu dem Basiselement 16 beweglich ist.
  • Der Hinterderailleur 12 ist ein herkömmlicher Hinterderailleur, wobei ein innerer Draht eines Bowdenkabelaufbaus gekoppelt ist an eine der Kopplungen 18 und 20 (beispielsweise ist der innere Draht gekoppelt an die Kopplung 20 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel), zum Bewegen des beweglichen Elements 22 und der Kettenführung 54 lateral relativ zu dem Basiselement 16. Eine Schraubenfeder 26 ist verbunden mit diagonal gegenüberstehenden Schwenkachsen, so dass die Kopplungen 18 und 20 zusammen beaufschlagt werden. Die Kettenführung 24 umfasst ein Paar Kettenkäfigplatten mit einer Leitrolle 28 und einer Spannrolle 30 angeordnet zwischen den Platten. Allgemein gesprochen kann der Hinterderailleur jedweder Hinterderailleur sein und somit werden die Elemente des Hinterderailleurs 12 hierin nicht im Detail erörtert oder dargestellt, mit Ausnahme der Elemente, die sich auf das Fahrradbasiselement 16 beziehen.
  • Das Basiselement 16 umfasst einen Gehäuseabschnitt 32, einen Fixierbolzen 34 und ein Hülsenelement 36. Der Fixierbolzen 34 des Basiselements 16 sichert den Hinterderailleur 12 an einem Hintermontageabschnitt 40 des Rahmens 14 des Fahrrads 10, wie dies am Besten in den 3 und 7 gesehen werden kann.
  • Der Gehäuseabschnitt 32 ist vorteilhaft konstruiert aus einem harten festen, steifen beziehungsweise starren Material, wie beispielsweise einem leichtgewichtigen Metall. Der Gehäuseabschnitt 32 hat einen Rahmenmontageteil 42 und einen Kopplungstrag(e)- bzw. halteteil 44. Der Rahmenmontageteil 42 hat eine Blindbohrung (Sackloch) 46, die den Fixierbolzen 34 drehbar aufnimmt. Das Hülsenelement 36 hält den Fixierbolzen 34 an dem Rahmenmontageteil 42 des Gehäuseabschnitts 32. Insbesondere hat die Blindbohrung 46 eine Mittelachse A mit einem inneren Ende 46a und einem Innengewinde 46b an seiner inneren peripheren Fläche. Das Innengewinde 46b nimmt gewindeartig das Hülsenelement 36 auf, wie nachstehend erörtert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat der Fixierbolzen 34 einen ersten Abschnitt 51, drehbar gehalten in der Blindbohrung 46 des Gehäuseabschnitts 32 durch das Hülsenelement 36, und einen zweiten Abschnitt 52, vorragend von dem Gehäuseabschnitt 32. Der erste Abschnitt 51 umfasst einen ruhig ausgebildeten Schaft 51a (Schaft ohne Profil) und einen sich radial erstreckenden ringförmigen Flansch 51b. Der Schaft ohne Profil 51a ist konzentrisch angeordnet in dem Hülsenelement 36, während der ringförmige Flansch 51b angeordnet ist zwischen einem inneren Ende des Hülsenelements 36 und dem inneren Ende 46a der Blindbohrung 46. Der zweite Abschnitt 52 umfasst ein Gewinde 52a und eine nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 52b. Das Gewinde 52a ist konfiguriert, um gewindeartig mit einem Gewindeloch 40a in dem Rahmen 14 in Eingriff zu gelangen. Die nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 52b ist konfiguriert, um ein Werkzeug aufzunehmen, um den Fixierbolzen 34 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 32 zu drehen. Insbesondere ist die nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 52b eine nicht kreisförmige Bohrung, die sich axial nach Innen von einer freien Endfläche des zweiten Abschnitts 52 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die nicht kreisförmige Bohrung der nicht kreisförmigen Werkzeugeingriffsstruktur 52b hexagonal ausgebildet, bei Betrachtung entlang einer Mittellängsachse des Fixierbolzens 34.
  • Das Hülsenelement 36 ist ein röhrenförmiges Element mit einer ruhig verlaufenden Mittelbohrung 36a (Mittelbohrung ohne Profil), einem Außengewinde 36b und einem Anlageflansch 36c. Die Mittelbohrung 36a hält drehbar den Schaft ohne Profil 51a des Fixierbolzens 34. Das Außengewinde 36b des Hülsenelements 36 gelangt gewindeartig mit dem Innengewinde 46b der Blindbohrung 46 in Eingriff. Der Anlageflansch 36c ist konfiguriert und angeordnet, um den Betrag zu begrenzen, den das Hülsenelement 36 in die Blindbohrung 46 geschraubt werden kann, so dass ein vorbestimmter Spalt zwischen dem inneren Ende des Hülsenelements 36 und dem inneren Ende 46a der Blindbohrung 46 besteht. Dieser vorbestimmte Spalt ist bemessen, um geringfügig größer zu sein als die Dicke des ringförmigen Flansches 51b, gemessen in einer Axialrichtung des Fixierbolzens 34. Somit besteht ein ausreichender Zwischenraum zwischen dem inneren Ende des Hülsenelements 36 und dem inneren Ende 46a der Blindbohrung 46, um dem Fixierbolzen 34 zu ermöglichen, zu drehen, wobei der Zwischenraum jedoch ausreichend klein ist, um eine Axialbewegung des Fixierbolzens 34 zu verhindern, wenn das Hülsenelement 36 vollständig in die Blindbohrung 46 geschraubt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Basiselement 16 keine Stopperplatte und/oder Beaufschlagungselement. Jedoch kann das Basiselement 16 eine Stopperplatte umfassen, drehbar montiert an den Fixierbolzen 14 mit einer Torsionsfeder, koaxial angeordnet an dem Fixierbolzen 34, um das Basiselement 16 in Uhrzeigersinnrichtung relativ zu der Stopperplatte zu beaufschlagen, bei Betrachtung entlang des Fixierbolzens 34 von der Seite des Fahrrads aus, wo der Hinterderailleur 12 angebracht ist. In diesem Fall ist ein Ende einer Torsionsfeder angebracht an das Basiselement 16 und ein anderes Ende der Torsionsfeder ist angebracht an die Stopperplatte. Oftmals ist ein Einstellbolzen bereitgestellt, der sich in das erste Stopperelement schraubt, um die Anlage zu kontaktieren, ausgebildet am Rahmenende.
  • Demgemäß wird das Basiselement 16 zusammengebaut durch zunächst Einsetzen des ersten Abschnitts 51 des Fixierbolzens 34 in die Blindbohrung 46 des Gehäuseabschnitts 32. Dann wird das Hülsenelement 36 in die Blindbohrung 46 geschraubt, so dass das Außengewinde 36b und das Innengewinde 46b gewindeartig in Eingriff sind. Das Hülsenelement 36 wird in die Blindbohrung 46 geschraubt bis der Anlageflansch 36c den Gehäuseabschnitt 32 des Basiselements 16 kontaktiert. Dabei wird der ringförmige Flansch 51b angeordnet zwischen dem inneren Ende des Hülsenelements 36 und dem inneren Ende 46a der Blindbohrung 46, um den ersten Abschnitt 51 des Fixierbolzens 34 in der Blindbohrung 46 des Gehäuseabschnitts 32 drehbar zu halten. Nun kann der Hinterderailleur 12 angebracht werden an den Rahmen 14 des Fahrrads. Insbesondere ragt der zweite Abschnitt 52 mit dem Gewinde 52a und der nicht kreisförmigen Werkzeugeingriffstruktur 52b aus der Blindbohrung 46 des Gehäuseabschnitts 32 vor. Somit kann dann der zweite Abschnitt 52 in das Gewindeloch 40a des Rahmens 14 geschraubt werden durch Drehen des Fixierbolzens 34 unter Anwendung eines Werkzeugs, das eingesetzt wird in die nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 52b.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 8, 9 und 10 ein Hinterderailleur 112 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel erklärt. Der Hinterderailleur 112 ist identisch zu dem Hinterderailleur 12, mit der Ausnahme, dass das Basiselement 16 durch ein Basiselement 116 ersetzt worden ist. Der Hinterderailleur 112 wird angebracht an dem Hintermontageabschnitt 40 des Rahmens 14 des Fahrrads 10 der 1. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Ferner werden Beschreibungen der Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, der Kürze wegen weggelassen.
  • Das Basiselement 116 umfasst einen Gehäuseabschnitt 132, einen Fixierbolzen 134 und ein Halteelement 136. Der Fixierbolzen 134 des Basiselements 116 sichert den Hinterderailleur 112 an dem Hintermontageabschnitt 40 auf die gleiche Art und Weise wie das erste Ausführungsbeispiel, wie dies am Besten in 9 gesehen werden kann.
  • Der Gehäuseabschnitt 132 ist vorteilhaft konstruiert aus einem harten festen, steifen beziehungsweise starren Material, wie beispielsweise ein leichtgewichtiges Metall. Der Gehäuseabschnitt 132 hat einen Rahmenmontageteil 142 und einen Kopplungstrag(e)- bzw. halteteil 144. Der Rahmenmontageteil 142 hat eine Blindbohrung (Sackloch) 146, die drehbar den Fixierbolzen 134 aufnimmt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Blindbohrung 146 eine ruhig verlaufende Bohrung (Bohrung ohne Profil) mit einer Mittelachse A. Das Halteelement 136 hält den Fixierbolzen 134 in der Blindbohrung 146 des Rahmenmontageteils 142 des Gehäuseabschnitts 132. Insbesondere hat der Gehäuseabschnitt 132 ein Loch 132a, das das Halteelement 136 über eine Presspassung aufnimmt. Das Loch 132a hat eine Mittelachse, die senkrecht ist zu der Mittelachse A der Blindbohrung 146. Das Halteelement 136 gelangt mit dem Fixierbolzen 134 in Eingriff, um den Fixierbolzen 134 in der Blindbohrung 146 des Rahmenmontageteils 142 des Gehäuseabschnitts 132 zu halten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat der Fixierbolzen 134 einen ersten Abschnitt 151, drehbar gehalten in der Blindbohrung 146 des Gehäuseabschnitts 132 durch das Halteelement 136, und einen zweiten Abschnitt 152, vorragend von dem Gehäuseabschnitt 132. Der erste Abschnitt 151 umfasst einen ruhig verlaufenden Schaft 151a (Schaft ohne Profil) und eine ringförmige Nut 151b. Der Schaft 151a ohne Profil ist konzentrisch angeordnet in der Blindbohrung 146. Der zweite Abschnitt 152 umfasst ein Gewinde 152a und eine nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 152b. Das Gewinde 152a ist konfiguriert, um gewindeartig mit dem Gewindeloch 40a in dem Rahmen 14 in Eingriff zu gelangen. Die nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 152b ist konfiguriert, um ein Werkzeug aufzunehmen, um den Fixierbolzen 134 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 132 zu drehen. Insbesondere ist die nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 152b eine nicht kreisförmige Bohrung, die sich axial nach Innen von einer freien Endfläche des zweiten Abschnitts 152 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die nicht kreisförmige Bohrung der nicht kreisförmigen Werkzeugeingriffstruktur 152b hexagonal ausgebildet, bei Betrachtung entlang einer Mittellängsachse des Fixierbolzens 134.
  • Das Halteelement 136 ist ein sich radial erstreckender Stift, der mit Presspassung bzw. Presssitz in das Loch 132a des Gehäuseabschnitts 132 angeordnet wird. Beispielsweise kann das Halteelement 132 ein hohler röhrenförmiger Stift mit einem Längsschlitz sein, so dass der Durchmesser des Halteelements 136 retraktierbar (veränderbar bzw. einfahrbar) ist zu einem kleineren Durchmesser während des Einsetzens des Halteelements 136 in das Loch 132a des Gehäuseabschnitts 132. Auf diese Art und Weise kann das Halteelement 136 sicher gehalten werden in dem Loch 132a des Gehäuseabschnitts 132. Wenn das Halteelement 136 mit Presspassung in dem Loch 132a des Gehäuseabschnitts 132 angeordnet wird, wird die innere Spitze des Halteelements 136 angeordnet in der Nut 151b, um den ersten Abschnitt 151 des Fixierbolzens 134 in der Blindbohrung 146 des Gehäuseabschnitts 132 drehbar zu halten.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Basiselement 116 keine Stopperplatte und/oder Beaufschlagungselement. Jedoch kann das Basiselement 116 eine Stopperplatte umfassen, drehbar montiert an den Fixierbolzen 134 mit einer Torsionsfeder, koaxial angeordnet an dem Fixierbolzen 134, um das Basiselement 116 in Uhrzeigersinnrichtung relativ zu der Stopperplatte zu beaufschlagen, bei Betrachtung entlang des Fixierbolzens 134 von der Seite des Fahrrads aus, wo der Hinterderailleur 112 angebracht ist. In diesem Fall ist ein Ende einer Torsionsfeder angebracht an dem Basiselement 116 und ein anderes Ende der Torsionsfeder ist angebracht an die Stopperplatte. Oftmals ist ein Einstellbolzen bereitgestellt, der sich in das erste Stopperelement schraubt, um die Anlage zu kontaktieren, ausgebildet an dem Rahmenende.
  • Demgemäß wird das Basiselement 116 zusammengebaut durch zunächst Einsetzen des ersten Abschnitts 151 des Fixierbolzens 134 in die Blindbohrung 146 des Gehäuseabschnitts 132. Dann wird das Halteelement oder Stift 136 mit Presspassung in dem Loch 132a des Gehäuseabschnitts 132 angeordnet, um den ersten Abschnitt 151 des Fixierbolzens 134 in der Blindbohrung 146 des Gehäuseabschnitts 132 drehbar zu halten. Nun kann der Hinterderailleur 112 angebracht werden an dem Rahmen 14 des Fahrrads 10. Insbesondere ragt der zweite Abschnitt 152 mit dem Gewinde 152a und der nicht kreisförmigen Werkzeugeingriffstruktur 152b aus der Blindbohrung 146 des Gehäuseabschnitts 132 vor. Somit kann dann der zweite Abschnitt 152 in das Gewindeloch 40a des Rahmens 14 geschraubt werden mittels Drehens des Fixierbolzens 134 unter Anwendung eines Werkzeugs, das in die nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur 152b eingesetzt wird, ähnlich dem vorigen Ausführungsbeispiel.
  • Bezugszeichenliste
  • 12/112
    Fahrradhinterderailleur, Hinterderailleur
    16/116
    Basiselement
    18/20
    Bewegungsmechanismus
    22
    bewegliches Element
    24
    Kettenführung
    32/132
    Gehäuseabschnitt
    34/134
    Fixierbolzen
    36
    Hülsenelement
    40a
    Gewindeloch
    46/146
    Blindbohrung
    51/151
    erster Abschnitt
    51b
    ringförmiger Flansch
    52/152
    zweiter Abschnitt
    52a/152a
    Gewinde
    52b/152b
    Werkzeugeingriffstruktur
    132a
    Loch
    136
    Stift/Halteelement
    151b
    ringförmige Nut

Claims (14)

  1. Basiselement (16, 116) für einen Fahrradhinterderailleur (12, 112), umfassend: einen Gehäuseabschnitt (32, 132) mit einer Blindbohrung (46, 146); und einen Fixierbolzen (34, 134), aufweisend einen ersten Abschnitt (51, 151), drehbar gehalten durch den Gehäuseabschnitt in der Blindbohrung, und einen zweiten Abschnitt (52, 152), vorragend von dem Gehäuseabschnitt, wobei der zweite Abschnitt ein Gewinde (52, 152a) daran ausgebildet hat und eine Werkzeugeingriffstruktur (52b, 152b), um den Fixierbolzen relativ zu dem Gehäuseabschnitt zu drehen.
  2. Basiselement (16, 116) gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt (52, 152) eine freie Endfläche aufweist, wobei die Werkzeugeingriffstruktur eine nicht kreisförmige Bohrung (52b, 152b) ist, sich erstreckend axial nach Innen von der freien Endfläche des zweiten Abschnitts.
  3. Basiselement (16, 116) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die nicht kreisförmige Bohrung (52b, 152b) hexagonal ausgebildet ist, bei Betrachtung entlang einer Mittellängsachse des Fixierbolzens (34, 134).
  4. Basiselement (16, 116) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Abschnitt (51, 151) einen sich radial erstreckenden Flansch (51b) aufweist und der Gehäuseabschnitt (32, 132) ein Hülsenelement (36) umfasst, um den ersten Abschnitt des Fixierbolzens (34, 134) in der Blindbohrung (46, 146) des Gehäuseabschnitts drehbar zu halten.
  5. Basiselement gemäß Anspruch 4, wobei das Hülsenelement (36) gewindeartig mit einem Innengewinde der Blindbohrung (46, 146) des Gehäuseabschnitts (32, 132) in Eingriff bringbar ist, um den ersten Abschnitt des Fixierbolzens (34, 134) in der Blindbohrung des Gehäuseabschnitts drehbar zu halten.
  6. Basiselement (116) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt eine Nut (151b) aufweist und der Gehäuseabschnitt (132) ein Halteelement umfasst, angeordnet in der Nut (151b), um den ersten Abschnitt des Fixierbolzens (134) in der Blindbohrung (146) des Gehäuseabschnitts drehbar zu halten.
  7. Basiselement (116) gemäß Anspruch 6, wobei das Halteelement (136) ein sich radial erstreckender Stift (136) ist.
  8. Fahrradhinterderailleur (12, 112), umfassend: ein Basiselement (16, 116), umfassend einen Gehäuseabschnitt (32, 132) mit einer Blindbohrung (46, 146) und einen Fixierbolzen (34, 134), wobei der Fixierbolzen einen ersten Abschnitt (51, 151) aufweist, drehbar gehalten in der Blindbohrung des Gehäuseabschnitts, und einen zweiten Abschnitt (52, 152), vorragend von dem Gehäuseabschnitt, wobei der zweite Abschnitt ein Gewinde (52a, 152a) daran ausgebildet hat und eine nicht kreisförmige Werkzeugeingriffstruktur (52b, 152b), um den Fixierbolzen relative zu dem Gehäuseabschnitt zu drehen; ein bewegliches Element (22), schwenkbar haltend eine Kettenführung (24); und einen Bewegungsmechanismus (18, 20), gekoppelt zwischen den Gehäuseabschnitt des Basiselements und das bewegliche Element, so dass das bewegliche Element relativ zu dem Basiselement (16, 116) beweglich ist.
  9. Fahrradhinterderailleur (12, 112) gemäß Anspruch 8, wobei der zweite Abschnitt (52, 152) eine freie Endfläche aufweist, wobei die Werkzeugeingriffstruktur (52b, 152b) eine nicht kreisförmige Bohrung ist, sich erstreckend axial nach Innen von der freien Endfläche des zweiten Abschnitts.
  10. Fahrradhinterderailleur (12, 112) gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die nicht kreisförmige Bohrung hexagonal ausgebildet ist, bei Betrachtung entlang einer Mittellängsachse des Fixierbolzens (34, 134).
  11. Fahrradhinterderailleur (12, 112) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der erste Abschnitt (51, 151) einen sich radial erstreckenden Flansch (51b) aufweist und der Gehäuseabschnitt (32, 132) ein Hülsenelement (36) umfasst, um den ersten Abschnitt des Fixierbolzens (34, 134) in der Blindbohrung (46, 146) des Gehäuseabschnitts drehbar zu halten.
  12. Fahrradhinterderailleur gemäß Anspruch 11, wobei das Hülsenelement gewindeartig mit einem Innengewinde der Blindbohrung (146) des Gehäuseabschnitts (132) in Eingriff bringbar ist, um den ersten Abschnitt des Fixierbolzens (34, 134) in der Blindbohrung des Gehäuseabschnitts drehbar zu halten.
  13. Fahrradhinterderailleur (112) gemäß Anspruch 8, wobei der erste Abschnitt eine Nut (151b) aufweist und der Gehäuseabschnitt (132) ein Halteelement (136) umfasst, angeordnet in der Nut (151b), um den ersten Abschnitt des Fixierbolzens (134) in der Blindbohrung (146) des Gehäuseabschnitts drehbar zu halten.
  14. Fahrradhinterderailleur (112) gemäß Anspruch 13, wobei das Halteelement ein sich radial erstreckender Stift (136) ist.
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