DE3200770A1 - Schnalle fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Schnalle fuer einen sicherheitsgurt

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DE3200770A1
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locking
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DE3200770A
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Erhard Ender
Herbert Ing.(grad.) 2000 Hamburg Krützfeldt
Klaus Ing. Straszewski (grad.), 2085 Quickborn
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Autoflug Stakupress GmbH and Co
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Autoflug Stakupress GmbH and Co
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
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Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10 263/82 - Seite 4
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einer Einschubzunge mit Verriegelungsausnehmung und einem Schloß mit einem mindestens auf einer Seite von Führungseinrichtungen begrenzten, an seinem vorderen Ende offenen, eine Auswerferfeder enthaltenen Einschubweg für die Einschubzunge, mit einem im Schloß schwenkbar gelagerten Riegel, dessen Schwenkachse quer zur Richtung des Einschubweges verläuft und der eine mit der Verriegelungsausnehmung der Einschubzunge zusammenwirkende Riegelstirn bildet, die von der von den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite her in den Einschubweg bewegbar ist und so angeordnet ist, daß in der Verriegelungsstellung die Auswerferfeder den Riegel außer Eingriff drängt, und mit einem Schwenkhebel zum Sichern des Riegels in der Verriegelungsstellung, der durch Federkraft in die Sicherungsstellung gedrängt und zum öffnen des Schlosses durch Betätigung eines etwa parallel zum Einschubweg geführten und auf der von den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite desselben angeordneten Schieber daraus entfernbar ist.
Bei einer Schnalle dieser Art (ältere europäische
Patentanmeldung 80 10 107 136.6 der Anmelderin) wird
durch den Schwenkhebel das Schloß in der verriegelten
Stellung gehalten. Obwohl in der Verriegelungsstellung
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GIaWe7DeIfS, Moll & Partner - ρ 10 263/82 - Seite 5
die Auswerfer feder dem Riegel außer Eingriff drängt ·;
und auch eine auf den Sicherheitsgurt wirkende Zug- ■
kraft dem Riegel außer Eingriff drängt", kann sich das Schloß nicht öffnen. Drückt man jedoch auf den Schieber, so wird der Schwenkhebel verschwenkt, so daß der ,/% Riegel durch die Kraft der Auswerf er feder zur Seite ".\
geschwenkt wird und die Einschubzunge aus dem Schloß ausgeworfen wird.
Es wird also von außen keine Kraft auf den Riegel ausgeübt, wenn das Schloß entriegelt werden soll. Das Schloß entriegelt sich vielmehr selbsttätig, sobald der Schwenkhebel aus der Sicherungsstellung geschwenkt wurde. Dies kann nun bei manchen Betriebsbedingungen nachteilig sein. Als Beispiel sei nur eine Paniksituation genannt, in der die angegurtete Person nicht nur den Schieber hineindrückt, sondern auch die Einschubzunge. In diesem Falle ist die Auswerferfeder wirkungslos. Es wird keine Kraft auf den Riegel ausgeübt, durch die er außer Eingriff gedrängt werden könnte. Das Schloß öffnet sich also nicht. Andererseits könnte infolge Be- ' Schädigung oder Verschmutzung des Schlosses die Kraft der Auswerferfed^er nicht ausreichend sein, den Riegel außer Eingriff zu drängen, so daß in diesem Falle das Schloß nicht entriegelt würde, wenn auf den Schieber gedrückt wird.
Eine Schnalle für einen Sicherheitsgurt vermag jedoch nur dann allen an sie gestellten Forderungen zu genügen, wenn sie nicht nur den starken Belastungen im Falle eines Unfalls standzuhalten vermag, sondern auch jederzeit leicht zu entriegeln ist.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ "10 263/82 - Seite 6 ;.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine :
Schnalle der eingangs genannten Art zu schaffen, die : zuverlässiger zu öffnen ist. Dabei soll das Schloß -j
so aufgebaut sein, daß nicht nur auf die Kräfte im ι
Innern der Schnalle vertraut wird , durch die der Riegel aus der Eingriffstellung gedrängt wird, wenn . : der Schieber betätigt ist. Es soll vielmehr eine Schnalle geschaffen werden, bei der der Riegel zwangsweise durch Betätigung des Schiebers außer Eingriff ' ·: mit der Einschubzunge gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Riege1 auf der von den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite mit einem Vorsprung versehen ist, der bei Betätigung des Schiebers mit diesem elastisch zum. Verschwenken des Riegels aus der Verriegelungsstellung zusammenwirkt.
Es wird also, wenn der Schieber hineingedrückt wird, direkt eine Kraft auf den Riegel ausgeübt, so daß dieser aus seiner Verriegelungsstellung geschwenkt wird. !
Beginnt man den Schieber hineinzuschieben, so ist der j
Riegel zunächst noch durch den Schwenkhebel blockiert. '\
Je weiter man den Schieber hineindrückt, eine um so y
größere Kraft wird dabei auf den Riegel aufgrund der 1
elastischen Kopplung zwischen Schieber und Riegel aus- ·
geübt. Ist der Schieber so weit hineingedrückt, daß die ~ j
Verriegelung durch den Schwenkhebel aufgehoben wird, ,
so ist diese auf den Riegel wirkende Kraft des Schiebers i
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Der Vorsprung des Riegels kann aus Kunststoff bestehen. Dieses Material hat neben der Elastizität auch den Vorteil, daß es leicht und kostengünstig auf dem Riegel aufzubringen ist, z.B. durch Umspritzen.
Der Vorsprung kann im Bereich der Schwenkachse des Riegels vorgesehen sein. Dies hat den Vorteil, daß der Vorsprung nur sehr geringe Bewegungen senkrecht zur Einschubrichtung ausführt und insofern keine Reibung zwischen Schieber bzw. Ansatz des Schiebers einerseits
Glawe, DeIfs, MoIl & Partner - ρ 10 263/82 - Seite 7
inzwischen so stark angewachsen, daß d.ie Öffnungsbewegung des Riegels wirksam unterstützt wird. Auf diese Weise wird der Riegel auch dann aus seiner Verriegelungsstellung bewegt, wenn aus irgendwelchen Gründen die selbsttätige Entriegelung aufgrund der inneren Kräfte beziehungsweise der Zugkraft des Gurtes versagt.
Ein elastisches Zusammenwirken läßt sich besonders einfach erreichen, wenn der Schieber mit einem elastischen Ansatz versehen ist, der mit dem Vorsprung des Riegels zusammenwirkt. Der Ansatz des Schiebers kann z.B. aus Kunststoff bestehen. Falls die Elastizität eines massiven Kunststoffmaterials'nicht groß genug · ist, kann der Ansatz des Schiebers einen oder mehrere Arme aufweisen, die quer zu ihrer Längsrichtung mit dem
-•i Vorsprung des Riegels in Eingriff kommen. Kommen diese "!
Arme mit dem Vorsprung des Riegels in Eingriff, so werden sie verbogen. Sie vermögen auf diese Weise große elastische Kräfte aufzunehmen.
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10 263/82 - Seite 8
und Vorsprung andererseits auftritt. Der Vorsprung kann z.B. einstückig mit einem Kunststoffüberzug des Riegels im Bereich der Schwenkachse ausgebildet sein, was eine einfache Herstellung ermöglicht. Dieser Kunststoffüberzug kann sich bis in die Lagerung der Schwenkachse erstrecken, so daß dort wenigstens teilweise nicht eine Lagerung mit aufeinander liegenden Metallflächen stattfindet. Vielmehr ist eine der beiden Flächen eine Kunststoff lache, was Klappergeräusche verhindert und die Lebensdauer des Schlosses erhöht. Dies gilt insbesondere für solche Fälle, in denen die Schnalle sehr oft geöffnet und geschlossen wird, wie z.B. bei Dauerversuchen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte in unterschiedlichen
FunktionsStadien, Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich des
Schwenkhebels und Fig 4 eine Draufsicht auf einen Teil
der Schnalle.
Der Schloßkörper besteht aus einem ebenen Boden 1 und zwei von dessen parallelen Rändern lotrecht hochstehenden mit dem Boden starr verbundenen Seitenwänden 2. Der Schloßkörper hat im Querschnitt U-förmige Gestalt. Sein Boden 1 enthält eine Bohrung 3 zur Befestigung eines Verankerungsteils.
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Glawe, DeIfs, MoIl & Partner - ρ 10 263/82 - Seite 9
Der Boden 1 und die Seitenwände 2 bilden die untere '.
und seitliche Begrenzung des Einschubwegs für die Einschubzunge 4, deren vorderer Teil 5 etwa die Breite des Einschubwegs zwischen den Seitenwänden 2 aufweist, ;
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um darin sicher geführt zu werden. Sie hat eine Verriegelungsausnehmung 6, die bei 7 eine Verriegelungsfläche bildet. An ihrem hinteren Ende ist sie in bekannter Weise mit einer Ausnehmung 8 zur Aufnahme einer Gurtschlaufe versehen. Nach oben hin ist der Einschubweg durch starr mit dem Schloßkörper verbundene Vorsprünge 9 begrenzt. Die bekannte Umkleidung des Schloßkörpers durch ein Kunststoffgehäuse ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. (Alle Richtungsangaben wie "oben", "rechts", "Uhrzeigersinn" etc. beziehen sich auf die Darstellung in Fig. 1 und 2).
Das Schloß enthält in Einschubweg eine Auswerferplatte 10, die darin auf nicht gezeigte Weise in Richtung des Einschubwegs beweglich geführt ist und entgegen der Einschubrichtung durch eine Feder 11 beansprucht ist, die in Bodenschlitzen geführt ist. In Figuren 1-3 ist j
daher der Einschubweg durch die Oberseite des Bodens und durch die Lager der Einschubzunge 4 und der Auswerferplatte 10 sowie durch die Vorsprünge 9 erkennbar.
In der hinteren (in der Zeichnung also rechten) Hälfte des Schloßkörpers befindet sich in beiden Seitenwänden 2 an übereinstimmender Stelle ein Ausschnitt 12 zur Aufnahme seitlicher Vorsprünge 13 einer Riegelplatte Zwischen den Ausschnitten 12 und den zugehörigen Vor-
.. .10
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Sprüngen 13 ist soviel Spiel vorhanden, daß die Riegelplatte 14 um einen kleinen Winkel um eine quer zur Ein- ■I schubrichtung und parallel zum Boden 1 liegende Achse = schwenkbar ist. Die beiden im Betrieb der Vorrichtung praktisch auftretenden Endstellungen sind in Fig.1 und 2 dargestellt. Die Riegelplatte besteht aus einem hinteren, die Vorsprünge 13 verbindenden Quersteg 15 und zwei davon nach vorn führenden Armen 16, die vorne einen nach unten vorspringenden Riegelteil 17 tragen, der eine nach hinten weisende Riegelstirn 18 bildet. Der Riegelteil 17 ragt nach vorne gegenüber den Armen 16 ein wenig vor, so daß sich auf seiner Oberseite eine freie Fläche 19 bildet, die nach vorne durch seine Vorderkante begrenzt ist. Im Verriegelungszustand.. (Fig. 1) liegt diese Fläche in der oberen Begrenzungsebene des Einschubweges oder ein wenig darüber.
Die Riegelplatte 14 weist an ihrem hinteren Ende einen j oder mehrere Vorsprünge 20 auf, die nahe der durch das vordere Ende der Ausschnitte 12 festgelegten Drehachse der Riegelplatte nach unten ragen und den Einschubweg nach hinten begrenzen. Sie.dienen zusammen mit der Aus- , werferplatte 10 der Zwangsverriegelung der Einschub- ' j zunge. Diese bewegt nämlich die -Auswerferplatte 10 beim 1 Einschieben nach hinten entgegen dem Druck der Feder 11, ■' wobei die Auswerferplatte 10 so lang ausgeführt ist, daß ; sie gerade gegen die Vorsprünge 20 stößt, dadurch eine | Linksdrehung des Riegels im Gegenuhrzeigersinn veranlassend, wenn die Verriegelungsfläche 7 der Einschub- · zunge 4 soeben unter der Riegelstirn 18 des Riegelteils 17 hindurchgegangen ist.
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. . .11
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Die Riegelstirn 18 des Riegelteils 17 steht in Verriege- ' lungszustand etwa senkrecht zu der Richtung des Einschubwegs "und in einem stumpfen Winkel zur Verbindungslinie mit der Riegelachse. Wenn auf die Riegelstirn 18 \ eine Kraft nach links in Richtung des Einschubwegs aus- ß geübt wird; beispielsweise durch eine auf die Einschubzunge wirkende Gurtkraft oder durch die Auswerferfeder 11, -· wird daher ein Drehmoment auf den Riegel ausgeübt, das von der im Einschubweg wirkenden Kraft und dem Abstand des Einschubwegs von der Riegeldrehachse als Hebelarm gebildet ist. Dieses Drehmoment sucht den Riegel im Uhrzeigersinn zu drehen, den Riegelteil 17 aus der Riegelausnehmung der Einschubzunge zu heben und somit die Verriegelung zu lösen. Dies wird im Verriegelungszustand durch den Schwenkhebel 21 verhindert. Dieser Schwenkhebel 21 befindet sich oberhalb der nach oben weisenden Fläche 19 des Verriegelungsteils 17. Es ist also eine sich quer im Schloßkörper erstreckende Platte ausgebildet, deren Umriß man in Fig. 3 links erkennt, während sie rechts teilweise weggebrochen ist, um den Blick auf die Riegelplatte freizugeben. Der Schwenkhebel ist mit seinen seitlichen" Vorsprüngen 22 in Ausschnitten 24 der Seitenwände 2 gelagert, -so daß sich die bei 25 (Fig. 1) bereichsweise angedeutete Drehachse ergibt, die parallel zur Drehachse des Riegels 13-17 ist. Er läßt sich daher verschwenken mindestens zwischen den beiden Endstel- ι
lungen, die in Fig. 1 und 2 dargestellt sind. Zur Ver- f
Schwenkung dient einerseits eine Feder 26, die ihn im j
Gegenuhrzeigersinn zu schwenken versucht, und anderer- J
seits der Schieber 27, der parallel zum Einschubweg auf j
nicht gezeigte Weise im Schloßkörper beweglich geführt j
ist und bei Bewegung nach rechts gegen das obere Ende j
des Schwenkhebels stößt und den Schwenkhebel dadurch
12 ' I
Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 10 263/82 - Seite
im Uhrzeigersinn dreht. Der Schwenkhebel 21 wird in der Sicherungsstellung, einerseits durch die Feder 26 gehalten. Andererseits wird er aber zweckmäßxgerweise so angeordnet, daß er im Falle einer Belastung durch Selbsthemmung daran gehindert ist, sich aus der Sicherungsstellung zu entfernen. Diese Selbsthemmung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Schwenkachse 25 ein wenig links (in der Zeichnung) von dem auf die Sicherungsfläche 19 gefällten Lot angeord-net wird. Die Schwenkachse 25 des Schwenkhebels wird im schwach oder unbelasteten Zustand von einer Schwenkstütze an der hinteren (rechten) Begrenzungskante des Lagerausschnitts 24 gebildet, die als konkave Rundung, Vorsprung oder dachförmige Kante ausgebildet ist, auf der der Schwenkhebel 21 reibungsarm abrollt oder kippt. Im belasteten Zustand bestimmt hingegen die obere Begrenzungskante des LagerausSchnitts die Drehachse. Diese Kante ist ebenfalls als konkave Rundung oder Kante ausgebildet mit einem mittleren, weitest vorspringenden Punkt.
Die Feder 26 ist zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß · sie sich einerseits an dem unteren Teil des Schwenkhebels und andererseits an dem Schieber 27 abstützt. .ι
Beide Teile werden dadurch mit doppelter Wirkung in \
ihre Normalstellung gedrängt. Sie kann selbstverständ- ■ lieh anders ausgeführt sein, als es in der Zeichnung
dargestellt ist. ;
Oberhalb des zwischen den VorSprüngen 22 liegenden '
Bereichs ist der Schwenkhebel möglichst materialarm
ausgeführt. Lediglich in der Mitte erreicht er die [
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. . .13
Glawe, DeIfs, MoIl & Partner - ρ 10 263/82 - Seite 13
volle Höhe, die zum Zusammenwirken mit dem Schieber 27 erforderlich ist. . ' _ "
Der Schieber 27 ist in seinem hinteren Bereich mit einem Ansatz 30 versehen, der, wie aus Fig. 4 ersieht- \-;© lieh ist, aus zwei elastischen Armen 31 besteht, die ' ::^ aus Kunststoffmaterial hergestellt sind. Diese elastischen Arme 31 kommen, wenn der Schieber 27 hineingedrückt wird, in Berührung mit einem Vorsprung 32 aus . Kunststoff, der einstückig mit einer Kunststoffumspritzung 33 des Querstegs 15 des Riegels im Bereich von dessen Schwenkachse vorgesehen ist. Die hintere U
Kante des Quersteges 15 ist dabei ganz mit einer ||
Kunststoffschicht 34 versehen. Diese Kunststoffschicht | 34 befindet sich im Bereich des Lagers in den Seitenwänden zwischen dem Metall der Seitenwände 2 und dem ' ;-■ Metall des Quersteges 15, wodurch Klappergeräusche verhindert werden und auch Abnutzungserscheinungen zumindestens verringert werden.
Die erläuterte Anordnung ergibt folgende Funktionsweise. j
Im gelösten Zustand des Schlosses (Fig. 2) befindet sich j die Auswerferplatte 10 im Einschubweg unter dem Riegel- ; teil 17 des Riegels, so daß dieser den Einschubweg ' i
nicht versperren kann. Es ist daher möglich, die Einschubzunge 5 nach rechts in den Einschubweg zu bewegen, wobei die Auswerferplatte 10 ebenfalls nach rechts geschoben wird. Erreicht die Auswerferplatte 10 die Vorsprünge 20, so befindet sich die Verriegelungsausnehmung 6 der Einschubzunge 4 unterhalb des Riegelteils 17. Bei weiterer Bewegung wird der Riegel durch f]
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den Stoß der Auswerferplatte 10 auf die Vorsprünge 20 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Riegelteil 17 in die Verriegelungsausnehmung 6 eindringen muß.
Im gelösten Zustand des Schlosses liegt das untere Ende des Schwenkhebels 21 aufgrund der Federkraft 26 unter Vorspannung an der nach vorn weisenden Stirn des Riegelteils 17 an. In dem Augenblick, wo dieser sich in die Verriegelungsausnehmung der Einschubzunge senkt, gleitet die erwähnte Stirn unter den Schwenkriegel, so daß dieser sich unter der Wirkung der Feder 26 im Gegenuhrzeigersinn drehen kann, bis er an der hinteren Begrenzung 28 der Lagerausschnitte 24 anliegt (Fig. 1). Dabei befindet sich die nach unten weisende Stirn 29 des Schwenkhebels 21 unmittelbar oberhalb der nach oben weisenden Fläche 19 des Riegelteils. In dieser Stellung, in der der Schwenkriegel durch die Feder 26 gehalten wird, sichert er den Riegel 13-17 in der Verriegelungsstellung.
Im Verriegelungszustand übt die Verriegelungsfläche 7 der Einschubzunge 4 auf die Riegelstirn 18 des Riegelteils 17 eine in Richtung des Einschubwegs nach links gerichtete Kraft aus, deren Wirkungslinie im Einschubweg und daher in einem gewissen Abstand unterhalb der durch die Ausschnitte 13 festgelegten Schwenkachse des Riegels 13-17 verläuft. Wäre der Riegel nicht durch den Schwenkhebel 21 in seiner Postition gesichert, käme es daher zur Ausbildung eines Drehmoments auf den Riegel 13-17 im Uhrzeigersinn, der ihn aus der Verriegelungs-
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Stellung in die Öffnungsstellung drängen würde. Die geometrischen Verhältnisse sind so gewählt, daß dieses Drehmoment schon allein unter der Wirkung der Auswerferfeder 11 zum öffnen des Riegels ausreicht.
Wird nun zum öffnen des Schlosses der Schieber 27 nach "-rechts bewegt, so wird der Schwenkhebel 21 im Uhr- " -.. -zeigersinn gedreht, wodurch er beim Passieren der Vorderkante des Riegelteils 17 die Einwirkung auf die Sicherungsfläche 11 verliert. Der Riegel wird dadurch frei und kann unter der Wirkung der in der Einschubzunge oder in der Auswerferplatte wirkenden Kräfte nach oben ausweichen und dadurch die Einschubzunge freigeben.
Zusätzlich hierzu wird nun der Riegel noch dadurch ver- f. schwenkt, daß beim Hereindrücken des Schiebers 27 die elastischen Arme 31 des Ansatzes 30 des Schiebers gegen den Vorsprung 32 drücken, der oben auf dem Riegel angebracht ist. Auf diese Weise wird der Riegel in die geöffnete Stellung verschwenkt. Dieses Drehmoment wird beim Betätigen des Schiebers 27 auch dann für die Entriegelung ausreichen,; wenn sich der Riegel nicht vorher schon von selbst aus der Verriegelungsstellung verschwenkt haben sollte. Außerdem kann dieses Drehmoment dadurch.vergrößert werden, daß kräftiger auf den Schieber gedrückt wird. Das durch die Auswerferfeder 11 ausgeübte Drehmoment ist dagegen durch die Kraft dieser Feder begrenzt. Man hat also erfindungsgemäß sowohl eine größere Sicherheit, daß der Riegel tatsächlich in die geöffnete Stellung verschwenkt wird, als
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auch die Möglichkeit, durch kräftigeres Drücken des Schiebers 2.7 das Drehmoment zu erhöhen, durch das der Riegel in die die Einschubzunge freigebende Stellung verschwenkt wird.
Die erfindungsgemäße Schnalle kann deshalb auch dann mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand geöffnet werden, wenn sie durch vorherige starke Belastung z.B. infolge eines Unfalls so beschädigt ist, daß sich der' Riegel wegen erhöhter Reibung nicht mehr von selber aufgrund der Kraft der Auswerferfeder aus der Verriegelungsstellung bewegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus einer Einschubzunge mit Verriegelungsausnehmung und einem Schloß mit einem mindestens auf einer Seite von Führungseinrichtungen begrenzten, an seinem vorderen Ende offenen, eine Auswerferfeder enthaltenen Einschubweg für die Einschubzunge, mit einem im Schloß schwenkbar gelagerten Riegel, dessen Schwenkachse quer zur Richtung des Einschubweges verläuft und der eine mit der.Verriegelungsausnehmung der Einschubzunge zusammenwirkende Riegelstirn bildet, die von der von den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite her in den Einschubweg bewegbar ist und so angeordnet ist, daß in der Verriegelungsstellung die Auswerferfeder den Riegel außer Eingriff drängt, und mit einem Schwenkhebel zum Sichern des Riegels in der Verriegelungsstellung, der durch Federkraft in die Sicherungsstellung gedrängt und zum Öffnen des Schlosses durch Betätigung eines etwa parallel zum Einschubweg geführten und auf der von den Führungseinrichtungen abgelegenen Seite desselben
    BAD ORIGIN* .
    INCOMPLETE DOCUMENT
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10 263/82 - SejLte 2
    angeordneten Schieber daraus entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (13-17) auf der von den Führungsexnrichtungen abgelegenen Seite mit einem Vorsprung (32) versehen ist, der bei Betätigung des Schiebers (27) mit diesem elastisch zum Verschwenken des Riegels (13-17) aus der Verriegelungsstellung zusammenwirkt.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) mit einem elastischen Ansatz (30) versehen ist, der mit dem Vorsprung (3 2) des Riegels (13-17) zusammenwirkt.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) des Schiebers (27) ausKunststoff besteht.
  4. 4. Schnalle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (30) des Schiebers einen oder mehrere Arme (31) aufweist, die quer zu ihrer Längsrichtung mit dem Vorsprung (32) des Riegels (13-17) in Eingriff kommen. . .
  5. 5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (3 2) des Riegels (13-17) aus Kunststoff besteht.
  6. 6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (32) im Bereich der Schwenkachse des Riegels (13-17) vorgesehen ist.
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    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10 263/82 - Seite 5 ' £
    die Auswerferfeder dem Riegel außer Eingriff drängt jY
    und auch eine auf den Sicherheitsgurt wirkende Zugkraft dem Riegel außer Eingriff drängt", kann sich das ": Schloß nicht öffnen. Drückt man jedoch "auf den Schieber, so wird der Schwenkhebel verschwenkt, so daß der . : Riegel durch die Kraft der Auswerferfeder zur Seite ;T
    geschwenkt wird und die Einschubzunge aus dem . r Schloß ausgeworfen wird. · ''·'
    Es wird also von außen keine Kraft auf den Riegel ausgeübt, wenn das Schloß entriegelt werden soll. Das Schloß entriegelt sich vielmehr selbsttätig, sobald der Schwenkhebel aus der Sicherungsstellung geschwenkt wurde. Dies kann nun bei manchen Betriebsbedingungen nachteilig sein. Als Beispiel sei nur eine Paniksituation genannt, in der die angegurtete Person nicht nur den Schieber hineindrückt, sondern auch die Einschubzunge. In diesem Falle ist die Auswerferfeder wirkungs- ; los. Es wird keine Kraft auf den Riegel ausgeübt, durch die er außer Eingriff gedrängt werden könnte. Das Schloß öffnet sich also nicht. Andererseits könnte infolge Beschädigung oder Verschmutzung des Schlosses die Kraft der Auswerferfeder nicht ausreichend sein, den Riegel außer Eingriff zu drängen, so daß in diesem Falle das Schloß nicht entriegelt würde, wenn auf den Schieber gedrückt wird.
    Eine Schnalle für einen Sicherheitsgurt vermag jedoch nur dann allen an sie gestellten Forderungen zu genügen, wenn sie nicht nur den starken Belastungen im Falle eines Unfalls standzuhalten vermag, sondern auch jederzeit leicht zu entriegeln ist.
DE3200770A 1982-01-13 1982-01-13 Schnalle fuer einen sicherheitsgurt Withdrawn DE3200770A1 (de)

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