DE19717189C2 - Halteelement, insbesondere Deckelsteller oder Klappenhalter - Google Patents

Halteelement, insbesondere Deckelsteller oder Klappenhalter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Halteelement, insbesondere Deckel­ steller oder Klappenhalter, mit einem ersten Arm und einem zwei­ ten Arm, die jeweils ein freies Ende mit Befestigungsmitteln aufweisen und die an ihren anderen Enden durch ein Gelenk schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das Gelenk ein dem ersten Arm zugeordnetes erstes Gelenkteil, ein dem zweiten Arm zugeordnetes zweites Gelenkteil und Reibmittel umfaßt.
Ein derartiges Halteelement, das als Klappenbremsgelenk dient, ist in der DE-GM 69 08 593 beschrieben. Es sind zwei Arme vorge­ sehen, zwischen denen ein Gelenk, das eine Verstellung der bei­ den zueinander um eine Gelenkachse zuläßt, angebracht ist. Das Gelenk umfaßt eine Steilhülse, die mit einem Außengewinde verse­ hen ist, mit dem sie in eine Gewindebohrung eines der Arme ein­ greift, wobei die Achse der Steilhülse die Gelenkachse bildet. Auf dieser Hülse ist ein Bremsring aus einem flexiblen Material aufgenommen, so daß er mit seiner einen Stirnfläche gegen eine Fläche des ersten Armes und mit seiner anderen Stirnfläche gegen eine Fläche des zweiten Armes in Anlage ist, welcher mit einer Bohrung ebenfalls auf der Steilhülse aufgenommen ist. Der zweite Arm weist rund um seine Bohrung, mit der er auf der Steilhülse sitzt, Wellenform auf. Die Steilhülse wird in diesem Bereich von einem Spannstift durchdrungen, dessen Enden in den Wellentälern aufgenommen werden. Das Gewinde dient zur Einstellung des Gelen­ kes auf die nötige Bremswirkung und verbleibt zum ersten Arm nach dem Einstellen in Ruhe. Folgt nun eine Verstellung der Arme zueinander, so wird über den Spannstift und die Wellenform eine Axialkraft ausgeübt. Da der zweite Arm in Richtung auf den er­ sten Arm verstellt wird, sie sich also in Richtung der Gelenk­ achse aneinander annähern, wird die Reibung zwischen dem Brems­ ring und den beiden Armen verändert. Von Nachteil bei dieser Ausbildung ist, daß unabhängig davon, ob die beiden Arme aufein­ ander zu oder voneinander weg bewegt werden, gleiche Kräfte aus­ geübt werden.
In der DE-PS 234 930 wird ein Halteelement beschrieben, bei dem zwei Arme über ein Gelenk drehbar miteinander verbunden sind. Die beiden Arme sind jeweils mit einem Gelenkteil verbunden, die mit zueinander passenden Stirnverzahnungen mit Sägezahnprofil ausgebildet sind. Die Stirnverzahnungen werden mittels einer Fe­ der in Eingriff gehalten. Die Verzahnungen sind abhängig von der Stellung der Arme zueinander durch keilförmige Ansätze ausrück­ bar. Dabei werden die Gelenkteile durch einen radial federnden Stift in der Ausrückstellung gehalten. Abhängig von der Verdreh­ position ist der Stift in ein erweitertes Ende einer Führungsnut einrückbar, um die Zahnkränze wieder in Eingriff zu bringen.
Die sägezahnförmigen Zähne der beiden Zahnkränze gleiten bei ei­ ner Drehung in einer Richtung aufeinander ab, wogegen sie bei einer Belastung in entgegengesetzter Richtung einrasten und eine Drehung verhindern. Erst bei dem Erreichen einer maximalen Ver­ drehposition werden die Zahnkränze mittels keilförmiger Ansätze und mittels eines Stiftes voneinander abgehoben, um somit ein Zurückdrehen zu ermöglichen. Das Zurückdrehen ab einer beliebi­ gen Position ist somit nicht möglich, ebensowenig das Feststel­ len in einer beliebigen Position während des Zurückdrehens.
Die DE 296 00 038 U1 beschreibt ein Halteelement, bei dem zwei zu verdrehende Teile jeweils mit einem topfförmigen Bauteil ver­ bunden sind. Die topfförimgen Bauteile sind koaxial und jeweils mit den Öffnungen zueinander angeordnet und weisen jeweils eine Innenverzahnung auf. Die Innenverzahnungen besitzen unterschied­ liche Zähnezahlen. Ein Exzenter mit einer Außenverzahnung ist gleichzeitig mit beiden Verzahnungen der topfförmigen Bauteile in Eingriff. Durch Verdrehen der beiden topfförmigen Bauteile wird der Exzenter somit in Rotation um die Mittenachse der topf­ förmigen Bauteile und in Rotation um seine eigene Mittenachse versetzt, wobei der Exzenter auf einer Reibhülse gleitet, so daß ein gewisser Kraftaufwand zum Verdrehen benötigt wird.
Der mit einer Außenverzahnung versehene Exzenter ist mit zwei Verzahnungen gleichzeitig in Eingriff. Hierbei bleiben die Ver­ zahnungen immer in Eingriff. Die Reibkraft wirkt somit ständig in beiden Drehrichtungen.
Für Klappenhalter oder Deckelsteller kann es jedoch gewünscht sein, in der einen Richtung, beispielsweise ein sanftes Absenken und in der dazu entgegengesetzten Richtung eine Schnellverstel­ lung, beispielsweise zum Schließen der Klappe oder zum Öffnen des Deckels, zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Halteele­ ment, daß als Deckelsteller oder Klappenhalter verwendbar ist, vorzuschlagen, welches der Bewegung in der einen Stellrichtung ein höheres Moment entgegensetzt als in der anderen Richtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem er­ sten Gelenkteil ein Zahnkranz zugeordnet ist, der mit einer als Außenverzahnung ausgebildeten ersten Verzahnung versehen und um eine Gelenkachse an diesem frei drehbar angeordnet ist, daß die Reibmittel zwischen dem ersten Gelenkteil und dem Zahnkranz wirksam sind, daß das zweite Gelenkteil als Ring gestaltet ist, der um den Zahnkranz angeordnet ist und auf einem Teil seiner Innenumfangsfläche eine passend zur ersten Verzahnung ausgebil­ dete zweite Verzahnung aufweist und daß die beiden Gelenkteile zwischen zwei Positionen zueinander quer zur Gelenkachse ver­ stellbar sind, wobei die Zähne der ersten und der zweiten Ver­ zahnung in der einen Position außer Eingriff und in der anderen Position in Eingriff zueinander sind.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß in der einen Stell­ richtung der beiden Arme zueinander eine Bremswirkung erzielt wird, welche einstellbar ist, und in der anderen Richtung ein Freigang gegeben ist, so daß beispielsweise beim Anheben eines Deckels nur die Kraft aufgewendet werden muß, die zur Verstel­ lung des Deckels aufgrund seiner Masse erforderlich ist, während in der Schließrichtung die eingestellte Bremskraft zu überwinden ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der Ring eine Bohrung aufweist, die einen ersten Umfangsabschnitt besitzt, der Teil eines Zylindermantels darstellt und die einen zweiten Um­ fangsabschnitt mit der zweiten Verzahnung besitzt, wobei der Mittelpunkt des Zahnkopfkreisradius der Zahnköpfe der zweiten Verzahnung und die Achse des ersten Umfangsabschnittes mit einem Versatz zueinander angeordnet sind, welcher als die Zahnhöhe der Zähne der Verzahnungen ist. Durch diese Ausbildung kann der Deckel in praktisch jeder gewünschten Stellung angehalten wer­ den, weil aufgrund der Verzahnung nur geringe Stufensprünge ge­ geben sind. Es wird eine annähernd stufenlose Verstellung er­ reicht. Die auf den Deckel bzw. eine Klappe ausgeübten Kräfte beim Schließen bzw. Öffnen werden dazu benutzt, die Verzahnungen außer bzw. in Eingriff zueinander zu bewegen. Es sind keine Um­ stellungen von Hand erforderlich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schwenkweg des ersten Gelenkteils zum zweiten Gelenk­ teil begrenzt ist. Dies hat den Vorteil, daß sich eindeutige Be­ wegungsverhältnisse ergeben. An den Enden des Schwenkweges er­ gibt sich eine eindeutige Lage, die nur eine Umsteuerung in die jeweils andere Richtung zuläßt. Zur Konkretisierung dieser Lö­ sung ist vorgeschlagen, daß das erste Gelenkteil eine Kreisbo­ gennut, deren Mitte auf der Gelenkachse zentriert ist, und das zweite Gelenkteil auf mindestens einer Stirnfläche einen Vor­ sprung aufweist, der zur Kreisbogennut in Eingriff ist und wel­ che zusammen zur Begrenzung des Schwenkweges dienen.
Eine besonders günstige Gestaltung hinsichtlich der Abstützung ergibt sich, wenn die Zähne der ersten und zweiten Verzahnung die Form eines Sägezahnes aufweisen. Diese weisen jeweils eine steile und eine flache Flanke auf, so daß in Löserichtung die flachen Flanken aufeinander gleiten und in Halterichtung die steilen Flanken gegeneinander zur Anlage kommen.
Das Reibelement ist vorzugsweise als Ring gestaltet und am Zahn­ kranz festgelegt. Um dieses am Zahnkranz festzulegen und eindeu­ tige Bewegungsverhältnisse zu erzielen, sind dem Reibelement um­ fangsverteilt Reibansätze zugeordnet. Diese greifen in entspre­ chende Ausnehmungen des Zahnkranzes ein, können aber auch, wenn diese durchgehend von der einen Stirnfläche zur anderen Stirn­ fläche verlaufen, diese durchgreifen und mit ihrem durchgeführ­ ten Enden ebenfalls an der Erzeugung eines Reibmomentes teilneh­ men. Dies bedeutet, daß die Stirnflächen des Zahnkranzes selbst nicht mit den Einspannkräften beaufschlagt zu sein brauchen, sondern die Mitnahme über das Reibelement erfolgt.
Eine einfach zu montierende Ausführung ergibt sich dadurch, daß das erste Gelenkteil aus einem dem ersten Arm angeformten Basis­ teil und einem daran festlegbaren Deckel besteht und daß das zweite Gelenkteil zwischen diesen gehalten ist und die Spannmit­ tel den Deckel beaufschlagen und dieser am Zahnkranz bzw. an dem diesem zugeordneten Reibelement abgestützt ist.
Die Spannmittel umfassen vorzugsweise eine Feder bzw. ein Paket aus Federscheiben, die vorspannbar sind, um das Bremsmoment ein­ zustellen.
Um ein geräuschloses Verstellen der beiden Verzahnungen zueinan­ der und bei Bewegungsänderung das Ein- und Ausschwenken der Ver­ zahnungen zueinander in oder außer Eingriff schnell zu bewirken, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Deckel zur gegenüberliegenden Stirnfläche des zweiten Gelenk­ teils hin eine auf der Gelenkachse zentrierte umlaufende Ringnut aufweist, in der ein Löseelement beweglich angeordnet ist, wel­ ches mit einer Nase in einer Vertiefung in der Stirn fläche des zweiten Gelenkteiles eingreift und zu diesem gehalten ist, wobei die Vertiefung diametral zum Vorsprung des zweiten Gelenkteiles, mit dem es in die Kreisbogennut eingreift, angeordnet ist.
Dabei kann das Löseelement auch dazu benutzt werden, reibend zwischen dem Deckel und dem zweiten Gelenkteil zu wirken, so das Spiel in Richtung der Gelenkachse unterdrückt wird. Um die nöti­ gen Kräfte übertragen zu können, ist der Deckel um die Gelenk­ achse fest mit dem Basisteil verbunden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Halte­ element,
Fig. 2 den ersten Arm des Halteelementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den ersten Arm gemäß Fig. 2, dem der Zahn­ kranz mit dem Reibelement zugeordnet ist, in einem Längsschnitt,
Fig. 4 und 5 zwei Ansichten des zweiten Armes,
Fig. 6 und 7 eine Ansicht und eine Schnittdarstellung des zum Basisteil des ersten Armes gehören­ den Deckels,
Fig. 8 und 9 zwei verschiedene Ansichten des Löseelemen­ tes und
Fig. 10 das Halteelement gemäß Fig. 1 in einer Schnittdarstellung.
Aus Fig. 1 ist das Halteelement mit den beiden Armen 1, 2 er­ sichtlich, welche durch ein Gelenk 3 um die Gelenkachse 4 schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Dabei ist eine Stellung der beiden Arme 1, 2 zueinander dargestellt, die sie bei extremer Öffnung einer Klappe oder eines Deckels zu dem entsprechenden Korpus eines Möbels einnehmen. An den beiden freien Enden sind der erste und zweite Arm 1, 2 jeweils mit An­ schlußbohrungen 9, 10 versehen, die zur Festlegung am Korpus bzw. der Klappe oder dem Deckel des Möbels dienen.
So kann beispielsweise der erste Arm 1 mittels eines Halteböck­ chens an einem Deckel oder einer Klappe festgelegt sein, während der zweite Arm 2 unter Vermittlung einer Hülse und einer Schrau­ be an der Seitenwand des Korpus des Möbels schwenkbar festgelegt sein kann.
Beide Befestigungspunkte sind dabei jeweils mit Abstand zur Schwenkachse, um die der Deckel oder die Klappe am Korpus des Möbels schwenkbar festgelegt sind, angeordnet. Dabei erlaubt das Halteelement zwei Anbauvarianten und zwar derart, daß in einem Fall, beispielsweise bei einem Deckel das Öffnen ohne Bremswir­ kung des Gelenkes und in jedmöglichen Öffnungsstellung eine Ab­ stützung unter Ausnutzung der Bremswirkung erfolgt, welche auf das abzustützende Gewicht einstellbar ist, so daß für das Schließen die Bremskraft überwunden werden muß. Für eine Einbau­ variante als Klappenhalter kann das Öffnen der Klappe unter der Bremswirkung erfolgen, so daß ein langsames Absenken gegeben ist. Die Bremskraft zwischen den beiden Armen 1, 2, die durch das Gelenk 3 ausgeübt wird, kann über die Schraube 11, die auf das aus Fig. 10 ersichtliche Federpaket 12 einwirkt, eingestellt werden.
Der in den Fig. 2 und 3 ersichtliche erste Arm 1 weist ein angeformtes Basisteil 5 mit im wesentlichen kreisrundem Umfang auf, welches eine Anlauffläche 13 besitzt. Um die Gelenkachse 4 herum ist in der Anlauffläche 13 eine Kreisbogennut 14 angeord­ net, die sich jedoch über einen Winkel < 180° erstreckt und dazu dient den Schwenkweg, den der erste Arm 1 zum zweiten Arm 2 aus­ führen kann, zu begrenzen. Auf der Gelenkachse 4 ist ein Zen­ trieransatz 15 zentriert angeordet, dessen Außenfläche mit 16 bezeichnet ist. Ferner weist der Zentrieransatz 15 eine Zen­ trierbohrung 17 auf. Von der Bodenfläche 18 der Zentrierbohrung 17 geht die Gewindebohrung 19 aus. Sie verläuft durch das Basis­ teil 5 hindurch. Ferner sind in der Bodenfläche 18 umfangsver­ teilt vier Haltebohrungen 24 angeordnet, die als Sacklöcher ge­ staltet sind.
Die Außenfläche 16 des Zentrieransatzes 15 dient zur Zentrierung des Zahnkranzes 20, der auf seiner Außenumfangsfläche eine erste Verzahnung 21 aufweist und mit seiner Lagerbohrung 22 an der Au­ ßenfläche 16 um die Gelenkachse 4 frei drehbar geführt ist.
Aus Fig. 3 ist neben der Zuordnung des Zahnkranzes 20 zum Ba­ siselement 5 auch noch das Reibelement 8 erkenntlich, das fest mit dem Zahnkranz 20 verbunden ist. Hierzu weist das Reibelement 8 einen ringförmigen Abschnitt mit der Reibfläche 23 und von der der Reibfläche 23 abgewandten Fläche ausgehend angeformte stift­ förmige Reibansätze 8' auf, die umfangsverteilt angeordnet sind und entsprechende Bohrungen des Zahnkranzes 20 durchgreifen, so daß das Reibelement 8 und der Zahnkranz 20 drehfest miteinander verbunden sind. Dabei können die stiftförmigen Reibansätze 8' auch noch über die der Anlagefläche 13 zugewandten Stirnfläche des Zahnkranzes 20 geringfügig vorstehen, so daß hier eine Reib­ wirkung erzielt wird. Die drehfeste Verbindung ist zwischen Zahnkranz 20 und Reibelement 8 über die Reibansätze 8' gewähr­ leistet. Hierdurch wird erreicht, daß ein Reibmoment, das auf das Reibelement 8 wirkt, auch auf den Zahnkranz 20 übertragen wird.
Das dem aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen zweiten Arm 2 zu­ gehörige zweite Gelenkteil 7 weist Ringform auf. Es besitzt eine dem Außendurchmesser des Basisteils 5 angepaßte Außenfläche, so­ wie eine längliche Bohrung 25, deren zwei Abschnitte 26, 27 un­ terschiedlich gestaltet sind. Der erste Umfangsabschnitt 26 ist als Teilfläche eines Mantels eines Kreiszylinders gestaltet, dessen Radius mit RB bezeichnet ist. Dieser Radius RB entspricht im wesentlichen dem Kopfkreisradius RZ des Zahnkranzes 20. Die­ ser Umfangsabschnitt 26 erstreckt sich im wesentlichen auf einen Winkel von maximal 180° und ist dem zweiten Arm 2 zugerichtet.
Die Bohrung 25 weist einen zweiten Umfangsabschnitt 27 auf, der mit einer zweiten Verzahnung 28 versehen ist. Der Mittelpunkt 0 des Zahnkopfkreisradius RK dieser zweiten Verzahnung 28 ist zum Zentrum des Bohrungsradius RB versetzt. Zentrum und Mittelpunkt 0 liegen auf einer Achse, die auch durch die Bohrungsachse der zweiten Anschlußbohrung 10 verläuft. Der Versatz V zwischen bei­ den ist ≧ bemessen als die Zahnhöhe der beiden Verzahnungen, um sicher beide außer Eingriff bringen zu können.
Die Zähne der ersten und zweiten Verzahnung 21, 28 weisen die Form eines Sägezahnes auf, daß heißt sie besitzen steile und flache Flanken, wobei die Zahnköpfe parallel zur Gelenkachse 4 verlaufen.
Das zweite Gelenkteil 7 weist von seinen beiden Stirnflächen 29, 30 vorstehend jeweils einen Vorsprung 31, 32 auf und ferner zu diesen diametral angeordnet zwei Vertiefungen 34, 35. Die Ver­ tiefungen 34, 35 und die Vorsprünge 31, 32 liegen übereinander. Jeweils nur einer der beiden Vorsprünge 31, 32 und eine der Ver­ tiefungen 34, 35 kommen zum Einsatz, wobei die Vorsprünge 31, 32 zur Begrenzung der Schwenkbewegung der beiden Arme 1, 2 zueinan­ der dienen und von diesen einer je nach Anwendungsfall zum Ein­ griff in die Kreisbogennut 14 des Basisteil 5 des ersten Armes 1 bestimmt ist, um eine Rechts-/Linksanordnung des Halteelemen­ tes zu ermöglichen.
Die Funktion der beiden Vertiefungen 34, 35 wird noch im Zusam­ menhang mit den Fig. 8 bis 10 näher erläutert.
Aus den Fig. 6 und 7 ist der Deckel 6 erkennbar, der zusammen mit dem Basisteil 5 das erste Gelenkteil, das dem ersten Arm 1 zugeordnet ist, bildet. Der Deckel 6 weist Kreisform auf und be­ sitzt eine Ringnut 33, deren Mittelpunkt mittig zwischen dem Mittelpunkt 0 und dem Zentrum des teilzylindrischen ersten Um­ fangsabschnittes, also auf der Gelenkachse 4 zentriert ist. Fer­ ner weist er, wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, auf seiner Anlagefläche 39, die zur Anlage gegen die Reibfläche 23 des Reibelementes 8 bestimmt ist, einen Vorsprung auf, dessen Außenfläche als Zentrierfläche 38 dient und zur Zentrierung des Deckels 6 in der Zentrierbohrung 17 des Basisteils 5 aufgenommen wird. Passend zu der Gewindebohrung 19 des Basisteiles 5 gemäß Fig. 2 und 3 ist eine Durchgangsbohrung 40 vorhanden. Ferner sind dem Ansatz mit der Zentrierfläche 38 vier Stifte 37 ange­ formt, die zur Drehfestlegung des Deckels 6 gegenüber dem Basis­ teils 5 dienen und mit den in diesem vorgesehenen Haltebohrungen 24 in Eingriff gebracht werden können.
Von der der Anlagefläche 39 abgewandten Fläche geht eine Aufnah­ mebohrung 36 zur Aufnahme der Federn und zur Hindurchführung der Schraube aus.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein Löseelement 41, das im wesentli­ chen Kreisringsegmentform aufweist und zwei Schenkel 42 sowie einen zu den Schenkeln 42 abgekröpften Abschnitt 43 besitzt. Dem abgekröpften Abschnitt 43 ist eine Nase 44 zugeordnet. Das Löse­ element 41 wird mit seinen Schenkeln 42 in der Ringnut 33 des Deckels 6 aufgenommen und greift mit seiner Nase 44 je nach Zu­ ordnung des zweiten Armes 2 zum ersten Arm 1 in eine der beiden Vertiefungen 34 oder 35 des zweiten Gelenkteiles 7 ein. Durch die Abkröpfung wird in Richtung der Gelenkachse 4 das zwischen dem Zahnkranz 20 und dem Deckel 6 bzw. der Anlage 13 vorhandene Spiel unterdrückt. Gleichzeitig wird über die Nase 44, die ex­ zentrisch zur Gelenkachse 4 angeordnet ist, ein Moment erzeugt, das das zweite Gelenkteil 7 in oder außer Eingriff zum Zahnkranz 20 steuert. Aus der Fig. 10 ist in vereinfachter Form die Zu­ ordnung des ersten Armes 1 und zweiten Arm 2 ersichtlich, wobei der Zahnkranz 20 in der dargestellten Position zur Zentrierung des zweiten Armes 2 dient, denn der erste Bohrungsabschnitt 26 gemäß Fig. 4 liegt an den Zahnköpfen des Zahnkranzes 20 mit dem Kopfkreisradius RZ an. Da die Radien RB und RZ einander entspre­ chen, erfolgt eine Schwenkbewegung um die Gelenkachse 4, so daß die beiden Verzahnungen 21, 28 außer Eingriff sind. Ferner ist erkennbar, daß der Deckel 6 durch die Schraube 11 und das Feder­ paket 12 gegen das Reibelement 8, welches am Zahnkranz 20 fest­ gelegt ist, in Richtung der Gelenkachse 4 abgestützt ist. Eine solche Stellung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß bei festgehaltenem ersten Arm 1 eine Kraft entgegen der Pfeil­ richtung K auf den zweiten Arm 2 ausgeübt wird, welche bei­ spielsweise entsteht, wenn ein Deckel zu seiner Öffnungsposition angehoben werden soll. Stellt sich eine Kraft in Pfeilrichtung K ein kommen die beiden Verzahnungen 21, 28 zueinander in Ein­ griff und die Bremswirkung, die über das erste Gelenkteil, be­ stehend aus dem Basisteil 5 und dem Deckel 6, über das Reibele­ ment 8 auf den Zahnkranz 20 ausgeübt wird, wird wirksam.
Bezugszeichenliste
1
erster Arm
2
zweiter Arm
3
Gelenk
4
Gelenkachse
5
Basisteil - erstes Gelenkteil
6
Deckel - erstes Gelenkteil
7
zweites Gelenkteil
8
Reibelement
8
' Reibansätze
9
erste Anschlußbohrung
10
zweite Anschlußbohrung
11
Schraube - Spannmittel
12
Federpaket - Spannmittel
13
Anlauffläche
14
Kreisbogennut
15
Zentrieransatz
16
Außenfläche des Zentrieransatzes
17
Zentrierbohrung
18
Bodenfläche
19
Gewindebohrung
20
Zahnkranz
21
erste Verzahnung
22
Lagerbohrung
23
Reibfläche
24
Haltebohrung
25
Bohrung
26
erster Umfangsabschnitt
27
zweiter Umfangsabschnitt
28
zweite Verzahnung
29
,
30
Stirnflächen
31
,
32
Vorsprung
33
Ringnut
34
,
35
Vertiefung
36
Aufnahmbohrung
37
Haltestift
38
Zentrierfläche
39
Anlagefläche
40
Durchgangsbohrung
41
Löseelement
42
Schenkel
43
abgekröpfter Abschnitt
44
Nase
K Kraftrichtung
O Mittelpunkt
RB Bohrungsradius des ersten Umfangabschnittes
RK Zahnkopfkreisradius der zweiten Verzahnung
RZ Kopfkreisradius des Zahnkranzes
V Versatz

Claims (11)

1. Halteelement, insbesondere Deckelsteller oder Klappenhal­ ter, mit einem ersten Arm (1) und einem zweiten Arm (2), die jeweils ein freies Ende mit Befestigungsmitteln (9, 10) aufweisen und die an ihren anderen Enden durch ein Gelenk (3) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das Gelenk ein dem ersten Arm (1) zugeordnetes erstes Gelenkteil (5, 6), ein dem zweiten Arm (2) zugeordnetes zweites Gelenkteil (7) und Reibmittel (8) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Gelenkteil (5, 6) ein Zahnkranz (20) zuge­ ordnet ist, der mit einer als Außenverzahnung ausgebildeten ersten Verzahnung (21) versehen und um eine Gelenkachse (4) an diesem frei drehbar angeordnet ist,
daß die Reibmittel (8) zwischen dem ersten Gelenkteil (5, 6) und dem Zahnkranz (20) wirksam sind,
daß das zweite Gelenkteil (7) als Ring gestaltet ist, der um den Zahnkranz (20) angeordnet ist und auf einem Teil seiner Innenumfangsfläche eine passend zur ersten Verzah­ nung (21) ausgebildete zweite Verzahnung (28) aufweist und
daß die beiden Gelenkteile (5, 6; 7) zwischen zwei Positio­ nen zueinander quer zur Gelenkachse (4) verstellbar sind, wobei die Zähne der ersten (21) und der zweiten (28) Ver­ zahnung in der einen Position außer Eingriff und in der an­ deren Position in Eingriff zueinander sind.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring eine Bohrung (25) aufweist, die einen ersten Umfangsabschnitt (26) besitzt, der einen Teil eines Zylin­ dermantels darstellt und die einen zweiten Umfangsabschnitt (27) mit der zweiten Verzahnung (28) besitzt, wobei der Mittelpunkt des Zahnkopfkreisradius (RK) der Zahnköpfe der zweiten Verzahnung (28) und die Achse des ersten Umfangs­ abschnittes (26) mit einem Versatz (V) zueinander angeord­ net sind, welcher als die Zahnhöhe der Zähne der Verzah­ nungen (21, 28) ist.
3. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg des ersten Gelenkteiles (5, 6) zum zwei­ ten Gelenkteil (7) begrenzt ist.
4. Halteelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenkteil (5) eine Kreisbogennut (14), deren Mitte auf der Gelenkachse (4) zentriert ist und das zweite Gelenkteil (7) auf mindestens einer Stirnfläche (29, 30) einen Vorsprung (31, 32) aufweist, der zur Kreisbogennut (14) in Eingriff ist.
5. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der ersten und zweiten Verzahnung (21, 28) die Form eines Sägezahnes aufweisen.
6. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmittel (8) einen Reibring umfassen, der am Zahnkranz (20) festgelegt ist.
7. Halteelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reibring umfangsverteilt Reibansätze (8') von einer Ringfläche vorstehend angeformt sind, die in entsprechende Ausnehmungen des Zahnkranzes (20) zumindest eingreifen.
8. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenkteil (5, 6) aus einem dem ersten Arm (1) angeformten Basisteil (5) und einem daran festlegbaren Deckel (6) besteht und daß das zweite Gelenkteil (7) zwi­ schen diesen gehalten ist und Spannmittel (11, 12) den Dec­ kel (6) beaufschlagen und dieser am Zahnkranz (20) bzw. an den diesem zugeordneten Reibmitteln (8) abgestützt ist.
9. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (11, 12) eine Feder oder ein Paket (12) aus Federscheiben, die vorspannbar sind, umfassen.
10. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) zur gegenüberliegenden Stirnfläche (29 oder 30) des zweiten Gelenkteils (7) hin eine auf der Ge­ lenkachse (4) zentrierte umlaufende Ringnut (33) aufweist, in der ein Löseelement (41) beweglich angeordnet ist, wel­ ches mit einer Nase (44) in einer Vertiefung (35) in der Stirnfläche (29, 30) des zweiten Gelenkteiles (7) eingreift und zu diesem gehalten ist, wobei die Vertiefung (34, 35) diametral zum Vorsprung (31, 32) des zweiten Gelenkteiles (7) mit dem es in die Kreisbogennut (14) eingreift, ange­ ordnet ist.
11. Halteelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseelement (41) reibend zwischen dem Deckel (6) und dem zweiten Gelenkteil (7) gehalten ist und der Deckel (6) ein um die Gelenkachse (4) fest mit dem Basisteil (5) verbunden ist.
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