DE3835508A1 - Schloss fuer ein kraftfahrzeug-sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Schloss fuer ein kraftfahrzeug-sicherheitsgurtsystem

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    • Y10T24/45623Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity and operator therefor

Description

Die Erfindung geht aus von einem Schloß für ein Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtsystem zur Aufnahme und Verriegelung einer Einsteckzunge mit einem Rie­ gel zur Festlegung der Einsteckzunge, der zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstel­ lung bewegbar ist, einem federbelasteten Auswerfer, der die Schloßzunge in der Entriegelungsstellung des Riegels aus dem Schloßgehäuse drückt und einer ebenfalls federbelasteten Taste, durch die sich der Riegel in seine Entriegelungsstellung bewegen läßt und die durch eine auf das Schloß in entgegengesetz­ ter Richtung zum Auslösehub der Taste einwirkende Beschleunigung blockiert wird.
Schlösser dieser Art werden für den Einsatz zusam­ men mit sog. Schloßstrammern benötigt. Wenn dieser Schloßstrammer bei einem Unfall ausge­ löst wird, wird das Schloß durch die freiwerdende Energie in Richtung des Fahrzeugbodens beschleunigt und in seiner untersten Stellung innerhalb kürze­ ster Zeit abgebremst. Dabei können, je nach Kon­ struktion, Beschleunigungen zwischen 500 und 1000 g auf die Teile des Schlosses wirken. Durch die träge Masse der Auslösetaste entstehen dabei Kräfte, die bestrebt sind, die Taste in ihre Öffnungsstellung zu bewegen. Dadurch wird der Riegel des Schlosses gelöst und die Schloßzunge freigegeben. Es wurden Schlösser bekannt, bei denen bei einer Aktivierung des Strammers die Schloßtaste blockiert wird. In der EP 2 12 507 ist ein Schloß der beschriebenen Art gezeigt, bei dem die Masse der Auslösetaste durch eine Ausgleichsmasse, die über einen Hebelarm mit der Taste verbunden ist, kompensiert. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein mit einer Träg­ heitsmasse belasteter Hebel vorgesehen, der sich im Auslösefall zwischen seiner Lagerung und der Schie­ betaste verspannt.
Aus dieser Schrift ist es ebenfalls bekannt die Aus­ lösetaste mit einem Stoßdämpfer zu versehen, der bei schockartigen Beschleunigungen eine Öffnungsbe­ wegung der Taste verhindern soll.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein crashsicheres Schloß zu schaffen, das keine oder nur wenige zu­ sätzliche Teile benötigt und somit preiswert her­ stellbar ist. Weiterhin soll das Schloß so konzi­ piert sein, daß eine Fehlauslösung mit Sicherheit vermieden wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Betäti­ gung der Taste dem translatorischen Öffnungshub ei­ ne rotatorische Bewegung zumindest eines Teils der Taste vorangeht oder überlagert ist, die den Öff­ nungshub erst ermöglicht.
In einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Ta­ ste aus einem Funktionsteil und einem Betätigungs­ teil. In bevorzugter Weise sind beide Teile einstückig gefertigt und durch ein Filmscharnier miteinander verbunden. Die Masse des Betätigungstei­ les ist gegenüber der Masse des Funktionsteils vernachläßigbar. Eine evtl. aus Kunststoff an eines der beiden Tastenteile angespritzte Kunststoffeder, die einer Relativbewegung der beiden Teile zueinan­ der entgegenwirkt, muß so abgestimmt sein, daß bei einer auf das Schloß einwirkenden Beschleunigung sich mit Sicherheit zuerst beide Tastenteile bewe­ gen, so daß eine Relativbewegung des Betätigungs­ teils gegenüber dem Funktionsteil ausgeschlossen werden kann. Dadurch kann ein am Betätigungsteil an­ gebrachtes Sperrelement mit einem gehäusefesten Ele­ ment in Eingriff kommen und eine weitere Bewegung der gesamten Taste sperren. Soll die Taste jedoch von Hand gedrückt werden um das Schloß zu öffnen, wird zuerst das Betätigungsteil relativ zum Funkti­ onsteil bewegt und das Sperrelement dadurch in eine Position gebracht, in der es bei einer weiteren Be­ wegung der gesamten Taste nicht mit dem gehäusefe­ sten Element in Eingriff kommen kann.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Ta­ ste vollkommen einteilig gefertigt. Die Tastenfeder ist dabei nicht in der Mitte der Taste angelenkt, sondern nahe der Seite, die der Schloßzunge zuge­ wandt ist. Die Führung der Taste ist so konzipiert, daß sie ein begrenztes Kippen um diese Kante zu­ läßt. Der Massenschwerpunkt der Taste liegt dabei möglichst weit von dem Kippunkt in Richtung der ge­ genüberliegenden Tastenseite entfernt. Die Grifflä­ che der Taste ist so geformt, daß bei einer Betäti­ gung zum Zwecke des Öffnens zuerst eine Kippbewe­ gung um den Anlenkpunkt der Tastenfeder stattfin­ det. Dabei wird wiederum ein Sperrelement, das an der Taste befestigt ist, in eine Position gebracht, in der es bei einer weiteren Bewegung der Taste nicht mit einem gehäusefesten Element in Eingriff kommen kann. Wirkt auf das Schloß jedoch eine Be­ schleunigung, so wird die Taste durch ihren Massen­ schwerpunkt in der gekippten Stellung nach unten ge­ zogen und das Sperrelement kommt mit dem gehäusefe­ sten Element in Eingriff, was eine Sperrung der Ta­ ste zur Folge hat.
Der Anlenkpunkt der Tastenfeder läßt sich auch auf die der Zunge abgewandten Seite verlagern. In die­ sem Fall müßte der Massenschwerpunkt der Taste mög­ lichst direkt über dem Anlenkpunkt liegen. Das Er­ gebnis ist dasselbe wie im vorhergehenden Beispiel.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Griff­ fläche der Taste und das Schloßgehäuse so gestaltet, daß bei einer Betätigung zum Zweck des Öffnen des Schlosses nur ein Druck senkrecht von oben möglich ist, so daß die Taste ausschließlich translatorisch bewegt wird. In diesem Fall kommt ein mit der Taste verbundenes Sperrelement nicht in Eingriff mit ei­ nem gehäusefesten Element. Wirkt jedoch eine Be­ schleunigung auf das Schloß, so führt die Taste, be­ dingt durch einen Massenschwerpunkt, der nicht in der Wirklinie der Tastenfeder liegt, zuerst eine Kippbewegung aus, so daß das Sperrelement wiederum mit dem gehäusefesten Element in Eingriff kommen kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Gegenstandes mit 2-teiliger Taste,
Fig. 2 bis 4 den erfindungsgemäßen Gegenstand mit einteiliger Taste.
In Fig. 1 ist eine Taste dargestellt, die aus ei­ nem Funktionsteil 1 und einem Betätigungsteil 2 be­ steht. Beide Teile sind über die Achse 3 gelenkig miteinander verbunden. Am Betätigungsteil 2 ist das Sperrelement 5 befestigt, welches in der Ruhestel­ lung kurz vor dem Eingriff mit dem gehäusefesten Element 6 steht. Die Feder 4 ist so abgestimmt, daß sich bei einem Druck auf das Betätigungselement 2 dieses erst um die Achse 3 bewegt, bevor sich das Funktionsteil 1 gegen die Kraft der Feder 7 ver­ schiebt. In vorteilhafter Weise liegt der Massen­ schwerpunkt 8 in der Mitte des Funktionsteils 1 und der Massenschwerpunkt 9 des Betätigungsteils 2 di­ rekt über der Drehachse 3. Dadurch wird bei einem Druck auf das Betätigungsteil 2 erst das Sperrele­ ment 5 soweit ausgeschwenkt, daß es bei einer Bewe­ gung des Funktionsteils 1 in Öffnungsrichtung nicht mit dem gehäusefesten Element 6 in Eingriff ge­ langt. Wirkt dagegen eine Beschleunigung auf das Schloß, so findet keine rotatorische Bewegung um die Achse 3 statt, sondern das Funktionsteil 1 be­ wegt sich zusammen mit dem Betätigungsteil 2 in Öff­ nungsrichtung. Das Sperrelement 5 gelangt dadurch in Eingriff mit dem gehäusefesten Element 6 und die gesamte Tasteneinheit wird gesperrt.
In den übrigen Figuren ist die Taste einteilig aus­ gebildet. Wird in Fig. 2 auf die Betätigungsfläche 2′ der Taste 1′ gedrückt, so schwenkt die Taste um den Vorsprung 9, der mit dem gehäusefesten An­ schlag 10 in Verbindung steht. Das Sperrelement 5′ gelangt dadurch außer Eingriff mit dem gehäusefe­ sten Element 6′. Bei weiterem Druck auf die Betäti­ gungsfläche 2′ bewegt sich die Taste translatorisch in Öffnungsrichtung weiter. Wirkt eine Beschleuni­ gung auf das Schloß, so wandert der Massenschwer­ punkt 8′ nach unten und die Taste kippt um den An­ lenkpunkt 12 der Feder 7. Das Sperrelement 5′ ge­ langt dabei in Eingriff mit dem gehäusefesten Ele­ ment 6′ und sperrt dadurch eine weitere Öffnungsbe­ wegung der Taste.
In Fig. 3 liegt der Massenschwerpunkt 8′ der Taste 1′ in der Wirklinie der Feder 7. Bei einem Druck auf die Betätigungsfläche 2′ kippt die Taste entgegen der Kraft der Feder 13 über den Anlenk­ punkt 12′ der Feder 7. Dadurch gelangt wiederum das Sperrelement 5′ außer Eingriff mit dem gehäusefe­ sten Element 6′. Wirkt eine Beschleunigung auf das Schloß, so bewegt sich die Taste 1′ in ihrer schrä­ gen Stellung entgegen der Kraft der Feder 7 nach un­ ten, und das Sperrelement 5′ sperrt durch den Ein­ griff in das gehäusefeste Element 6′ eine weitere Bewegung der Taste.
In Fig. 4 bewegt sich dagegen bei einem Druck auf die Betätigungsfläche 2′ die Taste 1′ rein transla­ torisch nach unten. Die Feder 13′ unterstützt sie in dieser Bewegung. Bei einer Beschleunigung des Schlosses wandert der Massenschwerpunkt 8′ der Ta­ ste 1′ nach unten und kippt die Taste entgegen der Kraft der Feder 13′ um den Anlenkpunkt 12 der Feder 7. Dabei gelangt das Sperrelement 5′ in Eingriff mit dem gehäusefesten Element 6′ und sperrt die Ta­ ste vor einer weiteren Öffnungsbewegung.

Claims (9)

1. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem zur Aufnahme und Verriegelung einer Einst­ eckzunge mit einem Riegel zur Festlegung der Schloßzunge, der zwischen einer Entriegelungs- und Verriegelungsstellung bewegbar ist, einem federbelasteten Auswerfer, der die Schloßzunge in der Entriegelungsstellung des Riegels aus dem Schloßgehäuse drückt und einer ebenfalls fe­ derbelasteten Taste, durch die sich der Riegel in seine Entriegelungsstellung bewegen läßt, und die durch eine auf das Schloß in entgegenge­ setzter Richtung zum Auslösehub der Taste ein­ wirkende Beschleunigung blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Betätigung der Taste dem translatorischen Öffnungshub eine rotatorische Bewegung zumindest eines Teils der Taste voran­ geht oder überlagert ist, die den Öffnungshub erst ermöglicht.
2. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Taste aus ei­ nem translatorisch bewegbaren Funktionsteil und einem damit gelenkverbundenen Betätigungsteil, das mit mindestens einem Sperrglied versehen ist, besteht.
3. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sperrglied nur bei einer translatorischen Bewe­ gung der Taste mit mindestens einem gehäusefe­ sten Element in Eingriff kommt.
4. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkti­ onsteil und das Betätigungsteil der Taste über ein Filmscharnier verbunden, einteilig ausge­ führt sind und eine Feder am Betätigungsteil und/oder am Funktionsteil angespritzt ist.
5. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste mit Spiel geführt ist, so daß sie bei Betäti­ gung erst eine Kippbewegung um den Anlenkpunkt der Tastenfeder ausführt und dann erst in die translatorische Bewegung des Öffnungshubes über­ geht.
6. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste mit mindestens einem Sperrglied versehen ist, wel­ ches nur bei einer ausschließlich translatorischen Bewegung der Taste in Eingriff mit einem gehäusefesten Element kommt.
7. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach Anspruch 5-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der An­ lenkpunkt der Tastenfeder nahe der Seite der Ta­ ste befindet, die der Schloßzunge zugewandt ist und der Massenschwerpunkt der Taste einen mög­ lichst großen seitlichen Abstand dazu hat.
8. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach Anspruch 5 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der An­ lenkpunkt der Tastenfeder nahe der Seite der Ta­ ste befindet, die der Schloßzunge abgewandt ist und der Massenschwerpunkt der Taste auf der Wirklinie der Tastenfeder liegt.
9. Schloß für ein Kraftfahrzeugsicherheitsgurtsy­ stem nach dem Obergegriff von Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taste bei einer Beschleunigung des Schlos­ ses in entgegengesetzter Richtung zum Öffnungs­ hub mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, der die Taste in Sperrstellung bringt.
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