DE3626161A1 - Gangschalteinrichtung fuer ein fahrrad - Google Patents

Gangschalteinrichtung fuer ein fahrrad

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gangschalteinrichtung bzw. eine Gang-Steuereinrichtung für ein Fahrrad und insbesondere eine solche Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad, welche zusammen mit einem Umwerfer verwendet wird, der eine An­ triebskette bei einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung auf ein gewünschtes Ritzel umwirft, wobei ein Steuerhebel betätigt wird, um den Umwerfer über einen Steuerdraht in Wirkung zu setzen, wobei der Gang des Fahrrads auf eine gewünschte Gangschaltstufe umgeschaltet wird.
Diese Art einer Gangschalteinrichtung ist im JP-Gm Nr. Sho 57-1 11 698 als bekannt offenbart und ist mit einem Po­ sitionierungsmechanismus versehen, mit einem Positionie­ rungsteil, das in Zuordnung zum Hebelkörper drehbar ist und eine Anzahl von Eingriffsabschnitten aufweist, die den Gangschaltstufen des Umwerfers entsprechen, sowie mit einem Eingriffsteil, das an einem Befestigungsteil getragen ist, welches den Hebelkörper trägt, und mit einem der Eingriffs­ abschnitte in Eingriff bringbar ist, so daß der Positionie­ rungsmechanismus den Hebelkörper in der gewünschten Gang­ schaltstufe zuverlässig anordnet bzw. positioniert.
Die Eingriffsabschnitte des Positionierungsteiles sind in Anzahl und Abstand entsprechend den Gangschaltstufen am Um­ werfer eingestellt, also in anderen Worten, der Ausbildung der mehrstufigen Kettenritzelanordnung, wobei der oben er­ wähnte Positionierungsmechanismus nicht gemeinsam mit einer mehrstufigen Kettenritzelanordnung benutzbar ist, die sich in der Ausbildung des Kettenritzels unterscheidet.
Deshalb wurden bisher verschiedenerlei Arten von Gangschalt­ einrichtungen verwendet, bei welchen die Positionierungs­ mechanismen in Anzahl und Abstand bzw. Teilung entsprechend den verschiedenartigen Ausbildungen der Kettenritzel an der mehrstufigen Kettenritzelanordnung verschieden sind.
Im Lichte des obigen Umstandes wurde die vorliegende Er­ findung erstellt. Es ist ein Ziel hiervon, eine Gangschalt­ einrichtung vorzusehen, welche ein Positionierungsteil ver­ wendet, das mit ersten und zweiten Positionierungsabschnit­ ten versehen ist, mit in der Anzahl unterschiedlichen Ein­ griffsabschnitten, so daß die Positionierungsabschnitte am Positionierungsteil so gewählt werden, daß sie die vom Positionierungsmechanismus einzustellenden Gangschaltstufen auswechselbar machen. Somit ist eine Gangschalteinrichtung entsprechend zweier Arten mehrstufiger Kettenritzelanord­ nungen nutzbar, und es wird auch der erste und zweite Posi­ tionierungsabschnitt nur einfach wahlweise betätigt, um es hierbei den Gangschaltstufen zu ermöglichen, geändert zu werden.
Die erfindungsgemäße Gangschalteinrichtung ist mit einem Befestigungsteil versehen, einem Hebelkörper, der in Bezug hierauf schwenkbar gelagert ist, sowie einem Positionie­ rungsmechanismus für den Hebelkörper, wobei der Positionie­ rungsmechanismus seinerseits mit einem ersten Positionie­ rungsteil versehen ist, das einen ersten Positionierungsab­ schnitt aufweist, mit Eingriffsabschnitten, die der Zahl nach den Gangschaltstufen am Umwerfer entsprechen, und einen zweiten Positionierungsabschnitt, dessen Eingriffsab­ schnitte eine größere Anzahl an jene am ersten Positionie­ rungsabschnitt aufweisen, mindestens einem Eingriffsteil, das mit jedem Eingriffsabschnitt an dem ersten und zweiten Positionierungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, sowie mit einer Schalteinrichtung, um den ersten oder zweiten Positionierungsabschnitt zu wählen, um die Anzahl der Gang­ schaltstufen zu ändern, die vom Positionierungsmechanismus eingestellt werden sollen.
Dementsprechend wählt die Gangschalteinrichtung der vorlie­ genden Erfindung den ersten Positionierungsabschnitt, um es dem Eingriffsteil zu ermöglichen, mit einem der Eingriffs­ abschnitte am ersten Positionierungsabschnitt in Eingriff zu gelangen, so daß der Hebelkörper bei der Betätigung verschwenkt wird, um es dem Fahrradgang zu ermöglichen, bei­ spielsweise in sechs Stufen geändert zu werden, oder wählt den zweiten Positionierungsabschnitt, um es dem Eingriffs­ teil zu ermöglichen, in Eingriff mit einem der Eingriffsab­ schnitte am zweiten Positionierungsabschnitt zu gelangen, so daß der Hebelkörper durch Schwenken betätigt wird, um es dem Fahrradgang zu ermöglichen, in sieben Stufen geschal­ tet zu werden.
Zusätzlich können der erste und zweite Positionierungsab­ schnitt der vorliegenden Erfindung radial, in Umfangsrich­ tung oder axial in Bezug auf die Schwenkachse des Hebelkör­ pers angeordnet sein. Es können der erste Positionierungsab­ schnitt und der zweite Positionierungsabschnitt auch in einem Positionierungsteil enthalten sein, oder auch in ge­ trennten Positionierungsteilen. Die Umschalteinrichtung, die den ersten oder zweiten Positionierungsabschnitt aus­ wählt, verwendet in der Hauptsache ein Betätigungsteil, um das Eingriffsteil zum Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt an jedem Positionierungsabschnitt zu bewegen. Daneben kann die vorliegende Erfindung eine Kupplungseinrichtung sein oder kann das Positionierungsteil statt des Eingriffsteils bewegen.
In jedem Falle verwendet die Gangschalteinrichtung der vor­ liegenden Erfindung das Positionierungsteil, das mit dem ersten Positionierungsabschnitt versehen ist, der Eingriffs­ abschnitte entsprechend der Anzahl der Gangschaltstufen am Umwerfer aufweist, sowie dem zweiten Positionierungsab­ schnitt, der Eingriffsabschnitte aufweist, deren Anzahl größer ist als jene am ersten Positionierungsabschnitt, so­ wie mindestens ein Eingriffsteil 33, das mit jedem Eingriffs­ abschnitt an beiden Positionierungsabschnitten in Eingriff bringbar ist, so daß der erste oder zweite Positionierungs­ abschnitt gewählt wird, um die Anzahl der Gangschaltstufen zu ändern und hierbei die Verwendung einer einzigen Gang­ schalteinrichtung entsprechend zweier Arten mehrstufiger Kettenritzelanordnungen zu verwenden, wodurch eine sehr wirtschaftliche Lösung erzielt wird.
Außerdem wird der erste oder zweite Positionierungsabschnitt einfach gewählt, um die Änderung der Gangschaltstufen zu ermöglichen, die vom Positionierungsmechanismus eingestellt sind, wobei die ordnungsgemäße Verwendung auf unterschied­ liche Weise erleichtert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung ist auch in jenem Fall, in welchem das Eingriffsteil in Bezug auf den ersten und zwei­ ten Positionierungsabschnitt bewegt wird, eine Reibungs­ zone am Bewegungsweg des Eingriffsteils so vorgesehen, daß das Eingriffsteil, das durch eine Spanneinrichtung in Rich­ tung der Eingriffsabschnitte belastet ist, verwendet wird, um auf den Hebelkörper eine Reibung aufzubringen, welche die Rückstellfeder am Umwerfer überwindet, wodurch es er­ möglicht wird, daß die Gangschaltstufe sowohl durch Reibung als auch durch die Einstellungen des Positionierungsmecha­ nismus aufrechterhalten wird und die Gangschaltstufe fest­ gehalten wird.
Die obigen und weitere Ziele und neuartige Merkmale der Er­ findung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Be­ schreibung noch deutlicher ersichtlich, wenn diese im Zu­ sammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Gangschalteinrichtung,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts durch das Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht nur auf ein Positionierungs­ teil hieran,
Fig. 4 eine Draufsicht nur auf ein Betätigungsteil hieran,
Fig. 5 eine Draufsicht nur auf eine Blattfeder hieran,
Fig. 6 eine teilweise abgeschnittene Seitenan­ sicht der Blattfeder,
Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie VII-VII in Fig. 5 vorgenommen wurde,
Fig. 8 und 9 jeweils eine Ansicht, die das Ändern der Gangschaltstufen erläutert, die durch den Positionierungsmechanismus vorgegeben sind,
Fig. 10 eine Draufsicht nur auf ein Positionierungs­ teil in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Betätigungsteil, das beim zweiten Ausführungsbeispiel ange­ wandt ist,
Fig. 12 die Darstellung eines Teils der Ansicht eines Längsschnitts durch ein drittes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung des Hauptabschnitts am dritten Ausführungsbei­ spiel der Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht, die ein verbessertes Posi­ tionierungsteil im ersten Ausführungsbei­ spiel erläutert,
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Betätigungsteil, das entsprechend dem in Fig. 14 gezeigten Positionierungsteil verwendet wird,
Fig. 16 eine Draufsicht, die ein verbessertes Positionierungsteil beim zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert,
Fig. 17 eine Perspektivansicht, die ein verbesser­ tes Positionierungsteil beim dritten Aus­ führungsbeispiel erläutert,
Fig. 18 eine Draufsicht auf ein anderes Beispiel eines Betätigungsteils, das entsprechend dem Positionierungsteil im zweiten Aus­ führungsbeispiel verwendet wird,
Fig. 19 und 20 je die Ansicht eines Teilschnitts durch das Betätigungsteil in Fig. 18, das im zweiten Ausführungsbeispiel enthalten ist,
Fig. 21 die Ansicht eines Längsschnitts durch den Teil eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 22 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung des Hauptabschnitts in dem vierten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 23 die Ansicht eines Teilschnitts durch ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 24 die Ansicht eines Teilschnitts einer modi­ fizierten Ausführungsform des fünften Aus­ führungsbeispiels.
Es erfolgt nun die detaillierte Beschreibung der Erfindung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Gangschalteinrichtung ist mit einem Befestigungsteil 1 versehen, das eine zylindrische Hebel­ welle 1 a, einen schwenkbar hieran gelagerten Hebelkörper 2 und einen Positionierungsmechanismus 3 hierfür aufweist, wobei das Befestigungsteil 1 am Fahrradrahmen angeschweißt oder mittels einer Befestigungseinrichtung befestigt ist, und der Hebelkörper 2 einen zylindrischen Vorsprung 2 a und einen Steuerabschnitt (nicht gezeigt) aufweist, der sich radial von der einen Seite hiervon auswärts erstreckt.
Der Positionierungsmechanismus 3 im ersten Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Gangschalteinrichtung, das in Fig. 1 bis 9 gezeigt ist, ist mit einem plattenartigen Posi­ tionierungsteil 30 versehen, das mit einem ersten Positionie­ rungsabschnitt 31 versehen ist, der Eingriffsabschnitte 31 a aufweist, die in der Anzahl (in der Zeichnung sechs) mit den Gangschaltstufen am Umwerfer für ein Fahrrad übereinstimmt, sowie einem zweiten Positionierungsabschnitt 32, das Eingriffs­ abschnitte 32 a aufweist, deren Anzahl (sieben in der Zeich­ nung) größer ist als jene 31 a, und mit Eingriffsteilen 33, die in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 31 a bzw. 32 a sind, wobei der erste und zweite Positionierungsabschnitt 31 und 32, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, am Positionierungs­ teil 30 radial innerhalb und außerhalb hiervon in Bezug auf die Hebelwelle 1 a angebracht ist. Das Positionierungsteil 30 ist mit einem Träger 34 über eine unrunde Bohrung 30 a gekoppelt und ist schwenkbar an der Hebelwelle 1 a über den Träger 34 und einteilig mit dem Hebelkörper 2 schwenkbar über einen zugeordneten Abschnitt 35 getragen. Die Eingriffs­ teile 33 sind durch eine Blattfeder 4 in Richtung gegen die Eingriffsabschnitte 31 a und 32 a belastet und sind hier­ mit jeweils elastisch in Eingriff bringbar. Es ist auch der Positionierungsmechanismus 3 mit einer Umschalteinrichtung versehen, welche jedes Eingriffsteil 33 radial zu den Positionierungsabschnitten 31 und 32 so umschaltet, daß das Eingriffsteil 33 den ersten Positionierungsabschnitt 31 oder den zweiten Positionierungsabschnitt 32 auswählt.
Beim obengenannten Aufbau sind sechs Eingriffsabschnitte 31 a am ersten Positionierungsabschnitt 31 in Umfangsrich­ tung hiervon nebeneinanderliegend mit einer Teilung angeord­ net, die der Ritzelausbildung an einer beispielsweise sechs­ stufigen Gangschalt-Kettenritzelanordnung entspricht. Sieben Eingriffsabschnitte 32 a am zweiten Positionierungsabschnitt 32 sind in Umfangsrichtung hiervon nebeneinanderliegend mit einer Teilung angeordnet, die der Kettenritzelausbil­ dung an einer beispielsweise siebenstufigen Gangschalt- Kettenritzelanordnung entspricht. Zusätzlich ist es bevor­ zugt, daß die oberen Eingriffsabschnitte 31 a und 32 a am ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 und 32 auf derselben radialen geraden Linie angeordnet sind, wobei es dem Eingriffsteil 33 ermöglicht ist, wahlweise mit dem oberen Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a in Eingriff zu treten, um die Anzahl der Gangschaltstufen zu wählen. Die Eingriffs­ abschnitte 31 a und 32 a sind durch Durchgangsbohrungen ge­ bildet, können aber auch nur ausgespart sein, was durch die Ausbildung nicht speziell festgelegt wird. Die Ein­ griffsabschnitte 31 a und 32 a, die voneinander getrennt sind, können auch bei jeder Stufe durchgehend ausgebildet sein. In diesem Fall sind beispielsweise mehrere Schlitze vorgesehen, die sich radial zum Positionierungsteil 30 rund um dieses mit regelmäßigen Abständen erstrecken, wobei je­ der Schlitz am einen Ende den Eingriffsabschnitt 31 a und am anderen Ende jenen 32 a bildet.
Jedes Eingriffsteil 33 verwendet hauptsächlich eine Kugel, kann aber auch eine Rolle oder andere Körper verwenden. Das Eingriffsteil 33 kann auch einstückig mit der Blattfeder 4 ausgebildet sein, wobei hier keine spezielle Beschrän­ kung der Ausbildung hiervon vorliegt.
Die Blattfeder 4 ist, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, als Scheibe ausgebildet, die in der Mitte eine unrunde Bohrung 4 a aufweist, die auf das äußerste Ende der Hebelwelle 1 a aufgepaßt werden muß, und an den Abschnitten, die dem Ein­ griffsteil 33 gegenüberliegen, mit halbzylindrischen Ab­ schnitten 4 b versehen. Es ist auch die Blattfeder 4 daran gehindert, sich gemeinsam mit dem Positionierungsabschnitt 31 und 32, infolge der guten Passung der Bohrung 4 a auf die Hebelwelle 1 a, zu schwenken, wobei jedes Eingriffsteil 33 in seiner Lage gehalten wird. Jeder Halteabschnitt 4 b mit halbzylindrischer Form hemmt das Eingriffsteil 33 an der Bewegung in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30, aber ermöglicht die radiale Änderung hiervon. Zusätzlich kann jeder Halteabschnitt 4 b aus einem länglichen Schlitz gebildet sein.
Das Betätigungsteil 5 weist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Scheibe 5 a auf, die an der Mitte eine Durchgangsbohrung 5 b aufweist, die drehbar auf die Hebelwelle 1 a aufgepaßt ist, sowie einen zylindrischen Betätigungsabschnitt 5 c, der am Außenumfang der Scheibe 5 a vorgesehen ist, wobei die Schei­ be 5 a mit Führungsbohrungen 5 d versehen ist, die sich in Umfangsrichtung und radial einwärts von den Abschnitten gegenüber dem Eingriffsteil 3 aus so erstrecken, daß die Eingriffsteile 33 dazu eingerichtet sind, sich nur radial zum Positionierungsteil 30 längs eines jeden Halteabschnitts 4 b mittels der Drehung des Betätigungsteils 5 bewegen.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine Ausgleichs­ feder, die zwischen dem Träger 34 und dem Befestigungsteil 1 vorgesehen ist und das Positionierungsteil 30 entgegen der Spannrichtung der Rückstellfeder am Umwerfer belastet; 7 bezeichnet eine Montageschraube, die in eine Gewindebohrung eingeschraubt ist, die an einem Sockel 8 vorgesehen ist, der am Fahrradrahmen befestigt ist, um hierdurch das Befe­ stigungsteil 1 hieran zu befestigen; 9 bezeichnet einen Deckel, der den Positionierungsmechanismus 3 abdeckt.
Es wird nun Bezug auf die Fig. 1 und 2 genommen; das erste, auf die oben erwähnte Weise aufgebaute Ausführungsbeispiel befindet sich in jenem Zustand, in welchem die Eingriffstei­ le 33 in Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 32 a am zwei­ ten Positionierungsabschnitt 32 gelangen, wobei der sieben­ stufige Gangwechsel ermöglicht wird.
In diesem Zustand wird der Hebelkörper 2 geschwenkt und das Positionierungsteil 30 schwenkt in Zuordnung hierzu, so daß einer der Eingriffsabschnitte 32 a am zweiten Positionie­ rungsabschnitt 32 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 33 ge­ langt, wobei der siebenstufige Gangwechsel ermöglicht wird.
Wenn die Anzahl der Gangschaltstufen, die vom Positionie­ rungsmechanismus 3 eingestellt sind, von sieben auf sechs geändert werden soll, dann wird das Betätigungsteil 5 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn in jenen Zustand geschwenkt, in dem das Eingriffsteil 33 in Eingriff mit dem oberen Eingriffsab­ schnitt 32 a gehalten wird. Somit wirkt eine Betätigungs­ kraft des Betätigungsteils 5 auf das Eingriffsteil 33 über die Führungsbohrung 5 d ein, wobei die Eingriffsteile 33 sich radial zu den zweiten Positionierungsabschnitten 32 längs der Halteabschnitte 4 b einwärts bewegen, um aus dem Eingriff mit den Eingriffsabschnitten 32 a freizukommen. Dann grei­ fen die Eingriffsteile 33, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, in die Eingriffsabschnitte 31 a am ersten Positionierungsab­ schnitt 31 ein und ändern hierdurch die Anzahl der Gang­ schaltstufen auf sechs.
Wenn der Hebelkörper 2 in diesen Zustand geschwenkt wird, dann schwenken die Positionierungsabschnitte 31 und 32 in Zuordnung zur Schwenkbewegung des Hebelkörpers 2, so daß einer der Eingriffsabschnitte 31 a am erste Positionierungs­ abschnitt 31 in Eingriff mit dem Eingriffsteil 33 gelangt, wodurch der sechsstufige Gangschaltzustand ermöglicht wird.
In jenem Fall, in welchem die Anzahl von Gangschaltstufen, die vom Positionierungsmechanismus 3 eingestellt sind, von sechs auf sieben geändert werden soll, wird das Betätigungs­ teil 5 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 9 in einen Zustand gedreht, in welchem das Eingriffsteil 33 in Eingriff mit einem obersten Eingriffsabschnitt 31 a gehalten ist. Die Be­ tätigungskraft des Betätigungsteils 5 wirkt auf das Ein­ griffsteil 33 durch die Führungsbohrung 5 d so ein, daß sich jedes Eingriffsteil 33 radial auswärts in Bezug auf den er­ sten Positionierungsabschnitt 31 längs des Halteabschnitts 4 b bewegt und sich aus dem Eingriff mit dem Eingriffsab­ schnitt 31 a löst und dann erneut mit dem Eingriffsabschnitt 32 a wieder in Eingriff tritt, wie in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigt, wobei die Fahrrad-Gangschaltung auf die sieben Stufen umgewechselt wird.
Der erste und zweite Positionierungsabschnitt 31 und 32 kön­ nen auch in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 ver­ setzt sein, wie in Fig. 10 gezeigt, oder axial zu einem Positionierungsteil, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 10 gezeigt ist, weist eine Anzahl von Eingriffsabschnitten 31 a des ersten Positionierungsabschnitts 31 sowie eine An­ zahl jener 32 a des zweiten Positionierungsabschnitts 32 in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 und zueinander konzentrisch auf.
In diesem Fall verwendet die Umschalteinrichtung ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Betätigungsteil, das drehbar an der Hebelwelle 1 a getragen ist; das Betätigungs­ teil hält ein Eingriffsteil so, daß das Betätigungsteil gedreht wird, um den ersten oder zweiten Positionierungsab­ schnitt zu wählen. Neben diesem konnen, wie in Fig. 11 ge­ zeigt, zwei Eingriffsteile 33 A und 33 B entsprechend dem ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 und 32 ver­ wendet werden, und ein Betätigungsteil 51, das die Um­ schalteinrichtung bildet, kann mit Führungsbohrungen 51 a und 51 b versehen sein, die die Eingriffsteile 33 A und 33 B führen und sie gegen ihre Eingriffslage und ihre eingriffs­ lose Lage verschieben.
In diesem Fall wird, wenn das Betätigungsteil 51 in Fig. 11 im Uhrzeigersinn gedreht wird, das Eingriffsteil 33 B, das am zweiten Positionierungsabschnitt 32 angeordnet ist, gegen die eingriffslose Lage längs der Führungsbohrung 51 b geführt und zieht sich in Bezug auf den ersten Positionie­ rungsabschnitt 31 zurück, und das Eingriffsteil 33 A wird zur Eingriffslage längs der Führungsbohrung 51 a hin geführt, wobei die Gangschaltstufen in jene Stufen (beispielsweise sechs Stufen) umgeändert werden, die durch den ersten Posi­ tionierungsabschnitt 31 eingestellt sind. Wenn das Betäti­ gungsteil 51 in Gegenrichtung betätigt wird, dann werden die Gangschaltstufen beispielsweise in sieben Stufen umge­ ändert.
Ein drittes Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, zeigt auch ein zylindrisches Positionierungs­ teil 36, das an der einen axialen Seite mit Eingriffsab­ schnitten 31 a an einem ersten Positionierungsabschnitt 31 und an der anderen axialen Seite mit Eingriffsabschnitten 32 a an einem zweiten Positionierungsabschnitt 32 versehen ist.
In diesem Fall wird ein Eingriffsteil 33 C, das mit jedem Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a am ersten und zweiten Posi­ tionierungsabschnitt 31 oder 32 in Eingriff bringbar ist, durch eine zylindrische Blattfeder 40 mit C-förmigem Quer­ schnitt gehalten und weist einen Halteabschnitt 40 a auf, der sich axial zur Feder 40 erstreckt und an einen Deckel 8 über einen Eingriffsvorsprung 40 b befestigt ist.
Die Umschalteinrichtung verwendet ein zylindrisches, mit einem Flansch versehenes Betätigungsteil 52, welches an seinem zylindrischen Teil mit einer Führungsbohrung 52 a versehen ist, um das Eingriffsteil 33 C zu führen und es axial zu verlagern, um wahlweise einen Eingriff mit dem ersten oder zweiten Positionierungsabschnitt 31 oder 32 herzustellen. Das Betätigungsteil 52 ist auch mit einem Be­ tätigungsstück 52 b versehen und wird hierdurch gedreht, um es dem Eingriffsteil 33 C zu ermöglichen, sich axial zu jedem Positionierungsabschnitt 31 oder 32 längs des Halte­ abschnitts 40 a zu bewegen und wahlweise in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a zu treten, wobei die Anzahl der Gangschaltstufen geändert wird, die durch den Positionierungsmechanismus 3 eingestellt sind.
Es können im ersten bis dritten Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 14 bis 17 gezeigt, die Eingriffsteile 33, 33 A, 33 B und 33 C und die Federn 4 und 40 zu ihrer Vorspannung verwen­ det werden, um den Hebelkörper 2 in seiner Gangschaltlage durch Verwendung der Reibung zu halten, statt dem Hebel­ körper einen Drehwiderstand mitzuteilen, der die Rückstell­ feder am Umwerfer überwindet, um seine eingestellte Lage beizubehalten.
In anderen Worten, wie in Fig. 14 gezeigt, ist an radialen Zwischenabschnitten zwischen dem ersten und zweiten Posi­ tionierungsabschnitt 31 und 32 im ersten Ausführungsbei­ spiel eine Reibungszone 37 vorgesehen, mit welcher die Eingriffsteile 33, wenn sie radial zum Positionierungsteil 30 verlagert werden, in Berührung gelangen, um hierdurch auf den Hebelkörper 2 den Drehwiderstand aufzubringen.
In diesem Fall lenkt sich dementsprechend, wenn jedes Ein­ griffsteil 33 radial verlagert wird, um in Berührung mit der Reibungszone 37 zu gelangen, die Blattfeder 4 mehr aus, um ihre Spannkraft auf den Hebelkörper 2 durch das Positio­ nierungsteil 31 und den Träger 34 zu übertragen, wobei auf den Hebelkörper 2 der Drehwiderstand aufgebracht wird.
Wenn die Reibungszonen 37 vorgesehen sind, ist es bevor­ zugt, daß das Betätigungsteil 5, wie in Fig. 15 gezeigt, an einem Zwischenabschnitt jeder Führungsbohrung 5 d und ent­ sprechend der Reibungszone 37 mit Aussparungen 5 e versehen ist, um die Lage der Reibungszone 37 durch ein fühlbares Klicken anzuzeigen.
Es wird nun auf Fig. 16 Bezug genommen; im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel sind an Umfangsabschnitten zwischen dem er­ sten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 und 32 am Posi­ tionierungsteil 30 Reibungszonen 38 vorgesehen, mit welchen die Eingriffsteile 33, wenn sie in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 verlagert werden, jeweils in Berüh­ rung gelangen, wobei sie den Drehwiderstand auf den Hebel­ körper 2 aufbringen.
Zusätzlich brauchen in jenem Fall, in welchem das Betätigungs­ teil 51, das in Fig. 11 gezeigt ist, verwendet wird, die Reibungszonen 38 lediglich an einem Zwischenabschnitt zwi­ schen der Eingriffslage und der eingriffslosen Lage vorge­ sehen sein, in anderen Worten, an dem radialen Zwischenab­ schnitt zwischen dem ersten und zweiten Positionierungsab­ schnitt 31 und 32.
Es wird weiter auf Fig. 17 Bezug genommen; eine Abwandlung des Positionierungsteils 36 im dritten Ausführungsbeispiel ist dort gezeigt. An einem axialen Zwischenabschnitt zwi­ schen dem jeweiligen ersten und zweiten Positionierungsab­ schnitt 31 und 32 ist eine Reibungszone 39 vorgesehen, mit welcher das Eingriffsteil 33 C, wenn es axial zum Positionie­ rungsteil 36 verlagert wird, in Berührung tritt, wobei auf den Hebelkörper 2 der Drehwiderstand aufgebracht wird.
In jenem Fall, in welchem das Positionierungsteil 30, das in Fig. 10 gezeigt ist, beim zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, statt der Verwendung des Betätigungsteils in Fig. 11, das die Umschalteinrichtung bildet, wird das Betätigungsteil 53, das in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist, verwendet, um den Drehwiderstand auf den Hebelkörper 2 an einem Zwischenabschnitt aufzubringen, wo das Betätigungs­ teil 53 verdreht wird, um den ersten und zweiten Positio­ nierungsabschnitt 31 und 32 umzuschalten.
Es wird nun auf die Fig. 18 bis 20 Bezug genommen; ein er­ stes und zweites Eingriffsteil 33 A und 33 B entsprechend dem ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 bzw. 32 sind durch eine Blattfeder 4, wie in Fig. 1 gezeigt, in einer solchen Zuordnung gehalten, daß sie in Umfangsrichtung zum Positionierungsteil 30 unbeweglich sind. Das Betäti­ gungsteil 53 weist Eingriffssteuerabschnitte 53 a auf, wel­ che die Eingriffsteile 33 A und 33 B durchdringen können, um deren Eingriffe mit dem ersten und zweiten Positionierungs­ abschnitt 31 bzw. 32 zu ermöglichen, Eingriffs-Steuerab­ schnitte 53 b, die die Eingriffsteile 33 A und 33 B halten, um hierdurch nicht hindurchzudringen und nicht in Eingriff mit dem ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 bzw. 32 zu gelangen, und Reibungssteuerabschnitte, welche an Zwischenabschnitten zwischen den jeweiligen Eingriffssteuer­ abschnitten 53 a und 53 b ausgebildet sind und das Betäti­ gungsteil 53 gegen das Positionierungsteil 30 belasten, um hierbei einen Drehwiderstand auf den Hebelkörper 2 durch das Positionierungsteil 30 aufzubringen. Zusätzlich be­ zeichnet in Fig. 18 das Bezugszeichen 53 c einen Reibungs­ einstellabschnitt, der an einem Umfangs-Zwischenabschnitt zwischen den jeweiligen Eingriffssteuerabschnitten 53 a und 53 b vorgesehen ist und eine Reibungssteuerlage einstellt, in welcher dem Hebelkörper 2 der Drehwiderstand mitgeteilt wird, wobei die Eingriffssteuerabschnitte 53 a, die Rei­ bungseinstellabschnitte 53 c und die Eingriffssteuerab­ schnitte 53 b ineinander durch Führungsnuten 53 d übergehen, die kleinere Breite aufweisen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Eingriffssteuer­ abschnitte 53 a und 53 b am Betätigungsteil 53 eine Umschalt­ einrichtung zum Umschalten der Eingriffsteile 33 A und 33 B in die Lage in und außer Eingriff in Bezug auf den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt 31 bzw. 32.
Ein viertes Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 21 und 22 gezeigt ist, weist ein erstes zylindrisches Positionierungs­ teil 61 mit einem ersten Positionierungsabschnitt 31, ein zweites zylindrisches Positionierungsteil 62 mit einem zwei­ ten Positionierungsabschnitt 32, die voneinander getrennt sind, ein erstes Eingriffsteil 33 D gegenüber dem ersten Positionierungsteil 61 und mit jedem Eingriffsabschnitt 31 a am ersten Positionierungsabschnitt 31 in Eingriff bringbar sowie ein zweites Eingriffsteil 33 E gegenüber dem zweiten Positionierungsteil 62 und in Eingriff mit jedem Eingriffs­ abschnitt 32 a am zweiten Positionierungsabschnitt 32 bringbar auf. Eine Kupplungseinrichtung 63 wird als Umschalteinrichtung verwendet, welche mit dem ersten oder zweiten Positionie­ rungsteil 61 oder 62 in Eingriff gelangt, um es gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 zu drehen.
Im einzelnen sind die Positionierungsteile 31 und 32 axial ausgerichtet und drehbar am Hebelkörper 2 getragen. Die Kupplungseinrichtung 63 ist nur axial am Hebelkörper 2 be­ weglich getragen, wobei ein Vorsprung 63 a an der Kupplungs­ einrichtung 63 in eine Aussparung 61 a oder 62 a am Positio­ nierungsteil 61 oder 62 eingreift und das Positionierungs­ teil 61 oder 62 gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 dreht, um hierdurch die Positionierung in einer gewünschten Gang­ schaltstufe gemeinsam mit dem Eingriffsteil 33 D oder 33 E durchzuführen.
Zusätzlich sind die Eingriffsteile 33 D und 33 E von einer im wesentlichen zylindrischen Blattfeder 41 mit C-förmigem Querschnitt gehalten, die Halteabschnitte 41 a und 41 b auf­ weist und fest am Deckel 9 über einen Halter 41 C gehalten ist, wobei das Positionierungsteil 61 oder 62, das außer Eingriff mit der Kupplungseinrichtung 63 gelangt ist, orts­ fest ist.
Das vierte Ausführungsbeispiel kann auch ringförmige Plat­ ten verwenden, die sich im Durchmesser voneinander unter­ scheiden und radial auf derselben Ebene so angeordnet sind, daß eine Kupplungseinrichtung wahlweise mit einer der ring­ förmigen Platten in Eingriff gelangt, um sie gemeinsam mit dem Hebelkörper 2 zu drehen.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel, das in Fig. 23 gezeigt ist, ist mit einem ersten Positionierungsteil 64, das einen ersten Positionierungsabschnitt 31 aufweist, und einem zweiten Positionierungsteil 65 versehen, das einen zweiten Positionierungsabschnitt 32 aufweist, wobei die Positionie­ rungsteile 64 und 65 zylindrisch ausgebildet sind, unter­ schiedlichen Durchmesser aufweisen und konzentrisch in einem ringförmigen Hohlraum 2 a angeordnet sind, der am Hebelkörper 2 ausgebildet ist, und jeweils hiermit unver­ drehbar getragen sind, wobei ein Eingriffsteil 33 F zwischen den beiden Positionierungsteilen 64 und 65 eingesetzt ist. Ein Betätigungsteil 54, das die Umschalteinrichtung bildet, trägt das Eingriffsteil 33 F in einer solchen Zuordnung, daß es sich zwischen dem ersten und zweiten Positionierungs­ teil 64 und 65 bewegt.
Das Eingriffsteil 33 F ist einstückig mit dem Betätigungs­ teil 54 durch eine elastisch versetzbare Verbindungseinrich­ tung 54 a verbunden. Das Betätigungsteil 54 bewegt sich radial, um den Eingriff zwischen dem Eingriffsteil 33 F und dem Eingriffsabschnitt 31 a oder 32 a am ersten oder zweiten Positionierungsabschnitt 31 oder 32 herzustellen und es hierdurch zu ermöglichen, daß die Anzahl der Gangschaltstufen geändert wird.
Die Positionierungsteile 64 und 65 können im fünften Ausfüh­ rungsbeispiel auch ringartig geformt sein und axial einander so gegenüberliegen, daß das Eingriffsteil 33 F sich axial bewegen kann.
Beim fünften Ausführungsbeispiel können auch zwei Eingriffs­ teile einander gegenüberliegend angeordnet sein, und ein Positionierungsteil kann sich zwischen ihnen bewegen.
Im einzelnen ist, wie in Fig. 24 gezeigt, ein Betätigungs­ teil 55 mit einem Positionierungsteil 66 statt des Ein­ griffsteils 33 F in Fig. 23 versehen, wobei das Positionie­ rungsteil 66 an seiner Oberfläche beispielsweise einen ersten Positionierungsabschnitt 31 und an der Rückfläche einen zweiten Positionierungsabschnitt 32 vorsieht. Ein erstes Eingriffsteil 33 G, das der Oberfläche des Positio­ nierungsteils 66 gegenüberliegt und mit jedem Eingriffsab­ schnitt 31 a am ersten Positionierungsabschnitt 31 in Ein­ griff bringbar ist, ist unverdrehbar in Bezug auf den Hebel­ körper 2 durch eine Blattfeder 43 getragen, und ein zwei­ tes Eingriffsteil 33 H, das der Rückfläche des Positionie­ rungsteils 66 gegenüberliegt und mit jedem Eingriffsab­ schnitt 32 a am zweiten Positionierungsabschnitt 32 in Ein­ griff bringbar ist, ist in Bezug hierauf durch eine Blatt­ feder 44 getragen, wobei das Betätigungsteil 55 betätigt wird, um das Positionierungsteil 66 zu verschieben, so daß es wahlweise in Eingriff mit dem ersten oder zweiten Ein­ griffsteil 33 G oder 33 H gelangt.
Es kann auch eine Andruckeinrichtung statt des Eingriffs­ teils, beispielsweise eine Haltefeder hierfür, zum Umschalt­ vorgang bewegt werden. Alternativ ist das eine Positionie­ rungsteil, das mit einem ersten Positionierungsabschnitt versehen ist, und jenes, das mit einem zweiten Positionie­ rungsabschnitt versehen ist, gegenüber dem Eingriffsteil angeordnet, und das andere kann den Erfordernissen nach so umgeschaltet werden, daß es über das eine Positionierungs­ teil überlagert werden kann.
Ferner können die Eingriffsteile jeweils nur für den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt diesem gegenüberliegen und können so betätigt werden, daß sie in Zuordnung zum Vorspringen oder Zurückziehen in Bezug auf den jeweiligen Eingriffsabschnitt umgeschaltet werden können.
Bei den obengenannten Ausführungsbeispielen, jenes in Fig. 24 ausgenommen, dreht sich das Positionierungsteil in Zuordnung zum Hebelkörper 2 und gemeinsam mit diesem, so daß das Eingriffsteil an der festliegenden Seite getragen ist, das aber auch umgekehrt angeordnet sein kann.
Obwohl mehrere Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sind sie lediglich Beispiele der Erfindung und sollen nicht als Beschränkung angesehen werden.

Claims (17)

1. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad, mit den folgen­ den Merkmalen:
  • - ein Befestigungsteil, und
  • - ein Hebelkörper, der schwenkbar am Befestigungsteil ge­ tragen ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • - ein Positionierungsmechanismus (3), der mit einem Posi­ tionierungsteil (30), das mit einem ersten Positionierungsabschnitt (31), der eine Anzahl von Eingriffsabschnitten (31 a) entsprechend den Gangschalt­ stufen aufweist, einem zweiten Positionierungsabschnitt (32), der Eingriffsabschnitte (32 a) aufweist, die in der Anzahl größer sind als jene beim ersten Positionie­ rungsabschnitt, mindestens einem Eingriffsteil (33), das mit jedem der Eingriffsabschnitte in Eingriff bring­ bar ist, und einer Belastungseinrichtung (4) versehen ist, die das Eingriffsteil (33) in Richtung gegen die Eingriffsabschnitte (31 a, 32 a) belastet und
  • - eine Umschalteinrichtung (5), die vom ersten und zweiten Positionierungsabschnitt einen auswählt, um die Anzahl der Gangschaltstufen, die vom Positionierungsmechanis­ mus festgesetzt werden, zu ändern.
2. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Positionierungsabschnitt (31) und der zweite Positionie­ rungsabschnitt (32) am Positionierungsteil (30) radial ein­ wärts und auswärts hiervon in Bezug auf die Drehachse des Hebelkörpers (2) angeordnet sind, und daß die Umschaltein­ richtung mit einem Betätigungsteil (5) versehen ist, wel­ ches das Eingriffsteil (33) radial zum Positionierungsteil (30) verlagert, um hierbei vom ersten und zweiten Positio­ nierungsabschnitt (31, 32) einen auszuwählen.
3. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionie­ rungsteil (30) zwischen dem ersten Positionierungsabschnitt (31) und dem zweiten Positionierungsabschnitt (32) mit einer Reibungszone (37) versehen ist, mit welcher das Eingriffs­ teil (33), wenn es radial verschoben wird, in Berührung gelangt, um auf den Hebelkörper (2) einen Drehwiderstand aufzubringen.
4. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Positionierungsabschnitt (31) und der zweite Positionie­ rungsabschnitt (32) am Positionierungsteil (30) in einer solchen Zuordnung angeordnet sind, daß sie in dessen Umfangs­ richtung in Bezug auf die Drehachse des Hebelkörpers (2) versetzt sind, und daß die Umschalteinrichtung mit einem Betätigungsteil (5) versehen ist, welches das Eingriffs­ teil (33 A, 33 B) in Umfangsrichtung des Positionierungs­ teils (30) versetzt, um hierbei von erstem und zweitem Positionierungsabschnitt (31, 32) einen auszuwählen.
5. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Positio­ nierungsteil (30) zwischen dem ersten Positionierungsab­ schnitt (31) und dem zweiten Positionierungsabschnitt (32) mit einer Reibungszone (38) versehen ist, mit welcher das Eingriffsteil (33 A, 33 B), wenn es in Umfangsrichtung des Positionierungsteils (30) versetzt wird, in Berührung ge­ langt, um auf den Hebelkörper (2) einen Reibungswiderstand aufzubringen.
6. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalt­ einrichtung mit einer Umsetzeinrichtung (51 a, 51 b) versehen ist, um das Eingriffsteil (33 A, 33 B) zwischen der Lage mit Eingriff und jener ohne Eingriff in Bezug auf den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt (31, 32) umzusetzen.
7. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Positionierungsabschnitt (31) und der zweite Positionierungs­ abschnitt (32) am Positionierungsteil (30) in dessen Um­ fangsrichtung in Bezug auf die Drehachse des Hebelkörpers (2) angeordnet sind, daß ein erstes Eingriffsteil (33 A) gegenüber dem ersten Positionierungsabschnitt (31) und ein zweites Eingriffsteil (33 B) gegenüber dem zweiten Positio­ nierungsabschnitt (32) vorgesehen sind, und daß die Um­ schalteinrichtung (5) mit der Umsetzeinrichtung (51 a, 51 b) versehen ist, welche das erste und zweite Eingriffsteil (33 A, 33 B) zwischen der Lage mit Eingriff und jener ohne Eingriff in Bezug auf den ersten und zweiten Positionie­ rungsabschnitt (31, 32) umsetzt.
8. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungs­ einrichtung mit einem Betätigungsteil (5) zum Umsetzen des ersten und zweiten Eingriffsteils (33 A, 33 B) zwischen der Lage mit Eingriff und jener ohne Eingriff in Bezug auf den ersten und zweiten Positionierungsabschnitt (31, 32) ver­ sehen ist, und daß das Betätigungsteil (5) mit einem Ein­ griffssteuerabschnitt (5 d), der das erste und zweite Ein­ griffsteil zwischen der Lage mit Eingriff und jener ohne Eingriff umsetzt, und an einem mittleren Abschnitt zwischen den Steuerabschnitten mit einem Reibungssteuerabschnitt (5 e) versehen ist, welcher das Betätigungsteil (5) gegen das Positionierungsteil (30) drückt, um einen Reibungswider­ stand auf den Hebelkörper (2) aufzubringen.
9. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Reibungssteuerab­ schnitt, der das Betätigungsteil (5) gegen das Positionie­ rungsteil (30) drückt, um auf den Hebelkörper (2) einen Reibungswiderstand aufzubringen.
10. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ teil (5) an einem mittleren Abschnitt zwischen den Ein­ griffssteuerabschnitten mit einem Reibungssteuerabschnitt versehen ist, der das Betätigungsteil gegen das Positionie­ rungsteil (30) drückt, um auf den Hebelkörper (2) einen Reibungswiderstand aufzubringen.
11. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil ein zylindrisches Teil (36) aufweist, daß der erste und zweite Positionierungsabschnitt (31, 32) axial zum Positionierungsteil versetzt sind, und daß die Umschalteinrichtung mit einem Betätigungsteil (52) versehen ist, welches das Eingriffsteil (33 c) axial zum Positionie­ rungsteil (36) umsetzt, um hierbei vom ersten und zweiten Positionierungsabschnitt einen auszuwählen.
12. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil (36) zwischen dem ersten Positionierungs­ abschnitt (31) und dem zweiten Positionierungsabschnitt (32) mit einer Reibungszone (39) versehen ist, mit welcher das Eingriffsteil (33 c), wenn es axial zum Positionierungs­ teil (36) umgesetzt wird, in Berührung gelangt, um auf den Hebelkörper (2) einen Drehwiderstand aufzubringen.
13. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach An­ spruch 1, gekennzeichnet, durch ein erstes Positionierungsteil (61), das den ersten Positionierungsab­ schnitt (31) aufweist, ein zweites Positionierungsteil (62), das den zweiten Positionierungsabschnitt (32) aufweist, mindestens ein Eingriffsteil (33 D) gegenüber dem ersten Positionierungsteil, das mit jedem der Eingriffsabschnitte am ersten Positionierungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, und mindestens ein zweites Eingriffsteil (33 E) gegen­ über dem zweiten Positionierungsteil, das mit jedem der Eingriffsabschnitte am zweiten Positionierungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, wobei die Umschalteinrichtung mit einer Kupplungseinrichtung (63, 63 a) versehen ist, wel­ che mit dem ersten oder zweiten Positionierungsteil in Ein­ griff bringbar ist, um von erstem und zweitem Positionie­ rungsteil eines gemeinsam mit dem Hebelkörper (2) zu drehen.
14. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Positionierungsteil (64), welches den ersten Positionie­ rungsabschnitt (31) aufweist, und ein zweites Positionie­ rungsteil (65), welches den zweiten Positionierungsabschnitt (32) aufweist, wobei das erste und zweite Positionierungs­ teil einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen ihnen das Eingriffsteil (33 F) angeordnet ist, und wobei die Umschalteinrichtung mit einer Bewegungseinrichtung (54) versehen ist, um das Eingriffsteil zwischen dem ersten Positionierungsteil und dem zweiten Positionierungsteil zu bewegen.
15. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach An­ spruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Umschalteinrichtung mit einer Umsetzeinrichtung (55) versehen ist, um das Positionierungsteil (66) in Bezug auf das Eingriffsteil (33 G, 33 H) über die Lage mit Eingriff und die Lage ohne Eingriff hinweg umzusetzen, wo der erste und zweite Eingriffsabschnitt (31, 32) mit dem Eingriffs­ teil in oder außer Eingriff stehen.
16. Gangschalteinrichtung für ein Fahrrad nach An­ spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsteil ein plattenähnliches Teil aufweist, daß der erste und zweite Positionierungsabschnitt (31, 32) beiderseits des Positionierungsteils angeordnet sind, daß mindestens ein erstes Eingriffsteil, das der Oberfläche des Positionierungsteils gegenüberliegt und mit jedem der Eingriffsabschnitte am ersten Positionierungsabschnitt in Eingriff bringbar ist, und mindestens ein zweites Ein­ griffsteil, das der rückwärtigen Fläche des Positionierungs­ teils gegenüberliegt und mit jenem der Eingriffsabschnit­ te am zweiten Positionierungsabschnitt in Eingriff bring­ bar ist, vorgesehen sind, und daß die Umschalteinrichtung mit der Umsetzeinrichtung versehen ist, um das Positionie­ rungsteil in Richtung zum ersten und zum zweiten Eingriffs­ teil umzusetzen.
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