DE102017130029A1 - Türgriffanordnung einer Fahrzeugtür - Google Patents

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Christian Bresser
Michael Rhein
Bernd Reifenberg
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung (3) einer Fahrzeugtür (2), aufweisend einen Griffträger (9), eine an dem Griffträger (9) gelagerte Handhabe (4), die in einer Nichtgebrauchsstellung strakbündig mit einer Außenkontur (8) der Fahrzeugtür (2) verlaufend angeordnet ist und die in eine Betätigungsstellung bewegbar ausgebildet ist, eine erste Hebelmechanik (11) und eine zweite Hebelmechanik (14), welche jeweils mit der Handhabe (4) bewegungsgekoppelt sind, wobei die Handhabe (4) in der Betätigungsstellung im Vergleich zu der Nichtgebrauchsstellung gegenüber der Außenkontur (8) der Fahrzeugtür (2) vorstehend angeordnet ist und von dem Bediener zum Öffnen der Fahrzeugtür (2) betätigt werden kann, und wobei die erste Hebelmechanik (11) eine erste Schwenkachse (15) aufweist, die an dem Griffträger (9) angeordnet ist. Die erste Hebelmechanik (11) und die zweite Hebelmechanik (14) bilden eine Scherenkinematik aus und sind miteinander bewegungsgekoppelt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türgriffanordnung einer Fahrzeugtür, die einen an der Fahrzeugtür befestigbaren Griffträger, eine an dem Griffträger gelagerte und eine Längserstreckung aufweisende Handhabe, die in einer Nichtgebrauchsstellung strakbündig mit einer Außenkontur der Fahrzeugtür verlaufend angeordnet ist und die zur Betätigung durch einen Bediener in eine Betätigungsstellung bewegbar ausgebildet ist, eine erste Hebelmechanik, welche mit einem ersten Längsende der Handhabe bewegungsgekoppelt ist, und eine zweite Hebelmechanik, welche mit einem zweiten Längsende der Handhabe bewegungsgekoppelt ist, wobei die Handhabe in der Betätigungsstellung im Vergleich zu der Nichtgebrauchsstellung parallel verschoben und gegenüber der Außenkontur der Fahrzeugtür vorstehend angeordnet ist und von dem Bediener zum Öffnen der Fahrzeugtür betätigt werden kann, und wobei die erste Hebelmechanik eine erste Schwenkachse aufweist, die an dem Griffträger angeordnet ist.
  • Türgriffanordnungen, bei welchen die Handhabe in ihrer Nichtgebrauchsstellung strakbündig mit Außenkontur der Fahrzeugtür verläuft, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Dabei kann die Handhabe bei derartigen Türgriffanordnungen für eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs als Innen- oder Außengriff ausgeführt sein, wobei sich die vorliegende Erfindung auf eine Türgriffanordnung für einen Außengriff bezieht. Für solche Türgriffanordnungen gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen und Ausführungsformen. Die erfindungsgemäße Türgriffanordnung bezieht sich auf solche Konstruktionen, bei denen ein Griffträger auf der Rückseite der Fahrzeugtür, d.h. innenseitig des Kraftfahrzeugs, befestigt wird. Die an dem Griffträger angebrachte Handhabe steht bei solchen Ausführungsformen üblicherweise von der Fahrzeugtür hervor und stört sowohl den ästhetischen Eindruck des Fahrzeugs als auch die Fahrzeug-Aerodynamik. Um diese Nachteile zu vermeiden, sind aus dem Stand der Technik Türgriffanordnungen bekannt, bei denen die Außenseite der Handhabe in ihrer Nichtgebrauchsstellung, d.h. in welcher sie nicht gebraucht wird, in etwa bündig zur Außenkontur der Fahrzeugtür, also strakbündig, verläuft. Eine solche Handhabe ist zum Öffnen der Fahrzeugtür oder eines fahrzeugseitigen Schlosses in eine Betätigungsstellung überführbar, in welcher die Handhabe gegenüber der Außenkontur der Fahrzeugtür vorsteht. Dabei wird die Handhabe motorisch ausgefahren, wenn sich ein legitimierter Bediener dem Fahrzeug nähert. Sobald die Handhabe nicht mehr gebraucht wird, fährt sie wieder in die Nichtgebrauchsstellung und verschwindet somit in der Karosserie, um keinen Luftwiderstand zu erzeugen. Die Bewegung der Handhabe wird dabei bekanntermaßen mit Hilfe einer ersten Hebelmechanik und einer zweiten Hebelmechanik realisiert, welche die jeweiligen Längsenden der Handhabe mit dem Griffträger koppeln. Nachteilig bei solchen Türgriffanordnungen der eingangs bezeichneten Art ist der begrenzte Einbauraum, denn bei der Gesamttiefe der Tür, also der Erstreckung von Türaußenseite zur Türinnenseite, ist im Allgemeinen zusätzlich die Tiefe zu berücksichtigen, die benötigt wird, damit die Fensterscheibe bei einer Öffnungsbewegung an dem Griffträger vorbeigeführt werden kann und die Hebelmechanik während einer Bewegung der Handhabe aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung nicht in den Bewegungsweg der Fensterscheibe gelangt. Die Tiefe zur Versenkung der Fensterscheibe ist so gut wie gar nicht zu reduzieren, so dass die Einbautiefe der Türgriffanordnung die Gesamttiefe der Tür maßgeblich bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf konstruktiv einfache Weise und kostengünstig eine Türgriffanordnung einer Fahrzeugtür zu entwickeln, welche eine geringe Einbautiefe aufweist und durch welche die Gesamttiefe der Tür verringert werden kann.
  • Bei einer Türgriffanordnung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erste Hebelmechanik und die zweite Hebelmechanik eine Scherenkinematik ausbilden und miteinander bewegungsgekoppelt sind.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Erfindung wird auf konstruktiv einfache Weise und kostengünstig eine Türgriffanordnung bereitgestellt, durch welche die Gesamttiefe der Tür auf ein Minimum reduziert werden kann. Dadurch, dass die erste Hebelmechanik und die zweite Hebelmechanik eine Scherenkinematik ausbilden und miteinander bewegungsgekoppelt sind, ist es möglich, auf kleinstem und engstem Bauraum dennoch die erforderlichen kinematischen Abläufe unterzubringen, die für eine Bewegung der Handhabe aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung und zurück in die Nichtgebrauchsstellung erforderlich sind. Die von der ersten Hebelmechanik und der zweiten Hebelmechanik ausgebildete Scherenkinematik erhöht die Effizienz der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung, denn diese Bauart weist eine hohe Steifigkeit mit gesteigerten Beschleunigungswerten für die Bewegung der Handhabe im Vergleich zu bekannten Türgriffanordnungen auf, wobei die Bewegung bei der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung mit einer hohen Genauigkeit erfolgt.
  • Konstruktiv besonders günstig ist es im Hinblick auf eine geringe Einbautiefe, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die erste Hebelmechanik eine erste Gelenkachse, die an dem ersten Längsende der Handhabe angeordnet ist und die mit der ersten Schwenkachse bewegungsgekoppelt ist, aufweist, wobei die zweite Hebelmechanik eine zweite Schwenkachse, die an dem Griffträger angeordnet ist, und eine zweite Gelenkachse, die an dem zweiten Längsende der Handhabe angeordnet ist und die mit der zweiten Schwenkachse bewegungsgekoppelt ist, aufweist.
  • Die Erfindung sieht im Hinblick auf eine vorteilhafte Dynamik der Türgriffanordnung ferner vor, dass ein erster Kopplungshebel an der zweiten Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und ein zweiter Kopplungshebel mit der zweiten Gelenkachse drehbar verbunden ist, wobei ein Verbindungsgelenk den ersten Kopplungshebel und den zweiten Kopplungshebel drehbar miteinander verbindet, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe der erste Kopplungshebel und der zweite Kopplungshebel an dem Verbindungsgelenk unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Eine geringe Einbautiefe lässt sich in Ausgestaltung der Erfindung ferner dadurch realisieren, dass in der Betätigungsstellung der Handhabe der erste Kopplungshebel und der zweite Kopplungshebel an dem Verbindungsgelenk unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Eine mechanische und konstruktive Vereinfachung der zweiten Hebelmechanik im Hinblick auf eine Betätigung der Handhabe lässt sich in Ausgestaltung der Erfindung dadurch realisieren, dass der zweite Kopplungshebel zwei Hebelabschnitte aufweist, die über ein Zwischengelenk gelenkig miteinander verbunden sind, wobei in der Nichtgebrauchsstellung und der Betätigungsstellung die zwei Hebelabschnitte sich in Linie erstrecken und in der Betätigungsstellung infolge einer Betätigung der Handhabe durch den Bediener die zwei Hebelabschnitte an dem Zwischengelenk relativ zueinander verschwenkbar ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft für einen geringen Einbauraum in Längsrichtung der Handhabe ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die zweite Schwenkachse, der erste Kopplungshebel, der zweite Kopplungshebel, die zweite Gelenkachse und das Verbindungsgelenk innerhalb der Längserstreckung der Handhabe angeordnet sind, wobei das Verbindungsgelenk zwischen der ersten Schwenkachse und der zweiten Schwenkachse angeordnet ist.
  • Zur Bewegungskopplung der ersten Hebelmechanik mit der zweiten Hebelmechanik sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass das Verbindungsgelenk über ein Koppelgestänge mit der ersten Hebelmechanik bewegungsgekoppelt ist, wobei bei einer Bewegung der Handhabe aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung das Koppelgestänge das Verbindungsgelenk in Richtung der zweiten Schwenkachse bewegend ausgebildet ist. Auf diese Weise ergibt sich ebenfalls vorteilhaft ein geringer Einbauraum in Längsrichtung der Handhabe.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass die erste Hebelmechanik rautenförmig ausgebildet ist und einen ersten Rautenhebel, einen zweiten Rautenhebel, einen dritten Rautenhebel und einen vierten Rautenhebel aufweist, wobei der erste Rautenhebel und der zweiten Rautenhebel drehbar an der ersten Schwenkachse gelagert sind und der dritte Rautenhebel und der vierte Rautenhebel drehbar an der ersten Gelenkachse gelagert sind, und wobei der erste Rautenhebel und der dritte Rautenhebel über eine erste Rautengelenkachse drehbar miteinander verbunden sind und der zweite Rautenhebel und der vierte Rautenhebel über eine zweite Rautengelenkachse drehbar miteinander verbunden sind. Die auf diese Weise ausgebildete Scherengestalt für die erste Hebelmechanik benötigt nur eine geringe Einbautiefe, ist aber dennoch im Stande, beschleunigte Bewegungen mit einem Höchstmaß an Präzision auszuführen.
  • In Ausgestaltung der ersten Ausführungsform sieht die Erfindung ferner vor, dass die erste Schwenkachse und die erste Gelenkachse in einer quer zu einer Längsrichtung der Handhabe verlaufenden Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das Koppelgestänge mit der ersten Rautengelenkachse verbunden ist und von der zweiten Rautengelenkachse in Längsrichtung der Handhabe bewegbar geführt ist.
  • Konstruktiv günstig ist es in Ausgestaltung der ersten Ausführungsform, wenn in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe sowohl der erste Rautenhebel und der zweite Rautenhebel an der ersten Schwenkachse als auch der dritte Rautenhebel und der vierte Rautenhebel an der ersten Gelenkachse unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe sowohl der erste Rautenhebel und der zweite Rautenhebel an der ersten Schwenkachse als auch der dritte Rautenhebel und der vierte Rautenhebel an der ersten Gelenkachse unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung ist ein minimaler Einbauraum für beide Stellungen der Handhabe realisierbar.
  • Ebenfalls vorteilhaft für einen minimalen Einbauraum ist es in Ausgestaltung der ersten Ausführungsform, wenn in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe sowohl der erste Rautenhebel und der dritte Rautenhebel an der ersten Rautengelenkachse als auch der zweite Rautenhebel und der vierte Rautenhebel an der zweiten Rautengelenkachse unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe sowohl der erste Rautenhebel und der dritte Rautenhebel an der ersten Rautengelenkachse als auch der zweite Rautenhebel und der vierte Rautenhebel an der zweiten Rautengelenkachse unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Der Einbauraum lässt sich dabei vorteilhaft geringhalten, wenn in Ausgestaltung der ersten Ausführungsform die erste Hebelmechanik innerhalb der Längserstreckung der Handhabe angeordnet ist, wobei die zweite Rautengelenkachse zwischen der ersten Rautengelenkachse und dem Verbindungsgelenk angeordnet ist.
  • Die Erfindung sieht in Ausgestaltung der Erfindung für eine zweite Ausführungsform vor, dass die erste Hebelmechanik einen Führungshebel und einen Bewegungshebel aufweist, wobei der Bewegungshebel drehbar mit der ersten Gelenkachse und drehbar mit einer am Griffträger linear bewegbaren Bewegungsachse verbunden ist, und wobei der Führungshebel drehbar an der ersten Schwenkachse gelagert ist und an einem Mittelabschnitt des Bewegungshebels mit diesem über einen Gelenkpunkt drehbar verbunden ist.
  • In Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform sieht die Erfindung für eine geringe Einbautiefe dann vor, dass in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe der Führungshebel und der zwischen dem Gelenkpunkt und der ersten Gelenkachse liegende Abschnitt des Bewegungshebels an dem Gelenkpunkt unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe der Führungshebel und der mit der ersten Gelenkachse verbundene Abschnitt des Bewegungshebels an dem Gelenkpunkt unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Vorteilhaft für einen geringen Bauraum der Türgriffanordnung ist es in Ausgestaltung der zweiten Ausführungsform, wenn der Gelenkpunkt zwischen der Bewegungsachse und der ersten Schwenkachse liegend angeordnet ist, wobei das Koppelgestänge drehbar mit dem Gelenkpunkt verbunden ist, wobei sich die Bewegungsachse bei einer Bewegung der Handhabe aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung in Richtung der ersten Schwenkachse bewegt und die Bewegungsachse dabei den Gelenkpunkt in Richtung der zweiten Schwenkachse drängt.
  • Die Erfindung sieht in Ausgestaltung der Erfindung für eine dritte Ausführungsform vor, dass die erste Hebelmechanik einen Gelenkpunkt, mit welchem das Koppelgestänge drehbar verbunden ist, einen Führungshebel, der drehbar an der ersten Schwenkachse gelagert ist und der mit dem Gelenkpunkt drehbar verbunden ist, einen Bewegungshebel, der drehbar an dem Gelenkpunkt gelagert ist und einen ersten Bewegungsarm und einen zweiten Bewegungsarm aufweist, und einen Antriebshebel, der an einer dritten Schwenkachse gelagert ist, die an dem Griffträger angeordnet ist, aufweist, wobei der Antriebshebel über eine Gelenkverbindung mit dem ersten Bewegungsarm verbunden ist, und wobei der zweite Bewegungsarm mit der ersten Gelenkachse verbunden ist.
  • Hinsichtlich eines minimalen Einbauraumes sieht die Erfindung in Ausgestaltung der dritten Ausführungsform vor, dass der erste Bewegungsarm und der zweite Bewegungsarm abgewinkelt zueinander ausgerichtet sind, wobei in der Nichtbetätigungsstellung der Handhabe der zweite Bewegungsarm und der Führungshebel an dem Gelenkpunt unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind, und wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe der zweite Bewegungsarm und der Führungshebel an dem Gelenkpunt unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Schließlich sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung der dritten Ausführungsform vor, dass die dritte Schwenkachse zwischen der ersten Schwenkachse und der Gelenkverbindung liegend angeordnet ist, wobei sich die Gelenkverbindung bei einer Bewegung der Handhabe aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung entgegen einer Ausstellrichtung der Handhabe bewegt und die Gelenkverbindung dabei den Gelenkpunkt in Richtung der zweiten Schwenkachse drängt.
  • Im Sinne der Erfindung ist unter einem spitzen Winkel ein Winkel von kleiner 90° zu verstehen, wohingegen unter einem stumpfen Winkel im Sinne der Erfindung ein Winkel zwischen 90° und 180° zu verstehen ist.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der beispielhafte bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Türgriffanordnung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht auf eine Fahrzeugtür des Kraftfahrzeugs, bei welcher eine Handhabe der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung in einer Nichtgebrauchsstellung strakbündig mit einer Außenkontur der Fahrzeugtür verlaufend angeordnet ist,
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf die Fahrzeugtür des Kraftfahrzeugs, bei welcher die Handhabe der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung in einer Betätigungsstellung, in welcher die Handhabe im Vergleich zu der Nichtgebrauchsstellung parallel verschoben ist und gegenüber der Außenkontur der Fahrzeugtür vorsteht, angeordnet ist,
    • 4 eine schematische Darstellung der Fahrzeugtür mit der daran angeordneten Türgriffanordnung, einem Türschloss und einem Schließsystem,
    • 5 eine schematische Draufsicht auf eine Türgriffanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe in der Nichtgebrauchsstellung angeordnet ist,
    • 6 eine schematische Draufsicht auf die Türgriffanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe in der Betätigungsstellung angeordnet ist,
    • 7 eine schematische Draufsicht auf eine Türgriffanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe in der Nichtgebrauchsstellung angeordnet ist,
    • 8 eine schematische Draufsicht auf die Türgriffanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe in der Betätigungsstellung angeordnet ist,
    • 9 eine schematische Draufsicht auf die Türgriffanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe von einem Bediener aus der Betätigungsstellung heraus betätigt angeordnet ist,
    • 10 eine schematische Draufsicht auf die Türgriffanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe von einem Bediener aus der Betätigungsstellung heraus betätigt angeordnet ist,
    • 11 eine schematische Draufsicht auf eine Türgriffanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe in der Nichtgebrauchsstellung angeordnet ist, und
    • 12 eine schematische Draufsicht auf die Türgriffanordnung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Handhabe in der Betätigungsstellung angeordnet ist.
  • In 1 ist ein Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug 1 in Form eines PKWs exemplarisch dargestellt, welches in dem Beispiel über vier Türen 2 (zwei davon sind aus 1 ersichtlich) verfügt, die über eine Türgriffanordnung 3 und insbesondere mit Hilfe einer Handhabe 4 geöffnet werden können. Mit Bezug auf die 1 bis 3 werden die Türen 2 über jeweilige Türschlösser 5 verschlossen und können von außen über eine jeweilige Betätigung der Handhabe 4 geöffnet werden. Die Handhabe 4 wird zum Öffnen des Türschlosses 5 betätigt, wobei die Betätigung in den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen eine auf die Handhabe 4 ausgeübte Ziehkraft eines Bedieners ist. Zum Öffnen der Tür 2 wird dann im normalen Betrieb entweder an der Handhabe 4 gezogen oder die Handhabe 4 wird bis zu einem gewissen Grad verschwenkt, wodurch ein Schalter betätigt wird, der wiederum ein elektromechanisches Schließsystem 6 (siehe 4) aktiviert, mit dessen Hilfe das Türschloss 5 dann elektrisch geöffnet werden kann. Bei der Betätigung der Handhabe 4, um das Türschloss 5 elektrisch zu öffnen, wird die Handhabe 4 aus einer Betätigungsstellung heraus bewegt. Dabei kann das elektrische Öffnen bereits vor dem Erreichen einer Endlagenstellung der Handhabe 4. Im Fall eines strombetriebenen Normalbetriebs reicht folglich eine leichte Ziehbewegung an der Handhabe 4 aus, damit ein in 1 exemplarisch angedeutetes Bowdenzugsystem 7 zum Entriegeln des Türschlosses 5 elektrisch betrieben wird. Im Fall eines stromlosen Notbetriebs kann die Türgriffanordnung 3 derart ausgebildet sein, dass auch ein manuelles Entriegeln des Türschlosses 5 und damit ein manuelles Öffnen der Fahrzeugtür 2 durch eine von einem Bediener bewirkte Betätigung der Handhabe 4 möglich ist, wobei dabei die Handhabe 4 über die im normalen Betrieb notwendige Auslenkung hinaus ausgelenkt bzw. betätigt werden muss. Die 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine der Fahrzeugtüren 2 und die zum Öffnen der Fahrzeugtür 2 dienende Handhabe 4. In der 2 ist die Handhabe 4 - bei Einbau der Türgriffanordnung 3 in die Fahrzeugtür 2 - in etwa bündig zur Außenkontur 8 der Fahrzeugtür 2, d.h. strakbündig, angeordnet. In dieser Stellung befindet sich die Handhabe 4 in einer Nichtgebrauchsstellung, in welcher sie nicht gebraucht wird. Aus der in 2 gezeigten Nichtgebrauchsstellung ist die Handhabe 4 in eine in 3 gezeigte Betätigungsstellung überführbar, in welcher sie gegenüber der Außenkontur 8 der Fahrzeugtür 2 vorsteht, so dass die Handhabe 4 in ihrer Betätigungsstellung aus der Fahrzeugtür 2 hervorstehend angeordnet ist. In dieser vorstehenden oder aus der Außenkontur 8 ausgefahrenen Betätigungsstellung kann ein Bediener die Handhabe 4 hintergreifen und betätigen bzw. handhaben, um die Fahrzeugtür 2 zu öffnen bzw. das fahrzeugseitige Türschloss 5 zu entriegeln. Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt das Überführen der Handhabe 4 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung in einem strombetriebenen Normalbetrieb mittels eines geeigneten Antriebsmittels, wobei für den strombetriebenen Normalbetrieb Annäherungssensoren oder sonstige Sensoren vorgesehen sein können, um die Handhabe 4 aus der strakbündigen bzw. flächenbündigen Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung zu bringen, sobald ein Bediener sich der Türgriffanordnung 3 bzw. der Handhabe 4 nähert. Aus der 3 ist ersichtlich, dass die in ihrer Betätigungsstellung angeordnete Handhabe 4 außenseitig an der Tür 2 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet ist, wobei die Handhabe 4 von einem Bediener hintergreifbar ist. Die Handhabe 4 ist folglich in der Betätigungsstellung im Vergleich zu der Nichtgebrauchsstellung parallel verschoben und gegenüber der Außenkontur 8 der Fahrzeugtür 2 vorstehend angeordnet und kann von dem Bediener zum Öffnen der Fahrzeugtür 2 betätigt werden. Zur Kopplung der Handhabe 4 an der Fahrzeugtür 2 ist ein rahmenartig ausgebildeter Griffträger 9 vorgesehen, der lediglich in 3 schematisch und gestrichelt eingezeichnet ist, da er innenseitig an der Fahrzeugtür 2 und damit in den 1 und 2 verdeckt von der Fahrzeugtür 2 angeordnet ist. Der Griffträger 9 ist über bekannte Befestigungsmittel innenseitig an der Fahrzeugtür 2 befestigt und lagert die Handhabe 4. Mit anderen Worten dient der an der Fahrzeugtür 2 befestigbare Griffträger 9 bekanntermaßen der Anbringung und Lagerung der Handhabe 4 und ist mittels nicht näher dargestellter Schraubverbindungen an der Türinnenseite der Tür 2 befestigt.
  • Die 5 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung 3, wobei die 5 und 6 eine erste Ausführungsform, die 7 bis 10 eine zweite Ausführungsform und die 11 und 12 eine dritte Ausführungsform zeigen. Allen drei Ausführungsformen ist gemein, dass ein erstes Längsende 10 der an dem Griffträger 9 gelagerten Handhabe 4 mit einer ersten Hebelmechanik 11 bewegungsgekoppelt ist und ein zweites Längsende 12 der Handhabe 4 mit einer zweiten Hebelmechanik 14 bewegungsgekoppelt ist. Dabei weist die erste Hebelmechanik 11 bei allen drei Ausführungsformen eine erste Schwenkachse 15 auf, die ortsfest an dem Griffträger 9 angeordnet ist, wobei die erste Schwenkachse 15 alternativ auch an der Fahrzeugtür 2 angeordnet sein kann. Aufgrund der ortsfesten Anbringung an dem Griffträger 9 oder alternativ an der Fahrzeugtür 2 wird für die erste Schwenkachse 15 in den Figuren das mechanische Symbol eines Festlagers verwendet.
  • Ferner weist die erste Hebelmechanik 15 eine erste Gelenkachse 16 auf, die an dem ersten Längsende 10 der Handhabe 4 angeordnet ist und die mit der ersten Schwenkachse 15 bewegungsgekoppelt ist. Dabei ist die erste Gelenkachse 16 an der Handhabe 4 gelagert, so dass die erste Gelenkachse 16 bei einer Bewegung der Handhabe 4 aus der Nichtbetätigungsstellung in die Betätigungsstellung mit der Handhabe 4 mitbewegt wird. Ferner weist bei allen drei Ausführungsformen die zweite Hebelmechanik 14 eine zweite Schwenkachse 17 auf, die an dem Griffträger 9 oder alternativ an der Fahrzeugtür 2 ortsfest angeordnet ist, weshalb als mechanisches Symbol für die zweite Schwenkachse 17 exemplarisch ein Festlager in den Figuren verwendet wird. Die zweite Schwenkachse 17 umfasst darüber hinaus eine zweite Gelenkachse 18, die an dem zweiten Längsende 12 der Handhabe 4 angeordnet ist und die bei einer Bewegung der Handhabe 4 mit der Handhabe 4 mitbewegt wird, wobei die zweite Gelenkachse 18 mit der zweiten Schwenkachse 17 bewegungsgekoppelt ist. Bei allen in den Figuren gezeigten Ausführungsformen umfasst die zweite Hebelmechanik 14 ferner einen ersten Kopplungshebel 19 und einen zweiten Kopplungshebel 20. Der erste Kopplungshebel 19 ist an der zweiten Schwenkachse 17 schwenkbar gelagert, wohingegen der zweite Kopplungshebel 20 mit der zweiten Gelenkachse 18 drehbar verbunden ist. Ferner weist die zweite Hebelmechanik 14 ein Verbindungsgelenk 21 auf, welches relativ zu der Handhabe 4 und zu dem Griffträger 9 bewegbar ist. Das Verbindungsgelenk 21 verbindet den ersten Kopplungshebel 19 drehbar mit dem zweiten Kopplungshebel 20. In der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe 4 sind der erste Kopplungshebel 19 und der zweite Kopplungshebel 20 an dem Verbindungsgelenk 21 unter einem spitzen Winkel 22, also einem Winkel von kleiner 90°, zueinander angeordnet (siehe 5, 7 und 11), wohingegen in der Betätigungsstellung der Handhabe 4 der erste Kopplungshebel 19 und der zweite Kopplungshebel 20 an dem Verbindungsgelenk 21 unter einem stumpfen Winkel 23, also einem Winkel zwischen 90° und 180°, zueinander angeordnet sind (siehe 6, 8 und 12). Folglich werden der erste Kopplungshebel 19 und der zweite Kopplungshebel 20 gespreizt, wenn sich die Handhabe 4 aus ihrer Nichtgebrauchsstellung in ihre Betätigungsstellung bewegt. Wie den Figuren für die verschiedenen Ausführungsformen ferner zu entnehmen ist, sind die zweite Schwenkachse 17, der erste Kopplungshebel 19, der zweite Kopplungshebel 20, die zweite Gelenkachse 18 und das Verbindungsgelenk 21 innerhalb einer Längserstreckung 24 der Handhabe 4 angeordnet, wobei das Verbindungsgelenk 21 zwischen der ersten Schwenkachse 15 und der zweiten Schwenkachse 17 liegend angeordnet ist. Die Längserstreckung 24 der Handhabe 4 entspricht dabei der Länge der Handhabe 4 in einer Längsrichtung 25 der Handhabe 4, wie es in den Figuren dargestellt ist. Schließlich ist allen Ausführungsformen gemein, dass das Verbindungsgelenk 21 der zweiten Hebelmechanik 14 über ein Koppelgestänge 26 mit der ersten Hebelmechanik 11 verbunden und bewegungsgekoppelt ist. Dementsprechend ist bei einer Bewegung der Handhabe 4 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung das Koppelgestänge 26 das Verbindungsgelenk 21 in Richtung der zweiten Schwenkachse 17 bewegend ausgebildet. Mit anderen Worten drängt das Koppelgestänge 26 das Verbindungsgelenk 21 in Richtung der zweiten Schwenkachse 17, um die Handhabe 4 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung zu bewegen. Bei den drei Ausführungsformen ist ein Verbindungshebel 53 an der Handhabe 4 vorgesehen, welcher endseitig an der ersten Gelenkachse 16 und der zweiten Gelenkachse 18 drehbar gelagert ist. Der Verbindungshebel 53 ist rein optional und dient zu einem gewissen Grad der Stabiliserung.
  • Bevor die verschiedenen Ausgestaltungen der ersten Hebelmechanik 11 beschrieben werden, werden nachstehend die in den 9 und 10 gezeigten Alternativen für eine Ausgestaltung des zweiten Kopplungshebels 20 angesprochen. Die 9 und 10 zeigen dabei jeweils eine Stellung der Handhabe 4, bei welcher die Handhabe 4 aus der Betätigungsstellung heraus von einem Bediener betätigt wurde und daher eine Stellung eingenommen hat, in welcher die Handhabe 4 schräg zu der Längsrichtung 25 angeordnet ist. Bei Betätigung der Handhabe 4 sind demnach gemäß der 9 und 10 Ausgestaltungen denkbar, durch welche die Handhabe 4 an ihrem zweiten Längsende 12 weiter aus der Fahrzeugtür 2 herausbewegt wird als an ihrem ersten Längsende 10, was beispielsweise im Fall einer mechanischen Notbetätigung erforderlich sein kann, um das Bowdenzugsystem 7 manuell zu bedienen. Zu diesem Zweck ist es denkbar, dass der zweite Kopplungshebel 20 zwei Hebelabschnitte 20a und 20b aufweist, die über ein Zwischengelenk 20c gelenkig miteinander verbunden sind. In der Nichtgebrauchsstellung und der Betätigungsstellung erstrecken sich die zwei Hebelabschnitte 20a und 20b in Linie, so dass ein geradliniger Kopplungshebel gegeben ist, wie er beispielsweise in den 7 und 8 gezeigt ist. Hingegen erlaubt das Zwischengelenk 20c, dass die zwei Hebelabschnitte 20a, 20b an dem Zwischengelenk 20c relativ zueinander verschwenkbar sind, wenn die Handhabe 4 in der Betätigungsstellung durch einen Bediener betätigt wird, wie es in den 9 und 10 gezeigt ist.
  • Die vorstehende Beschreibung für die Ausgestaltung der zweiten Hebelmechanik 14 besitzt für alle in den Figuren gezeigten Ausführungsformen Gültigkeit, wobei nachstehend die für die einzelnen Ausführungsformen vorhandenen Besonderheiten beschrieben werden. Es ist dabei zu beachten, dass im Sinne der Erfindung mit dem Ausdruck „drehbar miteinander verbunden“ eine gelenkige Verbindung von zwei Elementen gemeint ist, so dass die zwei Elemente frei und relativ zueinander drehbar, aber dennoch an einem Gelenkelement miteinander gekoppelt sind.
  • Aus den 5 und 6, welche sich auf die erste Ausführungsform der Türgriffanordnung 3 beziehen, ist zu erkennen, dass die erste Hebelmechanik 11 rautenförmig ausgebildet ist. Entsprechend weist die erste Hebelmechanik 11 einen ersten Rautenhebel 27, einen zweiten Rautenhebel 28, einen dritten Rautenhebel 29 und einen vierten Rautenhebel 30 auf, wobei der erste Rautenhebel 27 und der zweite Rautenhebel 28 drehbar an der ersten Schwenkachse 15 gelagert sind und der dritte Rautenhebel 29 und der vierte Rautenhebel 30 drehbar an der ersten Gelenkachse 16 gelagert sind. Ferner sind der erste Rautenhebel 27 und der dritte Rautenhebel 29 über eine erste Rautengelenkachse 31 drehbar miteinander verbunden, wohingegen der zweite Rautenhebel 28 und der vierte Rautenhebel 30 über eine zweite Rautengelenkachse 32 drehbar miteinander verbunden sind. Zur Bildung der Rautenform sind die erste Schwenkachse 15 und die erste Gelenkachse 16 in einer quer zu der Längsrichtung 25 der Handhabe 4 verlaufenden Richtung gegenüberliegend angeordnet. Das Koppelgestänge 26 ist ferner mit der ersten Rautengelenkachse 31 verbunden, wobei das Koppelgestänge von der zweiten Rautengelenkachse 32 in Längsrichtung 25 der Handhabe 4 bewegbar geführt ist. Dabei liegen sich die erste Rautengelenkachse 31 und die zweite Rautengelenkachse 32 in Längsrichtung 25 gegenüber und bewegen sich aufeinander zu, wenn die Handhabe 4 aus der Nichtbetätigungsstellung in die Betätigungsstellung bewegt wird.
  • Wie der 5 zu entnehmen ist, sind in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe 4 sowohl der erste Rautenhebel 27 und der zweite Rautenhebel 28 an der ersten Schwenkachse 15 als auch der dritte Rautenhebel 29 und der vierte Rautenhebel 30 an der ersten Gelenkachse 16 unter einem stumpfen Winkel 33 zueinander angeordnet (in 5 ist der stumpfe Winkel 33 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an der ersten Gelenkachse 16 eingezeichnet), wohingegen in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe 4 sowohl der erste Rautenhebel 27 und der dritte Rautenhebel 29 an der ersten Rautengelenkachse 31 als auch der zweite Rautenhebel 28 und der vierte Rautenhebel 30 an der zweiten Rautengelenkachse 32 unter einem spitzen Winkel 35 zueinander angeordnet sind (in 5 ist der spitze Winkel 35 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an der zweiten Rautengelenkachse 32 eingezeichnet). Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in 5 nur der stumpfe Winkel 33 an der ersten Gelenkachse 16 und der spitze Winkel 35 an der zweiten Rautengelenkachse 32 eingezeichnet.
  • In der 6, welche die Betätigungsstellung der Handhabe 4 zeigt, sind sowohl der erste Rautenhebel 27 und der zweite Rautenhebel 28 an der ersten Schwenkachse 15 als auch der dritte Rautenhebel 29 und der vierte Rautenhebel 30 an der ersten Gelenkachse 16 unter einem spitzen Winkel 34 zueinander angeordnet sind (in 6 ist der spitze Winkel 34 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an der ersten Gelenkachse 16 eingezeichnet), wohingegen der erste Rautenhebel 27 und der dritte Rautenhebel 29 an der ersten Rautengelenkachse 31 als auch der zweite Rautenhebel 28 und der vierte Rautenhebel 30 an der zweiten Rautengelenkachse 32 unter einem stumpfen Winkel 36 zueinander angeordnet sind (in 6 ist der stumpfe Winkel 36 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur an der ersten Rautengelenkachse 31 eingezeichnet).
  • Wie den 5 und 6 für die erste Ausführungsform ferner zu entnehmen ist, ist die erste Hebelmechanik 11 sowohl in der Nichtgebrauchsstellung als auch in der Betätigungsstellung der Handhabe 4 innerhalb der Längserstreckung 24 der Handhabe 4 angeordnet, wobei die zweite Rautengelenkachse 32 zwischen der ersten Rautengelenkachse 31 und dem Verbindungsgelenk 21 angeordnet ist. Wenn die Handhabe 4 in einem strombetriebenen Normalbetrieb der Türgriffanordnung 3 aus der in 5 gezeigten Nichtgebrauchsstellung in die in 6 gezeigte Betätigungsstellung bewegt wird, greift beispielsweise ein lediglich in 5 exemplarisch eingezeichnetes Antriebselement 37 an der ersten Rautengelenkachse 31 an und bewegt die erste Rautengelenkachse 31 in Richtung der zweiten Hebelmechanik 14. Die von dem Koppelgestänge 26 geführte zweite Rautengelenkachse 32 bewegt sich gegenläufig zu der ersten Rautengelenkachse 31, wobei sich die erste Rautengelenkachse 31 und die zweite Rautengelenkachse 32 aufeinander zu bewegen, wenn das Antriebselement 37 die Handhabe 4 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung bewegt. Bei der Bewegung der Handhabe 4 staucht sich die rautenförmig ausgebildete erste Hebelmechanik 11, wobei der erste Rautenhebel 27 und der dritte Rautenhebel 29 um die erste Rautengelenkachse 31 und der zweite Rautenhebel 28 und der vierte Rautenhebel 30 um die zweite Rautengelenkachse 32 schwenken. Dabei bewegen sich der erste Rautenhebel 27 und der dritte Rautenhebel 29 auf den zweiten Rautenhebel 28 und den vierten Rautenhebel 30 zu, so dass die Rautenhebel 27, 28, 29, 30 die erste Gelenkachse 16 senkrecht zu der Längsrichtung 25 bewegen, wodurch die Handhabe 4 in die ausgestellte Betätigungsstellung gelangt. Ferner führt die Stauchung der Rautenhebel 27, 28, 29, 30 und insbesondere die Bewegung der ersten Rautengelenkachse 31 dazu, dass sich das Koppelgestänge 26 in Richtung der zweiten Hebelmechanik 14 bewegt, wodurch der erste Kopplungshebel 19 und der zweite Kopplungshebel 20 gespreizt werden. Durch diese Spreizung bewegt sich die zweite Gelenkachse 188 ebenfalls senkrecht zu der Längsrichtung 25, so dass die Handhabe 4 auch an ihrem zweiten Längsende 12 aus der Außenkontur 8 herausbewegt wird und die Handhabe 4 insgesamt in der in 6 gezeigten Betätigungsstellung angeordnet ist. Die Rückbewegung der Handhabe 4 zurück in die Nichtgebrauchsstellung erfolgt dabei in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform, die sich durch die Ausgestaltung der ersten Hebelmechanik 11 von der ersten Ausführungsform unterscheidet, wobei die zweite Hebelmechanik 11 identisch zu der ersten Ausführungsform ausgebildet ist. Bei der zweiten Ausführungsform weist die erste Hebelmechanik 11 einen Führungshebel 38 und einen Bewegungshebel 39 auf. Der Bewegungshebel 39 ist drehbar mit der ersten Gelenkachse 16 und drehbar mit einer am Griffträger 9 (oder alternativ an der Fahrzeugtür 2) linear bewegbaren Bewegungsachse 40 verbunden ist. Ferner ist der Führungshebel 38 drehbar an der ersten Schwenkachse 15 gelagert, wobei der Führungshebel 38 ferner an einem Mittelabschnitt des Bewegungshebels 39 mit diesem über einen Gelenkpunkt 41 drehbar verbunden ist. Der Gelenkpunkt 41 ist zwischen der Bewegungsachse 40 und der ersten Schwenkachse 15 liegend angeordnet, wobei das Koppelgestänge 26 drehbar mit dem Gelenkpunkt 41 verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf 7 sind in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe 4 der Führungshebel 38 und ein zwischen dem Gelenkpunkt 41 und der ersten Gelenkachse 16 liegender Abschnitt 39a des Bewegungshebels 39 an dem Gelenkpunkt 41 unter einem spitzen Winkel 42 zueinander angeordnet. Wie der 7 zu entnehmen ist, weist die erste Hebelmechanik 11 große Gemeinsamkeiten mit der zweiten Hebelmechanik 14 auf. Der spitze Winkel 42 der ersten Hebelmechanik 11 stimmt mit dem spitzen Winkel 22 der zweiten Hebelmechanik 14 überein, wobei auch der Führungshebel 38 und der zwischen dem Gelenkpunkt 41 und der ersten Gelenkachse 16 liegende Abschnitt 39a des Bewegungshebels 39 relativ zueinander ausgerichtet sind, wie es der erste Kopplungshebel 19 zu dem zweiten Kopplungshebel 20 ist.
  • Ein lediglich in 7 exemplarisch angedeutetes Antriebselement 37 bewegt die Bewegungsachse 40 in Richtung der zweiten Hebelmechanik 4, wenn die Handhabe 4 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung verfahren werden soll. Bei dieser Bewegung bewegt sich die Bewegungsachse 40 ferner in Richtung der ersten Schwenkachse 15, wobei die Bewegungsachse 40 den Gelenkpunkt 41 in Richtung der zweiten Schwenkachse 17 drängt. Wie aus 7 zu erkennen ist, sind in der Betätigungsstellung der Handhabe 4 der Führungshebel 38 und der mit der ersten Gelenkachse 16 verbundene Abschnitt 39a des Bewegungshebels 39 an dem Gelenkpunkt 41 unter einem stumpfen Winkel 43 zueinander angeordnet. Durch die Verlagerung des Gelenkpunktes 41 aus der in 7 in die in 8 gezeigte Stellung wird das Koppelgestänge 26 in Richtung der zweiten Hebelmechanik 14 gedrängt, wodurch das Verbindungsgelenk 21 in eine von der ersten Hebelmechanik 11 wegweisende Richtung gedrängt wird. Die Bewegung des Gelenkpunktes 41 und des Verbindungsgelenks 21 bewirken eine Spreizung des Führungshebels 38 und dem Abschnitt 39a des Bewegungshebels 39 sowie eine Spreizung des ersten Kopplungshebels 19 und des zweiten Kopplungshebels 20.
  • Die 9 und 10 zeigen die zweite Ausführungsform mit Abwandlungen für die zweite Hebelmechanik 14, was bereits vorstehend beschrieben wurde und worauf an dieser Stelle verwiesen wird. Die 9 und 10 beziehen sich auf eine Stellung der Handhabe 4, wenn diese aus der Betätigungsstellung heraus von einem Bediener betätigt ist, so dass das zweite Längsende 12 der Handhabe 4 relativ zu dem ersten Längsende 10 verschwenkt angeordnet ist, wobei die Handhabe 4 bei einer Betätigung durch den Benutzer um die erste Gelenkachse 16 schwenkt. Die in den 9 und 10 gezeigte Variante der zweiten Ausführungsform beschreibt also eine Mechanik, bei welcher das zweite Längsende 12 der Handhabe 4 um die erste Gelenkachse 16 verschwenkbar ausgebildet ist.
  • In den 11 und 12 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türgriffanordnung 3 exemplarisch dargestellt. Bei dieser dritten Ausführungsform weist die erste Hebelmechanik 11 einen Gelenkpunkt 44, einen Führungshebel 45, einen Bewegungshebel 46 und einen Antriebshebel 47 auf. Mit dem Gelenkpunkt 44 ist das Koppelgestänge 26 drehbar verbunden, wobei der Führungshebel 45 drehbar an der ersten Schwenkachse 15 gelagert ist und mit dem Gelenkpunkt 44 drehbar verbunden ist. Ferner ist der Bewegungshebel 46 drehbar an dem Gelenkpunkt 44 gelagert und weist einen ersten Bewegungsarm 46a und einen zweiten Bewegungsarm 46b auf, die abgewinkelt zueinander ausgerichtet sind. Darüber hinaus ist der Antriebshebel 47 an einer dritten Schwenkachse 48 angeordnet, die ortsfest an dem Griffträger 9 oder alternativ an der Fahrzeugtür 2 angeordnet ist. Der Antriebshebel 47 ist über eine Gelenkverbindung 49 mit dem ersten Bewegungsarm 46a verbunden, wobei der zweite Bewegungsarm 46b mit der ersten Gelenkachse 16 verbunden ist. Wie den 11 und 12 zu entnehmen ist, ist die dritte Schwenkachse 48 zwischen der ersten Schwenkachse 15 und der Gelenkverbindung 49 liegend angeordnet. Die zweite Hebelmechanik 14 ist bei der dritten Ausführungsform genau so ausgebildet, wie sie vorstehend für die erste und zweite Ausführungsform beschrieben wurde, weshalb auf die diesbezügliche vorstehende Beschreibung verwiesen wird. Mit Bezug auf die 11 sind in der Nichtbetätigungsstellung der Handhabe 4 der zweite Bewegungsarm 46b und der Führungshebel 45 an dem Gelenkpunt 44 unter einem spitzen Winkel 50 zueinander angeordnet. Die Gelenkverbindung 49 bewegt sich bei einer Bewegung der Handhabe 4 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung entgegen einer Ausstellrichtung 52 der Handhabe 4, wobei die Gelenkverbindung 49 dabei den Gelenkpunkt 44 in Richtung der zweiten Schwenkachse 17 drängt. Dabei sind dann in der Betätigungsstellung der Handhabe 4 der zweite Bewegungsarm 46b und der Führungshebel 45 an dem Gelenkpunt 44 unter einem stumpfen Winkel 51 zueinander angeordnet.
  • Zusammenfassend wird durch die vorliegende Erfindung eine Türgriffanordnung zur Verfügung gestellt, die sich im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen durch eine geringe Einbautiefe auszeichnet. Die vorstehend beschriebene Türgriffanordnung umfasst einen an der Fahrzeugtür befestigbaren Griffträger, eine an dem Griffträger gelagerte und eine Längserstreckung aufweisende Handhabe, die in einer Nichtgebrauchsstellung strakbündig mit einer Außenkontur der Fahrzeugtür verlaufend angeordnet ist und die zur Betätigung durch einen Bediener in eine Betätigungsstellung bewegbar ausgebildet ist, eine erste Hebelmechanik, welche mit einem ersten Längsende der Handhabe bewegungsgekoppelt ist, und eine zweite Hebelmechanik, welche mit einem zweiten Längsende der Handhabe bewegungsgekoppelt ist, wobei die Handhabe in der Betätigungsstellung im Vergleich zu der Nichtgebrauchsstellung parallel verschoben und gegenüber der Außenkontur der Fahrzeugtür vorstehend angeordnet ist und von dem Bediener zum Öffnen der Fahrzeugtür betätigt werden kann, und wobei die erste Hebelmechanik eine erste Schwenkachse aufweist, die an dem Griffträger angeordnet ist. Erfindungsgemäß bilden die erste Hebelmechanik und die zweite Hebelmechanik eine Scherenkinematik aus, wobei die erste und zweite Hebelmechanik miteinander bewegungsgekoppelt sind und die Handhabe an den Griffträger lagernd anbinden. Erfindungsgemäß weist die erste Hebelmechanik 11 zwei Scherenarme (erster und dritter Rautenhebel 27, 29 bei der ersten Ausführungsform; Führungshebel 38 und Abschnitt 39a des Bewegungshebels 39 bei der zweiten Ausführungsform; Führungshebel 45 und Bewegungsarm 46b bei der dritten Ausführungsform) und die zweite Hebelmechanik 14 ebenfalls zwei Scherenarme (erster und zweiter Kopplungshebel 19, 20 bei allen drei Ausführungsformen) auf. Die Scherenarme der zweiten Hebelmechanik 14 sind unter einem gleichen Winkel zueinander liegend angeordnet wie die Scherenarme der ersten Hebelmechanik 11, wobei dieser gleiche Winkel bei Anordnung der Handhabe 4 in der Nichtgebrauchsstellung ein spitzer Winkel von kleiner 90° ist, wohingegen dieser gleiche Winkel bei Anordnung der Handhabe 4 in der Betätigungsstellung ein stumpfer Winkel zwischen 90° und 180° ist. Über das Koppelgestänge 26 sind die erste Hebelmechanik 11 und die zweite Hebelmechanik 14 miteinander verbunden, wobei eine der beiden Hebelmechaniken 11 oder 14 von einem Antriebselement 37 angetrieben wird, so dass die der angetriebenen Hebelmechanik 11, 14 zugeordneten Scherenarme gespreizt werden, wodurch die im Gelenkpunkt der Scherenarme angebundene Koppelstange 26 die anderen Scherenarme der nichtangetrieben Hebelmechanik synchron spreizt und als Folge dieser Spreizung die Handhabe 4 aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung bewegt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Es ist ersichtlich, dass an den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (18)

  1. Türgriffanordnung (3) einer Fahrzeugtür (2), aufweisend einen an der Fahrzeugtür (2) befestigbaren Griffträger (9), eine an dem Griffträger (9) gelagerte und eine Längserstreckung (24) aufweisende Handhabe (4), die in einer Nichtgebrauchsstellung strakbündig mit einer Außenkontur (8) der Fahrzeugtür (2) verlaufend angeordnet ist und die zur Betätigung durch einen Bediener in eine Betätigungsstellung bewegbar ausgebildet ist, eine erste Hebelmechanik (11), welche mit einem ersten Längsende (10) der Handhabe (4) bewegungsgekoppelt ist, und eine zweite Hebelmechanik (14), welche mit einem zweiten Längsende (12) der Handhabe (4) bewegungsgekoppelt ist, wobei die Handhabe (4) in der Betätigungsstellung im Vergleich zu der Nichtgebrauchsstellung parallel verschoben und gegenüber der Außenkontur (8) der Fahrzeugtür (2) vorstehend angeordnet ist und von dem Bediener zum Öffnen der Fahrzeugtür (2) betätigt werden kann, und wobei die erste Hebelmechanik (11) eine erste Schwenkachse (15) aufweist, die an dem Griffträger (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebelmechanik (11) und die zweite Hebelmechanik (14) eine Scherenkinematik ausbilden und miteinander bewegungsgekoppelt sind.
  2. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebelmechanik (11) eine erste Gelenkachse (16), die an dem ersten Längsende (10) der Handhabe (4) angeordnet ist und die mit der ersten Schwenkachse (15) bewegungsgekoppelt ist, aufweist, wobei die zweite Hebelmechanik (14) eine zweite Schwenkachse (17), die an dem Griffträger (9) angeordnet ist, und eine zweite Gelenkachse (18), die an dem zweiten Längsende (12) der Handhabe (4) angeordnet ist und die mit der zweiten Schwenkachse (17) bewegungsgekoppelt ist, aufweist.
  3. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Kopplungshebel (19) an der zweiten Schwenkachse (17) schwenkbar gelagert ist und ein zweiter Kopplungshebel (20) mit der zweiten Gelenkachse (18) drehbar verbunden ist, wobei ein Verbindungsgelenk (21) den ersten Kopplungshebel (19) und den zweiten Kopplungshebel (20) drehbar miteinander verbindet, und wobei in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe (4) der erste Kopplungshebel (19) und der zweite Kopplungshebel (20) an dem Verbindungsgelenk (21) unter einem spitzen Winkel (22) zueinander angeordnet sind.
  4. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betätigungsstellung der Handhabe (4) der erste Kopplungshebel (19) und der zweite Kopplungshebel (20) an dem Verbindungsgelenk (21) unter einem stumpfen Winkel (23) zueinander angeordnet sind.
  5. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kopplungshebel (20) zwei Hebelabschnitte (20a, 20b) aufweist, die über ein Zwischengelenk (20c) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei in der Nichtgebrauchsstellung und der Betätigungsstellung die zwei Hebelabschnitte (20a, 20b) sich in Linie erstrecken und in der Betätigungsstellung infolge einer Betätigung der Handhabe (4) durch den Bediener die zwei Hebelabschnitte (20a, 20b) an dem Zwischengelenk (20c) relativ zueinander verschwenkbar ausgebildet sind.
  6. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schwenkachse (17), der erste Kopplungshebel (19), der zweite Kopplungshebel (20), die zweite Gelenkachse (18) und das Verbindungsgelenk (21) innerhalb der Längserstreckung (24) der Handhabe (4) angeordnet sind, wobei das Verbindungsgelenk (21) zwischen der ersten Schwenkachse (15) und der zweiten Schwenkachse (17) angeordnet ist.
  7. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsgelenk (21) über ein Koppelgestänge (26) mit der ersten Hebelmechanik (11) bewegungsgekoppelt ist, wobei bei einer Bewegung der Handhabe (4) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung das Koppelgestänge (26) das Verbindungsgelenk (21) in Richtung der zweiten Schwenkachse (17) bewegend ausgebildet ist.
  8. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebelmechanik (11) rautenförmig ausgebildet ist und einen ersten Rautenhebel (27), einen zweiten Rautenhebel (28), einen dritten Rautenhebel (29) und einen vierten Rautenhebel (30) aufweist, wobei der erste Rautenhebel (27) und der zweiten Rautenhebel (28) drehbar an der ersten Schwenkachse (15) gelagert sind und der dritte Rautenhebel (29) und der vierte Rautenhebel (30) drehbar an der ersten Gelenkachse (16) gelagert sind, und wobei der erste Rautenhebel (27) und der dritte Rautenhebel (29) über eine erste Rautengelenkachse (31) drehbar miteinander verbunden sind und der zweite Rautenhebel (28) und der vierte Rautenhebel (30) über eine zweite Rautengelenkachse (32) drehbar miteinander verbunden sind.
  9. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwenkachse (15) und die erste Gelenkachse (16) in einer quer zu einer Längsrichtung (25) der Handhabe (4) verlaufenden Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, wobei das Koppelgestänge (26) mit der ersten Rautengelenkachse (31) verbunden ist und von der zweiten Rautengelenkachse (32) in Längsrichtung (25) der Handhabe (4) bewegbar geführt ist.
  10. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe (4) sowohl der erste Rautenhebel (27) und der zweite Rautenhebel (28) an der ersten Schwenkachse (15) als auch der dritte Rautenhebel (29) und der vierte Rautenhebel (30) an der ersten Gelenkachse (16) unter einem stumpfen Winkel (33) zueinander angeordnet sind, wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe (4) sowohl der erste Rautenhebel (27) und der zweite Rautenhebel (28) an der ersten Schwenkachse (15) als auch der dritte Rautenhebel (29) und der vierte Rautenhebel (30) an der ersten Gelenkachse (16) unter einem spitzen Winkel (34) zueinander angeordnet sind.
  11. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe (4) sowohl der erste Rautenhebel (27) und der dritte Rautenhebel (29) an der ersten Rautengelenkachse (31) als auch der zweite Rautenhebel (28) und der vierte Rautenhebel (30) an der zweiten Rautengelenkachse (32) unter einem spitzen Winkel (35) zueinander angeordnet sind, wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe (4) sowohl der erste Rautenhebel (27) und der dritte Rautenhebel (29) an der ersten Rautengelenkachse (31) als auch der zweite Rautenhebel (28) und der vierte Rautenhebel (30) an der zweiten Rautengelenkachse (32) unter einem stumpfen Winkel (36) zueinander angeordnet sind.
  12. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebelmechanik (11) innerhalb der Längserstreckung (24) der Handhabe (4) angeordnet ist, wobei die zweite Rautengelenkachse (32) zwischen der ersten Rautengelenkachse (31) und dem Verbindungsgelenk (21) angeordnet ist.
  13. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebelmechanik (11) einen Führungshebel (38) und einen Bewegungshebel (39) aufweist, wobei der Bewegungshebel (39) drehbar mit der ersten Gelenkachse (16) und drehbar mit einer am Griffträger (9) linear bewegbaren Bewegungsachse (40) verbunden ist, und wobei der Führungshebel (38) drehbar an der ersten Schwenkachse (15) gelagert ist und an einem Mittelabschnitt des Bewegungshebels (39) mit diesem über einen Gelenkpunkt (41) drehbar verbunden ist.
  14. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nichtgebrauchsstellung der Handhabe (4) der Führungshebel (38) und der zwischen dem Gelenkpunkt (41) und der ersten Gelenkachse (16) liegende Abschnitt (39a) des Bewegungshebels (39) an dem Gelenkpunkt (41) unter einem spitzen Winkel (42) zueinander angeordnet sind, wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe (4) der Führungshebel (38) und der mit der ersten Gelenkachse (16) verbundene Abschnitt (39a) des Bewegungshebels (39) an dem Gelenkpunkt (41) unter einem stumpfen Winkel (43) zueinander angeordnet sind.
  15. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkpunkt (41) zwischen der Bewegungsachse (40) und der ersten Schwenkachse (15) liegend angeordnet ist, wobei das Koppelgestänge (26) drehbar mit dem Gelenkpunkt (41) verbunden ist, wobei sich die Bewegungsachse (40) bei einer Bewegung der Handhabe (4) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung in Richtung der ersten Schwenkachse (15) bewegt und die Bewegungsachse (40) dabei den Gelenkpunkt (41) in Richtung der zweiten Schwenkachse (17) drängt.
  16. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hebelmechanik (11) einen Gelenkpunkt (44), mit welchem das Koppelgestänge (26) drehbar verbunden ist, einen Führungshebel (45), der drehbar an der ersten Schwenkachse (15) gelagert ist und der mit dem Gelenkpunkt (44) drehbar verbunden ist, einen Bewegungshebel (46), der drehbar an dem Gelenkpunkt (44) gelagert ist und einen ersten Bewegungsarm (46a) und einen zweiten Bewegungsarm (46b) aufweist, und einen Antriebshebel (47), der an einer dritten Schwenkachse (48) gelagert ist, die an dem Griffträger (9) angeordnet ist, aufweist, wobei der Antriebshebel (47) über eine Gelenkverbindung (49) mit dem ersten Bewegungsarm (46a) verbunden ist, und wobei der zweite Bewegungsarm (46b) mit der ersten Gelenkachse (16) verbunden ist.
  17. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bewegungsarm (46a) und der zweite Bewegungsarm (46b) abgewinkelt zueinander ausgerichtet sind, wobei in der Nichtbetätigungsstellung der Handhabe (4) der zweite Bewegungsarm (46b) und der Führungshebel (45) an dem Gelenkpunt (44) unter einem spitzen Winkel (50) zueinander angeordnet sind, und wobei in der Betätigungsstellung der Handhabe (4) der zweite Bewegungsarm (46b) und der Führungshebel (45) an dem Gelenkpunt (44) unter einem stumpfen Winkel (51) zueinander angeordnet sind.
  18. Türgriffanordnung (3) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schwenkachse (48) zwischen der ersten Schwenkachse (15) und der Gelenkverbindung (49) liegend angeordnet ist, wobei sich die Gelenkverbindung (49) bei einer Bewegung der Handhabe (4) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Betätigungsstellung entgegen einer Ausstellrichtung (52) der Handhabe (4) bewegt und die Gelenkverbindung (49) dabei den Gelenkpunkt (44) in Richtung der zweiten Schwenkachse (17) drängt.
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