DE3722712C2 - - Google Patents
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- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
- B62L1/02—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
- B62L1/06—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
- B62L1/10—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
- B62L1/14—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes
- B62L1/16—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes the axes being located intermediate the ends of the levers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zangenbremse für ein Fahrrad
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Zangenbremse für ein Fahrrad ist aus der
US 38 11 541 bekannt. Diese bekannte Zangenbremse umfaßt
Bremssockel, ferner ein Paar Bremsarme, die jeweils einen
Bremsschuh aufweisen, wobei die Bremsarme jeweils schwenkbar
an dem Befestigungssockel befestigt sind. Die bekannte
Zangenbremse ist auch mit einem Paar Rückstellfedern ausgestattet,
die als gewundene Biegefedern ausgeführt sind, die
einen ersten und einen zweiten Federschenkel aufweisen, von
denen jeweils der erste Federschenkel am Bremsarm gehaltert
ist. Es sind ferner Federhalter vorgesehen, die jeweils
eine Haltebohrung zum Haltern des zweiten Federschenkels
der Rückstellfedern aufweisen. Bei dieser bekannten Konstruktion
ist der Einbau der Zangenbremse in bzw. an ein
betreffendes Fahrrad vergleichsweise aufwendig.
In der DE 37 20 115 A1 ist ebenfalls eine Zangenbremse für
ein Fahrrad beschrieben, die ein Paar Bremsarme umfaßt,
welche jeweils einen Bremsschuh und einen Vorsprung aufweisen,
der schwenkbar an einem Befestigungssockel befestigt
ist und eine Aussparung aufweisen. Es sind ferner ein Paar
Rückstellfedern vorhanden, die jeweils in der Aussparung
untergebracht sind und einen ersten sowie zweiten Federschenkel
aufweisen, von denen der erste Federschenkel an
jedem der Bremsarme gehaltert ist. Es sind ferner Federhalter
vorgesehen, die jeweils eine Haltebohrung aufweisen, um
einen Federschenkel einer jeden der Rückstellfedern zu halten
und die in bezug auf den genannten Vorsprung in einer
solchen Zuordnung angebracht sind, daß sie hierzu drehbar
sind. Auch ist eine Dreh-Reguliereinrichtung vorhanden,
welche die Relativdrehung eines jeden der Federhalter bezüglich
eines jeden der Vorsprünge in einem bestimmten Bereich
reguliert und auf jede der Rückstellfedern eine Vorspannung
aufbringt. Bei dieser bereits vorgeschlagenen Konstruktion
einer Zangenbremse ist es nur möglich, bei der
fertig am Fahrrad montierten Bremse über Einstellelemente
die Vorspannung der Rückstellfedern einzustellen und so
beide Bremsarme zu justieren. Ferner ist der Zusammenbau
dieser bereits vorgeschlagenen Zangenbremse deswegen nicht
ganz einfach da der Bremsarm jeweils am Befestigungssockel
so befestigt werden muß, daß die Belastung der Rückstellfeder
durch Drehung des jeweiligen Bremsarms beim Zusammenbau
aufgebracht wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
bei der Zangenbremse für ein Fahrrad der angegebenen Gattung
die Bremsarme so auszubilden und mit einer Rück- und Einstellmechanik zu versehen, daß sie - einschließlich
der notwendigen Vorspannung - so weit vormontiert werden
können, daß sie nur noch an den am Fahrradrahmen vorgesehenen
Befestigungssockeln befestigt zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts lediglich
des Hauptabschnitts bei einem Ausführungsbeispiel der
Zangenbremse mit Merkmalen nach der
Erfindung;
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie II-II
in Fig. 1 vorgenommen wurde;
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie
III-III in Fig. 1 vorgenommen wurde;
Fig. 4 eine Frontansicht der gesamten
Zangenbremse; und
Fig. 5 und 6 jeweils die Ansicht eines Schnitts durch
Hauptabschnitte modifizierter Ausführungsbeispiele mit Merkmalen nach der
Erfindung.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung
einer Zangenbremse, die in Fig. 4 gezeigt ist, welche dem
Typ nach eine Cantilever-Bremse und so aufgebaut ist, daß
ein Paar Bremsarme mit Bremsschuhen 2 an mittleren Ab
schnitten unabhängig schwenkbar an einem Paar Befesti
gungssockeln 1 gelagert sind, die an der Vorder- oder
Hintergabel eines Fahrradrahmen F angeschweißt sind, und
ein Paar Rückstellfedern 4 zum Vorspannen der Bremsarme
3 in Richtung der Vergrößerung des Abstands zwischen den
jeweiligen Bremsschuhen 2 vorgesehen ist, so daß dann,
wenn an einem Zugseil W gezogen wird, jeder Bremsarm 3 ge
gen die Wirkung der Rückstellfeder 4 in Richtung des
Pfeiles X in Fig. 4 geschwenkt wird, und wenn der Zug am Seil nachge
lassen wird, jeder Bremsarm 3 durch die Spannkraft der
Rückstellfeder 4 in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 4
geschwenkt wird.
Zusätzlich sind die beiden Befestigungssockel 1 und
Bremsarme 3 im Aufbau ähnlich bzw. gleichartig, so daß
aus Gründen der Einfachheit nur jeweils eines dieser
Elemente beschrieben wird.
Der Befestigungssockel 1, wie in Fig. 1 gezeigt, ist an einem Ende
mit einem Fuß 11 versehen, der eine Montagefläche
zur Anbringung am Fahrradrahmen aufweist, und am anderen Ende mit einem rohr
förmigen Zapfen 12, der von der Oberfläche des Fußes
11 an der von der Montagefläche abgewandten Seite
absteht.
Der Bremsarm 3 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, an einem mittle
ren Abschnitt so gebogen, daß er die Form eines ge
kröpften Hebels aufweist, und ist an einem mittleren
Abschnitt mit einer Paßbohrung 31 versehen, die auf den
Außenumfang des rohrförmigen Zapfens 12 paßt, wie in
Fig. 1 gezeigt, und ist an einem Ende mit einem Brems
schuh 2 und am anderen Ende mit einem Synchronseil A
versehen, das an seiner Mitte mit dem Zugseil W über
einen Kupplungsteil B verbunden ist.
Die Rückstellfeder 4 umfaßt eine Spiralfeder mit einem
ersten und zweiten Federschenkel 41 und 42 an den beiden
Enden, die axial auswärts überstehen.
Bei dem in den Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsbei
spiel ist der Bremsarm 3 an einem mittleren Abschnitt
mit einem zylindrischen Vorsprung 33 versehen, der zentrisch die innen zum Fuß 11
weisende Paßbohrung 31 sowie eine nach außen weisende Aussparung 32 aufweist, die sich
koaxial als Fortsetzung der Paßbohrung jedoch mit größerem Durchmesser
erstreckt. Die so gestufte Bohrung weist innen an der Schulter eine
Haltebohrung 34 auf, die sich parallel zum Vorsprung
33 erstreckt. Die Rückstellfeder 4 ist in der Aussparung
32 aufgenommen und mit dem ersten Federschenkel 41 an
der Haltebohrung 34 gehalten. Ein Federhalter 5 mit einer
Haltebohrung 52, an welcher der zweite Federschenkel
42 der Rückstellfeder 4 gehalten ist, ist am Befestigungs
sockel 1 in einer solchen Zuordnung angebracht, daß er
relativ zum Vorsprung 33 drehbar ist, und zwischen dem
Federhalter 5 und dem Vorsprung 33 ist eine Dreh-Einstell
einrichtung vorgesehen, die die Relativdrehung des Feder
halters 5 in bezug auf den Vorsprung 33 in einem be
stimmten Bereich reguliert und eine Vorspannung auf die
Rückstellfeder 4 ausübt, sowie eine Befestigungseinrich
tung zum Befestigen des Federhalters 5 am Befestigungs
sockel 1.
Bei der obengenannten Anordnung umfaßt der Federhalter 5,
wie in Fig. 2 gezeigt, ein scheibenartiges Teil, das an
der Mitte eine mehreckige Bohrung 51 zum Ansetzen eines
Werkzeugs zur Drehbetätigung des Federhalters 5 aufweist,
und ist an einem radial mittleren Abschnitt mit der Hal
tebohrung 52 versehen, in welche der zweite Federschen
kel 42 der Rückstellfeder 4 zur Halterung eingeführt
ist. Obwohl nur eine Haltebohrung 52 in Fig. 2 gezeigt
ist, können mehrere hiervon in Umfangsrichtung in be
stimmten Abständen angeordnet sein. Somit wird eine der
Haltebohrungen 52 zur Halterung des Federschenkels 42
so ausgewählt, daß die Einstellung der Vorspannung er
möglicht wird.
Die Dreh-Einstelleinrichtung, wie sie in Fig. 2 gezeigt
ist, weist Eingriffsvorsprünge 6 auf, die radial auswärts
vom Außenumfang des Federhalters 5 überstehen, sowie
Anschläge 7, die vom Innenumfang der Aussparung 32
radial einwärts vorstehen und den Eingriffsvorsprüngen
6 in Drehrichtung des Federhalters 5 jeweils gegenüber
liegen. Der Federhalter 5 führt eine Drehbewegung aus,
um einen Eingriff zwischen den jeweiligen Eingriffsvor
sprüngen 6 und den Anschlägen 7 herbeizuführen, wobei
die Relativdrehung des Federhalters 5 in einem bestimmten
Bereich reguliert wird, damit man eine Vorspannung auf
der Rückstellfeder 4 aufbringen kann. Zusätzlich sind
am Außenumfang des Federhalters 5 Dreh-Regulierabschnitte
5a vorgesehen, welche in Umfangsrichtung den Eingriffs
vorsprüngen 6 mit bestimmten Abständen gegenüberliegen
und welche dann, wenn der Bremsarm 3 gegen die Spann
kraft der Rückstellfeder 4 verschwenkt wird, mit den
jeweiligen Anschlägen 7 in Berührung gelangen, wodurch
der Schwenkbereich des Bremsarms 3 in Richtung der Ver
ringerung des Abstands zwischen den Bremsschuhen 2 gesteuert
wird.
Die Drehbewegung des Federhalters 5 ist im Vorsprung 33 durch den
Widerstand des Eingriffs eines jeden Eingriffsvorsprungs
6 mit jedem Anschlag 7 infolge der Spannkraft der Rück
stellfeder 4, welche mit Vorspannung eingesetzt wurde,
begrenzt, wobei der Federhalter 5 daran gehindert ist,
vom Vorsprung 33 freizukommen. In diesem Fall greifen
der erste und zweite Feder-Schenkel 41 und 42 der Rückstell
feder 4 in die Haltebohrungen 34 und 52 ein, und es liegt
ein Eingriffswiderstand zwischen den Federschenkeln 41
und 42 und den Haltebohrungen 34 und 52 vor, um auch
hierdurch zu verhindern, daß der Federhalter 5 von dem
Vorsprung 33 freikommt.
Zusätzlich ist in Fig. 1 in die Aussparung 32 ein zylin
drischer Halter 8 eingesetzt, der einen Halteabschnitt
81 mit kleinerem Durchmesser aufweist, der in die mehr
eckige Bohrung 51 am Federhalter 5 eingeführt ist, sowie
einen Abschnitt 83 mit größerem Durchmesser, der eine
Verlängerung eines Endes des Halteabschnitts 81 durch
einen abgesetzten Abschnitt 82 mit größerem Durchmesser
bildet und die Öffnung der Aussparung 32 verschließt,
um hierdurch eine Verschlußeinrichtung zu bilden. Der
Halteabschnitt 81 zentriert den Federhalter 5 und liegt an
einer Endfläche gegen das äußerste Ende des rohrförmigen
Zapfens 12 an. Der Abschnitt 83 mit dem größeren
Durchmesser versperrt die Aussparung 32, um zu verhindern,
daß Staub oder Regenwasser in diese hineingelangt. Eine
Aussparung 84 ist an der Endfläche des Abschnitts 83
mit größerem Durchmesser am Halter 8 gebildet, eine
Haltebohrung 85, die der Haltebohrung 52 am Federhalter
5 entspricht, ist an dem abgesetzten Abschnitt 83 mit
dem größeren Durchmesser ausgebildet und hält den zweiten
Federschenkel 42 fest, um hierdurch die Drehung des Fe
derhalters 5 in bezug auf den Halter 8 zu verhindern, und
am offenen Ende des Vorsprungs 33 sind Anschläge 9 vor
gesehen, um zu verhindern, daß der Halter 8 sich axial
nach außen bewegt. Die Anschläge 9 weisen eine Anzahl
von Vorsprüngen auf, die zunächst axial auswärts überstehen und
in Umfangsrichtung mit bestimmten Abständen angeordnet
sowie dann radial einwärts gebogen werden.
Der Abschnitt 83 mit dem größeren Durchmesser am
Halter 8 ist mit Aussparungen versehen, in welchen die
radial einwärtsstehenden Teile des Anschlags 9 aufgenommen sind.
Die Befestigungseinrichtung verwendet in erster Linie
eine Befestigungs-Kopfschraube 10 mit einem Schraubge
winde, die mit ihrem Kopf in der Aussparung 84 am Ab
schnitt 83 mit größerem Durchmesser des Halters 8 abge
stützt ist, und ist an ihrem Schraubgewinde mit der Ge
windebohrung 12a des rohrförmigen Zapfens 12 verschraubt,
um die Endfläche des Halteabschnitts 81 in Andruckbe
rührung mit dem äußersten Ende des rohrförmigen Zapfens
12 zu bringen, so daß hierdurch der Halter 8 am Be
festigungssockel 1 befestigt wird, um die Drehung
des Federhalters 5 zu hemmen. In dieser Montageposition kommt
dann der Halter 8 mit seinen Aussparungen von den Anschlägen 9 frei.
Die gezeigte Zangenbremse ist mit einer Einstelleinrich
tung versehen, um den ersten Federschenkel 41 in seiner
Lage in bezug auf den zweiten Federschenkel 42 der Rück
stellfeder 4 einzustellen und hierbei deren Vorspannung
einzustellen.
Bei der Einstelleinrichtung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist,
ist die Haltebohrung 34 als kreisbogenförmiges Lang
loch ausgebildet, so daß der erste Schenkel 41 der Feder in deren Um
fangsrichtung in bezug auf den Bremsarm 3 beweglich ist,
und ist mit einem scheibenartigen Halter 20 versehen,
der eine Haltebohrung 20a aufweist, um den ersten Feder
schenkel 41 zu halten, sowie mit einem Einsteller 21 aus
einer Schraube, die mit dem Halter 20 in Eingriff bring
bar ist, um dessen Drehung zu hemmen und die Haltelage
einzustellen. Der Halter 20 ist drehbar in der Aussparung
32 aufgenommen, und der Einsteller 21 ist in eine Gewin
debohrung 35 eingeschraubt, die am Vorsprung 33 vorge
sehen ist, und ist drehbar, um die die Drehung hemmende
Lage des Halters 20 zu ändern, wobei die auf die Rück
stellfeder 4 einwirkende Vorspannung eingestellt wird.
Beri entsprechender Einstellung kann die Einstelleinrichtung den Halter 20
auch überfahren und das äußerste Ende des Einstellers 21 gelangt dann in
unmittelbare Berührung mit dem ersten Federschenkel 41.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine Büchse,
die auf den rohrförmigen Zapfen 12 drehbar aufgesetzt
ist, und das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein rohrförmiges
Dichtungsteil aus Kunstharz.
Bei der auf die obige Weise aufgebauten Zangenbremse
ist die Montagefläche des Befestigungssockels 1
am Fahrradrahmen F festgeschweißt und sind der Bremsarm 3,
die Rückstellfeder 4 und der Federhalter 5 zu einer Ein
heit zusammengebaut.
Im einzelnen werden die Rückstellfeder 4 und der Feder
halter 5 in die Aussparung 32 eingesetzt, der erste
Federschenkel 41 und der zweite Federschenkel 42 sind in
die Haltebohrungen 34 am Bremsarm 3 bzw. die Halteboh
rung 52 am Federhalter 5 eingeführt und dort gehalten,
ein Werkzeug, das in die mehreckige Werkzeug-Paßbohrung
51 am Federhalter 5 eingesetzt ist, wird verwendet, um
den Federhalter 5 relativ zum Vorsprung 33 zu drehen,
um die Vorspannung auf den Federhalter 5 aufzubringen.
Der Federhalter 5 wird in diesem Zustand in die Ausspa
rung 32 abgesenkt, um die Berührung der Eingriffsvor
sprünge 6 mit den Anschlägen 7 herzustellen, damit in
einem bestimmten Bereich die Relativdrehung des Feder
halters 5 zum Vorsprung 33 reguliert werden kann. Der
Halter 8 wird in die Aussparung 32 eingesetzt, der Feder
halter 5 wird mit dem Halteabschnitt 81 am Halter 8 ge
halten, der zweite Federschenkel 42 wird in die Halte
bohrung 85 am Halter 8 eingeführt und dort gehalten,
und die Vorsprünge der Anschläge 9 werden radial ein
wärts gebogen, um die Bewegung des Halters 8 axial nach
außen zu hemmen, wodurch der Bremsarm 3, die Rückstell
feder 4, der Federhalter 5 und der Halter 8 zu einer
Einheit zusammengefaßt werden.
Der somit zu einer Einheit zusammengefaßte Bremsarm 3
wird am Befestigungssockel 1 auf eine solche Weise ange
bracht, daß die Paßbohrung 31 am Vorsprung 33 auf den
rohrförmigen Zapfen 12 passend aufgesetzt wird und die
Befestigungsschraube 10 in den Halter 8 eingeführt
und mit der Gewindebohrung 12a an dem rohrförmigen
Zapfen 12 verschraubt wird. Die Befestigungsschraube
10 wird festgezogen, um am Befestigungssockel 1 den
Halter 8 und den hieran gehaltenen Federhalter 5 fest
zulegen.
Dementsprechend wird der Brems
arm 3, die Rückstellfeder 4 und den Federhalter 5 zu
einer Einheit zusammengefügt, wie oben erwähnt, wobei
der Monteur mühelos den Bremsarm 3 am Befestigungssockel
1 anbringt, indem er lediglich die Befestigungsschrau
be 10 einschraubt, ohne daß er auf die Rückstellfeder 4
eine Vorspannung aufbringt.
Außerdem ist die Rückstellfeder 4 in der Aussparung 32
aufgenommen, die durch den Abschnitt 83 mit dem großen
Durchmesser am Halter 8 verschlossen und hierdurch vor
Staub oder Regenwasser geschützt ist. Die Rückstellfeder
4, der bei der Montage eine Vorspannung mitgeteilt wurde,
kann von einer Feder mit einer kleinen Federkonstante
gebildet werden. Da der Einsteller 21 die Vorspannung
einstellt, kann ferner das Bremsschuhspiel zwischen
jedem Bremsschuh 2 und einer Radfelge mühelos so einge
stellt werden, daß es jeweils gleich zu anderen ist.
Es kann der scheibenförmige Federhalter 5 bei dem in Fig. 5 gezeigten
Ausführungsbeispiel auch einstückig mit dem Halter 8 ausgebildet sein,
der die Verschlußeinrichtung zum Verschließen der Aussparung 32 bildet.
In diesem Fall kann ein Deckel 60 außerhalb des Federhalters 5 zum
Verschließen der Aussparung 32 vorgesehen sein.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; Eingriffsvorsprünge
53 sind an der außenseitigen Endfläche des Federhalters
5 vorgesehen, ein Deckel 60 ist mit Bohrungen 60a ver
sehen, die mit den jeweiligen Vorsprüngen 53 in Eingriff
bringbar sind, und ist am Federhalter 5 gehalten. Ein
Dichtungsteil 50 ist zwischen dem Außenumfang des Deckels
60 und der Endfläche des Vorsprungs 33 vorgesehen, eine
Haltebohrung 52, die am Federhalter 5 vorgesehen ist,
ist in ihrer Länge vergrößert, und eine Haltebohrung
60b, die zur Haltebohrung 52 fluchtet, ist am Deckel
60 vorgesehen, wobei der zweite Federschenkel 42 an der
Haltebohrung 60b gehalten wird.
In dem in Fig. 5 gezeigten Fall wird es auch be
vorzugt, daß ein Federdraht,
auf den Außenumfang des Vorsprungs
33 und den Deckel 60 aufgewickelt ist, um die Halterung
des Federhalters 5 am Vorsprung 33 sicherzustellen.
Es ist auch die Befestigungseinrichtung im Aufbau nicht
festgelegt.
Anstelle der Anschläge 9 können auch Sperr
glieder, die mit den Eingriffsvorsprüngen 6 am Federhal
ter 5 in Eingriff bringbar sind, am Innenumfang der Aus
sparung 32 vorgesehen sein und können die axial nach
außen gerichtete Bewegung des Federhalters 5 sperren. Es
kann auch ein Federring am Innenumfang des Vorsprungs 33
vorgesehen sein.
Es kann auch der Deckel 60 in einer weiteren Ausbildung
einstückig mit dem Federhalter 5 ausgebildet sein, wie
dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Federhalter 5 kann auch relativ zum Vorsprung 33 ge
dreht werden, wobei es dem zweiten Federschenkel 42
an der Rückstellfeder 4 ermöglicht wird, in der Lage in
bezug auf den ersten Federschenkel 41 dieser Feder nach
gestellt zu werden. In diesem Fall wird der Federhalter 5
in der eingestellten Lage durch die Befestigungsschraube
10 am Befestigungssockel 1 festgelegt.
Claims (11)
1. Zangenbremse für ein Fahrrad, mit Befestigungssockeln
(1), einem Paar von Bremsarmen (3), die jeweils einen
Bremsschuh (2) aufweisen, wobei die Bremsarme jeweils
schwenkbar an den Befestigungssockeln (1) befestigt sind,
einem Paar von Rückstellfedern (4), die einen ersten und
einen zweiten Federschenkel (41, 42) aufweisen, von denen
jeweils der erste Federschenkel (41) am Bremsarm (3) gehaltert
ist, und mit Federhaltern (5), die jeweils eine Haltebohrung
(52) zum Halten des zweiten Federschenkels (42)
der Rückstellfeder (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) wenigstens einer der Bremsarme (3) einen Vorsprung (33) aufweist, in dem eine Aussparung (32) ausgebildet ist,
- b) wenigstens einer der Federhalter (5) in der Aussparung auf dem Befestigungssockel (1) in bezug auf den Vorsprung (33) drehbar angeordnet ist, um durch Drehung des Federhalters (5) relativ zum Vorsprung (33) auf die dem wenigstens einen Bremsarm zugeordnete Rückstellfeder (4) eine Vorspannung auszuüben,
- c) eine Dreh-Einstelleinrichtung (6, 7) vorgesehen ist zur Einstellung der Drehlage des wenigstens einen Federhalters (5) bezüglich des wenigstens einen Vorsprungs (33) in einem vorbestimmten Bereich und zum Halten der auf die Rückstellfeder (4) durch den Federhalter (5) ausgeübten Vorspannung, mit einem ersten Einstellabschnitt (5a), der am Federhalter (5) vorgesehen ist und einem zweiten am Vorsprung (33) des Bremsarms vorgesehenen Einstellabschnitt (7), wobei der zweite Einstellabschnitt (7) mit dem ersten Einstellabschnitt (5a) in Eingriff steht, um die Drehung des Federhalters (5) in bezug auf den Vorsprung (33) zu begrenzen, und
- d) eine Befestigungseinrichtung (10, 12) vorgesehen ist, welche den Federhalter (5) an dem Befestigungssockel (1) festlegt.
2. Zangenbremse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung
(8; 60) zum Verschließen der Aussparung (32) am Vorsprung
(33) eines jeden der Bremsarme (3).
3. Zangenbremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
mit einem zylindrischen Halter (8) versehen
ist, der einen Halteabschnitt (81) mit kleinerem Durchmesser
zum Halten des Federhalters (5) und einen Abschnitt
(83) mit größerem Durchmesser zum Verschließen der Aussparung
(32) am Vorsprung (33) eines jeden der Bremsarme (3)
aufweist.
4. Zangenbremse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsarm
(3) mit Anschlägen (9) versehen ist, welche den jeweiligen
zylindrischen Halter (8) daran hindern, sich axial auswärts
zu bewegen.
5. Zangenbremse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung
einen Deckel (60) aufweist, der außerhalb des
Federhalters (5) angeordnet ist, um die Aussparung (32) am
Vorsprung (33) zu verschließen.
6. Zangenbremse nach Anspruch 5,
da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (60)
einstückig mit dem Federhalter (5) ausgebildet ist.
7. Zangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung
(20, 21), welche einen der Federschenkel (41, 42) an der
Rückstellfeder (4) in einer Lage relativ zum anderen einstellt
und hierbei die Vorspannung an der Rückstellfeder
(4) einstellt.
8. Zangenbremse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
(20, 21) die Haltelage des ersten Federschenkels
(41) der Rückstellfeder (4) einstellt, der am Bremsarm
(3) gehaltert ist, daß der erste Federschenkel (41) in bezug
auf den Bremsarm (3) beweglich ist und daß der Bremsarm
mit einem Einsteller (21) versehen ist, um die Haltelage
des ersten Federschenkels (41) nachzustellen.
9. Zangenbremse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (20)
zum Halten des ersten Federschenkels (41) an der Rückstellfeder
(4) drehbar in der Aussparung (32) am Vorsprung (33)
des Bremsarms (3) aufgenommen ist, und daß der Vorsprung
(33) des Bremsarms (3) mit einem Einsteller (21) versehen
ist, der am Halter (20) gehalten ist, um dessen Drehung zu
hemmen und die Lage dieser Hemmung desselben einzustellen.
10. Zangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung
dazu eingerichtet ist, für die Lage des zweiten
Federschenkels (42) der Rückstellfeder (4) einstellbar zu
sein, und zwar mittels der Relativdrehung des Federhalters
(5) in bezug auf den Vorsprung (33), so daß die Befestigungseinrichtung
(10, 12) den Federhalter (5) in der eingestellten
Lage am Befestigungssockel (1) festlegt.
11. Zangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel
(1) mit einem rohrförmigen Zapfen (12) versehen
ist, der eine Gewindebohrung (12a) aufweist, und daß die
Befestigungseinrichtung eine Befestigungsschraube (10) aufweist,
die mit der Gewindebohrung (12a) verschraubbar ist.
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