DE2237998C3 - Kraftfahrzeugtür-Handhabe - Google Patents

Kraftfahrzeugtür-Handhabe

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    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles

Description

Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Kraftfahrzeug-Handhabe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Ein derartiger Türgriff ist aus dem DT-GM 70 37 416 bekannt. Wegen der fehlenden Auswuchtung derartiger Türgriffe besteht die Gefahr, daß bei plötzlichen Stoßbelastungen, z. B. bei Unfällen, Trägheitskräfte auftreten, die eine unbeabsichtigte und die Insassen des Fahrzeugs gefährdende Öffnungsbewegung des Türgriffs auslösen. Türgriffe dieser Art, z. B. im wesentlichen U-förmige Bügel, die an den freien Enden der Bügelschenkel um eine im wesentlichen zum Mittelsteg parallele Achse schwenkbar gelagert sind, sind durch eine Feder auf die Schließstellung vorgespannt. Diese Feder wirkt zwar Trägheitskräften entgegen, kann jedoch in den meisten Fällen nicht so stark gemacht werden, daß unter den vorstehend geschilderten Bedingungen eine nicht beabsichtigte Öffnungsbewegung einwandfrei vermieden wird. Eine entsprechend starke Feder würde erheblichen Platz beanspruchen; außerdem würde bei Verwendung einer starken Feder die beabsichtigte öffnung der Tür nur gegen diesen Federwiderstand möglich sein. Die öffnung würde für Personen mit geringen Fingerkräften erheblich erschwert. Außerdem würde ein nur sehr schwer zu ·■ betätigender Türgriff bei den Insassen des Fahrzeuges das Gefühl des Eingesperrtseins erwecken.
In der GB-PS 12 03 153 ist im Zusammenhang mit dem Problem, eine Türöffnungsvorrichtung gegen eine durch Trägheitskräfte ausgelöste, unbeabsichtigte öff-Ki nungsbewegung zu sichern, eine Druckknopfbetätigung für eine Gabelfalle beschrieben. Zur Sicherung gegen Trägheitskräfte ist in dem Schloß auf der die Gabelfalle tragenden Platte ein Kniehebel angeordnet, dessen einer Schenkel eine erhebliche Masse aufweist, die durch Trägheitskräfte in gleiche Richtung wie der Druckknopf bewegt wird und dadurch den anderen, eine geringe Masse aufweisenden Schenkel in eine Sperrstellung schwenkt, so daß der vom Druckknopf beaufschlagte Betätigungshebel für die Sperrklinke der ία Gabelfalle gesperrt wird und die Sperrklinke nicht in Öffnungsrichlung verschwenken kann.
In der US-PS 28 64 641 ist zur Auslösung der Verriegelung einer Kraftfahrzeugtür ein Druckknopf beschrieben, der mit einer zusätzlichen Sicherung ^s ausgebildet ist, die beim Zuschlagen der Tür verhindern soll, daß aufgrund dec Trägheitskräfte im Schließmoment eine Verschiebung des Druckknopfs in Öffnungsrichlung stattfindet, so daß die Tür wieder auffliegt oder nur in der Sichcrungshalterung einrastet. Hierzu ist am .1« Druckknopfschaft ein Hebel gelagert, der sich im wesentlichen in Schaftrichtung erstreckt und eine Rastklinkc aufweist, die bei einer durch Zuwerfen der Tür ausgelösten Trägheilsbcwegung des Knopfes mit einer Raste am Gehäuse des Druckknopfs in Eingriff .15 tritt, bei normaler Bctäligungsbewcgung des Druckknopfes jedoch durch eine Feder außer Eingriff mit der Raste gehalten wird.
In der nicht vorveröffentlichten DT-OS 20 23 859 ist ein Türschloß, insbesondere lür Kraftfahrzeuge, be-4 <> schrieben, das mit einem bügeiförmigen Ziehgriff versehen ist, der an seinem einen Ende an der Tür angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem Schaft versehen ist, der sich im wesentlichen rechtwinklig zur Anlenkachse erstreckt und von außen in das 4S Türinnere eindringt, wo, ähnlich wie in der GB-PS 12 03 153 beschrieben, ein Ausgleichshebel gelagert ist, der die Türgriffbewegung unter dem Einfluß von durch Unfall od. dgl. verursachten Trägheitskräften sperrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwenkbaren Türgriff der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, der bei starken, z. B. bei Unfällen, am Fahrzeug angreifenden Querbeschleunigungen ein unbeabsichtigtes öffnen des Türverschlusses verhindert. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs I gelöst. Ein solcher Türgriff genügt auf sehr einfache Weise den Sicherungsanforderungen, die eine ausreichende Sicherung der Türverriegelung gegen ein unbeabsichtigtes, zufälliges öffnen bei plötzlichen, durch Unfälle verursachten Stoßbelastungen verlangen. Der für die Erfindung erforderliche Aufwand ist verhältnismäßig gering. Es werden nur wenige zusätzliche Teile benötigt, die verhältnismäßig einfach angeordnet werden können und keine besonderen Änderungen der inneren Ausgestaltung des Schlosses erfordern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung
und der Zeichnung erläutert und dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Vorderansicht einer erfindungsgemäQen Kraftfahrzeugtür-Handhabe, die an der Außenseite einer Kraftfahrzeugtür angeordnet ist, wobei der Türgriff die normale, nicht betätigte Stellung einnimmt,
F i g. 2 eine schaubildliche Rückansicht der Kraflfahrzeugtür-Handhabe nach F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt entlang einer Linie Ill-Ill der F i g. I und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der Kraftfahrzeugtür-Handhabe.
An der nicht dargestellten Tür eines Kraftfahrzeuges ist mittels zweier Befestigungsbolzen 11 und 12 ein Unterstück IO befestigt. Dieses Unterstück 10 ist mit einem Paar Stützleilen 13 und 14 ausgebildet, an denen schwenkfähig Kniehebel 16 und 17 eines Hauptgriffes 15 mittels entsprechender Gelenkzapfen 18 und 19 angeordnet sind. In den Fig.3 und 4 ist eine entsprechende, einen Zapfen aufnehmende öffnung mit demselben Bezugszeichen 18 versehen.
Eine Feder 20 ist mit ihrem einen Ende an dem Kniehebel 17 Festgelegt. Das andere Ende der Feder ist am Stützteil 14 des Unterstückes festgelegt, so daß der Hauptgriff 15 elastisch auf eine Drehung im Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig.3, vorgespannt ist. Bei dieser Anordnung wird der Hauptgriff 15 in seiner Normalstellung durch Druckberührung mit den Anschlagstiften 21 und 22 gehalten, wie durch ausgezogene und punktierte Linien dargestellt ist.
Der Hauptgriff 15 ist mit einer Verbindungsöffnung 23 ausgebildet, in das ein nicht dargestelltes Kabel eingreift, das eine Verbindung zu einem nicht dargestellten Klinkenglied einer Türriegelvorrichtung herstellt.
Bei der vorstehend beschriebenen und dargestellten Anordnung wird der Hauptgriff 15 von unten mit den Fingerenden erfaßt. Die vor der Tür stehende, den Griff betätigende Person zieht den Handgriff zu sich, so daß sie ihn aus der voll ausgezogenen Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bringt, wobei der Türgriff entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 4, geschwenkt wird. Das zur Türriegelungseinrichtung gehörende Klinkenglied wird dadurch zur Lösung gezwungen und die Tür geöffnet.
Die soweit beschriebene und dargestellte Einrichtung ist an sich bekannt.
.ϊ Der Hauptgriff ist verhältnismäßig schwer. Sein Schwerpunkt liegt eine beträchtliche Strecke vom Drehpunkt des Hauptgriffes entfernt. Wenn daher auf das Fahrzeug ein seitlicher Stoß ausgeübt wird, wie z. B. bei einem Zusammenstoß mit einem von der anderen
κι Seite kommenden Fahrzeug, bezogen auf die Fahrzeugseile, an der die betrachtete Tür-Handhabe angeordnet ist, wirkt eine beträchtliche Trägheitskraft auf den Hauptgriff 15, um diesen zur Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 3, zu veranlassen.
Um dieser Gefahr zu begegnen, ist der Hauptgriff 15 durch eine Schwenkachse 25 schwenkfähig mit einem Hilfsgriff 24 verbunden, der mit einem Hebel 26 ausgebildet ist. Eine am Hebel 26 ausgebildete Schulter oder Ausnehmung 28 steht gewöhnlich in Eingriff mit einem Vorsprung 27, der einteilig m:-.<iem Siützteil 13 ausgebildet ist. Ferner ist eine Feder 29 auf der Schwenkachse 25 angeordnet Das eine Ende der Feder ist am Hilfsgriff 24 und das andere Ende am Hauptgriff 15 festgelegt, so daß damit der letztere zur Drehung im
as Uhrzeigersinn, bezogen auf F i g. 3, vorgespannt wird.
Wenn mit den Fingerenden in den Hohlraum des Hauptgriffes 15 von unten eingegriffen und eine gewisse Kraft ausgeübt wird, um den Griff in üblicher Weise zur beabsichtigten Türöffnung zu schwenken, wird zunächst
v> der Hilfsgriff entgegen dem Uhrzeigersinn, siehe F i g. 3, geschwenkt und der Eingriff zwischen dem Vorsprung 27 und der Schulter 28 gelöst. Nur danach kann der Hauptgriff zur Schwenkung gebracht und die Tür geöffnet werden. Die Gestaltung und Anordnung des Hilfsgriffes 24 werden so gewählt, daß dessen Schwerpunkt so nahe wie möglich an der Achse der Schwenkbewegung des Hilfsgriifes liegt, der auch aus einem leichteren Material hergestellt wird, damii sein Gewicht so gering wie möglich wird. Das trägt dazu bei, eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung nach Einwirkung eines von außen kommenden seitlichen Stoßes zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe, die durch eine senkrecht zum Türblatt gerichtete, ziehende Bewegung betätigt wird, gegenüber starken Querbeschleunigungen der Tür nicht ausgewuchtet und mit den VerschluBteilen gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe aus einem Hauplgriff (15) und einem Hilfsgriff (24) zusammengesetzt ist, der für den Türöffnungsvorgang schwenkfähig am Hauplgriff (15) angeordnet ist, in Bezug auf seine Schwenkachse (25) möglichst ausgewuchtet ist und der mit einer an der Fahrzeugtür vorgesehenen Halterung (Stützteil 13) ein Klinkengesperre bildet, wobei der Hauptgriff (15) im unbelätigten Zustand des Hilfsgriffes (24) blockiert und im betätigten Zustand freigegeben wird.
2. Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkengesperre von einem feststehenden Vorsprung (27) der Halterung (13) und von einer Ausnehmung (28), die an einem mit dem Hilfsgriff (24) verbundenen Hebel (26) vorgesehen ist, gebildet wird.
3. Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptgriff (15) mit Hilfe von Kniehebeln (16,17) an einem fest mit der Tür verbundenen Unterstück (10) angelenkt ist, wobei das Unterstück mit im wesentlichen parallel zu den Kniehebeln (16,17) sich erstreckenden Stützteile·? (13,1-ΐ) versehen ist, die an ihren Enden die Gelenkzapfen (18) für den Hauptgriff (15) halten und von denen einer den Vorsprung (27) aufweist, der mit einem mit dem Hilfsgriff (24) verbundenen Hebel (26) zusammenwirkt.
4.Schwenkbare Kraftfahrzeugtür-Handhabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) zwischen einem Kniehebel (16) und dem dazu gehörigen Stützteil (13) sich erstreckt und an seiner Oberkante vor der zum Gelenkzapfen (18) führenden Beuge eine Ausnehmung (28) aufweist.
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