DE7829589U1 - Aufhängung für die Gabelenden eines Längslenkers - Google Patents
Aufhängung für die Gabelenden eines LängslenkersInfo
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Description
-KWGOterelohl, Vennetr. 9, PoetleOh 254O
Prof. Dr.-lng. Robert MeldaU Da(Um
DiDl.lng. GUStaV MeldaU Uneer Zeichen γ] 1349 ίί/bU
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG
Am Sandberg 45
483 2 Rheda-Wiedenbrück
Aufhängung für die Gabelenden eines Längslenkers
Die Neuerung betrifft eine Aufhängung für die Gabelenden eines Längslenkers in vorbestimmtem Querabstand zueinander am vorderen
Querträger eines Fahrgestells eines einachsigen oder tandemachsigen Anhängers, bei der die Gabelenden in je einem Doppellagerbock
gehaltert sind.
Bisher wurden die Doppellagerböcke zur Halterung der Gabelenden des Längslenkers bei Anhängern der eingangs genannten Art am
Querträger des Fahrgestells in vorbestimmten! Querabstand zueinander
angeschweißt. Die einzelnen Doppellagerböcke sind hierbei in For.η von U-förmig gebogenen Einzelteilen ausgelegt, deren Schenkel
die inneren und äußeren Lagerarme der Lagerböcke bilden. Derartig ausgelegte Doppellagerböcke müssen vor dem Anbringen in einem bestimmten
Querabstand zueinander am Querträger des Fahrgestelles iagegerecht ausgerichtet werden. und während des Anschweißens am
Querträger in dieser lagegerechten Ausrichtung bis zur sicheren Verbindung gehalten werden. Eine derartige Montage und
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Anbringung ist umständlich und zeitraubend. Des weiteren kann sie nur von erfahrenen Fachkräften ausgeführt werden, und die hierbei
^'forderlichen Schweißnähte zum Befestigen der Doppellagerböcke am
Querträger müssen aufgrund von Sicherheitsbestimmungen ständig kontrolliert und überprüft werden. Auf diese Kontroll- und Uberprüfungsarbeiten
wird bei der Fertigung eines Anhängers viel Zeit benötigt. Da insbesondere die Schweißarbeiten von Fachkräften ausgeführt
werden müssen und eine ständige Abnahme und überprüfung dieser Schweißnähte erforderlich ist, muß der gesamte Anhänger im
wesentlichen im Herstellungsbetrieb nahezu vollständig fertig montiert werden. Anschließend muß er dann zum Kunden transportiert
werden, wobei für einen derartigen Transport viel Transportraum be- |
nötigt wird. Somit fallen hierdurch auch beträchtliche Transportkosten an.
Die Neuerung zielt darauf ab, die vorstehend genannten Nachteile und Schwierigkeiten zu überwinden. Insbesondere soll eine Aufhängung
für die Gabelenden eines Längslenkers an einem Fahrgestell eines einachsigen oder tandemachsigen Anhängers geschaffen werden,
die in ihrer Montage und Fertigung vereinfacht ist. Des weiteren soll durch die Neuerung die Möglichkeit eröffnet werden, durch
eine Fertigung von Einzelteilen nach dem Baukastenprinzip eine zweckmäßigere and kostengünstigere Lagerhaltung zu haben. Gleichzeitig
können dann die Einzelteile als Bausätze abgepackt zum Kunden mit möglichst geringem Transportraumbedarf geschickt werden,
der dann seinerseits die Fertigmontage des Anhängers vornimmt. Hierbei kann er nach seinem Bedarf Fachkräfte zum Zusammensetzen
des Anhängers anstellen.
Neuerungsgemäß zeichnet sich eine Aufhängung für die Gabelenden eines Längslenkers der eingangs genannten Art dadurch aus, daß die
beiden Doppellagerböcke einstückig miteinander verbunden sind.
Durch diese einstückige Verbindung der beiden Doppeliagerböcke wird erreicht/ daß die Doppellagerböcke als einstückiges Bauteil
til III
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immer im vorbestimmten Querabstand zueinander zur Aufnahme der Gabelenden
eines Längslenkers liegen. Somit entfallen bei der neuerungsgeraäßen
Aufhängung die zeitraubenden und komplizierten Ausrichtarbeiten .
Xweckmäßigerweise wird zur weiteren Vereinfachung der Befestigung der Doppellagerböcke am Querträger das einstückige Bauteil, das
beide Doppellagerböcke umfaßt, am Querträger des Fahrgestells angeschraubt. Da bei der neuerungsgemäßen Ausführungsform der Aufhängung
in der Längserstreckung zwischen den beiden Doppellagerböcken ausreichend Platz für die Anordnung mehrerer Schraubverbindungen
vorhanden ist, ist die Befestigung so sicher und haltbar, wie wenn die einzelnen Doppellagerböcke am Querträger angeschweißt
wären. Da bei einer derartigen Montage durch Anschrauben Abnahmearbeiten und Überprüfungen unnötig sind, ergibt sich bei der Montage
der neuerungsgemäßen Aufhängung eine beträchtliche Arbeitszeitersparnis. Insbesondere werden zur Montage der neuerungsgemäßen
Aufhängung keine Schweißfachkräfte benötigt, so daß mit der Montage
der neuerungsgemäßen Aufhängung ganz allgemein Fachkräfte des Kraftfahrzeughandwerks betraut werden können. Hierdurch wird auch
eine Reduzierung der Arbeitskosten erreicht.
Ein weiterer Sauptvorteil bei der neuerungsgemäßen Aufhängung liegt
in der Tatsache, daß die Einzelteile auch für die Aufhängung der Gabelenden eines Längslenkers nach dem Baukastenprinzip vorgefertigt
werden können und dann in Form von Bausätzen zu den Kunden | bei Beanspruchung eines wesentlich geringeren Frachtraumbedarfes
versandt werden können. Der Kunde kann dann anhand von Anbauanleitungen und Montageanleitungen die Einzelteile zu einem Anhänger zusammensetzen.
Hierdurch können die Transportkosten und somit die gesamten Vertriebskosten wesentlich reduziert werden. Insgesamt
wird eine wirtschaftlichere Versandmöglichkeit geschaffen.
Weitere Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Aufhängung sind in
ünteransprüchen wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 sind zwei entsprechend gebogene
Flacheisen einstückig miteinander verbunden. Die beiden inneren Lagerarme der Doppellagerböcke werden hierbei durch die hochgebogenene
Enden eines ersten Flacheisens, die beiden äußeren Lagerarme derselben durch die hochgebogenen Enden eines darunterliegenden
Flacheisens gebildet. Die beiden so gebogenen Flacheisenteile
werden zweckmäßigerweise mittels Befestigungsschrauben am Querträger angebracht, hierbei miteinander verbunden und relativ
zueinander fixiert. Die Befestigungsschrauben haben bei dieser Ausführungsform demnach sowohl die Aufgabe, die einstückig miteinander
verbundenen Doppellagerböcke am Querträger zu halten als auch die Flacheisenteile miteinander zu verbinden und ihre Lage
relativ zueinander auszurichten.
Zweckmäßigerwei.se sind zur formschlüssigen Ausrichtung an den
Flacheisenteilen Aufkörnungen vorgesehen.
In Anspruch 5 ist eine alternative Ausführungsform eines einstükkig
miteinander verbundenen Bauteiles wiedergegeben, das die beiden Doppellagerböcke bildet. Hierbei sind sämtliche Lagerarme der
Doppellagerböcke aus einem einzigen Flacheisen ausgestanzt und hochgebogen. Bei dieser Ausführungsform der Aufhängung sind zwar
umfangreichere Biegearbeiten erforderlich, jedoch erreicht man hierbei eine Grundmaterialersparnis, da für jeweils zwei Doppellagerböcke
nur ein einziges Flacheisen als Grundmaterial benötigt wird.
Vorzugsweise, wie im Anspruch 6 angegeben, sind die Längskanten
des oben liegenden Flacheisens zur formschlüssigen Anlage am Querträger in Gegenrichtung zu den Lagerarmen der Doppellagerböcke
abgekantet, so daß man bei der Montage der neuerungsgemäßen Aufhängung eine Ausrichtfläche hat, die von den hochgebogenen
Langskanten um den Querträger gebildet v?ird. Hierdurch wird die
Montage insgesamt weiter vereinfacht.
C t f * ■
Zweckmäßig sind sämtliche Schraub- und Lagerlöcher vor dem Biegen angebracht. Hierdurch wird erreicht, daß man die Bohrarbeiten für
die Schraub- und Lagerlöcher ohne komplizierte Einsapanneinrichtungen
ausführen kann.
In den Ansprüchen 8 und 9 ist schließlich eine v/eitere alternative
Au^fühxangsform einer Aufhängung für die Gabelenden eines Längsl
<-nkers wiedergegeben, gemäß der die beiden Doppellagerböcke ausschließlich
durch Biegearbeiten an einem einzigen Flacheisenstück ohne Äusstanzungen u.dgl. ausgeformt werden. Dieses Flacheisenstück
als Grundmaterial ist zweckmäßig auf sich selbst zurückgebogen und die dabei entstehenden beiden äußeren Enden werden hochgebogen
und bilden die beiden äußeren Lagerarme der beiden Doppellagerböcke, während die beiden inneren Lagerarme der beiden Doppeliagerböcke
durch hochgebogene, auf sich selbst gebogene Teile der innerer Schicht des auf sich selbst -zurückgebogenen Flacheisenstückes
gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform müssen dann die Lager- und Schraublöcher nach dem Ausführen der Biegearbeiten
angebracht werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen in bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht auf ein Fahrgestell des einachsigen Anhängers,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bisherigen Auslegung der Aufhängung der Gabelenden eines Längslenkers
mittels Doppellagerböcken,
Fig. 3a eine erste Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Aufhän-
und 3b gung, wobei in Fig. 3a das Flacheisenstück für die beiden
Doppellagerböcke im ungebogenen Zustand und in Fig. 3b perspektivisch im gebogenen Zustand unter Zuordnung zu
dem vorderen Querträger gezeigt ist,
Fig. 4 eine Vorder- und Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
einer neuerungsgemäßen Aufhängung,
Fi-;. 5 eine Vorder- und Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
der neuerungsgemäßen Aufhängung,
Fig. 6a Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der
und 6b Aufhängung.
— 6 ~
In Fig. 1 ist eine Längslenkanordnung insgesamt mit 1 bezeichnet, |
die zur Radaufhängung am Fahrgestell eines einachsigen oder tan- i
demachsigen Anhängers bestimmt ist. Entsprechend der Anzahl der er-j
forderlichen Laufräder des Anhängers sind mehrere derartige Längs- J
lenkeranordnungen 1 am Fahrgestell vorgesehen. Die Längslenkeran- J
Ordnung umfaßt im wesentlichen einen Längslenker 2, dessen Gabel- §
enden 3, 4 an Doppellagerböcken 2o, 21 gehaltert sind, die am vor- I
deren Querträger 1o des Fahrgestells befestigt sind. An dem Ende f
des Längslenkers 2, das von den Gabelenden 3,4 abgelegen ist, ist |
eine Feder 5 angeordnet, die die Tragfeder bildet und die zwischen :l
dem Längslenker 2 und dem Längsträger 12 des Fahrgestelles liegt. Zwischen dem freien Ende des Längslenkers 2, ungefähr der Feder 5
gegenüberliegend und einer weiteren Befestigung 13 in der Nähe des
angeordnet. In der Nähe der Feder 5 ist am Längslenker 2 eine Achsaufnahme
7 vorgesehen. An dieser Achsaufnahme ist jeweils eines der Laufräder des Fahrgestelles angebracht.
Die insgesamt mit 2o und 21 bezeichneten Doppellagerböcke zur Halterung
der Gabelenden 3, 4 eines Längslenkers 2 werden gemäß der dargestellten üblichen Ausführungsform von U-förmig gebogenen Bauteilen
gebildet. Die beiden Schenkel des Doppellagerbockes 2o bilden entsprechend Fig. 2 innere und äußere Lagerarme 35, 36, die
jeweils mit Lagerlöchern 25, 26 versehen sind. Der zweite Doppellagerbock,
der insgesamt in der Fig. 1 und 2 mit 21 bezeichnet ist, besitzt vorstehende Schenkel, die die inneren und äußeren Lagerarme
38, 37 des zweiten Doppellagerbockes 21 bilden, die ebenfalls mit Lagerlöchern 27, 28 versehen sind. Zwischen den inneren und
äußeren Lagerarmen 35, 36 bzw. 38. 37 ist jeweils eines der Gabelenden 3 bzw. 4 des Längslenkers 2 beweglich gelagert.
In Fig. 2 ist der vordere Querträger 1o des Fahrgestells perspektivisch
in einer Gesamtansicht gezeigt, aus der sich entnehmen läßt, daß symmetrisch zur Mitte des Querträgers hin zwei weitere,
insgesamt mit 22 und 23 bezeichnete Doppellagerböcke für einen 1
weiteren Längslenker vorgesehen sind. In den nicht näher bezeichneten
inneren und äußeren Lagerarmen dieser beiden weiteren Doppellagerböcke 22,23 sind ebenfalls entsprechend den ersten beiden
Doppellagerbocken 2o,21 Lagerlöcher 29,3o bzw. 31,32 vorgesehen.
Mittels dieser beiden weiteren Doppellagerböcke 22,23 werden die Gabelenden des wäteren Längslenkers beweglich.
Bei den Figuren 1 und 2 sind die Doppellagerböcke 2o,21,22,23
zweckmäßigerweise an dem Querträger Io durch Anschweißen befestigt |
wobei der Querträger 1o vorzugsweise von einem Vierkant-Rohrmaterial
gebildet wird.
Anhand den Fig. 3a und 3b wird eine erste neuerungsgemäße Ausführungsform
einer Aufhängung erläutert, bei der die beiden Doppellagerböcke 2o,21 einstückig miteinander verbunden sind.
In Fig. 3a iot diese einstückige Auslegung dieser beiden Doppellagerböcke
insgeramt mit 4o bezeichnet. Das Flacheisenmaterial zur Auslegung der beiden einstückig miteinander verbundenen Doppellagerböcke
2o,21 , das mit 41 bezeichnet ist, ist irn ungebogenen Zustand dargestellt. Die beiden äußeren Lagera-nne 35,37
der beiden Doppellagerbocke 2o,21 bilden im ungebogenen Zustand
an den Enden des Flacheisenstückes 41 vorstehende Laschen. Die beiden inneren Lagerarme 36,38 der Doppellagerböcke 2o,21 sind
mit Ausstanzungen 42,43 umgeben, damit sie durch Umbiegen etwa rechtwinklig umgebogen werden können. Im ungebogenen Zustand des
Flacheisenstückes 41 werden die mit 25 bis 28 bezeichneten Lagerlöcher und die mit 44 bezeichneten Befestigungslöcher angebracht.
Dann warden die inneren und äußeren Lagerarme 3 5 bis 38 der beiden Doppellagerböcke 2o und 21 um ca. 9o° aus der Grundebene des
Flacheisenstückes 41 hochgebogen, wie perspektivisch in Fig.3b dargestellt ist, in der die beiden einstückig miteinander verbundenen
Doppellagerböcke 2o,21 im fertiggestellten Zustand gezeigt ■ind. Die im Ausgangszustand in der Fig. 3a vorgesehenen Ausstanxungen
42,43 bilden im fertiggestellten Zustand nach Fig. 3b Auseparungen.
-8-
Wie vorzugsweise in der Figur 3b gezeigt ist, sind die Längskanten
45 des Flacheisenmateriales 41 bei dieser Ausführungsfoim
der Aufhängung, die insgesamt mit 4o bezeichnet ist, in Gegenrichtung
zu den Lagerarmen 3 5 bis 38 der Doppellagerböcke 2o,21 umgebogen und bilden eine formschlüssige Anlage zur Ausrichtung
am Querträger 1o, der in Fig. 3b in gebrochenen Linien schematisch angedeutet ist. Durch die Befestigungslöcher 44 werden dann
Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) durchgesteckt und mit dem Querträger 1o fest verbunden.
In Figur 4 ist eine zv/eite Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Aufhängung dargestellt, die insgesamt mit 5o bezeichnet ist. Für diese Aufhängung 5o sind zwei flacheisenteile 51 und 52 vorgesehen.
Die beiden inneren Lagerarme 3 6,38 der Doppellagerböcke 2o,21 werden durch die hochgebogenen Enden des innenliegenden
Flacheisenteiles 52 gebildet, während die beiden äußeren Lagerarme 35,3 7 der Doppellagerböcke 2o,21 durch die hochgebogenen
Enden eines darunterliegenden Flacheisenstückes 51 gebildet sind.
Ein derartig ausgebildetes Bauteil, bei dem die beiden Doppellagerböcke
2o,21 einstückig miteinander verbunden sind, kann mittels Befestigungsschrauben am Querträger 1o (vgl. Seitenansicht
in Fig. 4) angebracht, die beiden gebogenen Flacheisenteile 51, 52 durch diese Befestigungsschrauben miteinander verbunden und
relativ zueinander fixiert werden, was in der Zeichnung aus Ubersichtlichkeitsgründen
nicht näher dargestellt ist. Zum formschlüssigen Ausrichten zueinander können die Flacheisenteile 51,52 auch
Körnungen besitzen, was ebenfalls nicht näher dargestellt ist.
In Figar 5 ist eine dritte Ausführungsform einer neuerungsgemäßen
Aufhängung in einer Drauf- und Seitenansicht dargestellt, die insgesamt mit 6o bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform der Aufhängung
6o, bei der die beiden Doppellagerböcke 2o,21 einstückig miteinander verbunden sind, wird ein Flacheisenmaterial derart
-9-
gebogen, daß die Lagerarme 35 bis 3 8 der Doppellagerböcke 2o,21 und die Längserstreckung doppelte Grundmaterialstärke haben. Hierzu
wird das Flacheisenmateriai zweckmäßigerweise zuerst auf sich selbst zurückgebogen, und dann werden die beiden verbleibenden Enden
um etwa 9o° hochgebogen. Diese beiden äußeren Enden bilden dann die beiden äußeren Lagerarme 35,37 der beiden Doppellagerböcke
2o,21. Die beiden äußeren Lagerarme 35,37 sowie die Längserstreckung zwischen diesen beiden Lagerarmen umfassen somit eine
äußere Schicht 61 und eine innere Schicht 62, die unmittelbar aufeinanderliegen
und somit im Querschnitt die doppelte Grundmaterialstärke des Ausgangsmateriales haben. Die beiden inneren Lagerarme
36,38 der beiden Doppellagerböcke 2o,21 werden durch hochgebogene und auf sich selbst gebogene Teile der inneren Schicht 62 gebildet,
so daß auch die inneren Lagerarme 36,3δ jeweils im Querschnitt
doppelte Grundmaterialstärke haben. Die so ausgebildeten Doppellagerböcke 2o und 21 können mit Hilfe von Befestigungsschrauben
am Querträger 1o (vgl. rechtsliegende Seitenansicht in Fig. 5)
beispielsweise angebracht werden, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 3a und 3b sind auch bei den
Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Aufhängung nach den Fig. 4
und 5 Lagerlöcher in den inneren und äußeren Lagerarraen 35 bis 38
der Doppellagerböcke 2o,21 vorgesehen, wobei in den Seitenansichten
bei den Fig. 4 und 5 nur jeweils die mit 25 bezeichnete Lageröffnung am äußeren Lagerarm 35 des Doppellagerbockes 2o zu sehen ist.
In den Figuren 6a und 6b ist eine weitere Ausführungsform einer Aufhängung nach der Neuerung dargestellt. Bei der Aufhängung 7ο
ist ein Flacheisen 51 an seinen beiden Enden zur Ausbildung der äußeren Lagerarme 35 und 37 abgewinkelt und auf das Querrohr 1o
des Rahmens aufgesetzt, um beim Aufsetzen eine bessere Ausrichtung
und Justierung zu erreichen, ist, wie schon bei vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen, eine Abwinklung der Längskanten 45
des Flacheisens vorgenommen. Durch die abgewinkelten Enden 35 und 37 werden nicht nur die äußeren Lagerarme der beiden
- 1o -
Doppellagerböcke gebildet, sondern es werden auch Anschläge für
die Anbringung der inneren Lagerarme 36 und 38 ausgebildet, die
Entweder einen Teil von U-förmig gebogenen Flachelsen bilden oder
auch als einfache Winkelstücke ausgebildet sein können, wobei die
auf dem Flacheisen S1 aufliegende Platte dieses aufgesetzten Flach-| eisens an allen Kanten durch Schweißen verbunden sein kann. Wenn § ein U-förmig gebogenes Flacheisen verwendet wird, das mit einem | seiner Schenkel gegen die jeweiligen äußeren Lagerarme 35 und 37 f
die Anbringung der inneren Lagerarme 36 und 38 ausgebildet, die
Entweder einen Teil von U-förmig gebogenen Flachelsen bilden oder
auch als einfache Winkelstücke ausgebildet sein können, wobei die
auf dem Flacheisen S1 aufliegende Platte dieses aufgesetzten Flach-| eisens an allen Kanten durch Schweißen verbunden sein kann. Wenn § ein U-förmig gebogenes Flacheisen verwendet wird, das mit einem | seiner Schenkel gegen die jeweiligen äußeren Lagerarme 35 und 37 f
i anliegt und diese in gewissem Sinne versteift oder verstärkt, kann |
die Kantenverschweißung selbstverständlich auch hier fortgesetzt j sein. I
Claims (1)
- SchutzansprücheAufhängung für die Gabelenden eines Längslenkers in vorbestimmtem Querabstand zueinander am vorderen Querträger eines Fahrgestells eines einachsigen oder tandeinachsigen Anhängers, bei der die Gabelenden in je einem Doppellagerbock gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppellagerböcke (2o,21; 22,23) einstückig miteinander verbunden sind.Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden inneren Lagerarme (36,38) der Doppellagerböcke (2o,21) duruh die hochgebogenen Enden eines Flacheisens (!52) gebildet sind, und die beiden äußeren Lager- arme (35,37) der Doppellagerböcke (2o,21) durch die hochgebogenen Enden eines darunterliegenden Flacheisens (51) gebildet sind. (Fig. 4)3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisen (51,52) mittels Befestigungsschrauben am Querträger (1o) angebracht, miteinander verbunden und relativ zueinander fixiert sind.4. Aufhängung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flacheisenteile (51,52) mittels Aufkörnungen formschlüssig zueinander ausrichtbar sind.5. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Lagerarme (35,36,37,38) der Doppellagerböcke (2o,21) aus einem Flacheisen (41) ausgestanzt und hochgebogen sind. (Fig. 3a und 3b) .-2-6. Aufhängung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (45) des obenliegenden Flacheisens (51) zur formschlüssigen Anlage am Querträger (1o) in Gegenrichtung zu den Lagerarmen (35-38) der Doppellagerböcke (2o,21) abgekantet sind.7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schraub- und Lagerlöcher (44, 25-32) vor dem Biegen angebracht sind.8. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen derart abgebogen ist, daß die Lagerarme (35-3 8) der Doppellagerböcke (2o,21) und die Längser Streckung doppelte Grundmaterialstärk-e haben. (Fig. 5)9. Aufhängung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen auf sich selbst zurückgebogen und an beiden Enden hochgebogen ist, die die beiden äußeren Lagerarme (35,37) der beiden Doppellagerböcke (2o,21) bilden, und daß die beiden inneren Lagerarme (36,38) der b eiden Doppellagerböcke (2o,21) durch hochgebogene und auf sich selbst gebogene Teile der inneren Schicht (62) gebildet werden. (Fig. 5)1o. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flacheisen (51) an beiden Enden zur Ausbildung der äußeren Lagerarme (35, 37) abgewinkelt ist und die beiden inneren Lagerarme 06, 38) der Doppellagerböcke (2o, 21) durch angesetzte Winkel oder U-förmig gebogene Flacheisen gebildet sind.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787829589 DE7829589U1 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Aufhängung für die Gabelenden eines Längslenkers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7829589U1 true DE7829589U1 (de) | 1979-02-01 |
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ID=6695729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19787829589 Expired DE7829589U1 (de) | 1978-10-04 | 1978-10-04 | Aufhängung für die Gabelenden eines Längslenkers |
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---|---|
DE (1) | DE7829589U1 (de) |
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1978
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