DE2828049A1 - Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere von kraftfahrzeugen

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DE2828049A1 DE19782828049 DE2828049A DE2828049A1 DE 2828049 A1 DE2828049 A1 DE 2828049A1 DE 19782828049 DE19782828049 DE 19782828049 DE 2828049 A DE2828049 A DE 2828049A DE 2828049 A1 DE2828049 A1 DE 2828049A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2515Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and perpendicularly to the direction of the fastening action

Description

  • Beschreibung Schloß für Sicherheitsgurte, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Schloß für Sicherheitsgurte, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer Schiebetaste oder einer Drucktaste zur Betätigung eines Verriegelungsgliedes, das eine Schloßzunge in einer zugeordneten Ausnehmung des Schlosses hält, wobei das Verriegelungsglied im wesentlichen orthogonal zur Einsteckrichtung der Schloßzunge verschieblich ist.
  • Schlösser für Sicherheitsgurte befinden sich z.B. neben dem Fahrersitz eines Kraftfahrzeuges und können unmittelbar am Sitz oder mit einem gegebenenfalls biegsamen Halter an das Chassis des Kraftfahrzeugs angeschlossen sein. Diese Schlösser zeichnen sich durch eine verhältnismäßig flache Bauweise aus und sind in der Regel so im Kraftfahrzeug angeordnet, daß ihre Hauptebene mit der Längsebene des Kraftfahrzeugs zusammenfällt. Beim Anlegen des Sicherheitsgurtes wird die Schloßzunge im wesentlichen von oben in die zugeordnete Ausnehmung des Schlosses eingeführt und dabei im Schloß verriegelt. Das mit der Schloßzunge zusammenwirkende Verriegelungsglied bewegt sich im wesentlichen orthogonal zur Hauptebene des Schlosses und dementsprechend im wesentlichen in Richtung der Querachse des Kraftfahrzeugs. Zum Öffnen des Sicherheitsgurtes wird die Schiebetaste oder die Drucktaste, die in der Regel unter Federwirkung stehen, betätigt, wodurch das Verriegelungsglied aus seiner verriegelten Position in die geöffnete Position gebracht wird. Die Schloßzunge kann dann aus dem Schloß herausgezogen werden oder sie wird mit Hilfe eines unter Federwirkung stehenden Auswerfers aus der Ausnehmung ausgestoßen.
  • Bei Schlössern mit sogenannter stabiler Verriegelung kann sich aber das Verriegelungselement bei hoher Beschleunigung oder Verzögerung in seiner Bewegungsrichtung ungesteuert bewegen, wobei nicht auszuschließen ist, daß der Sicherheitsgurt sich öffnet. Das ist besonders dann gefährlich, wenn das Kraftfahrzeug bei einem Unfall einen seitlichen Stoß erfährt.
  • Bei Schlössern mit sogenannten instabilen Verriegelungen ist das Verriegelungsglied aufgrund seiner konstruktiv vorgegebenen Öffnungstendenz durch ein kraftaufnehmendes Element gesichert, das Jedoch bei starken Beschleunigungen oder Verzögerungen ebenfalls so hoch belastet wird, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen des Sicherheitsgurtes nicht völlig auszuschließen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Sicherheitsgurte gegen unbeabsichtigtes Öffnen bei stoßartiger Belastung des Schlosses insbesondere in Bewegungsrichtung des Verriegelungsgliedes zu sichern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen derselben ergeben sich aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
  • Es ist zwar eine Sicherung für Gurtschlösser bekannt (DE-PS 973 998)-, dabei handelt es sich jedoch um eine Sicherung für Fallschirm-Gurtschlösser, die einen grundsätzlich anderen Aufbau aufweisen und bei denen zum Verriegeln und Entriegeln entsprechende Teile der Gurtschlösser relativ zueinander verdreht werden müssen.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile werden im wesentlichen darin gesehen, daß ein erfindungsgemäß gesichertes Schloß trotz einfachen Aufbaues funktionssicher ist und daß damit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Sicherheitsgurtes auch bei starken Beschleunigungen oder Verzögerungen insbesondere in Bewegungsrichtung des Verriegelungsgliedes praktisch ausgeschlossen ist. Die erfindungsgemäße Sicherung läßt sich ohne große konstruktive Änderung vorhandener Schlösser verwirklichen.
  • Im einfachsten Fall genügt es, ein Sicherungselement in Form eines Vorsprungs oder dergleichen fest mit der Taste zu verbinden oder an diese anzuformen. Handelt es sich um eine Schiebetaste, dann empfiehlt es sich, diese so auszubilden, daß dem eigentlichen Entriegelungshub ein Leerhub vorangeht, bei dem das Sicherungselement aus dem Bewegungsbereich des Verriegelungsgliedes fortbewegt wird. Bei einigen Ausftihrungsformen ist es möglich, daß die Schiebetaste nach dem Öffnen des Schlosses nicht ganz in ihre Ausgangsposition zurUckkehren kann, da das Sicherungselement dieses verhindert. Das stellt Jedoch funktionsmäßig keinen Nachteil dar.
  • Bei anderen Ausführungsformen kann das Sicherungselement federnd gelagert sein, so daß die Taste nach dem Öffnen des Schlosses vollständig in ihre Ausgangsposition zurück kehren kann. Man muß nur dafür Sorge tragen, daß das Sicherungselement nach dem Einführen und Verriegeln der Schloßzunge von seiner zugeordneten Feder in die Sicherungsposition gedrückt wird. Federnd gelagerte Sicherungselemente können sowohl bei Schlössern verwendet werden, bei denen das Verriegelungsglied bei geöffnetem Sicherheitsgurt in geöffneter Position gehalten wird, als auch bei Schlössern, bei denen das Verriegelungsglied bei geöffnetem Sicherheitsgurt in seine Verriegelungsposition zurückkehrt.
  • Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein SchiebetastenschloB für einen Kfz-Sicherheitsgurt, Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 5 ein Detail des Gegenstandes nach Fig. 4, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI auf den Gegenstand nach Fig. 5, Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 5 in anderer Funktionsstellung, Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 6 in anderer Funktionsstellung, Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein Drucktastenschloß für einen Kfz-Sicherheitsgurt, Fig. 10 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Drucktastenschloß für einen Kfz-Sicherheitsgurt.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schiebetastenschloß weist ein Schloßgehäuse 1 mit einem Einführungsschlitz 2 für eine Schloßzunge 3 des nicht dargestellten Sicherheitsgurtes auf. Nach der Einführung in das Schloßgehäuse 1 erstreckt sich die Schloßzunge 3 in einer zwischen einer oberen Schloßplatte 4 und einer unteren Schloßplatte 5 gebildeten Ausnehmung, in der auch ein über eine Feder 6 am Schloßgehäuse 1 abgestützter Auswerfer 7 geführt ist, der durch die Federwirkung gegen das freie Ende der Schloßzunge 3 gedrückt wird.
  • Die Schloßzunge 3 besitzt eine Ausnehmung oder Öffnung 8, in die ein in zugeordneten Öffnungen 9, 10 der beiden Schloßplatten 4, 5 geführtes Verriegelungsglied 11 eingreift. Bei der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung befindet sich das Schloß in verriegelter Stellung. Zum Öffnen des Schlosses wird eine im Schloßgehäuse 1 geführte Schiebetaste 12 in Schieberichtung 13 betätigt. Die Schiebetaste 12 steht unter der Wirkung einer am Schloßgehäuse 1 abgestützten Feder 14.
  • Auf der der oberen Schloßplatte 4 zugewandten Seite weist die Schiebetaste 12 einen langgestreckten Vorsprung 15 auf, der sich durch eine zugeordnete Öffnung 16 des Verriegelungsgliedes 11 erstreckt. Dieser Vorsprung 15 weist in seinem Endbereich eine sich parallel zur Schieberichtung 13 erstreckende Gleitfläche 17 und daran anschließend eine schräge Gleitfläche 18 auf. Auf der der Gleitfläche 17 gegenüberliegenden Seite ist an die Schiebetaste 12 als Sicherungselement ein Vorsprung 19 angeformt, der bei der dargestellten Verriegelungsposition unmittelbar gegenüber dem Verriegelungsglied 11 liegt und dem als Anschlag 20 die ihm zugewandte Seite des Verriegelungsgliedes 11 zugeordnet ist.
  • Man erkennt, daß auch bei starken Beschleunigungen oder Verzögerungen orthogonal zur Schieberichtung 13 das Verriegelungsglied seine Verriegelungsposition nicht verlassen kann, weil es daran einerseits durch den langgestreckten Vorsprung 15 und andererseits durch den gegenüberliegenden Vorsprung 19 gehindert ist.
  • Zum Öffnen des dargestellten Schiebetastenschlosses wird die Schiebetaste 12 in Schieberichtung 13 gegen die Feder 14 gedrückt, wobei dem eigentlichen Entriegelungshub ein Leerhub 21 vorangeht, währenddessen das Verriegelungsglied 11 auf der Gleitfläche 17 gleitet und der Vorsprung 19 aus der Ebene des Verriegelungsgliedes wegbewegt wird.
  • Anschließend wird das Verriegelungsglied 11 auf der schrägen Gleitbahn 18 geführt und dabei angehoben, bis es die Öffnung 8 der Schloßzunge 3 verlassen hat. Die SchloB-zunge 3 wird dann mit dem Auswerfer 7 aus dem Schloßgehäuse 1 ausgestoßen. Der Auswerfer 7 bleibt in einer derartigen Position stehen, daß er das Verriegelungsglied 11 in seiner oberen Öffnungsstellung hält. Deswegen kann die Schiebetaste 12 nicht vollständig in die dargestellte Position zurückkehren, denn der Vorsprung 19 legt sich seitlich gegen das Verriegelungsglied 11. Nach neuerlichem Einführen der Schloßzunge, die den Auswerfer 7 wieder in die dargestellte Position drückt, rastet Jedoch das Verriegelungsglied 11 ebenfalls in die dargestellte Position.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht konstruktiv und funktionell im wesentlichen dem Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß das Verriegelungsglied 11 zum Öffnen des Schlosses abgesenkt wird, d.h. in Richtung auf die Schloßzunge 3 bewegt wird. Dazu sind die zur Schieberichtung 13 parallele Gleitfläche und die schräge Gleitfläche 18 an der der oberen Schloßplatte 4 gegenüberliegenden Innenseite der Schiebetaste 12 angeordnet und weist die Schiebetaste 12,ausgehend von der Gleitfläche 17, einen abgewinkelten Arm 22 auf, dessen abgewinkeltes Ende den als Sicherheitselement dienenden Vorsprung 19 bildet, der in die zugeordnete Öffnung 16 des Verriegelungselementes in Verriegelungsstellung eingreift und dann mit der zugeordneten Innenseite 20 der Öffnung 16 als Anschlag zusammenwirkt. - Auch in diesem Fall geht bei Betätigung der Schiebetaste 12 in Schieberichtung 13 dem eigentlichen Entriegelungshub zunächst ein Leerhub 21 voran, damit der Vorsprung 19 das Verriegelungselement 11 freigibt und dieses von der Gleitfläche 18 nach unten gedrückt werden kann. Wie auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 geht die nach dem Öffnen des Sicherheitsgurtes losgelassene Schiebetaste 12 nicht ganz in ihre Ausgangsstellung zurück, weil der Vorsprung 19 gegen die eine Stirnseite des Verriegelungsgliedes 11 anstößt. Zur Ausgangsstellung fehlt dementsprechend eine Strecke, die dem Maß des Leerhubes 21 entspricht.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht konstruktiv und funktionell wiederum im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, mit dem Unterschied, daß das Verriegelungsglied 11 als Schwenkriegel ausgebildet ist, der bei 23 am Gehäuse 1 gelagert ist und wenigstens zwei Arme 24, 25 aufweist, von denen sich der Arm 24 in Verriegelungsposition gegebenenfalls mit einem abgewinkelten Ende bis in die Öffnung 8 der Schloßzunge 3 erstreckt, während der bzw. die Arme 25 außerhalb des Bereichs der Schloßzunge 3 bis in den Bereich der der Schloßzunge 3 gegenüberliegenden Innenseite der Schiebetaste 12 mit den Gleitflächen 17, 18 geführt ist. Der bzw. die Arme 25 sind auf einer am Gehäuse 1 eingespannten Blattfeder 26 abgestützt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Verriegelungselement nach oben schwenkt und dadurch den Arm 24 in der Öffnung hält. Als Anschlag 20 für den Vorsprung 19, der am abgewinkelten Ende des an die Gleitfläche 17 anschließenden Arms 22 angeordnet ist, dient das abgewinkelte Ende des Arms 25, der in der dargestellten Verriegelungsposition in der zwischen der Gleitfläche 17 und dem Vorsprung 19 gebildeten Ausnehmung angeordnet ist.
  • Der Arm 25 hat jedoch gegenüber der schrägen Gleitfläche 18 soviel Spiel, daß wiederum ein Leerhub 21 zur Verfügung steht, um bei Betätigung der Schiebetaste 12 in Schieberichtung 13 den Vorsprung 19 aus dem Schwenkbereich des Arms 25 bzw. seines Endes 20 zu bringen, so daß anschließend bei weiterer Verschiebung der Schiebetaste 12 der Arm 25 von der schrägen Gleitfläche 18 erfaßt und nach unten gedrückt werden kann, wobei gleichzeitig der Arm 24 nach unten schwenkt und die Schloßzunge freigibt. - Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Schloß mit sogenannter instabiler Verriegelung, bei dem wegen der zusätzlichen Sicherung die Federkraft der Blattfeder 26 verhältnismäßig gering eingestellt werden kann. Das verbessert den Bedienungskomfort.
  • In den Figuren 4 - 8 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich dabei um eine Ausführung, bei der das Verriegelungsglied 11 nach dem Öffnen des Sicherheitsgurtes und bei losgelassener Schiebetaste 12 in geöffneter Stellung gehalten wird. Das Verriegelungselement 11 ist im wesentlichen I-förmig ausgebildet (vgl. Figuren 6, 8). An der Außenseite seines oberen I-Steges 28 befindet sich eine Ausnehmung 29, deren eine Wandung den Anschlag 20 für den Vorsprung 19 des Sicherungselementes bildet. Das Sicherungselement besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte 30, an die einseitig der Vorsprung 19 angeformt ist.-Die Platte 30 besitzt eine Bohrung 31 und ist mit dieser auf einen Stift 32 aufgesetzt. Der Stift erstreckt sich im wesentlichen paralle zur Schieberichtung 13 von einer Stirnfläche 33 der Schiebetaste 12 und trägt an seinem Ende eine Verdickung 34, die ein Widerlager für eine Schraubenfeder 35 bildet, welche die Platte 30 stets in Richtung auf die Stirnfläche 33 drückt. Dabei ist der Stift 32 so angeordnet, daß über die Stirnfläche 33 der Schiebetaste 12 vorstehende Wandungen 36, 37 als Führung für die zugeordneten Seiten der Platte 30 dienen.
  • In den Figuren 4, 5 und 6 ist das Schloß in Verriegelungsposition dargestellt. In der Figur 6 ist die in die zugeordnete Ausnehmung eingesteckte Schloßzunge nicht eingezeichnet.
  • Man erkennt, daß das Verriegelungsglied 11 unter der Wirkung der Blattfeder 27 in seine obere Verriegelungsposition gedrückt ist. Der in der Ebene des Verriegelungsgliedes 11 angeordnete Vorsprung 19 der Platte 30 greift in die Ausnehmung 29 und kann dementsprechend mit der als Anschlag 20 dienenden Wandung der Ausnehmung 29 zusammenwirken und ein ungewolltes Öffnen des Sicherheitsgurtes verhindern, wenn auf das Verriegelungsglied 11 einwirkende Trägheitskräfte die Kraft der Blattfeder 27 übersteigen.
  • Zum Öffnen wird die Schiebetaste 12 in Schieberichtung 13 gedrückt. Dabei wird auch die Platte 30 mit dem Vorsprung 19 aus der Ebene des Verriegelungsgliedes 11 bewegt, das von der an der Innenseite der Schiebetaste 12 ausgebildeten schrägen Gleitfläche 18 nach unten in seine Öffnungsstellung gedrückt wird und dort festgehalten wird. Beim Loslassen der Schiebetaste 12 bewegt diese sich in ihre Ausgangsstellung zurück, während der Vorsprung 19 der Platte 30 gegen den I-Steg 28 des Verriegelungsgliedes 11 anschlägt und von diesem in der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Position gehalten wird. Dabei wird die Feder 35 vorgespannt, so daß nach dem Einführen der Schloßzunge 3 und Freigabe des Verriegelungsgliedes 11, 1 , das dann wiederum in die in Fig. 6 dargestellte Position gelangt, die Platte 30 mit dem Vorsprung 19 unter der Wirkung der Feder 35 gegen die Stirnfläche 33 gedrückt wird, wobei gleichzeitig der Vorsprung 19 in die Ausnehmung 29 eingreift.
  • In Fig. 9 ist ein Drucktastenschloß dargestellt, dessen konstruktive Gestaltung im Hinblick auf Schloßgehäuse 1, Schloßzunge 3, Schloßplatten 4, 5 und Auswerfer im wesentlichen den Ausführungsformen der oben beschriebenen Beispiele entspricht. In einem Fenster 38 an einer Breitseite des Gehäuses 1 ist eine Drucktaste 39 angeordnet, die auf der oberen Schloßplatte 4 in einem Lager 40 schwenkbar gelagert ist und gegen die Wirkung einer zwischen Drucktaste 39 und oberer Schloßplatte 4 angeordneten Feder 41 verschwenkbar ist. Eine die Drucktaste 39 übergreifende Schulter 42 verhindert, daß die Drucktaste 39 aus dem Fenster 38 herausgedrückt wird.
  • Auf der der Feder 41 abgewandten Seite des Lagers 40 geht die Drucktaste 39 in einen Arm 43 über, der das Verriegelungsglied 11 an geeigneter Stelle unterfaßt oder sich durch die Öffnung 16 des Verriegelungsgliedes 11 erstreckt.
  • Oberhalb des Arms 43 befindet sich in der Drucktaste 39 eine Ausnehmung 44, in der das Sicherungselement 45 verschieblich und schwenkbar angeordnet ist. Das Sicherungselement trägt den über die Ausnehmung vorragenden Vorsprung 19, der sich bis in den Bewegungsbereich des Verriegelungsgliedes 11 erstreckt und mit dessen zugeordneter Außenseite 20 als Anschlag zusammenwirkt. Die dem Verriegelungselement 11 bzw. dessen Außenseite 20 gegenüberliegende Innenseite des Gehäuses 1 weist eine Fahrung 46 für den Vorsprung 19 auf. Das Sicherungselement selbst ist mit einer Feder 47 am Grund der Ausnehmung 44 abgestützt sowie mit einer Stift-Schlitz-Verbindung 48, 49 so in der Ausnehmung 44 gehalten, daß es im erweiterten Öffnungsbereich 50 der Ausnehmung 44 verschwenken kann.
  • Bei einem Druck auf die Drucktaste 39 wird zunächst in einem Leerhub der Vorsprung 19 aus dem Bewegungsbereich des Verriegelungsgliedes 11 gebracht. Bei weiterem Verschwenken der Drucktaste 39 erfaßt der Arm 43 die zugeordnete Seite der Öffnung 16 und hebt das Verriegelungsglied 11 aus der dargestellten Verriegelungsposition in die Öffnungsposition, so daß der Auswerfer 7 die Schloßzunge 3 ausstoßen kann. Der Auswerfer 7 hält das Verriegelungsglied 11 in der oberen Offenstellung. Weil das Sicherungselement 45 mit dem Vorsprung 19 schwenkbar und verschieblich in der Ausnehmung 44 gehalten ist, kann die Drucktaste 39 nach dem Loslassen wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, weil das Sicherungselement 45, das sich dann mit seinem Vorsprung 19 seitlich am Verriegelungsglied 11 abstützt, wegen der Stift-Schlitz-Verbindung 48, 49 gegen die Wirkung der Feder 47 in die Ausnehmung 44 gedrückt wird.
  • Die Fig. 10 zeigt wiederum ein Drucktastenschloß mit nicht dargestellter Führung für die Schloßzunge 3 und den auf der zugeordneten Feder abgestützten Auswerfer 7 sowie mit einem Verriegelungsglied 11, das in Verriegelungsposition in eine zugeordnete seitliche Ausnehmung 8 der Schloßzunge 3 eingreift. Das Verriegelungsglied 11 ist bei diesem Ausführungsbeispiel Teil eines Riegelkörpers 51, der orthogonal zur Einsteckrichtung der Schloßzunge 3 verschieblich und zwischen Wandungen 52, 53 der Drucktaste 39 geführt ist. Die Drucktaste 39 ist ihrerseits orthogonal zur Einsteckrichtung der Schloßzunge 3 in Druckrichtung 54 verschieblich, jedoch nicht schwenkbar geführt. Der Riegelkörper 51 ist an der Drucktaste 39 in Druckrichtung 54 mit einer Feder 55 abgestützt und steht andererseits unter der Wirkung einer am Gehäuse 1 abgestützten Blattfeder 56, die der Feder 55 entgegenwirkt. Die Wandungen 52, 53 der Drucktaste 39 enden in abgewinkelten Vorsprüngen 57, 58, denen gehäusefeste Anschläge 59, 60 zugeordnet sind, die verhindern, daß die Drucktaste entgegen der Druckrichtung 54 aus dem Gehäuse 1 herausgedrückt wird.
  • Die Anschläge 59, 60 dienen gleichzeitig auch als lsTiderlager für in einerAusnehmung 61 des Riegelkörpers 51 angeordnete, auf einer gemeinsamen Feder 62 abgestützte sowie in Einsteckrichtung der Schloß zunge 3 verschiebliche zapfenartige Vorsprünge 19, die bei der dargestellten Verriegelungsposition unter der Wirkung ihrer Feder 62 gegen die Wandungen 52, 53 sowie unter der Wirkung der Feder 55 gegen die gehäusefesten Anschläge 59, 60 gedrückt werden. Dadurch wird ein ungewolltes Öffnen des Sicherheitsgurtes bei auf den Riegelkörper 51 einwirkenden Trägheitskräften, die die Kräfte der Federn 55 und 56 übersteigen, sicher ausgeschlossen.
  • Zum Öffnen des Sicherheitsgurtes wird die Drucktaste 39 in Druckrichtung 54 gedrückt. Dabei wird zunächst ein Leerhub 21 ausgeführt, der im wesentlichen dem Abstand des Riegelkörpers 51 von der Drucktaste 39 im Bereich der Feder 55 entspricht. Während des Leerhubes werden schräge Gleitflächen 18 der Wandungen 52, 53 an den aus dem Riegelkörper 51 herausragenden Vorsprüngen 19 vorbeigeführt, so daß diese in die zugeordnete Ausnehmung 61 und damit aus dem Bereich der gehäusefesten Anschläge 59, 60 gebracht werden.
  • Bei'weiterem Druck auf die Drucktaste 39 folgt dann der Entriegelungshub, bei dem der Riegelkörper 51 mit dem Verriegelungsglied 11 in Druckrichtung 54 bewegt wird, bis das Verriegelungsglied 11 die Schloßzunge 3 freigibt, so daß diese vom Auswerfer 7 ausgestoßen werden kann. Wie auch bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen hält der Auswerfer 7 das Verriegelungsglied 11 bzw. den Riegelkörper 51 in Öffnungsstellung. Die Drucktaste 39 kehrt unter der Wirkung der Feder 55 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, bei der die Vorsprünge 57, 58 an den gehäusefesten Anschlägen 59, 60 anliegen. Beim Einstecken der Schloßzunge 3 wird der Auswerfer 7 wieder in die dargestellte Position gedrückt,und der Riegelkörper 51 kehrt mit dem Verriegelungsglied 11 in die dargestellte Position zurück.
  • Die in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Schloß für Sicherheitsgurte, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einer Schiebetaste oder einer Drucktaste zur Betätigung eines Verriegelungsgliedes, das eine Schloßzunge in einer zugeordneten Ausnehmung des Schlosses hält, wobei das Verriegelungsglied im wesentlichen orthogonal zur Einsteckrichtung der Schloßzunge verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Sicherung vorgesehen ist, die das Verriegelungsglied bei Schockbeanspruchung des Schlosses in einer verriegelten Stellung hält, und daß die Sicherung wenigstens ein bei Betätigung der Taste (12, 39) im wesentlichen linear verschiebliches Sicherungselement (19, 30, 45) aufweist, das an die Schiebetaste (12) bzw. die Drucktaste (39) oder an das Verriegelungsglied (11, 51) angeschlossen ist und dem am Verriegelungsglied (11) oder an einem anderen Schloßteil ein in Verriegelungsstellung wirksamer Anschlag (20; 59, 60) zugeordnet ist.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (19) fest mit der Taste, insbesondere Schiebetaste (12) verbunden oder an dieser angeformt ist.
  3. 3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetaste (12) eine zur Schieberichtung (13) schräge verlaufende Gleit- und FLiihrungsbahn (18) für das Verriegelungsglied (11) oder ein damit verbundenes Teil aufweist und daß gegenüber der Gleitbahn (18) in Schieberichtung (13) jedoch außerhalb des Bereichs der Gleitbahn (18), als Sicherungselement ein Vorsprung (19) angeordnet ist, der das Verriegelungsglied (11) oder ein damit verbundenes Teil in verriegelter Stellung über- oder unterfaßt.
  4. 4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Verriegelungsglied (11) oder ein damit verbundenes Teil unterfassende Vorsprung (19) am Ende eines abgewinkelten Arms (22) angeordnet ist.
  5. 5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (19, 30, 45) federnd an der Taste (19, 39) gelagert ist.
  6. 6. Schloß nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (11) eine in Schieberichtung (13) der Schiebetaste (12) durchgehende Ausnehmung (29) für einen Vorsprung (19) des Sicherungselementes (13) aufweist, der in verriegelter Position an einer den Anschlag (20) bildenden Wandung der Ausnehmung (29) anliegt, und daß eine Feder (35) vorgesehen ist, die den Vorsprung (19) in verriegelter Position in die Ausnehmung (29) sowie in geöffneter Position gegen das Verriegelungsglied (11) drückt.
  7. 7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (30) an einem Stift (32) an der inneren Stirnseite (33) der Schiebetaste (12) verschieblich gelagert ist und daß die Feder eine am Stift (32) geführte sowie an diesem und am Sicherungselement (30) abgestützte Schraubenfeder (35) ist.
  8. 8. Schloß nach Anspruch 1 oder 5, mit einer schwenkbaren Drucktaste, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (45) teilweise in einer Ausnehmung (44) an der dem Verriegelungsglied (11) zugewandten Stirnseite der Drucktaste (39) angeordnet und am Grund der Ausnehmung (44) mit einer Feder (47) abgestützt ist, wobei der Vorsprung (19) des Sicherungselementes (45) aus der Ausnehmung (44) bis in den Bereich des Verriegelungsgliedes (11) ragt.
  9. 9. Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (44) einen erweiterten Öffnungsbereich (50) aufweist, daß das Sicherungselement (45) mit einer Stift-Schlitz-Verbindung (48, 49) um eine zur Schwenkachse der Drucktaste (39) parallele Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und daß gegenüber dem Verriegelungsglied (11) eine Führung (46) für das Sicherungselement (45) angeordnet ist.
  10. 10. Schloß nach Anspruch 1 oder 5, mit einer verschieblichen Drucktaste, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (11, 51) in Bewegungsrichtung der Drucktaste (39) in dieser geführt und mit einer Feder (55) an dieser abgestützt ist, daß das Sicherungselement (19) orthogonal zur Druckrichtung (54) der Drucktaste (39) und gegen Federwirkung verschieblich am Verriegelungsglied (11, 51) gelagert ist und daß ein schloßfester Anschlag (59, 60) sowie eine an der Drucktaste (39) angeordnete, das Sicherungselement (19) bei Betätigung der Drucktaste (39) aus dem Bereich des Anschlages (59, 60) drückende schräge Gleitbahn (18) für das Sicherungselement (19) vorgesehen ist.
  11. 11. Schloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei als Sicherungselemente dienende zapfenartige Vorsprünge (19) vorgesehen sind, die in einer durchgehenden Ausnehmung (61) des Verriegelungsgliedes (11, 51) gehalten und auf einer gemeinsamen Feder (62) abgestützt sind, wobei für jeden Zapfen ein gehäusefester Anschlag (59, 60) und eine Gleitbahn (18) an der zugeordneten Innenseite (52, 53) der Drucktaste (39) vorgesehen ist.
    Beschreibung
DE19782828049 1978-06-26 1978-06-26 Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere von kraftfahrzeugen Granted DE2828049A1 (de)

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DE19782828049 DE2828049A1 (de) 1978-06-26 1978-06-26 Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere von kraftfahrzeugen

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