DE3626161C2 - - Google Patents

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DE3626161C2
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Masashi Izumi Osaka Jp Nagano
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Shimano Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
    • B62M25/04Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers hand actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gangschalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Gangschalteinrichtung ist der prioritätsälteren, aber nachveröffentlichten DE-OS 36 09 505 entnehmbar und weist einen Positionierungsmechanismus auf, mit einem Positionierungsabschnitt, der eine Anzahl von Eingriffsabschnitten aufweist.
Beim Schalten durch Betätigung eines Schalthebels gelangt ein Eingriffsteil mit einem jeweils gewählten Eingriffsabschnitt in Eingriff und bildet somit eine Rast, in welcher die Gangschalteinrichtung entgegen dem Zug einer Rückstellfeder gehalten wird, die bei dem zugeordneten Umwerfer vorgesehen ist.
Die Anzahl der Eingriffsabschnitte und somit Rasten entspricht jener der Kettenräder, die dem Umwerfer zugeordnet sind, wobei dieser bei jeder der Rasten jeweils eine solche Lage einnimmt, daß die von ihm gesteuerte Kette auf das entsprechende Kettenrad aufläuft.
Die gattungsbildende Gangschalteinrichtung weist ferner eine Reibungszone auf, auf welche das Eingriffsteil umgesetzt werden kann, um nicht durch eine Rast in einer fest vorgegebenen Position, sondern durch Reibungswirkung in einer jeweils frei wählbaren Position gehalten zu werden.
Die gattungsbildende Gangschalteinrichtung kann somit nicht nur bei einem Kettenradsatz verwendet werden, dessen Kettenradzahl der Zahl der Eingriffsabschnitte entspricht, sondern auch bei einem Kettenradsatz, der eine größere Anzahl von Kettenrädern aufweist, wenn ihre Reibungs-Betriebsart gewählt ist, in der das Eingriffsteil nicht in die Eingriffsabschnitte, sondern in die Reibungszone eingreift. Allerdings müssen dann die einzelnen Schaltpositionen gesucht werden und entsprechen nicht vorgegebenen Rastpositionen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die gattungsbildende Gangschalteinrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie dann, wenn sie bei Kettenradsätzen mit unterschiedlichen Kettenradzahlen eingesetzt wird, jeweils alle Schaltpositionen durch eine Rast halten kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Positionierungsmechanismus einen zweiten Positionierungsabschnitt mit Eingriffsabschnitten auf, deren Anzahl größer ist als die der Eingriffsabschnitte des ersten Positionierungsabschnitts; mittels einer Umschalteinrichtung kann der Positionierungsabschnitt gewählt werden, dessen Eingriffsabschnitte in ihrer Zahl mit jener der Kettenräder des jeweils verwendeten Kettenradsatzes übereinstimmen.
Somit kann die erfindungsgemäße Gangschalteinrichtung für zwei in der Kettenradzahl unterschiedliche Kettenradsätze verwendet werden, wobei jeder wählbaren Gangschaltstufe eine Rastposition entspricht, so daß jeder Gang einfach und rasch eingelegt und zuverlässig gehalten werden kann.
Gemäß der jeweils bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegen die beiden Positionierungsabschnitte bezüglich der Achse des Schalthebels radial, in Umfangsrichtung oder axial nebeneinander.
Die Umschalteinrichtung kann die Positionierungsabschnitte oder das Eingriffsteil umsetzen.
Zusätzlich kann gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausgestaltung eine Reibungszone vorgesehen sein, so daß zusätzlich auch die freie Wahl der Schaltposition möglich ist.
Diese und weitere bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Gangschalteinrichtung werden anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung erläutert. In dieser ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt I-I in Fig. 2 durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Gangschalteinrichtung,
Fig. 2 ein Querschnitt I-I in Fig. 1 durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht nur auf ein Positionierungsteil,
Fig. 4 eine Draufsicht nur auf ein Betätigungsteil,
Fig. 5 eine Draufsicht nur auf eine Blattfeder,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Blattfeder,
Fig. 7 ein Schnitt VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 und 9 jeweils eine Ansicht, die das Ändern der Gangschaltstufen erläutert, die durch den Positionierungsmechanismus vorgegeben sind,
Fig. 10 eine Draufsicht nur auf ein Positionierungs­ teil in einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Betätigungsteil, das beim zweiten Ausführungsbeispiel ange­ wandt ist,
Fig. 12 die Darstellung eines Teils eines Längsschnitts durch ein drittes Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 13 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung des Hauptabschnitts am dritten Ausführungsbei­ spiel der Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht, die ein verbessertes Posi­ tionierungsteil im ersten Ausführungsbei­ spiel erläutert,
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Betätigungsteil, das entsprechend dem in Fig. 14 gezeigten Positionierungsteil verwendet wird,
Fig. 16 eine Draufsicht, die ein verbessertes Positionierungsteil beim zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert,
Fig. 17 eine Perspektivansicht, die ein verbesser­ tes Positionierungsteil beim dritten Aus­ führungsbeispiel erläutert,
Fig. 18 eine Draufsicht auf ein anderes Beispiel eines Betätigungsteils, das entsprechend dem Positionierungsteil im zweiten Aus­ führungsbeispiel verwendet wird,
Fig. 19 und 20 je ein Teilschnitt durch das Betätigungsteil in Fig. 18, das im zweiten Ausführungsbeispiel enthalten ist,
Fig. 21 ein Längsschnitt durch den Teil eines vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 22 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung des Hauptabschnitts in dem vierten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 23 ein Teilschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 24 ein Teilschnitt einer modifizierten Ausführungsform des fünften Aus­ führungsbeispiels.
Eine in Fig. 1 gezeigte Gangschalteinrichtung ist mit einem Befestigungsteil 1 versehen, das eine zylindrische Hebel­ welle 1 a, einen schwenkbar hieran gelagerten Hebelkörper 2 und einen Positionierungsmechanismus 3 hierfür aufweist, wobei das Befestigungsteil 1 am Fahrradrahmen angeschweißt oder mittels einer Befestigungseinrichtung befestigt ist, und der Hebelkörper 2 einen zylindrischen Vorsprung und einen Steuerabschnitt (nicht gezeigt) aufweist, der sich radial von der einen Seite hiervon auswärts erstreckt.
Der Positionierungsmechanismus 3 im ersten Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Gangschalteinrichtung, das in Fig. 1 bis 9 gezeigt ist, ist mit einem plattenartigen Posi­ tionierungsteil 30 versehen, das mit einem ersten Positionie­ rungsabschnitt 31 versehen ist, der Eingriffsabschnitte 31 a aufweist, die in der Anzahl (in der Zeichnung sechs) mit den Gangschaltstufen am Umwerfer für ein Fahrrad übereinstimmt, sowie einem zweiten Positionierungsabschnitt 32, das Eingriffs­ abschnitte 32 a aufweist, deren Anzahl (sieben in der Zeich­ nung) größer ist als jene 31 a, und mit Eingriffsteilen 33, die in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 31 a bzw. 32 a sind, wobei der erste und zweite Positionierungsabschnitt 31 und 32, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, am Positionierungs­ teil 30 radial innerhalb und außerhalb hiervon in bezug auf die Hebelwelle 1 a angebracht sind. Das Positionierungsteil 30 ist mit einem Träger 34 über einen unrunden Durchbruch 30 a gekoppelt und ist schwenkbar an der Hebelwelle 1 a über den Träger 34 und einteilig mit dem Hebelkörper 2 schwenkbar über einen zugeordneten Abschnitt 35 getragen. Die Eingriffs­ teile 33 sind durch eine Blattfeder 4 in Richtung gegen die Eingriffsabschnitte 31 a und 32 a belastet und sind hier­ mit jeweils elastisch in Eingriff bringbar. Der Positionierungsmechanismus 3 ist mit einer Umschalteinrichtung versehen, welche jedes Eingriffsteil 33 radial in die Positionierungsabschnitte 31 und 32 so umschaltet, daß das Eingriffsteil 33 den ersten Positionierungsabschnitt 31 oder den zweiten Positionierungsabschnitt 32 auswählt.
Beim obengenannten Aufbau sind sechs Eingriffsabschnitte 31 a am ersten Positionierungsabschnitt 31 in Umfangsrich­ tung hiervon nebeneinanderliegend mit einer Teilung angeord­ net, die der Ritzelausbildung an einer beispielsweise sechs­ stufigen Gangschalt-Kettenritzelanordnung entspricht. Sieben Eingriffsabschnitte 32 a am zweiten Positionierungsabschnitt 32 sind in Umfangsrichtung hiervon nebeneinanderliegend mit einer Teilung angeordnet, die der Kettenritzelausbil­ dung an einer beispielsweise siebenstufigen Gangschalt- Kettenritzelanordnung entspricht. Zusätzlich ist es bevor­ zugt, daß die Eingriffsabschnitte 31 a und 32 a am ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 und 32 auf derselben radialen geraden Linie angeordnet sind, wobei es dem Eingriffsteil 33 ermöglicht ist, wahlweise mit dem oberen Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a in Eingriff zu treten, um die Anzahl der Gangschaltstufen zu wählen. Die Eingriffs­ abschnitte 31 a und 32 a sind durch Durchgangsbohrungen ge­ bildet, können aber auch nur ausgespart sein, was durch die Ausbildung nicht speziell festgelegt wird. Die Ein­ griffsabschnitte 31 a und 32 a, die voneinander getrennt sind, können auch bei jeder Stufe durchgehend ausgebildet sein. In diesem Fall sind beispielsweise mehrere Schlitze vorgesehen, die sich radial zum Positionierungsteil 30 rund um dieses mit regelmäßigen Abständen erstrecken, wobei je­ der Schlitz am einen Ende den Eingriffsabschnitt 31 a und am anderen Ende jenen 32 a bildet.
Jedes Eingriffsteil 33 verwendet hauptsächlich eine Kugel, kann aber auch eine Rolle oder andere Körper verwenden. Das Eingriffsteil 33 kann auch einstückig mit der Blattfeder 4 ausgebildet sein, wobei hier keine spezielle Beschrän­ kung der Ausbildung hiervon vorliegt.
Die Blattfeder 4 ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, als Scheibe ausgebildet, die in der Mitte einen unrunden Durchbruch 4 a aufweist, die auf das äußerste Ende der Hebelwelle 1 a aufgepaßt werden muß, und an den Abschnitten, die dem Ein­ griffsteil 33 gegenüberliegen, mit halbzylindrischen Ab­ schnitten 4 b versehen. Es ist auch die Blattfeder 4 daran gehindert, sich gemeinsam mit dem Positionierungsabschnitt 31 und 32, infolge der engen Passung der Bohrung 4 a auf die Hebelwelle 1 a, zu schwenken, wobei jedes Eingriffsteil 33 in seiner Lage gehalten wird. Jeder Halteabschnitt 4 b mit halbzylindrischer Form hemmt das Eingriffsteil 33 an der Bewegung in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30, aber ermöglicht die radiale Änderung hiervon. Zusätzlich kann jeder Halteabschnitt 4 b aus einem länglichen Schlitz gebildet sein.
Das Betätigungsteil 5 weist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Scheibe 5 a auf, die an der Mitte eine Durchgangsbohrung 5 b aufweist, und drehbar auf die Hebelwelle 1 a aufgepaßt ist, sowie einen zylindrischen Betätigungsabschnitt 5 c, der am Außenumfang der Scheibe 5 a vorgesehen ist, wobei die Schei­ be 5 a mit Führungsschlitzen 5 d versehen ist, die sich in Umfangsrichtung und radial einwärts von den Abschnitten gegenüber dem Eingriffsteil 3 aus so erstrecken, daß die Eingriffsteile 33 dazu eingerichtet sind, sich nur radial zum Positionierungsteil 30 längs eines jeden Halteabschnitts 4 b mittels der Drehung des Betätigungsteils 5 zu bewegen.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine Ausgleichs­ feder, die zwischen dem Träger 34 und dem Befestigungsteil 1 vorgesehen ist und das Positionierungsteil 30 entgegen der Spannrichtung der Rückstellfeder am Umwerfer belastet; 7 bezeichnet eine Montageschraube, die in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, die an einem Sockel 8 vorgesehen ist, der am Fahrradrahmen befestigt ist, um hierdurch das Befe­ stigungsteil 1 hieran zu befestigen; 9 bezeichnet einen Deckel, der den Positionierungsmechanismus 3 abdeckt.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen; das erste, auf die oben erwähnte Weise aufgebaute Ausführungsbeispiel befindet sich in jenem Zustand, in welchem die Eingriffstei­ le 33 in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 32 a am zwei­ ten Positionierungsabschnitt 32 gelangen, wobei der sieben­ stufige Gangwechsel ermöglicht wird.
In diesem Zustand wird der Hebelkörper 2 geschwenkt und das Positionierungsteil 30 schwenkt in Zuordnung hierzu, so daß einer der Eingriffsabschnitte 32 a am zweiten Positionie­ rungsabschnitt 32 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 33 ge­ langt, wobei der siebenstufige Gangwechsel ermöglicht wird.
Wenn die Anzahl der Gangschaltstufen, die vom Positionie­ rungsmechanismus 3 eingestellt sind, von sieben auf sechs geändert werden soll, dann wird das Betätigungsteil 5 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn in jenen Zustand geschwenkt, in dem das Eingriffsteil 33 in Eingriff mit dem oberen Eingriffsab­ schnitt 32 a gehalten wird. Somit wirkt eine Betätigungs­ kraft des Betätigungsteils 5 auf das Eingriffsteil 33 über die Führungsschlitze 5 d ein, wobei die Eingriffsteile 33 sich radial zu den zweiten Positionierungsabschnitten 32 längs der Halteabschnitte 4 b einwärts bewegen, um aus dem Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 32 a freizukommen. Dann grei­ fen die Eingriffsteile 33, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, in die Eingriffsabschnitte 31 a am ersten Positionierungsab­ schnitt 31 ein, so daß sich die Anzahl der Gang­ schaltstufen auf sechs ändert.
Wenn der Hebelkörper 2 in diesen Zustand geschwenkt wird, dann schwenken die Positionierungsabschnitte 31 und 32 in Zuordnung zur Schwenkbewegung des Hebelkörpers 2, so daß einer der Eingriffsabschnitte 31 a am ersten Positionierungs­ abschnitt 31 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 33 gelangt, wodurch der sechsstufige Gangschaltzustand ermöglicht wird.
In jenem Fall, in welchem die Anzahl von Gangschaltstufen, die vom Positionierungsmechanismus 3 eingestellt sind, von sechs auf sieben geändert werden soll, wird das Betätigungs­ teil 5 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 9 in einen Zustand gedreht, in welchem das Eingriffsteil 33 in Eingriff mit einem obersten Eingriffsabschnitt 31 a gehalten ist. Die Be­ tätigungskraft des Betätigungsteils 5 wirkt auf das Ein­ griffsteil 33 durch die Führungsschlitze 5 d so ein, daß sich jedes Eingriffsteil 33 radial auswärts in bezug auf den er­ sten Positionierungsabschnitt 31 längs des Halteabschnitts 4 b bewegt und sich aus dem Eingriff mit dem Eingriffsab­ schnitt 31 a löst und dann erneut mit dem Eingriffsabschnitt 32 a wieder in Eingriff tritt, wie in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigt, wobei die Fahrrad-Gangschaltung auf die sieben Stufen umgewechselt wird.
Der erste und zweite Positionierungsabschnitt 31 und 32 kön­ nen auch in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 ver­ setzt sein, wie in Fig. 10 gezeigt, oder axial zu einem Positionierungsteil, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 10 gezeigt ist, weist eine Anzahl von Eingriffsabschnitten 31 a des ersten Positionierungsabschnitts 31 sowie eine An­ zahl jener 32 a des zweiten Positionierungsabschnitts 32 in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 und zueinander konzentrisch auf.
In diesem Fall verwendet die Umschalteinrichtung ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Betätigungsteil, das drehbar an der Hebelwelle 1 a getragen ist; das Betätigungs­ teil hält ein Eingriffsteil so, daß das Betätigungsteil gedreht wird, um den ersten oder zweiten Positionierungsab­ schnitt zu wählen. Neben diesem konnen, wie in Fig. 11 ge­ zeigt, zwei Eingriffsteile 33 A und 33 B entsprechend dem ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 und 32 ver­ wendet werden, und ein Betätigungsteil 51, das die Um­ schalteinrichtung bildet, kann mit Führungsschlitzen 51 a und 51 b versehen sein, die die Eingriffsteile 33 A und 33 B führen und sie gegen ihre Eingriffslage und ihre eingriffs­ lose Lage verschieben.
In diesem Fall wird, wenn das Betätigungsteil 51 in Fig. 11 im Uhrzeigersinn gedreht wird, das Eingriffsteil 33 B, das am zweiten Positionierungsabschnitt 32 angeordnet ist, gegen die eingriffslose Lage längs der Führungsschlitze 51 b geführt und zieht sich in bezug auf den ersten Positionie­ rungsabschnitt 31 zurück, und das Eingriffsteil 33 A wird zur Eingriffslage längs der Führungsschlitze 51 a hin geführt, wobei die Gangschaltstufen in jene Stufen (beispielsweise sechs Stufen) umgeändert werden, die durch den ersten Posi­ tionierungsabschnitt 31 eingestellt sind. Wenn das Betäti­ gungsteil 51 in Gegenrichtung betätigt wird, dann werden die Gangschaltstufen beispielsweise in sieben Stufen umge­ ändert.
Ein drittes Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, zeigt auch ein zylindrisches Positionierungs­ teil 36, das an der einen axialen Seite mit Eingriffsab­ schnitten 31 a an einem ersten Positionierungsabschnitt 31 und an der anderen axialen Seite mit Eingriffsabschnitten 32 a an einem zweiten Positionierungsabschnitt 32 versehen ist.
In diesem Fall wird ein Eingriffsteil 33 C, das mit jedem Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a am ersten und zweiten Posi­ tionierungsabschnitt 31 oder 32 in Eingriff bringbar ist, durch eine zylindrische Blattfeder 40 mit C-förmigem Quer­ schnitt gehalten und weist einen Halteabschnitt 40 a auf, der sich axial zur Feder 40 erstreckt und an einem Deckel über einen Eingriffsvorsprung 40 b befestigt ist.
Die Umschalteinrichtung verwendet ein zylindrisches, mit einem Flansch versehenes Betätigungsteil 52, welches an seinem zylindrischen Teil mit einem Führungsschlitz 52 a versehen ist, um das Eingriffsteil 33 C zu führen und es axial zu verlagern, um wahlweise einen Eingriff mit dem ersten oder zweiten Positionierungsabschnitt 31 oder 32 herzustellen. Das Betätigungsteil 52 ist auch mit einem Be­ tätigungsstück 52 b versehen durch das es gedreht werden kann, um es dem Eingriffsteil 33 C zu ermöglichen, sich axial zu jedem Positionierungsabschnitt 31 oder 32 längs des Halte­ abschnitts 40 a zu bewegen und wahlweise in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a zu treten, wobei die Anzahl der Gangschaltstufen geändert wird, die durch den Positionierungsmechanismus 3 eingestellt sind.
Es können im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 14 bis 17 gezeigt, die Eingriffsteile 33, 33 A, 33 B und 33 C und die Federn 4 und 40 zu ihrer Vorspannung verwen­ det werden, um den Hebelkörper 2 in seiner Gangschaltlage durch Verwendung der Reibung zu halten, statt dem Hebel­ körper einen Drehwiderstand mitzuteilen, der die Rückstell­ feder am Umwerfer überwindet, um seine eingestellte Lage beizubehalten.
In anderen Worten, wie in Fig. 14 gezeigt, ist an radialen Zwischenabschnitten zwischen dem ersten und zweiten Posi­ tionierungsabschnitt 31 und 32 im ersten Ausführungsbei­ spiel eine Reibungszone 37 vorgesehen, mit welcher die Eingriffsteile 33, wenn sie radial zum Positionierungsteil 30 verlagert werden, in Berührung gelangen, um hierdurch auf den Hebelkörper 2 den Drehwiderstand aufzubringen.
In diesem Fall lenkt sich dementsprechend, wenn jedes Ein­ griffsteil 33 radial verlagert wird, um in Berührung mit der Reibungszone 37 zu gelangen, die Blattfeder 4 mehr aus, um ihre Spannkraft auf den Hebelkörper 2 durch das Positio­ nierungsteil 31 und den Träger 34 zu übertragen, wobei auf den Hebelkörper 2 der Drehwiderstand aufgebracht wird.
Wenn die Reibungszonen 37 vorgesehen sind, ist es bevor­ zugt, daß das Betätigungsteil 5, wie in Fig. 15 gezeigt, an einem Zwischenabschnitt jedes Führungsschlitzes 5 d und ent­ sprechend der Reibungszone 37 mit Aussparungen 5 e versehen ist, um die Lage der Reibungszone 37 durch ein fühlbares Klicken anzuzeigen.
Es wird nun auf Fig. 16 Bezug genommen; im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel sind an Umfangsabschnitten zwischen dem er­ sten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 und 32 am Posi­ tionierungsteil 30 Reibungszonen 38 vorgesehen, mit welchen die Eingriffsteile 33, wenn sie in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 verlagert sind, jeweils in Berüh­ rung gelangen, wobei sie den Drehwiderstand auf den Hebel­ körper 2 aufbringen.
Zusätzlich brauchen in jenem Fall, in welchem das Betätigungs­ teil 51, das in Fig. 11 gezeigt ist, verwendet wird, die Reibungszonen 38 lediglich an einem Zwischenabschnitt zwi­ schen der Eingriffslage und der eingriffslosen Lage vorge­ sehen sein, in anderen Worten, an dem Zwischenab­ schnitt zwischen dem ersten und zweiten Positionierungsab­ schnitt 31 und 32.
Es wird weiter auf Fig. 17 Bezug genommen; eine Abwandlung des Positionierungsteils 36 im dritten Ausführungsbeispiel ist dort gezeigt. An einem axialen Zwischenabschnitt zwi­ schen dem jeweiligen ersten und zweiten Positionierungsab­ schnitt 31 und 32 ist eine Reibungszone 39 vorgesehen, mit welcher das Eingriffsteil 33 C, wenn es axial zum Positionie­ rungsteil 36 verlagert wird, in Berührung tritt, wobei auf den Hebelkörper 2 der Drehwiderstand aufgebracht wird.
In jenem Fall, in welchem das Positionierungsteil 30, das in Fig. 10 gezeigt ist, beim zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, statt der Verwendung des Betätigungsteils in Fig. 11, das die Umschalteinrichtung bildet, wird das Betätigungsteil 53, das in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist, verwendet, um den Drehwiderstand auf den Hebelkörper 2 an einem Zwischenabschnitt aufzubringen, wo das Betätigungs­ teil 53 verdreht wird, um den ersten und zweiten Positio­ nierungsabschnitt 31 und 32 umzuschalten.
Es wird nun auf die Fig. 18 bis 20 Bezug genommen; ein er­ stes und zweites Eingriffsteil 33 A und 33 B entsprechend dem ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 bzw. 32 sind durch eine Blattfeder 4, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer solchen Zuordnung gehalten, daß sie in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 unbeweglich sind. Das Betäti­ gungsteil 53 weist Eingriffssteuerabschnitte 53 a auf, wel­ che die Eingriffsteile 33 A und 33 B durchdringen können, um deren Eingriffe mit dem ersten und zweiten Positionierungs­ abschnitt 31 bzw. 32 zu ermöglichen, Eingriffs-Steuerab­ schnitte 53 b, die die Eingriffsteile 33 A und 33 B halten, um hierdurch nicht hindurchzudringen und nicht in Eingriff mit dem ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 bzw. 32 zu gelangen, und Reibungssteuerabschnitte, welche an Zwischenabschnitten zwischen den jeweiligen Eingriffssteuer­ abschnitten 53 a und 53 b ausgebildet sind und das Betäti­ gungsteil 53 gegen das Positionierungsteil 30 belasten, um hierbei einen Drehwiderstand auf den Hebelkörper 2 durch das Positionierungsteil 30 aufzubringen. Zusätzlich be­ zeichnet in Fig. 18 das Bezugszeichen 53 c einen Reibungs­ einstellabschnitt, der an einem Umfangs-Zwischenabschnitt zwischen den jeweiligen Eingriffssteuerabschnitten 53 a und 53 b vorgesehen ist und eine Reibungssteuerlage einstellt, in welcher dem Hebelkörper 2 der Drehwiderstand mitgeteilt wird, wobei die Eingriffssteuerabschnitte 53 a, die Rei­ bungseinstellabschnitte 53 c und die Eingriffssteuerab­ schnitte 53 b ineinander durch Führungsnuten 53 d übergehen, die kleinere Breite aufweisen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Eingriffssteuer­ abschnitte 53 a und 53 b am Betätigungsteil 53 eine Umschalt­ einrichtung zum Umschalten der Eingriffsteile 33 A und 33 B in die Lage in und außer Eingriff in bezug auf den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 bzw. 32.
Ein viertes Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 21 und 22 gezeigt ist, weist ein erstes zylindrisches Positionierungs­ teil 61 mit einem ersten Positionierungsabschnitt 31, ein zweites zylindrisches Positionierungsteil 62 mit einem zwei­ ten Positionierungsabschnitt 32, die voneinander getrennt sind, ein erstes Eingriffsteil 33 D gegenüber dem ersten Positionierungsteil 61 und mit jedem Eingriffsabschnitt 31 a am ersten Positionierungsabschnitt 31 in Eingriff bringbar sowie ein zweites Eingriffsteil 33 E gegenüber dem zweiten Positionierungsteil 62 und in Eingriff mit jedem Eingriffs­ abschnitt 32 a am zweiten Positionierungsabschnitt 32 bringbar auf. Eine Kupplungseinrichtung 63 wird als Umschalteinrichtung verwendet, welche mit dem ersten oder zweiten Positionie­ rungsteil 61 oder 62 in Eingriff gelangt, um es gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 zu drehen.
Im einzelnen sind die Positionierungsteile 31 und 32 axial ausgerichtet und drehbar am Hebelkörper 2 getragen. Die Kupplungseinrichtung 63 ist nur axial am Hebelkörper 2 be­ weglich getragen, wobei ein Vorsprung 63 a an der Kupplungs­ einrichtung 63 in eine Aussparung 61 a oder 62 a am Positio­ nierungsteil 61 oder 62 eingreift und das Positionierungs­ teil 61 oder 62 gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 dreht, um hierdurch die Positionierung in einer gewünschten Gang­ schaltstufe gemeinsam mit dem Eingriffsteil 33 D oder 33 E durchzuführen.
Zusätzlich sind die Eingriffsteile 33 D und 33 E von einer im wesentlichen zylindrischen Blattfeder 41 mit C-förmigem Querschnitt gehalten, die Halteabschnitte 41 a und 41 b auf­ weist und fest am Deckel 9 über einen Halter 41 C gehalten ist, wobei das Positionierungsteil 61 oder 62, das außer Eingriff mit der Kupplungseinrichtung 63 gelangt ist, orts­ fest ist.
Das vierte Ausführungsbeispiel kann auch ringförmige Plat­ ten verwenden, die sich im Durchmesser voneinander unter­ scheiden und radial auf derselben Ebene so angeordnet sind, daß eine Kupplungseinrichtung wahlweise mit einer der ring­ förmigen Platten in Eingriff gelangt, um sie gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 zu drehen.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel, das in Fig. 23 gezeigt ist, ist mit einem ersten Positionierungsteil 64, das einen ersten Positionierungsabschnitt 31 aufweist, und einem zweiten Positionierungsteil 65 versehen, das einen zweiten Positionierungsabschnitt 32 aufweist, wobei die Positionie­ rungsteile 64 und 65 zylindrisch ausgebildet sind, unter­ schiedlichen Durchmesser aufweisen und konzentrisch in einem ringförmigen Hohlraum angeordnet sind, der am Hebelkörper 2 ausgebildet ist, und jeweils hiermit unver­ drehbar getragen sind, wobei ein Eingriffsteil 33 F zwischen den beiden Positionierungsteilen 64 und 65 eingesetzt ist. Ein Betätigungsteil 54, das die Umschalteinrichtung bildet, trägt das Eingriffsteil 33 F in einer solchen Zuordnung, daß es sich zwischen dem ersten und zweiten Positionierungs­ teil 64 und 65 bewegt.
Das Eingriffsteil 33 F ist einstückig mit dem Betätigungs­ teil 54 durch eine elastisch versetzbare Verbindungseinrich­ tung 54 a verbunden. Das Betätigungsteil 54 bewegt sich radial, um den Eingriff zwischen dem Eingriffsteil 33 F und dem Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a am ersten oder zweiten Positionierungsabschnitt 31 oder 32 herzustellen und es hierdurch zu ermöglichen, daß die Anzahl der Gangschaltstufen geändert wird.
Die Positionierungsteile 64 und 65 können im fünften Ausfüh­ rungsbeispiel auch ringartig geformt sein und axial einander so gegenüberliegen, daß das Eingriffsteil 33 F sich axial bewegen kann.
Beim fünften Ausführungsbeispiel können auch zwei Eingriffs­ teile einander gegenüberliegend angeordnet sein, und ein Positionierungsteil kann sich zwischen ihnen bewegen.
Im einzelnen ist, wie in Fig. 24 gezeigt, ein Betätigungs­ teil 55 mit einem Positionierungsteil 66 statt des Ein­ griffsteils 33 F in Fig. 23 versehen, wobei das Positionie­ rungsteil 66 an seiner Oberfläche beispielsweise einen ersten Positionierungsabschnitt 31 und an der Rückfläche einen zweiten Positionierungsabschnitt 32 vorsieht. Ein erstes Eingriffsteil 33 G, das der Oberfläche des Positio­ nierungsteils 66 gegenüberliegt und mit jedem Eingriffsab­ schnitt 31 a am ersten Positionierungsabschnitt 31 in Ein­ griff bringbar ist, ist unverdrehbar in bezug auf den Hebel­ körper 2 durch eine Blattfeder 43 getragen, und ein zwei­ tes Eingriffsteil 33 H, das der Rückfläche des Positionie­ rungsteils 66 gegenüberliegt und mit jedem Eingriffsab­ schnitt 32 a am zweiten Positionierungsabschnitt 32 in Ein­ griff bringbar ist, ist in bezug hierauf durch eine Blatt­ feder 44 getragen, wobei das Betätigungsteil 55 betätigt wird, um das Positionierungsteil 66 zu verschieben, so daß es wahlweise in Eingriff mit dem ersten oder zweiten Ein­ griffsteil 33 G oder 33 H gelangt.
Es kann auch eine Andruckeinrichtung statt des Eingriffs­ teils, beispielsweise eine Haltefeder hierfür, zum Umschalt­ vorgang bewegt werden. Alternativ ist das eine Positionie­ rungsteil, das mit einem ersten Positionierungsabschnitt versehen ist, und jenes, das mit einem zweiten Positionie­ rungsabschnitt versehen ist, gegenüber dem Eingriffsteil angeordnet, und das andere kann den Erfordernissen nach so umgeschaltet werden, daß es über das eine Positionierungs­ teil überlagert werden kann.
Ferner können die Eingriffsteile jeweils nur für den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt diesem gegenüberliegen und können so betätigt werden, daß sie in Zuordnung zum Vorspringen oder Zurückziehen in bezug auf den jeweiligen Eingriffsabschnitt umgeschaltet werden können.
Bei den obengenannten Ausführungsbeispielen, jenes in Fig. 24 ausgenommen, dreht sich das Positionierungsteil in Zuordnung zum Hebelkörper 2 und gemeinsam mit diesem, so daß das Eingriffsteil an der festliegenden Seite getragen ist, das aber auch umgekehrt angeordnet sein kann.

Claims (11)

1. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad, mit den folgen­ den Merkmalen:
  • - ein Befestigungsteil,
  • - ein Hebelkörper, der schwenkbar am Befestigungsteil getragen ist, und
  • - ein Positionierungsmechanismus, (3), der mit einem Positionierungsteil, das mit einem Positionierungsabschnitt, der eine Anzahl von Eingriffsabschnitten aufweist, mindestens einem Eingriffsteil, das mit jedem der Eingriffsabschnitte in Eingriff bringbar ist, und einer Belastungseinrichtung versehen ist, die das Eingriffsteil in Richtung gegen die Eingriffsabschnitte belastet,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - der Positionierungsmechanismus (3) ist mit einem zweiten Positionierungsabschnitt (32) versehen, der ebenfalls Eingriffsabschnitte (32 a) aufweist, die in der Anzahl größer sind als jene (31 a) beim ersten Positionierungsabschnitt (31) und mit dem Eingriffsteil (33) in Eingriff bringbar sind, und
  • - eine Umschalteinrichtung (5), die entweder den ersten oder den zweiten Positionierungsabschnitt (31, 32) auswählt.
2. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Positionierungsabschnitt (31) und der zweite Positionierungsabschnitt (32) am Positionierungsteil (30) radial einwärts bzw. auswärts in bezug auf die Drehachse des Hebelkörpers (2) angeordnet sind, und daß die Umschalteinrichtung mit einem Betätigungsteil (5) versehen ist, welches das Eingriffsteil (33) radial zum Positionierungsteil (30) verlagert, um hierbei den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt (31, 32) auszuwählen.
3. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil (30) zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt (31) und dem zweiten Positionierungsabschnitt (32) mit einer Reibungszone (37) versehen ist, mit welcher das Eingriffsteil (33), bei seiner radialen Verschiebung in Berührung gelangt.
4. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Positionierungsabschnitt (31) und der zweite Positionierungsabschnitt (32) am Positionierungsteil (30) in einer solchen Zuordnung angeordnet sind, daß sie in dessen Umfangsrichtung in bezug auf die Drehachse des Hebelkörpers (2) versetzt sind, und daß die Umschalteinrichtung mit einem Betätigungsteil (5) versehen ist, welches das Eingriffsteil (33 A, 33 B) in Umfangsrichtung des Positionierungsteils (30) versetzt.
5. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil (30) zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt (31) und dem zweiten Positionierungsabschnitt (32) mit einer Reibungszone (38) versehen ist, mit welcher das Eingriffsteil (33 A, 33 B), beim Versetzen in Umfangsrichtung in Berührung gelangt.
6. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil ein zylindrisches Teil (36) aufweist, daß der erste und zweite Positionierungsabschnitt (31, 32) axial zum Positionierungsteil versetzt sind, und daß die Umschalteinrichtung mit einem Betätigungsteil (52) versehen ist, welches das Eingriffsteil (33 c) axial zum Positionierungsteil (36) umsetzt.
7. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil (36) zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt (31) und dem zweiten Positionierungsabschnitt (32) mit einer Reibungszone (39) versehen ist, mit welcher das Eingriffsteil (33 c) beim axialen Versetzen in Berührung gelangt.
8. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Positionierungsteil (61), das den ersten Positionierungsabschnitt (31) aufweist, ein zweites Positionierungsteil (62), das den zweiten Positionierungsabschnitt (32) aufweist, mindestens ein Eingriffsteil (33 D) gegenüber dem ersten Positionierungsteil, das mit jedem der Eingriffabschnitte am ersten Positionierungsabschnitt in Eingriff bringbar ist.
9. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Positionierungsteil (64), welches den ersten Positionierungsabschnitt (31) aufweist, und ein zweites Positionierungsteil (65), welches den zweiten Positionierungsabschnitt (32) aufweist, wobei das erste und zweite Positionierungsteil einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen ihnen das Eingriffsteil (33 F) angeordnet ist, und wobei die Umschalteinrichtung mit einer Bewegungseinrichtung (54) versehen ist, um das Eingriffsteil zwischen dem ersten Positionierungsteil und dem zweiten Positionierungsteil zu bewegen.
10. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Positionierungsteil (66), das beiderseits die Eingriffabschnitte (31 a, 32 a) trägt und durch eine Umsetzeinrichtung (55) wahlweise in Eingriff mit jeweils mindestens einem ersten oder zweiten Eingriffsteil (33 G, 33 H) bringbar ist.
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