DE4007915C2 - Gurtverschluß mit Massenausgleich - Google Patents

Gurtverschluß mit Massenausgleich

Info

Publication number
DE4007915C2
DE4007915C2 DE4007915A DE4007915A DE4007915C2 DE 4007915 C2 DE4007915 C2 DE 4007915C2 DE 4007915 A DE4007915 A DE 4007915A DE 4007915 A DE4007915 A DE 4007915A DE 4007915 C2 DE4007915 C2 DE 4007915C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
belt buckle
locking
seat belt
locking element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4007915A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4007915A1 (de
Inventor
Kurt Krautz
Andreas Dipl Ing Bock
Jan Dipl Ing Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Autoflug GmbH
Original Assignee
Autoflug GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE3833483A external-priority patent/DE3833483A1/de
Application filed by Autoflug GmbH filed Critical Autoflug GmbH
Priority to DE4007915A priority Critical patent/DE4007915C2/de
Publication of DE4007915A1 publication Critical patent/DE4007915A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4007915C2 publication Critical patent/DE4007915C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtverschluß für Sicherheitsgurte gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6.
Bei einem solchen Gurtverschluß ist nach dem Hauptpatent die Aufgabe gelöst, daß der Verschlußaufbau im Hinblick auf die Schocksicherung vereinfacht und die Masse der bei Beschleunigungen zusammenwirkenden Teile verringert ist.
Mit dem Gurtverschluß nach dem Hauptpatent ist unter anderem der Vorteil verbunden, daß die Ausgleichsmasse jeweils nur auf die Masse des Riegels abgestimmt sein muß, weil die Ausgleichsmasse keine zusätzlichen Bauteile bei deren Beanspruchung durch eine Strammbewegung des Verschlusses abzufangen hat. Wird ein derartiger Gurtverschluß einem Strammvorgang ausgesetzt, so erfolgt zunächst eine Beschleunigung des Verschlußkörpers in Richtung der Einschubbewegung der Schiebetaste; dabei führt die Masseträgheit des Riegels zu einem Verharren gegenüber dem Verschlußkörper und die daraus resultierende Relativbewegung gegenüber dem Verschlußkörper läßt den Riegel in seine Freigabestellung für das Verriegelungselement verschwenken. Da hier die Ausgleichsmasse mit ihrem Beharrungsvermögen der Bewegung des Riegels entgegenwirkt, wird der Riegel in seiner das Verriegelungselement sichernden Stellung gehalten. Am Ende des Strammvorganges wird der Verschlußkörper plötzlich abgebremst, so daß sich aufgrund der ihr eigenen Masseträgheit nun die Schiebetaste in den Verschlußkörper einschiebt und dabei ihrerseits den Riegel im Sinne einer Selbstöffnung des Verschlusses betätigt. Auch hier sorgt die Ausgleichsmasse für eine Abstützung des Riegels gegen die beaufschlagende Wirkung der Schiebetaste, so daß keine Öffnung des Verschlusses erfolgt.
Es hat sich herausgestellt, daß bei Antrieben für derartige Schloßstrammer, bei denen die Antriebsenergie am Ende des Strammweges nicht mehr so groß ist, eine Abstützung des Riegels bzw. der Schiebetaste durch die Ausgleichsmasse nicht erforderlich ist; dies gilt insbesondere für mit Federkraft angetriebene Strammvorrichtungen, bei denen sich am Ende des Strammweges die Federkraft als Antriebskraft weitgehend aufgebraucht hat. Die am Ende des Strammweges zur Verfügung stehende Energie ist dann nicht mehr so groß, daß die Masseträgheit der Schiebetaste und die ihr vermittelte Beschleunigung dazu ausreicht, den Riegel im Sinne einer Verschlußöffnung zu verschwenken.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes - soweit möglich - noch zu verbessern, und zwar dahingehend, daß der Aufbau des Verschlusses weiter vereinfacht ist und der Verschluß insbesondere gegen bei Beginn der Strammvorrichtung auftretende Beschleunigungskräfte in einfacher Weise schockgesichert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen 1 und 6; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung sieht dabei gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 1 vor, daß die Ausgleichsmasse im Gehäuse gegen die Kraft einer sie in der den Riegel sichernden Stellung haltenden Feder längsverschiebbar geführt ist, der Riegel winklig zur Einsteckbahn der Einsteckzunge angeordnet und um eine Schwenkachse schwenkbar ist und die Schiebetaste einen den Riegel beaufschlagenden Betätigungsansatz aufweist, wobei die Ausgleichsmasse und der Betätigungsansatz jeweils in der gleichen Ebene bezüglich der Schwenkachse angeordnet sind und den Riegel zwischen sich einschließen.
Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der Riegel unmittelbar bei in Einschubrichtung der Schiebetaste einwirkenden Beschleunigungskräften gegen ein Selbstöffnung gesichert ist, weil die Masseträgheit der Ausgleichsmasse den Riegel an einer Bewegung in dessen Freigabestellung für das Verriegelungselement des Verschlusses hindert. Diese erfindungsgemäße Lösung eignet sich dabei besonders für Verschlüsse, die einer Strammbeanspruchung unterworfen sind, bei welcher die am Ende des Strammweges noch anfallende Abbremsenergie nicht für einen Einschub der Schiebetaste in den Verschluß ausreicht, so daß auf eine Schocksicherung des Verschlusses hinsichtlich der beim Abbremsen des Verschlusses auftretenden Beschleunigungskräfte verzichtet werden kann. Derartige Verhältnisse gelten insbesondere für Sicherheitsgurtverschlüsse, mit mittels Federkraft als Antriebsenergie einer Strammbewegung unterworfen werden. Da die Ausgleichsmasse gegenüber dem Riegel beweglich im Verschlußkörper angeordnet ist, kommt sie beim Abbremsen des Verschlusses von dem Riegel frei, und daher erfolgt in diesem Stadium keine Beeinflussung des Riegels durch die Ausgleichsmasse mehr.
Bei dieser ersten Lösung ist die Ausgleichsmasse translatorisch, also längsverschieblich im Verschlußkörper angeordnet, und zwar in der gleichen Ebene bezüglich der Schwenkachse des Riegels wie der Betätigungsansatz der Schiebetaste, wobei die beiden Teile den Riegel zwischen sich einschließen. Wird dabei die Schiebetaste aktiv für eine Entriegelung des Verschlusses betätigt, so gibt aufgrund der Federbeanspruchung die Ausgleichsmasse der von der Schiebetaste herbeigeführten Schwenkbewegung des Riegels nach.
Eine alternative Lösung sieht eine rotatorisch angeordnete Ausgleichsmasse vor, wobei gemäß dem Kennzeichenteil des Anspruchs 6 die Ausgleichsmasse als ein die Bewegungsbahn der Schiebetaste bügelartig übergreifender Schwenkhebel ausgebildet ist, der im Gehäuse gegen die Kraft einer ihn in der den Riegel sicherenden Stellung haltenden Feder um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, der Riegel winklig zur Einsteckbahn der Einsteckzunge angeordnet und um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und die Schiebetaste einen den Riegel beaufschlagenden Betätigungsansatz aufweist. Die Schwenkachse des als Ausgleichsmasse wirkenden Schwenkhebels ist zwischen den Bewegungsebenen von Schiebetaste einerseits und Riegelfläche des Riegels andererseits angeordnet.
Aufgrund der Anordnung einer auf den Riegel unmittelbar einwirkenden Ausgleichsmasse ist der Riegel beim Beginn des Strammvorganges, also bei in Einschubrichtung der Schiebetaste wirkenden Beschleunigungskräften, gegen eine Bewegung gesichert. Damit ein gewisser Freiraum für den am Ende des Strammvorganges erfolgenden Einschub der Schiebetaste vorhanden ist, ist zwischen dem Betätigungsansatz der Schiebetaste und dem Riegel einen Leerhub vorgesehen, über den die Schiebetaste sich ohne eine Betätigung des Riegels in den Verschlußkörper einschieben kann. Hierbei ist vorausgesetzt, daß die am Ende des Strammweges noch auftretende Energie nicht so groß ist, daß die Masseträgheit der Schiebetaste ausreicht, um zusätzlich zur Überwindung des Leerhubes auch noch den Riegel mit der erforderlichen Kraft zu verschwenken.
Gemäß der Erfindung kann der Sicherheitsgurtverschluß in Ergänzung zur Schocksicherung bei Beginn des Strammvorganges auch dafür eingerichtet sein, daß am Ende des Strammvorganges ebenfalls keine Selbstöffnung des Verschlusses erfolgt. Insbesondere wenn als Antriebsenergie beim Strammvorgang pyrotechnische Einrichtungen verwendet werden, ist die am Ende des Strammweges noch auszugleichende Beschleunigungsenergie so groß, daß die Masseträgheit der Schiebetaste unter der Wirkung der Beschleunigungskräfte zu einer Einschubbewegung der Schiebetaste mit solcher Kraft führt, daß es zu einer Betätigung des Riegels mit Freigabe des Verriegelungselementes kommt.
Hierzu ist bei dem Ausführungsbeispiel mit einer verschiebbaren Ausgleichsmasse vorgesehen, eine zweite Ausgleichsmasse im Verschluß längsverschieblich anzuordnen, die auch bei einer von der Schiebetaste ausgehenden Betätigung des Riegels diesen in der den Riegel sichernden Stellung hält. Dazu greift die zweite Ausgleichsmasse am unteren, dem Angriffspunkt der Schiebetaste gegenüberliegenden Ende des Riegels an und hält mit einer hakenförmigen Gestaltung übergreifend in der Sicherungsstellung für das Verriegelungselement. Die Verbindung zwischen der zweiten Ausgleichsmasse und dem Verriegelungselement ist dabei entkoppelt, d. h. mit Spiel ausgeführt, so daß bei Beginn des Strammvorganges eine unabhängige Bewegung der Teile voneinander ermöglicht ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel mit einer schwenkbaren Ausgleichsmasse wird zur Schocksicherung des Verschlusses am Ende des Strammweges die Schiebetaste selbst an ihrer Einschubbewegung in den Verschlußkörper gehindert, indem an dem als Ausgleichsmasse dienenden Schwenkhebel ein Anschlag zur Arretierung der Schiebetaste vorgesehen ist. Die am Ende des Strammweges auftretende Verschwenkung des Schwenkhebels aufgrund seiner Masseträgheit läßt den Arretierungsansatz in die Bewegungsbahn der Schiebetaste eintreten, wobei der von der Schiebetaste zunächst zu überwindende Leerhub genutzt wird, um den Schwenkhebel mit seinem zugeordneten Ansatz in die Bewegungsbahnen der Schiebetaste zu bringen. Somit liegt die Schiebetaste in ihrer Bewegung fest und kann den Riegel nicht beaufschlagen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen verriegelten Sicherheitsgurtverschluß mit translatorisch angeordneter Ausgleichsmasse in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen verriegelten Sicherheitsgurtverschluß mit rotatorisch gelagerter Ausgleichsmasse,
Fig. 3 einen Sicherheitsgurtverschluß mit translatorisch gelagerten Ausgleichsmassen in Verriegelungsstellung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 am Beginn der Strammbewegung,
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 3 am Ende der Strammbewegung,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 2 mit einer Schocksicherung für die am Ende des Strammweges auftretenden Kräfte.
Ein Verschlußkörper 10 ist an einem Halter 11 befestigt, der seinerseits über eine nicht dargestellte Strammvorrichtung mit dem Fahrzeug verbunden ist. In den Verschlußkörper 10 ist eine Verschlußzunge 12 einschiebbar, die eine Ausnehmung 13 aufweist. Ein Verriegelungselement 14 ist in dem Verschlußkörper 10 um eine Achse 15 schwenkbar gelagert, und zwar mit Öffnungstendenz bei Belastung der Verschlußzunge 12 in Richtung des Pfeils 16. In der in Fig. 1 gezeigten verriegelten Stellung greift das Verriegelungselement 14 in die Ausnehmung 13 der Verschlußzunge 12 ein und verriegelt diese. In dieser Stellung ist das Verriegelungselement 14 durch einen winklig zur Einsteckbahn für die Verschlußzunge 12 im Verschlußkörper 10 gelagerten Riegel 17 gesichert, der mit einer Riegelfläche 18 auf dem Verriegelungselement 14 aufliegt und zwischen der aus Fig. 1 ersichtlichen Sicherungsstellung für das Verriegelungselement 14 und einer Freigabestellung um eine Achse 19 schwenkbar ist.
In dem Verschlußkörper 10 ist eine Schiebetaste 20 mit einem Betätigungsansatz 34 als Betätigungselement für den Riegel 17 verschiebbar geführt, die in ihrer unbetätigten Stellung mit einem einen Leerhub 33 ausbildenden Abstand vor dem Riegel 17 steht. Der Betätigungsansatz 34 der Schiebetaste 20 greift bei Verschiebung der Schiebetaste 20 an der der Riegelfläche 18 des Riegels gegenüberliegenden Seite des Riegels 17 an.
In dem Verschlußkörper 10 ist eine Ausgleichsmasse 21 längsverschiebbar angeordnet, die von einer sich am Verschlußkörper 10 abstützenden Feder 22 beaufschlagt in der verriegelten Stellung des Verschlusses am Riegel 17 anliegt und diesen in die Sicherungsstellung für das Verriegelungselement 14 drückt. Die Ausgleichsmasse 21 ist dabei in der gleichen Ebene wie der Betätigungsansatz 34 der Schiebetaste 20 angeordnet, wobei Betätigungsansatz 34 und Ausgleichsmasse 22 den Riegel 17 zwischen sich einschließen, somit von beiden Seiten her beaufschlagen. Weder der Betätigungsansatz 34 der Schiebetaste 20 noch die Ausgleichsmasse 21 sind mit dem Riegel 17 verbunden, mithin von diesem entkoppelt.
Kommt es nun zu Beginn einer Strammbewegung zu einer Beschleunigung des Verschlußkörpers 10 in Richtung des Pfeils 23, wobei diese Beschleunigungsrichtung der Einschubrichtung der Schiebetaste entspricht, so will die Masseträgheit des Riegels 17 diesen eine entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 28) gerichtete Bewegung vollführen lassen, was einer Verlagerung des Riegels 17 von seiner Sicherungsstellung in seine nicht mehr sichernde Stellung bedeutet, in der sich der Verschluß wegen der Selbstöffnungstendenz des Verriegelungselementes 14 sofort öffnet. Diese zu verhindernde Bewegung des Riegels 17 wird nun durch das entgegenwirkende Beharrungsvermögen der Ausgleichsmasse 21 ausgeschlossen, die aufgrund der ihr eigenen Masseträgheit in der dargestellten Position verbleibt und die Verschwenkung des Riegels 17 verhindert.
Am Ende des Strammvorganges kommt es zu einer Beschleunigung in Richtung des Pfeils 24, und bei dieser Beschleunigung kommt es zu einer Relativbewegung zwischen der beharrenden Ausgleichsmasse 21 und dem Verschlußkörper 10, bei welcher sich die Ausgleichsmasse 21 von der Anlage am Riegel 17 löst. Gleichfalls kommt es zu einer Relativbewegung zwischen Schiebetaste 20 und Verschlußkörper 10, jedoch reichen die in Richtung des Pfeils 24 wirkenden Beschleunigungskräfte nicht aus, um die Schiebetaste 20 nach Überwindung des Leerhubes 33 noch zu einer Verschwenkung des Riegels 17 zu veranlassen.
Bei einer beabsichtigten Entriegelung des Verschlusses wird die Schiebetaste 20 in den Verschlußkörper 10 eingeschoben, wobei der Betätigungsansatz 34 nach Überwindung des Leerhubes 33 den Riegel 17 in seine nicht mehr sichernde Stellung verschwenkt; hierbei gibt die Ausgleichsmasse 21 der Schwenkbewegung des Riegels 17 nach.
Aus Fig. 2 ergibt sich ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Ausgleichsmasse rotatorisch gelagert ist, und zwar in Form eines Schwenkhebels 25, welcher um eine zwischen den Bewegungsebenen von Schiebetaste 20 einerseits und Riegelfläche 18 des Riegels 17 andererseits angeordnete Achse 35 verschwenkbar ist. Der Schwenkhebel 25 ist in etwa "S"-förmig ausgebildet und weist am Ende des unteren "S"-Bogens einen Anschlag 26 auf, der schiebetastenseitig am Riegel 17 anliegt. Der Schwenkhebel 25 ist durch eine Zugfeder 27 am Verschlußkörper 10 gehalten und in die aus Fig. 2 ersichtliche Sicherungsstellung mit einer Vorspannung versehen.
Der als Ausgleichsmasse dienende Schwenkhebel 25 ist in seine Normalstellung federbelastet, in welcher sein unterer Anschlag 26 gegen den Riegel 17 in dessen Sicherungsstellung anliegt. Kommt es nun bei einer Strammung des Verschlußkörpers 10 zu einer Beschleunigung in Richtung des Pfeils 23, so wird die damit hervorgerufene Bewegungstendenz des Riegels 17 in Richtung des Pfeils 28 durch das entgegenwirkende Beharrungsvermögen des Schwenkhebels 25 ausgeschlossen, welcher eine Beharrungstendenz im Uhrzeigersinn (Pfeil 29) aufweist und so über den Anschlag 26 den Riegel 17 festhält, da erfindungsgemäß Masse- und Hebelarm des Schwenkhebels 25 größer ausgelegt sind als Masse- und Hebelarm des Riegels 17. Im übrigen entsprechen die Verhältnisse bei diesem Ausführungsbeispiel den Darstellungen zu Fig. 1.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem neben einer Schocksicherung des Riegels bei am Anfang des Strammweges in Einschubrichtung der Schiebetaste 20 (Pfeil 23) auftretenden Beschleunigungen auch eine Schocksicherung gegen die am Ende des Strammweges auftretenden Beschleunigungen (Pfeil 24) verwirklicht ist. Hierzu ist bei einer in Fig. 1 dargestellten und beschriebenen Bauart des Verschlusses in dem Verschlußkörper 10 eine zweite Ausgleichsmasse 30 längsverschiebbar gelagert, und zwar auf der der Schiebetaste 20 abgewandten Seite des Verschlußkörpers 10. Die Ausgleichsmasse greift an dem Riegel 17 an dem der Beaufschlagung durch den Betätigungsansatz 34 der Schiebetaste 20 gegenüberliegenden Ende des Riegels 17 an und übergreift dessen Ende mit einer hakenförmigen Gestaltung 31.
Die Stellung der Teile zueinander ist in Ruhelage des Verschlusses aus Fig. 3 ersichtlich. Kommt es nun gemäß Fig. 4 bei Beginn des Strammvorganges zu einer Beschleunigung in Richtung des Pfeils 23, so erfolgt die Sicherung des Riegels 17, wie zu Fig. 1 beschrieben, durch die Ausgleichsmasse 21. Da auch die zweite Ausgleichsmasse 30 ein gleiches Beharrungsvermögen aufweist, löst sich die Ausgleichsmasse 30 von dem Riegel, was jedoch ohne Auswirkung auf die Sicherung des Riegels 17 bleibt.
In Fig. 5 sind die Verhältnisse dargestellt, die sich am Ende des Strammweges bei einer Beschleunigung des Verschlußkörpers 10 in Richtung des Pfeils 24 ergeben. Hierbei schiebt sich die Schiebetaste 20 bis zur Anlage des Betätigungsansatzes 34 am Riegel 17 ein und will diesen verschwenken. Da gleichzeitig auch die Ausgleichsmasse 30 sich aufgrund ihrer Masseträgheit in gleicher Richtung wie die Schiebetaste 20 verschiebt, kommt die hakenförmige Gestaltung der Ausgleichsmasse 30 an dem dem Angriffspunkt der Schiebetaste gegenüberliegenden Ende des Riegels 17 an diesem zur Anlage und hält ihn gegen die Einwirkung der Schiebetaste fest. Damit ist der Verschluß auch am Ende des Strammweges schockgesichert.
Die Abstützung der Ausgleichsmassen 21, 25 erfolgt bei den aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Ausführungsbeispielen jeweils am Verschlußkörper 10; die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 3 bis 5 zeigen eine Abstützung der Ausgleichsmasse 21 am Verriegelungselement 14, indem die Feder 22 sich gegen einen aufstehenden Fortsatz 37 des Verriegelungselementes 13 abstützt. Eine gleiche Abstützung kann auch für die Feder 27 bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsbeispiel verwirklicht werden. Beide Abstützungen für die Federn 22, 27 sind einander gleichwertig und beeinflussen die Bewegungsvorgänge bei der Strammung des Verschlusses nicht.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei welchem nun die Schocksicherung des Verschlusses am Ende des Strammweges durch eine Festlegung der Schiebetaste 20 erfolgt, wobei dieses Ausführungsbeispiel der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung entspricht. Zur Schocksicherung des Verschlusses ist lediglich der Schwenkhebel 25 an der oberen Seite des "S"-Bauches mit einem Anschlag 32 für die Schiebetaste 20 versehen, die in ihrer Bewegungsebene in den oberen "S"-Bogen des Schwenkhebels 25 eintauchen kann.
Aufgrund der Masseträgheit verschwenkt der Schwenkhebel 25 bei in Richtung des Pfeils 24 auftretender Beschleunigung in Richtung des Pfeils 29, wobei der Anschlag 26 für den Riegel 17 von diesem frei kommt. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, weil bei in Richtung des Pfeils 24 auftretenden Beschleunigungen ohnehin ein schließendes Drehmoment auf den Riegel 17 in seine Sicherungsstellung wirkt. Die Verschwenkung des Schwenkhebels 25 läßt aber den Anschlag 32 in die Bewegungsbahn der Schiebetaste 20 eintreten, bevor die Schiebetaste 20 den Leerhub 33 bis zur Anlage am Riegel 17 überwunden hat. Durch den Anschlag 32 des Schwenkhebels 25 wird also die Schiebetaste 20 an ihrer Einschubbewegung gehindert und kann somit den Riegel 17 nicht mehr im Sinne einer Öffnungsbewegung für den Verschluß beaufschlagen.

Claims (15)

1. Gurtverschluß für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, zur Aufnahme und Verriegelung einer Einsteckzunge mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten, einen unter Federwirkung stehenden Auswerfer enthaltenden Einschubweg für die Einsteckzunge, mit einem im Verschluß schwenkbar gelagerten und in verriegeltem Zustand in die Zungenausnehmung eingreifenden und über einen im Verschluß beweglich angeordneten Riegel (17) in der verriegelten Stellung gesicherten Verriegelungselement (14), und mit einer im Gehäuse quer zur Bewegungsebene des Verriegelungselementes geführten Schiebetaste zur Aufhebung der Verriegelung, wobei zur Schocksicherung eine im Gehäuse geführte und unmittelbar mit dem Riegel (17) zusammenwirkende und ihn bei auf die Verschlußteile wirkenden Beschleunigungskräften gegen eine Freigabe des Verriegelungselementes (14) sichernde Ausgleichsmasse (21) vorgesehen ist, nach Patent 38 33 483, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse (21) im Gehäuse (10) gegen die Kraft einer sie in der den Riegel (17) sichernden Stellung haltenden Feder (22) längsverschiebbar geführt ist, der Riegel (17) winklig zur Einsteckbahn der Einsteckzunge (12) angeordnet und um eine Schwenkachse (19) schwenkbar ist und die Schiebetaste (20) einen den Riegel (17) beaufschlagenden Betätigungsansatz (34) aufweist, wobei die Ausgleichsmasse (21) und der Betätigungsansatz (34) jeweils in der gleichen Ebene bezüglich der Schwenkachse (19) angeordnet sind und den Riegel (17) zwischen sich einschließen.
2. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse (21) bei der Betätigung des Riegels (17) durch den Betätigungsansatz (34) der Bewegung des Riegels (17) nachgibt.
3. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängige, auf einer zweiten Bewegungsbahn längsverschieblich angeordnete zweite Ausgleichsmasse (30) vorgesehen ist, die den Riegel (17) bei entgegen der Einschubrichtung der Schiebetaste (20) wirkenden Beschleunigungen (Pfeil 24) in seiner das Verriegelungselement (14) sichernden Stellung hält.
4. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausgleichsmasse (30) an dem mit dem Verriegelungselement (14) zusammenwirkenden Ende des Riegels (17) angreift und diesen mit einer hakenförmigen Gestaltung (31) übergreifend in der das Verriegelungselement (14) sichernden Stellung beaufschlagt.
5. Sicherheitsgurtverschluß nach Ansrpuch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der zweiten Ausgleichsmasse (30) und dem Riegel (17) mit Spiel ausgebildet ist.
6. Gurtverschluß für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, zur Aufnahme und Verriegelung einer Einsteckzunge mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten, einen unter Federwirkung stehenden Auswerfer enthaltenden Einschubweg für die Einsteckzunge, mit einem im Verschluß schwenkbar gelagerten und in verriegeltem Zustand in die Zungenausnehmung eingreifenden und über einen im Verschluß beweglich angeordneten Riegel (17) in der verriegelten Stellung durch Angriff einer an dem Riegel (17) ausgebildeten Riegelfläche (18) gesicherten Verriegelungselement (14), und mit einer im Gehäuse quer zur Bewegungsebene des Verriegelungselementes geführten Schiebetaste zur Aufhebung der Verriegelung, wobei zur Schocksicherung eine im Gehäuse geführte und unmittelbar mit dem Riegel (17) zusammenwirkende und ihn bei auf die Verschlußteile wirkenden Beschleunigungskräften gegen eine Freigabe des Verriegelungselementes (14) sichernde Ausgleichsmasse (25) vorgesehen ist, nach Patent 38 33 483, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse (25) als ein die Bewegungsbahn der Schiebetaste (20) bügelartig übergreifender Schwenkhebel (25) ausgebildet ist, der im Gehäuse (10) gegen die Kraft einer ihn in der den Riegel (17) sichernden Stellung haltenden Feder (27) um eine Schwenkachse (35) schwenkbar gelagert ist, der Riegel (17) winklig zur Einsteckbahn der Einsteckzunge (12) angeordnet und um eine Schwenkachse (19) schwenkbar gelagert ist und die Schiebetaste (20) einen den Riegel (17) beaufschlagenden Betätigungsansatz (34) aufweist.
7. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) einen mit dem Riegel (17) zusammenwirkenden Anschlag (26) aufweist, der an dem das Verriegelungselement (14) sichernden Ende des Riegels (17) angreift.
8. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (35) des Schwenkhebels (25) zwischen der Riegelfläche (18) des Riegels (17) und dem Betätigungsansatz (34) der Schiebetaste (20) angeordnet ist.
9. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) einen weiteren Anschlag (32) zum Festlegen der Schiebetaste (20) bei entgegen der Einschubrichtung der Schiebetaste (20) wirkenden Beschleunigungen (Pfeil 24) aufweist.
10. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) an dem mit dem Riegel (17) zusammenwirkenden Ende des Schwenkhebels (25) dem Anschlag (26) gegenüberliegend angeordnet ist.
11. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (10) eine den Schwenkweg des Schwenkhebels (25) begrenzende Stütze (36) vorgesehen ist.
12. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) im wesentlichen "S"-förmig ausgebildet ist, wobei der Anschlag (26) am Ende des unteren S-Bogens und der Anschlag (32) an dessen Bauch ausgebildet ist und der obere "S"-Bogen einen Spielraum für die Bewegung der Schiebetaste (20) bei der Verschlußöffnung gibt.
13. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsansatz (34) bei der Entriegelung des Verschlusses einen Leerhub (33) bis zur Anlage am Riegel (17) durchschreitet.
14. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22, 27) am Gehäuse (10) abgestützt ist.
15. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22, 27) an einem Fortsatz (37) des Verriegelungselements (14) abgestützt ist.
DE4007915A 1988-10-01 1990-03-13 Gurtverschluß mit Massenausgleich Expired - Fee Related DE4007915C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4007915A DE4007915C2 (de) 1988-10-01 1990-03-13 Gurtverschluß mit Massenausgleich

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3833483A DE3833483A1 (de) 1988-10-01 1988-10-01 Gurtschloss mit massenausgleich
DE3908417 1989-03-15
DE4007915A DE4007915C2 (de) 1988-10-01 1990-03-13 Gurtverschluß mit Massenausgleich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4007915A1 DE4007915A1 (de) 1990-09-20
DE4007915C2 true DE4007915C2 (de) 1996-11-28

Family

ID=25872798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4007915A Expired - Fee Related DE4007915C2 (de) 1988-10-01 1990-03-13 Gurtverschluß mit Massenausgleich

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4007915C2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021974A1 (de) * 1990-07-10 1992-01-16 Autoflug Gmbh Sicherheitsgurtverschluss mit schocksicherung
DE9014634U1 (de) * 1990-10-24 1992-02-27 Autoliv Gmbh, 2200 Elmshorn, De
JP2587877Y2 (ja) * 1992-05-26 1998-12-24 日本精工株式会社 シートベルト用バックル装置
GB2271377B (en) * 1992-10-09 1995-08-16 Autoliv Dev A safety belt buckle
BR9305664A (pt) * 1992-10-09 1996-11-26 Autoliv Dev Fivela de cinto de segurança
DE202015104003U1 (de) * 2015-07-31 2016-11-03 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschlossanordnung
CN106489777B (zh) * 2016-12-01 2023-11-14 小佩网络科技(上海)有限公司 一种可更换牵引绳的宠物牵引装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3833483A1 (de) * 1988-10-01 1990-04-05 Autoflug Gmbh Gurtschloss mit massenausgleich

Also Published As

Publication number Publication date
DE4007915A1 (de) 1990-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0212507B1 (de) Sicherheitsgurtverschluss
DE3833483C2 (de)
WO1990010397A1 (de) Schocksicherer sicherheitsgurtverschluss
EP0723747B1 (de) Verschluss für Sicherheitsgurte
EP0305765A2 (de) Beschleunigungssensor für Sicherheits- und/oder Sicherheitsgurtsysteme von Kraftfahrzeugen
DE3715207A1 (de) Schloss fuer einen sicherheitsgurt
DE102010034557A1 (de) Sicherheitsgurtschloss und Sicherheitsgurtsystem für ein Fahrzeug
EP0569886B1 (de) Schloss für Fahrzeug-Sicherheitsgurtsysteme
DE4007915C2 (de) Gurtverschluß mit Massenausgleich
DE3537465A1 (de) Sicherheitsgurtverschluss
DE4007916C2 (de)
DE3006151C2 (de)
DE3826932C2 (de)
DE10041783B4 (de) Verschluß, insbesondere Gurtschloß
WO2013117317A1 (de) Gurtschloss mit freigabesperre
WO2012022416A1 (de) Schocksicherer schnellverschluss für einen endbeschlag eines sicherheitsgurtes
EP1887901A1 (de) Schocksicherer sicherheitsgurtverschluss
EP0679348B1 (de) Sicherheitsgurtschloss
DE4401291C1 (de) Sicherheitsgurtverschluß
DE19539439C2 (de) Klemmvorrichtung
EP0820708A2 (de) Verschluss für Sicherheitsgurte
EP0689779B1 (de) Sicherheitsgurtschloss
DE4412672C2 (de) Höhenverstellvorrichtung mit Zwangsverriegelung
DE4002463C2 (de)
DE3837376A1 (de) Gurtschloss fuer einen sicherheitsgurt eines fahrzeugs, insbesondere kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3833483

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3833483

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3833483

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent