DE3722712C2 - - Google Patents

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DE3722712C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zangenbremse für ein Fahrrad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Zangenbremse für ein Fahrrad ist aus der US 38 11 541 bekannt. Diese bekannte Zangenbremse umfaßt Bremssockel, ferner ein Paar Bremsarme, die jeweils einen Bremsschuh aufweisen, wobei die Bremsarme jeweils schwenkbar an dem Befestigungssockel befestigt sind. Die bekannte Zangenbremse ist auch mit einem Paar Rückstellfedern ausgestattet, die als gewundene Biegefedern ausgeführt sind, die einen ersten und einen zweiten Federschenkel aufweisen, von denen jeweils der erste Federschenkel am Bremsarm gehaltert ist. Es sind ferner Federhalter vorgesehen, die jeweils eine Haltebohrung zum Haltern des zweiten Federschenkels der Rückstellfedern aufweisen. Bei dieser bekannten Konstruktion ist der Einbau der Zangenbremse in bzw. an ein betreffendes Fahrrad vergleichsweise aufwendig.
In der DE 37 20 115 A1 ist ebenfalls eine Zangenbremse für ein Fahrrad beschrieben, die ein Paar Bremsarme umfaßt, welche jeweils einen Bremsschuh und einen Vorsprung aufweisen, der schwenkbar an einem Befestigungssockel befestigt ist und eine Aussparung aufweisen. Es sind ferner ein Paar Rückstellfedern vorhanden, die jeweils in der Aussparung untergebracht sind und einen ersten sowie zweiten Federschenkel aufweisen, von denen der erste Federschenkel an jedem der Bremsarme gehaltert ist. Es sind ferner Federhalter vorgesehen, die jeweils eine Haltebohrung aufweisen, um einen Federschenkel einer jeden der Rückstellfedern zu halten und die in bezug auf den genannten Vorsprung in einer solchen Zuordnung angebracht sind, daß sie hierzu drehbar sind. Auch ist eine Dreh-Reguliereinrichtung vorhanden, welche die Relativdrehung eines jeden der Federhalter bezüglich eines jeden der Vorsprünge in einem bestimmten Bereich reguliert und auf jede der Rückstellfedern eine Vorspannung aufbringt. Bei dieser bereits vorgeschlagenen Konstruktion einer Zangenbremse ist es nur möglich, bei der fertig am Fahrrad montierten Bremse über Einstellelemente die Vorspannung der Rückstellfedern einzustellen und so beide Bremsarme zu justieren. Ferner ist der Zusammenbau dieser bereits vorgeschlagenen Zangenbremse deswegen nicht ganz einfach da der Bremsarm jeweils am Befestigungssockel so befestigt werden muß, daß die Belastung der Rückstellfeder durch Drehung des jeweiligen Bremsarms beim Zusammenbau aufgebracht wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei der Zangenbremse für ein Fahrrad der angegebenen Gattung die Bremsarme so auszubilden und mit einer Rück- und Einstellmechanik zu versehen, daß sie - einschließlich der notwendigen Vorspannung - so weit vormontiert werden können, daß sie nur noch an den am Fahrradrahmen vorgesehenen Befestigungssockeln befestigt zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die vergrößerte Ansicht eines Schnitts lediglich des Hauptabschnitts bei einem Ausführungsbeispiel der Zangenbremse mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen wurde;
Fig. 3 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie III-III in Fig. 1 vorgenommen wurde;
Fig. 4 eine Frontansicht der gesamten Zangenbremse; und
Fig. 5 und 6 jeweils die Ansicht eines Schnitts durch Hauptabschnitte modifizierter Ausführungsbeispiele mit Merkmalen nach der Erfindung.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung einer Zangenbremse, die in Fig. 4 gezeigt ist, welche dem Typ nach eine Cantilever-Bremse und so aufgebaut ist, daß ein Paar Bremsarme mit Bremsschuhen 2 an mittleren Ab­ schnitten unabhängig schwenkbar an einem Paar Befesti­ gungssockeln 1 gelagert sind, die an der Vorder- oder Hintergabel eines Fahrradrahmen F angeschweißt sind, und ein Paar Rückstellfedern 4 zum Vorspannen der Bremsarme 3 in Richtung der Vergrößerung des Abstands zwischen den jeweiligen Bremsschuhen 2 vorgesehen ist, so daß dann, wenn an einem Zugseil W gezogen wird, jeder Bremsarm 3 ge­ gen die Wirkung der Rückstellfeder 4 in Richtung des Pfeiles X in Fig. 4 geschwenkt wird, und wenn der Zug am Seil nachge­ lassen wird, jeder Bremsarm 3 durch die Spannkraft der Rückstellfeder 4 in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 4 geschwenkt wird.
Zusätzlich sind die beiden Befestigungssockel 1 und Bremsarme 3 im Aufbau ähnlich bzw. gleichartig, so daß aus Gründen der Einfachheit nur jeweils eines dieser Elemente beschrieben wird.
Der Befestigungssockel 1, wie in Fig. 1 gezeigt, ist an einem Ende mit einem Fuß 11 versehen, der eine Montagefläche zur Anbringung am Fahrradrahmen aufweist, und am anderen Ende mit einem rohr­ förmigen Zapfen 12, der von der Oberfläche des Fußes 11 an der von der Montagefläche abgewandten Seite absteht.
Der Bremsarm 3 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, an einem mittle­ ren Abschnitt so gebogen, daß er die Form eines ge­ kröpften Hebels aufweist, und ist an einem mittleren Abschnitt mit einer Paßbohrung 31 versehen, die auf den Außenumfang des rohrförmigen Zapfens 12 paßt, wie in Fig. 1 gezeigt, und ist an einem Ende mit einem Brems­ schuh 2 und am anderen Ende mit einem Synchronseil A versehen, das an seiner Mitte mit dem Zugseil W über einen Kupplungsteil B verbunden ist.
Die Rückstellfeder 4 umfaßt eine Spiralfeder mit einem ersten und zweiten Federschenkel 41 und 42 an den beiden Enden, die axial auswärts überstehen.
Bei dem in den Fig. 1 und 4 gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist der Bremsarm 3 an einem mittleren Abschnitt mit einem zylindrischen Vorsprung 33 versehen, der zentrisch die innen zum Fuß 11 weisende Paßbohrung 31 sowie eine nach außen weisende Aussparung 32 aufweist, die sich koaxial als Fortsetzung der Paßbohrung jedoch mit größerem Durchmesser erstreckt. Die so gestufte Bohrung weist innen an der Schulter eine Haltebohrung 34 auf, die sich parallel zum Vorsprung 33 erstreckt. Die Rückstellfeder 4 ist in der Aussparung 32 aufgenommen und mit dem ersten Federschenkel 41 an der Haltebohrung 34 gehalten. Ein Federhalter 5 mit einer Haltebohrung 52, an welcher der zweite Federschenkel 42 der Rückstellfeder 4 gehalten ist, ist am Befestigungs­ sockel 1 in einer solchen Zuordnung angebracht, daß er relativ zum Vorsprung 33 drehbar ist, und zwischen dem Federhalter 5 und dem Vorsprung 33 ist eine Dreh-Einstell­ einrichtung vorgesehen, die die Relativdrehung des Feder­ halters 5 in bezug auf den Vorsprung 33 in einem be­ stimmten Bereich reguliert und eine Vorspannung auf die Rückstellfeder 4 ausübt, sowie eine Befestigungseinrich­ tung zum Befestigen des Federhalters 5 am Befestigungs­ sockel 1.
Bei der obengenannten Anordnung umfaßt der Federhalter 5, wie in Fig. 2 gezeigt, ein scheibenartiges Teil, das an der Mitte eine mehreckige Bohrung 51 zum Ansetzen eines Werkzeugs zur Drehbetätigung des Federhalters 5 aufweist, und ist an einem radial mittleren Abschnitt mit der Hal­ tebohrung 52 versehen, in welche der zweite Federschen­ kel 42 der Rückstellfeder 4 zur Halterung eingeführt ist. Obwohl nur eine Haltebohrung 52 in Fig. 2 gezeigt ist, können mehrere hiervon in Umfangsrichtung in be­ stimmten Abständen angeordnet sein. Somit wird eine der Haltebohrungen 52 zur Halterung des Federschenkels 42 so ausgewählt, daß die Einstellung der Vorspannung er­ möglicht wird.
Die Dreh-Einstelleinrichtung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, weist Eingriffsvorsprünge 6 auf, die radial auswärts vom Außenumfang des Federhalters 5 überstehen, sowie Anschläge 7, die vom Innenumfang der Aussparung 32 radial einwärts vorstehen und den Eingriffsvorsprüngen 6 in Drehrichtung des Federhalters 5 jeweils gegenüber­ liegen. Der Federhalter 5 führt eine Drehbewegung aus, um einen Eingriff zwischen den jeweiligen Eingriffsvor­ sprüngen 6 und den Anschlägen 7 herbeizuführen, wobei die Relativdrehung des Federhalters 5 in einem bestimmten Bereich reguliert wird, damit man eine Vorspannung auf der Rückstellfeder 4 aufbringen kann. Zusätzlich sind am Außenumfang des Federhalters 5 Dreh-Regulierabschnitte 5a vorgesehen, welche in Umfangsrichtung den Eingriffs­ vorsprüngen 6 mit bestimmten Abständen gegenüberliegen und welche dann, wenn der Bremsarm 3 gegen die Spann­ kraft der Rückstellfeder 4 verschwenkt wird, mit den jeweiligen Anschlägen 7 in Berührung gelangen, wodurch der Schwenkbereich des Bremsarms 3 in Richtung der Ver­ ringerung des Abstands zwischen den Bremsschuhen 2 gesteuert wird.
Die Drehbewegung des Federhalters 5 ist im Vorsprung 33 durch den Widerstand des Eingriffs eines jeden Eingriffsvorsprungs 6 mit jedem Anschlag 7 infolge der Spannkraft der Rück­ stellfeder 4, welche mit Vorspannung eingesetzt wurde, begrenzt, wobei der Federhalter 5 daran gehindert ist, vom Vorsprung 33 freizukommen. In diesem Fall greifen der erste und zweite Feder-Schenkel 41 und 42 der Rückstell­ feder 4 in die Haltebohrungen 34 und 52 ein, und es liegt ein Eingriffswiderstand zwischen den Federschenkeln 41 und 42 und den Haltebohrungen 34 und 52 vor, um auch hierdurch zu verhindern, daß der Federhalter 5 von dem Vorsprung 33 freikommt.
Zusätzlich ist in Fig. 1 in die Aussparung 32 ein zylin­ drischer Halter 8 eingesetzt, der einen Halteabschnitt 81 mit kleinerem Durchmesser aufweist, der in die mehr­ eckige Bohrung 51 am Federhalter 5 eingeführt ist, sowie einen Abschnitt 83 mit größerem Durchmesser, der eine Verlängerung eines Endes des Halteabschnitts 81 durch einen abgesetzten Abschnitt 82 mit größerem Durchmesser bildet und die Öffnung der Aussparung 32 verschließt, um hierdurch eine Verschlußeinrichtung zu bilden. Der Halteabschnitt 81 zentriert den Federhalter 5 und liegt an einer Endfläche gegen das äußerste Ende des rohrförmigen Zapfens 12 an. Der Abschnitt 83 mit dem größeren Durchmesser versperrt die Aussparung 32, um zu verhindern, daß Staub oder Regenwasser in diese hineingelangt. Eine Aussparung 84 ist an der Endfläche des Abschnitts 83 mit größerem Durchmesser am Halter 8 gebildet, eine Haltebohrung 85, die der Haltebohrung 52 am Federhalter 5 entspricht, ist an dem abgesetzten Abschnitt 83 mit dem größeren Durchmesser ausgebildet und hält den zweiten Federschenkel 42 fest, um hierdurch die Drehung des Fe­ derhalters 5 in bezug auf den Halter 8 zu verhindern, und am offenen Ende des Vorsprungs 33 sind Anschläge 9 vor­ gesehen, um zu verhindern, daß der Halter 8 sich axial nach außen bewegt. Die Anschläge 9 weisen eine Anzahl von Vorsprüngen auf, die zunächst axial auswärts überstehen und in Umfangsrichtung mit bestimmten Abständen angeordnet sowie dann radial einwärts gebogen werden. Der Abschnitt 83 mit dem größeren Durchmesser am Halter 8 ist mit Aussparungen versehen, in welchen die radial einwärtsstehenden Teile des Anschlags 9 aufgenommen sind.
Die Befestigungseinrichtung verwendet in erster Linie eine Befestigungs-Kopfschraube 10 mit einem Schraubge­ winde, die mit ihrem Kopf in der Aussparung 84 am Ab­ schnitt 83 mit größerem Durchmesser des Halters 8 abge­ stützt ist, und ist an ihrem Schraubgewinde mit der Ge­ windebohrung 12a des rohrförmigen Zapfens 12 verschraubt, um die Endfläche des Halteabschnitts 81 in Andruckbe­ rührung mit dem äußersten Ende des rohrförmigen Zapfens 12 zu bringen, so daß hierdurch der Halter 8 am Be­ festigungssockel 1 befestigt wird, um die Drehung des Federhalters 5 zu hemmen. In dieser Montageposition kommt dann der Halter 8 mit seinen Aussparungen von den Anschlägen 9 frei.
Die gezeigte Zangenbremse ist mit einer Einstelleinrich­ tung versehen, um den ersten Federschenkel 41 in seiner Lage in bezug auf den zweiten Federschenkel 42 der Rück­ stellfeder 4 einzustellen und hierbei deren Vorspannung einzustellen.
Bei der Einstelleinrichtung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Haltebohrung 34 als kreisbogenförmiges Lang­ loch ausgebildet, so daß der erste Schenkel 41 der Feder in deren Um­ fangsrichtung in bezug auf den Bremsarm 3 beweglich ist, und ist mit einem scheibenartigen Halter 20 versehen, der eine Haltebohrung 20a aufweist, um den ersten Feder­ schenkel 41 zu halten, sowie mit einem Einsteller 21 aus einer Schraube, die mit dem Halter 20 in Eingriff bring­ bar ist, um dessen Drehung zu hemmen und die Haltelage einzustellen. Der Halter 20 ist drehbar in der Aussparung 32 aufgenommen, und der Einsteller 21 ist in eine Gewin­ debohrung 35 eingeschraubt, die am Vorsprung 33 vorge­ sehen ist, und ist drehbar, um die die Drehung hemmende Lage des Halters 20 zu ändern, wobei die auf die Rück­ stellfeder 4 einwirkende Vorspannung eingestellt wird. Beri entsprechender Einstellung kann die Einstelleinrichtung den Halter 20 auch überfahren und das äußerste Ende des Einstellers 21 gelangt dann in unmittelbare Berührung mit dem ersten Federschenkel 41.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 30 eine Büchse, die auf den rohrförmigen Zapfen 12 drehbar aufgesetzt ist, und das Bezugszeichen 50 bezeichnet ein rohrförmiges Dichtungsteil aus Kunstharz.
Bei der auf die obige Weise aufgebauten Zangenbremse ist die Montagefläche des Befestigungssockels 1 am Fahrradrahmen F festgeschweißt und sind der Bremsarm 3, die Rückstellfeder 4 und der Federhalter 5 zu einer Ein­ heit zusammengebaut.
Im einzelnen werden die Rückstellfeder 4 und der Feder­ halter 5 in die Aussparung 32 eingesetzt, der erste Federschenkel 41 und der zweite Federschenkel 42 sind in die Haltebohrungen 34 am Bremsarm 3 bzw. die Halteboh­ rung 52 am Federhalter 5 eingeführt und dort gehalten, ein Werkzeug, das in die mehreckige Werkzeug-Paßbohrung 51 am Federhalter 5 eingesetzt ist, wird verwendet, um den Federhalter 5 relativ zum Vorsprung 33 zu drehen, um die Vorspannung auf den Federhalter 5 aufzubringen. Der Federhalter 5 wird in diesem Zustand in die Ausspa­ rung 32 abgesenkt, um die Berührung der Eingriffsvor­ sprünge 6 mit den Anschlägen 7 herzustellen, damit in einem bestimmten Bereich die Relativdrehung des Feder­ halters 5 zum Vorsprung 33 reguliert werden kann. Der Halter 8 wird in die Aussparung 32 eingesetzt, der Feder­ halter 5 wird mit dem Halteabschnitt 81 am Halter 8 ge­ halten, der zweite Federschenkel 42 wird in die Halte­ bohrung 85 am Halter 8 eingeführt und dort gehalten, und die Vorsprünge der Anschläge 9 werden radial ein­ wärts gebogen, um die Bewegung des Halters 8 axial nach außen zu hemmen, wodurch der Bremsarm 3, die Rückstell­ feder 4, der Federhalter 5 und der Halter 8 zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Der somit zu einer Einheit zusammengefaßte Bremsarm 3 wird am Befestigungssockel 1 auf eine solche Weise ange­ bracht, daß die Paßbohrung 31 am Vorsprung 33 auf den rohrförmigen Zapfen 12 passend aufgesetzt wird und die Befestigungsschraube 10 in den Halter 8 eingeführt und mit der Gewindebohrung 12a an dem rohrförmigen Zapfen 12 verschraubt wird. Die Befestigungsschraube 10 wird festgezogen, um am Befestigungssockel 1 den Halter 8 und den hieran gehaltenen Federhalter 5 fest­ zulegen.
Dementsprechend wird der Brems­ arm 3, die Rückstellfeder 4 und den Federhalter 5 zu einer Einheit zusammengefügt, wie oben erwähnt, wobei der Monteur mühelos den Bremsarm 3 am Befestigungssockel 1 anbringt, indem er lediglich die Befestigungsschrau­ be 10 einschraubt, ohne daß er auf die Rückstellfeder 4 eine Vorspannung aufbringt.
Außerdem ist die Rückstellfeder 4 in der Aussparung 32 aufgenommen, die durch den Abschnitt 83 mit dem großen Durchmesser am Halter 8 verschlossen und hierdurch vor Staub oder Regenwasser geschützt ist. Die Rückstellfeder 4, der bei der Montage eine Vorspannung mitgeteilt wurde, kann von einer Feder mit einer kleinen Federkonstante gebildet werden. Da der Einsteller 21 die Vorspannung einstellt, kann ferner das Bremsschuhspiel zwischen jedem Bremsschuh 2 und einer Radfelge mühelos so einge­ stellt werden, daß es jeweils gleich zu anderen ist.
Es kann der scheibenförmige Federhalter 5 bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel auch einstückig mit dem Halter 8 ausgebildet sein, der die Verschlußeinrichtung zum Verschließen der Aussparung 32 bildet. In diesem Fall kann ein Deckel 60 außerhalb des Federhalters 5 zum Verschließen der Aussparung 32 vorgesehen sein.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen; Eingriffsvorsprünge 53 sind an der außenseitigen Endfläche des Federhalters 5 vorgesehen, ein Deckel 60 ist mit Bohrungen 60a ver­ sehen, die mit den jeweiligen Vorsprüngen 53 in Eingriff bringbar sind, und ist am Federhalter 5 gehalten. Ein Dichtungsteil 50 ist zwischen dem Außenumfang des Deckels 60 und der Endfläche des Vorsprungs 33 vorgesehen, eine Haltebohrung 52, die am Federhalter 5 vorgesehen ist, ist in ihrer Länge vergrößert, und eine Haltebohrung 60b, die zur Haltebohrung 52 fluchtet, ist am Deckel 60 vorgesehen, wobei der zweite Federschenkel 42 an der Haltebohrung 60b gehalten wird.
In dem in Fig. 5 gezeigten Fall wird es auch be­ vorzugt, daß ein Federdraht, auf den Außenumfang des Vorsprungs 33 und den Deckel 60 aufgewickelt ist, um die Halterung des Federhalters 5 am Vorsprung 33 sicherzustellen.
Es ist auch die Befestigungseinrichtung im Aufbau nicht festgelegt.
Anstelle der Anschläge 9 können auch Sperr­ glieder, die mit den Eingriffsvorsprüngen 6 am Federhal­ ter 5 in Eingriff bringbar sind, am Innenumfang der Aus­ sparung 32 vorgesehen sein und können die axial nach außen gerichtete Bewegung des Federhalters 5 sperren. Es kann auch ein Federring am Innenumfang des Vorsprungs 33 vorgesehen sein.
Es kann auch der Deckel 60 in einer weiteren Ausbildung einstückig mit dem Federhalter 5 ausgebildet sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Federhalter 5 kann auch relativ zum Vorsprung 33 ge­ dreht werden, wobei es dem zweiten Federschenkel 42 an der Rückstellfeder 4 ermöglicht wird, in der Lage in bezug auf den ersten Federschenkel 41 dieser Feder nach­ gestellt zu werden. In diesem Fall wird der Federhalter 5 in der eingestellten Lage durch die Befestigungsschraube 10 am Befestigungssockel 1 festgelegt.

Claims (11)

1. Zangenbremse für ein Fahrrad, mit Befestigungssockeln (1), einem Paar von Bremsarmen (3), die jeweils einen Bremsschuh (2) aufweisen, wobei die Bremsarme jeweils schwenkbar an den Befestigungssockeln (1) befestigt sind, einem Paar von Rückstellfedern (4), die einen ersten und einen zweiten Federschenkel (41, 42) aufweisen, von denen jeweils der erste Federschenkel (41) am Bremsarm (3) gehaltert ist, und mit Federhaltern (5), die jeweils eine Haltebohrung (52) zum Halten des zweiten Federschenkels (42) der Rückstellfeder (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) wenigstens einer der Bremsarme (3) einen Vorsprung (33) aufweist, in dem eine Aussparung (32) ausgebildet ist,
  • b) wenigstens einer der Federhalter (5) in der Aussparung auf dem Befestigungssockel (1) in bezug auf den Vorsprung (33) drehbar angeordnet ist, um durch Drehung des Federhalters (5) relativ zum Vorsprung (33) auf die dem wenigstens einen Bremsarm zugeordnete Rückstellfeder (4) eine Vorspannung auszuüben,
  • c) eine Dreh-Einstelleinrichtung (6, 7) vorgesehen ist zur Einstellung der Drehlage des wenigstens einen Federhalters (5) bezüglich des wenigstens einen Vorsprungs (33) in einem vorbestimmten Bereich und zum Halten der auf die Rückstellfeder (4) durch den Federhalter (5) ausgeübten Vorspannung, mit einem ersten Einstellabschnitt (5a), der am Federhalter (5) vorgesehen ist und einem zweiten am Vorsprung (33) des Bremsarms vorgesehenen Einstellabschnitt (7), wobei der zweite Einstellabschnitt (7) mit dem ersten Einstellabschnitt (5a) in Eingriff steht, um die Drehung des Federhalters (5) in bezug auf den Vorsprung (33) zu begrenzen, und
  • d) eine Befestigungseinrichtung (10, 12) vorgesehen ist, welche den Federhalter (5) an dem Befestigungssockel (1) festlegt.
2. Zangenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung (8; 60) zum Verschließen der Aussparung (32) am Vorsprung (33) eines jeden der Bremsarme (3).
3. Zangenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung mit einem zylindrischen Halter (8) versehen ist, der einen Halteabschnitt (81) mit kleinerem Durchmesser zum Halten des Federhalters (5) und einen Abschnitt (83) mit größerem Durchmesser zum Verschließen der Aussparung (32) am Vorsprung (33) eines jeden der Bremsarme (3) aufweist.
4. Zangenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsarm (3) mit Anschlägen (9) versehen ist, welche den jeweiligen zylindrischen Halter (8) daran hindern, sich axial auswärts zu bewegen.
5. Zangenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung einen Deckel (60) aufweist, der außerhalb des Federhalters (5) angeordnet ist, um die Aussparung (32) am Vorsprung (33) zu verschließen.
6. Zangenbremse nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (60) einstückig mit dem Federhalter (5) ausgebildet ist.
7. Zangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (20, 21), welche einen der Federschenkel (41, 42) an der Rückstellfeder (4) in einer Lage relativ zum anderen einstellt und hierbei die Vorspannung an der Rückstellfeder (4) einstellt.
8. Zangenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20, 21) die Haltelage des ersten Federschenkels (41) der Rückstellfeder (4) einstellt, der am Bremsarm (3) gehaltert ist, daß der erste Federschenkel (41) in bezug auf den Bremsarm (3) beweglich ist und daß der Bremsarm mit einem Einsteller (21) versehen ist, um die Haltelage des ersten Federschenkels (41) nachzustellen.
9. Zangenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (20) zum Halten des ersten Federschenkels (41) an der Rückstellfeder (4) drehbar in der Aussparung (32) am Vorsprung (33) des Bremsarms (3) aufgenommen ist, und daß der Vorsprung (33) des Bremsarms (3) mit einem Einsteller (21) versehen ist, der am Halter (20) gehalten ist, um dessen Drehung zu hemmen und die Lage dieser Hemmung desselben einzustellen.
10. Zangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung dazu eingerichtet ist, für die Lage des zweiten Federschenkels (42) der Rückstellfeder (4) einstellbar zu sein, und zwar mittels der Relativdrehung des Federhalters (5) in bezug auf den Vorsprung (33), so daß die Befestigungseinrichtung (10, 12) den Federhalter (5) in der eingestellten Lage am Befestigungssockel (1) festlegt.
11. Zangenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssockel (1) mit einem rohrförmigen Zapfen (12) versehen ist, der eine Gewindebohrung (12a) aufweist, und daß die Befestigungseinrichtung eine Befestigungsschraube (10) aufweist, die mit der Gewindebohrung (12a) verschraubbar ist.
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