DE2308909A1 - Scheibenbremse fuer fahrraeder - Google Patents

Scheibenbremse fuer fahrraeder

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DE2308909A1
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Eduard Bergles
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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Description

FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
PATEIfT- UND GEBRAUCHSHUSTEBHUiFSAHHELIIDNG Scheibenbremse für Fahrräder
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse, insbesondere für Fahrräder, wobei die Bremsscheibe drehfest mit der Nabenhülse verbunden und beidseitig mit Bremsflächen versehen ist, während ein die Bremsbacken aufnehmendes Gehäuse über einen Abstützhebel am Rahmen befestigt ist und sich im Bereich der Nabenachse abstützt und die Bremsbacken über Betätigungsglieder, welche den Bremssattel bilden, an der Bremsscheibe zur Anlage gebracht werden.
Die bekannten Rücktrittbremsnaben sind besonders für Sporträder mit Kettenschaltungen sehr gefährlich. Dies resultiert daraus, daß die über die Spann- und Leitrolle geführte Kette beim Rücktrittbremsen die Wirkung der Spannrolle am unteren Kettentrum aufhebt. Wenn das untere Kettentrum straff gespannt ist, dann hängt das obere Kettentrum sehr stark durch, wobei zum Spannen des unteren Kettentrums ein sehr großer Totgang an der Tretkurbel entsteht, der 180° und mehr beträgt. Außerdem besteht in diesem Zustand die große Gefahr, daß die stark durchhängende Kette vom Zahnkranz fällt und eine Bremsung unmöglich wird, wenn nicht dem Herabfallen der Kette durch geeignete Führungen entgegengewirkt wird. Ferner ist die Bremswirkung von der jeweils eingelegten Übersetzung abhängig, d. h., bei hoher Gangübersetzung ist die Bremswirkung schlechter.
Die bei Sporträdern häufig verwendeten Felgenbremsen haben den Nachteil, daß eine sehr ungleich· Bremswirkung eintritt, wenn die Bremse nicht häufig genau eingestellt bzw. nachgestellt wird. Ein Höhen- und/oder Seitenschlag der Felge beeinträchtigt die Bremswirkung sehr stark, ebenso ergibt sich bei Regen eine Verschlechterung der Bremswirkung.
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Durch die DOS 2 215 254 ist eine Scheibenbremse für Fahrräder bekannt, wobei die mit der Habenhülse verbundene Bremsscheibe durch eine ebenfalls scheibenförmig ausgebildete Andrückplatte beim Bremsen gegen eine Reaktionsplatte gedrückt wird. Sie Reaktionsscheibe sowie die Druckscheibe sind mit Bremsbelägen ▼ersehen, während die Betätigungseinrichtung über ein konzentrisch zur Nabenachse angeordnetes Gewinde der Druckplatte eine Axialbewegung erteilt. Zwischen der rotierenden Nabenhülse und dem nur eine Schwenkbewegung ausführenden Betätigungsteil sowie zwischen dem Betätigungsteil und der Eeaktionsplatte sind Lager angeordnet. Eine derartige Scheibenbremse ist nicht nur mit einem sehr großen konstruktiven Aufwand behaftet, sondern sie weist auch ein sehr hohes Gewicht auf. Außerdem verursacht eine solche Scheibenbremse einen hohen Hont age aufwand, beispielsweise beim Ausbau des Rades aus dem Rahmen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine im Aufbau einfache, leicht demontierbare Scheibenbremse zu schaffen, die ein geringes Gewicht aufweist, eine leichte Austauschbarkeit der Bremsbeläge gestattet, den Ein- und Ausbau des Rades nicht hindert, unempfindlich gegen eine in Grenzen gehaltene axiale Verschiebung der Bremsscheibe ist und eine gleichmäßig gute Bremswirkung, verbunden mit hoher Punktionesicherheit, aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Bremsgehäuse ein Hilfsbremssattel angeordnet ist, welcher die Bremsbacken zumindest teilweise umgibt und das Bremsgehäuse mit einem dem Hilfsbremssattel angepaßten Hohlraum versehen ist, wodurch der Hilfebremssattel samt Bremsbacken und Betätigungegliedern begrenzt axial verschiebbar im Innenraum des Bremsgehäuses geführt ist· Das Breasgehftuse umfaßt nur einen Teil der Scheibenreibfläche und dementsprechend auch die im Gehäuse angeordneten Bremsbacken· Dabei ermöglicht die erf indungsgemäße Anordnung des Hilfsbremssattels eine in Grenzen gehaltene axiale Verschiebung der Bremsscheibe, indem der Hilfsbremssattel die
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Bremsbacken umgibt und so die Betätigungeglieder, welche die fieaktionakraft beim Bremsen aufnehmen, insgesamt axial verschieblich im Bremsgehäuse angeordnet werden können.
Der Hilfsbremssattel ist, wie die Erfindung zeigt, eine im wesentlichen U-förmig gebogene Spange, die einen Mittelschlitz aufweist, welcher sich bis in die Schenkel des U-Frofiles erstreckt. Dabei ist der Mittenschlitz geringfügig breiter als die Sicke der Bremsscheibe. Somit ergibt sich beim Eintauchen der Bremsscheibe in den Hilfsbremssattel eine sehr gute Einstellung der Bremsbacken und Betätigungsglieder zur Bremsscheibe. Pertigungs- und Einbautoleranzen können somit in einfacher Weise aufgefangen werden, wodurch eine preiswerte Herstellung und Montage dieser Scheibenbremse erreicht wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal sind die Schenkel des Hilfsbremssattels mit Vertiefungen als Anschläge für die Bremsbacken und Betätigungsglieder versehen. Diese Vertiefungen ermöglichen es, die Bremsbacken in radialer Sichtung auf den Betätigungsgliedern zu fixieren. Ein seitliches Verschieben der Betätigungsglieder über einen vorgegebenen Wert wird entsprechend der Erfindung dadurch vermieden, daß der Hilfebremssattel mindestens eine an einer Stirnseite angeordnete, in Richtung auf die Bremsbacken gebogene Hase aufweist.
Erfindungsgemäß sind die Bremsbacken mit Befestigungeblechen versehen, wobei jedes Befestigungsblech eine Einhängenase aufweist, an welcher einerseits ein Betätigungeglied und andererseits die Hase des Hilfebremssattels aufliegt. Damit wird eine einfache fixierung zwischen Bremsbacke und Betätigungeglied erzielt, wobei gleichzeitig die leichte Austauschbarkeit der Bremsbacken gewährleistet wird.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Betätigungsglieder in an sich bekannter Weise als Zangenbacken ausgebildet, welche zur Aufnahme der Bremsbacken mit entspre-
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chenden Aussparungen versehen sind. Lediglieh durch Einschieben der Bremsbacken in diese Aussparungen können diese mit den Zangenbacken verbunden werden, wobei nach der Montage des Hilfebremssattele außerdem die Bremsbacken in radialer Richtung fixiert werden.
Zur Betätigung der Bremse weisen, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, die Zangenbacken gegenläufig ausgebildete, mehrgängige Steilgewinde auf, die in eine mit entsprechenden Steilgewindeabscbnitten versehene Gewindespindel eingreifen, wobei diese Gewindespindel mit einem Betätigungshebel verbunden ist und den Angriffspunkt für eine IKickholfeder bildet. Eine sehr einfache und raumsparende Anordnung der Rückholfeder wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß die Gewindespindel mit einer Bohrung versehen ist, in welcher die sich einerseits am Bremsgehäuse abstützende Rückholfeder angeordnet let. Diese Gewindespindel erhält eine gute Führung und Abstützung, wenn, wie die Erfindung zeigt, das Bremsgehäuse mit einem Nocken vereehen ist, welcher in die Bohrung der Gewindespindel eingreift.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung wird ebenfalls ein einfacher Aufbau der Scheibenbremse erzielt, indem ein Zangenbacken mit einem Ansatz versehen ist, in welchem zum Eingriff in eine Gewindespindel ein mehrgängiges Steilgewinde angeordnet ist, wobei sich zwischen dem Zangenbacken und dem Ansatz der zweite Zangenbacken befindet. Dabei ist die Gewindespindel drehfest, aber axial verschiebbar mit einer im Bremsgehäuse gelagerten und den Betätigungshebel tragenden Betätigungewelle verbunden.
Eine weitere Aueführungeform ergibt sich entsprechend der Erfindung dadurch, daß die beiden Zangenbacken über einen sowohl in dem einen als auch in dem anderen Zangenbacken gelagerten Hebel in Verbindung stehen. Eine im Aufbau einfache Konstruktion ergibt sich, wenn erfindungsgemäß der die Zangenbacken verbindende Hebel der Betätigungshebel ist, welcher an beiden Enden U-förmig ausgebildet ist, wobei die U-förmigen Schenkel des einen Hebel-
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endes Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen aufweist, während das andere Ende des Betätigungshebels mit einem Zugorgan in Verbindung steht. Die Verbindung von Betätigungshebel mit den Zangenbacken ist sehr einfach, wenn, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, der eine Zangenbacken eine Bohrung zur Lagerung des Bolzens aufweist und dieser Bolzen in den zu beiden Seiten dieser Bohrung angeordneten Schenkeln des Betätigungshebels befestigt ist, während der zweite Zangenbacken auf dem ersten Zangenbacken gelagert ist und ein weiterer, im Betätigungshebel befestigter Bolzen in eine zur Bremsfläche parallel gerichteten Führung im zweiten Zangenbacken eingreift. Damit wird gleichzeitig auch eine einfache übertragung der vom Zugorgan auf den Betätigungshebel ausgeübten Bewegung auf die Zangenbacken erzielt. Besondere vorteilhaft ist es, zwischen der Führung des zweiten Zangenbackens und dem Bolzen einen Gleitstein anzuordnen.
Außer einem geringen Gewicht wird auch eine sehr leichte Montage dadurch erzielt, daß entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindimg das Bremsgehäuse mit dem Bremshebel und dem Abstützhebel einteilig ausgebildet ist.
Ein besonders einfacher Ein- und Ausbau des Hades wird ermöglicht, indem erfindungsgemäß am Abstützhebel zur Verbindung mit der Nabenachse eine Schnellepanneinrichtung angeordnet ist. Diese Schnellspanneinrichtung wird, wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, durch einen auf dem Abstützhebel gelagerten Klemmhebel gebildet, welcher einen Exzenter aufweist und damit die Achse gegen die Anlagefläche des Abstützhebels drückt.
Insbesondere bei Betätigung der Scheibenbremse über einen an der Lenkstange angeordneten Bremshebel ist es erfindungsgemäß sehr vorteilhaft, an dem mit dem Rahmen verbundenen Abstützhebel ein Widerlager für das Zugorgan anzuordnen. Beim Ein- und Ausbau des Rades erfolgt dadurch keinerlei Veränderung der Spannung des Zugorganeβ.
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Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt:
Pig. 1 die Scheibenbremse gemäß der Schnittlinie AB in Fig. 2; Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Scheibenbremse;
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der nur ein Zangenbacken in ein mehrgängiges Steilgewinde eingreiftf
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 3}
Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß der Ausführung nach Fig. 3\ Fig. 6 den Hilfsbremssattel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 eine Scheibenbremse, wobei die Zangenbacken über Bolzen mit dem Betätigungshebel in Verbindung stehen;
Fig. 8 einen Längsschnitt der in Fig. 7 gezeigten Bremse, wobei die Bremsbeläge vollkommen abgenützt sind, während in
Fig. 9 die Bremsbeläge im Ne uz us t and dargestellt sind|
Fig. X) einen Längsschnitt durch die Scheibenbremse gemäß Fig. 7 und
Fig. ti die perspektivische Darstellung des Zangenbackens, in welchem der Betätigungshebel gelagert ist.
In den Figuren 1 und 2 ist die Habenhülse 1 drehbar auf der im Bahmen 40 befestigten Achse gelagert. Fig. 2 zeigt auf der linken Seite der Rabe die Zahnkränze für eine Kettenschaltung, wäh-
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rend rechtsseitig die Scheibenbremse angeordnet ist. In entsprechende Ausnehmungen der Nabenhülse ragen Befestigungsklauen der Bremsscheibe 2, wobei ein auf die Nabenhülse aufschraubbarer Gewindering die Bremsscheibe 2 in axialer Hichtung fixiert. Das Bremsgehäuse 3 ist vorzugsweise einteilig mit dem Abstützhebel 5 und dem Abstützhebel 6 ausgebildet, wobei der Abetützhebel 5 über eine Schelle 39 am Rahmen 40 befestigt ist, während der Abstützhebel 6 mittels des Klemmhebels 35 die Verbindung mit der Nabenachae herstellt. In dem nur einen Teil der Bremsscheibe 2 überdeckenden Bremsgehäuse sind die Zangenbacken 13 und 14 in Achsrichtung verschiebbar angeordnet und über Gewinde mit einer Gewindespindel 16 verbunden. Biese Gewindespindel 16 weist den Gewindeabschnitt 17 und den mit entgegengesetzt gerichteter Steigung versehenen Gewinde ab schnitt 18 sowie die Gewindespindelbohrung 19 auf. Ein freies Ende der in der Gewindespindelbohrung 19 befindlichen Rückholfeder 21 ist mit dem Nocken 22 im Bremsgehäuse 3 verbunden, während das andere Ende der Rückholfeder 21 mit der Gewindespindel 16 über die Befestigungsschraube des Betätigungshebels 20 verbunden ist. Dieser Betätigungshebel 20 ist drehfest auf der Gewindespindel 16 angeordnet, während an seinem freien Ende das Zugorgan 38 angreift.
Jeder der Bremsbacken 4 besteht aus dem Bremsbelag und dem Befestigungsblech 11, auf dem der Bremsbelag aufgebracht ist. In entsprechende Auseparungen 15 der Zangenbacken 13 bzw. 14 greifen Vorsprünge der Befestigungsbleche 11 ein, während am anderen Ende der Befestigungsbleche die Einhängenasen 12 angeformt sind. Diese Einhängenasen 12 liegen an entsprechenden Schrägflächen der Zangenbacken 13 und 14 an. Diese Bremsbacken 4 werden zumindest teilweise vom Hilfsbremssattel 7 umgeben, wobei dieser Hilfsbremssattel 7 auch gleichzeitig an den Zangenbacken 13 und 14 anliegt. Zur Befestigung und Pührung der Bremsbacken 4 auf den Zangenbacken 13 und 14 sind die Vertiefungen 9 angeordnet, wodurch u. a. auch eine sehr leichte Montage der aus Hilfsbremssattel 7« Bremsbacken 4, Zangenbacken 13 und 14, Gewindespindel 16 und Betätigungshebel 20 bestehenden Baueinheit im
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Gehäuse gewährleistet wird. Den eigentlichen Bremssattel bilden die Zangenbacken 13 und 14, welche beim Bremsen die Reaktionskraft aufnehmen und sich am Gehäuse 3 abstützen.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, taucht die Bremsscheibe 2 über einen relativ breiten Spalt im Gehäuse 3 in dieses ein. Der Hilfsbremssattel 7 weist, wie Pig. 6 zeigt, den Mittenschlitz 8 auf, dessen Schlitzbreite geringfügig größer ist als die Dicke der Scheibe 2. Deshalb werden auch über den Hilfsbremssattel die bei der Herstellung und Montage der Bremsscheibe auftretenden Abweichungen in Achsrichtung voll aufgefangen, ohne daß dadurch die in Bremsgehäuse 3 angeordneten Teile einen in axialer Richtung großen freien Bewegungsweg ausführen.
Zum Bremsen wird über das Zugorgan 38, welches in Fig. 1 als Bowdenzug dargestellt ist, die Betätigungskraft eingeleitet, wobei der Abstützhebel 5 am Rahmen 40 mit einem Widerlager 37 versehen ist, in welchem sich die Einstellschraube für den Bowdenzug befindet. Dieser Bowdenzug führt beispielsweise zu einem nicht gezeigten Handhebel an der Lenkstange des Fahrrades. Ebenso ist es natürlich auch möglich, das Zugorgan mit einer entsprechenden Einrichtung an der Tretkurbel zu verbinden, welche das Betätigen der Bremse beim Rückwärtstreten der Tretkurbel bewirkt. Derartige Betätigungs- und Zugglieder sind hinreichend bekannt, so daß sich eine weitere Erörterung erübrigt. Eine Schwenkbewegung dee Betätigungehebels 20 bewirkt, daß die Gewindespindel 16 eine Drehbewegung ausführt und dadurch die Zangenbacken 13 und 14 infolge des Eingriffes in die Gewindeabschnitte 18 und 17 eine gegenläufige Axialbewegung in Richtung auf die Bremsflächen der Bremsscheibe 2 ausführen und sich gegen diese pressen. Dabei gleiten die Bremsbacken an der Innenfläche des Hilfsbremssattels 7· Die beim Bremsen entstehende Reaktionskraft wird dabei von den Zangenbacken 13 und 14 aufgenommen und über das Bremsgehäuse 3 und den Abstützhebel 5 am Rahmen sowie den Abstützhebel 6 an der Achce aufgefangen. Wird die Betätigungskraft aufgehoben, so erfolgt die Rückstellung des Betäti-
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gungshebels 20 und der Zangenbacken 13 und 14 in die Ausgangsstellung durch die ßückstellfeder 21·
Zum Schutz gegen das Eindringen von Schmutz in das einseitig offene Gehäuse 3 ist der Zangenbacken 13 an seinem nach außen ragenden Ende der Form des Gehäuses angepaßt. Dieser Zangenbacken 13 bildet dementsprechend eine Art Gehäusedeckel·
Die Ausführungfiform gemäß den Figuren 3 t 4 und 5 unterscheidet sich von der nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen durch die Betätigung der Zangenbacken 23 und 24. Der Zangenbacken 23 besitzt einen Ansatz 25» in welchem ein mehrgängiges Innengewinde angeordnet ist, in das die Gewindespindel 26 mit ihrem Außengewinde eingreift. Im Gehäuse 3 ist die mit einem Vierkant 42 versehene Betätigungswelle 41 drehbar gelagert und mit dem Betätigungshebel 2Q drehfest verbunden. Drehfest, aber axial beweglich auf dem Vierkant 42 befindet sich die Gewindespindel 26, die mit der Stirnfläche an dem Zangenbacken 24 anliegt. Beim Betätigen der Bremse wird durch Verschwenken des Betätigungshebels 20 die Gewindespindel 26 in den Ansatz 25 des Zangenbackens 23 eingeschraubt, wodurch der Bremsbacken 4 gegen die Bremsfläche der Bremsscheibe 2 gedrückt wird. Gleichzeitig wird jedoch der mit dem Zangenbacken 24 verbundene Bremsbacken 4 infolge Anlage an der Stirnfläche der Gewindespindel 26 gegen die andere Bremsfläche der Bremsscheibe 2 gedrückt. Die Aufnahme der Reaktionskraft erfolgt wie bereits zu Fig. 1 und 2 beschrieben.
In Fig. 3 iet außerdem der Schnellepannveraohluß zur Verbindung des Abstützhebels 6 mit der Achse der Habe gezeigt. Dieser Schnellepannverschluß wird durch einen drehbar auf dem Abstützhebel 6 gelagerten Klemmhebel 35 mit Exzenter 36 gebildet. Da der Abstützhebel 5 über die Schelle 39 mit dem Rahmen 40 - vgl. Fig. 1 - verbunden ist und das Verbindungselement zwischen Schelle 39 und Abstützhebel 5 eine Schwenkbewegung gestattet, kann durch einfaches Hochheben des KLemmhebels 35 die Verbindung zwischen der Nabenachse und dem der Achse zugeordneten Abstütz-
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hebel 6 gelöst werden und der gesamte Bremsmechanismus nach unten aus der Bremsscheibe geschwenkt werden· In diesem Zustand können dann etwa verschlissene Bremsbacken leicht gewechselt werden. Auch der Ein- oder Ausbau des Hinterrades ist sehr einfach. Auch beim Wiedereinführen der Achse in den Führungsschlitz des Abstützhebels 6 ergibt sich eine sehr einfache Montage, da der Klemmhebel 35 von der Achse selbsttätig verdrängt wird und dann automatisch einrastet. Das Zugorgan 38 ist in den Figuren als Zugstange ausgebildet.
Die Figuren 7 bis 11 zeigen eine Ausführungsform, wobei die Zangenbacken 33 und 34- über die Bolzen 28 und 29 mit dem Betätigungshebel 27 verbunden sind. Wie in Fig. 11 dargestellt, weist der Zangenbacken 33 die Bohrung 31 im Bereich eines Lagerauges auf. Zu beiden Stirnseiten des Lagerauges sind die Schenkel 32 des Betätigungehebels 27 angeordnet, während der Bolzen 28 in der Bohrung 31 gelagert und in entsprechende Bohrungen der Schenkel 32 eingepreßt ist. Ein dem Zangenbacken JA zugeordneter Bolzen 29 ist ebenfalls in Bohrungen der Schenkel 32 des Betätigungshebels 27 eingepreßt und ragt an seinem oberen Ende über den Schenkel 32. Die Verbindung mit dem Zangenbacken 34-stellt der Gleitstein 30 dar, welcher mit einer Bohrung in den Bolzen 29 eingreift und in einer parallel zur Bremsfläche gerichteten Führung im Zangenbacken 34- verschiebbar ist. Auch bei dieser Aueführungeform ist der Hilfsbremssattel 7 auf den Bremsbacken 4 und den Zangenbacken 33 und 34· angeordnet.
Beim Betätigen des Hebels 27 durch das Zugorgan 38 wird entsprechend Fig· 10 der Zangenbacken 33 nach rechts bewegt, während sich der Bolzen 29 über den Gleitstein 30 an der Führung des Zangenbackens 34 abstützt und diesen nach links bewegt. Die Beaktionskraft wird, wie bei den anderen Ausführungen auch, über das der Form der Zangenbacken angepaßte Gehäuse und die Abstützhebel auf Hahmen und Achse übertragen.
Die Figuren 8 und 9 unterscheiden sich lediglich dadurch, daß
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in Pig. 8 die Bremsbeläge vollkommen abgenützt sind. Insbesondere die Figuren 7 und 10 zeigen den Betätigungshebel 27 in seiner Anordnung innerhalb des Bremsgehäuses 3 unterhalb des Zangenbackens 33. Sa der Zangenbacken 33 im Bereich der Gehauseöffnung angeordnet ist, besitzt dieser einen nach unten gerichteten Vorsprung, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
25. 1- 1973
TIPP-1 Be/Hu
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Claims (1)

  1. 2 3 G-) 9
    PATENTANSPRÜCHE
    yScheibenbremset insbesondere für Fahrräder, wobei die Brems- -^ scheibe drehfest mit der Nebenhülse verbunden und beidseitig mit Bremsflächen versehen ist, während ein die Bremsbacken aufnehmendes Gehäuse über einen Abstützhebel am Rahmen befestigt ist \mn sich im Bereich der Nabenachse abstützt und die Bremsbacken über Betätigungeglieder, welche den Bremssattel bilden, an der Bremsscheibe zur Anlage gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bremsgehäuse (3) ein Hilfsbremssattel (7) angeordnet ist, welcher die Bremsbacken (4·) zumindest teilweise umgibt und das Bremsgehäuse (3) mit einem dem Hilf sbremssattel (7) angepaßten Hohlraum versehen ist, wodurch der Hilfsbremssattel (7) samt Bremsbacken (4) und Betätigungegliedern begrenzt axial verschiebbar im Innenraum des Bremsgehäuses geführt ist»
    2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbremssattel (7) eine im wesentlichen U-förmig gebogene Spange ist, die einen Mittenschlitz (8) aufweist, welcher sich bis in die Schenkel des U-Profiles erstreckt.
    3· Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Hilfsbremssatteis (7) mit Vertiefungen (9) als Anschläge für die Bremsbacken (4-) und die Betätigungsglieder versehen sind.
    4. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsbremssattel (7) mindestens eine an einer Stirnseite angeordnete, in Richtung auf die Bremsbacken (4) gebogene Nase (10) aufweist.
    5· Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (4) mit Befestigungsblechen (11) versehen sind, wobei jedes Befestigungsblech (11) eine Einhängenase (12) aufweist, an welcher einerseits ein Betätigungsglied und andererseits die Nase (10) des Hilfebremssattels (7) aufliegt.
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    •IV
    6. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder in an sich bekannter Weise als Zangenbacken (13, 14; 23» 24; 33, 34) auegebildet sind, die zur Aufnahme der Bremsbacken (4) mit entsprechenden Aussparungen (15) versehen sind.
    7· Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenbacken (13, 14) gegenläufig ausgebildete mehrgängige Steilgewinde aufweisen, die in eine mit entsprechenden Steilgewindeäbschnitten (17* 18) versehene Gewindespindel (16) eingreifen, wobei diese Gewindespindel mit einem Betätigungshebel (2Q) verbunden ist und den An-
    . griffspunkt für eine Rückholfeder (21) bildet.
    8. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (16) mit einer Bohrung (19) versehen ist, in welcher die sich einerseits am Bremsgehäuse (3) abstützende Bückholfeder (21) angeordnet ist.
    9· Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (3) zur Führung und Abstützung der Gewindespindel (16) mit einem Nocken (22) versehen ist, welcher in die Bohrung (19) der Gewindespindel (16) eingreift.
    10. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zangenbacken (23) mit einem Ansatz (25) versehen ist, in welchem zum Eingriff in eine Gewindespindel (26) ein mehrgängiges Steilgewinde angeordnet ist, während sich zwischen dem den Bremsbacken (4) aufnehmenden Teil und dem Ansatz (25) des Zangenbackens (23) der zweite Zangenbackwi (24) befindet.
    11. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (26) drehfest, aber axial verschiebbar mit einer im Bremsgehäuse (3) gelagerten
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    und den Betätigungshebel (20) tragenden Betätigungswelle (4-1) verbunden ist.
    12· Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zangenbacken (33, 34) über einen sowohl in dem einen als auch in dem anderen Zangenbacken gelagerten Hebel in Verbindung stehen.
    13· Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zangenbacken (33, 34) verbindende Hebel der Betätigungshebel (27) ist, welcher an beiden Enden U-förmig ausgebildet ist, wobei die U-förmigen Schenkel (32) des einen Hebelendes Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen (28, 29) aufweisen, während das andere Ekde des Betätigungshebels (27) mit einem Zugorgan (38) verbunden ist.
    14. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, 12 und 13* dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zangenbacken (33) eine Bohrung zur Lagerung des Bolzens (28) aufweist und dieser Bolzen in den zu beiden Seiten dieser Bohrung angeordneten Schenkeln (32) des Betätigungshebels befestigt ist, während der zweite Zangenbacken (34) auf dem ersten Zangenbacken (33) gelagert ist und ein weiterer im Betätigungshebel befestigter Bolzen (29) in eine zur Bremsfläche parallel gerichtete Führung im zweiten Zangenbacken (34) eingreift.
    15· Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führung des zweiten Zangenbackens (34) und dem Bolzen (29) ein Gleitstein (30) angeordnet ist.
    16. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgehäuse (3) mit dem sich am Rahmen (40) abstützenden Hebel (5) und dem Abstützhebel (6) an der Achse einteilig auegebildet ist.
    409835/051 1
    ORtQlNAL INSPECTED
    230 ,9 -A -
    17. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Abstützhebel (6) zur Verbindung mit der Nabenachse eine Schnellspanneinrichtung angeordnet ist.
    18. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 171 dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellspanneinrichtung durch einen auf dem Abstützhebel (6) gelagerten Klemmhebel (35) gebildet wird, welcher einen Exzenter (36) aufweist und damit die Achse gegen die Anlagefläche des Abstützhebels (6) drückt.
    19. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Rahmen (40) verbundenen Abstütz hebel (5) ein Widerlager (37) für ein Zugorgan (38) angeordnet ist.
    25. 1. 1973
    TIPP-1 Ββ/ϊΕ.
    409835/08 M
    te
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