DE4416451A1 - Gangschaltung für Automatikgetriebe - Google Patents
Gangschaltung für AutomatikgetriebeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gangschaltung für
ein Automatikgetriebe eines Fahrzeugs.
Zum Ausführen von Schaltvorgängen bei Automatikgetrieben für
Fahrzeuge wird üblicherweise ein am Boden des Fahrzeugs
angeordneter Schalthebel verwendet, wobei der Schalthebel
mit dem Automatikgetriebe verbunden ist, und der
Schaltvorgang für das Automatikgetriebe mechanisch durch
Verstellung und Bedienung des Hebels ausgeführt wird. In den
vergangenen Jahren ist eine Gangschaltung entwickelt worden,
die im Bereich des Lenkrads vorgesehen ist und die auf
elektrischem Wege eine durch den Schaltvorgang angewählte
Schaltposition erfaßt und auf der Grundlage dieses erfaßten
Signals einen Schaltvorgang im Automatikgetriebe bewirkt.
Eine derartige Gangschaltung für eine Automatikgetriebe
weist einen Bedienknopf für den Schaltvorgang und einen
Schalter zum Erfassen der vom Bedienknopf angewählten
Schaltposition auf. Die Schaltpositionen des Bedienknopfes
korrespondieren mit einer P-Schaltstellung, einer R-
Schaltstellung, einer N-Schaltstellung, einer D-
Schaltstellung u. dgl. für das Automatikgetriebe. Jede dieser
Schaltpositionen wird von einem Schalter erfaßt, wobei das
Automatikgetriebe auf der Grundlage dieser erfaßten Signale
geschaltet wird.
Unter diesen Gangschaltungen für Automatikgetriebe befindet
sich eine Vorrichtung die derart ausgestaltet ist, daß sie
Schaltpositionen durch Drehung des Bedienknopfes um eine
Achse und durch Bewegung des Bedienknopfes in axialer
Richtung anwählt. Dies erfolgt z. B. wie folgt: Die
Schaltpositionen, wie die N-Schaltstellung, die D-
Schaltstellung, die 2-Schaltstellung u. dgl. werden durch
Verdrehung des Bedienknopfes angewählt und die
Schaltpositionen, wie die P-Schaltstellung, die R-
Schaltstellung u. dgl. werden durch axiale Verschiebung des
Bedienknopfes angewählt. Wird dieser Bedienknopf gedreht,
dann wird eine Schaltposition wie die N-Schaltstellung, die
D-Schaltstellung, die 2-Schaltstellung o. dgl. angewählt,
wobei bei einer Verschiebung des Schaltknopfes in axialer
Richtung eine Schaltposition wie die P-Schaltstellung, die
R-Schaltstellung o. dgl. angewählt wird.
Bei einer derart ausgebildeten Gangschaltung wird eine
Verlagerung des Bedienknopfes in Drehrichtung durch ein
Schaltmittel, z. B. eine Kontaktplatte erfaßt. Eine
Verlagerung des Bedienknopfes in axialer Richtung wird
dagegen von einem anderen Schalter o. dgl. Element erfaßt,
was auch für die axiale Bewegung einer Welle zutrifft, die
mit dem Bedienknopf verbunden ist.
Wird außerdem eine Schaltposition sowohl durch eine
Drehbewegung als auch durch eine axiale Verschiebung des
Bedienknopfes angewählt, um eine Schaltposition zu erhalten,
die lediglich durch eine Drehbewegung und durch eine axiale
Verschiebung des Bedienknopfes eingestellt werden kann, dann
wird als nachteilig angesehen, daß der Schalter, der die
axiale Bewegung des Bedienknopfes bzw. die axiale Bewegung
der Welle erfaßt, unnötigerweise betätigt wird, wenn der
Bedienknopf in diese besagte Schaltposition versetzt wird,
die dadurch angewählt wird, daß der Bedienknopf sowohl
verdreht als auch axial verschoben wird. Eine Behebung
dieses Nachteils wird angestrebt.
Außerdem wird ein Nachteil darin gesehen, daß bei einer
Sperrvorrichtung für einen Schaltvorgang die unter
bestimmten Umständen eine axiale Verschiebung der Welle,
d. h. eine axiale Verschiebung des Bedienknopfes z. B. zur
Auswahl einer Schaltposition wie die P-Schaltstellung, R-
Schaltstellung o. dgl., wie sie oben beschrieben worden sind,
verhindert, der Bedienknopf zur Auswahl der Schaltposition,
bei der der Bedienknopf sowohl gedreht als auch axial
verschoben werden muß, nicht mehr betätigt werden kann. Auch
für diesen Nachteil soll Abhilfe geschaffen werden.
Aufgrund der oben beschriebenen Nachteile liegt eine erste
Aufgabe der Erfindung darin, eine Gangschaltung für ein
Automatikgetriebe bereitzustellen, bei der durch einfache
Maßnahmen die Möglichkeit geschaffen wird, daß ein
Schaltvorgang durch Drehung des Bedienknopfes und ein
Schaltvorgang, der sowohl eine Drehung und eine axiale
Verschiebung des Bedienknopfes selbst dann ausgeführt werden
kann, wenn eine Schaltverriegelung eingeschaltet ist, in der
eine axiale Bewegung des Schaltknopfes verhindert wird,
wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, eine Vielzahl von
Schaltpositionen durch den Bedienknopf auszuwählen und
dadurch den Arbeitsbereich des Bedienknopfes zu erweitern.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Gangschaltung für ein Automatikgetriebe
bereitzustellen, bei der durch einfache Maßnahmen die
Möglichkeit geschaffen wird, eine Schaltposition durch
Drehung und axiale Verschiebung des Bedienknopfes
geschmeidig, ruckfrei und zuverlässig zu ermöglichen, so daß
jede angewählte Schaltposition nicht unnötig durch andere
Vorgänge als durch die Betätigung des Bedienknopfes geändert
wird, und die eine Lebensdauer aufweist, die die
ursprüngliche Leistungsfähigkeit auch dann aufrecht erhält,
wenn die Schaltpositionen häufig angewählt werden.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Gangschaltung für ein Automatikgetriebe
bereitzustellen, bei dem die durch eine Drehbewegung des
Bedienknopfes angewählten Schaltpositionen, die durch eine
axiale Verschiebung des Bedienknopfes angewählten
Schaltpositionen und die sowohl durch eine Drehbewegung als
auch durch eine axiale Bewegung des Bedienknopfes
angewählten Schaltpositionen durch ruckfreie Betätigung des
Bedienknopfes in die entsprechenden Schaltpositionen
eingestellt werden können und der Bedienknopf in der
gewünschten Schaltposition angehalten und zuverlässig
festgehalten wird und bei der eine derartige Vorrichtung auf
einfache Art und Weise realisiert wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einer
Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gelöst, welches
aufweist:
einen drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf, der eine erste, durch eine Drehbewegung anwählbare Schaltposition, eine zweite, durch eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition und eine dritte, durch eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition aufweist;
Schaltermittel zum Erfassen einer vom Bedienknopf angewählten Schaltposition, um das Automatikgetriebe zu Schalten;
einer Welle, die in Richtung der Achse des Bedienknopfes verschieblich gelagert ist;
mit der Welle verbindbare und lösbare Haltemittel, welche eine axiale Verschiebung der Welle verhindern, wenn sie mit dieser verbunden sind;
eine mit den Haltemitteln verbundende Magnetspule, welche unter bestimmten Voraussetzungen erregbar ist, um die Verbindung zwischen den Haltemitteln und der Welle zu lösen; und
einem integral mit dem Bedienknopf verbundenen Halter, der derart ausgebildet ist, daß er sich zusammen mit dem Bedienknopf bewegt, wobei der Halter mit der Welle verbunden ist, um eine Bewegung des Bedienknopfes in die erste oder dritte Schaltposition zu erlauben, wenn die Haltemittel mit der Welle verbunden sind und eine axiale Verschiebung der Welle verhindert wird.
einen drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf, der eine erste, durch eine Drehbewegung anwählbare Schaltposition, eine zweite, durch eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition und eine dritte, durch eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition aufweist;
Schaltermittel zum Erfassen einer vom Bedienknopf angewählten Schaltposition, um das Automatikgetriebe zu Schalten;
einer Welle, die in Richtung der Achse des Bedienknopfes verschieblich gelagert ist;
mit der Welle verbindbare und lösbare Haltemittel, welche eine axiale Verschiebung der Welle verhindern, wenn sie mit dieser verbunden sind;
eine mit den Haltemitteln verbundende Magnetspule, welche unter bestimmten Voraussetzungen erregbar ist, um die Verbindung zwischen den Haltemitteln und der Welle zu lösen; und
einem integral mit dem Bedienknopf verbundenen Halter, der derart ausgebildet ist, daß er sich zusammen mit dem Bedienknopf bewegt, wobei der Halter mit der Welle verbunden ist, um eine Bewegung des Bedienknopfes in die erste oder dritte Schaltposition zu erlauben, wenn die Haltemittel mit der Welle verbunden sind und eine axiale Verschiebung der Welle verhindert wird.
Gemäß dieser Ausführungsform kann der Bedienknopf gedreht
werden, wodurch eine erste Schaltposition, die z. B. mit
einer N-Schaltstellung oder einer D-Schaltstellung
korrespondiert, angewählt wird, was durch die Schaltermittel
erfaßt wird, so daß das Automatikgetriebe entsprechend
geschalten werden kann. Wird der Bedienknopf in axialer
Richtung bewegt, dann wird eine zweite Schaltposition, die
z. B. mit einer R-Schaltstellung oder einer P-Schaltstellung
korrespondiert, angewählt, was von dem Schaltermittel erfaßt
wird, so daß das Automatikgetriebe entsprechend geschalten
werden kann. Wird der Bedienknopf sowohl in axialer Richtung
verschoben als auch gedreht, dann wird eine dritte
Schaltposition, die z. B. mit einer L-Schaltstellung
korrespondiert, angewählt, was von den Schaltermitteln
erfaßt wird, so daß das Automatikgetriebe entsprechend
geschalten werden kann.
In einer vorbestimmten Schaltstellung wird die Magnetspule
bei Vorhandensein von individuell gesetzten Bedingungen
erregt. Wird z. B. der Bedienknopf in die N-Schaltstellung
geschaltet, dann wird die Magnetspule erregt, wenn das
Fahrzeug bei dieser N-Schaltstellung mit einer vorbestimmten
oder geringeren Geschwindigkeit fährt. Dabei wird eine
Halteplatte der Haltemittel von der Welle entfernt, so daß
die Welle in axialer Richtung verschoben werden kann. Aus
diesem Grunde kann der Bedienknopf sowohl eine Drehbewegung
als auch eine axiale Verschiebung ausführen, so daß der
Bedienknopf in jede Schaltstellung geschaltet werden kann.
Die Magnetspule wird jedoch abgeschaltet, wenn in der N-
Schaltstellung das Fahrzeug eine höhere als die vorbestimmte
Geschwindigkeit aufweist. Dabei greift die Halteplatte an
der Welle an, wodurch eine axiale Bewegung der Welle
verhindert wird. Demnach wird der Bedienknopf daran
gehindert, durch eine axiale Verschiebung in die zweite
Schaltposition verschoben zu werden, d. h. eine Bewegung in
die R-Schaltstellung oder P-Schaltstellung, so daß sich der
Bedienknopf nunmehr in einer Schaltsperrstellung, der sog.
R-Sperrung befindet.
In dieser Schaltsperrstellung, R-Sperrung, wird eine axiale
Bewegung der Welle verhindert. Da jedoch die Welle derart
mit dem Halter verbunden ist, daß der Bedienknopf in die
erste Schaltposition durch Verdrehung bewegbar ist und durch
Verdrehung und axiale Bewegung in die dritte Schaltposition
bewegbar ist, kann der Bedienknopf nach wie vor in die erste
Schaltposition und in die dritte Schaltposition ohne eine
axiale Verschiebung der Welle gebracht werden. Demnach ist
selbst in der Schaltsperrstellung nicht nur die erste
Schaltposition durch Verdrehung des Bedienknopfes anwählbar,
sondern auch die dritte Schaltposition, in die der
Bedienknopf durch Verdrehung und axiale Verschiebung
bringbar ist.
Da eine axiale Bewegung der Welle in der Schaltsperrstellung
verhindert wird, wird dann, wenn der Bedienknopf durch eine
Verdrehung und axiale Bewegung in die dritte Schaltposition
bewegt wird, ein Schalter, mit dem lediglich der Vorgang der
Auswahlvorgang des Bedienknopfes für die Schaltposition
(axiale Bewegung der Welle) erfaßt wird, vor einer unnötigen
Betätigung bewahrt.
Wie oben beschrieben ist die Welle mittels eines Halters mit
dem Bedienknopf verbunden, so daß sogar in der
Schaltsperrstellung, in der eine axiale Bewegung des
Bedienknopfes verhindert wird, problemlos durch eine
Drehbewegung des Bedienknopfes herbeigeführte Schaltvorgänge
und durch eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung des
Bedienknopfes herbeigeführte Schaltvorgänge möglich sind.
Hierdurch wird also die Möglichkeit geschaffen, eine
Vielzahl von Schaltpositionen mit dem Bedienknopf
auszuwählen. Auf diese Weise wird die Schaltkapazität
erhöht.
Diese Aufgabe wird außerdem mit einer Gangschaltung für ein
Automatikgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst,
die aufweist:
einen drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf mit dem durch eine Drehbewegung und/oder eine axiale Verschiebung eine Schaltposition anwählbar ist;
Schaltermittel zum Erfassen einer vom Bedienknopf angewählten Schaltposition, um das Automatikgetriebe entsprechend zu schalten;
in axialer Richtung wirkende Knack- oder Rastmittel mit einem ersten, unebenen Oberflächenabschnitt, der entweder am Bedienknopf oder am Hauptkörper der Gangschaltung vorgesehen ist und mit einer Rastnocke, die entweder am Hauptkörper der Gangschaltung oder am Bedienknopf vorgesehen ist und in Richtung auf den ersten, unebenen Oberflächenabschnitt gedrängt wird, um ein Knacken oder eine Verrastung zu erzeugen, wenn der Bedienknopf in axialer Richtung bewegt wird;
einem Rotor, der sich zusammen mit dem Bedienknopf dreht und derart mit dem Bedienknopf verbunden ist, daß er in axialer Richtung relativ zum Bedienknopf bewegbar ist; und
in Drehrichtung wirkende Knack- und Rastmittel mit einem zweiten, unebenen Oberflächenabschnitt, der entweder am Rotor oder am Hauptkörper der Gangschaltung vorgesehen ist und mit einer Rolle, die entweder am Hauptkörper der Gangschaltung oder am Rotor vorgesehen ist, um ein Knacken oder eine Verrastung zu erzeugen, wenn der Bedienknopf gedreht wird.
einen drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf mit dem durch eine Drehbewegung und/oder eine axiale Verschiebung eine Schaltposition anwählbar ist;
Schaltermittel zum Erfassen einer vom Bedienknopf angewählten Schaltposition, um das Automatikgetriebe entsprechend zu schalten;
in axialer Richtung wirkende Knack- oder Rastmittel mit einem ersten, unebenen Oberflächenabschnitt, der entweder am Bedienknopf oder am Hauptkörper der Gangschaltung vorgesehen ist und mit einer Rastnocke, die entweder am Hauptkörper der Gangschaltung oder am Bedienknopf vorgesehen ist und in Richtung auf den ersten, unebenen Oberflächenabschnitt gedrängt wird, um ein Knacken oder eine Verrastung zu erzeugen, wenn der Bedienknopf in axialer Richtung bewegt wird;
einem Rotor, der sich zusammen mit dem Bedienknopf dreht und derart mit dem Bedienknopf verbunden ist, daß er in axialer Richtung relativ zum Bedienknopf bewegbar ist; und
in Drehrichtung wirkende Knack- und Rastmittel mit einem zweiten, unebenen Oberflächenabschnitt, der entweder am Rotor oder am Hauptkörper der Gangschaltung vorgesehen ist und mit einer Rolle, die entweder am Hauptkörper der Gangschaltung oder am Rotor vorgesehen ist, um ein Knacken oder eine Verrastung zu erzeugen, wenn der Bedienknopf gedreht wird.
Wird der Bedienknopf gemäß dieser zweiten Ausgestaltung
gedreht, dann wird eine Schaltposition, die z. B. mit der N-
Schaltstellung oder der D-Schaltstellung korrespondiert,
angewählt, was durch die Schaltermittel erfaßt wird, so daß
das Automatikgetriebe entsprechend geschaltet werden kann.
Wird dagegen der Bedienknopf in axialer Richtung verschoben,
dann wird eine Schaltposition, die z. B. mit der R-
Schaltstellung oder der P-Schaltstellung korrespondiert,
angewählt, was durch die Schaltermittel erfaßt wird, so daß
das Automatikgetriebe entsprechend geschaltet werden kann.
Wird der Bedienknopf in axialer Richtung verschoben, dann
wird das in axialer Richtung wirkende Knack- oder Rastmittel
betätigt. Dies wird durch Rastnocken erreicht, die mit dem
Bedienknopf verbunden sind und über die ersten, unebenen
Oberflächenabschnitte laufen, wobei die axiale Bewegung des
Bedienknopfes mit einem Knacken oder einer Verrastung
abgebrochen wird. Da in diesem Falle der Rotor mit dem
Bedienknopf derart verbunden ist, daß er in radialer
Richtung eine Relativbewegung bezüglich des Bedienknopfes
durchführen kann, bewegt sich der Rotor selbst dann nicht,
wenn der Bedienknopf in axialer Richtung bewegt wird.
Demzufolge wird das in Drehrichtung wirkende Knack- und
Rastmittel nicht betätigt.
Wird dagegen der Bedienknopf gedreht, dann wird der Rotor
zusammen mit dem Bedienknopf verdreht und die in
Drehrichtung wirkenden Knack- und Rastmittel werden
betätigt. Dies erfolgt dadurch, daß mit dem Rotor verbundene
Rollen über zweite, unebene Oberflächenabschnitte
hinweglaufen und dadurch die Drehbewegung des Rotors und
somit die Drehbewegung des Bedienknopfes mit einem Knacken
oder einer Verrastung angehalten wird.
Laufen bei der erfindungsgemäßen Gangschaltung die
Rastnocken oder die Rollen über die unebenen
Oberflächenabschnitte, dann kann der Bedienknopf
leichtgängig und zuverlässig gedreht und in axialer Richtung
verschoben werden, wobei jede Schaltposition mit einem
Knacken oder einer Verrastung angezeigt wird. Außerdem wird
jede auf diese Weise angewählte Schaltposition davor
bewahrt, daß sie ungewollt durch einen anderen Vorgang als
die Betätigung des Bedienknopfes verändert wird. Da zudem
die Einrichtungen zur Beschränkung der Drehbewegung und der
axialen Verschiebung des Bedienknopfes separat und
unabhängig voneinander durch die in Drehrichtung wirkenden
Knack- und Rastmittel, die mit der Drehbewegung des
Bedienknopfes korrespondieren und durch die in axialer
Richtung wirkenden Knack- oder Rastmittel, die mit der
axialen Bewegung des Bedienknopfes korrespondieren,
ausgebildet und angeordnet sind, wird die Lebensdauer der
einzelnen Bauteile beträchtlich erhöht. Selbst dann, wenn
der Schaltvorgang zur Anwahl der einzelnen Schaltpositionen
vom Bedienknopf häufig ausgeführt wird, bleibt die
ursprüngliche Leistungsfähigkeit erhalten.
Die eingangs genannten Aufgabe wird außerdem mit der
erfindungsgemäßen Gangschaltung für ein Automatikgetriebe
gelöst, wobei die Gangschaltung aufweist:
einen drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf, der eine erste, durch eine Drehbewegung anwählbare Schaltposition, eine zweite, durch eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition und eine dritte, durch eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition aufweist;
eine Führungsnut, die zur ersten, zur zweiten und zur dritten Schaltposition korrespondiert und einen die erste, zweite und dritte Schaltposition verbindenden Verlauf aufweist;
einen in die Führungsnut beweglich eingesetzten Stift; wobei ein Nutabschnitt, der von einem Verbindungsabschnitt für die erste, zweite und dritte Schaltposition zur dritten Schaltposition führt gegenüber einem Nutabschnitt, welcher von der ersten Schaltposition zum Verbindungsabschnitt führt und gegenüber einem Nutabschnitt, welcher von der zweiten Schaltposition zum Verbindungsabschnitt führt, abgewinkelt ist.
einen drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf, der eine erste, durch eine Drehbewegung anwählbare Schaltposition, eine zweite, durch eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition und eine dritte, durch eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition aufweist;
eine Führungsnut, die zur ersten, zur zweiten und zur dritten Schaltposition korrespondiert und einen die erste, zweite und dritte Schaltposition verbindenden Verlauf aufweist;
einen in die Führungsnut beweglich eingesetzten Stift; wobei ein Nutabschnitt, der von einem Verbindungsabschnitt für die erste, zweite und dritte Schaltposition zur dritten Schaltposition führt gegenüber einem Nutabschnitt, welcher von der ersten Schaltposition zum Verbindungsabschnitt führt und gegenüber einem Nutabschnitt, welcher von der zweiten Schaltposition zum Verbindungsabschnitt führt, abgewinkelt ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer
Bewegung des Bedienknopfes der Stift entlang der Führungsnut
geführt, wobei die Führungsnut einen Verlauf aufweist, der
mit der ersten, der zweiten und der dritten Schaltposition
korrespondiert, wodurch die Schaltposition angewählt wird.
Wird der Bedienknopf gedreht, dann wird die erste
Schaltposition, die z. B. mit der N-Schaltstellung oder der
D-Schaltstellung korrespondiert, angewählt. Wird dagegen der
Bedienknopf in axialer Richtung bewegt, dann wird die zweite
Schaltposition, die z. B. mit der P-Schaltstellung
korrespondiert, angewählt. Wird schließlich der Bedienknopf
axial bewegt und gedreht, dann wird die dritte
Schaltposition, die z. B. mit der R-Schaltstellung
korrespondiert, angewählt.
Dabei ist ein Abschnitt der Führungsnut, der sich von einem
Verbindungsabschnitt zum dritten Nutabschnitt erstreckt,
gegenüber einem Nutabschnitt, der sich vom
Verbindungsabschnitt zum ersten Nutabschnitt und gegenüber
einem Nutabschnitt, der sich vom Verbindungsabschnitt zu
einem zweiten Nutabschnitt erstreckt, geneigt ausgeführt.
Wenn also der Bedienknopf zwischen der ersten und der
dritten Schaltposition oder zwischen der zweiten und der
dritten Schaltposition betätigt wird, wenn also eine
Position erreicht wird, wo die axiale Betätigungsrichtung
des Bedienknopfes in eine Drehbewegung oder umgekehrt
übergeht, dann wird der in der Führungsnut sich befindende
Stift in Anlage an die Schrägfläche gebracht. Der
Bedienknopf kann in dieser Position angehalten und
zuverlässig festgehalten werden. Wird der Bedienknopf z. B.
in axialer Richtung von der zweiten Schaltposition in die
erste Schaltposition bewegt, dann wird der Bedienknopf
zuverlässig an einer Grenzposition zwischen der ersten
Schaltposition und der dritten Schaltposition angehalten und
an einer weiteren Bewegung in Richtung der dritten
Schaltposition durch Anlage an die Schrägfläche gehindert.
Wird der Bedienknopf zwischen der ersten Schaltposition und
der dritten Schaltposition bewegt, dann wird der Bedienknopf
an der Grenzposition zwischen der ersten Schaltposition und
der dritten Schaltposition nicht nur zuverlässig angehalten,
sondern der Bedienknopf bewegt sich außerdem ruckfrei und
gleichmäßig, da der Stift an der Schrägfläche der
Führungsnut entlang gleitet. Demgemäß wird also auch die
Bedienungsfreundlichkeit verbessert.
Mit der oben beschriebenen Gangschaltung wird also, wenn die
erste oder die dritte Schaltposition angewählt wird, eine
ruckfreie und gleichförmige Betätigung des Bedienknopfes
zwischen entsprechenden Schaltpositionen ermöglicht, wobei
der Bedienknopf in den gewünschten Schaltpositionen
zuverlässig angehalten und festgehalten wird. Gleichzeitig
kann dieser Aufbau mit einfach ausgestalteten Bauteilen
realisiert werden.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gangschaltung für
ein Automatikgetriebe sieht vor, daß in der Nachbarschaft
des Verbindungsabschnitts in dem Nutabschnitt ein
vorspringender Abschnitt vorgesehen ist, der vom
Verbindungsabschnitt in die dritte Schaltposition führt.
Wird der Bedienknopf zwischen der ersten und der dritten
Schaltposition oder zwischen der zweiten und der dritten
Schaltposition bewegt, dann greift der in der Führungsnut
sich befindende Stift in die in der Nachbarschaft des
Verbindungsabschnitts in dem vom Verbindungsabschnitt in die
dritte Schaltposition führenden Nutabschnitt vorgesehenen
vorspringende Abschnitte ein, wobei gleichzeitig der Stift
mit der Schrägfläche in Kontakt gebracht wird. Der
Bedienknopf kann in dieser Position angehalten und sicher
festgehalten werden. Wird z. B. der Bedienknopf von der
ersten Schaltposition in die dritte Schaltposition bewegt,
dann wird der Bedienknopf zuverlässig von den vorspringenden
Abschnitten festgehalten und es wird eine Bewegung in die
dritte Schaltposition, wofür er die vorspringenden
Abschnitte überspringen müßte, verhindert.
Wird bei dieser Gangschaltung die erste oder die dritte
Schaltposition angewählt, dann kann der Bedienknopf
angehalten und zuverlässiger in der gewünschten
Schaltposition festgehalten werden. Außerdem kann die
Anordnung durch einfach ausgestaltete Bauteile realisiert
werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung mehrere
Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Gangschaltung für ein
Automatikgetriebe gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die linke Stirnseite der
Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein Querschnitt durch die Gangschaltung entlang
einer Linie 3-3 gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Querschnitt durch die Gangschaltung entlang
einer Linie 4-4 gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Gangschaltung für
ein Automatikgetriebe gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine weitere Explosionsdarstellung der
Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Halters für
die Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Halters der Gangschaltung
für ein Automatikgetriebe gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer
Kulissenführung, welche im Halter der
Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist,
Fig. 10 ein Schaltschema, welches das Zusammenspiel eines
Stifts, einer Formnut, einer Halteplatte, einem
Fangstift und dergleichen der Gangschaltung für
jede Schaltposition zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Halters für
die Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 eine Seitenansicht des Halters für die
Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel; und
Fig. 13 eine schematische Draufsicht auf eine
Führungskulisse, welche im Halter der
Gangschaltung für ein Automatikgetriebe gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des vorderen Endes
einer Gangschaltung 10 für ein Automatikgetriebe gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel. Die Fig. 2 zeigt eine
Frontansicht der linken Seite der Gangschaltung 10. Die
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Gangschaltung 10
entlang einer Linie 3-3 gemäß Fig. 1. Die Fig. 4 zeigt
einen Querschnitt durch die Gangschaltung 10 entlang einer
Linie 4-4 gemäß Fig. 2. Außerdem zeigen die Fig. 5 und
6 Explosionsdarstellungen dieser Gangschaltung 10. Es wird
angemerkt, daß in den Fig. 5 und 6 einige Bauteile
doppelt dargestellt sind.
Diese Gangschaltung 10 wird in einem Automatikgetriebe
verwendet, welches eine R-Schaltstellung, P-Schaltstellung,
N-Schaltstellung, D-Schaltstellung, eine 2-Schaltstellung
und eine L-Schaltstellung aufweist.
Die Gangschaltung 10 weist einen im wesentlichen
zylindrischen Hauptkörper 12 auf. Dieser Hauptkörper 12 ist
an einer Grundplatte 14 befestigt und befindet sich in
unmittelbarer Nachbarschaft eines nicht dargestellten
Lenkrades eines Fahrzeugs. An der Grundplatte 14 ist entlang
der Achse des Hauptkörpers 12 eine Hülse 16 befestigt. Diese
Gangschaltung 10 weist einen Bedienungsabschnitt 20, einen
Schaltabschnitt 80 und einen Schaltsperrabschnitt 100 auf.
Nachfolgend werden die einzelnen Abschnitte der Reihe nach
beschrieben.
Im Bedienungsabschnitt 20 befindet sich am äußeren Ende des
Hauptkörpers 12 ein Bedienknopf 22. Der Bedienknopf 22 weist
eine im wesentlichen zylindrische Form auf, die zur Form des
Hauptkörpers 12 korrespondiert, und ist beweglich in eine
Führungsnut 18 eingesetzt, welche im Hauptkörper 12
vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß der Bedienknopf 22 den
freien Endabschnitt des Hauptkörpers 12 übergreift, wobei
der Bedienknopf 22 um seine Achse drehbar und in Richtung
der Achse des Hauptkörpers 12 beweglich geführt ist.
Innerhalb des Bedienknopfs 22 befindet sich ein Halter 24,
der sich demnach ebenfalls im Bereich des äußeren Endes des
Hauptkörpers 12 befindet. Der Halter 24 ist im wesentlichen
als säulenförmiger Block ausgestaltet und befindet sich am
freien Ende des Hauptkörpers 12. Der Halter 24 weist eine
Durchgangsöffnung 26 auf, welche in einem zentralen
Abschnitt vorgesehen ist, wobei die Hülse 16 in diese
Durchgangsöffnung 26 eingesetzt ist. Außerdem ist der Halter
24 integral mit einem Arm 28 verbunden, welcher vom
Bedienknopf 22 absteht. Demgemäß dreht sich der Halter 24 um
die Hülse 16 und bewegt sich in axialer Richtung entlang der
Hülse 16 integral mit dem Bedienknopf 22.
In einer Umfangsfläche des Halters 24 ist eine Führungsnut
30 vorgesehen, die einen bestimmten Verlauf aufweist. Ein
Stift 32, der derart am Hauptkörper 12 befestigt ist, daß er
am freien Ende des Hauptkörpers 12 radial nach innen
vorsteht, greift in die Führungsnut 30. Demnach ist der
Halter 24 und der Bedienknopf 22 innerhalb des Bereichs, in
dem der Stift 32 in der Führungsnut 30 bewegbar ist, drehbar
und in axialer Richtung verschiebbar.
Der Gangschaltungsverlauf des Bedienknopfs 22 ist so
ausgestaltet, wie er aus der Fig. 1 erkennbar ist und
korrespondiert mit den jeweiligen Schaltstellungen "P", "R",
"N", "D", "2" und "L" des Automatikgetriebes. Die
Führungsnut 30, die im Halter 24 vorgesehen ist,
korrespondiert mit dem Gangschaltungsverlauf des
Bedienknopfs 22. Diese bedeutet, daß die Schaltung in
Richtung des Pfeils A gemäß Fig. 1 durch eine Drehung des
Bedienknopfs 22 bzw. des Halters 24 bewirkt wird, wohingegen
eine Schaltung in Richtung des Pfeils B gemäß Fig. 1 durch
eine axiale Bewegung des Bedienknopfs 22 bzw. des Halters 24
bewirkt wird. Die Führungsnut 30 dient zur Führung und
Begrenzung der Drehung und der axialen Bewegung des Halters
24, d. h. des Bedienknopfs 22.
Wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, besteht die
Führungsnut 30 aus einer "N-D-2"-Nut 30A, einer "P"-Nut 30B,
einer "R"-Nut 30C und einer "L"-Nut 30D. Die "N-D-2"-Nut 30A
korrespondiert mit einer ersten Schaltstellung, welche durch
Drehung des Bedienknopfes 22 angewählt wird; die "P"-Nut 30B
korrespondiert mit einer zweiten Schaltstellung, die mit
einer axialen Bewegung des Schaltknopfes 22 angewählt wird;
und die "R"-Nut 30C und die "L"-Nut 30D korrespondieren mit
einer dritten Schaltstellung, die durch Drehung und axiale
Bewegung des Schaltknopfes 22 angewählt wird.
Die "R"-Nut 30C der Führungsnut 30 ist außerdem als ein an
die "N-D-2"-Nut 30A und an die "P"-Nut 30B sich
anschließender Abschnitt ausgebildet und bezüglich der "N-D-
2"-Nut 30A und der "P"-Nut 30B geneigt ausgeführt, und weist
eine geneigte Fläche 31 auf.
Außerdem sind im Halter 24 zwei Rastnocken 34 in Form
kleiner Elemente eingesetzt. Jede der Rastnocke 34 ist
zusammen mit einer Feder 38 in einer angepaßten Öffnung 36
im Halter 24 angeordnet und wird permanent radial nach außen
gedrängt.
Zwischen dem Halter 24 und dem freien Endabschnitt des
Hauptkörpers 12 sind zwei Rastbeschläge 40, die unebene
Oberflächen aufweisen, eingesetzt und korrespondieren mit
den oben beschriebenen Rastnocken 34. Jeder der
Rastbeschläge 40 ist rinnenförmig ausgebildet und ist an
einer inneren Umfangsfläche des Hauptkörpers 12 befestigt,
wobei sich ein unebener Oberflächenabschnitt 42 entlang der
axialen Richtung des Hauptkörpers 12 an der inneren
Umfangsfläche des Sperrbeschlags 40 befindet. Diese unebenen
Oberflächenabschnitte 42 korrespondieren mit der axialen
Bewegung (der Bewegung des Schaltvorgangs in Richtung des
Pfeils B gemäß der Fig. 1 und 5) des Bedienknopfes 22
(Halter 24). Gleiten die Rastnocken 34 über diese unebenen
Oberflächenabschnitte 42, dann wird die axiale Bewegung des
Halters 24, d. h. des Bedienknopfes 22, von einem
Knackgeräusch bzw. von einem Rastvorgang begleitet.
Es wird angemerkt, daß ein zurückspringender Abschnitt 44 in
der Nachbarschaft des unebenen Oberflächenabschnitts 42 im
Rastbeschlag 40 vorgesehen ist. Die Ausgestaltung sieht vor,
daß dann, wenn der Bedienknopf 22 (Halter 24) gedreht wird,
was weiter unten noch beschrieben wird, die Drehung des
Bedienknopfes 22 (Halter 24) durch die Bewegung der
Rastnocken 24 aufgrund dieser zurückspringenden Abschnitte
44 nicht behindert wird.
Außerdem befindet sich in einem mittleren Abschnitt des
Halters 24 ein Paßnut 46. Wie in der Fig. 10 dargestellt,
weist die Paßnut 46 eine gekröpfte Form auf, die durch eine
erste Nut 48, eine zweite Nut 50 und eine geneigte Nut 49,
die die beiden Nuten 48 und 50 verbindet, gebildet wird. Ein
Stift 54 einer Welle 52, die gleitend in der Hülse 16
angeordnet ist, greift in die Paßnut 46 ein. Die Form des
Verlaufs der Paßnut 46 (der ersten Nut 48 und der zweiten
Nut 50) korrespondiert mit dem Verlauf des Schaltvorgangs
für die "R", "P", "N", "D", "2" und "L" Schaltstellungen des
Bedienknopfes 22. Somit korrespondiert die erste Nut 48 mit
den entsprechenden Schaltstellungen "R", "P", "N", "D" und
"2" und der Stift 54 wird in die entsprechende Position
gebracht, wenn der Bedienknopf 22 in eine dieser
Schaltpositionen geschaltet wird. Außerdem korrespondiert
die zweite Nut 50 mit der Schaltposition "L" und der Stift
54 wird von der ersten Nut 48 in die zweite Nut 50 bewegt,
wenn der Bedienknopf 22 aus der Schaltstellung "2" in die
Schaltstellung "L" geschaltet wird. Diese Paßnut 46 ist
derart ausgestaltet, daß sie die Drehung des Halters 24
(Bedienknopfes 22) bezüglich der Welle 52 zwischen den
Schaltstellungen "R", "P", "N", "D", "2" und "L" erlaubt.
Vom hinteren Abschnitt des Halters 24 erstreckt sich ein Arm
56 (an einer dem Bedienknopf 22 entfernt liegenden
Position), wobei dessen freies Ende bis in den
Schaltabschnitt 80 reicht, was weiter unten beschrieben
wird. Am freien Ende des Armes 56 ist ein Anzeigestift 58
befestigt. Am hinteren Ende des Halters 24 sind außerdem
zwei Paßnuten 60 vorgesehen. Die Paßnuten 60 erstrecken sich
parallel zur Achse des Halters 24 und zwei Arme 64 eines
Rotors 62, welcher weiter unten im Detail beschrieben wird,
sind in den Paßnuten 60 gelagert.
Der Rotor 62 befindet sich im hinteren Abschnitt des Halters
24. Der Rotor 62 weist im wesentlichen die Form einer
Scheibe auf und ist drehbar an der Außenfläche der Hülse 16
befestigt und wird über einen Sicherungsring 63 gegen ein
Verrutschen auf der Hülse 16 gesichert. Der Rotor 62 wird
also in einer Position auf der Hülse 16 gehalten, in der
eine axiale Verschiebung verhindert wird, so daß er sich
lediglich drehen kann. Die beiden Arme 64 des Rotors 62 sind
an der dem Halter 24 zugewandten Seite derart angeformt, daß
sie von dieser abstehen. Die Arme 64 sind jeweils gleitend
in die Paßnuten 60, die am Halter 24 vorgesehen sind,
eingesetzt. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann der Halter 24
bezüglich des Rotors 24 lediglich in axialer Richtung bewegt
werden, wohingegen bei einer Drehbewegung um die Achse der
Halter 24 und der Rotor 62 als Einheit bewegt werden.
Im Rotor 62 befinden sich zwei Rollen 66. Jede der Rollen 66
liegt in einem im Rotor 62 vorgesehenen Abschnitt 68
zusammen mit einem Rollenhalter 69 und einer Feder 70, wobei
die Rollen 66 radial nach außen gedrängt werden.
Zwischen dem Rotor 62 und dem freien Ende des Hauptkörpers
12 befindet sich ein Rastbeschlag 72, der mit einer unebenen
Oberfläche ausgebildet ist und mit den Rollen 66
zusammenwirkt. Der Rastbeschlag 72 ist ringförmig
ausgebildet und an einer inneren Umfangsfläche des
Hauptkörpers 12 befestigt und weist an seiner inneren
Umfangsfläche zwei unebene Flächenabschnitte 74 auf, die in
Umfangsrichtung des Hauptkörpers 12 verlaufen. Diese
unebenen Flächenabschnitt 74 korrespondieren mit der
Drehbewegung des Bedienknopfes 22 (Halter 24) (der Bewegung
des Schaltvorganges in Richtung des Pfeils A gemäß der
Fig. 1 und 5). Wälzen sich die Rollen 66 auf den unebenen
Flächenabschnitten 74 ab, dann wird die Drehbewegung des
Halters 24, d. h. des Bedienknopfes 22 von einem
Knackgeräusch bzw. von einer Verrastung begleitet.
Wie oben beschrieben, ist der Bedienknopf 22 im
Bedienungsabschnitt 20 derart angeordnet, daß er um die
Achse des Hauptkörpers 12 (Hülse 16) drehbar und in der
Achsrichtung verschiebbar ist. Der Bedienknopf 22 ist somit
gezielt bedienbar, indem er in eine Schaltposition gedreht
wird, die mit der Schaltstellung "N" oder "D"
korrespondiert. Außerdem ist der Bedienknopf 22 durch
Bewegung in axialer Richtung gezielt in eine Schaltposition
bewegbar, die mit der Schaltstellung "P" oder "R"
korrespondiert. Außerdem wird eine derartige Bewegung durch
die Halter 24 (Rastnocken 34) und dem Rotor 62 (Rollen 66)
von einem Knackgeräusch bzw. von einer Verrastung begleitet.
Der Schaltabschnitt 80 befindet sich in einer hinteren
Position (auf der rechten Seite gemäß Fig. 1) des
Bedienungsabschnitts 20. Im Schaltabschnitt 80 ist eine
Kontaktplatte 82 an einer hinteren Wand des Rotors 62
befestigt, wobei parallel zur Kontaktplatte 82 eine Platine
84 mit einer gedruckten Schaltung vorgesehen ist. Die
Kontaktplatte 82 weist einen Kontakt 86 auf, der in Richtung
der Platine 84 mit der gedruckten Schaltung absteht, wobei
sich der Kontakt 86 in Kontakt mit der Platine 84 mit der
gedruckten Schaltung befindet. Die Platine 84 mit der
gedruckten Schaltung weist eine leitende Kontaktfläche auf,
die ein bestimmtes (ringförmiges) Muster besitzt. Wird die
Kontaktposition des Kontakts 86 verändert, dann kann die
Drehposition der Kontaktplatte 82, d. h. des Rotors 62,
elektrisch erfaßt werden. Somit ist es möglich, die
Drehposition des Bedienknopfs 22, der sich zusammen mit dem
Rotor 62 um die Achse dreht, zu erfassen, d. h. die vom
Bedienknopf 22 ausgewählten Stellungen, die mit den
Schaltstellungen "N" und "D" korrespondieren, eingenommen
werden.
Die Platine 84 mit der gedruckten Schaltung ist elektrisch
mit dem Automatikgetriebe über einen nicht dargestellten
Steuerapparat verbunden und schaltet das Automatikgetriebe
auf der Basis der erfaßten Signale.
Es wird darauf hingewiesen, daß, obwohl die Schaltpositionen
"N" und "P" in der in Drehrichtung (um die Achse) des
Bedienknopfes 22 gleichen Position liegen, die
Schaltposition "P" nicht von der Kontaktplatte 82 und der
Platine 84 mit der gedruckten Schaltung erfaßt wird, sondern
von einem "P"-Schalter 148, der weiter unten beschrieben
wird.
In der Seitenfläche des Hauptkörpers 12 ist im Bereich des
Schaltabschnitts 80 ein Anzeigefenster 88 vorgesehen,
welches den oben beschriebenen Schaltverlauf aufweist. Der
am freien Ende des Arms 56 des Halters 24 befestigte
Anzeigestift 58 befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft
zum Anzeigefenster 88. Demnach wird die Schaltstellung des
Halters 24, d. h. die Schaltstellung, die durch den
Bedienknopf 22 angewählt worden ist, am Anzeigefenster 88
sichtbar.
Zusätzlich sind im Schaltabschnitt 80 eine
Leuchtdiodeneinheit 90 und eine Streuscheibe 92 vorgesehen,
so daß das Anzeigefenster 88 von innen beleuchtet werden
kann.
Der Schaltsperrabschnitt 100 befindet sich hinter dem
Schaltabschnitt 80 (auf der rechten Seite in Fig. 1).
Im Schaltsperrabschnitt 100 befindet sich ein Halteblock
170. Der Halteblock 170 weist eine Durchgangsöffnung 172
auf, die mit der Hülse 16 korrespondiert, wobei die Hülse 16
die Durchgangsöffnung 172 durchgreift. Außerdem weist der
Halteblock 170 eine Befestigungsöffnung 174 auf, in der ein
Tragbolzen 120 derart befestigt ist, daß er vom Halteblock
170 absteht. Weiterhin weist der Halteblock 170 eine
Befestigungsöffnung 176 auf, in der ein Tragbolzen 142
derart festgelegt ist, daß er vom Halteblock 170 absteht.
Das andere Ende der Welle 52, die in der Hülse 16 angeordnet
und mittels des Stiftes 54 am Halter 24 befestigt ist,
erstreckt sich bis zum entsprechenden Ende der Hülse 16 und
durchgreift die Durchgangsöffnung 172 des Halteblocks 170.
Außerdem ist in der Hülse 16 zwischen der Welle 52 und der
Grundplatte 14 eine Feder 102 angeordnet, über die die Welle
52 permanent in Richtung auf den Bedienknopf 22 gedrängt
wird. Es wird noch angemerkt, daß die Federkraft der Feder
102 geringer ist als die Kraft, mit der die oben
beschriebenen Rastnocken 34 über die unebenen
Oberflächenabschnitte 42 des Rastbeschlages 40 gleiten,
d. h., daß die Federkraft nicht so groß ist, daß sich der
Halter 24 (Bedienknopf 22) in axialer Richtung aufgrund der
Federkraft der Feder 102 bewegt.
Am anderen Ende der Welle 52 ist ein Fangstift 104 befestigt
und durchgreift ein Langloch 106 der Hülse 16 und steht über
diese axial vor.
Außerdem ist seitlich zur Hülse 16 (zum Langloch 106)
korrespondierend zum Fangstift 104 eine Halteplatte 108
vorgesehen. Die Halteplatte 108 wird von einer im
wesentlichen rechteckförmigen Platte gebildet und ist in
Richtung auf den Fangstift 104 (Langloch 106) oder weg von
diesem bewegbar angeordnet. An der Seite der Halteplatte
108, die dem Fangstift 104 zugewandt ist, ist eine U-förmige
Fangnut 110 angeformt. Der Fangstift 104 ist derart
ausgebildet, daß er in die Fangnut 110 eingreift, wenn die
Halteplatte 108 derart bewegt wird, daß der Fangstift 104
und die Halteplatte 108 einander gegenüberliegen. Außerdem
kann der Fangstift 104 durch die Halteplatte 108 und einer
Wand des Langloches 106 festgehalten werden, wenn die
Halteplatte 108 dann herangeführt wird, wenn der Fangstift
104 den geringsten Abstand zur Grundplatte 14 aufweist (in
der Lage, in der der Bedienknopf 22 sich in der "P"-
Schaltstellung befindet). Die Anordnung ist derart
ausgebildet, daß sich die Welle 52 axial nicht bewegen kann,
wenn sich der Fangstift 104 in der Fangnut 110 befindet und
der Fangstift 104 von der Halteplatte 108 und einer Wand des
Langloches 106 eingeklemmt wird.
Außerdem ist in einem seitlichen Abschnitt der Halteplatte
108 eine Verbindungsnut 112 vorgesehen, wobei mit dieser
Verbindungsnut 112 ein Hebel 114 verbunden ist.
Der Hebel 114 weist aufgrund eines Armes 116 und eines Armes
118 eine im wesentlichen L-förmige Gestalt auf, wobei ein
mittlerer Abschnitt drehbar am Tragbolzen 120, der im
Halteblock 170 befestigt ist, gelagert ist, so daß der Arm
116 und der Arm 118 verschwenkt werden können. Ein einen
Bolzen 122 aufweisender Verbindungsabschnitt 124 ist am
freien Ende des Armes 116 angeformt. Dieser
Verbindungsabschnitt 124 (Bolzen 122) greift in die an der
Halteplatte 108 vorgesehene Verbindungsnut 112 und ist mit
dieser verbunden. Die Vorrichtung ist derart ausgestaltet,
daß, wenn der Hebel 114 (Arm 116) gedreht wird, die
Haltplatte 108 in Richtung auf den Fangstift (Langloch
106) oder weg von diesem bewegt wird.
Andererseits ist am freien Ende des anderen Arms 118 des
Hebels 114 ein Verbindungsabschnitt 128 mit einer Paßnut 126
vorgesehen. In diesen Verbindungsabschnitt 128 bzw. in die
Paßnut 126 ist ein an einem Stößel 132 einer Magnetspule 130
befestigter Stift 134 eingesetzt und mit diesem verbunden.
Die Magnetspule 130 ist in einem dafür angepaßten Abschnitt
178 des Halteblocks 170 angeordnet und dort befestigt. Die
Magnetspule 130 ist so ausgebildet, daß, wenn sie erregt
wird, den Stößel 132 anzieht, wohingegen der Stößel 132 von
einer Federkraft einer Rückholfeder 136, die über dem Stößel
132 angeordnet ist, ausgestoßen wird, wenn die Magnetspule
130 abgeschaltet wird. Die Abmessungen und die Anordnung der
jeweiligen Teile sind derart gewählt, daß die Halteplatte
108 den Fangstift 104 ergreift (das Langloch 106 erreicht),
wenn die Magnetspule 130 abgeschaltet wird. Wird die
Magnetspule 130 erregt, wodurch der Stößel 132 entgegen der
Federkraft der Rückholfeder 136 eingezogen wird, dann wird
der Arm 118 herangezogen, wodurch der Hebel 114 um den
Tragbolzen 120 gedreht wird, so daß die Halteplatte 108 vom
Fangstift 104 bzw. vom Langloch 106 entfernt wird.
Die Magnetspule 130 ist derart ausgestaltet, daß sie durch
elektrische Ansteuerung, abhängig von der Schaltposition des
Bedienknopfes 22 und dem Fahrzustand des Fahrzeugs erregt
oder abgeschaltet wird. Wird im speziellen der Bedienknopf
22 in die Schaltposition "P" geschaltet, dann wird die
Magnetspule 130 üblicherweise in einen abgeschalteten
Zustand versetzt, wohingegen sie nur dann erregt wird, wenn
z. B. die Bremsen betätigt werden. Wird der Bedienknopf 22
dagegen in eine Schaltposition "N", "D", "2" oder "L"
geschaltet, dann wird die Magnetspule 130 in einen
abgeschalteten Zustand versetzt, wenn das Fahrzeug sich mit
mittlerer oder höherer Geschwindigkeit bewegt, wohingegen
die Magnetspule 130 nur dann erregt wird, wenn das Fahrzeug
sich langsam bewegt oder stillsteht.
In dem Fall, wenn der Bedienknopf 22 in eine Schaltposition
"D", "2" oder "L" geschaltet wird, wird von dem Signal,
welches die Schaltposition "N" feststellt, ein Steuersignal
bereitgestellt, so daß die Magnetspule 130 abgeschaltet
wird, selbst dann, wenn das Fahrzeug mit einer niederen
Geschwindigkeit fährt oder stillsteht, und nur dann erregt
wird, wenn der Bedienknopf 22 in die Schaltstellung "N"
geschaltet wird, d. h., daß die Magnetspule 130 selbst dann
abgeschaltet wird, wenn das Fahrzeug mit einer niederen
Geschwindigkeit fährt oder stillsteht, wenn der Bedienknopf
22 von einer Schaltposition "N" in die Schaltposition "D",
"2" oder "L" geschaltet wird.
In der Nachbarschaft der Halteplatte 108 ist ein Anschlag
138 vorgesehen. Der Anschlag 138 besteht aus einem
Elastomer, z. B. Gummi, und wenn die Magnetspule 130 betätigt
(erregt) wird, dann absorbiert der Anschlag 138 den Stoß der
Halteplatte 108, die an diesem anschlägt.
In der Nachbarschaft des Armes 116 des Hebels 114 ist ein
Freigabehebel 140 angeordnet. Der Freigabehebel 140 ist am
Tragbolzen 142, der am Halteblock 170 befestigt ist, drehbar
gelagert, wobei am einen Ende des Freigabehebels 140 ein
Verbindungsstift 144 vorgesehen ist, der mit dem Arm 116
verbunden ist. Somit bewirkt eine Drehung des Freigabehebels
140 um den Tragbolzen 142 eine Drehbewegung des Hebels 114
(Arms 116). Ein Freigabeknopf 146 ist derart angeordnet, daß
er aus dem Hauptkörper 112 nach außen vorsteht, wobei der
Knopf 146 mit dem anderen Ende des Freigabehebels 140
korrespondiert. Wird der Freigabeknopf 146 eingedrückt, dann
drückt er auf das andere Ende des Freigabehebels 140,
wodurch dieser um den Tragbolzen 142 gedreht wird. Die
Vorrichtung ist derart ausgestaltet, daß, wenn der
Freigabeknopf 146 eingedrückt wird, der Hebel 114 gedreht
wird, um die Halteplatte 108 aus dem Eingriffsbereich des
Fangstifts 104 (des Langlochs 106) zu bringen, wobei dies
ungeachtet der Tätigkeit der Magnetspule 130 erfolgt.
Außerdem befindet sich der "P"-Schalter 148 in der
Nachbarschaft des Fangstifts 104 (Langlochs 106). Ein Fühler
150 des "P"-Schalters 148 ist so angeordnet, daß er am
Fangstift 104 angreifen kann. In der Lage, in der sich der
Anschlag 104 im unmittelbarer Nachbarschaft zur Grundplatte
14 befindet (wenn der Bedienknopf 22 in die Schaltstellung
"P" geschaltet ist), kommt der Fühler 150 in Kontakt mit dem
Fangstift 104 und erfaßt diesen Zustand. Das ist bei der
oben beschriebenen Gangschaltung 10 deshalb der Fall, da die
Schaltpositionen "N" und "P" des Bedienknopfes 22 in
Drehrichtung (um die Achse) gesehen in gleicher Position
liegen, wobei das Erfassen dieser Schaltposition "P" nicht
von der Kontaktplatte 82 und der Platine 84 mit gedruckter
Schaltung durchgeführt wird, sondern vom "P"-Schalter 148.
Es sei angemerkt, daß, obwohl auf eine detaillierte
Beschreibung verzichtet wird, ein Overdrive-Schalter 160
neben dem Freigabeknopf 146 vorgesehen ist.
Nachfolgend wird die Bedienung der Gangschaltung 10, wie sie
oben beschrieben worden ist, näher erläutert.
Bei der Gangschaltung 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau
kann mit der Betätigung des Bedienknopfs 22 jede
Schaltposition angewählt werden.
Dabei wird die Bewegung des Bedienknopfes 22 von einem
Knacken oder einer Verrastung aufgrund des Halters 24
(Rastnocken 34) und dem Rotor 62 (Rollen 66) begleitet. Die
axiale Bewegung des Bedienknopfes 22 (Halter 24) wird jedoch
nicht auf den Rotor 62 übertragen, so daß sich der
Bedienknopf 22 und der Rotor 62 relativ zueinander bewegen.
Lediglich eine Drehbewegung des Bedienknopfes 22 wird auf
diesen übertragen, so daß der Bedienknopf 22 und der Rotor
62 sich als Einheit drehen. Die axiale Bewegung des
Bedienknopf es 22 (Halter 24) wird begleitet von einem
Knacken oder einer Verrastung aufgrund der Rastnocken 34 und
dem Rastbeschlag 40 (unebene Oberflächenabschnitte 42).
Demgegenüber ist die Drehbewegung des Bedienknopfes 22 (des
Halters 24) und des Rotors 62 mit einem Knacken bzw. einer
Verrastung verbunden, welches von den Rollen 66 und dem
Rastbeschlag 72 (den unebenen Oberflächenabschnitten 74)
herrührt.
Die Wahl einer jeden Schaltposition wird dadurch
herbeigeführt, daß der Bedienkopf 22 betätigt wird, während
der Stift 32 entlang der Führungsnut 30 geführt wird, die im
Halter 24 mit einem Verlauf vorgesehen ist, der zu den
Schaltpositionen korrespondiert. Zum Beispiel läuft der
Stift 32 zwischen den Schaltpositionen "N", "D" und "2", bei
denen der Bedienknopf 22 gedreht wird, in der "N-D-2"-Nut
30A der Führungsnut 30, in der jede Schaltposition "N", "D"
und "2" angewählt werden kann. In diesem Fall, da der
Bedienknopf 22, d. h. der Halter 24, und der Rotor 62 als
Einheit verdreht werden, wird der Rotor 62 durch die
Drehbewegung des Bedienknopfes 22 gedreht, wodurch bewirkt
wird, daß die Kontaktposition zwischen der Platine 84 der
gedruckten Schaltung und dem Kontakt 86 der Kontaktplatte 82,
die am Rotor 62 befestigt ist, sich verändert. Demnach
wird die Position der Kontaktplatte 82 (des Rotors 62), d. h.
die Position, die mit dem Bedienknopf 22 angewählt worden
ist, erfaßt. Folglich wird das Automatikgetriebe auf der
Basis dieses erfaßten Signals entsprechend geschaltet.
Da, wie in der Fig. 10 dargestellt, der Stift 54 der Welle
52, der in die Paßnut 46 eingreift, in der Lage ist, sich in
der ersten Nut 48 zu bewegen, kann der Bedienknopf 22 ohne
Behinderung durch die Welle 52 gedreht werden kann, wobei
aber die Welle 52 nicht bewegt wird.
Wird der Bedienknopf 22 aus der Schaltposition "N" in
axialer Richtung verschoben und außerdem gedreht, bewegt
sich der Stift 32 in die "R"-Nut 30C der Führungsnut 30,
wodurch die Schaltposition "R" angewählt wird. In diesem
Fall bewirkt die Drehbewegung des Bedienknopfes 22 eine
Verdrehung des Rotors 62, da der Bedienknopf 22 und der
Rotor 62 in axialer Richtung relativ zueinander bewegt
werden und als Einheit verdreht werden, was vom Schalter 60,
wie oben beschrieben, erfaßt wird, wodurch das
Automatikgetriebe entsprechend geschaltet wird. Da der Stift
54 der Welle 52 in die erste Nut 48 der Paßnut 46 eingreift,
bewegt sich die Welle 52 mit der axialen Bewegung des
Bedienknopfes 22 ebenfalls in axialer Richtung, wie in Fig.
10 dargestellt ist.
Wird der Bedienkopf 22 aus der Schaltposition "N" in axialer
Richtung bewegt, dann bewegt sich der Stift 32 in der "P"-
Nut 30B der Führungsnut 30, wodurch die Schaltposition "P"
angewählt wird. Da der Stift 54 der Welle 52 sich in der
ersten Nut 48 der Paßnut 46 befindet, bewegt sich die Welle
52 mit der axialen Bewegung des Bedienknopfes 22 (Halter 24)
in axialer Richtung, wie in der Fig. 10 dargestellt.
Konsequenterweise wird der Fühler 150 des "P"-Schalters 148
mit dem Fangstift 104 betätigt, was zum Schalten des
automatischen Getriebes erfaßt wird.
Wird außerdem der Bedienknopf 22 aus der Schaltstellung "2"
in axialer Richtung verschoben und zudem verdreht, bewegt
sich der Stift 32 in der "L"-Nut 30D der Führungsnut 30,
wodurch die Schaltposition "L" angewählt wird. Dies wird
durch den oben beschriebenen Schalterabschnitt erfaßt, so
daß das Automatikgetriebe entsprechend geschaltet wird. Da
in diesem Fall der Stift 54 der Welle 52, der, wie in Fig.
10 dargestellt ist, in die erste Nut 48 der Paßnut 46
eingreift, eine Relativbewegung von der ersten Nut 48 in die
zweite Nut 50 durchführen kann, wird die Welle 52 nicht
bewegt, obwohl der Bedienknopf 22 (Halter 24) in axialer
Richtung bewegt wird. Wird nämlich der Bedienknopf 22 aus
der Schaltstellung "2" in die Schaltstellung "L" verschoben,
bewegt sich die Welle 52 nicht, obwohl diese
Betätigungsrichtung die gleiche axiale Richtung ist, wie in
dem Fall, wenn die Schaltstellung "P" angewählt wird (mit
anderen Worten, wenn die Schaltposition "P" angewählt wird,
dann bewegt sich die Welle 52 in axialer Richtung). Demnach
wird dann, wenn der Bedienknopf 22 in die Schaltposition "L"
geschaltet wird, der Fühler 150 des "P"-Schalters 148 nicht
vom Fangstift 104 betätigt, so daß der "P"-Schalter 148
nicht unnötig betätigt wird.
Die Schrägfläche 31, die gegenüber der "N-D-2"-Nut 30A und
der "P"-Nut 30B geneigt ist, ist an dem Abschnitt der "R"-
Nut 30C der im Halter 24 vorgesehenen Führungsnut 30
vorgesehen, der sich an die "N-D-2"-Nut 30A und an die "P"-
Nut 30B anschließt. Wird der Stift 32 durch Betätigung des
Bedienknopfs 22 zwischen der "N-D-2"-Nut 30A und der "R"-Nut
30C oder zwischen der "P"-Nut 30B und der "R"-Nut 30C
bewegt, wenn der Stift 32 eine Position erreicht, in der die
axiale Verschieberichtung des Bedienknopfes 22 gegen eine
Verdrehung vertauscht wird bzw. umgekehrt, dann wird der in
der Führungsnut 30 sich befindende Stift 32 in Eingriff mit
der Schrägfläche 31 der "R"-Nut 30C gebracht. Der
Bedienknopf 22 (Stift 32) kann in dieser Lage angehalten
werden und wird in dieser Lage verläßlich gehalten.
Wird der Bedienknopf 22 z. B. in axialer Richtung bewegt, um
von der Schaltposition "P" zur Schaltposition "N" zu
gelangen, dann wird der Stift 32 aus der "P"-Nut 30B in die
"N-D-2"-Nut 30A bewegt und der Stift 32 wird in Kontakt mit
der Schrägfläche 31 der "R"-Nut 30C gebracht (der
Grenzposition zwischen der "N-D-2"-Nut 30A und der "R"-Nut
30C) und wird hier zuverlässig gehalten. Der Stift 32
(Bedienknopf 22) wird davor bewahrt, daß er in Richtung der
"R"-Nut 30C (Schaltstellung "R") bewegt wird, in dem er in
diese hineinspringt.
Außerdem wird in dem Fall, in dem der Bedienknopf 22
zwischen den Schaltpositionen "N", "D" oder "2" und der
Schaltposition "R" bewegt wird z. B. nicht nur der Stift 32
in Kontakt mit der Schrägfläche 31 der "R"-Nut 30C gebracht
und hier zuverlässig angehalten, sondern der Bedienknopf 22
kann stoßfrei bewegt werden, indem er hauptsächlich drehend
betätigt wird, da der Stift 32 entlang der Schrägfläche 31
der "R"-Nut 30C bewegt wird (indem auf diesen ein Drehmoment
aufgebracht wird). Demnach wird auch die Bedienungsqualität
verbessert.
Bei der Gangschaltung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
kann somit durch Betätigung des Bedienknopfs 22 jede
Schaltposition gewählt werden, indem der Bedienknopf 22
stoßfrei zwischen den einzelnen Schaltpositionen betätigt
wird, und der Bedienknopf 22 kann in der Schaltposition "N"
angehalten werden und wird dort verläßlich gehalten.
Gleichzeitig kann diese Anordnung durch einen einfachen
Aufbau realisiert werden.
Eine derartige Bewegung des Bedienknopfes 22 wird von einem
Knackgeräusch oder einer Verrastung begleitet, welches vom
Halter 24 (Rastnocken 34) und vom Rotor 62 (Rollen 66)
erzeugt wird. In diesem Fall wird die axiale Bewegung des
Bedienknopfes 22 (Halter 24) nicht auf den Rotor 62
ausgeübt, so daß der Bedienknopf 22 und der Rotor 62 relativ
zueinander bewegt werden, wobei lediglich eine gemeinsame
Drehbewegung dieser Teile möglich ist. Die axiale Bewegung
des Bedienknopfes 22 (Halter 24) wird begleitet mit einem
Knackgeräusch oder einer Verrastung, welches von den
Rastnocken 34 und dem Rastbeschlag 40 (unebene
Oberflächenabschnitte 42) bewirkt wird. Dagegen wird eine
Drehung des Bedienknopfes 22 (des Halters 24 und des Rotors
62) von einem Knackgeräusch oder einer Verrastung begleitet,
welches von den Rollen 66 und dem Rastbeschlag 72 (unebene
Oberflächenabschnitte 74) herrührt. Da die Rastmechanismen
für die Axialbewegung des Bedienknopfes 22 und die
Rastmechanismen für die Drehbewegung desselben separat
ausgebildet und unabhängig voneinander sind, ist die
Lebensdauer dieser Bauteile, die diese Rastmechanismen
bilden, beträchtlich erhöht. Außerdem ist die Ausgestaltung
der einzelnen Bauteile wesentlich vereinfacht.
Bei der vorliegenden Gangschaltung 10 wird die Magnetspule
30 in Abhängigkeit mit individuellen Zustandsbedingungen in
spezifischen Schaltstellungen betätigt. Die einzelnen
Betätigungen werden nachfolgend im Zusammenhang mit den
Schaltstellungen des Bedienknopfes 22 und den Fahrzuständen
des Fahrzeugs beschrieben.
Ist der Bedienknopf 22 in die Schaltstellung "P"
(Parkstellung für das Fahrzeug) geschaltet, wie in der Fig.
10 dargestellt, dann befindet sich der Stift 54 der Welle 52
am Ende der ersten Nut 48 der Paßnut 46 im Halter 24.
Außerdem ist in dieser Lage der Bedienknopf 22 in einer
Stellung, in der er maximal in den Hauptkörper 20
eingeschoben ist und der Fangstift 104 der Welle 52 befindet
sich an dem der Grundplatte 14 zugewandten Ende des
Langloches 106. In dieser Lage wird der Stößel 132 durch die
Federkraft der Rückholfeder 136, die über dem Stößel 132
angeordnet ist, aus der Magnetspule 130 herausgezogen, da
die Magnetspule 130 abgeschaltet ist. Demgemäß erreicht die
Halteplatte 108, die mit dem Hebel 114 verbunden ist, das
Langloch 106 und der Fangstift 104 wird von der Halteplatte
108 und dem Lochrand des Langloches 106 eingeklemmt.
Als Ergebnis hiervon wird die Welle 52 daran gehindert sich
in axialer Richtung zu bewegen, wodurch der Bedienknopf 22
(Halter 24), der mit der Welle 52 und mit dem Stift 54, der
sich am Ende der ersten Nut 48 der Paßnut 46 befindet,
verbunden ist, ebenfalls daran gehindert wird, sich in
axialer Richtung zu bewegen. Außerdem wird der Halter 24 und
somit der Bedienknopf 22 vom Stift 32 an einer Drehbewegung
gehindert, da der Stift 32 in der zur Position "P"
korrespondierenden Position sich in der Führungsnut 30 des
Halters 24 befindet. Demnach nimmt der Bedienknopf 22 einen
die Schaltung sperrenden Zustand ein, in dem die Bewegung
des Bedienknopfes 22 aus der Schaltposition "P" in eine
andere Schaltposition verhindert wird.
Wird in dieser Position die Bremse betätigt, dann wird die
Magnetspule 130 erregt, wodurch der Stößel 132 entgegen der
Federkraft der Rückholfeder 136 eingezogen wird, was
wiederum bewirkt, daß der Arm 118 herangezogen wird und
dadurch der Hebel 114 um den Tragbolzen 120 verschwenkt
wird. Demzufolge wird die Halteplatte 108 vom Fangstift 104
und dem Langloch 106 entfernt. Demzufolge ist nun eine
axiale Bewegung der Welle 52 und somit eine axiale Bewegung
des Bedienknopfes 22 aus der Schaltstellung "P" in die
Schaltstellung "N" möglich.
Wird der Bedienknopf 22 in eine Schaltposition "N"
geschaltet und befindet sich das Fahrzeug in Ruhe oder
bewegt es sich mit geringer Geschwindigkeit, dann wird die
Magnetspule 130 erregt, wodurch der Stößel 132 zurückgezogen
wird. Somit wird der Arm 118 herangezogen und der Hebel 114
wird um den Tragbolzen 120 gedreht, wodurch die Halteplatte
108 vom Fangstift 104 und dem Langloch 106 entfernt wird.
Aus diesem Grunde ist eine axiale Bewegung der Welle 52 und
somit des Bedienknopfes 22 möglich. Außerdem können in
dieser Lage der Halter 24 und somit der Bedienknopf 22 eine
Relativbewegung bezüglich der Welle 52 in dem Bereich
durchführen, in dem sich der Stift 54 in der Paßnut 46
bewegen kann. Aus diesem Grund kann, wenn der Bedienknopf 22
aus der Schaltposition "N" herausgedreht wird, die
Schaltposition "D" oder "2" angewählt werden. Außerdem kann,
wenn der Bedienknopf 22 in axialer Richtung aus der
Schaltposition "N" verschoben und zusätzlich gedreht wird,
die Schaltposition "R" angewählt werden. Ferner kann, wenn
der Bedienknopf 22 in axialer Richtung aus der
Schaltposition "N" verschoben wird, die Schaltposition "P"
angewählt werden.
Wird der Bedienknopf 22 in die Schaltposition "N" geschaltet
und fährt das Fahrzeug mit mittlerer oder höherer
Geschwindigkeit, dann wird die Magnetspule 130 abgeschaltet,
so daß der Stößel 132 durch die Federkraft der Rückholfeder
136, die um den Stößel 132 angeordnet ist, ausgestoßen wird.
Folglich bewegt sich die Halteplatte 108, die mit dem Hebel
114 verbunden ist, näher an den Fangstift 104 heran und der
Fangstift 104 greift in die Fangnut 110 ein, wie in der
Fig. 7 dargestellt. Als Ergebnis hiervon, wird die Welle 52
daran gehindert in axialer Richtung verschoben zu werden und
der Bedienknopf 22 (Halter 24), der mit der Welle 52 über
den Stift 54 verbunden ist, wobei der Stift 54 sich am Ende
der ersten Nut 48 der Paßnut 46 befindet, wird ebenfalls an
einer Bewegung in axialer Richtung gehindert. Demgemäß wird
der Bedienknopf 22 in einen Schaltsperr-Zustand versetzt, in
dem eine Bewegung des Bedienknopfes 22 aus der
Schaltposition "N" in die Schaltposition "R" oder "P"
verhindert wird. Dieser Schaltsperr-Zustand wird solange
beibehalten, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit einen
vorbestimmten Wert erreicht oder unterhalb diesem absinkt.
In diesem Fall ist der Stift 54 jedoch in der Lage, sich
innerhalb der Paßnut 46 zu bewegen, so daß eine Bewegung des
Bedienknopfes 22 aus der Schaltposition "N" in die
Schaltposition "D" möglich ist.
Wird das Fahrzeug mit einer mittleren oder geringeren
Geschwindigkeit bewegt oder steht das Fahrzeug still, dann
wird die Magnetspule 130 erregt, wodurch die Schaltsperre
aufgehoben wird.
In dem Fall, wenn der Bedienknopf 22 in die Schaltposition
"2" geschaltet wird, wenn sich das Fahrzeug mit einer
mittleren Geschwindigkeit oder darunter bewegt oder wenn das
Fahrzeug still steht und wenn die Schaltsperre aufgehoben
ist, dann ist eine axiale Bewegung der Welle 52 möglich. Da
diese Welle 52 durch die Feder 102 in Richtung auf den
Bedienknopf 22 gedrängt wird, ist der Stift 54, der in der
ersten Nut 48 geführt ist, bestrebt, in die zweite Nut 50
einzugreifen. Da zwischen der ersten Nut 48 und der zweiten
Nut 50 eine Schrägfläche 49 vorgesehen ist, kann der Stift
54, wenn der Bedienknopf 22 aus der Schaltposition "2"
herausgedreht wird, auf einfache Weise in die erste Nut 48
eintreten, indem er an der Schrägfläche 49 entlang gleitet,
wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, auf zuverlässige
Weise die Schaltposition "D" anzuwählen.
In dem Fall, wenn in der Schaltposition "N" die Schaltsperre
aufgehoben ist und der Bedienknopf 22 in die Schaltposition
"R" bewegt wird, wird dieser Vorgang nicht von der
Schaltsperre blockiert, so daß eine Bewegung des
Bedienknopfes 22 (Welle 52) möglich ist.
Ist andererseits der Bedienknopf 22 in die Schaltstellung
"N" geschaltet und ist eine Schaltsperre wirksam, dann ist
eine Drehung des Bedienknopfes 22, d. h. eine Bewegung
desselben aus der Schaltposition "N" in Richtung der
Schaltposition "D" dennoch möglich. Wird der Bedienknopf 22
aus der Schaltposition "N" in die Schaltposition "2" bewegt,
dann wird der Fangstift 104 nach wie vor von der Fangnut 110
der Halteplatte 108 festgehalten, wodurch eine Bewegung der
Welle 52 verhindert wird.
Der Stift 54, der den Bedienknopf 22 (Halter 24) mit der
Welle 52 verbindet, greift jedoch in die Paßnut 46, die
aufgrund der ersten Nut 48 und der zweiten Nut 50 eine
gekröpfte Form aufweist, so daß der Stift 54 eine axiale
Relativbewegung durchführt, wenn er von der ersten Nut 48 in
die zweite Nut 50 überläuft. Demgemäß kann der Halter 24
(Bedienknopf 22) von der Schaltposition "2" in die
Schaltposition "L" bewegt werden, wenn der Stift 54 eine
axiale Relativbewegung beim Übergang von der ersten Nut 48
in die zweite Nut 50 ausführt. Selbst dann, wenn die Welle
52 durch die Halteplatte 108 davor bewahrt wird, in der
Schaltposition "2" in axialer Richtung eine Bewegung
auszuführen, wird dadurch, daß der Stift 54 eine axiale
Relativbewegung beim Übergang von der ersten Nut 48 in die
zweite Nut 50 durchführt die Möglichkeit geschaffen, daß der
Bedienknopf 22 (Halter 24) eine axiale Schaltbewegung
durchführen kann. Dies ist der Grund dafür, daß selbst dann,
wenn die Betätigungsrichtung des Bedienknopfs 22 bei der
Wahl der Schaltstellung "L" dieselbe, nämlich eine axiale
Richtung ist, wie wenn die Schaltposition "P", angewählt
wird, die Welle 52 nicht bewegt wird, so daß der Fühler 150
des P-Schalters 148 vom Fangstift 104 nicht betätigt wird,
so daß der P-Schalter 148 von einer unnötigen Betätigung
bewahrt wird.
Außerdem kann bei dieser Gangschaltung 10 der Schaltsperr-
Zustand durch eine manuelle Betätigung aufgehoben werden,
unabhängig davon, ob der Schaltsperr-Zustand durch
Betätigung der Magnetspule 130 herbeigeführt worden ist oder
nicht.
Da der Freigabehebel 140 in der Nachbarschaft des Hebels 114
angeordnet ist und der Freigabeknopf 146 in
korrespondierender Weise angeordnet ist, kann der Hebel 114
dann, wenn der Freigabeknopf 146 eingedrückt wird, mittels
des Freigabehebels 140 verschwenkt werden. Auf diese Weise
kann die Halteplatte 108 vom Fangstift 104 bzw. vom Langloch
106 entfernt werden, was als mechanische Freigabe der
Schaltsperre bezeichnet wird. Aus diesem Grund kann selbst
dann, wenn die Stromversorgung abgeschaltet worden ist, die
Welle 52 und somit der Bedienknopf 22 axial bewegt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Magnetspule 130
unabhängig von der Schaltposition des Bedienknopfs 22
betätigt wird, wodurch die Halteplatte 108 vom Fangstift 104
bzw. vom Langloch 106 entfernt wird, was als elektrische
Freigabe der Schaltsperre bezeichnet wird.
Bei der beschriebenen Gangschaltung 10 ist die Paßnut 46 mit
der ersten Nut 48 und der zweiten Nut 50 im Halter 24
vorgesehen und der Stift 54 der Welle 52 greift in die
Paßnut 46 ein und die Welle 52 ist mit dem Halter 24, d. h.
mit dem Bedienknopf 22 verbunden. Demgemäß besteht selbst in
einem die Schaltsperre eingeschalteten Zustand, in der eine
axiale Bewegung des Bedienknopfes 22 (der Welle 52)
verhindert wird, die Möglichkeit, einen Schaltvorgang durch
Drehung des Bedienknopfes 22 durchzuführen, mit dem die
Schaltpositionen "N", "D" oder "2" angewählt werden, sowie
den Schaltvorgang durch eine Drehung sowie eine axiale
Bewegung des Bedienknopfes 22 durchzuführen, mit dem die
Schaltposition "L" angewählt wird. Es sind demnach eine
Vielzahl von Schaltpositionen vom Bedienknopf 22 anwählbar.
Bei der Gangschaltung 10 gemäß dem vorliegenden Aufbau wird
die axiale Bewegung des Bedienknopfes 22 (Halters 24) nicht
auf den Rotor 62 übertragen, so daß der Bedienknopf 22 und
der Rotor 62 sich relativ zueinander bewegen, wobei
lediglich die Drehbewegung gemeinsam erfolgt. Die axiale
Bewegung des Bedienknopfes 22 (Halters 24) wird begleitet
von einem Knackgeräusch oder einer Verrastung, was von den
Rastnocken 34 und dem Rastbeschlag 40 (den unebenen
Oberflächenabschnitten 42) herrührt. Außerdem wird die
Drehbewegung des Bedienknopfes 22 (des Halters 24 und des
Rotors 62) von einem Knackgeräusch oder einer Verrastung
begleitet, was von den Rollen 66 und dem Rastbeschlag 72
(den unebenen Oberflächenabschnitten 74) herrührt.
Der Bedienknopf 22 kann leichtgängig, ruckfrei und
zuverlässig gedreht und in axialer Richtung verschoben
werden, wobei diese Bewegungen von einem Knackgeräusch oder
einer Verrastung begleitet werden, um auf diese Weise jede
Schaltposition anwählen zu können, wobei jede Schaltposition
ausschließlich über den Bedienknopf 22 angewählt wird. Da
der Knack- oder Verrastmechanismus für die axiale Bewegung
des Bedienknopfes 22 und der Knack- oder Verrastmechanismus
für die Drehbewegung voneinander getrennt sind und
unabhängig voneinander funktionieren, ist die
Haltbarkeitsdauer der einzelnen Bauteile dieser Knack- oder
Verrastmechanismen beträchtlich erhöht. Selbst wenn mit dem
Bedienknopf 22 die einzelnen Schaltpositionen sehr oft
angewählt werden, bleibt die ursprüngliche Zuverlässigkeit
und Funktionstüchtigkeit erhalten. Außerdem kann die
Ausgestaltung der einzelnen Bauteile wesentlich vereinfacht
werden.
Im nachfolgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Es wird darauf
hingewiesen, daß einzelne Bauteile die im wesentlichen
gleich zu denen des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, wie die
Bauteile des ersten Ausführungsbeispiels und es wird auf
eine Beschreibung dieser Bauteile verzichtet.
Die Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Halters 180, der in einer Gangschaltung 10 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel verwendet wird. Dieser Halter 180 weist
eine Führungsnut 182 auf, die im wesentlichen gleich
ausgebildet ist wie die Führungsnut 30 des ersten
Ausführungsbeispiels.
Wie in den Fig. 12 und 13 dargestellt, ist die
Führungsnut 182 mit vorspringenden Abschnitten 184 versehen,
die am Übergang der "N-D-2"-Nut 30A und der "P"-Nut 30B in
die Schrägfläche 31 (den Abschnitt, der der "N-D-2"-Nut 30A
und der "P"-Nut 30B folgt) der geneigten "R"-Nut vorgesehen
ist. Diese vorspringenden Abschnitte 184 können den Stift
32, der in die Führungsnut 182 eingesetzt ist, aufnehmen.
Wird der Stift 32 zwischen der "N-D-2"-Nut 30A und der "R"-
Nut 30C oder zwischen der "P"-Nut 30B und der "R"-Nut 30C
durch Betätigung des Bedienknopfes 22 bewegt, dann wird der
Stift 32 in der Führungsnut 182 dann vom vorspringenden
Abschnitt 184 erfaßt, wenn der Stift 32 die Schrägfläche 31
der "R"-Nut 30C berührt. Der Bedienknopf 22 kann in dieser
Position angehalten und gezielt bzw. sicher gehalten werden.
Wird der Bedienknopf 22 z. B. von der Schaltposition "D" in
die Schaltposition "N" weitergeschaltet, dann wird der Stift
32 sicher am vorspringenden Abschnitt 184 gestoppt und der
Stift 32 sowie der Bedienknopf 22 werden vom vorspringenden
Abschnitt 184 daran gehindert, in die "R"-Nut 30C
(Schaltposition "R") einzutreten. Dies gilt auch, wenn der
Bedienknopf 22 von der Schaltposition "R" in die
Schaltposition "N" bewegt wird, wo der Stift 32 sicher vom
vorspringenden Abschnitt 184 angehalten wird und dabei der
Stift 32 und somit der Bedienknopf 22 vom vorspringenden
Abschnitt 184 daran gehindert werden, in die "N-D-2"-Nut 30A
(Schaltposition "D") einzutreten.
Die Gangschaltung 10 mit dem Halter 180 gemäß diesem zweiten
Ausführungsbeispiel weist den Vorteil auf, daß der
Bedienknopf 22 sicher in der Schaltposition "N" gehalten
wird. Außerdem kann dieser Aufbau durch einfache Maßnahmen
realisiert werden.
Eine Paßnut 46 weist also eine erste Nut 48 und eine zweite
Nut 50 auf und ist in einem Halter 24 vorgesehen, der an
einem Bedienknopf angebracht ist. Ist ein an einer Welle 52
vorgesehener Stift 54 in die Paßnut 46 eingesetzt, dann ist
die Welle 52 mit dem Halter 24 und somit mit dem Bedienknopf
verbunden. Selbst in gesperrtem Zustand, in dem eine axiale
Bewegung der Welle 52 verhindert wird, besteht die
Möglichkeit, ohne weiteres die Schaltpositionen "N", "D"
oder "2" durch Verdrehung des Halters 2 sowie die
Schaltposition "L" auszuwählen, die durch eine Verdrehung
und eine axiale Bewegung des Halters 24 eingestellt wird.
Außerdem besteht die Möglichkeit eine Vielzahl von
Schaltpositionen über den Halter 24 auszuwählen.
Claims (19)
1. Gangschaltung (10) für ein Automatikgetriebe mit:
- - einem drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf (22), der eine erste, durch eine Drehbewegung anwählbare Schaltposition ("D"), eine zweite, durch eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition ("P") und eine dritte, durch eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition ("R") aufweist;
- - Schaltermitteln (82, 148) zum Erfassen einer vom Bedienknopf (22) angewählten Schaltposition, um das Automatikgetriebe entsprechend zu schalten;
- - einer Welle (52), die in Richtung der Achse des Bedienknopfes (22) verschieblich gelagert ist;
- - mit der Welle (52) verbindbare und lösbare Haltemittel (108, 110, 114), welche eine axiale Verschiebung der Welle (52) verhindern, wenn sie mit dieser verbunden sind;
- - einer mit den Haltemitteln (108, 110, 114) verbundenen Magnetspule (130), welche unter bestimmten Voraussetzungen erregbar ist, um die Verbindung zwischen den Haltemitteln (108, 110, 114) und der Welle (52) zu lösen; und
- - einem integral mit dem Bedienknopf (22) verbundenen Halter (24, 180), der derart ausgebildet ist, daß er sich zusammen mit dem Bedienknopf (22) bewegt, wobei der Halter (24, 180) mit der Welle (52) verbunden ist, um eine Bewegung des Bedienknopfes (22) in die erste oder dritte Schaltposition ("D" oder "R") zu erlauben, wenn die Haltemittel (108, 110, 114) mit der Welle (52) verbunden sind und eine axiale Verschiebung der Welle (52) verhindert wird.
2. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltermittel
erste, die erste und die dritte Schaltposition ("D" und
"R") erfassende Schalter (52) und zweite, die zweite
Schaltposition ("P") erfassende Schalter (148)
aufweist.
3. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stoßdämpfermittel
(138) vorgesehen sind, an denen die Haltemittel (108,
110, 114), insbesondere eine Halteplatte (108)
anschlägt, wenn die Verbindung zwischen den
Haltemitteln (108, 110, 114) und der Welle (52) gelöst
wird.
4. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßdämpfermittel
(138) aus einem nachgiebigen Material besteht.
5. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (24, 180) eine Führungsnut (46) aufweist,
daß die Welle (52) mit einem ersten Stift (54) versehen
ist, der in der Führungsnut (46) angeordnet ist und von
dieser geführt wird, und daß der Halter (24, 180) und
die Welle (52) über die Führungsnut (46) und den Stift
(54) miteinander verbunden sind.
6. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für die axiale Bewegung Knack- oder Rastmittel (34, 40)
zwischen dem Bedienknopf (22) und einem Hauptkörper
(12) der Gangschaltung (10) vorgesehen sind, wodurch
ein Knacken oder eine Verrastung erzeugt wird, wenn der
Bedienknopf (22) in axialer Richtung bewegt wird, daß
ein Rotor (62) vorgesehen ist, der sich zusammen mit
dem Bedienknopf (22) dreht und derart mit dem
Bedienknopf (22) verbunden ist, daß er in axialer
Richtung relativ zum Bedienknopf (22) bewegbar ist, und
daß Knack- oder Rastmittel (66, 72) für Drehbewegungen
zwischen dem Rotor (62) und dem Hauptkörper (12) der
Gangschaltung vorgesehen sind, die ein Knacken oder
eine Verrastung erzeugen, wenn der Bedienknopf (22)
gedreht wird.
7. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß das für die axiale
Bewegung vorgesehene Knack- oder Rastmittel (34, 40)
einen ersten, unebenen Oberflächenabschnitt (42)
aufweist, der entweder am Bedienknopf (22) oder am
Hauptkörper (12) der Gangschaltung (10) vorgesehen ist,
und eine Rastnocke (34) aufweist, die entweder am
Hauptkörper (12) der Gangschaltung (10) oder am
Bedienknopf (22) vorgesehen ist und in Richtung auf den
ersten, unebenen Oberflächenabschnitt (42) gedrängt
wird.
8. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das für die
Drehbewegung vorgesehene Knack- oder Rastmittel (66,
72) einen zweiten, unebenen Oberflächenabschnitt (74)
aufweist, der entweder am Rotor (62) oder am
Hauptkörper (12) der Gangschaltung vorgesehen ist, und
eine Rolle (66) aufweist, die entweder am Hauptkörper
(12) der Gangschaltung oder am Rotor (62) vorgesehen
ist und in Richtung auf den zweiten, unebenen
Oberflächenabschnitt (74) gedrängt wird.
9. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Führungs- und Begrenzungsmittel vorgesehen sind, die
zwischen dem Bedienknopf (22) und dem Hauptkörper (12)
der Gangschaltung (10) angeordnet sind und die den
Bedienknopf (22) während der Drehbewegung und der
axialen Bewegung führen und die Drehbewegung und die
axiale Bewegung begrenzen.
10. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und
Begrenzungsmittel eine Führungsnut (30) aufweisen, die
zur ersten, zweiten und dritten Schaltposition ("D",
"P" und "R") korrespondiert und einen die erste, zweite
und dritte Schaltposition ("D", "P" und "R")
verbindenden Verlauf aufweist, daß die Führungs- und
Begrenzungsmittel einen zweiten, in die Führungsnut
(30) beweglich eingesetzten Stift (32) aufweisen, wobei
ein Nutabschnitt (30C) vom Verbindungsabschnitt für die
erste, zweite und dritte Schaltposition ("D", "P" und
"R") zur dritten Schaltposition ("R") führt und
gegenüber einem Nutabschnitt (30A), welcher von der
ersten Schaltposition (<"D") zu diesem
Verbindungsabschnitt führt und gegenüber einem
Nutabschnitt (30B), welcher von der zweiten
Schaltposition ("P") zum Verbindungsabschnitt führt,
abgewinkelt ist.
11. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nachbarschaft
des Verbindungsabschnitts in dem Nutabschnitt (30C),
der vom Verbindungsabschnitt zur dritten Schaltposition
("R") führt, wenigstens ein vorspringender Abschnitt
(184) vorgesehen ist.
12. Gangschaltung (10) für ein Automatikgetriebe mit:
- - einem drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf (22)′ mit dem durch eine Drehbewegung und/oder eine axiale Verschiebung eine Schaltposition anwählbar ist;
- - Schaltermittel (82, 148) zum Erfassen einer vom Bedienknopf (22) angewählten Schaltposition, um das Automatikgetriebe entsprechend zu schalten;
- - in axialer Richtung wirkenden Knack- oder Rastmitteln (34, 40) mit einem ersten, unebenen Oberflächenabschnitt (42), der entweder am Bedienknopf (22) oder am Hauptkörper (12) der Gangschaltung (10) vorgesehen ist und mit einer Rastnocke (34), die entweder am Hauptkörper (12) der Gangschaltung (10) oder am Bedienknopf (22) vorgesehen ist und in Richtung auf den ersten, unebenen Oberflächenabschnitt (42) gedrängt wird, um ein Knacken oder eine Verrastung zu erzeugen, wenn der Bedienknopf (22) in axialer Richtung bewegt wird;
- - einem Rotor (62), der sich zusammen mit dem Bedienknopf (22) dreht und derart mit dem Bedienknopf (22) verbunden ist, daß er in axialer Richtung relativ zum Bedienknopf (22) bewegbar ist; und
- - in Drehrichtung wirkende Knack- und Rastmittel (66, 72), mit einem zweiten, unebenen Oberflächenabschnitt (74), der entweder am Rotor (62) oder am Hauptkörper (12) der Gangschaltung (10) vorgesehen ist und mit einer Rolle (66), die entweder am Hauptkörper (12) der Gangschaltung (10) oder am Rotor (62) vorgesehen ist, um ein Knacken oder eine Verrastung zu erzeugen, wenn der Bedienknopf (22) gedreht wird.
13. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bedienknopf (22) eine erste, durch eine
Drehbewegung anwählbare Schalterposition ("D"), eine
zweite, durch eine axiale Verschiebung anwählbare
Schaltposition ("P") und eine dritte, durch eine
Drehbewegung und eine axiale Verschiebung anwählbare
Schaltposition ("R") aufweist.
14. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Welle (52) vorgesehen ist, die in Richtung der
Achse des Bedienknopfes (22) verschieblich geführt ist,
daß mit der Welle (52) verbindbare und lösbare
Haltemittel (108, 110, 114) vorgesehen sind, welche
eine axiale Verschiebung der Welle (52) verhindern,
wenn sie mit dieser verbunden sind, daß eine mit den
Haltemitteln (108, 110, 114) verbundene Magnetspule
(130) vorgesehen ist, welche unter bestimmten
Voraussetzungen erregbar ist, um die Verbindung
zwischen den Haltemitteln (108, 110, 114) und der Welle
(52) zu lösen, daß ein integral mit dem Bedienknopf
(22) verbundener Halter (24, 180) vorgesehen ist, der
derart ausgebildet ist, daß er sich zusammen mit dem
Bedienknopf (22) bewegt, wobei der Halter (24, 180) mit
der Welle (52) verbunden ist, um eine Bewegung des
Bedienknopfes (22) in die erste oder die dritte
Schaltposition ("D" oder "R") zu erlauben, wenn die
Haltemittel (108, 110, 114) mit der Welle (52)
verbunden sind und eine axiale Verschiebung der Welle
(52) verhindert wird.
15. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltermittel erste, die erste und dritte
Schaltposition ("D" und "R") erfassende Schalter (82)
und zweite, die zweite Schaltposition ("P") erfassende
Schalter (148) aufweist.
16. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Stoßdämpfermittel (138) vorgesehen sind, an denen die
Haltemittel (108, 110, 114), insbesondere eine
Halteplatte (108) anschlägt, wenn die Verbindung
zwischen den Haltemitteln (108, 110, 114) und der Welle
(52) gelöst wird.
17. Gangschaltung (10) für ein Automatikgetriebe mit:
- - einem drehbaren und axial verschiebbaren Bedienknopf (22), der eine erste, durch eine Drehbewegung anwählbare Schaltposition ("D"), eine zweite, durch eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition ("P") und eine dritte, durch eine eine Drehbewegung und eine axiale Verschiebung anwählbare Schaltposition ("R") aufweist;
- - einer Führungsnut (30), die zur ersten, zweiten und dritten Schaltposition ("D", "P" und "R") korrespondiert und einen die erste, zweite und dritte Schaltposition ("D", "P" und "R") verbindenden Verlauf aufweist;
- - einem in die Führungsnut (30) beweglich eingesetzten Stift (32), dadurch gekennzeichnet, daß ein Nutabschnitt (30C), der von einem Verbindungsabschnitt für die erste, zweite und dritte Schaltposition ("D", "P" und "R") zur dritten Schaltposition ("R") führt, gegenüber einem Nutabschnitt (30A), welcher von der ersten Schaltposition ("D") zum Verbindungsabschnitt führt und gegenüber einem Nutabschnitt (30B), welcher von der zweiten Schaltposition ("P") zum Verbindungsabschnitt führt, abgewinkelt ist.
18. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsnut (30) im Bedienknopf (22) und der Stift
(32) im Hauptkörper (12) der Gangschaltung (10)
vorgesehen sind.
19. Gangschaltung für ein Automatikgetriebe nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Schaltermittel (82, 148) zum Erfassen einer vom
Bedienknopf (22) angewählten Schaltposition ("D", "P"
oder "R"), um das Automatikgetriebe entsprechend zu
schalten, vorgesehen sind, daß eine Welle (52)
vorgesehen ist, die in Richtung der Achse des
Bedienknopfes (22) verschieblich gelagert ist, daß mit
der Welle (52) verbindbare und lösbare Haltemittel
(108, 110, 114) vorgesehen sind, welche eine axiale
Verschiebung der Welle (52) verhindern, wenn sie mit
dieser verbunden sind, daß eine mit den Haltemitteln
(108, 110, 114) verbundene Magnetspule (130) vorgesehen
ist, welche unter bestimmten Voraussetzungen erregbar
ist, um die Verbindung zwischen den Haltemitteln (108,
110, 114) und der Welle (52) zu lösen, und daß ein
integral mit dem Bedienknopf (22) verbundener Halter
(24, 180) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist,
daß er sich zusammen mit dem Bedienknopf (22) bewegt,
wobei der Halter (24, 180) mit der Welle (52) verbunden
ist, um eine Bewegung des Bedienknopfes (22) in die
erste oder dritte Schaltposition ("D" oder "R") zu
erlauben, wenn die Haltemittel (108, 110, 114) mit der
Welle (52) verbunden sind und eine axiale Verschiebung
der Welle (52) verhindert wird.
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