DE2109460C3 - VerschluBschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
VerschluBschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
die zwischen zwei im Abstand voneinander im Schnallengehäuse
liegenden Platten ein Verriegelungsglied für die Einschub/unge aufweist, das mittels eines an
einer Schmalseite des Gehäuses angeordneten Druckknopfes in eine Emriegelungsstellung gegen den Druck
einer Feder zu verschieben ist, die mit dem einen freien Federschenkel am Verriegelungsglied und mit dem anderen
freien Federschenkel an der Unterkante der Einschubzunge anliegt.
Es sind Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte bekannt, die einen Druckknopf zum Entriegeln aufweisen,
der auf der Oberseite des Gehäuses bzw. auf seiner Fiachseiie angeordnet ist. Bei derartigen Schlössern
muß durch Hilfsmittel wie Hebel od. dgl., die beim öffnen senkrecht zu der Gehäuseebene gerichtete Bewegung
des Druckknopfes in eine dazu senkrechte in der Ebene des Gehäuses liegende Bewegung umgelenkt
werden, wenn das Verriegelungsglied von der Seite her in eine Raste in der Schmalseite der Einschubzunge <>5
eingreifen soll. Durch die Anordnung derartiger Hilfsmittel muß das Gehäuse relativ voluminös ausgebildet
sein.
Außerdem sind derartige Schlösser wegen der größeren Anzahl von Einzelteilen aufwendig in der Herstellung
und damit störanfällig. Man hat deshalb bereits versucht, vergleichbare Schlösser mit nur einer Schloßpiatte
zu versehen. Das hat aber zur Folge, daß die Belastung von Einzelteilen, die in dieser SchlGßplatte
gelagert sind, im Bereich der Lagerstelle sehr hoch sind, wenn der Benutzer des Schlosses einen Unfall erleidet
Vorteilhafter sind demzufolge Gurtschlösser mit zwei Schloßplatten, zwischen denen die Einschubzunge
eingeführt wird, da bei derartigen Ausführungen die zwischen den Schloßplatten gelagerten belasteten Einzelteile
an ihren beiden Endseiten und damit dort nur "halb so stark belastet werden.
Die Bedienung der Verschlußschnalle wird bei einem anderen bekannten Schloß (Gbm. 68 02 313) für die
Verwendung des Schlosses durch Einhandbedienung dadurch vereinfacht, daß der Druckknopf an der
Schmalseite des Gehäuses gegen den Druck einer Feder in die Entriegelungsstellung zu verschieben ist, wobei
die Feder so ausgebildet ist, daß sie mit dem einen freien Schenkel am Verriegelungsglied und mit dem anderen
freien Schenkel an der Unterkante der Einschubzunge anliegt, so daß bei einer Betätigung des Druckknopfes
durch die Feder die Einschubzunge aus dem Gehäuse selbsttätig herausgedrückt wird. Bei dieser bekannten
Verschlußschnalle ist jedoch von Nachteil, daß beispielsweise nach einem Unfall, bei dem der Gurt
noch durch einen gegebenenfalls durch Ohnmacht nach vorn gebeugten Insassen belastet wird, zum öffnen des
Schlosses eine Kraft aufgebracht werden muß, mit der auch die Restkraft im Gurt überwunden wird, denn auf
Grund der besonderen Konstruktion dieses bekannten Schlosses wirkt eine Belastung der Einschubzunge bzw.
des Gurtes entgegen der aufzubringenden Öffnungskraft. Je stärker deshalb bei diesem bekannten Schloß
der Gurt noch belastet ist, um so höher ist die Kraft für das öffnen des Schlosses. Letzthin ist das darauf zurückzuführen,
daß zum öffnen des Schlosses ein Drehmoment überwunden werden muß. dessen Größe sich
ergibt aus der Zugkraft des noch belasteten Gurtes und dem Reibungskoeffizienten zwischen dem zu drehenden
Öffnungshebel und der Einschubzunge, da es sich auch bei dieser bekannten Anordnung nicht um ein
Drucktastenschloß handelt, sondern letzthin um ein Hebelschloß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt zu schaffen, die nur wenige
Einzelteile aufweist und auch bei belastetem Gurt eine nur äußerst geringe Öffnungskraft erfordert, damit ein
durch einen Unfall behinderter oder gar ohnmächtiger Insasse leicht vom Gurt befreit werden kann.
Gemäß der Erfindung ist als Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß das Vemegelungsglied senkrecht zur
Einführrichtung der Einschubzunge zu bewegen ist und daß die in der Verriegelungsstellung aneinanderliegenden
geraden Gleitflächen einer Raste der Einschubzunge und des Verriegtiungsgliedes in einem Winkel
schräg zu der Bewegungsrichtung des Verriegelungsgliedes angeordnet sind. Ein derartiges Schloß, das unter
Verwendung von nur wenigen Bauteilen sehr flach zu gestalten ist, läßt sich besonders leicht handhaben
durch die Verwendung der schräg zu der Längsmittelachsc verlaufenden Teilflächen. Die für die Öffnung des
Schlosses aufzuwendende Kraft ist besonders dann gering, vvenn die in Verriegelungsstellung aneinanderliegenden
Gleitflächen der Raste der Einschubzunge und des Verriegelungsgliedes zu der Längsmittelachse der
Einschubzunge schräg nach unten in einem Winkel von etwa 7° zu der Horizontalen geneigt sind. Dabei ist in
dieser Größenordnung der Neigung der Gleitflächen sichergestellt, daß sich das Schloß auch bei extrem hoher
Belastung nicht unbeabsichtigt öffnet
Ein Alisführungsbeispiel der Erfindung und seine vorteilhaften Ausgestaltungen sind nachstehend unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die Verschlußschnalle im Schnitt bei eingesteckter Einschubzunge und
F i g. 2 in der Seitenansicht geschnitten.
Die VerschlußscfcnaHe für einen Sicherheitsgurt
weist im Schnallengehäuse 5 zwei gleich ausgebildete Platten 1 und 2 auf, die parallel und im Abstand zueinander
stehend durch Verbindungsstifte 3 sowie eine Buchse 4 gehalten und vom Gehäuse 5 aus Kunststoff
umschlossen sind. Im Gehäuse 5 ist am stirnseitigen Randabschnitt eine Einstecköffnung 6 für eine Einschubzunge
7 vorgesehen. Im Bereich dieser Einstecköffnung 6 sind die beiden Platten 1 und 2 trichterförmig
nach außen gebogen, um das Einführen der Einschubzunge in das Gehäuse 5 zu erleichtern.
Die Einschubzunge 7, die mit einer Halterung 8 für den — in der Zeichnung nicht dargestellten — Sicherheitsgurt
fest verbunden ist, ist zum freien Ende hin verjüngt ausgebildet und spiegelsymmetrisch zu der
Längsmittelachse 9. An ihren beiden Längsseiten ist die Einschubzunge 7 mit jeweils einer als Raste 10 wirksamen
Ausnehmung versehen. Die vorderen Kanten dieser Rasten 10 sind schräg geneigt zu der Horizontalen
unter einem Winkel α in der Größe von 7° 30'.
Die beiden Platten 1 und 2 sind jeweils mit einer Führungsnut 12 versehen, die senkrecht zu der Längsmittelachse
9 ausgerichtet sind. In diesen Nuten 12 ist ein Verriegelungsglied 13 hin- und herverschiebbar. Mit
dem Verriegelungsglied 13 sind zwei Stege 14 und 15, die an der Unterseite eines Druckknopfes 16 angeordnet
sind, fest verbunden. Dieser Druckknopf 16 liegt mit seinem Kopf in Ausnehmungen 17 der beiden Platten
I und 2, so daß er nicht über die Außenseite des Gehäuses 5 hinausragt.
An der Außenseite des Verriegelungsgliedes 13 liegt eine Feder 18 mit dem Ende ihres freien Schenkels 19
an, durch den das Verriegelungsglied in Richtung auf die Längsmittelachse 9 gedrückt wird. Der zweite
Schenkel 20 der Schraubenfeder 18 ist mit einer Abk.öpfung in einer Nut 21 geführt und liegt an der Vorderkante
der Einschubzunge 7 an. Weiterhin gehören zur Verschlußschnalle ein aus Kunststoff hergestellter
Distanzhalter 22 für die beiden Platten 1 und 2 sowie ein Gegenlagerkörper 23 für die Einschubzunge 7.
Zum öffnen der Verschlußschnalle ist der Druckknopf
16 entsprechend der Richtung des Pfeiles 24 in das Gehäuse 5 hineinzudrücken. Dabei erfolgt eine
Mitnahme des Verriegelungsgliedes 13 durch die Stege 14 und 15 des Druckknopfes 16 entgegen dem Druck
der Feder, der von dem Schenkel 19 ausgeübt wird. Da auch das Verriegelungsglied 13 auf seiner einen Seite
— entsprechend den Vorderkanten der Raste 10 — abgeschrägt ist und daher eine schräge Gleitfläche aufweist,
braucht zum öffnen der Schnalle nur geringer Druck ausgeübt zu werden. Sobald sich dabei das Verriegelungsglied
13 vollständig aus der wirksamen Raste 10 herausgeschoben hat, erfolgt durch den Druck des
Schenkels 20 der Feder auf die Vorderseite der Einschubzunge 7 deren Auswurf aus dem Gehäuse heraus.
Um das zu erreichen, ist die Feder 18 mit zwei schraubenförmigen Wicklungen versehen und derart geformt,
daß sich die eine Wicklung 25 beim Auswurf der Einschubzunge 7 mit bewegen kann, während sich die
zweite Wicklung 26 auf einer Stützfläche des Distanzhalters 22 abstützt.
Für eine Inbetriebnahme der Verschlußschnalle wird die Einschubzunge 7 in die Einslecköffnung 6 eingeführt
und gegen den Druck der Feder 18 in das Schnallengehäuse 5 weiter eingeschoben. Durch die Abrundung
im Bereich der Ecken an der Stirnseite der Einschubzunge 7 wird dabei das Verriegelungsglied 13 gegen
den Druck der Feder 18 nach außen verschoben, bis es unter dem Druck der Feder 18 in die wirksam
werdende Raste 10 einrastet, wobei der Druckknopf 16 selbsttätig wieder in die Ausgangslage (F i g. 1) zurückkehrt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verschlußscbnalle für einen Sicherheitsgurt,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, die zwischen zwei im Abstand voneinander im Schnallengehäuse liegenden
Platten ein Verriegelungsglied für die Einschubzunge aufweist, das mittels eines an einer
Schmalseite des Gehäuses angeordneten Druckknopfes in Entriegelungsstellung gegen den Druck
einer Feder zu verschieben ist, die mit dem einen freien Federschenke] am Verriegelungsglied und
mit dem anderen freien Federschenkel an der Unterkante der Einsehubzurige anliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (13) senkrecht zur Einführrichtung der Eischubzunge
(7) zu bewegen ist und daß die in der Verriegelungsstellung einander anliegenden geraden G leitflächen
einer Raste (fO) der Einschubzunge (7) und des Verriegelungsgliedes in einem Winkel schräg zu
der Bewegungsrichtung des Verriegelungsgliedes angeordnet sind.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2) im Schnallengehäuse
(5) auf ihren einander zugekehrten Innen-Seiten je mit einer Führungsnut (12) für das Verriegelungsglied
(13) ausgestattet sind.
3. Verschlußschnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf
(16) in einer Ausnehmung (17) des Schnallengehäuses (5) liegt und über zwei auf den Außenseiten der
beiden Platten (1, 2) zu liegen kommende Stege (14, 15) mit dem Verriegelungsglied (13) fest verbunden
ist.
4. Verschlußschnalle nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubzunge
(7) in bekannter Weise spiegelbildsymmetrisch zu der Längsmittelachse (<ü) der Schnalle
ausgebildet ist.
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