DE3807460A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen sitz am boden eines fahrzeugs - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen sitz am boden eines fahrzeugs

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DE3807460A1
DE3807460A1 DE19883807460 DE3807460A DE3807460A1 DE 3807460 A1 DE3807460 A1 DE 3807460A1 DE 19883807460 DE19883807460 DE 19883807460 DE 3807460 A DE3807460 A DE 3807460A DE 3807460 A1 DE3807460 A1 DE 3807460A1
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Germany
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fastening device
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Richard Haar
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01525Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with locking elements expanding inside or under the vehicle floor or rail
    • B60N2/01541Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with locking elements expanding inside or under the vehicle floor or rail using moving hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE-OS 35 12 407 B 60 N 1/08, bekannt ist. Eine Befestigungsvorrichtung dieses Aufbaus bietet die vorteilhafte Möglich­ keit, den Sitz in das Kraftfahrzeug mittels eines Handhabungsautomaten einzu­ setzen, da zur Herstellung der den Sitz am Fahrzeugboden haltenden, gleichge­ richteten Hülsen-Zapfen-Verbindungen lediglich eine einzige Bewegung in einer Richtung beispielsweise parallel zum Fahrzeugboden erforderlich ist. Als Arre­ tiereinrichtung dient bei der bekannten Befestigungsvorrichtung zumindest eine Schraube solcher Anordnung, daß bei ihrem Anziehen die Hülsen und Zapfen der besagten Verbindungen fest ineinandergezogen werden. Zwecks Erzielung klapper­ freier Verbindungen weisen die Hülsen und Zapfen dabei zusammenwirkende Auf­ laufschrägen auf.
Bei diesem Stand der Technik muß die zumindest eine Arretiereinrichtung je Sitz in einem zusätzlichen Arbeitsgang vorzugsweise von Hand wirksam gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß das Wirk­ sammachen der Arretiereinrichtung erleichtert, insbesondere automatisiert, ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung be­ schreiben die Unteransprüche.
Insbesondere bei der Ausführung gemäß Patentanspruch 5 bietet die Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit, die Arretiereinrichtung selbsttätig beim Her­ stellen der Hülsen-Zapfen-Verbindungen durch Relativbewegung des Sitzes zum Fahrzeugboden, die durch einen Roboter vorgenommen werden kann, zu aktivieren.
Zur Erleichterung einer Demontage des Sitzes beispielsweise in einer Werkstatt dienen die in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung läßt sich konstruktiv in mannigfacher Weise realisieren, so daß die vorteilhafte Möglichkeit der Anpassung an die jeweils vorliegenden Verhält­ nisse gegeben ist. So kann der Sperrhaken von dem sitzfesten Lagerbock oder ei­ nem fahrzeugfesten Träger gehalten sein. Er kann so angeordnet sein, daß er bei der Wahrung der Verbindungen auf Zug (Kraft von seiner Schwenkachse weggerich­ tet) oder auf Druck (Kraft in Richtung auf seine Schwenkachse) beansprucht ist. Auch die ihm zugeordnete Rast kann in mannigfacher Weise ausgebildet sein. Ist die Hülse der betrachteten Hülsen-Zapfen-Verbindung an dem selben Teil wie der Sperrhaken angeordnet, das heißt an dem sitzfesten Lagerbock bzw. dem bodenfe­ sten Träger, so ist die Rast durch eine Stirnseite oder eine vorzugsweise im Längsschnitt sägezahnförmige Ausnehmung des Zapfens der Hülsen-Zapfen-Verbin­ dung gebildet. Es ist aber grundsätzlich auch möglich, den Zapfen an dem sel­ ben Teil (Lagerbock, Träger) wie den Sperrhaken anzuordnen; in diesem Fall wird man den Sperrhaken die dann an dem anderen Teil (Träger bzw. Lagerbock) ange­ ordnete Hülse der Verbindung hintergreifen lassen, so daß deren eine Stirnkante die Rast bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung er­ läutert, in der, zumal die Erfindung völlige Freiheit hinsichtlich der Gestal­ tung des Sitzes und seiner Verstelleinrichtungen läßt, nur die hier interessie­ renden Bestandteile der Befestigungsvorrichtung wiedergegeben sind. Es zeigen:
Fig. 1 im wesentlichen den sitzfesten Lagerbock, wobei aber auch die an einem fahrzeugbodenfesten Träger angeordneten Be­ standteile der Befestigungsvorrichtung bei arretiertem Sitz eingezeichnet sind, die
Fig. 2, 3 und 4 die in Fig. 1 mit römischen Zahlen bezeichneten Ansich­ ten,
Fig. 5 im wesentlichen den fahrzeugbodenfesten Träger mit den von ihm gehaltenen Bestandteilen der Hülsen-Zapfen-Ver­ bindungen und die
Fig. 6 und 7 die in Fig. 5 mit römischen Zahlen bezeichneten Schnitt­ ansichten.
Im Lagerbock 1, der in seinem Bereich 2 über hier nicht interessierende und daher nicht zu beschreibende Verstelleinrichtungen den eigentlichen Sitz prägt, trägt längs der Achse 3 ausgerichtet in diesem Ausführungsbeispiel zwei Hülsen 4 und 5, die Bestandteile von Hülsen-Zapfen-Verbindungen 6 und 7 sind. Diese Verbindungen 6 und 7 werden komplettiert durch Zapfen 8 und 9, die mittels Ste­ gen 10 und 11 fest von dem fahrzeugbodenfesten Träger 12 gehalten sind. Der Träger 12 ist in dem Fachmann geläufiger Weise in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufend mit dem Boden beispielsweise durch Schweißverbindungen fest verbun­ den; er kann sich im Bereich von Längsträgern oder eines Mitteltunnels er­ strecken bzw. selber einen Bestandteil derartiger Anordnungen bilden.
Die Herstellung der Hülsen-Zapfen-Verbindungen 6 und 7 sowie entsprechender, nicht gezeichneter, auf der anderen Seite des Sitzes verlaufender Verbindungen erfolgt also beim Einsetzen des Sitzes durch Bewegen desselben in Fig. 1 von links nach rechts, wobei jeweils einer der Stege 10 und 11 als Anschlag zur Begrenzung dieser Längsbewegung dient.
Der Zapfen 8 ist mit einer im Längsschnitt sägezahnförmigen Ausnehmung 13 ver­ sehen, die, wie die Fig. 1 und 5 erkennen lassen, als Rast für den Sperrha­ ken 14 dient, der um die Schwenkachse 15 schwenkbar im sitzfesten Lagerbock 1 gehalten ist. Diese Schwenkachse verläuft also quer zur Achse 3 der Verbindun­ gen und damit zur Richtung der Relativbewegungen zwischen Sitz und Fahrzeugbo­ den bei der Herstellung bzw. Aufhebung der Verbindungen. In seiner in den Fig. 1 und 5 dargestellten Arbeitsstellung verhindert der Sperrhaken 14 eine Bewegung des Lagerbocks 1 und damit des Sitzes in diesen Figuren nach links, die zu einer Aufhebung der Verbindungen 6 und 7 und damit zum Lösen des Sitzes führt. In dieser Arbeits- oder Sperrstellung wird der Sperrhaken 14 durch die etwa U-förmige Blattfeder 16 gehalten, die zwischen einer oberen Wand des La­ gerbocks 1 einerseits und der Auflagefläche 17 auf einer oberen Randpartie des Sperrhakens 14 eingespannt ist.
Der Sperrhaken trägt ferner an seinem hakenförmigen Ende die äußere Auflauf­ schräge 18, die bei der Einsetzbewegung des Sitzes, also der Längsbewegung in den Fig. 1 und 5 von links nach rechts, mit der umlaufenden Schräge 19 des Zapfens 8 zusammenwirkt, so daß beim Einsetzen des Sitzes, also bei der in den Fig. 1 und 5 von links nach rechts erfolgenden Bewegung des Lager­ bocks 1, der Zapfen 8 den Sperrhaken 14 entgegen der Kraft der Feder 16 gleich­ sam aus seinem Weg drückt, bis die Ausnehmung 13 unter das hakenförmige Ende des Sperrhakens 14 gelangt ist und dieser in diese Rast einfallen kann.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt die Schwenkachse 15 einen profilierten Bereich 20, hier einen Vierkant, der zum Angriff eines Werkzeugs dient, mit dem der Sperrhaken 14 aus seiner in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Arretierstellung in seine dort bei 14′ angedeutete Freigabe­ stellung geschwenkt werden kann, wodurch eine Demontage des Sitzes durch Be­ wegung desselben in Fig. 1 nach links möglich wird. Dabei bildet die Feder 16 zusammen mit der Nase 21 des Sperrhakens 14 eine Übertotpunktanordnung, so daß sie einerseits bei Lage der Nase 21 in Fig. 1 links von der Schwenk­ achse 15 den Sperrhaken 14 in seiner Sperrstellung fixiert, dagegen nach Schwenken desselbbe in seine Freigabestellung 14′ und Lage der Nase bei 21′, das heißt rechts von der Schwenkachse 15, den Sperrhaken in seiner Freiga­ bestellung arretiert.
Mit der Erfindung ist also eine Sitzbefestigungsvorrichtung geschaffen, die bei einfachem Aufbau nicht nur eine automatische Sitzmontage zuläßt, sondern unter Wahrung fester Verbindungen zwischen Sitz- und Fahrzeugboden auch in einfacher Weise eine Demontage des Sitzes zuläßt

Claims (7)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Sitz am Boden eines Fahrzeugs unter Ver­ wendung von zueinander parallelen Hülsen-Zapfen-Verbindungen, von denen jeweils ein Bestandteil an einem sitzfesten Lagerbock und der andere Be­ standteil am Fahrzeugboden gehalten ist, und mit einer das unerwünschte Lösen der Verbindungen verhindernden Arretiereinrichtung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arretiereinrichtung einen auf einer Stirnseite einer Hülsen-Zapfen-Verbindung (6) am Lagerbock (1) oder am Fahrzeugboden schwenk­ bar gelagerten Sperrhaken (14) enthält, dessen Schwenkebene zumindest an­ nähernd parallel zur Achse (3) derselben verläuft und der federnd in eine Rast (13) an dem vom Fahrzeugboden bzw. dem Lagerbock (1) gehaltenen Be­ standteil (8) dieser Hülsen-Zapfen-Verbindung (6) eingreift.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (14) mit einem Profil (20) zum Angriff eines Werkzeugs zwecks Schwenkens in eine die Hülsen-Zapfen-Verbindung (6) zum Lösen freigebende Stellung (14′) versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) Bestandteil einer Totpunktanordnung (16, 21) zur Definition der Sperr- und der Freigabestellung des Sperrhakens (14) ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest bereichsweise als Blattfeder ausgebildete Feder (16) sich auf einer einenends mit einer Nase (21) versehenen Randpartie (17) des Sperr­ hakens (14) abstützt.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrhaken (14) eine Auflaufschräge (18) für den die Rast (13) aufweisenden Bestandteil (8) der Hülsen-Zapfen-Verbindung (6) besitzt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rast durch eine im Längsschnitt sägezahnförmige Ausneh­ mung (13) im Zapfen (8) der Hülsen-Zapfen-Verbindung (6) gebildet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperrhaken (14) und die Hülsen (4, 5) der Hülsen-Zapfen- Verbindungen (6, 7) vom Lagerbock (1) gehalten sind.
DE19883807460 1987-03-12 1988-03-08 Befestigungsvorrichtung fuer einen sitz am boden eines fahrzeugs Withdrawn DE3807460A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831101A1 (de) * 1987-09-19 1989-03-30 Volkswagen Ag Befestigungsvorrichtung fuer einen sitz am boden eines fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3831101A1 (de) * 1987-09-19 1989-03-30 Volkswagen Ag Befestigungsvorrichtung fuer einen sitz am boden eines fahrzeugs

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