DE1575876B2 - Nachstellvorrichtung fuer eine innenbackenbremse - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer eine innenbackenbremse

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DE1575876B2 DE1966G0047781 DEG0047781A DE1575876B2 DE 1575876 B2 DE1575876 B2 DE 1575876B2 DE 1966G0047781 DE1966G0047781 DE 1966G0047781 DE G0047781 A DEG0047781 A DE G0047781A DE 1575876 B2 DE1575876 B2 DE 1575876B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten ArL Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung dieser Art (US-PS 19 26 379) sind die Gewinde zwischen Hülse und Gehäuse bzw. Hülse und Welle gegenläufig. Beim Spreizen der Nachstellvorrichtung bewegen sich dabei Hülse und Welle relativ zum Gehäuse in gleichen Richtungen. Dabei fährt die Welle aus der Hülse und die Hülse aus dem Gehäuse aus. Dies ist hinsichtlich der Führung bzw. Abstützung im ausgefahrenen Zustand problematisch. Auch lassen sich die Kräfte nur zwischen den Bremsbackenenden bzw. bei festgehaltenem Gehäuse zwischen diesem und einer Bremsbacke übertragen.
Es ist auch ferner eine Nachstellvorrichtung bekannt (GB-PS 6 20 995), die zwei miteinander fluchtende, mit gegenläufigem Gewinde versehene Wellen und zwei darauf aufgeschraubte Hülsen aufweist, welche in abgedichteten Bohrungen in einem Gehäuse geführt sind. Auch diese bekannte Nachstellvorrichtung ist hinsichtlich der Führung im ausgefahrenen Zustand problematisch und außerdem nachteilig wegen ihrer großen Anzahl von Bauteilen und ihrer vergleichsweise großen Baulänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die kompakt und einfach im Aufbau ist und ohne weiteres gegen Korrosion und Schmutz geschützt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1.
Damit sich Hülse und Welle beim Nachstellen in entgegengesetzen Richtungen um gleiche Weglängen bewegen, um eine gleiche Nachstellung beider Bremsbacken zu bewirken, sind die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 2 vorgesehen.
Die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 3 sorgen dafür, daß keine Fremdteilchen von außen zu den Gewinden der Nachstellvorrichtung vordringen können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
ίο erläutert. Es zeigt . ■ . .
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung in eingefahrenem Zustand;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 und
•5 F i g. 3 einen Teillängsschnitt durch die Nachstellvorrichtung nach den F i g. 1 und 2 in ausgefahrenem Zustand.
Die Nachstellvorrichtung weist ein Gehäuse 1 mit einer mit Schraubgewinde versehenen Bohrung auf, in die eine Hülse 2 eingeschraubt ist; die Hülse ist gleichfalls innen mit einem Schraubgewinde versehen und nimmt eine Welle 3 auf, die in die Hülse eingeschraubt ist. Die Hülse 2 und die Welle 3 ragen an entgegengesetzten Enden aus dem Gehäuse heraus und
*5 stehen an ihren äußeren Enden mit Stößeln 4 zur Aniage an Bremsbacken in Eingriff. Die Hülse ist gegenüber dem Gehäuse drehbar, aber die Welle ist durch einen im Schnitt viereckigen Zapfen 6, der in ein viereckiges Loch im benachbarten Stößel eingreift, an der.
Umdrehung gehindert Dabei wird der Stößel seinerseits durch seinen Eingriff mit dem Ende des Bremsbackens an der Umdrehung gehindert. In machen Fällen kann man den links gezeigten Stößel weglassen; dann steht die Welle direkt mit dem Bremsbacken in Eingriff. Das äußere Ende der Hülse 2 ist in dem benachbarten Stößel drehbar gelagert. Eine bewegliche Dichtung 4/4 ist vorgesehen, denn die Innenseite des Stößels wird beim Zusammenbau geschmiert, um den der Umdrehung der Hülse entgegenstehenden Widerstand zu verringern.
Die Schraubgewinde zwischen dem Gehäuse 1 und der Hülse 2 sowie zwischen der Hülse und der Welle 3 sind gleichläufig, allerdings hat das letztere die zweifache Ganghöhe des ersteren, so daß eine Umdrehung der Hülse gegenüber dem Gehäuse und der Welle eine Axialverschiebung der Hülse und der Welle in entgegengesetzten Richtungen, jedoch mit gleicher Geschwindigkeit gegenüber dem Gehäuse erzeugt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch ein anderes Verhältnis als 2 :1 gewählt werden kann, um gegebenenfalls ungleiche Abnutzung der Bremsbacken auszugleichen.
Die Vorrichtung, mittels der die Umdrehung der Hülse bewirkt wird, umfaßt einen Zahnkranz 7, der in einer Ausnehmung im Gehäuse angebracht ist und einen oder mehrere Vorsprünge aufweist, die gleitend in einer bzw. mehreren Längsnuten in der Hülse aufgenommen sind. Mit dem Zahnkranz 7 kämmt ein Kronrad 8, das mittels eines Zapfens 9 mit viereckigem Ende 11 drehbar ist Wenn die Nachstellvorrichtung auf dem Bremsschild angebracht wird, erstreckt sich der Zapfen 9 in Querrichtung durch den Bremsschild, so daß er zum Verstellen leicht zugänglich ist Eine Schnappfeder 13 greift zwischen die Zähne des Zahnkranzes, um die Verstellungen höhrbar zu machen und zu verhindern, daß Schwingungen eine unerwünschte Verstellung verursachen.
F i g. 1 zeigt die Hülse und Welle in den am weitesten
innen liegenden Stellungen, in F i g. 3 sind sie so weit wie möglich ausgestreckt gezeigt, wobei das Schraubgewinde der Welle an einer Endwand des Gehäuses anliegt (so daß die Teile nicht zufällig ganz getrennt werden können im Falle einer zu weitgehenden Verstellung) und die Hülse noch eine erhebliche Länge ihres Schraubgewindes in Eingriff mit dem Gehäuse bzw. der Welle hat, so daß die Stößel fest abgestützt werden. Außerdem liegen die Schraubgewindebereiche völlig innerhalb des Gehäuses bei allen Einstellungen.
Die verschiedenen, im Gehäuse vorhandenen öffnungen sind je nach Bedarf mit Packungen oder Gleitdichtungen abgedichtet, um sicherzustellen, daß keine Flüssigkeiten, Staubkörner oder Schmutz oder sonstige unerwünschte Stoffe in den Bereich der Schraubgewinde gelangen. Die oben beschriebene Konstruktion ist deswegen so vorteilhaft, weil auf einfachste Weise eine vollkomene Abdichtung erreicht wird und ein Abdichten an den mit Gewinde versehenen Teilen nicht nötig ist. Die Nachstellvorrichtung ist also frei beweglich, um die Verstellung von Hand zu erleichtern, so daß die Betätigungsperson eine erhebliche Zunahme des Widerstandes gegen die Umdrehung des Kronrades spüren kann, wenn die Teile am Ende ihres Weges angekommen sind, d. h. wenn z. B. die Bremsbacken an der Bremstrommel anliegen. Die Nachstellvorrichtung ist von so unempfindlicher Bauweise, daß sie die bei normalem Betrieb auf sie ausgeübten Drehmomentbeanspruchungen aushält. Als zusätzliche Sicherung ist aber das Kronrad noch so ausgelegt, daß es bei übermäßigen Drehmomentbeanspruchungen eher ausfällt als der Zahnkranz, und es ist in seiner öffnung im Gehäuse mittels eines geteilten Federringes lösbar gehalten, so daß es, wenn es einmal ausfällt, leicht entfernt und durch ein neues ersetzt werden kann. Nach Herausnahme des Kronrades kann der Zahnkranz sogar dadurch gedreht werden, daß man einen Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug durch das Loch steckt und mit den Zähnen des Zahnkranzes in Eingriff bringt.
Es sei außerdem noch darauf hingewiesen, daß durch die ineinandergeschachtelte Anordnung der mit Schraubgewinde versehenen Teile eine sehr kompakte Bauweise im Hinblick auf die wesentliche gegenseitige Führung und Abstützung der einzelnen Teile erzielt wird.
Da die Vorrichtung frei beweglich ist, könnte sie natürlich auch automatisch betätigt werden unter, Ansprechen auf eine übermäßig große Bewegung eines Bremsbackens beim Bremsen, welche anzeigt, daß eine Nachstellung nötig ist. Die Vorrichtung, mit der die selbsttätige Nachstellung bewirkt wird, kann einen am Gehäuse angelenkten und über einen elastischen Zug mit dem einen Bremsbacken verbundenen Hebel aufweisen, wobei die übermäßige Verdrehung des Hebels beim Bremsen über eine Sperrklinkenvorrichtung die Umdrehung der Zahnkränze bewirkt Wenn eine selbsttätige Nachstellung vorgesehen ist, kann das Kronrad unter Federspannung außer Eingriff mit dem Zahnkranz gehalten werden, so daß ■ es gegen die Federkraft nach innen bewegt werden muß, wenn eine Nachstellung von Hand ermöglicht werden soll. Eine Bewegung des Kronrades nach innen führt außerdem dazu, daß die Klinke der automatischen Vorrichtung zeitweise freigegeben wird, und zwar durch Schubstangen, die eine Verschiebung eines Teils der Sperrklinkenvorrichtung auslösen.
Natürlich ist es auch möglich, daß der Schraubgewindebereich der Bohrung im Gehäuse in einem rohrförmigen Einsatz ausgebildet ist, der beim Zusammenbau seitlich durch die Seite des Gehäuses geschoben und in seiner Lage befestigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse, mit einem zwischen den Bremsbackenenden drehfest angeordneten Gehäuse, einer in das Gehäuse eingeschraubten Hülse, einer in die Hülse eingeschraubten Welle und einer Vorrichtung zum Drehen der Hülse gegenüber dem Gehäuse und der Welle, wobei sich die Welle drehfest an dem ersten Bremsbacken abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) am Bremsschild befestigt ist, daß die Gewinde zwischen Hülse (2) und Gehäuse (1) sowie Hülse (2) und Welle (3) gleichläufig sind, daß das Gehäuse (1) eine Durchgangsbohrung aufweist, durch deren eines Ende die Hülse (2) und durch deren anderes Ende die Welle (3) ragen und daß das aus dem Gehäuse (1) herausragende Ende der Hülse (2) in einem mit dem zweiten Bremsbacken verbundenen Stößel (4) drehbar gelagert ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe des Gewindes zwischen Welle (3) und Hülse (2) zweimal so groß ist wie die des Gewindes zwischen Hülse (2) und Gehäuse (1).
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und die Welle (3) jeweils mit glatten Außenbereichen versehen sind und daß zwischen letzteren und den entsprechenden Abschnitten der Durchgangsbohrung des Gehäuses (1) Dichtungen angeordnet sind.
DE1575876A 1965-09-03 1966-08-29 Nachstellvorrichtung für eine Innenbackenbremse Expired DE1575876C3 (de)

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