DE3425669A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer eine hintersitz-rueckenlehne - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer eine hintersitz-rueckenlehne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Hintersitz-Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, mit einer einen Riegel aufweisenden Rasteinrichtung zur Verriegelung derselben an einem SchlieGteil eines rückwärtigen Karosserieteils. Solche Verriegelungsvorrichtungen werden derzeit in Kraftfahrzeugen mit wegklappbaren Hintersitzen vorgesehen und sind allgemein bekannt.
Die bisher bekannten Verriegelungsvorrichtungen neigen häufig zu einem Klappern und verlangen hohe Fertigungstoleranzen, um die erforderliche Verriegelung zuverlässig zu ermöglichen. Es sind zwar bereits sehr viele Verriegelungsvorrichtungen für die verschiedensten Zwecke bekannt, so daß der Fachmann zahlreiche Anregungen zur Gestaltung von Hintersitz-Rückenlehnenverriegelungen finden kann, jedoch schließen sich die in einem Kraftfahrzeug bestehenden Anforderungen gegenseitig aus. Wenn man auf Klapperfreiheit und zuverlässige Funktion Wert legt, dann ist bisher zwangsläufig auch eine hohe Fertigunsgenauigkeit der einzelnen Teile der Verriegelungsvorrichtung und sogar des Hintersitzes selbst sowie der an der Karosserie anzubringenden Schließteile erforderlich .
Die DE-PS 2 365 250 zeigt beispielsweise eine Verschlußschnalle für einen Anschnallgurt, bei der eine eine Ausnehmung aufweisende Schloßzunge in eine Rasteinrichtung mit einem einarmigen Verriegelungshebel zu schieben ist.
Der Verriegelungshebel ist durch eine Feder in Verriegelungsrichtung vorgespannt und kann mittels einer Drucktaste derart verschwenkt werden, daß eine Sperrnase des Verriegelungshebels aus der Ausnehmung heraus bewegt wird.
Bei Verschlußschnallen für Anschnallgurte treten nicht die bei Hintersitz-Rückenlehnen vorhandenen Probleme auf, insbesondere besteht keine Klappergefahr. Weiterhin ist für das zuverlässige Verriegeln einer Verschlußschnalle eines Anschnallgurtes nur wichtig, daß die miteinander zu verrastenden Teile ausreichend genau gefertigt sind, während bei Hintersitz-Rückenlehnen auch die Rückenlehne selbst und die an der Karosserie zu befestigenden Schließteile bei zu großen Maßabweichungen die Funktion beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß auch bei relativ groben Toleranzen aller in Wirkeinheit zueinander stehenden Bauteile eine zuverlässige Funktion sichergestellt ist und Klappergeräusche nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schließteil eine eine Ausnehmung aufweisende Schloßzunge und der Riegel ein in ein Kunststoffgehäuse der Hintersitz-Rückenlehne gelagerter einarmiger Verriegelungshebel ist, der eine in die Ausnehmung greifende Sperrnase hat, durch eine Spannfeder in Richtung der Ausnehmung vorgespannt ist und gegen den im größeren Abstand von seiner Drehachse als die Sperrnase zur Betätigung ein axial verschieblicher Gleitbolzen anliegt.
Eine solche, erfindungsgemäß gestaltete Verriegelungsvorrichtung verlangt weder bei den für sie verwendeten Bauteilen noch bezüglich der Hintersitz-Rückenlehnen selbst oder bei den Schließteilen hohe Fertigungsgenauigkeiten und gewährleistet eine zuverlässige Funktion, ohne daß es zu Klappergeräuschen kommen kann. Außerdem hat die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung ein geringes Gewicht und auf Grund ihrer einfachen Gestaltung eine hohe Lebensdauer.
Ganz besonders kostengünstig ist die Verriegelungsvorrichtung herstellbar, wenn der Verriegelungshebel aus Kunststoff besteht. Abgesehen vom Kostenvorteil ist bei einer solchen Ausführungsform die Möglichkeit des Klapperns ganz besonders gering.
Konstruktiv besonders günstig ist es, wenn der Verriegelungshebel mittels eines Bolzens in einem Schlitz des Kunststoffgehäuses gelagert ist. Hierdurch wird zudem sichergestellt, daß es auch bei einem Unfall nicht zu einer ungewollten Entriegelung kommen kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Gleitbolzen in einem Führungsschacht des Kunststoffgehäuses axial verschieblich geführt ist. Durch diese Maßnahme ist unabhängig von Maßtoleranzen der Hintersitz-Rückenlehne sichergestellt, daß der Gleitbolzen exakt auf dem Verriegelungshebel aufsitzt und damit eine fehlerfreie Betätigung der Verriegelungsvorrichtung möglich wird.
Fluchtungsfehler zwischen Gleitbolzen mit Betätigungsknopf und des diese beiden Teile aufnehmenden Griffmuldenkörpers können vermieden werden, wenn das Kunststoffgehäuse eine Einstecköffnung für einen Griffmuldenkörper hat, in den der Gleitbolzen mit einem Betätigungsknopf ragt.
Die Vorspannung des Verriegelungshebels in Verriegelungsrichtung läßt sich auf besonders einfache Weise erzeugen, wenn der Verriegelungshebel durch eine einerseits gegen den Verriegelungshebel, andererseits gegen eine Anschlagfläche des Kunststoffgehäuses anliegende, um den Bolzen geführte Schenkelfeder in Verriegelungsrichtung vorgespannt ist.
Günstig ist es auch, wenn die Sperrnase eine beim Zurückklappen der Hintersitz-Rückenlehne zuerst gegen die Schloßzunge gelangende Auflauffläche und daran anschließend eine bogenförmige Rastfläche hat, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse des den Verriegelungshebel lagernden Bolzens liegt. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß die Hintersitz-Rückenlehne beim Zurückklappen leicht einrastet und ein Ausrasten durch Niederdrücken des Betätigungsknopfes mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
Die Montage der Verriegelungsvorrichtung ist besonders einfach, wenn der Verriegelungshebel in Verriegelungsrichtung bis gegen eine Anschlagfläche des Kunststoffgehäuses verschwenkbar gelagert ist, da dann der Verriegelungshebel schon vor Montage des Gleitbolzens und des Verriegelungskörpers in einer nicht störenden Position im Kunststoffgehäuse gehalten ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemaß gestalteten Seitenbereichs der Hinter
sitze eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt im stark vergrößerten Maßstab entlang der Linie II - II in Fig. 1, 30
Fig. 3 eine Ansicht eines Kunststoffgehäuses der Rasteinrichtung nach den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV durch die Rasteinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Verriegelungshebels der Rasteinrichtung,
Fig. 6 den Verriegelungshebel nach Fig. 5 von oben gesehen,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Schenkelfeder der
Rasteinrichtung,
Fig. 8 die Schenkelfeder gemäß Figur 7, schräg von oben gesehen.
Die Figur 1 zeigt den seitlichen Bereich eines Hintersitzes 1, der aus einer Hintersitz-Rückenlehne 2 und einem Sitzkissen 3 aufgebaut ist. Das Sitzkissen 3 ist mittels einer Schlaufe 4 an seiner hinteren Seite anhebbar und in eine senkrechte Position zu schwenken. Zu diesem Zweck sind an der Vorderseite des Sitzkissens 3 Scharniere 5 vorgesehen.
Gestrichelt dargestellt ist in Figur 1 eine Hintersitz-Rückenlehnenverriegelung 6, die mittels einer Betätigungseinrichtung 7 in der Hintersitz-Rückenlehne 2 zu entriegeln ist. Die entriegelte Hintersitz-Rückenlehne kann um eine Achse 8 nach vorn geklappt werden.
Die Figur 2 läßt die für die Erfindung wesentlichen Bauteile genauer erkennen. Zunächst ist wiederum die Hintersitz-Rückenlehne 2 zu sehen. Diese weist eine Rückwand auf, gegen die innenseitig ein Kunststoffgehäuse 10 mittels Schrauben 11, 12 befestigt ist. In dieses Kunststoffgehäuse 10 hinein ragt eine Schloßzunge 13, die hinter der Rückwand 9 an einem Karosserieteil 14 beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Diese Schloß-
zunge 13 hat genau wie die Schloßzunge eines Anschnallgurtes eine Ausnehmung 15, in die im Inneren des Kunststoff gehäuses 10 eine Sperrnase 16 eines Verriegelungshebels 17 greift und dadurch die Hintersitz-Rückenlehne 2 mit der Schloßzunge 13 verrastet
Der Verriegelungshebel 17 ist durch einen Bolzen 18 im Kunststoffgehäuse 10 gelagert und mittels einer Schenkelfeder 19 in Verriegelungsrichtung, also in der Zeichnung gesehen im Uhrzeigersinn, vorgespannt. Gegen den Verriegelungshebel 17 liegt mit größerem Abstand vom Bolzen 18 als die Sperrnase 16 ein Gleitbolzen 20 an, der an seinem oberen Ende einen Betätigungsknopf 21 innerhalb eines Griffmuldenkörpers 22 hat. Zu erkennen ist in Figur 2, daß der Gleitbolzen 20 in einem Führungsschacht
23 des Kunststoffgehäuses 10 geführt ist. Auch der Griffmuldenkörper 22 wird vom Kunststoffgehäuse 10 gehalten, indem er mit seinem unteren Ende in eine Einstecköffnung
24 des Kunststoffgehäuses 10 sitzt. 20
Die Figuren 3 und 4 lassen die genauere Gestaltung des Kuststoffgehäuses 10 erkennen. Zu sehen ist ein nach unten gerichteter Schlitz 25, der nach unten hin durch eine schräg verlaufende Anschlagfläche 26 begrenzt ist und nach oben hin in einen wesentlich breiteren, waagerechten Schlitz 27 übergeht, der zur Aufnahme der Schloßzunge 13 dient. Der Schlitz 27 ist allerdings nicht vollständig durch das Kunststoffgehäuse 10 hindurchgeführt, so daß der Schlitz 25 nach oben hin teilweise auch durch
30" eine Anschlagfläche 27 begrenzt wird.
Der bereits erwähnte Führungsschacht 23 mündet von oben her in den waagerechten Schlitz 27. Ebenfalls zu erkennen ist in den Figuren 3 und 4 die Einstecköffnung 24, welche koaxial zum Führungsschacht 24 verläuft und genau wie der Führungsschacht 24 rechteckigen Querschnitt hat.
Zur Lagerung des Bolzens 18 des Verriegelungshebels 17 dient eine horizontale Bohrung 28, die quer durch den Schlitz 25 im Kunststoffgehäuse 10 verläuft.
Der in den Figuren 5 und 6 dargestellte Verriegelungshebel 17 hat ebenfalls eine Bohrung 29, damit er mittels des Bolzens 18 gelagert werden kann. Seine Sperrnase ist durch eine schräg verlaufende Auflauffläche 30 und eine bogenförmige Rastfläche 31 begrenzt, wobei der Krümmungsmittelpunkt der Rastfläche 31 auf der Achse der Bohrung 29 und damit des Bolzens 18 liegt.
Die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Schenkelfeder hat zwei Windungsbereiche 32, 33, mit denen sie über den Bolzen 18 geführt ist, einen die Windungsbereiche 32, miteinander verbindenden, von unten über den Verriegelungshebel greifenden Bügel 34 und zwei freie Schenkelenden 35, 36, mit denen sie gegen die Anschlagfläche anliegt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung ist sehr einfach. Wird die Hintersitz-Rückenlehne 2 aus einer waagerechten Position in die aufrechte Position verschwenkt, so gelangt die SchloGzunge 13 in den waagerechten Schlitz 37 und dort gegen die Auflauffläche 30 des Verriegelungshebels 17. Dieser wird dann gegen die Kraft der Schenkelfeder 19 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Ist die Hintersitz-Rückenlehne in seine Endstellung gelangt, dann schnappt die Sperrnase 16 in die Ausnehmung 15 der Schloßzunge 13 ein und verriegelt dadurch die Hintersitz-Rückenlehne 2.
Soll die Hintersitz-Rückenlehne 2 heruntergeklappt werden, so drückt man den Betätigungsknopf 21 nach unten weiter in den Griffmuldenkörper 22 hinein. Der Gleitbolzen 20 verschwenkt dann den Verriegelungshebel entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Sperrnase 16 aus der
Ausnehmung 15 gelangt und anschließend die Hintersitz-Rückenlehne nach vorn geklappt werden kann.
ΛΛ
- Leerseite -

Claims (8)

9. Juli 19cit ο1J>2 - Rfd/AG Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft Verriegelungsvorrichtung für eine Hintersitz-Rückenlehne Ansprüche
1. Verriegelungsvorrichtung für eine Hintersitz-Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs, mit einer einen Riegel aufweisenden Rasteinrichtung zur Verriegelung derselben an einem Schließteil eines rückwärtigen Karosserieteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil eine eine Ausnehmung (15) aufweisende Schloßzunge (13) und der Riegel ein in ein Kunststoffgehäuse (10) der Hintersitz-Rückenlehne (2) gelagerter einarmiger Verriegelungshebel (17) ist, der eine in die Ausnehmung (15) greifende Sperrnase (16) hat, durch eine Spannfeder (Schenkelfeder 19) in Richtung der Ausnehmung (15) vorgespannt ist und gegen den im größeren Abstand von seiner Drehachse (Bolzen 18) als die Sperrnase (16) zur Betätigung ein axial verschieblicher Gleitbolzen (20) anliegt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (17) aus Kunststoff besteht.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (17) mittels eines Bolzens (18) in einem Schlitz (25 des Kunststoffgehäuses (10) gelagert ist.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbolzen (20) in einer Führungsbohrung (23) des Kunststoffgehäuses (10) axial verschieblich geführt ist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (10) eine Einstecköffnung (24) für einen Griffmuldenkörper (22) hat, in den der Gleitbolzen (20) mit einem Betätigungsknopf (21) ragt.
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (17) durch eine einerseits gegen den Verriegelungshebel (17), andererseits gegen eine Anschlagfläche (26) des Kunststoffgehäuses (10) anliegende, um den Bolzen (18) geführte Schenkelfeder (19) in Verriegelungsrichtung vorgespannt ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (16) eine beim Zurückklappen der Hintersitz-Rückenlehne (2) zuerst gegen die Schloßzunge (13) gelangende Auflauffläche (30) und daran anschließend eine bogenförmige Rastfläche (31) hat, deren Krümmungsmittelpunkt auf der Achse des den Verriegelungshebel (17) lagernden Bolzens (18) liegt.
8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (17) in Verriegelungsrichtung gegen eine Anschlagfläche (27) des Kunststoffgehäuses (10) verschwenkbar gelagert ist.
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