DE7705585U1 - Vorrichtung zum ziehen oder schieben eines mit einer oder mehreren rollen versehenen koffers - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen oder schieben eines mit einer oder mehreren rollen versehenen koffers

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/262Special adaptations of handles for wheeled luggage

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Dipl,-Ing, A, Spalthoff., Patentanwalt, 43 Essen
"Vorrichtung zum Ziehen oder Schieben eines mit einer oder mehreren Rollen versehenen Koffers"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen oder Schieben eines mit einer oder mehreren Rollen versehenen Koffers, welche aus einem am Koffer zu befestigenden Unterteil und einem an dem Unterteil einseitig schwenkbar gelagerten, als Griff dienendem Oberteil besteht.
Es sind verschiedene Ausführungen von Griffen für sog. Rollenkoffer bekannt, welchen jedoch allen der Nachteil zu eigen ist, daß sie nicht selbstätig nach ihrer Benutzung wieder in ihre Ruhelage zurückkehren. Die Griffe sind infolgedessen außerordentlich sperrig und stoßanfällig, so daß sie nicht nur die Handhabung des Koffers beeinträchtigen., sondern außerdem die Gefahr von Beschädigungen besteht.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile nicht nur in einfacher Weise herzustellen, zu montieren und zu handhaben ist, sondern darüber hinaus bei Nichtgebrauch selbstätig in
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ihr© Schließlage zurückkehrt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht·, daß im Unterteil und/oder im Oberteil eine Rückholfeder angeordnet int, die zwnnRsl.au.rip; ein Rückkehren in die Schließstellung bewirkt .
Vorteilhaft ist das Unterteil von einem Sperrstück od.dgl. gebildet, welches an seinem einen Ende mit frei vorragenden Wangen ausgerüstet ist, in denen Lageraugen od.dgl. vorgesehen sind. Die Lageraiigen sind von einem Lagerstift od.dgl. durchsetzt, welche außerdem Durchtrittsöffnungen nn dem einen Ende des Oberteil fi durr.hnM,?,I,, ro dnß Ober- und Unterteil aneinander festgelegt sind.
Bei einer Ausführungs.form der Erfindung weist das Unterteil nn seiner Unterseite eine Einbuchtung od.dgl. auf, in welcher oin Steg eines Bügels angeordnet ist, welcher mittels eines Lagerst'iftes od.dgl. an dem Oberteil schwenkbar befestigt ist. Die Lagerstellen des Oberteils am Unterteil und die des Bügels am Oberteil sind mit Abstand zueinander angebracht, so dal? bei Verschwenken des Oberteils in seine 90° Offenstellung der Bügel eine etwa unter 45° verlaufende Schräglage einnimmt. Der Rüge! ist bei dieser Ausführungsform U-förmig ausgebildet und besitzt an den freien Enden seiner Schenkel Lageraugen, welche von einem
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Stift durchsetzt sind , auf dem im Bereich zwischen den Sehen·* kein des Bügels die Rückholfeder angeordnet ist, deren eines Ende gegen das Oberteil und deren anderes Ende gegen den Steg des Bügels drückt, so daß diese klirrfrei gehalten sind.
Die Einbuchtung od.dgl. an der Unterseite des Unterteils ist * bei dieser Ausführung in ihrer Längserstreckung derart bemessen, daß in der einen Endlage des in dieser befindlichen Steges des Bügels das Oberteil sich in seiner Schließstellung und
% in dei' anderen Endlage des Steges das Oberteil sich in seiner
Offenlage befindet, so daß die Einbuchtung die Hubbegrenzung für das Oberteil darstellt.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die einen Steg des Bügels aufnehmende Einbuchtung an der Unterseite des Unterteils etwa halbkreisförmig ausgebildet und dient als Lagerstelle für diesen Steg des Bügels. Der Bügel weist bei dieser Ausgestaltung rechteckige Porin auf, wobei ein dem vorgenannten Steg gegenüberliegender Steg im Oberteil derart verschiebbar angebracht ist, daß in der einen Endlage dieses Steges das Oberteil sich in seiner Schließstellung und in der anderen Endlage dieses Steges das Oberteil sich in einer Offenlage befindet.
Bei den Ausführungen gemeinsam ist, daß die Offenlage des Oberteils etwa einem Winkel von 90° entspricht.
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An dem im Oberteil befindlichen Steg des Bügels greift daa eine Ende der Rückholfeder an, deren anderes im Oberteil festgelegt ist und ebenfalls eine Klirrfreiheit bewirkt, da sie das Oberteil fest gegen das Sperrstück zieht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Oberteil |i aus einer Kappe und einem in deren Unterseite eingesetzten Einsatzteil aus einem handfreundlichen Material, z.B. Kunststoff. Das eine Ende des Einsatzteils ist in der Kappe mittels eines diese Teile durchsetzenden Stiftes befestigt. Der Befestigungsstift kann gleichzeitig die Lageraugen des U-förmigen Bügels durchgreifen» Das andere Ende des Einsatzteiles an der Kappe ist durch eine am Einaßtzteil angeformte Anhebeschräge od.dgl. mit der Kappe verbunden. Die andere Seite der Anhebeschräge ist als Kehle ausgebildet, um das Oberteil leichter erfassen zu können.
An dem freien Ende des Oberteils ist ein Lappen vorgesehen, welcher von der Anhebeschräge des Einsatzteils hintergriffen wird. Um ein Verkanten beim Ziehen oder Schieben zu verhindern, ist es vorteilhaft, am freien Ende des Oberteils an beiden Seiten IHL-
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testege anzubringen.
Der eine Steg des rechteckigen Bügels befindet sich in einer Ausnehmung des Einsatzteils, welche den Hub des Oberteils begrenzt.
Das Sperrstück führt an seinen Außenseiten dij Kappe und an seinen Innenseiten das Einsatzteil des Oberteils, wobei eine in sich geschlossene Ansicht gegeben ist.
Für besonders schwere Koffer ist es vorteilhaft, das Sperrstück mit einer Gegenplatte an der Innenwandung des Koffers zu hinterlegen.
Im Einsatzteil ist ein in seiner Längsrichtung verlaufender Kanal od.dgl. vorgesehen, welcher zur Aufnahme der Rückholfeder dient, so daß diese unsichtbar untergebracht ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung die Einzelteile einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand,
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I1Ig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 2, Pig. 4 in schaubildlicher Darstellung die Einzelteile
einer zweiten Ausführungsform, Jig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 4
im zusammengebauten Zustand und Jig. 6 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 5·
Mit 1 ist das an einem nicht weiter dargestellten Koffer zu befestigende Unterteil und mit 2 das Oberteil bezeichnet, welches als einseitig schwenkbar gelagerter Hebel am Unterteil 1 angeordnet ist.
Das Unterteil 1 wird von einem Sperrstück 3 gebildet, welches an seinem einen Ende schräg verlaufende, frei vorragende Wangen 4 be sitzt. In den Wangen 4 sind Lageraugen 5 vorgesehen. Das Sperrstück 3 weist an seiner Unterseite eine Einbuchtung 6 auf, die länglich ausgebildet ist und an ihren Enden durch die Stufen 7 begrenzt ist. Die Einbuchtung 6 dient zur Aufnahme des Steges 8 des U-förmigen Bügels 9, welcher an den freien Enden 10 mit Durchtrittsöffnungen 11 ausgerüstet ist.
Das Oberteil 2 besteht aus der im Querschnitt etwa U-förmigen Kappe 12.,sowie dem Einsatzteil 13 aus Kunststoff, welcher in die Kappe 12 eingesetzt ist» Der von der Hand umfaßte Bereich des-Einsatzteils 13 ist an seiner Unterseite mit einer Riffelung 14 ausgerüstet, um ein Abrutschen der Hand zu verhindern.
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An dem einen Ende der Kappe 12 sind der Befestigung dienende Durchtrittsöffnungen 15, 15' mit Abstand zueinander angeordnet.
Die Montage der in Pig. 1-3 dargestellten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschieht in der Weise, daß der Lager stift 16 die Durchtrittsöffnungen 15 in dem einen Ende der Kappe 12 durchsetzt und gleichzeitig die Lageraugen 5 des Sperrstückes 3. Der Stift 16 wird durch Nietung gehalten, wobei er gleichzeitig die Schwenkachse für das Oberteil 2 darstellt. Mittels des Stiftes 17 erfolgt ist Befestigung der Rückholfeder 18, und zwar zwischen den Schenkeln des U-förmigen Bügels 9i so daß der Stift 17 nicht nur die Lageraugen 11 dieses Bügels 9 durchsetzt, sondern außerdem die Durchtrittsöffnungen 15' der Kappe 12 und an dieser ebenfalls durch Nietung gehalten ist. In dem Einsatzstück ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 19 vorgesehen, in welcher sich der Stift 17 im zusammengebauten Zustand befindet. Das eine Ende 20 der Rückholfeder 18 liegt gegen die Innenseite der Kappe 12 an, während das andere Ende gegen den Steg 8 des Bügels 9 drückt, so daß diese Teile klirrfrei aneinander gehalten sind.
An dem freien Ende des Einsatzteils 13 ist eine Anhebeschräge angeformt, welche zur Befestigung des Einsatzteils 13
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an der Kappe 12 hinter deren Lappen 25 faßt und gleichzeitig auch noch als Kehle 24 zum besseren Erfassen des Oberteils 2 dient.
Beim Anheben des Oberteils 2 in die in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung führt der Steg 8 des Bügels 9 unter gleichzeitiger Verdrehung der Rückholfeder 18 eine Verschiebebewegung in der Einbuchtung 6 des Sperrstückes 3 aus, und •zwar von seiner einen Endlage an der Stufe 7 dieser Einbuchtung 6 bis in seiner anderen Endlage an der anderen Stufe 7 der Einbuchtung 6. Die Länge der Einbuchtung 6 ist dabei so bemessen, daß in der einen Endlage des in der Einbuchtung bef-indlichen Steges 8 des Bügels 9 sich das Oberteil 2 in der Schließstellung und in der anderen Endlage das Oberteil 2 sich in seiner Offenstellung befindet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4-6 sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet.
Der Bügel 9 ist bei dieser Ausführungsform rechteckig ausgebildet, wobei sein Steg 8 sich in der etwa halbkreisförmigen Einbuchtung 6 des Sperrstückes 3 befindet. Der gegenüberliegende Steg 28 ist in der Ausnehmung 26 des Einsatzstückes 13 verschiebbar angeordnet, welche durch die Stufen 7 begrenzt ist. Die Länge der Ausnehmung 26 stellt den Verschiebeweg des Steges 28 des Bügels 9 dar.
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Im mittleren Bereich des Einsatzstückes 12 ist ein Kanal 27 angeordnet, welcher der Aufnahme der Rückholfeder 18 dient, die als Schraubenlinienfeder ausgeführt ist. Das eine Ende 20 umfaßt den Steg 28 des Bügels 9τ während das andere Ende 21 an dem Zapfen 29 des Einsatzstückes 13 verankert ist. Zu beiden Seiten des Einsatzstückes 13 sind an dessen freiem Ende seitlich vorragende Haltestege 30 vorgesehen.
Bei besonders großen und schweren Koffern findet eine Gegenplatte 31 Verwendung, welche im Inneren des Koffers als Gegenplatte für das Sperrstück 13 dient.
Im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1-3 ist bei dieser Ausführung der Steg 8 im Unterteil 1 festgelegt, wobei die Verschiebung im eigentlichen Oberteil 2 stattfindet.
Außerdem ist bei dieser Ausführung die Ausnehmung 19 als Bohrung ausgebildet, so daß der der Befestigung des Einsatzteiles 13 dienende Stift 17 diese Bohrung durchsetzt, im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1, bei welcher diese halbkreisförmig ist und lediglich von oben auf dem die Lageraugen 11 des Bügels 9 durchsetzenden Stift 17 aufliegt.
Im übrigen ist die Ausgestaltung gleich.
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Claims (24)

SOHUTZANSPRUOHE: \ » I
1.) Vorrichtung zum Ziehen oder Schieben eines mit einer oder |
mehreren Rollen versehenen Koffers, welche aus einem am Koffer \
zu befestigenden Unterteil und einem an dem Unterteil einsei- |
tig schwenkbar gelagerten, als Griff dienendem Oberteil be- ' steht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil (1) und/oder im Oberteil (2) eine Rückholfeder (18) angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das UniH?teil (1) von einem Sperrstück (5) od.dgl. gebildet ist, welches an seinem einen Ende mit frei vorragenden Wangen (4) ausgerüstet ist, in denen Lageraugen (5) od.dgl. vorgesehen sind.
3·) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (5) od.dgl. in den Wangen (4) von einem Stift (16) od.dgl. durchsetzt sind, welche außerdem Durchtrittsöffnungen (15) an dem einen Ende des Oberteils (2) durchsetzt, so daß Ober- (2) und Unterteil (1) aneinander festgelegt sind.
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4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1)
an seiner Unterseite eine Einbuchtung (6) od.dgl. aufweist,
in welcher ein Steg (8) eines Bügels (9) angeordnet ist, welcher mittels eines Lagerstiftes (17) od.dgl. an dem Oberteil
(2) schwenkbar befestigt ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß If die Lagerstelle (15) des Oberteils (2) am Unterteil (1) und
!■j die Lagerstelle (11) des Bügels (9) am Oberteil (2) mit
U Abstand zueinander angebracht sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) U-förmig ausgebildet ist und an den freien Enden (10) seiner Schenkel La-ί geraugen (11) besitzt.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (6) od.dgl. an der Unterseite des Unterteils (1) in ihrer Längserstreckung derart bemessen ist, daß in der einen Endlage des
in dieser befindlichen Steges (8) des Bügels (9) das Oberteil
[ (2) sich in seiner Schließstellung und in der anderen Endlage
des Steges (8) das Oberteil (2) sich in seiner Offenstellung
; befindet.
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8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Lageraugen (11) der Schenkel des Bügels (9) durchsetzenden Stift (17) zwischen den Schenkeln die Rückholfeder (18) angeordnet ist, deren eines Ende (20) gegen das Oberteil (2) und deren anderes Ende (21) gegen den Steg (8) des Bügels (9) drückt.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Steg (8) des Bügels (9) aufnehmende Einbuchtung (6) od.dgl. an der Unterseite des Unterteils (1) etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) rechteckige Form aufweist und ein dem vorgenannten Steg (8) gegenüberliegender Steg (28) im Oberteil (2) derart verschiebbar angeordnet ist, daß in der einen Endlage dieses Steges (28) das Oberteil (2) sich in seiner Schließstellung und in der anderen Endlage dieses Steges (28) das Oberteil (2) sich in seiner Offenstellung befindet.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Offenstellung des Oberteils (2) 90° beträgt.
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12.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Oberteil
(2) befindlichen Steg (28) des Bügels (9) das eine Ende (20)
der Rückholfeder (18) angreift, deren anderes Ende (21) im
Oberteil (2) festgelegt ist.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2)
von einer Kappe (12) und einem in deren Unterseite eingesetzten Einsatzteil (13) aus handfreundlichem Material besteht.
14.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Einsatzteiles (13) in der Kappe (12) mittels eines diese Teile durchsetzenden Stiftes (17) befestigt ist.
15·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstift (17) gleichzeitig die Lageraugen (11) des Bügels (9) durchsetzt.
16.) Vorrichtung nach Anspruch. 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Einsatzteils (13) an der Kappe durch eine am Einsatzteil (13)
angeformte Anhebeschräge (23) od.dgl. mit der Kappe (12) verbunden ist.
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17.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Anhebeschräge (23) als Kehle (24) ausgebildet ist.
18.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Oberteils (2) ein Lappen (25) vorgesehen ist.
19·) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Oberteils (2) seitlich vorragende Haltestege (30) vorgesehen sind.
20.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steg (28) des Bügels (9) sich in einer Ausnehmung (26) des Einsatzteils (13) befindet.
21.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (3) an seinen Außenseiten die Kappe (12) und an seinen Innenseiten das Einsatzteil (13) des Oberteils (2) führt.
22.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine C-egenplatte (31) zum Hinterlegen des Sperrstückes (3) vorgesehen ist.
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23.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (13) auf seiner Unterseite Querrillen (14) oder -rippen besitzt.
24.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzteil (13) ein in seiner Längsrichtung verlaufender Kanal (27) vorgesehen ist, welcher der Aufnahme der Rückhdfeder (18) dient.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246955A1 (de) * 1982-01-08 1983-07-21 Jakob Bonifer KG Lederwarenfabrik, 6054 Rodgau Griff zum schieben od. ziehen eines rollenkoffers

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