DE602006000991T2 - Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein hinteres Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs.
- Genauer betrifft die Erfindung ein hinteres Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs von dem Typ, der aufweist:
- – eine Hinterachse, die unter dem Fahrgestell des Fahrzeugs angeordnet ist;
- – einen Querstabilisator, der ein oberes Ende aufweist, das mit dem Fahrgestell verbunden ist, und
- – einen Gelenkzapfen, der zwischen ein unteres Ende des Stabilisators und die Achse eingefügt ist.
- In den Fahrzeugen des Stands der Technik ist das untere Ende des Stabilisators, auch Panhardstab genannt, in einem Gabelkopf angelenkt, der auf die Achse aufgesetzt ist. Wie es
1 zeigt, weist der Gelenkzapfen92 die Form einer Schraube auf, die die zwei gegenüberliegenden Arme94 des Gabelkopfs96 durchquert, der fest mit der Hinterachse des Fahrzeugs verbunden ist. Der Zapfen92 ist am Gabelkopf96 durch eine Mutter98 befestigt. Das untere Ende100 des Stabilisators ist mit Zwischenfügung einer elastischen Muffe93 zwischen den zwei Armen94 des Gabelkopfs96 um den Zapfen92 angeordnet. - Der Stabilisator trägt dazu bei, die Achse in den Kurven unter dem Fahrgestell zu halten. Er nimmt große Kräfte auf, in der Größenordnung von einer Tonne für ein leichtes Nutzfahrzeug. Der Gabelkopf ist also so bemessen, dass er solche Kräfte aushält. Er ist allgemein voluminös und schwer, was ein Problem für die heutigen Fahrzeuge ist, deren Raum unter dem Fahrgestell eine steigende Anzahl von Ausrüstungen aufnehmen muss.
- Außerdem ist die Befestigung des Stabilisators mittels einer elastischen Muffe und einer Schraube, wobei das Ganze in einem Gabelkopf gehalten wird, eine schwierige Operation in einer Montageanlage, da sie die Zentrierung des Stabilisators zwischen den zwei Armen des Gabelkopfs erfordert.
- Um dieses Problem zu lösen, ist es aus der Druckschrift
JP 59 12 8002 A - In diesem Zusammenhang hat die Erfindung zum Ziel, ein hinteres Fahrwerk eines Fahrzeugs anzubieten, das eine optimierte Anordnung des Stabilisators gegenüber der Hinterachse aufweist.
- Eine robuste Befestigung eines Stabilisators an einer Hinterachse ist bereits aus der Druckschrift
US 2 367 817 bekannt. - Zu diesem Zweck bezieht die Erfindung sich auf ein hinteres Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1.
- Das hintere Fahrwerk des Fahrzeugs kann ebenfalls eines oder mehrere der folgenden Merkmale, einzeln gesehen oder gemäß allen technisch möglichen Kombinationen aufweisen:
- – der Achskopf ist ein massives geschmiedetes Bauteil;
- – der Gelenkzapfen weist ein den kegelstumpfförmigen Abschnitt entgegengesetzt zum unteren Ende des Stabilisators verlängerndes Gewindeende auf, das eine Befestigungsmutter des Gelenkzapfens auf dem Querschenkel aufnehmen kann;
- – das untere Ende des Stabilisators wird in Translation bezüglich des Gelenkzapfens auf der zweiten Seite durch eine Scheibe blockiert, die auf den Gelenkzapfen eingespannt ist;
- – der Stabilisator weist eine elastische Muffe auf, die zwischen sein unteres Ende und den Gelenkzapfen eingefügt ist;
- – der Gelenkzapfen erstreckt sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs; und
- – der Gelenkzapfen ist an der Achse auf einer Vorderseite des unteren Endes des Stabilisators bezüglich des Fahrzeugs befestigt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus deren nachfolgender Beschreibung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Figuren bezieht. Es zeigen:
-
1 eine axiale Schnittansicht der Anlenkeinrichtungen des unteren Endes des Stabilisators an der Hinterachse eines hinteren Fahrwerks des Stands der Technik; -
2 eine Perspektivansicht der linken Hälfte eines hinteren Fahrwerks gemäß der Erfindung und eines unteren Bereichs seines Stabilisators; -
3 eine vergrößerte Ansicht in Perspektive eines Teils der2 , wobei die Verbindungseinrichtungen des Stabilisators mit der Achse auseinandergezogen dargestellt sind; und -
4 eine axiale Schnittansicht der Verbindungseinrichtungen des Stabilisators mit der Achse, gesehen gemäß dem Einfallwinkel der Pfeile IV der2 . - Ein hinteres Fahrwerk gemäß der Erfindung weist eine Hinterachse
2 auf, die in2 teilweise dargestellt und dazu bestimmt ist, unter dem Fahrgestell (nicht dargestellt) eines Kraftfahrzeugs angeordnet zu werden. - Die Hinterachse
2 weist einen Querträger4 auf, der sich quer im Wesentlichen über die ganze Breite des Fahrzeugs erstreckt. Sie weist ebenfalls an jedem Ende des Querträgers4 einen Achskopf6 , der steif am Querträger4 befestigt ist, einen gezogenen Längslenker8 , der mit dem Achskopf6 verbunden ist, Aufhängungseinrichtungen (nicht dargestellt), ein Rad10 , und einen Radschenkel (nicht dargestellt) auf, der steif am Achskopf6 befestigt ist, wobei das Rad10 drehbar um den Radschenkel montiert ist. - Der gezogene Längslenker
8 weist ein vorderes Ende12 auf, das an das Fahrgestell angelenkt ist. Er ist über sein hinteres Ende14 mit dem Achskopf6 verbunden. - Die Aufhängungseinrichtungen weisen typischerweise einen Dämpfer und eine schraubenförmige Aufhängefeder (nicht dargestellt) auf, die zwischen den Querträger
4 und das Fahrgestell eingefügt sind. Zu diesem Zweck weist die Achse2 einen steif am Querträger4 befestigten Federteller16 auf, auf dem die Aufhängefeder über ein unteres Ende aufliegt. Der Dämpfer ist typischerweise entlang der zentralen Achse der Schraubenfeder angeordnet. - Das hintere Fahrwerk gemäß der Erfindung weist ebenfalls einen Stabilisator
18 auf, der ein oberes, mit dem Fahrgestell verbundenes Ende (nicht dargestellt) und ein unteres Ende20 aufweist, das mit der Achse2 über eine Drehzapfenverbindung um einen Gelenkzapfen22 verbunden ist. Wie man in2 sieht, erstreckt sich der Stabilisator18 ausgehend von seinem Ende20 quer gemäß einer leicht nach oben geneigten Richtung bis zum Fahrgestell. - Wie es
3 genauer zeigt, ist der Achskopf6 ein massives, geschmiedetes Bauteil, das eine allgemeine S-Form aufweist. Er weist eine senkrechte Längsstützplatte26 des Achsschenkels auf, wobei ein Querschenkel28 sich ausgehend von einem vorderen Rand der Platte26 zum Inneren des Fahrzeugs erstreckt, und eine Längsbefestigungsplatte30 des Arms8 sich ausgehend von einem inneren Ende des der Platte26 gegenüberliegenden Schenkels28 nach vorne erstreckt. - Eine senkrechte Rille
32 ist in dem nach vorne weisenden Abschnitt der Platte30 ausgespart. Das hintere Ende14 des Arms8 ist in die Rille32 eingefügt und verschweißt. - Der Querschenkel
28 weist einen unteren ausgeweiteten Rand33 auf, der einen vorstehenden Balkon bildet. Der Balkon33 ruht auf einer Oberseite34 des Querträgers4 und ist durch Schweißraupen steif an diesem Querträger befestigt. - Der Schenkel
28 weist einen Mittelteil36 , der die Form einer senkrechten Querplatte hat, und eine lokale Materialüberdicke38 auf, die von einem in Querrichtung zentralen Bereich des Mittelteils36 getragen wird. Die Platten26 und30 sind fest mit den zwei entgegengesetzten Querenden des Mittelteils36 verbunden. Die Überdicke38 ist auf einer Seite des Mittelteils36 geformt, die zur Rückseite des Fahrzeugs weist. Das untere Ende20 des Stabilisators ist im verdickten zentralen Bereich39 des Schenkels28 angelenkt. - Zu diesem Zweck wird der verdickte zentrale Bereich
39 in Längsrichtung von einem Langloch40 mit Kegelstumpfform durchquert. Das Langloch40 konvergiert von hinten nach vorne. - Wie man in den
3 und4 sieht, weist der Zapfen22 eine Längsstange auf, wobei die Stange in einen vorderen Bereich42 und einen hinteren Bereich44 aufgeteilt ist, der fest mit dem vorderen Bereich verbunden ist. Der vordere Bereich42 weist einen kegelstumpfförmigen Abschnitt46 einer dem Langloch40 angepassten Form und ein Gewindeende48 auf. Der kegelstumpfförmige Abschnitt46 konvergiert zur Vorderseite des Fahrzeugs, wobei das Gewindeende48 den Abschnitt46 nach vorne verlängert. Der hintere Bereich44 ist im Wesentlichen zylindrisch. - Man sieht in
4 , dass der kegelstumpfförmige Abschnitt46 in das Langloch40 eingeführt ist, wobei das Gewindeende48 auf einer Vorderseite des Schenkels28 vorsteht und der hintere Bereich44 auf einer Rückseite des Schenkels28 vorsteht. Der Zapfen22 ist steif am Schenkel28 durch eine Mutter50 befestigt, die auf das Gewindeende48 geschraubt ist, wobei diese Mutter den kegelstumpfförmigen Abschnitt46 nach vorne gegen die Wand des Langlochs40 beaufschlagt. - Das untere Ende
20 des Stabilisators18 ist wie ein ausgehöhlter Zylinder mit zentraler Längsachse geformt. Das untere zylindrische Ende20 ist um den hinteren Bereich44 des Zapfens montiert, mit Zwischenfügung einer elastischen Muffe52 zwischen das Ende20 und den Zapfen22 . Die Muffe52 ist sowohl am Zapfen22 als auch am Ende20 des Stabilisators18 haftend befestigt. Eine Scheibe54 ist am Ende56 des hinteren Bereichs44 entgegengesetzt zum vorderen Bereich42 eingespannt, wobei dieses Ende56 frei ist. - Der hintere Bereich
44 der Gelenkachse, auf den der Stabilisator18 montiert ist, wird also auf einer Vorderseite des unteren Endes20 vom Querschenkel28 getragen, bleibt aber auf einer Rückseite des unteren Endes20 frei. Er erstreckt sich freitragend in Längsrichtung bezüglich des Schenkels28 . - Der Federteller
16 ist in dem Winkel angeordnet, der von der Platte26 und dem Schenkel28 gebildet wird. Er ist auf den Achskopf und ebenfalls auf den Querträger4 geschweißt. - Die Verbindung zwischen dem unteren Ende
20 des Stabilisators18 und der Hinterachse2 ist besonders kompakt. Der Stabilisator18 ist direkt an der Achse und nicht mehr mittels eines Gabelkopfs befestigt. Dies ist möglich aufgrund der Tatsache, dass der Gelenkzapfen22 , um den herum das untere Ende20 des Stabilisators18 montiert ist, an der Achse nur auf einer Seite dieses unteren Endes20 montiert ist, während der Zapfen22 auf der anderen Seite des unteren Endes20 frei bleibt. Der Gelenkzapfen22 wird so freitragend auf die Achse montiert. - Es ist besonders vorteilhaft, den Stabilisator
18 auf den Achskopf6 zu montieren, da dieses Bauteil ein besonders widerstandsfähiges massives geschmiedetes Bauteil ist. - Außerdem wird die Montage des Stabilisators
18 auf die Hinterachse2 vereinfacht, da sie nur eine einfache Positionierung des Zapfens22 im Langloch40 und das Anziehen der Mutter50 erfordert. - Die Position des Anlenkpunkts des Stabilisators
18 am Achskopf6 in der Mitte von dessen Querschenkel28 ermöglicht es, dass es keine Wechselwirkung zwischen dem Stabilisator18 und den Aufhängungseinrichtungen (Feder und Dämpfer) gibt. - Das untere Ende
20 des Stabilisators18 wird axial zwischen dem Schenkel28 des Achskopfs6 und der eingespannten Scheibe54 gehalten. Sollte die elastische Muffe52 sich vom Gelenkzapfen22 lösen, könnte das untere Ende20 also nicht aus der Achse entweichen. - In einer Variante ist der Gelenkzapfen
22 am Schenkel28 durch andere als die oben beschriebenen Einrichtungen befestigt (kegelstumpfförmiger Abschnitt in einer Aufnahme entsprechender Form mit Hilfe einer Mutter blockiert). Der Zapfen wird zum Beispiel in eine Gewindeöffnung geschraubt oder weist eine Schulter auf, die auf einer hinteren Seite des Schenkels28 aufliegt, wobei eine Mutter auf sein freies Gewindeende auf einer Vorderseite des Schenkels28 geschraubt ist. - Das untere Ende des Stabilisators kann nicht am Schenkel
28 , sondern eher an einem anderen Punkt des geschmiedeten Achskopfs befestigt sein, abhängig von der Form des Achskopfs, vorausgesetzt, es gibt keine Wechselwirkung zwischen dem Stabilisator und den Aufhängungseinrichtungen des Fahrzeugs.
Claims (7)
- Hinteres Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs, das aufweist – eine Hinterachse (
2 ), die unter dem Fahrgestell des Fahrzeugs angeordnet ist, mit einem Querträger (4 ), mit mindestens einem Achskopf (6 ), der am Querträger (4 ) befestigt ist, und mit mindestens einem Radschenkel, der am Achskopf (6 ) befestigt ist, – einen Querstabilisator (18 ), der ein oberes Ende aufweist, das mit dem Fahrgestell verbunden ist, – einen Gelenkzapfen (22 ), der zwischen ein unteres Ende (20 ) des Stabilisators (18 ) und die Achse (2 ) eingefügt ist, wobei der Gelenkzapfen (22 ) mit der Achse (2 ) nur auf einer ersten Seite des unteren Endes (20 ) des Stabilisators (18 ) verbunden ist (18 ), während die zweite Seite des unteren Endes (20 ), entgegengesetzt zur ersten, bezüglich der Achse (2 ) frei ist, wobei der Achskopf (6 ) eine Längsplatte (26 ), die den Radschenkel trägt, und einen Querschenkel (28 ) aufweist, der fest mit der Längsplatte (26 ) verbunden ist, wobei der Querschenkel (28 ) bezüglich des Querträgers (4 ) nach oben vorsteht, wobei der Gelenkzapfen (22 ) am Querschenkel (28 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkzapfen (22 ) eine Stange aufweist, die auf der ersten Seite des unteren Endes (20 ) des Stabilisators (18 ) einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (46 ) hat, der entgegengesetzt zum unteren Ende (20 ) konvergiert, wobei dieser kegelstumpfförmige Abschnitt (46 ) in eine kegelstumpfförmige Öffnung (40 ) entsprechender Form eingefügt ist, die den Querschenkel (28 ) durchquert. - Hinteres Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achskopf (
6 ) ein massives geschmiedetes Bauteil ist. - Hinteres Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkzapfen (
22 ) ein Gewindeende (48 ), das den kegelstumpfförmigen Abschnitt (46 ) entgegengesetzt zum unteren Ende (20 ) des Stabilisators (18 ) verlängert, aufweist, das eine Befestigungsmutter (50 ) des Gelenkzapfens (22 ) auf dem Querschenkel (28 ) aufnehmen kann. - Hinteres Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (
20 ) des Stabilisators (18 ) in Translation bezüglich des Gelenkzapfens (22 ) auf der zweiten Seite durch eine Scheibe (54 ) blockiert wird, die auf den Gelenkzapfen (22 ) eingespannt ist. - Hinteres Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisator (
18 ) eine elastische Muffe (52 ) aufweist, die zwischen sein unteres Ende (20 ) und den Gelenkzapfen (22 ) eingefügt ist. - Hinteres Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkzapfen (
22 ) sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. - Hinteres Fahrwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkzapfen (
22 ) an der Achse (2 ) auf einer Vorderseite des unteren Endes (20 ) des Stabilisators bezüglich des Fahrzeugs befestigt ist.
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