DE3404508A1 - Endausloesungsschnalle - Google Patents

Endausloesungsschnalle

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DE3404508A1
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    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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    • Y10T24/45686Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having pivotally connected interlocking component and position locking-means therefor

Description

Die Erfindung beinhaltet eine neue und verbesserte Schnalle für Fahrzeugsicherheitsgurte vom Endauslösungstyp, hauptsächlich zur Verwendung als Anschlußverbindung für eine Sicherheitsgurteinrichtung, bei der es erwünscht ist, eine Bandoder Gurtzunge in einer einzigen Bewegung in das bereitgehaltene oder verankerte.
send eine Auswerfaus
Schnallenelement einzusetzen und anschlieslösung der Zunge zu gestatten, indem ein
Auslosegleitabschnitt der Schnalle in einer Richtung parallel zur Richtung des Zungeneintritts heruntergedrückt wird. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen einfachen Einbau, bei welchem die Festigkeit von der Verriegelung der Zunge an dem Kanalchassis oder Rahmen mittels eines beim Eintritt der Zunge heruntergedrückten Klinkenelements entnommen wird, die Verriegelung des Klinkenelements ein Herausziehen der Zunge verhindert und eine in Querrichtung schwenkbare Stange daraufhin die Auslösung der Klinke blockiert. Der Eintritt der Gurtzunge verdrängt eine Verschlußplatte und überträgt eine Auswerfvorspannung, welche die endgültige Freigabe der Klinke und ein im wesentlichen gleichzeitiges Zurückziehen der schwenkbaren Sperrstange bewirkt. Die Koordinierung dieser beiden Tätigkeiten tritt bei Ausübung eines Druckes auf die Gleitauslösevorrichtung in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Eintritts und des Zurückziehens der Zunge an dem Zungeneintrittsende der Schnalle auf.
Die Neuheit in der Konstruktion der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines in Querrichtung verschwenkbaren Klinkensperre leine nts , dessen Auslösung mit der Klinkenlösungsbewegung der sowohl auf die Klinke als auch auf das schwenkbare Sperrelement einwirkenden Gleitauslösevorrichtung koordiniert ist. Die Konstruktion sieht außerdem einen Verschluß der Eintrittsöffnung vor, wenn die Schnalle nicht in Gebrauch ist, um den Eintritt von Schmutz und Abfall in die Einrichtung zu verhindern. Neuheit liegt auch in der Verwendung des Arretiergehäuses und der Abdeckelemente mit Bezug aufeinander und das Chassis oder den Rahmen. Außerdem liegt Neuheit und Erfindungseigenschaft in der Schaffung eines im wesentlichen automatischen Verfahrens zum Zusammenbau von Endaus lösungsschnallen, das sowohl einfach als auch genau ist. Schließlich gestattet und erlaubt die Struktur ein Präzisionsgießen der hauptsächlichen Bewegungssteuerelemente aus Kunststoff bei im wesentlichen integrierten Teilen unter Bereitstellung neuer Behandlungsmöglichkeiten zur Erlangung von Außendekorationen beim Zusammenbauen. Lediglich Spannung führende Elemente und Beaufschlagungselemente sind aus Metall hergestellt. Der Rahmen, die Klinke und die Sperrstange sind Metallstanzteile. Die beträchtliche Ausschaltung von Metall ohne Beeinträchtigung der Festigkeit und Haltbarkeit ist bemerkenswert bei dieser Schnallenart. Nach dem Zusammenbau ist die Schnalle gemäß der Erfindung relativ sicher gegenüber unbefugter Handhabung, und jegliche Versuche, nach dem Zusammenbau Eingriffe in die Konstruktion vorzunehmen, hinterlassen erkennbare Beweismittel. Die Kompaktheit dieser Schnalle er-
laubt ihre Bemessung zur Anpassung an die Sitze in kleineren Fahrzeugen..
Somit können die Vorzüge der neuen und verbesserten Endauslösungsschnalle zusammengefaßt werden als eine neue Konstruktion enthaltend, die einen vereinfachten Einbau, Kompaktheit, Sicherheit gegenüber eintretendem Abfall, sowie eine Integration von Teilen in leichten Kunststoffgußstrukturen, eine Querschwenkverriegelung der Klinke in Sperrstellung sowie eine verbesserte Genauigkeit und Überwachung der Abmessungen gestattet. Vorteile liegen auch in der Wirtschaftlichkeit, Nutzbarkeit und Anpassungsfähigkeit an kleinere Größen unter Gewährleistung leichter Lösbarkeit und guter Auswerfeigenschaften bei geringen Auslösedrücken.
Der nächstliegende Stand der Technik findet sich in dem US-Patent 3 131 451 von Robert C. Fisher, in welchem eine stark vereinfachte Schnalle entsprechend der Druckknopf- oder Deckelhubbetätigung vorgeschlagen wurde. Das US-Patent 4 06 9 557 von Yogendra S. Loomba war auf eine Auslösestruktur mit einer Schichtkonstruktion gerichtet, enthielt jedoch eine Sperrklinkenhubkonstruktion; das US-Patent 4 237 586 von Massaru Morinaga, zeigt eine EndauslösungsschnaHe mit einem sich über eine Klinke spreizenden Zungenelement, wobei die Klinke durch Herunterdrücken des Auslöseelements nach oben geführt wird; und das US-Patent 4 310 954 von John. W. R. Lewis
und Mark E. Esner enthält eine zweiteilige formgegossene Abdeckung/die ein hakenförmiges Element in einer Ebene lotrecht zu dem Rahmen oder Chassis wirksam aufnimmt , mittels dessen die Gießvorrichtung 5 die Klinke entweder auslöst oder sperrt. Die Erfindung wird gegenüber den oben erwähnten Konstruktionen und entsprechend der im Verlauf der Beschreibung hervortretenden Offenbarung für sehr kreativ gehalten.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zusammengesetzte perspektivische Darstellung eines Zungenelements der Sicherheitsvorrichtung von vorn in Beziehung zum Eintritt in eine oder zum Auswerfen aus einer Endauslöseschnalle gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen vollständigen Längsschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1 zur Darstellung der leeren Endauslöseschnalle, jedoch bei durch eine Verschlußplatte geschlossenem Eintrittsöffnungsschlitz,
Fig. 3 im wesentlichen die gleiche Darstellung im Schnitt wie Fig. 2, zeigt jedoch die Einstellung der Zunge bei vollem Eintritt zur Beaufschlagung der Auswerffeder und in die Verriegelungsstellung angehobener Klinke,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die in den Fign. 2 und 3 gezeigte Konstruktion, jedoch ohne die Zunge und bei Angabe des umgebenden oder rohrförmigen Gehäuses, welches das Chassis oder den Rahmen umgibt, und der Sägezahnverzahnungen in dem Gehäuse zur Erfassung und zum Fixieren der Abdeckung auf dem Einbau,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Konstruktion von unten bei Darstellung der Torsionsfeder zwischen dem Gehäuse und der Sperrstange in ihrer Anordnung gemeinsam mit den Arretierschlitzen zur Befestigung des Einbaus in dein Chassis an dem Gehäuse,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Struktur von unten und teilweise fortgeschnitten zur Freilegung der Klinkenkonstruktion bei Angabe der beaufschlagten Sperrstellung der Quersperrstange in angedeuteten Linien und Darstellung der Sperrstange in voll ausgezogenen Linien in ihrer Stellung nach dem Verschwenken unter die Klinke zur Verhinderung einer zufälligen Entsperrung der Klinke,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Konstruktion nach Fig. 6 mit teilweise fortgeschnittenem Gehäuse zur Darstellung der Ansatzflächen der Gleitauslösung und deren gegenseitiger Eingriffsbeziehung zur Klinke und dem
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Quersperrelement, und zwar bei Darstellung der Klinke in angedeuteten Linien in ihrer verriegelten Stellung und der Sperrstange ebenfalls in angedeuteten Linien in ihrer Verriegelungssperrstellung, sowie Darstellung der Torsionsfeder zum Betrieb zusammengebaut bei Übertragung einer Vorspannung zum Instellungbringen der Ouerverriege lungsstange in ihrer Sperrstellung,
Fig. 8 eine teilweise fortgeschnittene Draufsicht von unten auf die Konstruktion nach Fig. 7 bei Anordnung der Quersperrstange unter der Klinkenplatte und eingesetzter und verriegelter Zunge sowie teilweise sichtbarer Klinkenfeder und vollständig sichtbarer Torsionsfeder, \
Fig. 9 eine Darstellung vollständig im Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Einbaus der Elemente in und an dem Chassis,
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Gehäuses und der Auslösegleitvorrichtung bei Einsatz in das Gehäuse,
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Fig. 12 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der Anordnung des Chassisteilcinbaus zum Einsatz in den Teileinbau aus Gehäuse und Gleitauslösevorrichtung bei Darstellung der Befestigung der Torsionsfeder vor dem Einsatz der Schraubenfedern durch das Gehäuse in ihren Führungen'und Spuren.
Im allgemeinen ist die vorliegende Konstruktion einzigartig hinsichtlich der Bereitstellung eines formgegossenen/ im wesentlichen rohrförmigen Gehäuses, welches bei Ausübung eines Druckes darauf in Längsrichtung über das Chassis oder den Rahmen in eine Arretierlage gelangt und dabei für die Auslosegleitvorrichtung Aufnahmemöglichkeiten im Einbau und in der Schienenführung bereitstellt. Das aus Kunststoff gegossene Gehäuse enthält eine vordere Schlitzöffnung zum Eintritt des Zungenelements und eine gesonderte obere Öffnung, durch welche die Auslosegleitvorrichtung vorsteht. Das Gehäuse und die Auslosegleitvorrichtung sind durch die Arretierungsbeziehung des Gehäuses zu dem Chassis und durch die Schienen in dem Gehäuse, die die Gleitvorrichtung führen, eingeteilt und hinsichtlich ihrer Dimensionen koordiniert. Das Chassis ist kanalförmig, und die hochstehenden Flansche enthalten zahnartige Rampenansätze, die zur Arretierung in entsprechende Schlitze eingreifen, die in dem Gehäuse vorgesehen sind. Dies tritt ein beim Einsetzen des Chassis zusammen mit den Quere lementen der Klinkenplatte und Verriegelungsstange (in geeigneten öffnungen des
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Flansches angeordnet) und mit der Schließplatte und ihrer Federhaiterung in der Schiene, die in Längsrichtung des Bandes oder Basis des Chassis vorgesehen ist. Die Klinkenplatte enthält ein Federelement, welches auf die Klinke einwirkt und sie in eine verriegelte Stellung drückt. In dem Gehäuse sind gegossene Führungswege vorgesehen, in die Schraubenfedern eingesetzt werden. Die in der Längsmitte befindliche Schraubenfeder oder Auswerffeder übt eine Betriebsvorspannung gegen die Schließplatte aus. Dies ist eine Beaufschlagung, die durch den Eintrittsdruck der Zunge überwunden wird, und schafft somit eine Auswerfkraft gegen die Zunge, wenn das Klinkenelement von der Zunge gelöst ist. Die äußere parallele Schraubenfeder, die ebenso durch das Gehäuse und die Auslösegleitvorrxchtung geführt wird, beaufschlagt das Auslöseglextelement in eine normale Gleithaltestellung gegen das Gehäuse. Das Gehäuse ist mit Widerlagerflächen sowie Schraubenfedern und mit Eintrittsschlitzen für diese versehen und ermöglicht einen einfachen Einbau ohne komplexe Einbauwerkzeuge. Wenn es erwünscht ist, die Klinke von der Schnallenzunge zu lösen, gestattet die außerhalb angeordnete Schraubenfeder eine Linearbewegung der Auslösegleitvorrxchtung. An dem Gehäuse und der Schwenksperrstange ist eine Torsionsfeder befestigt. Die Schwenkverbindung mit der Stange befindet sich an der Seite des Chassis gegenüber der Torsionsfeder. Dies überträgt eine Sperrvorspannung auf die schwenkbare Sperrstange, um normalerweise ein Entsperren des Klinkenelements zu verhindern. Das Auslösegleit-
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clement enthält ein Paar beabständetor vorspringender Oberflächen, die jeweils in gegenseitigem Eingriff mit den funktioneilen Ansätzen an den Enden des Klinkenelements und dem Ansatz auf dem beweglichen Ende der Sperrstange stehen. Wenn das Auslösegleitelement heruntergedrückt wird/ drücken die vorstehenden Eingriffsflächen die Ansätze herunter,verschwenken bei einer vorgegebenen Bewegung die Sperrstange unter der Klinke hervor, woraufhin das Klinkenelement von dem Verriegelungseingriff mit der Klinkenöffnung in der Zunge fortgedrückt wird. Wenn dies eintritt,wirft der Druck der Auswerffeder, der einen Mitnahmeeingriff der Zunge erzwingt, die Zunge heraus und schließt den Zungenöffnungsschlitz in dem Gehäuse. Der Bandabschnitt des Chassis an dem Ende gegenüber dem Zungeneintritt enthält Verbindungsmittel zur Befestigung an einem geeigneten Endverankerungsmetallteil. Die Flankenabschnitte des Gehäuses enthalten Greifverzahnungen, die in Richtung des Zungeneintritts rampenartig ausgebildet sind und abrupte Auflager oder Anschläge an den Seiten der Verzahnungen entgegengesetzt zur Zungeneintrittsrichtung bilden. Diese gewährleisten eine einfache und präzise Arretierungshalterung, wenn die äußere dekorative Abdeckung oder Hülle in Längsrichtung über das Gehäuse und den darin enthaltenen Einbau gedrückt wird. Die Abdeckung legt sich schulterartig endgültig und fest gegen Umfangswulstabschnitte des Gehäuses und sperrt die weitere Bewegung der Abdeckung, während die Abdeckung und ihre angeformten Arretierverriegelungsvorsprünge fest gegen
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die fluchtenden Verzahnungen in dem Gehäuse greifen. Die einfachen Stahlstanzteile sind das Chassis, die Klinke und die Arretiervorrichtung. Abgesehen von den Federn, besteht der übrige Teil der Vorrichtung aus Spritzgußkunststoff hoher Kerbschlagfestigkeit und Formbeständigkeit.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, die die Schnalle 11 und die Zunge 12 gemäß der Erfindung zeigt. Das kanalartige Chassis oder der Rahmen 13 ist lediglich als ein Endteil sichtbar, der sich von der allgemein becherförmigen äußeren Abdeckung 35 forterstreckt. Die äußere Abdeckung 35 verjüngt sich leicht nach hinten, und es ist eine Öffnung vorgesehen, durch welche sich das Chassis 13 fortsetzt. An demloberen Ende stößt die Abdeckung 35 gegen den Dekorationswulsf des rohrförmigen Gehäuses 18 an. Das Gehäuse 18 enthält und begrenzt die vordere Öffnung 19, welche die Zunge 12 aufnimmt. Die Abdeckplatte 19 schließt die Öffnung 17, wenn die Zunge nicht eingesetzt ist, um den Eintritt von Staub, Schmutz und Abfall zu verhindern. Die Zunge 12 ist im allgemeinen mit der Sicherheitsgurtvorrichtung (nicht gezeigt) verbunden und mit einem Schlitz zur Aufnahme des Sicherheitsgurtriemens (nicht gezeigt) versehen. Das Gehäuse 18 enthält außerdem eine Öffnung, durch welche die Auslosegleitvorrichtung 14 aus Kunststoff zum Betrieb vorsteht. Wenn die Auslosegleitvorrichtung 14 heruntergedrückt wird, wird die Zunge 12 ausgelöst und aus der Schnalle 12 ausgeworfen.
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An diesem Punkt ist in Betracht zu ziehen, daß das Chassis 13 in das rohrförmige Gehäuse 18 eingesetzt und dann das rohrförmige Gehäuse 18 in die leicht verjüngte Abdeckung 35 eingesetzt und der entstehende Einbau bei Überwachung der Dimensionen und Markierung durch Indexe zusammen arretiert wird. Die Vorrichtung in dem Chassis 13 schließt sich auf der Zunge 12 bei deren Einsatz und verriegelt die Zunge 12 gegenüber einem Herausziehen aus der Verriegelungsöffnung 31.
In Fig. 2 wird die beschriebene Konstruktion klarer dargestellt, Das Chassis 13 ist allgemein kanalförmig ausgebildet und enthält beabstandete Flansche 20 und 21, die sich von den Längsbändern 36 forterstrecken. Das Band 36 enthält einen in Längsrichtung verlaufenden mittleren Schlitz 37, der im wesentlichen über die Länge des Bandes 36 verläuft. Eine quer verlaufende Zugangsöffnung 38 erweitert den Schlitz 37 in Richtung auf das hintere Ende des Chassis 13, so daß die Verschlußplatte 17 zur Ausführung einer geführten Hin- und Herbewegung in dem Schlitz 37 durch Herunterdrücken des zylindrischen Federhalterungselements 24 durch die Öffnung 38 in eine wirksame Laufpassung in dem Schlitz 37 angeschlossen werden kann. Die durch die Federöffnung 39 des Gehäuses 18 eingebrachte Schraubenfeder 26 überquert den mittleren Federlängsschlitz 40 in dem Gehäuse 18 und wird über den verjüngten Nasenabschnitt 41 der Verlängerung der Federhalterung 24 der Verschlußplatte 17 geführt. Die Feder 27 beaufschlagt normalerweise die Verschlußplatte in die
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Schließstellung, wie angegeben. Beim Einsetzen der Zunge 12 bewegt sich die Schließplatte nach rechts, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Feder 26 kann daher sowohl als Auswerffeder als auch als Schließfeder betrachtet werden. Die Rückwand der Federführung in dem Gehäuse 18 bildet ein Druckwiderlager 42, gegen welches die Schraubenfeder 26 drückt. Die Klinke 15 ist in durch die Flansche 20 und 21 des Chassis 13 vorgesehenen Scharnieröffnungen schwenkbar gelagert. Die Klinke 15 ist normalerweise in die geschlossene Stellung oder Verriegelungsstellung gegen das Band 3 6 des Chassis 13 und in einen gegenseitigen Eingriffsweg mit jeder beliebigen Zunge 12, die in die vordere Schlitzöffnung 19 eingesetzt wird, beaufschlagt. Die Beaufschlagung wird erreicht durch eine Feder 25, die als eine zwischen dem Gehäuse 18 und der Klinke 15 wirksame flache Feder gezeigt ist. Wenn die Öffnung 31 in der Zunge 12 mit der Klinkenfläche 43 der Klinke 15 fluchtet, dann ist die Zunge gegen Entfernung verriegelt. Eine solche Situation wird in Fig. 3 gezeigt, und die Verschlußplatte 17 ist durch die Zunge 12 bei heruntergedrückter Feder 26 in den hinteren Teil des Einbaus bewegt worden. Die verschwenkbare Sperrstange 16 verläuft quer über das Chassis 13 und verschwenkt sich dabei an einem Ende in einem durch einen Flansch führenden Schlitz und gestattet eine Linearbewegung in dem anderen Flansch der Flansche 20 und 21. Von der Sperrstange 16 erstreckt sich ein mittlerer Sperrplattenansatz und ist, wie gezeigt, in eine Stellung unterhalb der Klinke 15 beaufschlagt und sichert
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die Klinke 15 gegenüber einem Entsperren außer beim Einsatz einer Zunge 12 und bei einer Linearbewegung der Gleitauslösevorrichtung 14. Diese Tätigkeiten verursachen eine Schwenkbewegung der Sperrstange 16.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht von oben auf die Schnalle 11 ohne die Abdeckung 35 und bei Einschluß aller Teile in das rohrförmige Gehäuse 18. Die allgemein rückwärtige Verjüngung des Gehäuses 18 ist sichtbar, sowie auch die rampenartigen Verzahnungen 34 in den Flanken 33 des Gehäuses 18. Die Gleitauslösevorrichtung 14 ist durch den Mittelspalt 44 angedeutet, und die Federhaiterung 24 ist sichtbar mit der mittleren Längs- oder Auswerferfeder 26 auf den Naseriabschnitt 41. An dem hinteren Ende de^ Gehäuses 18 bildet die mittlere Federöffnung 39 einen Zugang zu der Feder 26 zum Ein- und Ausbau, und die Wand 4 2 bildet ein Druckwiderlager in dem Gehäuse Die Öffnung 39 führt in die langgestreckte Federführung oder den Kanal 40 hinein. Die zwei benachbarten parallelen Öffnungen 45 und 46 gestatten einen Zugang zur Feststellung der äußeren Schraubenfeder 27, die wahlweise in der Öffnung 46 und gegen das Widerlager der Rückwand 42 gezeigt ist. Ferner ist eine Auslegerstange 47 für die Torsionsfeder 28 sichtbar, deren Funktion aus dem weiteren Verlauf der Beschreibung klarer wird. Im allgemeinen drückt die Torsionsfeder 28 die schwenkbare Quersperrstange 16 unter die Klinke 15. Die Feder 27 läuft in einer in dem Gehäuse 18 gebildeten Tasche
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und drückt gegen die Innenwand der Gleitauslösevorrichtung 14 und beaufschlagt die Gleitauslösevorrichtung 12 auf ihren Führungsschienen 4 8 nach außen und gegen den Anschlag des mit einer Öffnung versehenen Endes des Gehäuses 18. Die sägezahnartigen Verzahnungen 34 in den Flanken 33 des Gehäuses 18 verriegeln sich wie gezeigt gegen das Innere der Abdeckung 35 zur Verhinderung eines Zurückziehens der Abdeckung 35, nachdem sie einmal durch axial auf sie ausgeübten Druck über das Gehäuse 18 zum Einbau gelangt ist, um den Eingriff gegen den Schulterwulst 4 9 des Gehäuses 18 aufzuhalten.
Fig. 5 zeigt eine Bodenansicht des zusammengebauten Gehäuses 18/ in welcher die Sperrstange 16 als von dem Flansch 20 vorstehend sichtbar ist^., wo sie taumelt oder sich verschwenkt, während der Betätigungsansatz 3 0 der Sperrstange 16 von dem Flansch 21 vorsteht und die auf der Stange 47 gelagerte und sich von dem Gehäuse 18 forterstreckende Torsionsfeder 28 erfaßt.
Die Schlitze 50 befinden sich in Arretierfluchtlage mit zahnartigen, rampenähnlichen Erstreckungen 52 (am besten in Fig. 7 ersichtlich) auf den Längskanten der Flansche 20 und 21. Dies gestattet ein Hineintreiben des Chassis 13 in das Gehäuse 18 gegen den Endanschlag des Gehäuses 18, und das Gehäuse wird bei genauer Fluchtlage der Zähne 51 mit Bezug auf die Schlitze 50 an dem Chassis 13 in einer Weise befestigt, die bei der
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abgedeckten Konstruktion nicht sichtbar ist. Das Kunststoffgehäuse 18 ist ausreichend elastisch, um beim Einsatz des Chassis durch die Zähne 15 durchgebogen zu werden und dann zurückzukehren, um die Zähne 51 zu ergreifen.
In Fig. 6 ist ein Teil des Gehäuses 18 entfernt, um das Chassis 13 und die in Querrichtung angeordnete Klinke 15 besser zu zeigen. Die sich zwischen den Flanschen 20 und 21 erstreckende schwenkbare Arretiereinrichtung 16 ist ebenfalls sichtbar. Die flache Klinkenfeder 25 ist teilweise sichtbar bei ihrer· Verbindung mit dem Klinkenelement 15, und die Verklinkungsflache 43 wird in Anlage unter Druck gegen das Band 36 des Chassis 13 gezeigt. Die schwenkbaren Enden der Sperrstange 16 sind sichtbar, die normale Beaufschlagungslage ist in dünnen Linien unter der Klinkenplatte 15 gezeigt.
In Fig. 6 ist die Schließplatte 17 aus Kunststoff vollständig ausgezogen zum Schließen der vorderen Schlitzzungenöffnung 19, und sie verbleibt in dieser Lage bis zum Eintritt der Stange 12 durch die Öffnung 19. In dieser Lage ist die Sperrstange 16 wie gezeigt daran gehindert, unter das Klinkenelement 15 zu gleiten, da die Verschlußplatte 17 die Klinke 15 daran hindert, sich zu schließen. Da die Verschlußplatte 17 gegen die Beaufschlagung der Klinke wirkt, ist die Schnalle 11 ruhig und relativ klapperfrei. Fig. 7 zeigt bei dem fortgeschnittenen Gehäuse 18 die Gleitauslösevorrichtung 14 in gegenseitiger
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Eingriffsbeziehung (nach Hin- und Herbewegung) mit den Hubansätzen 52 der Klinke 15 und dem Betätigungshebel 53 des Sperrelements 16. Die Öffnung 54 in dem Flansch 21 des Chassis 13 gestattet einen einfachen Zusammenbau der Sperrvorrichtung mit dem Chassis 13, um der Stange 16 eine Schwenkbewegung auf der Schlitzöffnung in dem gegenüberliegenden Flansch 10 gemäß der durch die Torsionsfeder 28 auf die Sperrvorrichtung 16 aufgebrachten Beaufschlagungsspannung zu gestatten. Der Federausleger 47 ist sichtbar.
Fig. 8 zeigt die Sperrstange 16 in der Sperrstellung bei der verriegelten Lage des Klinkenelements 15, die ansatzartige Sperrverlängerung 54 der Stange 16 ist unterhalb der Klinkenplatte 15 angeordnet, so daß sie sich bis zur gewählten Auslösung aus ihrer verriegelten Stellung nicht herausbewegen kann. Die Verschlußplatte 17 ist vollständig quer gegen die Feder 26 gelegt und befindet sich in Mitnehmerberührung mit der Zunge 12. Die Verklinkungsflache 43 des Klinkenelements 15 ist fest in die Verriegelungsöffnung 31 in der Zunge 12 eingesetzt und alle Spannungen unter Verriegelungsbedingungen werden an den Klinkenscharnieröffnungen 55 in den Flanschen 10 und 21 auf das Chassis 13 geworfen. Die Spannungen gehen durch das Chassis 13 hindurch und erreichen das Endstück 56, wo sie an dem Rahmen des Fahrzeugs beispielsweise an der von der Ankeröffnung 57 in dem Chassis 13 aufgenommenen Verbindung verankert werden.
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Der Querschnitt durch Fig. 8 ergibt eine Endansicht der Einbaubeziehung, in welcher die in dem rohrförmigen Gehäuse 18 zusammengebauten Teile zu in Längsrichtung verlaufenden kanalartigen Schienenführungen, die durch das Gehäuse 18 für das Gleitauslöseelement 14 vorgesehen sind, und das Chassis 13 mit Bezug auf die Sperrstange 26 und die Schließplatte 17 in Beziehung gesetzt sind. Die in Längsrichtung verlaufenden Schienen 58 in dem Gehäuse 18 steuern die genaue Lage des Chassis 13 am Eintritt zu dem Gehäuse 18. Die in Längsrichtung verlaufenden Schienen oder Nuten 59 in dem Gehäuse 18 bilden die gleiche Präzisionsführung des Gleitauslöseelements 14 in seiner gewählten Hin- und Herbewegung gegen die äußere Schraubenfeder 27. Es ist die mittlere Längsöffnung oder der Schlitz 37 in dem Bandabschnitt 36 des Chassis 13 gezeigt. Der leere Federführtmgskanal 60 gestattet eine abwechselnde Anordnung der Außenfeder 27.
Bei Bezugnahme auf die Fign. 10, 11, 12 ist die Einfachheit des Einbaus der beschriebenen Konstruktion leicht erkennbar. In Fig. 10 nimmt das Chassis oder der Rahmen die Schließplatte 17 an der quer verlaufenden Zugangsöffnung 3 8 in dem Schlitz 37 auf. Der Nasenabschnitt 41 der Federhalterung 24 der Schließplatte 17 hält seine Schließstellung während seiner gesamten Bewegung in dem vollständigen Einbau der Endauslöseschnalle 11 aufrecht. Das Klinkenelement 15 wird in die Scharnieröffnungen 55 der Flansche 20 und 21 des Chassis 13 eingesetzt und die Hinzufügung der flachen Klinkenfeder 25
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(Fign. 2, 3 und 6) stellt die konstante Beaufschlagung der Klinkenfläche 43 gegen die Verriegelungsrichtung sicher. Die äußeren Hubansätze 52, die sich über die Flansche 20 und 21 hinauserstrecken, bilden Betätigungssteuermittel für die Klinke 15. Wenn die Schnalle 11 leer ist, dann hält die Schließplatte 17 die Klinke 15 offen, bis die Schließplatte 17 sich vorbeibev/egt, um eine Ausrichtung der Klinkenöffnung 31 in der Zunge 12 mit der Klinkenfläche 43 zu gestatten. Sodann springt die Klinke 15 unter der Kraft von der Feder 25 nach oben.
Die Sperrstange 16 wird so eingesetzt, daß sie sich quer über das Chassis 13 erstreckt und an einem Ende im Schlitz 62 des Flansches 20 schwenkbar ist. Der Einbau erfolgt durch eine Zugangsöffnung 63 in dem Flansch 21 und ist aus Fig. 12 besser ersichtlich. Die Sperrverlängerung 54 ist in Abhängigkeit von dem Druck der Torsionsfeder '28, der gegen den Betätigungshebel 53 der Sperrstange 16 wirksam ist, unter die Klinkenplatte 15 ausziehbar. Während die Schließplatte 17 die Klinke 15 in die entriegelte Stellung herunterdrückt, kann die Sperrstange 16 nicht unter die Klinkenplatte 15 gelangen. Bei Verriegelung gegen eine Zunge 12, wie im vorhergehenden beschrieben, wird jedoch die Sperrverlängerung 54 der Verriegelungsstange in Sperrstellung getrieben und sichert die Verklinkung der Zunge 12.
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. Der Einbau der Fig. 10 in dem Chassis 13 ist bereit zum Einsatz in den rohrförmigen Hohlraum des Gehäuses 18 unmittelbar nach dem Präzisionseinsatz der Gleitauslösevorrichtung durch Hereinkippen des Druckplattengriffabschnitts 64 durch die obere Öffnung 44 in dem Gehäuse 18, die an der vorderen Öffnung 65 des Gehäuses 18 in Fig. 11 erscheint, in das Gehäuse 18. Die Flügelansätze 66 in der Gleitauslösevorrichtung 14 wirken als Anschläge in dem Einbau, die Schienen 67 führen und koordinieren die tauchkolbenartige Bewegung der Gleitauslösevorrichtung 14 in den fluchtenden Schienen oder Nuten 59 des Gehäuses 18. Die Steuerflächen 68 und 69 auf der Gleitauslösevorrichtung 14 koordinieren die Entriegelungsbewegung der Sperrstange 16 und das Herunterdrücken oder die Auslösung des Klinkenelements 15 aus dem Verklinkungseingriff. Die rampenartige Oberfläche 68 erzielt eine Auslösung der Klinke 15 nach Zurückziehen der Sperrstange 16 in einer Schwenkbewegung.
In Fig. 12 ist bei Anordnung der Gleitauslösevorrichtung 14 an ihrem Platz in dem rohrförmigen Gehäuse 18 der im vorhergehenden beschriebene Einbau in dem Chassis 13 in Längsrichtung einsetzbar in das offene Ende des rohrförmigen Gehäuses 18. Die rampenartigen Zähne 51 verformen das Gehäuse 18 beim Eintritt des Chassisteileinbaus wie gezeigt bei Führung durch die Schienen in dem Gehäuse 18. Nach vollem Einsatz sind die Zähne 51 in Fluchtlage mit den Öffnungen 50, und das Kunststoff-
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gehäuse 18 kommt zum Einschnappen in einen Arretierungshai tee ingrif f. Die Torsionsfeder 28 ist über der Auslegerstange 47 in Stellung gebracht, und ein Ende erfaßt das Gehäuse 14, ein Ende wirkt gegen den Betätigungsansatz 53 der Stange 16,und das andere Ende wirkt gegen den Gehäuseanschlag, um die Sperrbeaufschlagung auf die Stange 16 zu übertragen. Die Schraubenfedern 26 und 27 werden durch die Öffnungen 4 2 bzw. 45 in das Gehäuse 18 (Fig. 4) eingesetzt und innerhalb des Gehäuses 18 jeweils zum Anschlag gegen die Verschlußplatte 17 und die Gleitauslösevorrichtung 14 und gegen die Querwand 4 2 des Gehäuses 18 geführt. Sodann wird über den gesamten Teileinbau die becherartige passende Abdeckung 35 (Fig. 1) in Längsrichtung aufgedrückt, so daß sie den Anschlag des ümfangswulstes 4 9 in den Gehäuse 18 erfaßt und in Arretierungseingriff gegen die Flankenverzahnungen 34 in beiden Seiten des Gehäuses gelangt.
Im Betrieb arbeitet die Schnalle gut und ruhig, da die aufgebrachten Beaufschlagungskräfte sicherstellen, daß die beweglichen Elemente nicht klappern, sowie aufgrund der Tatsache, daß die Kunststoff-Zu-Metallgrenzflachen rohrförmige teleskopartige Anordnungen oder nestartige Anordnungen der Teileinbauten verwenden. Die·leichte Verjüngung der Schnalle 11 in Richtung auf das Ankerende begünstigt den stapelartigen Arretierungseinbau des Chassisteileinbaus in dem Gehäuseteileinbau, der dann geschlossen oder von der äußeren und wahl-
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weise dekorativen becherartigen oder Hüllenabdeckung aus Kunststoff arretierend eingehüllt wird. ι
Die mit Präzision geformten Führungen und Schienen stellen eine glatte Funktion der Teile sicher, und es ist in den Meta11abschnitten, welche die Spannungen übertragen, die erforderliche Festigkeit reichlich oberhalb der gegenwärtigen Sicherheitserfordernisse vorhanden.
Die Kunststoffelemente des Gehäuses, der Abdeckung, der Gleitauslösevorrichtung, sowie der Verschlußplatte tragen ergänzend zur Leistung und Eleganz bei einem Mindestmaß an Gewicht und Kosten und bei einer im Spritzgußverfahren bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten wiederholbaren Präzision bei. Die Metallabschnitte des Chassis, der Klinke und der Sperrstange sind gestanzt und ausgestochen, wie gezeigt, unter Verwendung relativ einfacher Werkzeuge bei geringen Kosten und hoher Produktion. In Testlaufen zeigte die hier beschriebene Schnalle in ihrer bevorzugten Ausführungsform gute Leistung und besonders gute und niedrige Auslösedrücke bei sehr hoher HalteIeistung. Der Zusammenbau ist einfach, prozessual und leistungsfähig. Er ist einem automatisierten Zusammenbau oder einem Zusammenbau durch Roboter sehr gut zugänglich. Nachdem nunmehr die Erfindung beschrieben wurde, werden Fachleute auf dem Gebiet Veränderungen, Verbesserungen und Abwandlungen für möglich halten, die jedoch insgesamt in den Gedanken der
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nur durch den Bereich der beigefügten Ansprüche begrenzten Erfindung fallen.
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Claims (6)

  1. wegung eine Interferenzbeziehung zunächst mit dem Sperrelement und dann mit dem Verklinkungselement hat, wodurch die Klinke in die Offenstellung getrieben und die Sperrstange aus der Sperrbeziehung mit Bezug auf die Klinke herausbewegt wird, sowie eine Verschlußplatte, die in Richtung auf ein Ende des Gehäuses beaufschlagt und durch Einsetzen einer Schnallenzunge in das Gehäuse beweglich ist und die Sperrstange daran hindert, die Öffnungsbewegung der Klinke zu blockieren, bis die Verschlußplatte aus ihrer beaufschlagten Stellung verschoben ist.
  2. 2. EndauslösesehnalIe für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine äußere becherartige Abdeckung, die sich arretierbar über dem rohrförmigen Gehäuse entgegen Entfernung verriegelt.
  3. 3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse eine innere in Längsrichtung verlaufende Führungsschiene für das Glextausloseelement enthält und die Verschlußplatte an einem Ende eine Zungeneintrittsöffnung begrenzt, die normalerweise von der Verschlußplatte geschlossen ist.
  4. 4. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis gesperreartige Zähne enthält, die rampenartig in einer Richtung angeordnet sind, und das rohrförmige
    Gehäuse fluchtende Schlitze enthält, in welche hinein die Zähne beim Einsetzen des Chassis in das Gehäuse vorstehen, während das Gehäuse beim Einsatz des Chassis durch die rampenartigen Zähne bei deren Eintritt zur Fluchtlage mit den Zähnen durchgebogen wird und flankierende Verzahnungen außerhalb des Gehäuses die Abdeckung arretierbar und verriegelbar aufnehmen.
  5. 5. Endauslöseschnalle für Sicherheitsgurte, gekennzeichnet durch ein Metallchassis in Form eines langgestreckten Kanals mit mit Öffnungen versehenen Flanschen und einem in Längsrichtung geschlitzten Band, das ein sich forterstreckendes Endstück enthält, ein durch die Flansche des Chassis einsetzbares und auf ihnen schwenkbares Metallklinkenelement mit einem das Klinkenelement in Richtung auf Schließstellung gegen den Bandabschnitt des Chassis drückenden Beaufschlagungselement, wobei das Klinkenelement zum Herunterdrücken durch die eingesetzte Zunge rampenartig ausgebildet und so bemessen .ist, daß es bei Fluchtlage mit einer durch die Zunge führenden Öffnung verriegelbar in diese eintritt, eine Metallsperrstange, die auf einem der Flansche des Chassis schwenkbar und in dem gegenüberliegenden Flansch linear beweglich und in Sperrichtung der Klinke in der geschlossenen Stellung beaufschlagt ist, ein rohrförmiges Kunststoffgehäuse mit einem ZungeneintJfittsschlitz an einem Ende, welches über dem Chassis durch Arretierungseinrichtungen befestigt ist,
    eine Gleitauslösevorrichtung aus Kunststoff, die durch das Gehäuse wahlweise heruntergedrückt und mit Bezug darauf hin- und herbewegt werden kann und Steuerflächen enthält, welche die Klinke und die Sperrstange nacheinander erfassen, wodurch die Stange aus ihrenuSperreingriff mit der Klinke herausgetrieben und die Klinke ausgelöst und die Gleitvorrichtung in Richtung zum Eingriff in das mit Öffnungen versehene Ende des Gehäuses beaufschlagt wird, eine Verschlußplatte aus Kunststoff, die in dem Längsschlitz des Bandes des Chassis hin- und herbeweglich und zum Schlies· sen der Endöffnung in dem Gehäuse beaufschlagt ist und sich in dieser beaufschlagten Stellung zur Verhinderung einer Sperrbewegung in gegenseitigem Kontakt mit der Sperrstange befindet, durch das Gehäuse geführte Schraubenfedern, von denen die eine der· Schließplatte die genannte Beaufschlagung erteilt und die andere diese Beaufschlagung auf die gleitende Auslösevorrichtung überträgt, eine Torsionsfeder auf dem Gehäuse, welche die Beaufschlagung auf die Sperrstange überträgt, eine flache Feder, welche der Klinke eine Beaufschlagung zur Verschwenkung in Richtung auf den Verschluß erteilt, sowie eine äußere Abdeckung aus Kunststoff, die über das Gehäuse gedruckt und arretierbar daran befestigt wird.
  6. 6. Verfahren zum Zusammenbau einer Endauslöseschnalle für Sicherheitsgurte, gekennzeichnet durch die folgenden
    Schritte: Einsetzen einer Klinke mit Feder und Klinkenarretierungsvorrichtung in Querrichtung durch die mit Öffnungen versehenen Flansche eines Chassis und Befestigen einer Verschlußplatte in Längsrichtung und zur Führung mittels eines Längsschlitzes in dem Band des Chassis zur Bildung eines Chassisteileinbaus, Beladen eines innen mit Schienen versehenen langgestreckten rohrförmigen Gehäuses in Längsrichtung durch Einsetzen einer gleitenden Auslösevorrichtung, die durch eine Öffnung geschaltet wird, in ein Ende des Gehäuses zur Bildung eines Gehauseteileinbaus, Einsetzen des Chassisteileinbaus in den Gehäuseteileinbau in Längsrichtung gegen das eine Ende des Gehäuses bei Führung durch Schienen und Anschläge in dem Gehäuse, wodurch die genannten Teileinbauten bei Einsatz zusammen arretiert werden, sowie Anlegen einer Torsionsfeder an das Gehäuse, wobei ein Arm gegen die Klinkensperre und der andere gegen das Gehäuse wirkt, und Anlegen einer becherförmigen Abdeckung in Längsrichtung über den zusammengebauten Teileinbauten, so daß ein Ende gegen das Gehäuse stößt und das andere Ende offen ist, durch welches sich ein Endverankerungsabschnitt des Chassis hindurcherstreckt, und die Abdeckung nach vollständigem Einsetzen an dem Gehäuseteileinbau einrastet.
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