DE1931788C3 - VerschluBschnalle für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
VerschluBschnalle für einen SicherheitsgurtInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, bei der ein federbelastetes
schwenkbares Riegelglied mit einer vorspringenden Sperr-Raste die in das Aufnahmegehäuse eingeführte,
mit einer Sperrschulter versehene Einschubzunge festhält, die ein über dem Riegelglied liegender, durch eine
öffnung im Gehäusedeckel auf- und abbeweglicher Betätigungsdruckknopf
beim Niederdrücken auf einen bestimmten Abschnitt des Riegelgliedes wieder freigibt.
Bei einer bekannten Verschlußschnalle dieses Aufbaus
ist d'is Riegelglied als eine im wesentlichen ebene Platte ausgebildet, in deren Ebene die Sperrschulter
liegt. Halls diese Verschlußschnalle bei angelegtem 'iO
Sicherheitsgurt zufällig mit der Oberseite nach unten zu liegen kommt, kann die Verschlußschnalle im ungünstigsten
Fall nicht geöffnet werden. Denn auf Grund der im wesentlichen ebenen Ausgestaltung des Riegelglieds
liegen das Riegelglied und die Einschub/ungc h5
derart aufeinander, daß die .Sperrschulter des Riegelglieds
nach wie vor vor in die entsprechende Ausnehmung der F.inschub/unge eingreift.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußschnalle der bezeichneten Art zu schaffen,
die in jedem Fall leicht und zuverlässig geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Riegelglieds, der Anordnung der Schwenkachse und
des Angriffspunkts des Betätigungsdruckknopfes auf das Riegelglied können die an der Unterseite desselben
angeordneten Vorsprünge als Abstandshalter zwischen dem Riegelglied und der Einschubzunge derart wirken,
daß die Einscnubzunge von der Sperrschulter des Riegelglieds auch dann freikommt, wenn die Oberseite der
Verschlußschnülle nach unten zeigt und die Einschubzunge
auf dem Riegelglied aufliegt.
Ferner erniedrigen die Vorsprünge in jedem Fall die Reibung zwischen der Einschubzunge und dem Riegelglied,
so daß die Verschlußschnalle leicht geöffnet werden kann
Die Erfindung wird nun an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben Es
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Verschluß-
sc'.inaiie.
F i g. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Verschlußschnalle nach F i g. I mit der Einschubzunge,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Verschlußschnalle bei
entnommener Einschubzunge,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Verschlußschnalle
mit eingesetzter Einschubzunge,
Fig.6 einen Längsschnitt durch die Verschlußschnalle
bei niedergedrücktem Betätigungsdruckknopf für die Freigabe der Einschubzunge,
F i g. 7 einer. Querschnitt durch die Verschlußschnai-Ie
nach F i g. 5 gemäß der Schnittlinie VII-VIl und
F i g. 8 einen Querschnitt durch die Vcrschlußschnal-Ie gemäß der Schnittlinie VIIl-VlII in F i g. b.
Die in F i g. 1 insgesamt mit 20 bezeichnete Verschlußschnalle findet Verwendung an einem Sicherheitsgurt
aus einem ersten Gurtteil 21 und einem zweiten Guritcil 22. Der erste Gurtteil 21 ist an der Verschlußschnalle
in einer später noch erläuterten Weise befestigt. Der Guriteil 22 ist mit der Einschubzunge 23
dadurch verbunden, daß er durch einen verhältnismäßig schmalen Schlitz 24 derselben hindurchgeführt und
bei 25 vernäht ist. Die Einschubzunge 23 besitzt eine öffnung 26, die eine Sperrhalteschulter 27 bildet.
Die Verschlußschnalle 20 weist im wesentlichen eir Aufnahmegehäuse 30 mit zwei einstückig damit ausge
bildeten, im Abstand aufrechtstehenden, einander ge genüberliegenden Seitenwänden 31 und 32, ein Riegel
glied 33, einen Betätigungsdruckknopf 34, eine Fede 35 und ein Gehäuse 36 auf.
. Das Aufnahmegehäuse 30 besitzt eine Aufnahmcöff nung 37 für den Gurt, durch welche das Gurtteil 2
hindurchgeführt wird, so daß es an einer geriffelte Stange 38 anliegt, wie am besten in den F i g. 5 und
erkennbar. Ein rückwärtiger Bodenteil 39 des Aufnar mcgchäuse 30 ist mit einer aufrechtstehenden Auffang
wand 40 versehen, die vorzugsweise aus einem Stüc mit dem rückwärtigen Bodenteil 39 des Grundkörpet
30 besteht. Die einander gegenüberliegenden Seiler wände 31 und 32 haben einander gegenüberliegend
geneigte Schlitze 41 b.:w. 42. in denen die Stange 3
gleitend geführt ist. Das Gurtteil 21 wird daher zwischen der Stange 38 und der Auffangwand 40 festgeklemmt, sobald ein Zug auf der Schnalle und Gurt ausgeübt wird.
Das Riegelglied 33 weist einen ersten ebenen Abschnitt 45 mit Achszapfen 46-und 47 rechteckigen
Querschnitts auf, die in zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen 48 und 49 der Seiten wände 31 und 32 des
Aufnahn.egehäuses 30 eingreifen. Die Schlitze 48 und 49 sind, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, dreieckig
ausgebildet, wobei eine ihrer Kanten im wesentlichen parallel zum Boden des Aufnahmegehäuses 30 verlauf:
und eine Länge hat, die etwas größer als die Breite der Achszapfen 46 und 47 ist. Die seitliche Kante des Riegelgliedes 33 im Anschluß an den Achszapfen 46 besitzt
einen Ausschnitt, der eine Schulter 46a bildet. Diese kommt zusammen mit dem Achszapr?n 46 innerhalb
des Schützes 48 zu liegen. Dabei verhindert die Schulter 46;/ eine seitliche Verschiebung des Riegelgliedes
33 Der Schlitz 48 ist jedoch bei 50 verlängert, so daß der Achszapfen 46 mitsamt der Schulter 46,/ in den
Schütz 48 eingreifen kann und beide Achszapfen. 46 und 47. in die Schlitze 48 und 49 eingeführt werden
können, ohne das Riegelglied 33 verformen oder die einander gegenüberliegenden Wände 31 und 32 nachiräglich
zurechtbiegen zu müssen. Die Vorderkante der Achszapfen 46 und 47 bildet eine Schwenkachse für das
Riegelglied 33.
Der Abschnitt 45 des Riegelgliedes weist eine Sperr-RaMc
51 auf, die aus einem nach unten ragenden Vorsprung mit einer Anschlagfläche 52 besteht. Weiterhin
besitzt das Riegelglied 33 einen zweiten, Abschnitt 53. der ober ausgebildet ist und in einem stumpfen Winkel
zu dem ersten Abschnitt 45 steht. Dieser zweite Abschnitt
53 weist Vorsprünge 54 auf, die nach unten ragen, wie dies die F i g. 6 und 8 erkennen lassen und mit
denen er bei der Entnahme der Einschubzunge aus der Schnalle gegen die Einschubzunge drückt.
Die Bewegung des Riegelgliedes 33 von seiner Sperr- in seine Freigabestellung erfolgt über eine
Druckknopfmechanik. Diese besteht in dem gezeigten Fall aus einem Druckknopf — insgesamt mit 34 bezeichnet
— mit einer Schwenkstange 55 und einem Hebel 56. Die Schwenkstange 55 hat zwei Achsstummel 57
und 58 an ihren beiden Enden. Diese Achsstummel finden Aufnahme in öffnungen 59 und 60 der Seitenwände
31 und 32. Die öffnung 59 in der Seitenwand 31 ist rund, während die öffnung 60 vorzugsweise einen bogenförmigen
Einschnitt darstellt, der von der oberen Kante der Seitenwand 32 ausgeht, wie am besten aus
F i g. 3 ersichtlich. Der Druckknopf 34 ist mit den Seitenwänden in der Weise verbunden, daß der Achsstummel
57 in die Öffnung 59 und der gleitfähige Achsstummel 58 in den bogenförmigen Einschnitt 60 eingesetzt
ist, wodurch die Schwenkstange 55 an einer Vertikalbewegung
gehindert ist. Auf der Oberseite des Hebels 56 befindet sich ein nach oben ragender Knopf 56a. der
bei zusammengesetztem Schloß in eine öffnung des Schloßgehäuses 36 ragt.
Der Hebel 56 weist ferner an seinem vorderen Ende f>°
ein Anschlagelcment.61 auf, das gegen einen Anschlagbolzen
62 innerhalb Öffnungen 63 und 64 der Seitenwände 31 und 32 anschlägt, um die Schwenkbewegung
des Druckknopfes 34 nach oben zu begrenzen. Der Anschlagbolzen 62 befindet sich ferner vor dem Hebel 56, fl5
um eine Vorwärtsbewegung des Achsstummels 58 in dem Schlitz 60 zu begrenzen. Die Öffnung 64 in der
Seitenwand 32 hat die Gestalt eines U-förmigen Schlitzes mit einer verengten Mündung und nimmt den Anschlagbolzen 62 einrastend auf.
Der Abschnitt 45 des Riegelgliedes 33 mit der Sperr-Raste 51 steht in Abwärtsrichtung unter der Belastung
einer Feder, die in dem gezeigten Beispiel aus einem Federmetallstreifen 35 mit einem nachgiebigen, hakenförmigen Teil 67, der eine Schnappverbindung mit dem
Anschlagbolzen 62 bildet, einem langgestreckten Arm 68. der nach unten und rückwärts ragt, und einem kurzen, abgebogenen rückwärtigen Arm 69 besteht, der
sich nach unten und vorwärts erstreckt und auf den ersten, flachen Teil 45 des Riegelgliedes 33 drückt. Wie
aus F i g. 5 hervorgeht, lastet die untere Kante der Schwenkstange 55 des Druckknopfes 34 auf dem lang
gestreckten Arm 68 der Feder, die hierdurch an einer Aufwärtsbewegung gehindert ist, und das freie Ende
des kurzen Armes 69 ruht auf der Oberseite des flachen Teils 45 des Riegelgliedes 33. Auf diese Weise ergib!
die Feder 35 eine Federbelastung, die das Riegeiglied 33 (F 1 g. 5) im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken
sucht, um die Sperraste 51 in die öffnung 26 der Einschubzunge
23 zu drücken.
Das Gehäuse 36 ist in erster Linie dazu vorgesehen, um dem Schloß ein ästhetisches Aussehen zu verleihen.
Dieses Gehäuse ist vorzugsweise aus leicht nachgiebigem Kunststoff gebildet und besitzt Seitenwände 75.
76, eine Rückwand 77, eine Vorderwand 78 und eine Decke 79, welche die Öffnung 80 zur Aufnahme des
Knopfes 56a auf dem Druckknopf 34 aufweist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, erstreckt sich der Knopf 56a dann in
die öffnung 80 des Gehäuses, wenn der Druckknopf 34 seine Ruhestellung einnimmt, bei der er nicht eingedrückt
ist. Dabei ist die Oberfläche des Knopfes 56a vorzugsweise nahezu bündig mit der Oberfläche der
Decke 79. Das Gehäuse 36 ist auf das Aufnahmegehäuse 30 mit den Seitenwänden 31 und 32 mit einem
Schnappsitz aufgesetzt.
Hierzu besitzt die Rückwand 77 des Gehäuses 36 zwei nach innen gerichtete Zapfen 81 und 82, wie aus
F i g. 3 und 5 ersichtlich. Die Vorderwand 78 des Gehäuses 36 ragt von der Decke 79 desselben nach unten
und bildet mit dem Aufnahmegehäuse 30 eine Aufnahmeöffnung 83 für die Einschubzunge 23. Der untere
Rand der Vorderwand 78 endet in einen nach innen gerichteten Vorsprung 84, der in Schlitzen 85 und 86 an
der Vorderkante der Seitenwände 31 und 32 des Aufnahmegehäuses 30 Aufnahme findet. Die Seitenwand
76 des Gehäuses 36 ist mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 87 versehen, der ebenfalls am besten in
F i g. 5 erkennbar ist und in die Verlängerung 50 des Schlitzes 48 in der Seitenwand 31 einrasten kann. Der
Vorsprung 87 trägt ebenfalls dazu bei, das Gehäuse 36 zu fixieren und hindert die Achsstummel 46 des Riegelgliedes
33 daran, aus dem Schlitz 48 herauszufallen.
Die Wirkungsweise tier Vcrschlußschnalle 20 geht aus den F i g. 3, 5 und 6 hervor. In F i g. 3 ist die Einschubzunge
23 aus der Schnalle entfernt. Um die Einschubzunge 23 in die Schnalle einzuführen, wird ihr
vorderes Ende durch die Aufnahmeöffnung 83 zwischen der Unterkante der vorderer Wand 78 des Gehäuses
36 und der Oberseite des Aufnahmegehäuses eingeschoben, so daß sie auf die nach vorne zu geneigte
Außenfläche der Sperraste 51 einwirkt, wodurch das Sperrglied 33 gemäß F i g. 5 im Uhrzeigersinn verschwenkt,
bis die Öffnung 26 der Einschubzunge 23 sich unterhalb der Sperraste 51 befindet. Daraufhin rastet
letztere in die Öffnung 26 der Einschubzunge 23 ein. um diese unter Anlage seiner Anschlagfläche 52 an der
Sperrschulter 27 der Einschubzunge 23 zu fixieren.
Durch Niederdrücken des Druckknopfes 34, wie in Fig.6 gezeigt, welches das Riegelglied 33 zum Verschwenken
im Uhrzeigersinn um die rückwärtige Kante seiner Achszapfen 46 und 47 bringt, wird eine rasche
Freigabe der Einschubzunge 33 von dem Riegelglied 33 durch Verschwenken desselben erreicht.
Wie aus den Fig.6 und 8 hervorgeht, wird im Fall,
daß der Gurt unter Spannung steht, die Einschubzunge 23 von dem Aufnahmegehäuse 30 weggezogen. In dieser
Lage wird die Oberseite der Einschubzunge 23 gegen die Unterseite des zweiten Abschnitts 53 des Riegelgliedes
33 gedrückt, so daß ein beträchtlicher Reibungswiderstand gegen ein Herausziehen der Einschubzunge
bestünde. Dieser Reibungswiderstand wird jedoch herabgesetzt durch die Vorsprünge 54 auf der
Unterseite des zweiten Abschnitts 53 des Riegclgliedes 33, durch welche die Auflagefläche zwischen der Einschubzunge
und dem Riegelglied vermindert wird. Auf diese Weise kann die Einschubzunge selbst bei beträchtlicher
Belastung des Gurtes leicht aus der Schnalle entnommen werden, nachdem die Entriegelung staugefunden
hat.
Die getroffene Anordnung weis!: ferner eine gute
Hebeluniersetzung auf. Besonders wenn der Sicher
heitsgurl unter Belastung steht, welche bestrebt ist, die Einschubzunge 23 aus dem Schloß 20 in Längsrichtung
herauszuziehen, entsteht eine wesentliche Reibungs kraft zwischen der Anschlagfläche 52 des Sperrele
ments 5t an dem Riegelglied 33 und der Sperrschultci
27 in der öffnung 26 der Einschubzunge 23. Diese Rei
bungskraft wirkt einer Bewegung der Sperraste 51 au· der Öffnung 26 entgegen und muß durch die auf der
Druckknopf 34 ausgeübte Niederdrückkraft übcrwun den werden, die geringer als die von manchen Sicher
heitsvorsehrifien geforderte Minimalkraft sein muH
Die dazu erforderliche Hebeluntersetzung wird durcl die Länge des Abschnitts 53 gegenüber dem Abschnit
45 des Riegelgliedes 33 geschaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, bei der ein federbelastetes schwenkbares Riegelglied >
mit einer vorspringenden Sperr-Raste die in das Aufnahmegehäuse eingeführte, mit einer Sperrschulter
versehene Einschubzunge festhält, die ein über dem Riegelglied liegender, durch eine Öffnung
im Gehäusedeckel auf- und abbeweglicher Betätigungsdruckknopf beim Niederdrücken auf einen bestimmten
Abschnitt des Riegelgliedes wieder freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse des Riegelglieds (33) durch den ersten Abschnitt (45) verläuft, daß der Betätigung!,-druckknopf
(34) mit der Oberseite des Riegelgliedes im zweiten Abschnitt (53) an einer Stelle in Anlage
gelangt, die im Abstand von der Schwenkachse liegt, und daß der zweite Abschnitt (53) an seiner
Unterseite Vorsprünge (54) aufweist, die beim Niederdrücken des Betätigungsdruckknopfes und
dadurch beim Schwenken des Riegelgliedes in Freigabeposition in Anlage mit der Einschubzunge (23)
gelangen.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, daß die beiden Abschnitte (45, 43) des einstückigen
Riegelglieds (33) flache Teile sind, die im stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind und
daß die Vorsprünge (54) eine Sickenform aufweisen.
3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (45) des
Riegelglieds (33) Achszapfen (46, 47) rechteckigen Querschnitts aufweist, die in dreieckig geformten
Schlitzen (48, 49) der beiden Seitenwände (31, 32) des Aufnahmegehäuses (30) um ihre vordere Kante
schwenkbar sind, und daß die Entfernung /wischen der Schwenkkante der Achszapfen und dem Anlagepunkt
des freien Endes des zweiten Abschnitts (53) des Riegelgliedes an dem Betätigungsdruckknopf
(34) größer als die Entfernung zwischen der Schwenkkante und einer Anschlagfläche (52) der
Sperr-Raste (5!) an dem ersten flachen Abschnitt (45) des Riegelglieds ist.
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