DE3831101C2 - - Google Patents

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DE3831101C2
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Siegfried 3170 Gifhorn De Retsch
Richard 3331 Beienrode De Nitschke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01558Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with key and slot
    • B60N2/01575Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with key and slot key sliding inside the vehicle floor or rail
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine in der Prioritäts-älteren DE 38 07 460 A1 beschrie­ bene Vorrichtung dieser Art, die beispielsweise am Fahrzeugboden einen parallel zu diesem verlaufenden Zapfen und am Sitz eine Aufnahmehülse für den Zapfen sowie als Arretiereinrichtung einen unter Federkraft in eine Rastausnehmung im Zapfen eingreifenden Haken besitzt, bietet gegenüber der aus der DE-OS 35 12 407, B60N 1/08, bekannten Befestigungsvorrichtung mit einer durch ein anzieh­ bares Gewindeteil gebildeten Arretierung den Vorteil, daß sich die Arretierung selbsttätig unter Federkraft herstellt, sobald der Sitz in seine Montagestellung geschoben ist.
Denselben Vorteil besitzt die ältere Lösung auch gegenüber der aus dem DE-GM 82 21 981, B60N 1/00, bekannten Befestigungsvorrich­ tung, die eine bodenfeste Schiene mit einer schlüssellochförmigen Ausnehmung für einen pilzförmigen Bolzen am Sitz aufweist, der einen Bestandteil eines als Arretierung dienenden Exzenterverschlus­ ses bildet. Zum einen muß auch diese Arretierung von Hand betätigt werden, und zum anderen liegt keine formschlüssige, sondern eine reibschlüssige Arretierung vor, was den Sicherheitsanforderungen nicht genügt.
Arretierungen, die von Hand betätigt werden müssen oder ganz allge­ mein zu ihrer Betätigung besondere Maßnahmen erfordern, sind nicht nur wegen des zusätzlichen Montageaufwands nachteilig, sondern auch gefährlich, da bei einem Vergessen dieses zusätzlichen Hand­ griffs bzw. der zusätzlichen Maßnahme der Sitz nicht am Fahrzeugboden arretiert ist.
Hinsichtlich der Befestigungsvorrichtung nach der älteren Anmeldung ist ferner darauf hinzuweisen, daß sie roboterfreundlich ausgebildet ist, also in einfacher Weise eine Montage durch programmgesteuerte Handhabungsautomaten zuläßt, da zur Sitzmontage lediglich eine Verschiebung des Sitzes parallel zur Ebene des Fahrzeugbodens bis zur Herstellung der beschriebenen Hülsen-Zapfen-Verbindung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrich­ tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung, also unter Wahrung der günstigen Eigenschaften der Vorrichtung nach der Prioritäts-älteren DE 38 07 460 A1, zu schaffen, die den Aufwand von aufein­ ander hinsichtlich ihrer Abmessungen und Ausrichtungen abgestimmten Hülsen und Zapfen vermeidet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Wie Anspruch 7 zum Ausdruck bringt, bietet die Erfindung infolge der Anordnung der Bolzen am Fahrzeugboden den Vorteil, diese gleich­ sam versenkt in einer oder mehreren Sicken des Bodens anzuordnen. Dabei wird davon ausgegangen, daß zur Befestigung eines Sitzes mehrere Befestigungsvorrichtungen dieser Art erforderlich sind.
Wie ebenfalls den Unteransprüchen zu entnehmen, bietet die Erfindung konstruktiv einfache Möglichkeiten zur Verhinderung von Klappergeräuschen auch bei relativ weiten und damit großserien­ fertigungsfreundlichen Toleranzgrenzen.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einem Längsschnitt und
Fig. 2 in der in Fig. 1 bei II-II angedeuteten Schnittansicht,
Fig. 3 einen ersten Längsschnitt und
Fig. 4 einen zweiten, um 90° gedrehten Längs­ schnitt sowie
Fig. 5 eine Ansicht von unten eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 6 und 7 in einem Längsschnitt und in Draufsicht Teile eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Betrachtet man zunächst das in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel, so ist in der Sicke 1 im Fahrzeugboden 2 der etwa pilzförmige Bolzen 3 gehalten, wobei die Tiefe der Sicke 1 etwa so gewählt ist, daß die Oberseite des Bolzenkopfes 4 etwa bündig mit der Ebene 5 des Fahrzeugbodens verläuft. Bei entferntem Sitz, von dem in Fig. 1 nur der Hinterfuß 6 angedeutet ist, entsteht durch den Bolzen 3 bzw. seinen nach oben herausragenden Bereich also keine Stolpergefahr, da er unterhalb der Bodenebene 5 verläuft.
Die eigentliche Befestigungsvorrichtung für den Sitz enthält außer dem bodenfesten Bolzen 3 die etwa parallel zur Bodenebene 5 verlaufende Platte 7, die in diesem Ausführungsbei­ spiel die untere Wand der Aufnahmekammer 8 für den Bolzenkopf 4 bei in Montagestellung befindlichem Sitz bildet. Die Platte 7 ist mit der in den Fig. 1 und 2 in Richtung nach links offen auslau­ fenden Ausnehmung 9 versehen, deren linker Bereich 10 als Einführbe­ reich für den Bolzenkopf 4 nebst Bolzenschaft dient und deren in den Figuren rechter Bereich 11 mit dem Rand 12 den Bolzenschaft umgreift und den Kopf 4 untergreift, so daß ein Abheben des Sitzes vom Fahrzeugboden 2 bei in dieser Stellung befindlichem Bolzen nicht mehr möglich ist. Die Montage des Sitzes erfolgt also, stets bezogen auf die Darstellung der Fig. 1 und 2, durch Verschieben des Sitzes, angedeutet durch den Hinterfuß 6, in der Figur von rechts nach links, wobei die die Aufnahmekammer 8 bildenden Teile der Vorrichtung innerhalb der Sicke 1 verlaufen, bis die Teile 3 und 7 der Befestigungsvorrichtung ihre dargestellte Montagelage erreicht haben.
Diese Lage wird gesichert, d. h. eine Verschiebebewegung des Sitzes in umgekehrter Richtung unterbunden, durch die Arretierung 13, die als wesentliche Bestandteile den senkrecht zur Bodenebene 5 geführten Schieber 14 enthält, der durch die Druckfeder 15 in Richtung nach unten vorgespannt ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ragt der Schieber 14 dann in den Einführbereich 10 hinein, so daß er den Bolzenkopf 4 seitlich hintergreift.
Zur Verhinderung von Klappergeräuschen ist die Aufnahmekammer 8 mit dem Kunststoffeinsatz 16 versehen, der in den Figuren von links her in die Aufnahmekammer 8 eingesetzt wird und sich mit haken- oder sägezahnförmigen Fortsätzen 17 clipsartig hinter Hinter­ schnitten 18 der Aufnahmekammer 8 verhakt. Der Kunststoffeinsatz 16 ist durch geeignet gelegte Ausnehmungen 19 selbstspreizend ausge­ bildet.
Soll der Sitz aus dem Fahrzeug entfernt werden, wird mittels eines in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellten, im Fahrgastraum leicht zugänglichen Hebels der Schieber 14 entgegen der Wirkung der Druck­ feder 15 nach oben aus dem Einführbereich 10 herausgezogen und der Sitz in den Fig. 1 und 2 nach rechts verschoben, bis er freikommt vom Bolzen 3.
Die Montage und Demontage des Sitzes wird durch in der Aufnahme­ kammer 8 bzw. am Kunststoffeinsatz 16 vorgesehene Einführschrägen 20 und 21 erleichtert.
In dem in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der sitzfesten Platte 30 die am besten aus Fig. 5 ersichtliche schlüssellochförmige Ausnehmung 31 vorgesehen, die einen Einführbe­ reich 32 mit solchem Durchmesser aufweist, daß durch ihn der Kopf 33 des Bolzens 34 hindurchtreten kann, wenn der Sitz von oben her in seine endgültige Vertikalstellung bewegt wird. Durch Verschieben des Sitzes in den Fig. 3 und 5 nach links gelangt der Bolzen 34 in den einen kleineren Durchmesser besitzenden Arretierbereich 35 der Ausnehmung 31, so daß der Bolzenkopf 33 von Randbereichen 36 der Ausnehmung 31 untergriffen und ein Abheben des Sitzes unmöglich gemacht wird.
In dieser Position fällt der Schieber 37 unter der Wirkung der Spreizfeder 38, die zwischen dem sitzfesten Bolzen 39 und dem schieberfesten Bolzen 40 aufgespannt ist, nach unten in den Einführ­ bereich 32 ein. Der entsprechende Endbereich 41 des Schiebers 37 ist in seinem mit der Zeichenebene der Fig. 3 zusammenfallenden Längsschnitt konisch ausgebildet, so daß sich der Schieber sowohl an dem in der Figur linken Kantenbereich des Bolzenkopfes 33 als auch an dem linken Rand 42 der Ausnehmung 31 abstützt und dadurch zugleich eine Klappersicherung bildet. Wie auch Fig. 4 zeigt, ist der Schieber in diesem Ausführungsbeispiel ein winkelförmig gebogener Flachschieber, der mittels des entsprechend ausgebildeten, bereits erwähnten Bolzens 40 in dem Langloch 43 der Schieberführung verschiebbar gehalten ist. Ebenfalls der Lagerung des Schiebers 37 dient der die zweite Abstützung für die Feder 38 bildende gehäuse- oder sitzfest gelagerte Bolzen 39, der das Langloch 44 im Schieber 37 durchsetzt, so daß die Feder 38, wie aus Fig. 4 ersichtlich, inner­ halb des sitzfesten Gehäuses oder Trägers 45 untergebracht werden kann.
An seinem oberen Ende ist der Schieber 37 mit dem Handgriff 46 zum Aufheben der Arretierung versehen. Durch Ziehen an dem Hand­ griff 46 in Richtung nach oben wird der Schieber aus dem Einführbe­ reich 32 herausgezogen, so daß der Sitz zur Verschiebung in den Fig. 3 und 5 nach rechts freigegeben wird, bis sich der Bolzen 34 im Einführbereich 32 der Ausnehmung 31 befindet; dann ist ein Herausheben des Sitzes möglich.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Möglichkeit der Klappersicherung in der Konstruktion nach den Fig. 3, 4 und 5. Man erkennt am Bol­ zen 60 unmittelbar unterhalb seines Kopfes 61 die Ausnehmung 62, in die bei in Montagestellung befindlichem Sitz das gebogene Feder­ blech 63 hineinragt. Aufgrund seiner Vorspannung beseitigt es etwaige Toleranzen zwischen der freiliegenden Länge des Bolzens 60 oberhalb des Fahrzeugbodens 64 einerseits und der Stärke der Platte 65 andererseits.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine konstruktiv einfache, serien­ freundliche, robuste und zuverlässige Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz geschaffen, die eine automatische Arretierung des Sitzes in seiner Montagestellung sicherstellt und relativ große Toleranzen zuläßt.

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Sitz am Boden eines Fahrzeugs mit einem sitzfesten und einem bodenfesten Bestandteil, die nach Verschiebung des Sitzes im wesentlichen parallel zum Boden aus einer das Abheben des Sitzes zulassenden Montagestel­ lung desselben in seine Einbaustellung einander formschlüssig hintergreifend ausgebildet sind, und mit einer ungewollte Sitzverschiebungen in entgegengesetzter Richtung verhindernden, aufhebbaren Arretie­ rung, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenfeste Bestandteil durch einen pilzähnlichen Bolzen (3) und der sitzfeste Bestand­ teil durch eine im wesentlichen parallel zum Boden (2) verlaufen­ den Platte (7) gebildet sind, die in Richtung der Verschiebung aufeinanderfolgend einen Einführbereich (10) für den Bolzen (3) und einen Arretierbereich (11) aufweist, in dem den Schaft des Bolzens (3) umgreifende Randbereiche (12) einer Ausnehmung (9) in der Platte (7) den Kopf (4) des Bolzens (3) hintergrei­ fen, und daß die Arretierung (13) einen im wesentlichen senk­ recht zu der Platte (7) verschiebbar gelagerten Schieber (14) enthält, der unter Federkraft (15) in den Einführbereich (10) hineinragt und damit selbsttätig einrastet.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführbereich (10) einen mit Einführschrägen (20, 21) versehenen freien Auslauf bildet.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (7) die untere Wand einer Aufnahmekammer (8) für den Kopf (4) des Bolzens (3) bildet, die mit einem Kunst­ stoffeinsatz (16) ausgekleidet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) Hinterschnitte (18) aufweist, in die Vor­ sprünge (17) an dem selbstspreizend ausgebildeten Kunststoff­ einsatz (16) clipsartig eingreifen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) eine schlüssellochförmige Ausnehmung (31) besitzt, deren größerer Bereich als Einführbereich (32) den Durchtritt des Kopfes (33) des Bolzens (34) zulassend dimensio­ niert ist, und daß der Schieber (37) in seiner Arretierstellung mit einem in zumindest einem Längsschnitt konischen Endbe­ reich (41) unter Abstützung am Kopf (33) des Bolzens (34) und an der diesem gegenüberliegenden Randpartie (42) der Aus­ nehmung (31) in den Einführbereich (32) hineinragt.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (61) des Bolzens (60) in Montagestellung des Sitzes auf seiner dem Schieber abgewendeten Seite von einem Federblech (63) untergriffen wird.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) in einer Sicke (1) des Bodens (2) angeordnet ist, deren Tiefe etwa gleich der freien Höhe des Bolzens (3) ist.
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