DE3704078A1 - Hebelanordnung fuer eine fahrradgangschaltung - Google Patents
Hebelanordnung fuer eine fahrradgangschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebelanordnung für eine Fahrradgang
schaltung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezweckt Verbesserungen bei der Hebelanordnung zur
Betätigung einer Kettenschaltung für das Verschieben einer
Antriebskette von einem Kettenrad eines Mehrfachfreilaufs oder
eines Mehrfachtretkurbelrades auf ein im Durchmesser unterschied
liches anderes Kettenrad. Die Erfindung zielt dabei insbesondere
auf die Schaffung einer derartigen Hebelanordnung für Fahrrad
gangschaltungen ab, die leicht an verschiedene Kettenschaltungs
arten durch eine einfache Änderung der Funktionsweise angepaßt
werden kann.
Fahrräder sind bekanntlich in vielen Fällen mit einer Gangschal
tung ausgerüstet, damit das Radfahren an einen speziellen
Straßenzustand oder den Willen des Radfahrers angepaßt werden
kann. Zu derartigen Gangschaltungen gehört beispielsweise eine
hintere Kettenschaltung, welche einen verschiebbaren Käfig
aufweist, der drehbar ein Paar Führungsscheiben und eine Steuer
einrichtung, wie beispielsweise eine parallelogrammartige
Gelenkhebelanordnung, zur seitlichen Verlagerung der Führungs
scheiben gegenüber einem Mehrfachfreilauf umfaßt, um eine mit den
Scheiben im Eingriff befindliche Antriebskette von einem Ketten
rad auf ein anderes Kettenrad des Freilaufs zu verschieben. Die
Gangschaltung kann auch ein Paar paralleler Führungsplatten und
eine Steuereinrichtung, wie beispielsweise einen parallelo
grammartigen Gelenkhebelmechanismus ähnlich dem der hinteren
Kettenschaltung für das seitliche Versetzen der Führungsplatten
gegenüber einem Mehrfachkettenantriebsrad umfassen, um eine
Antriebskette von einem Kettenantriebsrad auf das andere zu
verschieben.
Die Bewegung der Führungsscheiben oder der Führungsplatten wird
von einem Steuerhebel gesteuert, der funktionell mit dem paralle
logrammartigen Gelenkhebelmechanismus über ein Steuerseil
verbunden ist, von dem sich ein Teil längs einer Seilaufwickelnut
erstreckt, die an einem Außenumfang eines zylindrischen Augenab
schnitts des Steuerhebels gebildet ist, welcher einen Handha
bungsabschnitt aufweist, der sich radial von dem Augenabschnitt
erstreckt. Der Steuerhebel ist schwenkbar an dem Augenabschnitt
an einen passenden Teil eines Fahrradrahmens montiert. Wenn der
Steuerhebel verschwenkt wird, wird das Seil längs der Aufwickel
nut auf den Augenabschnitt aufgewickelt oder zur Änderung der
Zugspannung in dem Seil von diesem abgegeben, um dadurch die
parallelogrammartige Gelenkhebelanordnung derart zu regulieren,
daß sie entsprechend deformiert wird, um die Führungsscheiben
bzw. die Führungsplatten in eine durch die Schwenkstellung des
Steuerhebels vorbestimmte seitliche Stellung zu bringen.
Normalerweise wird der Steuerhebel stufenlos verschwenkt. Es ist
auf diese Weise ziemlich schwierig für einen ungeübten Radfahrer
den Steuerhebel in der Weise zu handhaben, daß die Führungsschei
ben bzw. die Führungsplatten in eine optimale Stellung bezüglich
jedes Kettenrades des Mehrfachfreilaufs bzw. der Mehrfachketten
antriebsräder zu bringen. Beispielsweise werden die Führungs
scheiben bzw. die Führungsplatten manchmal irrtümlich in einer
Stellung zwischen zwei benachbarten Kettenrädern angehalten,
wodurch das beabsichtigte Verlagern der Antriebskette auf ein
ausgewähltes Kettenrad des Mehrfachfreilaufs bzw. der Mehrfach
kettenantriebsräder mißlingt. Dies läßt zu beanstandende Getrie
begeräusche oder unerwünschte Schwingungen der Antriebskette
entstehen.
Um die Manövrierfähigkeit des Steuerhebels zu verbessern, ist
bereits vorgeschlagen worden, in die Hebelanordnung einen Klick-
bzw. Rastmechanismus zu integrieren, der dazu dient, den Steuer
hebel rastend an jeder der vorbestimmten Schwenkstellungen zu
halten, wie beispielsweise offenbart ist in der JP-A-60-2 09 376
(Anmeldungsnummer 59-67 162, angemeldet am 3. April 1984, Erfin
der: Masashi Nagano), JP-A-60-2 09 377 ( Anmeldungsnummer 59-67 163,
angemeldet am 3. April 1984, Erfinder: Masashi Nagano) und JP-A-
61-33 380 (Anmeldungsnummer 59-1 56 222, angemeldet am 25. Juli
1984, Erfinder: Masashi Nagano).
Unter Verwendung des Rastmechanismus kann jeder geübte und
ungeübte Radfahrer leicht den Steuerhebel handhaben, um die
Führungsscheiben bzw. die Führungsplatten genau in eine optimale
Stellung unmittelbar unter ein ausgewähltes Kettenrad des
Mehrfachfreilaufs bzw. der Mehrfachantriebskurbelräder zu bringen
und dadurch den gewünschten Gangwechsel durchzuführen.
Die übliche Hebelanordnung mit dem Rastmechanismus ermöglicht
eine Schwenkbewegung des Steuerhebels nur in einer einzigen
Rastenanordnung und ist demgemäß nur für eine einzige Art von
Kettenschaltungen anwendbar, die einem speziellen Typ eines
Mehrfachfreilaufs (bzw. Mehrfachkettenantriebsrädern) zugeordnet
ist. Anders ausgedrückt, ist die bekannte Rasthebelanordnung,
wenn sie beispielsweise passend für einen Freilauf mit fünf
Kettenrädern ausgelegt ist, nicht mehr beispielsweise für einen
Freilauf mit sieben Kettenrädern verwendbar. Weiterhin wird die
Rasthebelanordnung funktionslos, wenn die zugeordnete Ketten
schaltung durch einen anderen Kettenschaltungstyp ersetzt wird,
da sich die beiden Kettenschaltungen voneinander hinsichtlich der
Größe des Versatzes der jeweiligen Führungsscheiben pro Ver
schwenkbewegungseinheit des Steuerhebels unterscheiden.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hebelan
ordnung für Gangschaltungen verfügbar zu machen, die wahlweise in
einer von zwei oder mehreren Rastenanordnungen bzw. -ausführungen
betätigbar ist, um ein Ersetzen eines Mehrfachfreilaufs und/oder
einer hinteren Kettenschaltung zu ermöglichen.
Mit der Erfindung soll weiterhin eine Hebelanordnung für Gang
schaltungen geschaffen werden, die wahlweise in einer von zwei
oder mehreren Rastenanordnungen bzw. -ausführungen betätigt
werden kann, um das Ersetzen eines Mehrfachantriebskettenrades
und/oder einer vorderen Kettenschaltung zu ermöglichen.
Des weiteren zielt die Erfindung darauf ab, eine Hebelanordnung
für Gangschaltungen verfügbar zu machen, die mittels einer
einfachen Handhabung die Auswahl von Rastenanordnungen bzw.
-ausführungen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die
Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten
Patentansprüchen enthalten.
In vorteilhafter Weise schafft die Erfindung eine Hebelanordnung
für Fahrradgangschaltungen mit einer an einem Fahrradrahmen
befestigten Trägerachse, einem Steuerhebel, der einen hohlen um
die Trägerachse drehbaren Augenabschnitt und einen Handhabungsab
schnitt besitzt, der einstückig mit dem Augenabschnitt gebildet
ist und sich von diesem erstreckt, einem ringförmigen Innenraum,
der in dem Augenabschnitt gebildet ist, einem Rastelement, das
innerhalb des Innenraumes untergebracht und gemeinsam mit dem
Augenabschnitt drehbar ist, wobei das Rastelement eine Funktions
fläche besitzt, welche mit wenigstens zwei bogenförmigen Reihen
von Rastausnehmungen versehen ist, welche in winklig versetzten
Zonen angeordnet sind, und mit einem bezüglich der Trägerachse
nicht drehbaren Halter für das drehbare Halten einer Vielzahl von
Wälzelementen in entsprechender Zuordnung zu den Reihen an
Rastausnehmungen, wobei jedes Wälzelement einen Durchmesser
aufweist, der größer als die Wanddicke des Halters ist, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden gebogenen Reihen der
Rastausnehmungen sich voneinander in ihrer Ausführung unterschei
den, daß ein Betriebswähler benachbart zu dem Halter derart
angeordnet ist, daß der Halter zwischen dem Betriebswähler und
dem Rastelement angeordnet ist, daß der Betriebswähler winklig
einstellbar zur Einnahme einer aus Winkelstellungen ausgewählten
Stellung ist, daß eine Einrichtung für das Arretieren des
Betriebswählers in der aus Winkelstellungen ausgewählten Stellung
vorgesehen ist, und daß der Betriebswähler mit wenigstens einem
Stützabschnitt für das Drücken eines aus den Wälzelementen
ausgewählten Wälzelements in elastischer Anlage an die Funktions
fläche des Rastelements gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausbildungs
form einer Hebelanordnung für eine Fahrradgangschal
tung;
Fig. 2 ein vergrößerter Teilschnitt entlang der Schnittlinie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Hebelanord
nung ;
Fig. 4 ein verkleinerter Schnitt entlang der Schnittlinie
IV-IV in Fig. 2 zum Veranschaulichen eines Klinken
schaltgetriebes;
Fig. 5 eine erläuternde Ansicht eines Beispiels einer Rasten
ausführungsanordnung,;
Fig. 6 ein vergrößerter Teilschnitt der Hebelanordnung in
einer Lage für eine rastende Funktion;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 6, die jedoch die Hebelanord
nung in einer Lage für eine nicht rastende Funktion
darstellt;
Fig. 8 eine Ansicht der Hinterseite eines Betriebswählers;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Schnittlinie
IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte teilweise geschnittene Teilansicht
einer modifizierten Ausbildungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht des modifizier
ten Ausbildungsbeispiels von Fig. 10; und
Fig. 12 ein verkleinerter Querschnitt entlang der Schnittlinie
XII-XII in Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 9 ist eine Hebelanordnung für eine Fahrrad
gangschaltung gemäß der Erfindung dargestellt, die eine Träger
achse 2, einen Steuerhebel 3, ein Klinkenschaltgetriebe 5 und
einen Klick- bzw. Rastmechanismus 6 besitzt. Der Steuerhebel 3
ist auf der Trägerachse 2 schwenkbar, um ein Steuerseil W derart
aufzuwinden oder zu lösen, daß ein Paar Führungsscheiben einer
bekannten, nicht dargestellten hinteren Kettenschaltung seitlich
verlagert wird, um eine nicht dargestellte Antriebskette von
einem Kettenrad eines bekannten Mehrfachfreilaufs (nicht darge
stellt) auf ein anderes zu schieben, oder daß ein Paar nicht
dargestellter Führungsplatten einer bekannten, nicht dargestell
ten vorderen Kettenschaltung seitlich verlagert wird, um eine
Kette von einem Kettenrad eines Mehrfachtretkurbelrades
(nicht dargestellt) in üblicher Weise auf ein anderes zu ver
schieben.
Die Trägerachse 2 ist starr mit einem geeigneten Teil 1, wie
beispielsweise einem nach unten verlaufenden Rohr eines Fahrrad
rahmens, unmittelbar durch Löten eines dargestellten rechtwinkli
gen Achsengrundteils 2 a an den Rahmenteil 1 oder
indirekt mittels eines bekannten, nicht dargestellten Spannbandes
befestigt, welches fest mittels einer Klemmschraube und einer
Mutter (nicht dargestellt) in üblicher Weise an dem Rahmenteil 1
befestigt sein kann.
Die Achse 2 besitzt einen zylindrischen rückwärtigen Abschnitt 21
und einen teilweise abgeflachten vorderen Abschnitt 22, der im
Querschnitt länglich und intern mit einer axialen Gewindebohrung
21 gebildet ist.
Der Steuerhebel 3 besitzt einen zylindrischen Augenabschnitt 33,
der extern mit einer Umfangsnut 31 zur Führung des Steuerseils W
gebildet ist. Ein Handhabungsabschnitt 34 des Hebels 3 erstreckt
sich von dem Augenabschnitt 33 in üblicher Weise. Der Handha
bungsabschnitt 34 ist nahe dem Augenabschnitt 33 mit einem
gestuften Aufnahmeloch 32 versehen, um in seinem größeren
Durchmesserraum einen Anschlagkopf H zu verankern, der an einem
Ende des Steuerseils W angebracht ist.
Der Augenabschnitt 33 ist weiterhin mit einem axialen Durchgangs
loch 4 gebildet, das durch einen ringförmigen Innenteilflansch 41
in eine erste Kammer 41 und eine zweite Kammer 43 geteilt ist,
wie am besten in Fig. 2 gezeigt. Die erste Kammer 42 nimmt das
Klinkenschaltgetriebe 5 auf, während die zweite Kammer 43 den
Klick- bzw. Rastmechanismus 6 beherbergt, der zu der Erfindung
gehört.
Das Klinkenschaltgetriebe 5 enthält ein Schaltrad 7 mit einer
Zahl von Zähnen 71, die an seinem Außenumfang gebildet sind, und
ist drehbar auf dem zylindrischen hinteren Abschnitt 21 der
Trägerachse 2 montiert. Das Schaltrad 7 ist zwischen einem Paar
Reibringen 51, 52 schichtartig angeordnet, die sich auf dem
rückseitigen Abschnitt 21 im Druckkontakt mit dem Rad 7 befinden.
Die erste Kammer 42 des Augenabschnitts 33 steht mit einem
Sitzraum 53 in Verbindung, der neben diesem zur Aufnahme einer
Schaltklaue 55 gebildet ist, wie in Fig. 4 dargestellt. Der
Sitzraum 53 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt
53 a auf, während die Klaue 55 ein entsprechendes kreisförmiges
Grundteil 55 a besitzt, das relativ drehbar in dem kreisförmigen
Abschnitt 53 a ist, so daß die Klaue 55 innerhalb eines begrenzten
Winkelbereichs schwenkbar ist. Eine Schraubenfeder 54 drückt die
Klaue 55 in eine Richtung, um deren Vorderkante 55 b in Eingriff
mit einem der Zähne 71 des Schaltrades 7 zu halten.
Das Klinkenschaltgetriebe 5 ermöglicht ein Verschwenken des
Steuerhebels 3 in Seilaufwickelrichtung, d.h. in Richtung des
Pfeils P in Fig. 4 unabhängig von dem Schaltrad 7, so daß diese
Schwenkbewegung des Steuerhebels 3 gegen die auf das Steuerseil W
aufgebrachte Zugkraft ohne irgendeinen Reibungswiderstand
zwischen dem Schaltrad 7 und den Reibringen 51, 52 durchgeführt
werden kann. Andererseits verschwenkt der Steuerhebel 3 in
Richtung des Pfeils Q, um die Drehung des Schaltrades 7 zu
veranlassen, wobei der Reibungswiderstand, der zwischen dem Rad 7
und den Reibringen 51, 52 erzeugt wird, den Steuerhebel 3 an
einem unbeabsichtigten Verschwenken in Richtung Q unter Einfluß
der auf das Steuerseil W ausgeübten Zugkraft hindert. Die Klaue
55 ist an einem zufälligen Austreten aus dem Sitzraum 53 durch
einen Ansatz 24 a einer Schaltabdeckung 24 (Fig. 3) gehindert, die
an dem Steuerhebel 3 angebracht ist. Bei 25 ist eine Haltescheibe
angedeutet, die auf dem rechteckigen Grundteil 2 a der Trägerachse
2 befestigt ist, während bei 26 eine Abstandsscheibe zur Einstel
lung eines Zwischenraumes zwischen der Haltescheibe 25 und der
Abdeckung 24 angegeben ist. Die Bezugszahl 25 a bezeichnet einen
Halteansatz, der im Eingriff mit einer unteren Seite des Handha
bungsabschnitts 34 des Steuerhebels 3 bringbar ist, um eine
übermäßige Abwärtsdrehung des Hebels 3 zu begrenzen.
Eine Hebelbefestigung 8 besitzt ein axiales Durchgangsloch 81,
das in seiner Querschnittsform dem vorderen Abschnitt 22 der
Achse 2 zur nicht drehbaren, jedoch verschiebbaren Montage der
Hebelbefestigung auf der Trägerachse 2. Die Hebelbefestigung 8
besitzt auch einen nach außen gerichteten Flansch 82, der ein
stückig an ihrem Zwischenabschnitt gebildet ist, einen abgeflach
ten vorderen Abschnitt 83, der an einer Seite des Flansches 82
angeordnet ist, und einen zylindrischen hinteren Abschnitt 84,
der auf der anderen Seite des Flansches 82 angeordnet ist und in
den nach innen gerichteten Flansch 41 satt zur Anlage bringbar
ist, um teilweise in die erste Kammer 42 des Augenabschnitts 33
vorzustehen. Wenn auf diese Weise die Hebelbefestigung 8 in die
zweite Kammer 43 des Augenabschnitts 33 eingesetzt ist, gelangt
der nach außen gerichtete Flansch 82 in Anschlag mit dem nach
innen gerichteten Flansch 41, während der zylindrische rückwär
tige Abschnitt 84 in Druckkontakt mit dem Reibring 52 kommt, um
einen Reibwiderstand zwischen dem Schaltrad 7 und den beiden
Reibringen 51, 52 zu erzeugen. In diesem Zustand wird ein
ringförmiger Innenraum innerhalb der ersten Kammer 43 um den
vorderen Abschnitt 83 der Hebelbefestigung 8 gebildet. Es ist
klar, daß das axiale Durchgangsloch 81 der Hebelbefestigung 8
sowie der vordere Abschnitt 22 der Trägerachse 2 irgendeine
andere Querschnittsform annehmen kann, welche eine nicht drehbare
Montage der Hebelbefestigung 8 auf der Trägerachse 2 ermöglicht.
In gleicher Weise kann der vordere Abschnitt 83 der Hebelbefesti
gung 8 auch irgendeine andere nicht kreisförmige Querschnittsform
als in Fig. 3 dargestellt annehmen.
Der Rastmechanismus 6 ist auf dem abgeplatteten vorderen Ab
schnitt 83 der Hebelbefestigung 8 angeordnet und enthält einen
Rastring 9, einen Halter 10, einen ringförmigen Betriebswähler 11
und eine Vielzahl von Wälzelementen 12, einschließlich denjeni
gen, die mit den Bezugszahlen 12 a, 12 b bezeichnet sind, wie
nachfolgend beschrieben wird.
Der Rastring 9 ist an seinem äußeren Umfang mit einer Vielzahl
von winklig beabstandeten angeformten Ansätzen 93 versehen, die
mit einer Vielzahl von zugeordneten Nuten 44 in Eingriff bringbar
sind, welche in der Wanddicke des Hebelaugenabschnitts 33 in der
zweiten Kammer 43 gebildet sind. Wenn die Ansätze 93 in die
Nuten 44 eingreifen, ist der Rastring 9 gemeinsam mit dem
Steuerhebel 3 drehbar und axial längs der Nuten 44 innerhalb
eines geringen Bereichs axial verschiebbar, welcher durch eine
axiale Länge der Nuten 44 gebildet ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rastring 9
weiterhin an seiner vorder- oder rückseitigen Oberfläche mit vier
Gruppen von Rastausnehmungen versehen, die allgemein durch
Bezugszahlen 91, 92, wie in Fig. 3 dargestellt, bezeichnet
werden. Genauer gesagt, enthält jede der beiden Gruppen 91 die
Rastausnehmungen 91 a-91 f, während jede der Gruppen 92 die
Rastausnehmungen 92 a-92 g aufweist, wobei die vier Gruppen 91, 92
in winklig unterschiedlichen Bereichen A, A′, B, B′ liegen, welche
jeweils durch einen Viertelkreis gebildet sind, wie klar in Fig. 5
gezeigt ist. Die Ausnehmungen in jeder Zone sind in einer
bogenförmigen Reihe ausgerichtet. Derartige Reihen, insgesamt
vier, umgeben die Trägerachse 2. Die zwei Gruppen der Ausneh
mungen 91 in den diametral gegenüberliegenden Zonen A, A′ sind in
ihrer Anordnung identisch und haben jeweils sechs Rastausneh
mungen 91 a-91 f für eine 6-Gang-Schaltung, während die restlichen
beiden Gruppen 92 in den anderen diametral gegenüberliegenden
Zonen B, B′ jeweils sieben Rastausnehmungen 92 a-92 g in identischer
Anordnung für eine 7-Gang-Schaltung aufweisen. Zur Vereinfachung
der Anordnung kann eine längliche Rastausnehmung 91 an der Grenze
zwischen jeweils zwei benachbarten Zonen vorgesehen sein, um
gemeinsam für die zugehörigen beiden Ausnehmungsgruppen verwendet
zu werden, wie dargestellt.
Der Halter 10 besitzt eine mittige Öffnung 101, die eine Form für
eine nicht drehbare Montage des Halters 10 auf dem abgeplatteten
vorderen Abschnitt 93 der Hebelbefestigung 8 besitzt. Der Halter
10 befindet sich in verkleidender Zuordnung zu der vorderen bzw.
auswärts weisenden Oberfläche des Rastrings 9.
Der äußere Umfangsabschnitt des Halters 10 ist mit einer Vielzahl
von im gleichen Winkel beabstandeten U-förmigen Ausschnitten 102
für die lose Aufnahme der Wälzelemente 12 gebildet, die gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Stahlkugeln 12 a,
12 b besitzen, jede für eine der Ausnehmungsgruppen 91 a-91 f, 92 a-
92 g des Rastrings 9. Der Durchmesser der Stahlkugeln 12 a, 12 b ist
größer als die Wanddicke des Halters 10. Bei Bedarf können die
Stahlkugeln durch (nicht dargestellte) Rollen ersetzt werden.
Der ringförmige Betriebswähler 11 ist drehbar auf dem vorderen
Abschnitt 83 der Hebelbefestigung 8 derart befestigt, daß er auf
die vordere bzw. nach außen gerichtete Fläche des Halterings 10
weist. Demgemäß ist der Haltering 10 zwischen dem Rastring 9 und
dem Betriebswähler 11 geschichtet angeordnet. Wie in den Fig.
6-9 dargestellt, besitzt der Betriebswähler 11 ein Paar diametral
gegenüberliegender Stützabschnitte 111 an seiner rückseitigen
bzw. inseitigen Fläche, die auf den Ring 9 weist. Genauer gesagt,
sind die Stützabschnitte 111 bei dem dargestellten Beispiel durch
ein Paar diametral gegenüberliegender Erhöhungen 11 b geschaffen,
die an den Randbereichen eines Paars symmetrisch angeordneter
bogenförmiger Nuten 11 b zur Aufnahme der Kugeln 12 a, 12 b gebildet
sind, so daß die Stützerhöhungen 111 zwei ausgewählte Kugeln,
d.h., die Kugeln 12 a oder 12 b, gegen den Rastring 9 drücken. Die
andere Seitenoberfläche (vordere oder vorderseitige Fläche) des
Betriebswählers 11 ist mit Positionierausnehmungen 112 gebildet,
die in einer kreisförmigen Reihe in einem Winkelintervall von 45°
angeordnet sind. Diese Ausnehmungen 112 arbeiten mit einer
Arretierplatte 13 zu dem nachfolgend zu beschreibenden Zweck
zusammen. Der äußere Umfangsabschnitt des Betriebswählers 11 ist
mit einem zylindrischen nach innen gerichteten Fortsatz 113
gebildet, der den Kugelhalter 10 umgibt, um den radialen Versatz
der Kugeln 12 zu verhindern.
Zwischen dem Rastring 9 und dem Flansch 82 der Hebelbefestigung 8
ist ein Paar gegenüberliegender Tellerfedern 14 angeordnet, die
dazu dienen, den Rastring 9 in Richtung auf den Betriebswähler 11
zu drücken.
Die oben beschriebenen Bestandteile der Hebelanordnung werden
mittels einer Druckkappe 15 und einem Spannbolzen 16 zusammenge
spannt. Die Druckkappe 15 besitzt einen nach innen gerichteten
kreisförmigen Ansatz 151, dessen Innenfläche sich im gleitenden
Kontakt mit der vorderen bzw. außenseitigen Fläche des Betriebs
wählers 11 befindet. Die Kappe weist ferner einen axialen hohlen
Ansatz 152 auf, der im Querschnitt dem rechteckigen Durchgangs
loch 81 der Hebelbefestigung 8 entspricht und sich nicht drehbar
in dieses erstreckt. Andererseits besitzt der Bolzen 16 einen
Gewindeschaft 161, der durch den hohlen Mittelansatz 152 der
Kappe 15 in Gewindeeingriff mit der Gewindebohrung 23 der
Trägerachse 2 einsetzbar ist.
Der Betriebswähler 11 ist auf der Hebelbefestigung 8 drehbar, wie
bereits beschrieben, aber auch in einem Winkelintervall von 45°
arretierbar. Zu diesem Zweck ist das Arretierelement 13 nicht
drehbar auf dem teilweise abgeplatteten hohlen Ansatz 152 der
Druckkappe 15 in zugewandter Zuordnung zu der vordern bzw. nach
außen weisenden Fläche des Betriebswählers 11 angeordnet. Das
Arretierelement 13 ist mit einem Paar diametral gegenüberliegen
der Ausstülpungen 131 versehen, die elastisch in Eingriff mit
einem ausgewählten Paar der Positionierausnehmungen 112 des
Betriebswählers 11 bringbar sind und die von diesem aus dem
Eingriff gedrückt werden, wenn der Betriebswähler 11 im Winkel
bewegt wird, so daß die Ausstülpungen 131 mit einem anderen
ausgewählten Paar der Positionierausnehmungen 112 in Eingriff
gebracht werden können.
Wenn der Betriebswähler 11 in der Praxis gedreht und so arretiert
wird, daß seine Stützerhöhungen das Paar Kugeln 12 a nur in einen
elastischen Anschlag mit dem Rastring 9 in den Winkelzonen A, A′,
wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, drückt, kann das restliche
Paar Kugeln 12 b in jeweilige gebogene Nuten 11 a des Betriebswäh
lers 11 eintreten. In diesem Zustand veranlaßt eine Schwenkbewe
gung des Steuerhebels 3 , die von der Drehung des Rastrings 9
begleitet wird, jede der Kugeln 12 a rastend in und außer Eingriff
aus jeder der sechs Rastausnehmungen 91 a-91 f in jeder Winkelzone
A bzw. A′ zu gelangen. Dies ermöglicht einem Radfahrer, den
Steuerhebel 3 auf eine genaue Gangstellung unter sechs entspre
chend einem speziellen Kettenrad eines Freilaufs mit sechs
Kettenrädern einzustellen.
Wenn der Betriebswähler 11 aus der vorherigen Stellung über 90°
in jede Drehrichtung gedreht und dort durch Eingriff zwischen
einem Paar relevanter Positionierausnehmungen 112 des Betriebs
wählers 11 und den eingreifenden Ausstülpungen 131 des Arretier
elements 13 arretiert wird, stützt der Betriebswähler 11 nunmehr
das Paar Kugeln 12 b in den Winkelzonen B, B′ an den Stützerhöhun
gen 111, wobei die restlichen Kugeln 12 a in die bogenförmigen
Nuten 11 a des Wählers 11 eintreten können. In einem derartigen
Zustand veranlaßt die Drehung des Rastrings 9 der bei der
Schwenkbewegung des Steuerhebels 3 bedient wird, jede der Kugeln
12 b rastend in und außer Eingriff aus jeder der sieben Rastaus
nehmungen 92 a-92 g in jeder Winkelzone B bzw. B′ zu gelangen.
Demgemäß gibt diese Rastfunktion eine exakte Auswahl unter den
sieben Schaltstellungen des Steuerhebels 3 entsprechend einem
speziellen Kettenrad eines Freilaufs mit sieben Kettenrädern.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Rastfunktionen kann der
Funktions- bzw. Betriebswähler 11 in einen nicht rastenden
Betriebszustand eingestellt werden, in dem er über 45° in jeder
Drehrichtung aus jeder der zuvor beschriebenen zwei Stellungen
gedreht wird. In diesem Zustand wird allen Kugeln 12 a-12 b
ermöglicht, in die bogenförmigen Nuten 11 a des Wählers 11
einzutreten, und sie sind auf diese Weise außer Rasteingriff mit
irgendeiner der Rastausnehmungen 91 a-91 f, 92 a-92 g, was dazu
führt, daß der Steuerhebel 3 in irgendeine Schwenkstellung
gebracht und in dieser unter Reibung gehalten wird. Eine derarti
ge nicht rastende Betriebsstellung wird vorteilhaft beispielswei
se für den Fall gewählt, daß die Länge des Steuerseils W, die
sich zwischen Steuerhebel 3 und der nicht dargestellten Ketten
schaltung gespannt erstreckt, in unerwarteter Weise vergrößert
wird, womit eine Stellungsabweichung des Kettenschaltungsrades
aus einer beabsichtigten Ritzelstellung entsprechend jeder
gerasteten Schwenkstellung des Steuerhebels veranlaßt wird.
Die Fig. 10 bis 12 veranschaulichen eine modifizierte Ausbil
dungsform der Erfindung, die sich von dem vorherigen Ausführungs
beispiel dadurch unterscheidet, daß das Klinkenschaltgetriebe 5
weggelassen und der Betriebswähler 11 in seinem Aufbau variiert
ist. Dieselben Bezugszahlen und Buchstaben wie bei den Fig.
1-9 werden auch bei den Fig. 10-12 verwendet, um Bauelemente
zu bezeichnen, die identisch oder im wesentlichen identisch zu
denen in den Fig. 1-9 dargestellten sind.
Gemäß der modifizierten Ausbildungsform weist eine Druckkappe 15
mittig einen ringförmigen ersten Ansatz 153 auf, der sich axial
nach innen in Anlage mit der nach außen weisenden Endfläche der
Hebelbefestigung 8 erstreckt und der umfangsseitig mit einer
Vielzahl von gleichwinklig beabstandeten Keilnuten 154 mit einem
Winkelintervall von 45° gebildet ist. Die Kappe 15 weist ferner
einen zweiten Ansatz 152 auf, der hohl und teilweise abgeplattet
ist und der sich axial nach innen von dem ersten Ansatz 153 in
das längliche Durchgangsloch 81 der Hebelbefestigung 8 für einen
nicht drehbaren Eingriff mit dieser erstreckt. Die Kappe 15
besitzt weiterhin einen externen zylindrischen Fortsatz 151, der
den Haltering 10 umgibt, um ein unerwünschtes radiales Versetzen
der Stahlkugeln zu verhindern.
Ein Betriebswähler 11, der die Form einer Ringplatte besitzt, die
auf dem ersten Ansatz 153 der Kappe 15 befestigt ist, ist auf
seinem inneren Umfang mit einem Paar diametral gegenüberliegender
Positionieransätzen 114 gebildet, das in ein ausgewähltes Paar
Keilnuten 154 passend einsetzbar ist. Der äußere Umfang des
Betriebswählers 11 ist mit einem Paar diametral gegenüberliegen
der Stützabschnitte 111 versehen, die in Form eines Paars Zungen
11 c gestaltet sind, welche radial nach außen vorstehen. Demgemäß
ist es durch Einstellen der Winkelstellung des Betriebswählers 11
relativ zu der Kappe 15 möglich, daß die Stützzungen 111 an jeder
der die Kugeln 12 a oder 12 b berührenden Stützstellungen sowie an
jeder nicht stützenden Stellung arretiert wird. Die Druckkappe 15
kann gedreht werden, indem der Spannbolzen 16 genügend gelöst
wird, um den zweiten Ansatz 152 der Kappe 15 aus dem Durchgangs
loch 81 der Hebelbefestigung 8 heraustreten zu lassen.
Die modifizierte Hebelanordnung der Fig. 10-12 arbeitet im
wesentlichen in derselben Weise wie beim vorhergehenden Ausfüh
rungsbeispiel. Kurz gesagt, kann der Steuerhebel 3 rastend in
sechs Stufen oder sieben Stufen oder stufenlos ohne jegliches
Rasten verschwenkt werden.
Gemäß den dargestellten Beispielen ist der Rastring 9 in vier
winklig versetzte Zonen A, A′, B, B′ unterteilt, von denen jedes
diametral gegenüberliegende Paar dieselbe Zahl an Rastausnehmun
gen 91 oder 92 in identischer Anordnung besitzt, wodurch insge
samt zwei Arten von Rastenausführungen vorgesehen sind. Die vier
Winkelzonen des Rastrings 9 können sich jedoch voneinander in der
Zahl und/oder Anordnung ihrer jeweiligen rastenden Ausnehmungen
unterscheiden, um vier Arten von Rastenanordnungen verfügbar zu
machen. In diesem Fall muß der Betriebsartwähler so ausgelegt
sein, daß er nur eine der vier Kugeln 12 zu einer Zeit abstützt.
Der Rastring 9 kann auch im Winkel bei einem Intervall von 120°
in drei Zonen unterteilt sein, welche jeweils in unterschiedli
cher Weise angeordnete Reihe von Rastausnehmungen besitzen, um
drei verschiedene Rastbetriebsweisen vorzusehen, wobei der
Winkelbereich der Schwenkbewegung des Steuerhebels 3 auf 120°
zunimmt.
Zusätzlich zu der Gruppe von Rastausnehmungen 91, 92, die in
einer Seitenwand des Rastrings 9 gebildet sind, kann auch die
andere Seitenwand des Rastrings 9 mit einer anderen Anordnung von
Rastausnehmungen gebildet sein, so daß eine erhöhte Anzahl von
Rastbetriebsarten durch einfaches Umdrehen des Rastrings 9
erreicht werden kann.
Bei einer anderen Modifikation können die drei Hauptbestandteile
9, 10, 11 des Rastmechanismus 6, die gemäß den dargestellten
Beispielen in nebeneinanderliegender Stellung angeordnet sind,
durch erste bis dritte Ringe oder Zylinder ersetzt werden, die
sich im Durchmesser unterscheiden und einer innerhalb des anderen
angeordnet sind. Der erste Zylinder, der dem dargestellten
Rastring 9 entspricht, ist an seiner inneren Umfangsfläche mit
unterschiedlich gestalteten Reihen von Rastausnehmungen gebildet.
Der zweite Zylinder, der äquivalant zu dem dargestellten Halter
10 ist, ist innerhalb des ersten Zylinders angeordnet und besitzt
Aufnahmelöcher in seiner Wanddicke für das lose Aufnehmen von
Stahlkugeln in entsprechender Zuordnung zu den Rastausnehmungs
reihen. Der dritte Zylinder, der dem dargestellten Betriebswähler
11 entspricht, ist innerhalb des zweiten Zylinders angeordnet und
an seinem Außenumfang mit einer Stützerhöhung für das Abstützen
einer ausgewählten Kugel versehen. Natürlich kann diese Modifika
tion im wesentlichen diesselbe Funktion wie die dargestellten
Beispiele erfüllen.
Der Rastring 9 kann leicht relativ zu dem Hebelaugenabschnitt 33
drehbar gemacht werden, indem eine Umfangsabmessung der Nuten 44
relativ zu der der Ansätze 93 erhöht wird. Eine derartige
spezielle Anordnung zur Ermöglichung eines losen Sitzes der
Ansätze 93 in den Nuten 44 führt dazu, daß der Rastring 9 und der
Hebel 3 eine bekannte Überschiebungs- bzw. Umstellungsfunktion
des Hebels 3 ermöglichen. Die Möglichkeit für die Umstellungs
funktion des Hebels 3 kann auch verwirklicht werden, indem die
Kugeln 12 geringfügig in Umfangsrichtung des Halterings 10
bewegbar gemacht werden oder indem ein kleiner Spalt zwischen dem
kreisförmigen Abschnitt 53 a des Klauensitzraumes 53 und dem
kreisförmigen Grundteil 55 a der Schaltklaue 55 vorgesehen wird.
Claims (9)
1. Hebelanordnung für Fahrradgangschaltungen mit einer an einem
Fahrradrahmen (1) befestigten Trägerachse (2), einem
Steuerhebel (3), der einen hohlen um die Trägerachse (2)
drehbaren Augenabschnitt (33) und einen Handhabungsabschnitt
(34) besitzt, der einstückig mit dem Augenabschnitt (33)
gebildet ist und sich von diesem erstreckt, einem ringför
migen Innenraum (43), der in dem Augenabschnitt (33)
gebildet ist, einem Rastelement (9), das innerhalb des
Innenraumes (43) untergebracht und gemeinsam mit dem
Augenabschnitt (33) drehbar ist, wobei das Rastelement (9)
eine Funktionsfläche besitzt, welche mit wenigstens zwei
bogenförmigen Reihen von Rastausnehmungen (91, 92) versehen
ist, welche in winklig versetzten Zonen (A, A′, B, B′)
angeordnet sind, und mit einem bezüglich der Trägerachse (2)
nicht drehbaren Halter (10) für das drehbare Halten einer
Vielzahl von Wälzelementen (12) in entsprechender Zuordnung
zu den Reihen von Rastausnehmungen (91, 92), wobei jedes
Wälzelement (12) einen Durchmesser aufweist, der größer als
die Wanddicke des Halters (10) ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden gebogenen Reihen der Rastausnehmungen (91,
92) sich voneinander in ihrer Ausführung unterscheiden, daß
ein Betriebswähler (11) benachbart zu dem Halter (10) derart
angeordnet ist, daß der Halter (10) zwischen dem Betriebs
wähler (11) und dem Rastelement (9) angeordnet ist, daß der
Betriebswähler (11) winklig einstellbar zur Einnahme einer
aus Winkelstellungen ausgewählten Stellung ist, daß eine
Einrichtung (112, 131; 114, 154) für das Arretieren des
Betriebswählers (11) in der aus Winkelstellungen ausgewähl
ten Stellung vorgesehen ist, und daß der Betriebswähler (11)
mit wenigstens einem Stützabschnitt (111) für das Drücken
eines aus den Wälzelementen (12) ausgewählten Wälzelements
in elastischer Anlage an die Funktionsfläche des Rastele
ments (9) gebildet ist.
2. Hebelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionsfläche durch eine Seitenfläche des Rastele
ments (9) geschaffen ist, und daß das Rastelement (9), der
Halter (10) und der Betriebswähler (11) in nebeneinanderlie
gender Stellung angeordnet sind, wobei das Rastelement (9)
durch eine elastische Einrichtung (14) in Richtung auf den
Betriebswähler (11) gedrückt ist.
3. Hebelanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützabschnitt (111) an einer Seitenfläche des
Betriebswählers (11) gebildet ist, wobei diese eine Seiten
fläche des Betriebswählers (11) auf den Halter (10) weist
und in dieser eine ringförmige Nut (11 a) für das Zurückzie
hen der Wälzelemente gebildet ist, und daß wenigstens ein
Abschnitt der ringförmigen Nut (11 a) durch den Stützab
schnitt (111) unterbrochen ist, welcher die Form einer
Erhöhung (11 b) besitzt, die auf der einen Seitenfläche des
Betriebswählers (11) gebildet ist.
4. Hebelanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der anderen Seitenfläche des Betriebswählers (11)
eine Vielzahl von Positionierausnehmungen (112) gebildet und
in einem Kreis in einem konstanten Winkelintervall ausgerich
tet ist, und daß die Hebelanordnung weiterhin ein Arretier
element (13) besitzt, das relativ zu der Trägerachse (2)
nicht drehbar ist und wenigstens eine angreifende Ausstül
pung (131) besitzt, die in eine aus den Positionierausneh
mungen ausgewählte Ausnehmung paßt.
5. Hebelanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebswähler (11) die Form einer Ringplatte
aufweist, die an ihrem äußeren Umfang mit wenigstens einer
radial nach außen weisenden Zunge (11 c) versehen ist, welche
als Stützabschnitt (111) dient.
6. Hebelanordnung nach Anspruch 5,
weiterhin gekennzeichnet durch
eine Druckkappe (15), welche mittig einen axial nach innen
weisenden ringförmigen Ansatz (153) besitzt, der an seinem
Außenumfang mit einer Vielzahl von gleichwinklig beabstande
ten Keilnuten (154) versehen ist, und daß der Betriebswähler
(11) in Form der Ringplatte an dem axial nach innen weisen
den ringförmigen Ansatz (153) sitzt und an seinem inneren
Umfang mit wenigstens einem radial nach innen weisenden
Ansatz (114) gebildet ist, der sich im Eingriff mit einer
aus den Keilnuten ausgewählten Keilnut befindet.
7. Hebelanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Rastausnehmungen (91, 92) in
Umfangsrichtung verlängert ist.
8. Hebelanordnung nach Anspruch 2,
weiterhin gekennzeichnet durch
eine Hebelbefestigung (8), die nicht drehbar an der Träger
achse (2) montiert ist, wobei der Augenabschnitt (33) des
Steuerhebels (3) und das Rastelement (9) drehbar auf der
Hebelbefestigung (8) gelagert sind und wobei der Halter (10)
nicht drehbar auf der Hebelbefestigung (8) montiert ist.
9. Hebelanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betriebswähler (11) drehbar an der Hebelbefestigung
(8) montiert ist.
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