DE1980572U - Schaltung fuer mehrgangschaltnabe fuer fahrraeder od. dgl. - Google Patents

Schaltung fuer mehrgangschaltnabe fuer fahrraeder od. dgl.

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DE1980572U
DE1980572U DEF33007U DEF0033007U DE1980572U DE 1980572 U DE1980572 U DE 1980572U DE F33007 U DEF33007 U DE F33007U DE F0033007 U DEF0033007 U DE F0033007U DE 1980572 U DE1980572 U DE 1980572U
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clamp
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    • B62M25/00Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles
    • B62M25/02Actuators for gearing speed-change mechanisms specially adapted for cycles with mechanical transmitting systems, e.g. cables, levers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
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Description

*~S. 12.67
ι -
.' ■ FICHTEL ■& SACHS AG.., Schweinfurt/Main
Gebrauchsmusteranmeldung F 33 OO7/63k Gt>m
Schaltung für Mehrgangschaltnabe für, Fahrräder oder dgl,
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schaltung mit einem aus dem Gehäuse herausragenden, an einer Grundplatte angelenkten Schalthebel für Mehrgangschaltnabe für Fahrräder oder dgl. mit einer Klemmschellenanordnung zur Anbringung am Rahmen des Fahrzeuges.
Derartige Schaltungen haben die Aufgabe, dem Benutzer eines Fahrzeuges, insbesondere Fahrrades, mit Mehrgangschaltnabe den Wechsel des Getriebeganges in schneller, einfacher und betriebssicherer Weise zu ermöglichen.
Dazu sind bereits mehrere Arten von Schaltungen bekannt geworden, beispielsweise solche, die an der Lenkstange des Fahrrades angebracht sind, und andere Schaltungen, welche am Rahmen des Fahrrades im Griffbereich befestigt werden.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art ist die Klemmschelle für die Anbringung seitlich an der den Schalthebel tragenden Grundplatte vorgesehen. Dadurch ragt diese Schaltung seitwärts über das tragende Rahmenrohr hinaus, was unter Umständen sehr störend sein kann und daher unerwünscht ist.
Die Aufgabe der Feuerung ist es nun, bei zumindest gleich guter Bedienbarkeit der Schaltung den vorerwähnten Nachteil zu beheben. Gemäß der Neuerung geschieht dies dadurch, daß die Klemmschellenanordnung symmetrisch zu der durch die Grundplatte gegebenen Ebene und unterhalb derselben vorgesehen ist.
Mit der Neuerung kann nicht nur der vorstehend angedeutete Nachteil vermieden werden, sondern es wird u. a. eine insgesamt günstigere Anbringung am Rahmenrohr des Fahrzeuges erreicht, indem die Schaltung nur den oberhalb des Rahmens verfügbaren Raum ohne jegliche seitliche Ausladung beansprucht. Die Schaltung ist nunmehr infolge ihrer Mittellage in Bezug auf den Rahmen für Rechts- und Linkshänder in gleicher Weise erreichbar.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Klemmschellenanordnung an einem Endteil oder mehreren Endteilen der an ihrem unteren Teil abgebogen ausgebildeten Grundplatte für die Lagerung des Schalthebels befestigt"ist.
Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die Klemmschellenanordnung eine mit der Grundplatte an einer einseitigen Abbiegung derselben befestigte Klemmschelle aufweist. ■ Sehr günstig ist es, wenn die Klemmschellenanordnung eine mit der Grundplatte an beidseitigen Abbiegungen befestigte Klemmschelle umfaßt. Für die Verwendung bei einem Fahrzeug mit Doppelrohrrahmen kann es sehr zweckmäßig sein, wenn die Klemmschellenanordnung aus zwei Klemmschellen besteht, die an den Endteilen der Grundplatte auf gleicher Hohe zueinander befestigt sind.
In Weiterbildung einer Schaltung für Fahrräder oder dgl., mit an einer Grundplatte angelenktem Schalthebel, wobei die Grundplatte mittels einer Klemmschellenanordnung am Rahmen des Fahrzeuges angebracht werden kann, bei der dem Sehalthebel eine Rastkugel zugeordnet und die zugehörige Feder als Blattfeder ausgebildet ist, wird es sehr vorteilhaft, wenn die Blattfeder mit dem einen Endteil gemeinsam mit dem Sehalthebel gelagert ist und mit dem anderen Endteil aus dem Gehäuse der Schaltung nach oben herausgeführt ist und daß dieser Endteil als Zeiger geformt ist.
Dabei ist es besonders günstig, daß der Schalthebel einen Durchbruch
aufweist, der außerhalb des (mit Marken versehenen) Gehäuses der Schaltung vorgesehen ist und den herausragenden Endteil der Blattfeder aufnimmt, welcher dazu abgebogen ist und den Schalthebel auf dessen anderer Seite überragt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Schaltung gemäß der Neuerung auf dem Rahmenrohr in
Ansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schaltung im Schnitt.
In den Figuren ist mit 1 ein - verkürzt dargestellter - Schalthebel einer Schaltung bezeichnet, der ein aufgepreßtes Griffstück 2 aufweist. Dieser Sehalthebel ragt nach oben aus einem Gehäuse 5 heraus, welches auf einem Rahmenrohr 4 eines im übrigen nicht dargestellten Fahrrades angebracht ist. Das Gehäuse 3 der Schaltung besteht, wie Fig. 2 erkennen läßt, aus Gehäuseschalen 5 und 6, die aus Kunststoff bestehen. An den Außenflächen der Gehäuseschalen sind zusätzlich dünne Metallplatten, d. h., Folien 7 angeordnet, wofür entsprechende flächige Aussparungen in den Gehäuseschalen 5 und 6 vorgesehen sind.
Diese Schalen 5 und 6 des Gehäuses j5 umschließen eine Grundplatte 8, die einen Zapfen 9 aufweist und mit diesem eine Einheit bildet. Am Zapfen 9 ist der Schalthebel 1 schwenkbar angelenkt. - Die Gehäuseschalen weisen an der Oberseite für die Schwenkbewegung des Hebels entsprechende Ausschnitte auf. - Die Grundplatte 8 ist als ebene Platte ausgebildet und am unteren Teil aufgespalten (vgl. Fig. 2). Die derart gebildeten Endteile 10 bzw. 11 sind nach links bzw.
rechts abgebogen. An diesen beidseitigen Endteilen ist symmetrisch zu der durch die Grundplatte 8 gegebenen Ebene eine Klemmschellenanordnung in Form einer Klemmschelle 12 befestigt, beispielsweise durch Punktschweißung. Die Klemmschelle 12 mit Spannschraube 13 umspannt ihrerseits das Rahmenrohr 4 und trägt dadurch die Schaltung Vorteilhaft ist die Grundplatte 8 durch zwei Einschnitte aufgespalten, so daß insgesamt drei Endteile entstehen, wovon der mittlere Endteil nach der einen Seite und die beiden anderen, gegebenenfalls schmaleren Endteile nach der anderen Seite abgebogen sind. Es ist aber auch möglich, das Ende der Grundplatte als Ganzes abzubiegen und an diesem einzigen, einseitig abgebogenen Endteil die Klemmschelle zu befestigen. - Denkbar ist es ferner, die Klemmschelle stumpf an der am unteren Ende nicht abgebogenen Grundplatte zu befestigen. -
Für die Verwendung der Schaltung beispielsweise bei einem Fahrrad mit Doppelrohrrahmen werden an den abgebogenen Endteilen der Grundplatte 8 zwei Klemmschellen befestigt, die auf gleicher Höhe zueinander und entsprechend der Richtung der Einzelrohre des Rahmens in ihren Achsen angeordnet sind. - Ebenso werden die Klemmschellen gegebenenfalls der Form der Rahmenrohre angepaßt.
Die derart am Rahmen des Fahrzeuges anzubringende Grundplatte 8 mit dem Schalthebellagerzapfen 9 weist nahe der Klemmsehellenanordnung Anschlußelemente für den vom Schalthebel 1 zu betätigenden Schaltkabelzug auf, der nahe des Rahmenrohres aus dem Gehäuse 3 herausgeführt wird. (In der Zeichnung nicht dargestellt). Zur Fixierung des Schalthebels 1 in der jeweiligen Schaltstellung ist eine Rastkugel 14 vorgesehen, die im Schalthebel in einer Bohrung 15 angeordnet ist. Die Grundplatte weist dazu entsprechende Rastlöcher 16 auf. Die Rastkugel 14 steht unter Einfluß einer Fe-
-5 -
der, die als Blattfeder I7 ausgebildet ist. Diese Blattfeder 17 ist vorteilhaft gemeinsam mit dem Schalthebel 1 auf dem Zapfen 9 gelagert und nach oben verlängert ausgebildet. Dieser aus dem Gehäuse 3 der Schaltung herausragende Endteil 18 der Blattfeder ist abgebogen und zu einer Zeigerspitze ausgebildet, die mit Marken 19 am Gehäuse 3 zusammenwirkt. Der winkelförmig abgebogene Zeigerteil 18 der Blattfeder 17 durchdringt dabei den Schalthebel 1 in einem entsprechend außerhalb des Gehäuses j5 vorgesehenen Durchbruch 20. Der Zeigerteil wird auf diese überaus einfache Weise vom Schalthebel mitgenommen und überragt darüber hinaus den Hebel 1 auf der Gegenseite, wo an der Gehäuseschale 5 die Marken 19 vorgesehen sind, welche zweckmäßig als angeformte Erhebungen ausgebildet sind. Dadurch ist die jeweilige Stellung des Schalthebels 1 stets gut zu erkennen.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel, vielmehr wird auch Schutz beansprucht für alle im Rahmen der Neuerung liegenden sonstigen konstruktiven Ausgestaltungen.
4. 12. 67
Ki*w*Ist-Diese Urtfeciogs <8es3hr«i&ung <»ne Scnutz-jnspf.» <s» <Jift iulefii e>rr-?'ZKjrt->. 'K λ■.-·«.it* <*"■»» -*r
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■ Deutsches

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Schaltung mit einem aus dem Gehäuse herausragenden, an einer Grundplatte angelenkten Schalthebel für Mehrgangschaltnabe für Fahrräder oder dgl. mit einer Klemmschellenanordnung zur Anbringung am Rahmen des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellenanordnung symmetrisch zu der durch die Grundplatte gegebenen Ebene und unterhalb derselben vorgesehen ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellenanordnung an einem Endteil oder mehreren Endteilen der an ihrem unteren Teil abgebogen ausgebildeten Grundplatte (8) für die Lagerung des Schalthebels (1) befestigt ist.
J. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellenanordnung eine mit der Grundplatte (8) an einer einseitigen Abbiegung derselben befestigte Klemmschelle aufweist.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellenanordnung eine mit der Grundplatte (8) an beidseitigen Abbiegungen (10, 11) befestigte Klemmschelle (12, 1^) umfaßt.
5· Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellenanordnung aus zwei Klemmschellen besteht, die an den Endteilen der Grundplatte auf gleicher Höhe zueinander befestigt sind.
_' 2 —
6. Schaltung für Fahrräder oder dgl. mit an einer Grundplatte angelenktem Schalthebel,, wobei die Grundplatte mittels einer Klemmschellenanordnung am Rahmen des Fahrzeuges angebracht werden kann, bei der dem -Schalthebel eine Rastkugel zugeordnet und die zugehörige Feder als Blattfeder ausgebildet ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (17) mit dem einen Endteil gemeinsam mit dem Schalthebel (1) gelagert ist und mit dem anderen Endteil aus dem mit Marken (19) versehenen Gehäuse (3) der Schaltbetätigung nach oben herausgeführt ist und daß dieser Endteil als Zeiger (18) geformt ist.
7· Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (i) einen Durchbruch (20) aufweist, der außerhalb des mit Marken (19) versehenen Gehäuses (J) der Schaltung vorgesehen ist und den herausragenden Endteil (18) der Blattfeder (17) aufnimmt, welcher dazu abgebogen ist und den Schalthebel (1) auf dessen anderer Seite überragt.
4. 1.2. 67
DEF33007U 1967-10-14 1967-10-14 Schaltung fuer mehrgangschaltnabe fuer fahrraeder od. dgl. Expired DE1980572U (de)

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