DE202013104355U1 - Verformungsinduzierter Blockiermechanismus für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Türgriffanordnung für eine Fahrzeugtür der Art, die einen Riegelmechanismus aufweist, um die Tür selektiv in einer geschlossenen Stellung zu halten, wobei die Türgriffanordnung Folgendes umfasst: eine Griffverstärkungskonstruktion, die konfiguriert ist, an einer Fahrzeugtürkonstruktion befestigt zu werden; ein Betätigungsglied, das zur Entriegelung eines Riegelmechanismus aus einer ersten Stellung in eine entriegelte Stellung bewegt werden kann; ein Trägheitsverriegelungselement, das beweglich an der Griffverstärkungskonstruktion zur Bewegung aus einer unblockierten Stellung in eine blockierte Stellung bei Beschleunigung der Türgriffanordnung aufgrund eines Seitenaufpralls des Fahrzeugs befestigt ist, worin das Trägheitsverriegelungselement eine Bewegung des Betätigungselements in die entriegelte Stellung verhindert, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der blockierten Stellung befindet und eine Bewegung des Betätigungselements in die entriegelte Stellung gestattet, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der unblockierten Stellung befindet; und worin: die Griffverstärkungskonstruktion eine vordefinierte Schwächungslinie und erste und zweite Seitenabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der Schwächungslinie umfasst, und worin die Griffverstärkungskonstruktion sich entlang der Schwächungslinie verformt, wenn Kräfte auf die ersten und zweiten Abschnitte der Griffverstärkungskonstruktion aufgebracht werden, wobei die Griffverstärkungskonstruktion eine Schiebefläche aufweist, die mit dem Trägheitsverriegelungselement in Berührung kommt, wenn sich die Griffverstärkungskonstruktion entlang der vordefinierten Schwächungslinie verformt, und das Trägheitsverriegelungselement in die Blockierposition bewegt und so eine Bewegung des Betätigungselements in die entriegelte Stellung verhindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Außentürgriffanordnungen für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Außengriffanordnung und eine Einfassung.
  • Verschiedene Arten von Außentürgriffanordnungen für Kraftfahrzeuge wurden entwickelt. Eine bekannte Art von Handgriff verwendet einen Griffgurt, der schwenkbar an einer Griffverstärkungskonstruktion an einem ersten Ende des Griffgurts befestigt ist. Ein zweites Ende des Griffgurts weist einen Haken oder eine Verlängerung auf, der bzw. die mit einem Türriegel über einen Stab oder eine andere geeignete Verbindungsanordnung in Wirkverbindung steht. Eine Griffeinfassung ist an der Griffverstärkung befestigt und weist eine nach außen weisende bearbeitete Oberfläche auf, die eine Tasche zur Aufnahme des Fingers eines Benutzers hinter dem Griffgurt aufweisen kann. Eine Auswärtsdrehung des Griffs durch einen Benutzer verursacht eine Verschiebung des Stabs, wodurch die Tür entriegelt wird. Der Griff kann eine Trägheitsverriegelungsanordnung mit einem Trägheitsverschluss aufweisen, der sich in eine verriegelte Stellung dreht, um eine Auswärtsdrehung des Griffgurts und dadurch Lösen des Riegels, wenn die Griffanordnung einer Beschleunigungskraft unterliegt, verhindert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Außentürgriffanordnung für Kraftfahrzeuge. Die Griffanordnung weist eine Einfassung mit inneren und äußeren gegenüberliegenden Seiten und einem sich um die Einfassung erstreckenden peripheren Abschnitt auf. Ein Griffelement ist zur Bewegung zwischen offenen und geschlossenen Stellungen beweglich an der Einfassung befestigt. Das Griffelement ist konfiguriert, mit einem Türriegel zur Entriegelung des Türriegels, wenn sich das Griffelement in der offenen Stellung befindet, in Wirkverbindung gebracht zu werden. Die Griffanordnung weist ferner ein Trägheitsverriegelungselement auf, das beweglich an einem ersten Abschnitt der Einfassung befestigt ist und sich von einer Ruhestellung in eine betätigte Stellung bewegt, wenn es einer Beschleunigung ausgesetzt ist. Das Trägheitsverriegelungselement gestattet eine Bewegung des Griffelements aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der Ruhestellung befindet. Das Trägheitsverriegelungselement verhindert eine Bewegung des Griffelements in die offene Stellung, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der betätigten Stellung befindet. Die Griffanordnung weist ferner eine Schiebefläche auf einem zweiten Abschnitt der Einfassung auf. Der erste Abschnitt der Einfassung definiert eine erste Biegefestigkeit und der zweite Abschnitt der Einfassung definiert eine zweite Biegefestigkeit. Die Einfassung weist einen Zwischenabschnitt auf, der zwischen den ersten und zweiten Abschnitten der Einfassung angeordnet ist und eine Biegefestigkeit definiert, die bedeutend geringer ist als die ersten und zweiten Biegefestigkeiten, so dass sich der Zwischenabschnitt der Einfassung verformt und dazu führt, dass die Schiebefläche das Trägheitsverriegelungselement berührt und eine Bewegung des Trägheitsverriegelungselements in seine Ruhestellung verhindert, wenn die Einfassung einer Biegekraft ausgesetzt ist, um so eine Bewegung des Griffelements in seine offene Stellung zu verhindern.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine teilweise fragmentarische isometrische Ansicht einer Türgriffanordnung von der Außenseite des Fahrzeugs;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Türgriffs aus 2 entlang der Linie II-II;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Fahrzeuggriffs aus 1 entlang der Linie IV-IV; 1;
  • 4 eine teilweise fragmentarische Ansicht eines Türgriffs nach Fraktur der Griffverstärkungskonstruktion;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Griffanordnung aus 4 entlang der Linie VI-VI;
  • 6 eine teilweise fragmentarische isometrische Ansicht einer Griffanordnung in intaktem Zustand;
  • 7 eine teilweise fragmentarische Ansicht einer erfindungsgemäßen Griffanordnung, worin die Einfassung entlang einer Bruchlinie verformt/gebrochen ist, wodurch eine Schiebefläche in ein Trägheitsverriegelungselement geschoben wird, um zu verursachen, dass das Trägheitsverriegelungselement die Griffanordnung daran hindert, wirksam zu werden und den Riegel zu lösen.
  • Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe “obere”, “untere”, “rechte”, “linke”, “hintere”, “vordere”, „vertikale“, „horizontale“ und ihre Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung wie in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, außer wenn ausdrücklich etwas anderes angegeben wird. Es versteht sich auch, dass die bestimmten Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, einfach beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen, in den anhängenden Ansprüchen definierten Konzepte sind. Deshalb sind bestimmte Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, welche die hierin offenbarten Ausführungsformen betreffen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, es wird ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine Fahrzeugaußentürgriffanordnung 1 einen Griffgurt 5 mit einem vorderen Ende 6 auf, das drehbar an der Griffverstärkungskonstruktion 10 angeordnet ist, damit es sich um einen vertikale Drehzapfen/Achse 12 drehen kann. Ein hinteres Ende 7 des Griffgurts 5 weist einen Haken oder Kolben 8 auf (siehe auch 2), der auf bekannte Weise mit einem Winkelhebel 15 verbunden ist. Der Winkelhebel 15 wird über ein mechanisches Verbindungsglied, wie etwa einen Stab 17 (oder ein Kabel) mit einem Fahrzeugriegel 16 (2) verbunden, um bei einer Bewegung des Griffgurts 5 den Riegel 16 zu betätigen. Eine Auswärtsdrehung des Griffgurts 5 wie durch den Pfeil "A" (1 und 2) angezeigt dreht den Winkelhebel 15 wie durch den Pfeil "B" (2) angezeigt und löst so den Riegel 16 über den Stab 17 auf eine bekannte Weise.
  • Wieder bezugnehmend auf 2 weist der Winkelhebel 15 einen ersten Arm 20 mit einem Gegengewicht 22 auf, das starr mit einem äußeren Ende 24 des ersten Arms 20 verbunden ist. Der Winkelhebel 15 weist auch einen zweiten Arm 26 auf, der mit dem Haken oder Kolben 8 des Griffgurts 5 auf bekannte Weise in Wirkverbindung steht. Der Winkelhebel 15 dreht sich um einen horizontalen Stift 28, um so den Winkelhebel 15 drehbar mit der Griffverstärkungskonstruktion 10 zu verbinden. Wenn die Griffanordnung 1 eine seitliche Beschleunigung erfährt, die eine auf den Griffgurt 5 in Richtung des Pfeils A wirkende Kraft erzeugt, wird von dem Gegengewicht 22 eine Gegenkraft A1 erzeugt, wodurch die Tendenz des Griffgurts 5, sich nach außen zu verschieben, verringert oder eliminiert wird. Die Konstruktion des Gegengewichts 22 und des Winkelhebels 15 kann ein bekanntes Design aufweisen und wird daher hierin nicht ausführlicher beschrieben.
  • Der Winkelhebel 15 weist auch einen dritten Arm 30 auf (siehe auch 6 und 7), der einen Gegengewichthebel umfasst. Der Hebel 30 ist starr mit den Armen 20 und 26 verbunden und dreht sich mit diesen um das Schwenkende 28. Ein Trägheitsverriegelungshebel 32 ist durch einen Stift 34 zur Drehung um eine vertikale Achse drehbar mit der Griffverstärkungskonstruktion 10 verbunden. Eine Verlängerung 36 des Trägheitsverriegelungshebels 32 dreht sich selektiv in eine Stellung direkt neben dem dritten Arm 30 des Winkelhebels 15, um eine Drehung des Winkelhebels 15 in Richtung des Pfeils B zu verhindern. Ein Masseteil 38 des Trägheitsverriegelungshebels 32 erzeugt eine Kraft, die dazu neigt, den Trägheitsverriegelungshebel 32 um die vertikale Achse V zu schwenken, wenn eine Seitenbeschleunigung vorliegt, wodurch die Verlängerung 36 dazu gebracht wird, sich in eine blockierte oder verriegelte Stellung zu drehen, wie es in 7 gezeigt ist, in der die Verlängerung 36 eine nach unten gerichtete Drehung/Bewegung des dritten Arms 30 des Winkelhebels 15 und so eine Drehung des Winkelhebels 15 in Richtung des Pfeils "B" verhindert (2). Eine (nicht gezeigte) Feder kann den Trägheitsverriegelungshebel 32 in einer entgegengesetzten Richtung vorspannen, um so die Verlängerung 36 in eine unblockierte Stellung zu verschieben, in der eine Bewegung des Winkelhebels 15 gestattet ist, wenn keine Seitenbeschleunigung vorliegt. Es versteht sich, dass dieser Aspekt des Trägheitsverriegelungshebels 32 im Wesentlichen derselbe wie bei bekannten Trägheitsverriegelungsvorrichtungen sein kann.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 37 führt das Aufbringen einer Kraft F auf die Griffanordnung 1 (wenn diese in einem Kraftfahrzeug installiert ist) zum Brechen der Griffverstärkungskonstruktion 10 entlang einer Bruchlinie oder Schwächungslinie 40, die in der Griffverstärkungskonstruktion 10 konstruiert wurde. Nach Brechen der Verstärkungskonstruktion 10 wird eine Bruchlinie oder Lücke 48 (4) an der Stelle gebildet, an der sich die Schwächungslinie 40 (3) befunden hat. Die Verstärkungskonstruktion 10 weist eine Verlängerung 45 mit einer Schiebefläche 46 auf. Wenn die Griffverstärkungskonstruktion 10 entlang der Schwächungslinie 40 bricht, bildet sie einen ersten Teil 10A und einen zweiten Teil 10B. Der zweite Teil 10B tendiert dazu, sich bezüglich des ersten Teils 10A zum Öffnen der Lücke 48 zu drehen, und der Griffgurt 5 und die Einfassung 11 tendieren dazu, an dem ersten Abschnitt 10A der Griffverstärkungskonstruktion 10 befestigt zu bleiben. Während sich die ersten und zweiten Teile 10A und 10B der Griffverstärkungskonstruktion 10 drehen, kommt die Schiebefläche 46 der Verlängerung 45 mit dem Ende 50 des Trägheitsverriegelungshebels 32 in Berührung, wodurch der Trägheitsverriegelungshebel 32 in eine arretierte Stellung getrieben wird, in der die Verlängerung 36 des Trägheitsverriegelungshebels 32 eine Drehung des dritten Arms 30 arretiert/verhindert, um so eine Drehung des Winkelhebels 15 zu verhindern. Falls das Fahrzeug einen Seitenaufprall in der Nähe der Griffanordnung 1 erfährt, tendiert eine Kraft F aufgrund des Aufpralls dazu, die Verstärkungskonstruktion 10 zu brechen, so dass die Schiebefläche 46 den Trägheitsverriegelungshebel 32 in eine Verriegelungsstellung drückt und so ein Lösen des Riegels 16 verhindert.
  • Weiterhin bezugnehmend auf 5 kann die Verstärkungskonstruktion 10 eine Seitenwand 52 und Stirnwände oder Lippen 54 aufweisen. Die Verstärkungskonstruktion 10 kann eine oder mehrere innere Verstärkungsrippen 56 und/oder Verstärkungswände 58 oder andere ähnliche Konstruktionen aufweisen. Die Dicken der Seitenwand 52, der Stirnwand 54, der Verstärkungsrippe 56 und/oder der Verstärkungswand 58 kann in der Nähe der Bruchlinie 40 reduziert werden, um eine Schwächungslinie zu erzeugen, an der die Griffverstärkungskonstruktion 10 bricht. Ferner können eine oder mehrere der Verstärkungskonstruktionen 56 und 58 in der Nähe der Schwächungslinie 40 unterbrochen sein, um weiterhin sicherzustellen, dass die Verstärkungskonstruktion 10 entlang der Schwächungslinie 40 bricht, wenn eine Kraft F auf die Griffanordnung 1 aufgebracht wird. Es versteht sich, dass die Verstärkungskonstruktion 10 zur Anpassung an die Anforderungen einer bestimmten Anwendung eine Vielzahl von Konfigurationsformen usw. aufweisen kann. Im gezeigten Beispiel besteht die Griffverstärkungskonstruktion 10 aus einem geformten Polymermaterial, wie die Einfassung 11. Jedoch können auch andere Materialien verwendet werden, je nach den Anforderungen einer bestimmten Anwendung.
  • Die Schwächungslinie 40 und die Schiebefläche 46 stellen sicher, dass der Trägheitsverriegelungshebel 32 in eine arretierte Stellung geschoben wird, um Lösen des Riegels 16 zu verhindern, wenn eine Kraft F auf das Fahrzeug in der Nähe der Griffanordnung 1 aufgebracht wird. Es versteht sich, dass die Kraft F zum Brechen der Griffverstärkungskonstruktion 10 und zum anschließenden Arretieren des Trägheitsverriegelungshebels 32 führen kann, wenn eine ausreichende Kraft vorliegt, unabhängig davon, ob eine große seitliche Beschleunigung vorliegt oder nicht.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen der oben erwähnten Konstruktion vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.

Claims (20)

  1. Türgriffanordnung für eine Fahrzeugtür der Art, die einen Riegelmechanismus aufweist, um die Tür selektiv in einer geschlossenen Stellung zu halten, wobei die Türgriffanordnung Folgendes umfasst: eine Griffverstärkungskonstruktion, die konfiguriert ist, an einer Fahrzeugtürkonstruktion befestigt zu werden; ein Betätigungsglied, das zur Entriegelung eines Riegelmechanismus aus einer ersten Stellung in eine entriegelte Stellung bewegt werden kann; ein Trägheitsverriegelungselement, das beweglich an der Griffverstärkungskonstruktion zur Bewegung aus einer unblockierten Stellung in eine blockierte Stellung bei Beschleunigung der Türgriffanordnung aufgrund eines Seitenaufpralls des Fahrzeugs befestigt ist, worin das Trägheitsverriegelungselement eine Bewegung des Betätigungselements in die entriegelte Stellung verhindert, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der blockierten Stellung befindet und eine Bewegung des Betätigungselements in die entriegelte Stellung gestattet, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der unblockierten Stellung befindet; und worin: die Griffverstärkungskonstruktion eine vordefinierte Schwächungslinie und erste und zweite Seitenabschnitte auf gegenüberliegenden Seiten der Schwächungslinie umfasst, und worin die Griffverstärkungskonstruktion sich entlang der Schwächungslinie verformt, wenn Kräfte auf die ersten und zweiten Abschnitte der Griffverstärkungskonstruktion aufgebracht werden, wobei die Griffverstärkungskonstruktion eine Schiebefläche aufweist, die mit dem Trägheitsverriegelungselement in Berührung kommt, wenn sich die Griffverstärkungskonstruktion entlang der vordefinierten Schwächungslinie verformt, und das Trägheitsverriegelungselement in die Blockierposition bewegt und so eine Bewegung des Betätigungselements in die entriegelte Stellung verhindert.
  2. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, worin: die Griffverstärkungskonstruktion gegenüberliegende Innen- und Außenseiten und einen sich von der Innenseite erstreckenden Vorsprung aufweist und worin die Schiebefläche von einer Seite des Vorsprungs definiert wird.
  3. Türgriffanordnung nach Anspruch 2, worin: der Vorsprung auf dem ersten Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion angeordnet ist und das Trägheitsverriegelungselement beweglich an dem zweiten Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist.
  4. Türgriffanordnung nach Anspruch 3, worin: das Trägheitsverriegelungselement drehbar an dem zweiten Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist.
  5. Türgriffanordnung nach Anspruch 4, worin: das Betätigungselement drehbar an dem zweiten Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist.
  6. Türgriffanordnung nach Anspruch 5, umfassend: einen Griffgurt mit einem ersten Ende, das drehbar an der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist; und worin: das Betätigungselement mit einem zweiten Ende des Griffgurts in Wirkeingriff gerät, so dass eine Auswärtsdrehung des Griffgurts zu einer Drehung des Betätigungselements aus der ersten Stellung in die entriegelte Stellung führt.
  7. Türgriffanordnung nach Anspruch 6, worin: die Griffverstärkungskonstruktion einen allgemein vierseitigen Umfang mit sich zwischen vertikalen Seitenrändern erstreckenden oberen und unteren Rändern aufweist, und worin: sich die Schwächungslinie vom oberen Rand bis zum unteren Rand erstreckt.
  8. Türgriffanordnung nach Anspruch 7, worin: die Schwächungslinie im Wesentlichen linear ist.
  9. Türgriffanordnung nach Anspruch 8, worin: die Griffverstärkungskonstruktion erste und zweite Regionen auf gegenüberliegenden Seiten der Schwächungslinie definiert, wobei die ersten und zweiten Regionen erste und zweite Biegefestigkeiten definieren, die Griffverstärkungskonstruktion eine dritte Biegefestigkeit an der Schwächungslinie definiert, wobei die dritte Biegefestigkeit bedeutend geringer ist als die ersten und zweiten Biegefestigkeiten.
  10. Außentürgriffanordnung für Kraftfahrzeuge, umfassend: eine Griffverstärkungskonstruktion mit gegenüberliegenden Innen- und Außenseiten und einem sich um die Griffverstärkungskonstruktion erstreckenden Umfangsabschnitt; ein Griffelement, das beweglich an der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist zur Bewegung zwischen offenen und geschlossenen Stellungen, wobei das Griffelement zur Wirkverbindung mit einem Türriegel zur Entriegelung des Türriegels, wenn sich das Griffelement in der offenen Stellung befindet, konfiguriert ist; eine Schiebefläche auf einem ersten Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion, worin: ein Trägheitsverriegelungselement beweglich an einem zweiten Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist und sich von einer Ruhestellung in eine betätigte Stellung bewegt, wenn es einer Beschleunigung unterliegt, wobei das Trägheitsverriegelungselement eine Bewegung des Griffelements von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung gestattet, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der Ruhestellung befindet, und worin das Trägheitsverriegelungselement eine Bewegung des Griffelements in die offene Stellung verhindert, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in der betätigten Stellung befindet; wobei der erste Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion eine erste Biegefestigkeit definiert und der zweite Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion eine zweite Biegefestigkeit definiert; und wobei die Griffverstärkungskonstruktion einen Zwischenabschnitt aufweist, der zwischen den ersten und zweiten Abschnitten der Griffverstärkungskonstruktion angeordnet ist und eine Biegefestigkeit definiert, die bedeutend geringer ist als die ersten und zweiten Biegefestigkeiten, so dass sich der Zwischenabschnitt der Griffverstärkungskonstruktion verformt und dazu führt, dass die Schiebefläche das Trägheitsverriegelungselement berührt und das Trägheitsverriegelungselement in seine betätigte Stellung bewegt, wenn die Griffverstärkungskonstruktion einer Biegekraft ausgesetzt ist, um so eine Bewegung des Griffelements in seine offene Stellung zu verhindern.
  11. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 10, worin: der Zwischenabschnitt eine Schwächungslinie umfasst.
  12. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 11, worin: die Griffverstärkungskonstruktion einen sich von der Innenseite erstreckenden Vorsprung aufweist und worin die Schiebefläche eine Seitenfläche des Vorsprungs umfasst.
  13. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 12, worin: der Vorsprung ein verjüngtes Pfostenelement umfasst.
  14. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 13, worin: der Vorsprung einstückig mit der Griffverstärkungskonstruktion gebildet ist.
  15. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 14, worin: das Trägheitsverriegelungselement drehbar an dem zweiten Abschnitt der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist.
  16. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 15, umfassend: ein Betätigungselement, das drehbar an der Griffverstärkungskonstruktion befestigt ist und mit dem Griffelement in Wirkeingriff steht, wodurch eine Bewegung des Griffelements dazu führt, dass sich das Betätigungselement bewegt, wodurch das Betätigungselement einen Türriegel löst.
  17. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 16, worin: die Griffverstärkungskonstruktion einen allgemein vierseitigen Umfang mit sich zwischen vertikalen Seitenrändern erstreckenden oberen und unteren Rändern aufweist, und worin: sich die Schwächungslinie vom oberen Rand bis zum unteren Rand erstreckt.
  18. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 17, worin: die Schwächungslinie im Wesentlichen linear ist.
  19. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 18, worin: das Betätigungselement bei einer Auswärtsbewegung des Griffelements aus einer Ruhestellung in eine betätigte Stellung bewegt werden kann, wenn sich das Trägheitsverriegelungselement in seiner Ruhestellung befindet; und worin: das Trägheitsverriegelungselement die Bewegung des Betätigungselements aus seiner Ruhestellung in seine Betätigungsstellung blockiert, wenn sich das Betätigungselement in seiner betätigten Stellung befindet.
  20. Außentürgriffanordnung nach Anspruch 19, umfassend: eine mit der Griffverstärkungskonstruktion verbundene Einfassung, wobei die Einfassung eine Außenseite, die eine nach außen weisende Tasche darin definiert, und eine Innenseite, die eng an die Außenseite der Griffverstärkungskonstruktion passt, aufweist, und worin das Griffelement einen sich horizontal über die Tasche erstreckenden Griffgurt umfasst.
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