DE2237998C3 - Kraftfahrzeugtür-Handhabe - Google Patents
Kraftfahrzeugtür-HandhabeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Kraftfahrzeug-Handhabe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
I.
Ein derartiger Türgriff ist aus dem DT-GM 70 37 416 bekannt. Wegen der fehlenden Auswuchtung derartiger
Türgriffe besteht die Gefahr, daß bei plötzlichen Stoßbelastungen, z. B. bei Unfällen, Trägheitskräfte
auftreten, die eine unbeabsichtigte und die Insassen des Fahrzeugs gefährdende Öffnungsbewegung des Türgriffs
auslösen. Türgriffe dieser Art, z. B. im wesentlichen U-förmige Bügel, die an den freien Enden der
Bügelschenkel um eine im wesentlichen zum Mittelsteg parallele Achse schwenkbar gelagert sind, sind durch
eine Feder auf die Schließstellung vorgespannt. Diese Feder wirkt zwar Trägheitskräften entgegen, kann
jedoch in den meisten Fällen nicht so stark gemacht werden, daß unter den vorstehend geschilderten
Bedingungen eine nicht beabsichtigte Öffnungsbewegung einwandfrei vermieden wird. Eine entsprechend
starke Feder würde erheblichen Platz beanspruchen; außerdem würde bei Verwendung einer starken Feder
die beabsichtigte öffnung der Tür nur gegen diesen Federwiderstand möglich sein. Die öffnung würde für
Personen mit geringen Fingerkräften erheblich erschwert. Außerdem würde ein nur sehr schwer zu
·■ betätigender Türgriff bei den Insassen des Fahrzeuges das Gefühl des Eingesperrtseins erwecken.
In der GB-PS 12 03 153 ist im Zusammenhang mit dem Problem, eine Türöffnungsvorrichtung gegen eine
durch Trägheitskräfte ausgelöste, unbeabsichtigte öff-Ki
nungsbewegung zu sichern, eine Druckknopfbetätigung für eine Gabelfalle beschrieben. Zur Sicherung gegen
Trägheitskräfte ist in dem Schloß auf der die Gabelfalle tragenden Platte ein Kniehebel angeordnet, dessen
einer Schenkel eine erhebliche Masse aufweist, die durch Trägheitskräfte in gleiche Richtung wie der
Druckknopf bewegt wird und dadurch den anderen, eine geringe Masse aufweisenden Schenkel in eine Sperrstellung
schwenkt, so daß der vom Druckknopf beaufschlagte Betätigungshebel für die Sperrklinke der
ία Gabelfalle gesperrt wird und die Sperrklinke nicht in
Öffnungsrichlung verschwenken kann.
In der US-PS 28 64 641 ist zur Auslösung der
Verriegelung einer Kraftfahrzeugtür ein Druckknopf beschrieben, der mit einer zusätzlichen Sicherung
^s ausgebildet ist, die beim Zuschlagen der Tür verhindern
soll, daß aufgrund dec Trägheitskräfte im Schließmoment eine Verschiebung des Druckknopfs in Öffnungsrichlung
stattfindet, so daß die Tür wieder auffliegt oder nur in der Sichcrungshalterung einrastet. Hierzu ist am
.1« Druckknopfschaft ein Hebel gelagert, der sich im
wesentlichen in Schaftrichtung erstreckt und eine Rastklinkc aufweist, die bei einer durch Zuwerfen der
Tür ausgelösten Trägheilsbcwegung des Knopfes mit einer Raste am Gehäuse des Druckknopfs in Eingriff
.15 tritt, bei normaler Bctäligungsbewcgung des Druckknopfes
jedoch durch eine Feder außer Eingriff mit der Raste gehalten wird.
In der nicht vorveröffentlichten DT-OS 20 23 859 ist
ein Türschloß, insbesondere lür Kraftfahrzeuge, be-4 <> schrieben, das mit einem bügeiförmigen Ziehgriff
versehen ist, der an seinem einen Ende an der Tür angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem
Schaft versehen ist, der sich im wesentlichen rechtwinklig zur Anlenkachse erstreckt und von außen in das
4S Türinnere eindringt, wo, ähnlich wie in der GB-PS
12 03 153 beschrieben, ein Ausgleichshebel gelagert ist,
der die Türgriffbewegung unter dem Einfluß von durch Unfall od. dgl. verursachten Trägheitskräften sperrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwenkbaren Türgriff der vorausgesetzten Gattung zu
schaffen, der bei starken, z. B. bei Unfällen, am Fahrzeug angreifenden Querbeschleunigungen ein unbeabsichtigtes
öffnen des Türverschlusses verhindert. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs I gelöst. Ein solcher Türgriff genügt auf sehr einfache Weise den Sicherungsanforderungen, die eine ausreichende Sicherung der
Türverriegelung gegen ein unbeabsichtigtes, zufälliges öffnen bei plötzlichen, durch Unfälle verursachten
Stoßbelastungen verlangen. Der für die Erfindung erforderliche Aufwand ist verhältnismäßig gering. Es
werden nur wenige zusätzliche Teile benötigt, die verhältnismäßig einfach angeordnet werden können
und keine besonderen Änderungen der inneren Ausgestaltung des Schlosses erfordern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung erläutert und dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Vorderansicht einer erfindungsgemäQen
Kraftfahrzeugtür-Handhabe, die an der Außenseite einer Kraftfahrzeugtür angeordnet ist, wobei der
Türgriff die normale, nicht betätigte Stellung einnimmt,
F i g. 2 eine schaubildliche Rückansicht der Kraflfahrzeugtür-Handhabe
nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang einer Linie Ill-Ill der
F i g. I und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Kraftfahrzeugtür-Handhabe.
An der nicht dargestellten Tür eines Kraftfahrzeuges ist mittels zweier Befestigungsbolzen 11 und 12 ein
Unterstück IO befestigt. Dieses Unterstück 10 ist mit einem Paar Stützleilen 13 und 14 ausgebildet, an denen
schwenkfähig Kniehebel 16 und 17 eines Hauptgriffes 15 mittels entsprechender Gelenkzapfen 18 und 19
angeordnet sind. In den Fig.3 und 4 ist eine entsprechende, einen Zapfen aufnehmende öffnung mit
demselben Bezugszeichen 18 versehen.
Eine Feder 20 ist mit ihrem einen Ende an dem Kniehebel 17 Festgelegt. Das andere Ende der Feder ist
am Stützteil 14 des Unterstückes festgelegt, so daß der Hauptgriff 15 elastisch auf eine Drehung im Uhrzeigersinn,
bezogen auf Fig.3, vorgespannt ist. Bei dieser Anordnung wird der Hauptgriff 15 in seiner Normalstellung
durch Druckberührung mit den Anschlagstiften 21 und 22 gehalten, wie durch ausgezogene und punktierte
Linien dargestellt ist.
Der Hauptgriff 15 ist mit einer Verbindungsöffnung 23 ausgebildet, in das ein nicht dargestelltes Kabel
eingreift, das eine Verbindung zu einem nicht dargestellten Klinkenglied einer Türriegelvorrichtung herstellt.
Bei der vorstehend beschriebenen und dargestellten Anordnung wird der Hauptgriff 15 von unten mit den
Fingerenden erfaßt. Die vor der Tür stehende, den Griff betätigende Person zieht den Handgriff zu sich, so daß
sie ihn aus der voll ausgezogenen Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bringt, wobei der
Türgriff entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 4, geschwenkt wird. Das zur Türriegelungseinrichtung gehörende Klinkenglied wird dadurch zur Lösung
gezwungen und die Tür geöffnet.
Die soweit beschriebene und dargestellte Einrichtung ist an sich bekannt.
.ϊ Der Hauptgriff ist verhältnismäßig schwer. Sein
Schwerpunkt liegt eine beträchtliche Strecke vom Drehpunkt des Hauptgriffes entfernt. Wenn daher auf
das Fahrzeug ein seitlicher Stoß ausgeübt wird, wie z. B. bei einem Zusammenstoß mit einem von der anderen
κι Seite kommenden Fahrzeug, bezogen auf die Fahrzeugseile,
an der die betrachtete Tür-Handhabe angeordnet ist, wirkt eine beträchtliche Trägheitskraft auf den
Hauptgriff 15, um diesen zur Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 3, zu veranlassen.
Um dieser Gefahr zu begegnen, ist der Hauptgriff 15 durch eine Schwenkachse 25 schwenkfähig mit einem
Hilfsgriff 24 verbunden, der mit einem Hebel 26 ausgebildet ist. Eine am Hebel 26 ausgebildete Schulter
oder Ausnehmung 28 steht gewöhnlich in Eingriff mit einem Vorsprung 27, der einteilig m:-.<iem Siützteil 13
ausgebildet ist. Ferner ist eine Feder 29 auf der Schwenkachse 25 angeordnet Das eine Ende der Feder
ist am Hilfsgriff 24 und das andere Ende am Hauptgriff 15 festgelegt, so daß damit der letztere zur Drehung im
as Uhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 3, vorgespannt wird.
Wenn mit den Fingerenden in den Hohlraum des Hauptgriffes 15 von unten eingegriffen und eine gewisse
Kraft ausgeübt wird, um den Griff in üblicher Weise zur beabsichtigten Türöffnung zu schwenken, wird zunächst
v> der Hilfsgriff entgegen dem Uhrzeigersinn, siehe F i g. 3,
geschwenkt und der Eingriff zwischen dem Vorsprung 27 und der Schulter 28 gelöst. Nur danach kann der
Hauptgriff zur Schwenkung gebracht und die Tür geöffnet werden. Die Gestaltung und Anordnung des
Hilfsgriffes 24 werden so gewählt, daß dessen Schwerpunkt so nahe wie möglich an der Achse der
Schwenkbewegung des Hilfsgriifes liegt, der auch aus einem leichteren Material hergestellt wird, damii sein
Gewicht so gering wie möglich wird. Das trägt dazu bei, eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung nach Einwirkung
eines von außen kommenden seitlichen Stoßes zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe, die durch eine senkrecht zum Türblatt gerichtete,
ziehende Bewegung betätigt wird, gegenüber starken Querbeschleunigungen der Tür nicht ausgewuchtet
und mit den VerschluBteilen gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe
aus einem Hauplgriff (15) und einem Hilfsgriff (24) zusammengesetzt ist, der für den Türöffnungsvorgang schwenkfähig am Hauplgriff (15) angeordnet
ist, in Bezug auf seine Schwenkachse (25) möglichst ausgewuchtet ist und der mit einer an der
Fahrzeugtür vorgesehenen Halterung (Stützteil 13) ein Klinkengesperre bildet, wobei der Hauptgriff
(15) im unbelätigten Zustand des Hilfsgriffes (24) blockiert und im betätigten Zustand freigegeben
wird.
2. Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klinkengesperre von einem feststehenden Vorsprung (27) der Halterung (13) und von einer
Ausnehmung (28), die an einem mit dem Hilfsgriff (24) verbundenen Hebel (26) vorgesehen ist, gebildet
wird.
3. Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hauptgriff (15) mit Hilfe von Kniehebeln (16,17) an einem fest mit der Tür verbundenen Unterstück (10)
angelenkt ist, wobei das Unterstück mit im wesentlichen parallel zu den Kniehebeln (16,17) sich
erstreckenden Stützteile·? (13,1-ΐ) versehen ist, die an
ihren Enden die Gelenkzapfen (18) für den Hauptgriff (15) halten und von denen einer den
Vorsprung (27) aufweist, der mit einem mit dem Hilfsgriff (24) verbundenen Hebel (26) zusammenwirkt.
4.Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(26) zwischen einem Kniehebel (16) und dem dazu gehörigen Stützteil (13) sich erstreckt und an seiner
Oberkante vor der zum Gelenkzapfen (18) führenden Beuge eine Ausnehmung (28) aufweist.
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