DE102008051952B4 - Radachsenhalterung für eine Verbundlenkerachse - Google Patents

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Abstract

Radachsenhalterung (15) für eine Verbundlenkerachse, aufweisend:einen Halterungshauptkörper (15a), der eine Montageöffnung (15aa) aufweist, welche zum Aufnehmen einer Radachse ausgebildet ist;zwei erste Flansche (15b), welche sich von den zwei Seiten des Halterungshauptkörpers (15a) erstrecken und zum Aufsetzen auf den Längslenker (2) und zum Befestigen an dem Längslenker (2) ausgebildet sind;mindestens einen zweiten Flansch (15c), welcher einen Sicherungsabschnitt (15ca) zum Befestigen an dem Längslenker (2) aufweist; wobeider mindestens eine zweite Flansch (15c) derart an dem Längslenker (2) befestigt ist, dass der Sicherungsabschnitt (15ca) auf der Oberfläche des Längslenkers (2) aufsitztdadurch gekennzeichnet,dass der mindestens eine zweite Flansch (15c) sich in einer mittigen Position von dem Halterungshauptkörper (15a) erstreckt und zum Befestigen an dem Längslenker (2) ausgebildet ist;dass der Halterungshauptkörper (15a) in einer ersten Ebene angeordnet ist; wobei die beiden ersten Flansche (15b) und der mindestens eine zweite Flansch (15c) jeweils in einer zweiten, einer dritten und einer vierten Ebene angeordnet sind; wobei die zweite Ebene, die dritte Ebene und die vierte Ebene parallel zueinander und senkrecht zu der ersten Ebene sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbundlenkerachse nach den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein Koppelachsen-Aufhängungsmechanismus (CTBA) wird aufgrund seines Gewichtes, seiner Kosten und seiner Funktion oft als Hinterradaufhängungsmechanismus für kleine Fahrzeuge verwendet. Wie aus 1 ersichtlich, sind an beiden Enden eines Verbundlenkers 1, der sich in Querrichtung zum Fahrzeug erstreckt, Längslenker 2 angeschweißt. Ein Ende jedes Längslenkers 2 ist mittels eines Bolzens über eine Buchse mit dem Fahrzeugaufbau verbunden, und das andere Ende ist mit einem Rad 4 verbunden (wovon der Übersicht halber nur eins dargestellt ist). Eine Drehstabfeder ist in den Verbundlenker 1 eingesetzt, und jeweils ein Ende der Drehstabfeder ist mit einem der Längslenker 2 verbunden.
  • Am radseitigen Ende jedes Längslenkers 2 ist eine Radachsenhalterung 5 befestigt. Mittels der Radachsenhalterungen sind die Räder mit den Längslenkern verbunden. Am radseitigen Ende des Längslenkers ist ein Federteller 6 derart befestigt, dass er der Innenseite des Fahrzeugaufbaus zugewandt ist. Eine Tragfeder 7 sitzt auf dem Federteller auf und wird von diesem getragen, wobei das andere Ende der Tragfeder mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.
  • Eine typische Radachsenhalterung 5 weist zwei vertikale Flansche, einen horizontalen Flansch und eine kreisförmige Montageöffnung auf, in welchen eine mit dem Rad 4 verbundene Achse eingesetzt ist. Die Flansche sind an den Längslenker angeschweißt.
  • Die aufgrund des Rades aufgebrachte Last wird von der Radachsenhalterung auf den Verbundlenker übertragen. Der Wert der Vertikallast ist dreimal oder mehr so groß wie die Quer- oder Längslast.
  • Eine solche aus dem Stand der Technik, beispielsweise der US 2006/033303 A1 , bekannte Radachsenhalterung für eine Verbundlenkerachse weist Merkmale auf, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Radachsenhalterung für eine Verbundlenkerachse zu schaffen, mit welcher auftretende Vertikallasten in verbesserter Weise aufnehmbar sind.
  • Hierzu stellt die Erfindung eine Radachsenhalterung für eine Verbundlenkerachse gemäß dem Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Radachsenhalterung für eine Verbundlenkerachse sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach weist die erfindungsgemäße Radachsenhalterung für eine Verbundlenkerachse einen Hauptkörper und zwei erste und einen zweiten Flansch auf. Der Hauptkörper weist eine Montageöffnung auf, in welcher eine Radachse angeordnet werden kann. Zwei erste Flansche erstrecken sich von jeweils einer Seite des Hauptkörpers und sind zum Aufsetzen auf dem und Befestigen an dem Längslenker geformt. Mindestens ein zweiter Flansch erstreckt sich von der Mitte des Hauptkörpers und ist ebenfalls zum Befestigen an dem Längslenker ausgebildet. Die ersten Flansche und der zweite Flansch sind parallel zueinander und senkrecht zum Hauptkörper angeordnet.
  • Jeder der ersten Flansche kann zum Aufsetzen auf den Längslenker mit einer bogenförmigen Aufsetznut ausgebildet sein. Es können aber auch zwei zweite Flansche vorgesehen sein. Der Halterungshauptkörper kann in der Mitte einen Spalt aufweisen, wobei die zwei zweiten Flansche an gegenüberliegenden Seiten des Spaltes angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Radachsenhalterung und eines Längslenkers einer Verbundlenkerachse gemäß dem Stand der Technik;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Radachsenhalterung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Die in 2 dargestellte beispielhafte Radachsenhalterung 15 ist für eine typische Ausführungsform eines Verbundlenkers eines Aufhängungsmechanismus gemäß 1 anwendbar. Die Radachsenhalterung 15 ist an das Ende eines jeden Längslenkers 2 angeschweißt.
  • Die Radachsenhalterung 15 weist einen viereckigen Halterungshauptkörper 15a und zwei erste vertikale Flansche 15b auf. Der Halterungskörper weist eine kreisrunde Montageöffnung 15aa auf, in welche eine mit einem Rad 4 verbundene Radachse (nicht dargestellt) eingesetzt ist. Die ersten vertikalen Flansche erstrecken sich von beiden Seiten des Halterungskörpers 15a und sind an den Längslenker angeschweißt, so dass sie quer zum Fahrzeugaufbau nach innen gerichtet vorstehen. Eine im Wesentlichen bogenförmige Aufsetznut 15ba ist an jedem vertikalen Flansch 15b ausgebildet, die an die Form des Längslenkers 2 angepasst ist. Die zwei vertikalen Flansche werden mit ihren Aufsetznuten auf den Längslenker aufgesetzt und an die Oberfläche des Längslenkers angeschweißt.
  • Darüber hinaus weist der untere mittlere Abschnitt des Halterungskörpers 15a einen sich von der Unterkante zur Montageöffnung 15aa hin erstreckenden Spalt auf. Das Material an beiden Seiten des Spaltes ist umgebogen, so dass zwei zweite vertikale Flansche 15c ausgebildet werden, die jeweils einen Sicherungsabschnitt 15ca aufweisen, der quer nach innen gerichtet vorsteht. Die zweiten vertikalen Flansche sind am Längslenker angeschweißt, indem die Sicherungsabschnitte 15ca auf der Oberfläche des Längslenkers aufsitzen. Die zwei vertikalen Flansche 15c können miteinander verschweißt werden, bevor sie an den Längslenker angeschweißt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird die Radachsenhalterung gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung an drei Stellen an den Längslenker angeschweißt. Demzufolge wird eine große Vertikallast, welche von dem Rad 4 auf die Radachsenhalterung 15 aufgebracht wird, auf die drei Schweißabschnitte verteilt und von diesen getragen. Demzufolge wird die Spannungskonzentration reduziert. Somit werden die Schweißabschnitte nicht zerstört und die Montagestabilität ist gegenüber dem Stand der Technik verbessert. Darüber hinaus wird die Horizontallast ebenfalls auf die drei Schweißabschnitte verteilt und von diesen effektiv getragen. Da die Montagefestigkeit wie oben beschrieben verbessert wurde, ist es nicht notwendig, die Abmessung der Radachsenhalterung zu vergrößern. Als Ergebnis ist es möglich, das Gewicht und die Herstellungskosten eines Fahrzeuges zu verringern.

Claims (4)

  1. Radachsenhalterung (15) für eine Verbundlenkerachse, aufweisend: einen Halterungshauptkörper (15a), der eine Montageöffnung (15aa) aufweist, welche zum Aufnehmen einer Radachse ausgebildet ist; zwei erste Flansche (15b), welche sich von den zwei Seiten des Halterungshauptkörpers (15a) erstrecken und zum Aufsetzen auf den Längslenker (2) und zum Befestigen an dem Längslenker (2) ausgebildet sind; mindestens einen zweiten Flansch (15c), welcher einen Sicherungsabschnitt (15ca) zum Befestigen an dem Längslenker (2) aufweist; wobei der mindestens eine zweite Flansch (15c) derart an dem Längslenker (2) befestigt ist, dass der Sicherungsabschnitt (15ca) auf der Oberfläche des Längslenkers (2) aufsitzt dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Flansch (15c) sich in einer mittigen Position von dem Halterungshauptkörper (15a) erstreckt und zum Befestigen an dem Längslenker (2) ausgebildet ist; dass der Halterungshauptkörper (15a) in einer ersten Ebene angeordnet ist; wobei die beiden ersten Flansche (15b) und der mindestens eine zweite Flansch (15c) jeweils in einer zweiten, einer dritten und einer vierten Ebene angeordnet sind; wobei die zweite Ebene, die dritte Ebene und die vierte Ebene parallel zueinander und senkrecht zu der ersten Ebene sind.
  2. Radachsenhalterung (15) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der ersten Flansche (15b) eine bogenförmige Aufsetznut (15ba) zum Aufsetzen auf den Längslenker (2) aufweist.
  3. Radachsenhalterung (15) gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Flansch (15c) von zwei zweiten Flanschen (15c) gebildet ist.
  4. Radachsenhalterung (15) gemäß Anspruch 3, wobei der Halterungshauptkörper (15a) ferner einen in mittiger Position angeordneten Spalt aufweist, wobei die zweiten Flansche (15c) an gegenüberliegenden Seiten des Spaltes angeordnet sind.
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