DE3607548C2 - - Google Patents

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DE3607548C2
DE3607548C2 DE3607548A DE3607548A DE3607548C2 DE 3607548 C2 DE3607548 C2 DE 3607548C2 DE 3607548 A DE3607548 A DE 3607548A DE 3607548 A DE3607548 A DE 3607548A DE 3607548 C2 DE3607548 C2 DE 3607548C2
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Masashi Izumi Osaka Jp Nagano
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Shimano Industrial Co Ltd
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    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hebel-Schalteinrichtung für ein Fahr­ rad, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Hebel-Schalteinrichtung ist aus der DE-AS 23 37 096 bekannt und weist im Gegensatz zu einer herkömmlichen Schaltein­ richtung eine Hilfsfeder auf, die zwischen einem Befestigungsteil zur Befestigung der Schalteinrichtung am Fahrradrahmen und einem schwenkbaren Betätigungshebel angeordnet ist.
Diese Hilfsfeder ist als Schlingfeder ausgebildet und umschlingt im Reibschluß eine Achse, wobei das eine Ende der Hilfsfeder durch die Bewegung des Betätigungshebels in der einen Schaltrichtung aufge­ dreht und somit ausgelenkt wird. In der anderen Schaltrichtung da­ gegen kann die Schlingfeder höchstens noch weiter auf der Achse festgezogen werden. Hieraus folgt, daß die Reibungswirkung der be­ kannten Hilfsfeder in der einen Schaltrichtung beträchtlich größer ist als in der anderen.
Bei einer herkömmlichen Schalteinrichtung mit richtungsunabhängiger Reibungswirkung ist nämlich dann, wenn der Betätigungshebel entge­ gen der Zugrichtung der kräftigen Rückstellfeder bewegt wird, die an dem von der Schalteinrichtung betätigten Umwerfer sitzt, eine beträchtlich höhere Schaltkraft aufzubringen als dann, wenn in Ge­ genrichtung die Rückstellfeder beim Überwinden der Reibungswirkung mithilft. Die bekannte Schlingfeder ist nun so angeordnet, daß in­ folge ihrer richtungsabhängig unterschiedlichen Reibungswirkung die auf den Betätigungshebel aufzubringenden Kräfte in beiden Schalt­ richtungen aneinander angeglichen werden.
Die Schlingfeder ist in der Druckschrift so dargestellt, daß sie in Ruhelage an der von ihr umschlungenen Achse anliegt. Beim Aufdrehen der Schlingfeder, also beim Verringern der von ihr ausgeübten Rei­ bungswirkung, ist daher die Schlingfeder zunächst über einen gewis­ sen Federweg hinweg elastisch aufzuweiten. Die hieraus resultieren­ de Vorspannung der Schlingfeder wirkt jedoch in der gleichen Rich­ tung wie die Zugrichtung der Rückstellfeder, so daß beim Schalten entgegen dieser Zugrichtung auch die Vorspannung der Schlingfeder überwunden werden muß.
Daß die Schlingfeder auch in Gegenrichtung in relevantem Maße aus­ lenkbar und somit vorspannbar ist, ist der Druckschrift nicht ent­ nehmbar und ist für die Funktion deren Gegenstandes auch unerheb­ lich.
Gegenüber dem Gegenstand der Druckschrift liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, leichte und gleichmäßige Betätigung des Betätigungshebels zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei ist erfindungsgemäß die Hilfsfeder so angeordnet, daß sie mit ihrer Spannung der Rückstellfeder entgegenwirkt. Somit ist der Betätigungshebel in jener Schaltrichtung, in welcher er gegen die Wirkung der Rückstellfeder bewegt wird, nur der Differenz der Span­ nungen aus Rückstellfeder und Hilfsfeder ausgesetzt, und die von einem Reib- oder Positionierungsmechanismus (Rastmechanismus) auf­ zubringende Haltewirkung muß ebenfalls nur dieser Differenz stand­ halten.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Schalteinrichtung mit einem Po­ sitionierungsmechanismus versehen, wobei der Betätigungshebel mit einer nur leichten Berührung verstellbar ist.
Bevorzugt ist eine zusätzliche Kraftausgleichseinrichtung vorgese­ hen, die, wenn der Betätigungshebel durch die Hilfsfeder und gegen die Wirkung der Rückstellfeder belastet wird, einen Ausgleich zwi­ schen den Betätigungskräften in den beiden Endlagen des Betäti­ gungshebels herstellt.
Eine solche Kraftausgleichseinrichtung ist bevorzugt mit den Merk­ malen der Ansprüche 3 und 4 ausgebildet.
Ausführungsbeispiele der Schalteinrichtung werden anhand der beigefügten, schemati­ schen Zeichnung erläutert.
In dieser ist:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Hebel-Schalteinrichtung für ein Fahrrad,
Fig. 2 ein Längsschnitt, der längs Linie II-II in Fig. 1 vorgenommen wurde,
Fig. 3 ein Schnitt durch den Betätigungshebel, der auch die Hilfsfeder zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich jener in Fig. 2, jedoch in einer anderen Betriebslage,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich jener der Fig. 1, jedoch von einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Darstellung einer Kraftausgleichseinrichtung,
Fig. 7 die Darstellung einer anderen Ausführungsform hiervon, und
Fig. 8 die Darstellung einer noch anderen Ausführungsform hier­ von.
Es wird nun auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen; eine Hebel-Schalteinrichtung ist gezeigt, welche gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung (nicht ge­ zeigt) verwendet wird, die an der Hinterradnabe des Fahr­ rades angebracht ist, und durch einen Steuerdraht W mit einem Umwerfer (nicht gezeigt) verbunden ist, der dazu dient, eine Antriebskette auf ein gewünschtes Ketten­ ritzel der mehrstufigen Anordnung umzuwerfen, so daß hierdurch der Umwerfer betätigt wird. Die Hebel-Schalt­ einrichtung weist ein Befestigungsteil 2 auf, das an einem Sockel 1 befestigt ist, der am Fahrradrahmen angeschweißt ist, oder ist unmittelbar hieran über eine Befestigungseinrichtung befestigt, etwa ein Band, ferner einen Betätigungshebel 3, der schwenkbar am Befestigungs­ teil 2 getragen ist, und einen Positionierungsmechanis­ mus 4. Der Hebel 3 wird bei der Betätigung vorwärts in Richtung A entgegen der Spannrichtung X einer Rückstell­ feder S am Umwerfer bewegt, eine Antriebskette, die von einer Kettenführung am Umwerfer geführt ist, wird von einem Kettenritzel mit kleinem Durchmesser für einen großen Gang auf ein solches mit größerem Durchmesser für einen kleineren Gang an der mehrstufigen Kettenritzel­ anordnung umgeworfen, und der Betätigungshebel 3 wird bei der Betätigung rückwärts in Richtung B, die gleich ist der Spannrichtung X der Rückstellfeder S, bewegt, um die Kettenführung mittels der Spannkraft der Rück­ stellfeder S zurückzuführen, wobei die Kette von einem Kettenritzel für einen kleinen Gang auf ein solches für einen großen Gang umschaltet.
Zusätzlich ist die Rückstellfeder dazu eingerichtet, in ihrer Spannkraft zuzunehmen, wenn das Ausmaß der Be­ tätigung des Hebels in Vorwärtsrichtung zunimmt, wobei die Betätigungskraft des Hebels zunimmt.
Das Befestigungsteil 2 ist ein zylindrisches Teil, das einen Wellenabschnitt 21 mit größerem Durchmesser zum Tragen des Hebels 3 aufweist, einen Wellenabschnitt 22 mit einem mittleren Durchmesser als Verlängerung des Wellenabschnitts 21 mit größerem Durchmesser über einen Absatz, und einen Wellenabschnitt 23 mit einem kleineren Durchmesser als Verlängerung des Wellenabschnitts 22 mit mittlerem Durchmesser über einen Absatz. Der Betäti­ gungshebel 3 weist einen zylindrischen Vorsprung 31 auf, der eine Mittelbohrung 31 a und eine Draht-Wickelnut 31 b am Außenumfang aufweist, sowie einen Betätigungsabschnitt 30, der sich radial von der einen Seite des Vorsprungs 31 auswärts erstreckt, wobei die Mittelbohrung 31 a an der einen Endöffnung einen Passabschnitt 31 c aufweist, der auf den Wellenabschnitt 21 mit dem größeren Durch­ messer aufgepaßt werden soll.
Der Positionierungsmechanismus 4 weist ein Positionie­ rungsteil 41 mit mehreren Eingriffsabschnitten 41 a sowie Eingriffsteile 42 auf, die jeweils mit einem Eingriffs­ abschnitt 41 a in Eingriff bringbar sind, wobei das Posi­ tionierungsteil 41 drehbar an dem Wellenabschnitt 23 mit dem kleineren Durchmesser getragen ist und die Ein­ griffsteile 42 am Befestigungsteil 2 mittels einer Blatt­ feder 5 getragen sind und hierbei in Richtung gegen die Eingriffsabschnitte 41 a belastet sind, so daß sie der Drehung des Positionierungsteils 41 einen Drehwiderstand entgegensetzen, der die Wirkung der Rückstellfeder S überwindet.
Es sind auch vier Eingriffsaussparungen 32, wie in Fig. 4 gezeigt, rund um die Mittelbohrung 31 a ausgebil­ det und als Verlängerung hiervon angeordnet. An der un­ teren Fläche des Positionierungsteiles 41 und nahe dessen Außenumfang sind vier Eingriffsvorsprünge 43 vorgesehen, die mit den Eingriffsaussparungen 32 in Eingriff bring­ bar sind, wobei die Eingriffsvorsprünge 43 jeweils in Eingriff mit den Aussparungen 32 stehen, um das Positio­ nierungsteil 41 an die Drehung des Hebels 3 anzukoppeln und hierbei einen Koppelungsabschnitt der Erfindung zu bilden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Positionierungsteil 41 und dem Befesti­ gungsteil 2 eine Hilfsfeder 6 vorgesehen, welche das Positionierungsteil 41 entgegengesetzt zur Spannrichtung X der Rückstellfeder S belastet, so daß die Hilfsfeder 6 die Betätigungskraft verringern kann, die für die Be­ tätigung des Hebels 3 in Vorwärtsrichtung erforderlich ist.
Die Hilfsfeder 6 ist aus einer Schraubenfeder gebildet, die in einen Raum zwischen der Mittelbohrung 31 a am Vor­ sprung 31 und der Außenumfangsfläche des Wellenabschnitts 22 mit mittlerem Durchmesser eingesetzt ist, und ist mit dem einen Ende am Positionierungsteil 41 sowie mit dem anderen am Absatz zwischen dem Wellenabschnitt 21 mit dem größeren Durchmesser und dem Wellenabschnitt 22 mit dem mittleren Durchmesser gehalten.
Die Hilfsfeder 6, die den Betätigungshebel 3 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder S belastet, nimmt in ihrer Spannkraft ab, wenn die Betätigung des Hebels 3 in Vor­ wärtsrichtung zunimmt.
Das Positionierungsteil 41 ist insgesamt im wesentlichen scheibenförmig und an der Mitte mit einer Durchgangs­ bohrung versehen, die auf den Wellenabschnitt 23 mit dem kleineren Durchmesser passend aufzusetzen ist, sowie an der oberen Oberfläche mit mehreren Eingriffsab­ schnitten 41 a, die mit Umfangsabstand mit bestimmten Zwischenräumen versehen sind, und mit Reibungsabschnit­ ten, die eine Anzahl von Aussparungen aufweisen, die in Umfangsrichtung und radial innerhalb der Eingriffs­ abschnitte 41 a angeordnet sind. Jeder Eingriffsabschnitt 41 a ist eine Durchgangsbohrung, kann aber auch eine Aussparung sein.
Jedes Eingriffsteil 42 ist als Kugel ausgebildet, kann aber auch als Rolle bzw. sonstiger Wälzkörper ausgebil­ det sein.
Die Blattfeder 5 ist scheiben­ artig geformt, weist eine unrunde Eingriffsbohrung 52 auf, die unverdrehbar und passend auf einen unrunden Wellenabschnitt 23 a am Wellenabschnitt 23 mit kleinerem Durchmesser des Befestigungsteils 2 aufzusetzen ist, und ist am Abschnitt gegenüber jedem Eingriffsteil 42 mit einem länglichen Halteabschnitt 51 versehen, der sich radial in der Blattfeder 51 erstreckt. Die Eingriffs­ teile 42 sind an den Halteabschnitten 5 jeweils in einer solchen Zuordnung gehalten, daß sie nur radial zum Be­ festigungsteil 2 beweglich sind.
Jedes Eingriffsteil 42 bewegt sich radial zum Befesti­ gungsteil 2 und greift hierbei in den Eingriffsabschnitt 41 a ein, um hierdurch den Hebel 3 zu positionieren, und auch in den Reibungsabschnitt 44, um hierdurch eine Reibungswirkung auf den Betätigungshebel 3 aufzubringen.
Somit sind die jeweiligen Eingriffsteile 42 dazu einge­ richtet, durch eine Schalteinrichtung, die ein Betäti­ gungsteil 7 aufweist, das drehbar und passend auf den Wellenabschnitt 23 mit dem kleineren Durchmesser aufge­ setzt ist, zwischen der Betätigungslage für den Positio­ nierungsmechanismus 4 zum Herstellen des Eingriffs der Eingriffsteile 42 mit den Eingriffsabschnitten 41 a und jener eines Reibungsmechanismus 8 umgeschaltet zu wer­ den, um deren Eingriff mit den Reibungsabschnitten 44 herzustellen.
Der Reibungsmechanismus 8 weist Reibungsabschnitte 44 am Positionierungsteil 41, die Eingriffsteile 42 und die Blattfeder bzw. Blechfeder 5 auf. Das Betätigungs­ teil 7 wird gedreht, um die Eingriffsteile 42 längs der Halteabschnitte 51 und radial zum Positionierungsteil 41 nach innen zu bewegen, wodurch die Eingriffsteile 42 jeweils mit den Reibungsabschnitten 44 in Eingriff gelangen. Somit wird eine bestimmte Reibung der Drehung des Positionierungsteiles 41 und hierdurch auch der Schwenkbewegung des Hebels 3 entgegengesetzt, der mit dem Positionierungsteil 41 gekoppelt schwenkbar ist.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 9 eine Schraube, die in Schraubeingriff mit einer Gewinde­ bohrung 1 a bringbar ist, die am Sockel 1 vorgesehen ist, um das Befestigungsteil 2 zu befestigen; 10 bezeichnet eine Abdeckung, die den Positionierungsmechanismus 4 abdeckt und 11 bezeichnet eine Beilagscheibe zum An­ drücken gegen die Blattfeder 5.
Die Hebel-Schaltvorrichtung, die auf die obige Weise aufgebaut ist, trägt einen Steuerdraht W, der auf den Außenumfang des Vorsprungs 31 des Betätigungs­ hebels 30 aufgewickelt ist, und hält ein Ende des Drah­ tes W am Vorsprung 31 fest, so daß der Betätigungshebel 3, der beispielsweise mit einem Lenkerteil am Umwerfer verbunden ist, zum Schwenken des Lenkerteiles vorwärts oder rückwärts geschwenkt wird und hierbei die Antriebs­ kette über die Kettenführung auf ein gewünschtes Ketten­ rad umwirft, um den Gang des Fahrrades auf die gewünsch­ te Stufe zu schalten.
Der Betätigungshebel 3 schwenkt, wenn er vorwärts gedreht wird, frei um die Breite eines jeden Spaltes K gegen die Wirkung der Rückstellfeder S, wobei die Endflächen der Eingriffsvorsprünge 43 in die Eingriffsaussparungen 32 jeweils eingreifen, um eine Verbindung zwischen Hebel 3 und Positionierungsteil 41 herzustellen. Zusätzlich würde, wäre der Zwischenraum K nicht gebildet, der Betätigungshebel 3 nicht frei in Bezug auf das Posi­ tionierungsteil 41 schwenken, sondern dieses würde sich mit der Drehung des Hebels 3 gekoppelt bewegen.
Wenn der Betätigungshebel 3 weiter in Vorwärtsrichtung bewegt wird, und zwar ausgehend von der Herstellung der Verbindung des Hebels 3 mit dem Positionierungsteil 41, dann nimmt die Auslenkung der Rückstellfeder S und die Spannkraft zum Rückstellen des Hebels 3 zu, aber der Hebel 3 wird nur durch eine leichte Berührung mittels der Spannkraft der Hilfsfeder 6 nach vorne be­ wegt.
Die Betätigungskraft für die Vorwärtsbewegung des Hebels 3 muß nur eine Kraft F 1-F 2+R sein, wobei F 1 die Spann­ kraft der Rückstellfeder S, F 2 jene der Hilfsfeder 6 und R der Widerstand des Positionierungsteils 41 gegen­ über der Schwenkbewegung ist. Als Ergebnis kann die zur Vorwärtsbewegung für den Hebel 3 erforderliche Betäti­ gungskraft nur um die Spannkraft der Hilfsfeder 6 ver­ ringert werden, verglichen mit der herkömmlichen Hebel- Schaltvorrichtung, bei welcher der Hebel 3 mit einer Kraft betätigt werden muß, die F 1+R überwindet, wobei es dem Hebel 3 nun ermöglicht ist, in diesem Ausmaß nur durch eine leichte Berührung betätigt zu werden.
Der Hebel 3 führt, wenn er in Vorwärtsrichtung betätigt wird, um es den Eingriffsteilen 42 zu ermöglichen, sich über die Grenze zwischen den Eingriffsabschnitten 41 a hinaus zu bewegen und mit jenen auf der Seite des kleinen Gangs in Eingriff zu treten, eine übermäßige Betätigung um die Breite eines jeden Spaltes K durch, wobei die Kettenführung eine übermäßige Schaltbewegung in Bezug auf ein gewünschtes Kettenritzel an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung durchführt, um hierdurch den Ein­ griff der Kette mit dem gewünschten Kettenritzel sicher­ zustellen.
Dann wird der Hebel 3, wenn er losgelassen wird, durch die Rückstellfeder S nur um die Breite eines jeden Spalts bzw. Zwischenraums K in Bezug auf das Positionierungsteil 41 zurückgestellt und wird hierdurch in der ordnungs­ gemäßen Lage gehalten, die durch den Positionierungsme­ chanismus 4 eingestellt ist.
Die Hebel-Schalteinrichtung wird vom Betriebszustand des Positionierungsmechanismus 4 ausgehend auf jene des Reibungsmechanismus 8 auf eine solche Weise umgeschaltet, daß das Betätigungsteil 7 im Uhrzeigersinn in Fig. 3 geschwenkt wird, um jedes Eingriffsteil 42 durch die Führungsbohrung 73 längs des Halteabschnitts 51 an der Blattfeder 5 und radial einwärts zum Positionierungsteil 41 zu bewegen, so daß sich jedes Eingriffsteil 42 aus dem Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 41 a löst, um den Positionierungsmechanismus 4 unwirksam zu machen, während jedes Eingriffsteil 42 mit dem Reibungsabschnitt 44 in Eingriff tritt, um hierauf eine bestimmte Reibung auszuüben, und der Reibungsmechanismus 8 ist wirksam.
Somit kann der Hebel 3 beim Betrieb durch den Reibungs­ mechanismus 8 betrieben werden und hierbei in der Hebel- Bedienungslage gehalten werden.
Wenn andererseits das Betätigungsteil 7 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, so daß jeder Eingriffsabschnitt 42 durch die Führungsbohrung 73 längs des Halteabschnitts 51 radial auswärts zum Positionie­ rungsteil 41 bewegt wird, so daß der Eingriffsabschnitt 42 sich aus dem Reibungsabschnitt 44 löst, um den Rei­ bungsmechanismus 8 unwirksam zu machen, dann treten da­ gegen die Eingriffsteile in Eingriff mit den Eingriffs­ abschnitten 41 a, um hierbei den Positionierungsmechanis­ mus 4 in den Betriebszustand zu versetzen. Somit wird die Hebel-Schalteinrichtung aus dem Betriebszustand des Reibungsmechanismus 8 auf jenen des Positionierungsme­ chanismus 4 umgeschaltet.
Bei dem obigen Aufbau der Hebel-Schalteinrichtung ist, weil die Reibungsabschnitte 44 am Positionierungsteil 41 vorgesehen sind und mit den Eingriffsteilen 42 in Eingriff bringbar sind, der Reibungsmechanismus 8 im Aufbau einfach und die hierdurch hergestellte Einrichtung ist klein in der Abmessung.
Andererseits kann das Positionierungsteil 41 die Ein­ griffsteile 42 halten oder kann in einer Platte ausge­ bildet sein, mit mindestens einem Eingriffsvorsprung statt des Eingriffsteils, das im Aufbau nicht speziell definiert ist. Kurz gesagt, das Positionierungsteil 41 braucht in der Zuordnung zum Hebel 3 sich nicht zu dre­ hen, um es zu ermöglichen, daß der Gang am Umwerfer ein­ gestellt wird. Im obigen Fall sind mehrere Eingriffs­ abschnitte, die mit den Eingriffsteilen oder dem Ein­ griffsvorsprung in Eingriff bringbar sind, auf der Seite des Befestigungsteiles 2 vorgesehen.
Die Hilfsfeder 6, die beim obigen Aufbau, wie oben er­ wähnt, die Betätigungskraft für die Betätigung des Hebels 3 in Vorwärtsrichtung verringert, weist eine sol­ che Federcharakteristik auf, daß sie umgekehrt zur Rück­ stellfeder S wirksam ist, so daß dann, wenn der Hebel 3 in Vorwärtsrichtung des Pfeiles A von der Seite des großen Ganges zu jener des kleinen Ganges hin betätigt wird, die Spannkraft der Rückstellfeder S zunimmt, aber jene der Hilfsfeder 6 abnimmt. Somit wird, obwohl der Hebel 3 leichter betätigt werden kann als dann, wenn die Hilfsfeder 6 nicht vorgesehen ist, ein Unterschied zwischen den Betätigungskräften auf der Seite des großen und des kleinen Ganges größer. Um einen solchen Nachteil auszuräumen, ist es bevorzugt, eine Kraftausgleichsein­ richtung vorzusehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Kraftausgleichseinrich­ tung so aufgebaut, daß eine Draht-Aufwickelnut 31 b, die am Außenumfang des Vorsprungs 31 vorgesehen ist, in ihrem spiralförmigen Durchmesser in der Spannrichtung (in Richtung des Pfeiles X) der Rückstellfeder S verrin­ gert wird. Ein Spiraldurchmesser r 1 auf der Seite des kleinen Ganges ist kleiner ausgebildet als jener r 2 auf der Seite des großen Ganges, wobei ein Hebelverhältnis auf der Seite des kleinen Ganges größer ausgebildet ist als jenes auf der Seite des großen Ganges. Wenn somit ein Eingang für die Vorwärtsbetätigung des Hebels 3 konstant ist, dann ist dessen Ausgang auf der Seite des kleinen Ganges größer als jener auf der Seite des gro­ ßen Ganges. Dementsprechend kann der Unterschied zwi­ schen den Ausgängen die Betätigungskraft auf der Seite des kleinen Ganges verringern, wobei es den Betätigungs­ kräften auf der Seite des kleinen und des großen Ganges ermöglicht wird, ausgeglichen zu werden.
Die Kraftausgleichseinrichtung kann auch so aufgebaut sein, daß sie den Widerstand gegenüber dem Eingriff der Eingriffsabschnitte 41 a mit den Eingriffsteilen 42 ver­ ändert, und zwar auf der Seite des großen Ganges und auf der Seite des kleinen Ganges, wobei der Eingriffs­ widerstand verringert wird, wenn der Gang von der Seite des großen Ganges auf die Seite des kleinen Ganges um­ geschaltet wird.
In diesem Fall kann jene Kraft, die den Widerstand gegen­ über dem Eingriff auf der Seite des kleinen Ganges über­ windet, um ein solches Ausmaß kleiner sein, welches dem Unterschied in den Eingriffswiderständen entspricht, als jene auf der Seite des großen Ganges.
Die den Eingriffswiderstand ändernde Einrichtung kann beispielsweise auch, wie in Fig. 6 gezeigt, so aufge­ baut sein, daß die Oberfläche des Eingriffsabschnitts 41 a, der mit dem Eingriffsteil 42 in Eingriff tritt, auf der Seite des kleinen Ganges abgeschrägt ist, in anderen Worten, die Eingriffsfläche, die entgegen der Spannrichtung der Rückstellfeder S angeordnet ist, allmäh­ lich sanft unter einem Neigungswinkel von der Seite des großen Ganges zur Seite des kleinen Ganges hin abge­ schrägt ist; sie kann, wie in Fig. 7 gezeigt, im Bohrungsdurchmesser oder der Tiefe des Eingriffsabschnitts 41 a so abgeändert sein, daß sie von der Seite des großen Ganges zur Seite des kleinen Ganges hin allmählich klei­ ner wird; oder sie kann, wie in Fig. 8 gezeigt, in der Rauhigkeit an der Oberfläche des Eingriffsabschnitts 41 a auf eine solche Weise geändert sein, daß sie allmäh­ lich von der Seite des großen Ganges zur Seite des klei­ nen Ganges hin verringert wird.
Es ist auch der Zwischenraum K, der zwischen dem Betäti­ gungshebel 3 und dem Positionierungsteil 41 vorgesehen ist, nicht unverzichtbar.
Die Hebel-Schalteinrichtung der Erfindung kann auch für einen vorderen Umwerfer und nicht nur einen hinteren Umwerfer verwendet werden.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, wirkt die Hilfsfeder 6, die zwischen einem Positionierungsteil 41 und dem Be­ festigungsteil 2 vorgesehen ist, auf den Betätigungshe­ bel 3 ein, wenn er in Vorwärtsrichtung betätigt wird, wobei die Summe aus der Spannkraft der Rückstellfeder S, von welcher jene der Hilfsfeder 3 abgezogen wurde, und des Drehwiderstandes des Positionierungsteiles 41 nur noch für die Vorwärtsbewegung des Hebels 3 aufgebracht zu werden braucht, wobei die Betätigung des Hebels 3 gegenüber der herkömmlichen Einrichtung erleichtert wird.
Es ist auch der Zwischenraum K am Koppelungsabschnitt des Hebels 3 mit dem Positionierungsteil 41 vorgesehen, um die übermäßige Schaltbewegung der Kettenführung zu ermöglichen, und der Hebel 3 wird zuverlässig bis zum Ausmaß des Zwischenraums K zurückgestellt, ohne daß er von der Hilfsfeder 6 beeinflußt wird.
Ferner kann die Kraftausgleichseinrichtung die Betäti­ gungskräfte in der Ausgangslage der Hebelbetätigung ab­ gleichen, d.h. auf der Seite des großen Ganges, sowie in der Endlage hiervon, d.h. auf der Seite des kleinen Ganges, um die Nutzwirkung des Gangschaltvorganges noch weiter zu verbessern bzw. erhöhen.

Claims (4)

1. Hebel-Schalteinrichtung für ein Fahrrad zur Betätigung des Um­ werfers, der eine Rückstellfeder aufweist, mit einem Befestigungs­ teil, einem Betätigungshebel, der schwenkbar am Befestigungsteil getragen ist, und einer zwischen dem Betätigungshebel und dem Befe­ stigungsteil angeordneten Hilfsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder (6) den Betätigungshebel (3) entgegen der Spannrichtung (X) der Rückstell­ feder (S) am Umwerfer vorspannt.
2. Hebel-Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hilfsfeder (6) an einem Positionierungsteil (41) befe­ stigt ist, das mit dem Betätigungshebel (3) gekoppelt ist.
3. Hebel-Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (3) zum Ausgleichen seiner Betätigungskraft eine bevorzugt spiralige Wickelnut (31 b) für den Steuerdraht (W) aufweist, deren Halbmesser (r 1, r 2) in Spannrichtung (X) der Rückstellfeder (S) kleiner wird.
4. Hebel-Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine dem Positionierungsteil (41) zugeordnete Eingriffs­ fläche eines jeden Eingriffsabschnitts (41 a) entgegen der Spann­ richtung (X) der Rückstellfeder (S) gegenüber einem Eingriffsteil (42) einen kleineren Widerstand bietet als in der Spannrichtung (X).
DE19863607548 1985-03-07 1986-03-07 Hebel-schalteinrichtung fuer ein fahrrad Granted DE3607548A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4515085A JPS61205585A (ja) 1985-03-07 1985-03-07 変速操作装置
JP60045151A JPH0671917B2 (ja) 1985-03-07 1985-03-07 変速操作装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3607548A1 DE3607548A1 (de) 1986-09-18
DE3607548C2 true DE3607548C2 (de) 1990-05-31

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ID=26385121

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