DE602005000155T2 - Aufhängevorrichtung eines Flugzeugtriebwerks an einem Flügelpylon - Google Patents

Aufhängevorrichtung eines Flugzeugtriebwerks an einem Flügelpylon Download PDF

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Montagesystem, das zwischen ein Luftfahrzeug-Triebwerk und eine starre Struktur eines unter dem Tragwerk dieses Luftfahrzeugs befestigten Aufhängungsmasts eingefügt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Aufhängungsmast eines Luftfahrzeug-Triebwerks, das mit einem solchen Montagesystem ausgestattet ist, wobei dieses Montagesystem und der Aufhängungsmast übrigens bei jeder Art von Luftfahrzeug verwendet werden können.
  • Stand der Technik
  • Ein Aufhängungsmast eines Luftfahrzeugs ist dazu vorgesehen, eine Verbindungsschnittstelle zwischen einem Triebwerk und einem Tragwerk des Luftfahrzeugs zu bilden. Er gestattet die Übertragung von durch das ihm zugeordneten Triebwerk erzeugten Kräften auf die Struktur dieses Luftfahrzeugs und ermöglicht auch den Transport des Treibstoffs, der Elektrizität, der Hydraulik und der Luft zwischen dem Triebwerk und dem Luftfahrzeug.
  • Um die Übertragung der Kräfte zu gewährleisten, umfasst der Mast eine starre Struktur, z.B. von "Kastentyp", das heißt, die durch den Zusammenbau von oberen und unteren Längsträgern gebildet ist, die untereinander mittels Querrippen verbunden sind.
  • Andererseits ist der Mast mit einem Montagesystem versehen, das zwischen das Triebwerk und die starre Struktur des Masts eingefügt ist, wobei dieses System insgesamt mindestens zwei Befestigungsteile umfasst, allgemein eine vordere Befestigung und eine hintere Befestigung.
  • Darüberhinaus umfasst das Montagesystem eine Vorrichtung zur Aufnahme von durch das Triebwerk erzeugten Schubkräften. Im Stand der Technik nimmt diese Vorrichtung typischerweise die Form von zwei lateralen Kurbelteilen an, die einerseits mit einem vorderen Abschnitt des zentralen Triebwerkgehäuses und andererseits mit der hinteren Befestigung verbunden sind. Desgleichen umfasst der Aufhängungsmast auch ein zweites Montagesystem, das zwischen den Mast und das Tragwerk des Luftfahrzeugs eingefügt ist, wobei dieses zweite System für gewöhnlich aus zwei oder drei Befestigungen gebildet ist.
  • Schließlich ist der Mast mit einer Sekundärstruktur versehen, welche die Trennung und die Wartung der Systeme gewährleistet, und gleichzeitig aerodynamische Ausrundungen bzw. Verkleidungsübergänge trägt.
  • Auf dem Fachmann bekannte Weise lassen die von dem Triebwerk erzeugten Schubkräfte eine mehr oder weniger starke Längsbiegung des letzteren entstehen, das heißt eine Biegung, die aus einem sich aus den Schubkräften ergebenden Moment resultiert, und längs einer Transversalachse des Luftfahrzeugs einwirkt. In dieser Hinsicht ist auch anzumerken, dass während der Flugphasen des Luftfahrzeugs die Schubkräfte die einzige Ursache einer Longitudinalbiegung des Triebwerks bilden.
  • Wenn es zu einer solchen Longitudinalbiegung kommt, insbesondere während der Flugphasen des Luftfahrzeugs, können zwei Fälle auftreten. In dem ersten Fall, in dem keine besondere Vorsichtsmaßnahme hinsichtlich der zu beobachtenden Biegung getroffen wurde, trifft man hierbei unweigerlich auf erhöhte Reibungen zwischen den Laufschaufeln des Gebläses und dem Gebläsegehäuse einerseits und zwischen den Laufschaufeln des Kompressors sowie der Turbine und dem zentralen Triebwerkgehäuse andererseits. Die Hauptkonsequenz dieser Reibungen ist hierbei ein vorzeitiger Verschleiß des Triebwerks, was natürlich für dessen Lebensdauer sowie für dessen Wirkungsgrad schädlich ist. In einem zweiten Fall, in dem Arbeitsspiele vorgesehen sind, die derart angepasst sind, dass praktisch nie ein Kontakt besteht, der von der Longitudinalbiegung verursacht wird, wird die Leistung des Triebwerks dabei stark verringert.
  • In Anbetracht der vorangehenden Ausführungen liegt es auf der Hand, dass es notwendig ist, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schubkräften vorzusehen, die bestmöglich die Longitudinalbiegung des Triebwerks infolge dieser Schubkräfte so begrenzt, dass die schädigenden Reibungen weitestgehend minimiert werden, ohne die ohne erwähnten Arbeitsspiele überdimensionieren zu müssen.
  • Es ist nun festgestellt worden, dass keine der Vorrichtungen zur Aufnahme von Schubkräften nach dem Stand der Technik, wie z.B. die in den Dokumenten US-A-61261110 und US-A-4458863 offenbarten, eine gänzlich zufriedenstellende Begrenzung der Longitudinalbiegung des Triebwerks gestattete, die sich aus dem mit den Schubkräften verbundenen Moment entlang der Transversalachse, insbesondere Flugphasen des Luftfahrzeugs, ergab.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Triebwerkeinheit für ein Luftfahrzeug vorzuschlagen, welche zumindest teilweise die oben erwähnten Nachteile hinsichtlich der Ausführungen aus dem Stand der Technik beseitigt.
  • Im Hinblick darauf ist Gegenstand der Erfindung eine Triebwerkeinheit für ein Luftfahrzeug, wie sieim Anspruch 1 definiert ist.
  • Vorteilhafterweise verfügt das Montagesystem gemäß der Erfindung über eine Vorrichtung zur Aufnahme von Schubkräften, welche die Aufnahme dieser Kräfte im Vergleich zu den im Stand der Technik vorzufindenden mit der herkömmlichen Lösung von lateralen Kurbelteilen wesentlich verbessert, da diese Vorrichtung eine gänzliche Aufhebung des auf das Triebwerk einwirkenden und mit diesen Schubkräften verbundenen Querachsmoments gestattet.
  • Infolgedessen impliziert das Vorhandensein einer solchen Kraftaufnahmevorrichtung, dass während der Flugphasen des Luftfahrzeugs das Triebwerk keine Longitudinalbiegung erfährt. Auf diese Weise ist kein vorzeitiger Verschleiß hinsichtlich der das Triebwerk bildenden Elemente anzutreffen, und die Lebensdauer sowie die Leistungen des letzteren werden folglich nicht mehr gemindert.
  • Die Unterdrückung der Longitudinalbiegung des Triebwerks infolge der Schubkräfte wird in erster Linie durch die Tatsache erzielt, dass die Aufnahme dieser Kräfte auf der durch die Longitudinalachse des Triebwerks hindurchgehenden Horizontalebene erfolgt, wobei dies vor allem deshalb von Vorteil ist, da die Schubkräfte an der Longitudinalachse dieses Triebwerks entstehen.
  • Die vorgeschlagene Anordnung ist derart, dass die beiden unteren lateralen Enden des Ausgleichsgestänges sich auf Höhe dieser durch die Longitudinalachse des Triebwerks hindurchgehenden Horizontalebene befinden, damit sie mit den ebenfalls auf Höhe dieser Horizontalebene angeordneten Beschlagteilen verbunden werden können, und mit dem vorderen Abschnitt des zentralen Gehäuses des Triebwerks verbunden werden können.
  • Außerdem werden die Schubkräfte, die anfänglich auf der durch die Longitudinalachse des Triebwerks hindurchgehenden Horizontalebene mittels der Beschlagteile und der unteren lateralen Enden des Ausgleichsgestänges aufgenommen werden, anschließend längs dieses Ausgleichsgestänges mit drei in Biegebeanspruchung arbeitenden Armen nach oben transportiert. Die von dem Ausgleichsgestänge nach oben transportierten Schubkräfte teilen sich hierbei in zwei Axialkräfte entgegengesetzter Richtung auf, die in der Longitudinalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichtet sind, wobei die eine auf die vordere Befestigung übertragen wird, mit der das Ausgleichsgestänge verbunden ist, und die andere auf die starre Struktur des Masts, mit der das obere Ende dieses Ausgleichsgestänges verbunden ist.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, dass das Montagesystem ein isostatisches System ist, was seine Konzeption sehr erleichtert.
  • Das Ausgleichsgestänge ist mit der vorderen Befestigung über mindestens eine Gelenkachse verbunden, die in einer Transversalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist. Infolgedessen wird eine der beiden entgegengesetzten Axialkräfte, die in einer Longitudinalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichtet sind, auf diese Achse ausgeübt, bevor sie auf die vordere Befestigung übertragen wird.
  • In einem solchen Fall kann vorgesehen werden, dass jede Achse ein Doppelkopfende eines vorderen Befestigungskörpers durchsetzt, sowie ein unteres Ende des oberen Arms des Ausgleichsgestänges.
  • Vorzugsweise ist das obere Ende des oberen Arms mit der starren Struktur des Aufhängungsmasts mittels eines Kurbelteils verbunden, wobei dieses Kurbelteil vorzugsweise im wesentlichen in einer Longitudinalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist, und ein hinteres Ende des Kurbelteils mit einem vorderen Abschnitt eines oberen Längsträgers der starren Struktur des Aufhängungsmasts zusammenwirkt.
  • Außerdem kann das obere Ende des oberen Arms mit einem Vorderende des Kurbelteils über mindestens eine Kugelgelenkachse verbunden sein, die in einer Transversalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist. Somit wird auf diese Achse die andere der Axialkräfte entgegengesetzter Richtung, die in der Longitudinalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichtet sind, ausgeübt, bevor sie auf die starre Struktur des Masts übertragen wird.
  • Hierzu kann ein Beschlagteil vorgesehen sein, der mit vorderen Abschnitt des oberen Längsträgers der starren Struktur des Aufhängungsmasts fest verbunden bzw. einstückig ist, wobei dieser Beschlagteil vorzugsweise mit dem hinteren Ende des Kurbelteils verbunden ist, und zwar wiederum über mindestens eine Achse, die in dieser Transversalrichtung des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist.
  • Natürlich kann das oben erwähnte Kurbelteil durch einen Träger ersetzt werden, der einen integralen Teil der starren Struktur des Masts bildet, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen. Mit einer solchen Anordnung könnte hierbei das obere Ende des oberen Arms beispielsweise mit einem Vorderende des Trägers mittels eines in diesem integrierten Kugelgelenks verbunden sein.
  • Ebenso ist vorzugsweise jedes der Hinterenden der beiden mit dem vorderen Abschnitt des zentralen Gehäuses des Triebwerks einstückigen bzw. fest verbundenen Beschlagteile mit einem der beiden unteren lateralen Enden des Ausgleichsgestänges mittels eines Kurbelteils verbunden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten, nicht einschränkenden Beschreibung hervor.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese Beschreibung wird mit Bezug auf die einzige Figur vorgenommen, die eine perspektivische Ansicht eines Montagesystems darstellt, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwischen ein Triebwerk eines Luftfahrzeugs und eine starre Struktur eines Aufhängungsmasts eingefügt ist, der unter einem Tragwerk dieses Luftfahrzeugs befestigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In der einzigen Figur ist ein Montagesystem 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erkennen, wobei dieses Montagesystem 1 zwischen ein Triebwerk 2 eines Luftfahrzeugs und eine starre Struktur eines Aufhängungsmasts 6 eingefügt ist, der unter einem Luftfahrzeugflügel befestigt ist, welcher aus offensichtlichen Klarheitsgründen lediglich schematisch dargestellt ist und allgemein durch die Bezugsziffer 8 bezeichnet ist. Es ist anzumerken, dass das in dieser einzigen Figur dargestellte Montagesystem 1 zum Zusammenwirken mit einem Strahltriebwerk 2 ausgelegt ist, dass es sicher aber selbstverständlich auch um ein System handeln könnte, das zur Aufhängung irgendeines anderen Triebwerktyps ausgestaltet ist, wie z.B. eines Turboprop-Triebwerks, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen. In der gesamten folgenden Beschreibung wird übereinkunftsgemäß die zu der Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 parallele Richtung mit X bezeichnet, die transversal in Bezug auf das Luftfahrzeug verlaufende Richtung mit Y, und die Vertikalrichtung mit Z, wobei diese drei Richtungen untereinander orthogonal sind.
  • Andererseits sind die Begriffe "vorne" und "hinten" in Bezug auf eine Fortbewegungsrichtung des Luftfahrzeugs anzusehen, die infolge der von den Triebwerken 2 ausgeübten Schubkraft entsteht, wobei diese Richtung schematisch durch den Pfeil 7 dargestellt ist.
  • In der einzigen Figur ist zu erkennen, dass nur ein Teil der starren Struktur 4 des Aufhängungsmasts 6 dargestellt wurde, mit dem Montagesystem 1, das einen integralen Teil dieses Masts 6 bildet, wobei letzterer ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die anderen nicht dargestellten Bestandteile dieses Masts 6, wie z.B. die Aufhängungsmittel der starren Struktur 4 unter dem Tragwerk 8 des Luftfahrzeugs oder aber die Sekundärstruktur, welche die Trennung und die Wartung der Systeme sicherstellt und gleichzeitig aerodynamische Ausrundungen bzw. Verkleidungsteile trägt, sind herkömmliche Elemente, die zu denjenigen im Stand der Technik identisch oder ähnlich sind und dem Fachmann bekannt sind. Infolgedessen wird hierzu keine detaillierte Beschreibung vorgenommen.
  • Auf bekannte Weise wird angegeben, dass die starre Struktur 4 insgesamt durch den Zusammenbau von unteren Längsträgern 12 und oberen Längsträgern 10 hergestellt wird, die untereinander durch mehrere Transversalrippen (nicht dargestellt) verbunden sind. Außerdem ist ein vorderer Abschnitt dieser starren Struktur 4 von einer Pyramide 14 gebildet, die dem Fachmann ebenfalls bekannt ist und die Form einer Struktur annimmt, die von einer Basis ausgeht und sich zu einem Scheitel in der Richtung nach vorne erstreckt und sich dabei der Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 annähert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in der einzigen Figur dargestellt ist, umfasst das Montagesystem 1 eine vordere Befestigung 16, eine hintere Befestigung 18 sowie eine Vorrichtung 20 zur Aufnahme von durch das Triebwerk 2 erzeugten Schubkräften. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die beiden vorgenannten Befestigungen 16 und 18 von herkömmlichem Typ sind und dem Fachmann bekannt sind. Infolgedessen werden sie nur knapp als Hinweis und ohne Einschränkung beschrieben. Was die vordere Befestigung 16 betrifft, so ist sie einerseits mit einem Vorderende der Pyramide 14 der starren Struktur 4, das heißt mit deren Scheitel fest verbunden bzw. einstückig, und andererseits mit einem vorderen Abschnitt eines zentralen Gehäuses 22 des Triebwerks 2. Genauer gesagt durchsetzt die vordere Befestigung 16 einen Abschnitt des zentralen Gehäuses 22, der Leitschaufeln 24 trägt, und verbindet das Gebläsegehäuse 26 des Triebwerks 2 mit diesem zentralen Gehäuse 22.
  • Diese vordere Befestigung 16 umfasst allgemein ein Kugelgelenk (nicht dargestellt), das auch als "Monoball" bezeichnet wird, welches das Innere des zentralen Gehäuses 22 durchsetzt, so dass die Kraftaufnahme in der Vertikalrichtung Z sowie die in der Transversalrichtung Y gewährleistet ist. Übrigens umfasst die vordere Befestigung 16 einen Körper 17, dessen hinteres Ende 17a im folgenden näher beschrieben wird.
  • Außerdem ist die hintere Befestigung 18 einerseits mit einem hinteren Abschnitt des zentralen Gehäuses 22 einstückig bzw. fest verbunden, und andererseits mit einem unteren Träger 12 der starren Struktur 4 des Masts 6. Die herkömmliche hintere Befestigung 18, die in der einzigen Figur dargestellt ist, ist insgesamt aus Schäkeln und Beschlagteilen gebildet und gewährleistet die Kraftaufnahme in den Richtungen Y und Z sowie die Aufnahme des in der Richtung X ausgeübten Moments.
  • Die Besonderheit der Erfindung beruht in der Tatsache, dass das Montagesystem 1 eine Vorrichtung 20 zur Aufnahme von Schubkräften umfasst, die so ausgestaltet ist, dass sie gänzlich die Longitudinalbiegung des Triebwerks 2 vollkommen ausgleicht, die sich aus dem mit diesen Schubkräften verbundenen Querachsmoment ergibt. So tritt während der Flugphasen des Luftfahrzeugs, in denen die Longitudinalbiegung des Triebwerks 2 normalerweise ausschließlich auf die Schubkräfte zurückzuführen ist, auf diese Weise keinerlei Longitudinalverformung dieses Triebwerks 2 auf.
  • Zunächst ist anzumerken, dass eine Vertikalebene XY, die durch die Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 verläuft, eine Symmetrieebene für die Kraftaufnahmevorrichtung 20 bildet.
  • Wie klar aus der einzigen Figur zu erkennen ist, umfasst diese Vorrichtung 20 hauptsächlich ein Ausgleichsgestänge 28, das insgesamt die Form einer Gabel aufweist und drei untereinander fest verbundene bzw. einstückige Arme aufweist. Von diesen drei Armen ist zunächst ein oberer Arm 30 zu erwähnen, der in der Vertikalrichtung Z senkrecht zu der Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 ausgerichtet ist. Infolgedessen ist dieser obere Arm 30 gerade und in der Vertikalebene XZ ausgerichtet, die durch die Longitudinalachse 5 oberhalb des zentralen Gehäuses 22 verläuft.
  • Übrigens sind auch zwei untere laterale Arme 32 vorhanden, die in Bezug auf die durch die Longitudinalachse 5 des Triebwerks 2 verlaufende Vertikalebene XY symmetrisch sind und eine gekrümmte Form der Art aufweisen, dass sie korrekt um das zentrale Gehäuse 22 herum angeordnet werden können. Außerdem entfernen sich diese unteren Arme 32 von einer durch die Longitudinalachse 5 hindurchgehenden Horizontalebene XY nach hinten hin, wie dies in der einzigen Figur zu erkennen ist. So erstrecken sich die beiden unteren Arme 32 nach unten mindestens bis zu der durch die Longitudinalachse hindurchgehenden Horizontalebene XY und nach oben bis zu der durch die gleiche Achse hindurchgehenden Vertikalebene XZ. In dieser Hinsicht bilden sie gemeinsam in etwa einen Halbring, der in einer in Bezug auf die Longitudinalrichtung und die Vertikalrichtung Z geneigten Ebene und in Bezug auf die Transversalrichtung Y nicht geneigten Ebene gelegen ist.
  • Als veranschaulichendes Beispiel kann das Ausgleichs gestänge 28 mit Hilfe zweier Teile hergestellt sein, die aufeinander angebracht sind und symmetrisch in Bezug auf die durch die Achse 5 hindurchgehende Vertikalebene XZ sind.
  • Um die Verbindung zwischen dem Ausgleichsgestänge 28 und der vorderen Befestigung 16 herzustellen, umfasst der vordere Befestigungskörper 17 der letzteren ein Doppelkopf-Hinterende 17a, wobei jeder der Köpfe (nicht bezeichnet) sich in einer Longitudinalrichtung X erstreckt, und wobei dazwischen ein unteres Ende 30a des oberen Arms 30 gelegen ist.
  • Auf diese Weise durchsetzt eine Kugelgelenkachse 34 oder ein Kugelgelenk, das in der Transversalrichtung Y ausgerichtet ist, die beiden Köpfe des hinteren Endes 17a sowie das mit einem Kugelgelenk der Achse 34 zusammenwirkende untere Ende 30a, wobei diese Elemente 17a und 30a natürlich mit Öffnungen versehen sind, die eine solche Montage zulassen. Andererseits umfasst der obere Arm 30 auch ein oberes Ende 30b in Form eines Doppelkopfs, wobei jeder der (nicht bezeichneten) Köpfe sich in einer Vertikalrichtung Z erstreckt, und wobei dazwischen ein Vorderende 36a eines Kurbelteils 36 gelegen ist, das eine Kugelgelenkverbindung zwischen der starren Struktur 4 und dem Ausgleichsgestänge 28 herstellt. Als Hinweis ist anzumerken, dass dieses Ende 30b auch das obere Ende des Ausgleichgestänges 28 bildet.
  • Auf diese Weise durchsetzt eine Kugelgelenkachse 38 oder ein Kugelgelenk, die bzw. das in der Transversalrichtung Y ausgerichtet ist, die beiden Köpfe des oberen Endes 30b sowie das mit einem Kugelgelenk der Achse 38 zusammenwirkende vordere Ende 36a, wobei diese Elemente 30b und 36a hier natürlich auch mit Öffnungen versehen sind, die eine solche Montage zulassen.
  • Das Kurbelteil 36 erstreckt sich im wesentlichen in der Longitudinalrichtung X bis zu einem hinteren Ende 36b, das zwischen den beiden Köpfen (nicht bezeichnet) eines Doppelkopf-Beschlagteils 40 gelegen ist, welches mit dem vorderen Abschnitt des oberen Trägers 10 der starren Struktur 4 einstückig bzw. fest verbunden ist. Auch hier durchsetzt eine Kugelgelenkachse 42, die in der Transversalrichtung Y ausgerichtet ist, die beiden Köpfe des Beschlagteils 40, der sich in der Longitudinalrichtung X erstreckt, sowie das hintere Ende 36b des Kurbelteils 36.
  • Natürlich kann sich das Kurbelteil 36 auch in einer anderen Richtung als der Richtung X erstrecken, und es ist vorzugsweise parallel zu dem oberen Träger 10 angeordnet.
  • Wie in der einzigen Figur zu erkennen ist, durchsetzt der obere Arm 30 die Pyramide 14, was vorteilhafterweise dazu beiträgt, ein Montagesystem 1 mit geringem Platzbedarf zu erzielen.
  • Was die unteren lateralen Arme 32 sowie ihre zugeordneten Elemente betrifft, die nachstehend dargestellt werden, ist anzumerken, dass ein einziger dieser Arme 32 vollständig beschrieben wird, da sie identisch und symmetrisch in Bezug auf die fiktive Vertikalebene XZ sind, die durch die Longitudinalachse 5 verläuft. So umfasst jeder Arm 32 ein unteres Ende 32A, das sich auf Höhe der fiktiven Horizontalebene XY befindet, die durch die Longitudinalachse 5 verläuft, und das mit anderen Worten von dieser Ebene durchsetzt wird, um die Schubkräfte an der Stelle aufzunehmen, an der sie erzeugt werden. Außerdem ist als Hinweise anzumerken, dass dieses Ende 32a auch ein unteres laterales Ende des Ausgleichsgestänges 28 bildet.
  • Ein Beschlagteil 44, vorzugsweise mit Doppelkopf, ist dem Arm 32 zugeordnet und erstreckt sich in der Longitudinalrichtung X. Dieses Beschlagteil 44 umfasst ein Vorderende 44a, das von der durch die Achse 5 verlaufenden Horizontalebene XY durchsetzt wird und mit dem vorderen Abschnitt des zentralen Gehäuses 22 fest verbunden ist. Außerdem umfasst es ein Hinterende 44b, das mit dem unteren lateralen Ende 32a des Arms 32 verbunden ist, wobei dieses Hinterende 44b folglich auch von der durch die Achse 5 verlaufenden Horizontalebene XY durchsetzt ist.
  • In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Hinterende 44b des Doppelkopf-Beschlagteils 44 und des unteren lateralen Endes 32a des Arms 32 ein Kurbelteil 46 verwendet, das sich in der Richtung X in der durch die Achse 5 hindurchgehenden Horizontalebene XY erstreckt. Infolgedessen ist das Kurbelteil 46 z.B. auf gelenkige Weise zwischen den beiden Köpfen (nicht bezeichnet) des hinteren Endes 44b des Beschlagteils 44 angebracht, und auch auf gelenkige Weise an dem unteren lateralen Ende 32a des Arms 32 angebracht.
  • Obwohl die Lösung mit dem Kurbelteil bevorzugt wird, könnten auch Schäkel oder irgendeine andere analoge Lösung zur Anwendung kommen, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
  • In einer solchen Konfiguration sind während der Flugphasen des Luftfahrzeugs und aufgrund der von dem Triebwerk 2 erzeugten Schubkräfte die beiden unteren lateralen Enden 32a jeweils zwei Axialkräften ausgesetzt, die nach vorne in der Richtung X ausgerichtet sind. Außerdem ist das untere Ende 30a des oberen Arms 30 einer Axialkraft ausgesetzt, die nach hinten in der Richtung X ausgerichtet ist, während das obere Ende 30b dieses oberen Arms 30 einer Axialkraft ausgesetzt ist, die nach vorne in der gleichen Richtung ausgerichtet ist. Somit sind diese Axialkräfte derart, dass das mit den Schubkräften verbundene und auf das Triebwerk 2 einwirkende Querachsmoment gleich Null ist, so dass letzeres keinerlei Longitudinalbiegung unterliegt.
  • Selbstverständlich können verschiedene Modifikationen vom Fachmann am Montagesystem 1 und am Aufhängungsmast 6, die soeben lediglich als nicht-einschränkende Beispiele beschrieben wurden, vorgenommen werden.

Claims (10)

  1. Triebwerkeinheit für ein Luftfahrzeug, umfassend ein Triebwerk (2), einen Aufhängungsmast (6) des Triebwerks (2), der unter einem Tragwerk (8) des Luftfahrzeugs befestigt ist, wobei der Aufhängungsmast (6) ein zwischen das Triebwerk (2) und eine starre Struktur (4) dieses Aufhängungsmasts (6) eingefügtes Montagesystem (1) umfasst und das System eine vordere Befestigung (16), eine hintere Befestigung (18) sowie eine Vorrichtung (20) zur Aufnahme von durch das Triebwerk (2) erzeugten Schubkräften aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (20) zur Aufnahme von Schubkräften ein Ausgleichsgestänge (28) umfasst, das über einen oberen Arm (30) und zwei untere laterale Arme (32) verfügt, wobei der obere Arm und die unteren Arme (30,32) einstückig bzw. fest miteinander verbunden sind und jeweils mit einem oberen Ende (30b) sowie mit zwei unteren lateralen Enden (32a) des Ausgleichsgestänges (28) versehen sind, wobei die beiden unteren lateralen Enden (32a) derart angeordnet sind, dass sie von einer durch eine Longitudinalachse (5) des Triebwerks (2) hindurchgehende Horizontalebene durchsetzt sind und die Vorrichtung (20) zur Aufnahme von Schubkräften auch mit zwei Beschlagteilen (44) ausgestattet ist, die sich auf beiden Seiten des Triebwerks (2) befinden und jeweils ein vorderes Ende (44a), das ebenfalls von der durch die Longitudinalachse (5) des Triebwerks (2) hindurchgehenden Horizontalebene durchsetzt ist und mit einem vorderen Abschnitt eines zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks einstückig bzw. fest verbunden ist, sowie ein hinteres Ende (44b), das mit einem der beiden unteren lateralen Enden (32a) des Ausgleichsgestänges (28) verbunden ist, aufweisen, und dass das Ausgleichsgestänge (28) auch mit der vorderen Befestigung (16) des Montagesystems über mindestens eine Kugelgelenkachse (34), die in einer Transversalrichtung (Y) des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist, sowie mit einer starren Struktur (4) des Aufhängungsmasts (6) über dessen oberes Ende (30b) verbunden ist.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kugelgelenkachse (34) ein Doppelkopfende (17a) eines vorderen Befestigungskörpers (17) sowie ein unteres Ende (30a) des oberen Arms (30) des Ausgleichsgestänges (28) durchsetzt.
  3. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (30b) des oberen Arms (30) mit der starren Struktur (4) des Aufhängungsmasts (6) mittels einer Kurbelstange (36) verbunden ist.
  4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelstange (36) im wesentlichen in einer Longitudinalrichtung (X) des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist, und dass ein hinteres Ende (36b) der Kurbelstange (36) mit einem vorderen Abschnitt eines oberen Längsträgers (10) der starren Struktur (4) des Aufhängungsmasts (6) zusammenwirkt.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (30b) des oberen Arms (30) mit einem vorderen Ende (36a) der Kurbelstange (36) über mindestens eine Kugelgelenkachse (38) verbunden ist, die in einer Transversalrichtung (Y) des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist, und dass ein mit dem vorderen Abschnitt des oberen Längsträgers (10) der starren Struktur (4) des Aufhängungsmasts (6) einstückiges bzw. fest verbundenes Beschlagteil (40) mit dem hinteren Ende (36b) der Kurbelstange (36) über mindestens eine Kugelgelenkachse (42) verbunden ist, die ebenfalls in dieser Transversalrichtung (Y) des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist.
  6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (30b) des oberen Arms (30) des Beschlagteils (40) doppelköpfig ist.
  7. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der hinteren Enden (44b) der beiden Beschlagteile (44), die mit dem vorderen Abschnitt des zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) einstückig bzw. fest verbunden sind, mit einem der unteren lateralen Enden (32a) des Ausgleichsgestänges (28) mittels eines Kurbelteils (46) verbunden sind.
  8. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (30) des Ausgleichsgestänges (28) gerade ist und in einer Vertikalrichtung (Z) des Luftfahrzeugs ausgerichtet ist, und dass die beiden unteren lateralen Arme (32) gemeinsam im wesentlichen einen Halb-Ring bilden.
  9. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine vordere Befestigung (16) umfasst, die mit dem vorderen Abschnitt des zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) sowie mit einem vorderen Ende einer einen vorderen Abschnitt der starren Struktur (4) des Masts (6) bildenden Pyramide (14) einstückig bzw. fest verbunden ist, und dass das System auch eine hintere Befestigung (18) umfasst, die mit einem hinteren Abschnitt des zentralen Gehäuses (22) des Triebwerks (2) und der starren Struktur (4) des Masts (6) einstückig bzw. fest verbunden ist.
  10. Einheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Arm (30) des Ausgleichsgestänges (28) derart angeordnet ist, dass er die Pyramide (14) der starren Struktur (4) des Masts (6) durchsetzt.
DE602005000155T 2004-03-04 2005-03-02 Aufhängevorrichtung eines Flugzeugtriebwerks an einem Flügelpylon Active DE602005000155T2 (de)

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