DE3039328A1 - Scharnierarm mit befestigungsplatte - Google Patents
Scharnierarm mit befestigungsplatteInfo
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Description
- Scharnierarm mit Befestigungsplatte
- Zusatz zu Patent 30 26 796 (derzeit Patentanm. P 30 26 796.0) Die Erfindung betrifft einen Scharnierarm mit Befestigungsplatte, die einerseits mit einem federbelasteten, am Ende eines schwenkbaren Hebels oder verschieblichen Elements angeordneten Rastvorsprung und andererseits mit einer Rastöffnung versehen ist, die durch Einsetzen des Scharnierarms in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben in Längsrichtung in ihre wieder lösbare, miteinander verrastete Stellung schnappen, und mit einem Anschlag, der bei oder nach dem Einschnappen der miteinander verrastenden Teile den Verschiebeweg begrenzt, wobei der Rastvorsprung eine Flanke aufweist, mit der sich dieser auf einem Rand oder einer Seite der Rastöffnung in der Weise abstützt, daß der Scharnierarm oder die Befestigungsplatte mit einem Gegenanschlag spielfre am Anschlag des anderen Teils gehalten sind, nach Patent ...
- (Patentanmeldung P 30 26 796.0).
- Das Hauptpatent betrifft einen Scharnierarm mit einer Befestigungsplatte, die sich in wieder lösbarer Weise spielfrei durch eine Schnappverbindung miteinander verbinden lassen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Scharnierarms mit Befestigungsplatte nach dem Hauptpatent zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag dadurch gelöst, daß die Rastvorsprünge durch zwei seitlich von dem an der Befestigungsplatte schwenkbar gelagerten Hebel U-förmig abgewinkelte Lappen gebildet sind, die derart in die seitlich an der Befestigungsplatte angeordneten Führungsnuten ragen, daß sie in ihrer Verriegelungsstellung hinter die hinteren Kanten der in diesen geführten Gleitstege des Scharnierarms greifen und diese zwischen sich und den durch die Nutenden gebildeten Anschlägen festlegen.
- Nach einem weiteren Vorschlag zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, daß die Rastvorsprünge an den Enden der Schenkel eines U-förmigen Bügels angeordnet und die Schenkel in seitlich an der Befestigungsplatte und die längsverlaufenden Führungsnuten für die Gleitstege des Scharnierarms kreuzenden Führungen geführt sind, daß eine Druckfeder zwischen den die Schenkel des Bügels verbindenden Steg und dem Grund einer in der Befestigungsplatte befindlichen Bohrung eingespannt ist und daß die Rastvorsprünge von unten her derart in die längsverschieblichen Führungsnuten der Befestigungsplatte ragen, daß sie in ihrer Verriegelungsstellung hinter die hinteren Kanten der in diesen geführten Gleitstege des Scharnierarms greifen und diese zwischen sich und den durch die Nutenden gebildeten Anschlägen festlegen.
- Die Rastverbindung zwischen dem Scharnierarm und der Befestigungsplatte läßt sich in einfacher Weise dadurch lösen, daß der Bügel gegen die Kraft der Druckfeder abwärtsgedrückt wird.
- Nach einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstands des HauptpaCts ist vorgesehen, daß der Rastvorsprung durch eine Abwinkelung des frei schwenkbar in dem Scharnierarm gelagerten Hebels gebildet und durch einen Anschlag auf der Höhe einer hülsenförmigen Führung der Befestigungsplatte gehalten ist, in der ein gegen Federkraft eindrückbares Druckstück geführt ist, daß die Rastöffnung in der Wandung der hülsenförmigen Führung vorgesehen ist und daß das Druckstück die Abwinkelung nach dem Einschieben des Hebels in die Führung gegen eine Kante der Rastöffnung derart andrückt, daß der Scharnierarm mit seinen Gegenanschlägen an die Anschläge der Befestigungsplai angedrückt wird.
- Weitere Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen nach dem Hauptpatent sind in den Unteransprüchen beschrieben worden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte der ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Vorderansicht der Befestigungsplatte nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Befestigungsplatte nach Fig. 2 längs der Linie III - III, Fig. 4 eine Unteransicht des auf der Befestigungsplatte schwenkbar gelagerten Hebels, Fig. 5 eine Vorderansicht des mit der Befestigungsplatte verbindbaren Scharnierarms, Fig. 6 einen Schnitt durch den Scharnierarm nach Fig. 5 längs der Linie VI - VI, Fig. 7 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte mit mit dieser verbundenem Scharnierarm im Längsschnitt, Fig. 8 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte der zweiten Ausführungsform, Fig. 9 einen Schnitt durch die Befestigungsplatte nach Fig. 8 längs der Linie IX - IX, Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des mit den Rastvorsprüngen versehenen Bügels, Fig. 11 eine Vorderansicht des mit der Befestigungsplatte verbindbaren Scharnierarms, Fig. 12 einen Längsschnitt durch den Scharnierarm nach Fig. 11 längs der Linie XII - XII, Fig. 13 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte mit mit dieser verrastetem Scharnierarm, Fig. 14 eine Voransicht des Scharnierarms der dritten Ausführungsform, Fig. 15 einen Schnitt durch den Scharnierarm nach Fig. 14 längs der Linie XV - XV, Fig. 16 eine Vorderansicht der Befestigungsplatte der dritten Ausführungsform, Fig. 17 eine Seitenansicht der Befestigungsplatte nach Fig. 16, Fig. 18 einen Schnitt durch die Befestigungsplatte nach Fig. 16 längs der Linie XVIII - XVIII und Fig. 19 einen Schnitt durch den mit der Befestigungsplatte verrasteten Scharnierarm.
- Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsplatte 70 unterscheidet sich im wesentlichen von der in Fig. 3 des Hauptpatents dargestellten Befestigungsplatte nur dadurch, daß der schwenkbare Hebel 72 doppelarmig ausgebildet ist. Der Hebel 72 besteht aus einem Blechstanzteil und weist in seinem mittleren Bereich abgewinkelte und mit Bohrungen versehene Lappen 73 auf, über die er auf den Enden des in der Befestigungsplatte 70 befestigten Lagerbolzens 74 gelagert ist. Das vordere Ende des vorderen Arms 75 des Hebels 72 ist mit U-förmig abgewinkelten und die Rastvorsprünge bildenden Lappen 71 versehen. Die rückwärtigen Kanten der Lappen 71 bilden schrägverlaufende Flanken 76.
- Der hintere Arm 77 des doppelarmigen Hebels 72 bildet eine Drucktaste, durch deren Betätigung in Richtung des Pfeils A sich die aus Fig. 7 ersichtliche Rastverbindung zwischen der Befestigungsplatte 70 und dem Scharnierarm 78 lösen läßt.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Befestigungsplatte 70 in ihrem mittleren Bereich eine Ausnehmung 79 auf, in deren seitlichen Wandungen in deren unterem Bereich eine Achse 80 befestigt ist, auf der ein Ende einer Zugfeder 81 befestigt ist, deren anderes Ende in die Bohrung 82 des Arms 75 des Hebels 72 eingehängt ist.
- Der Scharnierarm 78 ist im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie der in Fig. 8 des Hauptpatents dargestellte Scharnierarm. Er weist an seinem rückwärtigen Ende Abwinkelungen auf, die Gleitstege 12, 13 bilden, mit denen er in die Nuten 14, 15 der Befestigungsplatte 70 einschiebbar ist.
- In der aus Fig. 7 ersichtlichen verrasteten Stellung liegen die durch die Lappen 71 gebildeten Rastvorsprünge mit ihren rückwärtigen Flanken 76 an den hinteren Kanten 83 der Gleitstege 12, 13 an, so daß diese zwischen diesen Flanken 76 und den die Gegenanschläge 23, 24 bildenden Endwänden der Nuten 14, 15 eingespannt sind.
- Das in den Fig. 8 bis 13 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur dadurch1 daß die Rastvorsprünge 84 an den Enden der Schenkel 85 eines ein verschiebliches Element bildenden Bügels 86 angeordnet sind. Die Schenkel 85 sind in Führungen 87 der Befestigungsplatte 88 geführt, die die Führungsnuten 14, 15 in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise kreuzen. Die Rastvorsprünge 84 befinden sich in unterhalb der Führungsnuten 14, 15 vorgesehenen Aussparungen 89 der Befestigungsplatte 88, so daß der Bügel 86 ohne Abspeizen der Schenkel 85 nach oben nicht abgezogen werden kann.
- Unterhalb des die Schenkel 85 verbindenden Steges des Bügels 86 ist in der Befestigungsplatte 88 eine Bohrung 90 vorgesehen.
- In dieser Bohrung ist eine Druckfeder 91 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende auf dem Grund der Bohrung 90 und mit ihrem anderen Ende gegen den die Schenkel 85 verbindenden Steg des Bügels 86 abstützt.
- Das Stegteil 92 des Scharnierarms 93 ist mit einer Öffnung 94 versehen, durch die sich mit einem Schraubenzieher 95 oder dergleichen greifen und der Bügel 86 zum Lösen der aus Fig. 13 ersichtlichen Verrastung des Scharnierarms 92 mit der Befestigungsplatte 88 herabdrücken läßt.
- Bei der aus den Fig. 15 bis 19 ersichtlichen dritten Ausführungsform ist der mit dem Rastvdrsprung versehene Hebel 97 auf dem in dem Scharnierarm 96 befestigten Bolzen 98 schwenkbar gelagert.
- Der Rastvorsprung ist durch eine Abwinkelung 99 des Hebels 97 gebildet. Im Bereich des Bolzens 98 ist der Hebel 97 mit einem einen zweiten Hebelarm bildenden Vorsprung 100 versehen, der sich in der aus Fig. 15 ersichtlichen Weise gegen das Stegteil 101 des Scharnierarms 96 abstützt und den Hebel 97 in einer etwa waagerechten Stellung hält.
- Die Befestigungsplatte 102 ist mit einer waagerechten hülsenförmigen Führung 103 versehen, in der ein Druckstück 104 längsverschieblich geführt ist. Das Druckstück 104 ist an seinem vorderen Ende mit einer schrägen keilförmigen Fläche 105 versehen. An seinem hinteren Ende ist eine Stange 106 befestigt, die die Stirnwand der hülsenförmigen Führung 103 in einem Loch durchsetzt und an ihrem freien Ende einen Kopf 107 trägt.
- Wird der Scharnierarm mit seinen Gleitstegen 12, 13 in die längsverlaufenden Führungsnuten 14, 15 der Befestigungsplatte 102 eingeschoben, stößt der Hebel 97 mit seiner abgeschrägten Stirnkante 108 gegen die keilförmig abgeschrägte vordere Seite des Druckstücks 104 und drückt dieses in der Führung 103 gegen die Kraft der Druckfeder 109 zurück. Die Führung 103 ist in ihrer oberen Wandung mit einem Fenster 110 versehen. Sobald der Hebel 97 das Druckstück 104 über den Bereich des Fensters 110 zurückgeschoben laut, rastet der Hebel 97 mit seinem vorderen abgekröpften Ende in der Weise in das Fenster 110 ein, daß das Druckstück 104 den schräg abgewinkelten Bereich 99 des Hebels 97 in der aus Fig. 19 ersichtlichen Weise gegen die vordere Kante 111 des Fensters 110 drückt. Da das Druckstück 104 bestrebt ist, den Hebel 97 nach oben zu schwenken, also den abgewinkelten Bereich 99 des Hebels 97 in Anlage an die Kante 111 des Fensters 110 zu halten, wird der Scharnierarm 96 mit den vorderen Kanten der Gleitstege 12, 13 gegen die Anschläge gedrückt, die durch die die Führungsnuten 14, 15 schließenden Wandungen gebildet sind. Auf diese Weise ist der Scharnierarm 96 spielfrei auf der Befestigungsplatte 102 gehalten.
- Zur Lösung der Rastverbindung zwischen dem Scharnierarm 96 und der Befestigungsplatte 102 ist der Knopf 107 der Stange 106 in Richtung des Pfeils B zu ziehen.
- Leerseite
Claims (8)
- Scharnierarm mit Befestigungsplatte Zusatz zu Patent 30 26 796 (derzeit Patentanm. P 30 26 796.0) Patentansprüche: 1. Scharnierarm mit Befestigungsplatte, die einerseits mit einem federbelasteten, am Ende eines schwenkbaren Hebels oder verschieblichen Elements angeordneten Rastvorsprung und andererseits mit einer Rastöffnung versehen sind, die durch Einsetzen des Scharnierarms in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben in Längsrichtung in ihre wieder lösbare, miteinander verrastete Stellung schnappen, und mit einem Anschlag, der bei oder nach dem Einschnappen der miteinander verrastenden Teile den Verschiebeweg begrenzt, wobei der Rastvorsprung eine Flanke aufweist, mit der sich dieser auf einem Rand oder einer Seite der Rastöffnung in der Weise abstützt, daß der Scharnierarm oder die Befestigungsplatte mit einem Gegenanschlag spielfrei am Anschlag des anderen Teils gehalten sind, nach Patent ... (P 30 26 796.0), dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge durch zwei seitlich von dem an der Befestigungsplatte (70) schwenkbar gelagerten Hebel (72) U-förmig abgewinkelte Lappen (71) gebildet sind, die derart in die seitlich an der Befestigungsplatte (70) angeordneten Führungsnuten (14, 15) ragen, daß sie in ihrer Verriegelungsstellung hinter die hinteren Kanten der in diesen geführten Gleitstege (12, 13) des Scharnierarms (78) greifen und diese zwischen sich und den durch die Nutenden gebildeten Anschläge (23, 24) festlegen.
- 2. Scharnierarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (72) zweiarmig ausgebildet ist und der dem mit den Rastvorsprüngen (71) versehene Arm (75) gegenüberliegende Arm (77) als Lösungstaste den aufgeschobenen Scharnierarm (78) überragt.
- 3. Scharnierarm mit Befestigungsplatte, die einerseits mit einem federbelasteten, am Ende eines schwenkbaren Hebels oder verschieblichen Elements angeordneten Rastvorsprung und andererseits mit einer Rastöffnung versehen sind, die durch Einsetzen des Scharnierarms in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben in Längsrichtung in re wieder IOsbare, miteinander verrastete Stellung schnappen, und mit einem Anschlag, der bei oder nach dem Einschnappen der miteinander verrasteten Teile den Verschiebeweg begrenzt, wobei der Rastvorsprung eine Flanke aufweist, mit der sich dieser auf einem Rand oder einer Seite der Rastöffnung in der Weise abstützt, daß der Scharnierarm oder die Befestigungsplatte mit einem Gegenanschlag spielfrei am Anschlag des anderen Teils gehalten sind, nach Patent ... (P 30 26 796.0), dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (84) an den Enden der Schenkel (85) eines U-förmigen Bügels (86) angeordnet und die Schenkel (85) in seitlich an der Befestigungsplatte (88) und die längsverlaufenden Führungsnuten (14, 15) für die Gleitstege (12, 13) des Scharnierarms (93) kreuzenden Führungen (87) geführt sind, daß eine Druckfeder (91) zwischen dem die Schenkel (85) des Bügels (86) verbindenden Steg und dem Grund einer in der Befestigungsplatte (88) befindlichen Bohrung (90) eingespannt ist und daß die Rastvorsprünge (84) von unten her derart in die längsverlaufenden Führungs nuten (14, 15) der Befestigungsplatte (88) ragen, daß sie in ihrer Verriegelungsstellung hinter die hinteren Kanten der in diesen geführten Gleitstege (12, 13) des Scharnieramrs (93) greifen und diese zwischen sich und den durch die Nutenden (23, 24) gebildeten Anschlägen festlegen.
- 4. Scharnierarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt U-förmige Scharnierarm (93) in seinem Stegteil (92) mit einer Öffnung (94) versehen ist, die in der verrasteten Stellung oberhalb des Steges des Bügels (86 liegt.
- 5. Scharnierarm mit Befestigungsplatte, die einerseits mit einem federbelasteten, am Ende eines schwenkbaren Hebels oder verschieblichen Elements angeordneten Rastvorsprung und andererseits mit einer Rastöffnung versehen sind, die durch Einsetzen des Scharnierarms in eine Führung der Befestigungsplatte und Verschieben in Längsrichtung in ihre wieder lösbare, miteinander verrastete Stellung schnappen, und mit einem Anschlag, der bei oder nach dem Einschnappen der miteinander verrasteten Teile den Verschiebeweg begrenzt, wobei der Rastvorsprung eine Flanke aufweist, mit der sich dieser auf einem Rand oder einer Seite der Rastöffnung in der Weise abstützt, daß der Scharnierarm oder die Befestigungsplatte mit einem Gegenanschlag spielfrei am Anschlag des anderen Teils gehalten sind, nach Patent ... (P 30 26 796.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung durch eine Abwinkelung (99) des frei schwenkbar in dem Scharnierarm (96) gelagerten Hebels (97) gebildet und durch einen Anschlag (100) auf der Höhe einer hülsenförmigen Führung -(103) der Befestigungsplatte (102) gehalten ist, in der ein gegen Federkraft eindrückbares Druckstück (104) geführt ist, daß die Rastöffnung (110) in der Wandung der hülsenförmigen Führung (103) vorgesehen ist und daß is Druckstück (104) die Abwinkelung (99) nach dem Einschieben des Hebels (97) in die Führung (103) gegen eine Kante (111) der Rastöffnung (110) derart andrückt, daß der Scharnierarm (96) mit seinen Anschlägen an den Gegenanschlägen (23, 24) der Befestigungsplatte (102) angedrückt wird.
- 6. Scharnierarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (104) an einer die Stirnwand der hülsenförmigen Führung (103) in einem Loch durchsetzenden Stange (106), die an ihrem dem Scharnierarm (96) überragenden Ende mit einem Kopf (107) versehen ist, befestigt ist und daß die Stange (106) eine Druckfeder (109) durchsetzt, die zwischen der Stirnwand und dem Druckstück (104) eingespannt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (104) an seiner der Abwinkelung (99) des Hebels (97) zugewandten Seite mit einer keilförmigen Abschrägung (105) versehen ist.
- 8. Scharnierarm nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (97) im Bereich seines Gelenks (98) mit einem einen zweiten Hebelarm bildenden Vorsprung (100) versehen ist, der sich derart auf dem Stegteil (101) des im Querschnitt U-förmigen Scharnierarms (96) abstützt, daß das mit der vorderen Abwinkelung (99) versehene vordere Ende des Hebels (97) in der Höhe der hülsenförmigen Führung (103) der Befestigungsplatte (102) gehalten ist.
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