DE2818623C3 - Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern - Google Patents

Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern

Info

Publication number
DE2818623C3
DE2818623C3 DE2818623A DE2818623A DE2818623C3 DE 2818623 C3 DE2818623 C3 DE 2818623C3 DE 2818623 A DE2818623 A DE 2818623A DE 2818623 A DE2818623 A DE 2818623A DE 2818623 C3 DE2818623 C3 DE 2818623C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding shaft
fender
mudguard
outer edge
notch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2818623A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2818623A1 (de
DE2818623B2 (de
Inventor
Giuseppe Turin/Torino Ferrero
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat Veicoli Industriali SpA
Original Assignee
Fiat Veicoli Industriali SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat Veicoli Industriali SpA filed Critical Fiat Veicoli Industriali SpA
Publication of DE2818623A1 publication Critical patent/DE2818623A1/de
Publication of DE2818623B2 publication Critical patent/DE2818623B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2818623C3 publication Critical patent/DE2818623C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kotflügel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem offenkundig vorbenutzien Kotflügel dieser Art (Zeichnung Nr. 387 00 21052 der Daimler-Benz AG) sind die beiden Enden des folienartigen Mittelteils mit Leisten versehen. Das eine Ende des Mittelteiles ist über die Leiste am oberen äußeren Rand des Seitenteils befestigt, während das andere Ende am oberen Rand des gegenüberliegenden Seitenteils mittels Gummibändern festlegbar ist. Ein Nachspannen des Mittelteils erfolgt automatisch durch die Anordnung der Gummibänden
Nach dem Löschen des einen Endes des Mittelteils kann es auf die Leiste des anderen Endes aufgewickelt werden. Im Vergleich zu anderen Lösungen, bei denen das abnehmbare Mittelteil nur mit Hilfe von Werkzeugen und unter beträchtlichem Zeitaufwand demontierbar und montierbar ist, bringt dieser bekannte Kotflügel bereits den Vorteil mit sich, daß die Handhabung des Mittelteils vergleichsweise einfach ist und daß für die Unterbringung des Mittelteils keih besonderer Stauraum erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kotflügel der genannten Art so weiterzubilden, daß das Aufwickeln des folienartigen Mittelteils besonders einfach erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Durch die Verwendung einer Aufwickelwelle, die sowohl Spann- als auch Haltevorrichtung Für das Kotflügel-Mittelteil bildet, ergibt sich die angestrebte vereinfachte Handhabung.
Mit Hilfe der Aufwickelwelle können sowohl Falten als auch unerwünschte Materialüberdehnungen vermieden werden.
Vorrichtungen zum Aufwickeln folienartiger Einsätze bei Kraftfahrzeugen sind für sich bekannt (DE-OS 15 30 636), sie sind bisher jedoch nur für andere Zwecke, z. B. an Sonnenschutz-Rollos eingesetzt worden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend ist das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 einen Kotflügel gemäß der Erfindung in der ersten bzw. zweiten Betriebsposition,
F i g. 3 die Ansicht eines der Seitenteile des Kotflügels gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 das in Fig.3 dargestellte Seitenteil in
Draufsicht,
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht das Seitenteil des Kotflügels, das dem in Fig.3 dargestellten Seitenteil gegenüberliegt, sowie das Mittelteil des Kotflügels,
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit des Kotflügels gemäß F i g. 1 und 2, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in F i g. 5,
F i g. 8 eine Schnittzeichnung des in F i g. 5 dargestellten Seitenteils d?s Kotflügels,
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 8, F i g. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 8,
F i g. 11 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Einzelheit des Seitenteiles gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Kotflügel 1 für die Hinterräder einer Sattelmaschine besteht aus zwei Seitenteilen 2 und 3, die mit Verbindungsmitteln zur Befestigung an einem Fahrzeugrahmen 4 der Sattelmaschine versehen sind, sowie einem Mittelteil 5, der aus einem flexiblen im wesentlichen rechteckförmigen foüenartiger. Stück besteht, das im Bereich eines seiner äußeren Ränder mit einem oberen äußeren Rani 2a des Seitenteils 2 des Kotflügels verbunden ist
An dem Außenrand des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5, der dem an dem Seitenteil 2 befestigten Außenrand gegenüberliegt, ist eine Aufwickelwelle 6 befestigt, die an einem ihrer Enden mit einem Handgriff 7 versehen ist Die Enden der Aufwickelwelle 6 ragen über die Seitenränder des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5 heraus.
Die beiden Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels sind jeweils mit einem Paar von Trägerteilen 8 versehen, die in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene miteinander fluchten und die zur Aufnahme und drehbaren Lagerung der genannten über die Seitenkanten des flexiblen Mittelteiles 5 herausragenden Enden der Aufwickelwelle 6 geeignet sind.
In der in Fi g. 1 dargestellten Position, die der ersten Betriebsposition entspricht, erstreckt sich das flexible folienartige V.ittelteil 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der beiden Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels, wobei die Aufwickelwelle 6 an ihren Wellenenden von den Trägerteilen 8 des Seitenteiles 3 gehallen wird.
Das Rad 9 der Sattelmaschine befindet sich unter dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Kotflügel.
Die >n Fig. 1 dargestellte erste Betriebsposition entspricht dem Fall, in welchem kein Sattelanhänger an die Sattelmaschine angekuppelt ist. Der obere Teil des Rades 9 befindet sich hierbei unterhalb des flexiblen Mittelteiles 5.
F i g. 2, die den zweiten Betriebszustand des Kotflügels 1 zeigt entspricht dem Fall, in welchem das folienartige flexible Mittelteil 5 auf die Aufwickelwelle 6 aufgerollt und diese mit ihren Wellenenden in dem auf dem Seitenteil 2 des Kotflügels angeordneten Lagerteilpaar 8 gehalten ist
Dieser Betriebszustand entspricht dem Fall, in dem die Sattelmaschine mit. einem Sattelanhänger gekuppelt ist. In diesem Zustand befindet sich die Oberseite des Rades 9 unterhalb der horizontalen Ebene, die die oberen äußeren Ränder der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels miteinander verbindet, so daß es nicht möglich ist, das flexible Mittelteil 5 in der in F i g. 1 dargestellten Position anzubringen.
In Fig.3 sind gebogene Profilteile 10 und 11 dargestellt die mittels Sc!i;auben mit der inneren bzw. der. äußeren Oberfläche des Seitenteiles 2 des Kotflügels verbunden sind und die eine Versteifung für dieses Seitenteil bilden. Diese Versteifung ist notwendig, da das Seitenteil 2 ebenso wie das Seitenteil 3 aus einem elastomeren Material hergestellt ist
An dem gebogenen Profilstück 11 ist mittels zweier Bügel 12 in Form eines umgekehrten V ein Halterohr 13 befestigt das an einem seiner Enden einen Flansch 14 zur Befestigung des Seitenteiles 2 des Kotflügels an dem Fahrzeugrahmen 4 der Sattelmaschine besitzt Außerdem ist an denn Seitenteil 2 des Kotflügels in einer weiter unten näher erläuterten Weise ein Paar Trägerteile 8 befestigt, das zur Aufnahme der Aufwickelwelle 6 in der oben erwähnten zweiten Betriebspositioni des Kotflügels 1 dient. Die beiden Trägerteile 8, die auf jedem der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels angebracht sind, sind — wie aus Fig.4 erkennbar wird — Bestandteile einer Traverse 15, die im wesentlichen die Form einer länglichen rechteckförmigen Platte mit zwei U-förmig umgebogenen Enden besitzt
Eines der umgebogenen Endteile S der U-förrnigen Traverse 5 ist mit einer Bohrung 8a versehen. Diese dient zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Endes 6a der in F i g. 5 dargestellten Aufwickelwelle 6.
Das gegenüberliegende umgebogene Endteil der U-förmigen Traverse 15 besitzt einen mit der Bohrung 8a fluchtenden Einschnitt Sb zur Aufnahme und drehbaren Lagerung des anderen Endes 6b der Aufwickelwelle 6.
Ein Endbereich des flexiblen folienartigen Mittelteiles 5 ist iimgefaltet und zwischen zwei einander gegenüberliegenden Platten 16 gehalten, mittels derer es an dem oberen Rand des Seitenteiles 2 des Kotflügels befestigt ist
In der der ersten Betriebsposition entsprechenden Stellung sind die Enden 6a und 66 der Anfwickelwelle 6 in der Bohrung 8a und dem Einschnitt Sb der an dem in F i g. 5 dargestellten Seitenteil 3 des Kotflügels befestigten Traverse 15 gelagert In dieser Betriebsposition kann der Handgriff 7 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Dadurch wird das folienartige flexible Mittelteil 5 gespannt. Anschließend kann die Aufwickelwelle 5 mittels eines aus einem L-förmig gebogenen Rundeisen bestehenden Sperrstückes an der Traverse 15 blockiert werden.
Der Handgriff 7 ist mit einer Vielzahl von Bohrungen 7a versehen, die auf einer Kreislinie um die Achse der Aufwickelwelle 6 angeordnet sind. Außerdem besitzt die Traverse 15 im Bereich ihres umgebogenen Endes, in welchem sich der Einschnitt Sb befindet, eine Bohrung 8c in dessen Nachbarschaft In dem an dieses umgebogene Ende angren^ende&pgr; Bereich der Traverse 15 befindet sich ein Ansatz Sd mit einem Sitz 8e, der so gestaltet ist, daß das L-förmige Biockierorgan 17 mit einem seiner Schenk^! in ihn einrasten kana
Fig.6 veranschaulicht in vergrößerter Darstellung die Art und Weise, in der diese Blockierung vonstatten geht Eines der Enden des Blockierorgans 17 ist an einer Kette 18 befestigt, cljren anderes Ende mit einem Ring 19 verbunder, ist, der koaxial auf der Aufwickelwelle 6 angebracht ist.
F i g. 6 veranschaulicht auch die Struktur du· Traverse 15, die aus einem metallischen Kern 15a besteht, der von einem Gummiüberzug i5b umgeben ist In diesen sind eine Anzahl von Schrauben 20 eingebettet, die aus der Unterseite der Traverse 15 herausragen und zu deren Befestigung an dem betreffenden Seitenteil des Kotflügels dienen. Im Bereich des in Fig. lOdargestell-
ten Querschnittes befindet sich ein zweiter metallischer Kern 22.
In Fig.7 ist eines der Verbindungsorgane 21 erkennbar, mittels derer das folienartige flexible Teil 15 an der Aufwickelwelle 6 befestigt ist. Das entgegenge- &iacgr; setzte Ende des flexiblen folienartigen Teiles 5 ist zwischen den beiden Platten 16 gefaltet und mit dem Seitenteil 2 des Kotflügels durch Schrauben 20 in der aus F i g. 11 erkennbaren Art befestigt.
Wenn die Sattelmaschine nicht mit einem Sattelanhänger gekuppelt ist, erstreckt sich das flexible Mittelteil 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Außenrändern der Seitenteile 2 und 3 des Kotflügels. Die Enden 6a und 6b der Aufwickelwelle 6 sind in den umgebogenen Endteilen 8 der an dem Seitenteil 3 des Kotflügels befestigten Traverse 15 gelagert. Das Blockierorgan 17 greift mit seinem Schenkel 17a in den Sitz JIe der Traverse 15 ein, während der andere Schenkel 176 durch die Bohrung 8c und eine der Bohrungen 7ades Handgriffes 7 hindurchgreift.
Wenn die Sattelmaschine mit einem Sattelanhänger gekuppelt werden soll, muß das Blockierorgan 17 aus dem Sitz 8a und den Bohrungen 8c und 7a herausgelöst werden. Ferner müssen die Enden 6a und 6b der Aufwickeiwelie 6 aus den umgebogenen Endteilen der an dem Seitenteil 3 befestigten Traverse 15 gelöst werden. Sodann muß das flexible folienartige Mittelteil 5 auf die Welle 6 aufgewickelt werden, deren Enden sodann an den Lagerteilen 8 der an dem Seitenteil 2 des Kotflügels angebrachten Traverse 15 befestigt werden. Zuletzt muß die Aufwickelwelle 3 an diesen Lagerteilen mittels des erwähnten Blockierorgans 17 in der beschriebenen Weise blockiert werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
J5 40
50 55 60 65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kotflügel für die Hinterräder von lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern, mit zwei Verbindungsmittel zur Befestigung am Fahrzeugrahmen aufweisenden und mit Abstand voneinander angeordneten Seitenteilen, wobei der über dem jeweiligen Rad vorhandene Zwischenraum mit einem flexiblen, folienartigen, aufwickelbaren im wesentlichen rechteckförmigen Mittelteil abdeckbar ist, dessen gegenüberliegende Ränder an den einander gegenüberliegenden oberen Endbereichen der Seitenteile gehalten sind, wobei der eine äußere Rand des Mittelteils an dem oberen äußeren Rand eines der Seitenteile des Kotflügels befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem anderen gegenüberliegenden äußeren Rand eine Aufwickelwelle (6) befestigt ist, deren Enden (6a und 6b) über die Seitenkanten des folienartigen Mittelteiles »5) hinausragen, daß an jedem der einander gegenüberliegenden oberen Endbereiche der beiden Seitenteile (2 und 3) des Kotflügels ein Paar von in einer Richtung parallel zu dem betreffenden äußeren Rand miteinander fluchtenden Trägerteilen (8) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung der beiden Enden (6a und 6b) der Aufvickelwelle (6) angebracht ist und daß an dem Ende (6a) der Aufwickelwelle (6) ein Handgriff (7) vorgesehen ist, der mittels eines Blockierorgans (17) gegenüber dem zugehörigen Trägerteil (8) feststellbar ist.
2. Kotflügt.·1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägeneile (8), die an den einander gegenüberliegenden Außenrändern der Seitenteile (2, 3) des Kotilüge's angebracht sind, jeweils Bestandteil einer Traverse (15) sind, die im wesentlichen die Form einer länglichen rechteckigen Platte aufweist, welche an dem oberen Außenrand des betreffenden Seitenteiles (2 bzw. 3) des Kotflügels befestigt ist und mit zwei U-förmig umgebogenen Enden als Trägerteile (8) versehen ist, von denen eines mit einer Bohrung (8a) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Endes (6a) der Aufwickelwelle (6) und das andere mit einem mit dieser Bohrung (8a) fluchtenden U-formigen Einschnitt (8fr) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung des anderen Endes (6b) der Aufwickelwelle sowie im Bereich dieses Einschnittes (86) mit einer Bohrung (8c) versehen ist, daß der zur Aufnahme in dem genannten U-formigen Einschnitt (Sb) an dem Ende (6a) der Aufwickelwelle (6) vorgesehene Handgriff (7) mit einer Anzahl von kreisförmig um die Achse der Aufwickelwelle (6) angeordneten Bohrungen (7a) versehen ist, daß jede der U-formigen Traversen (15) im Nachbarschaftsbereich das den Einschnitt (86) aufweisenden Trägerteiles (8) einen Ansatz (Sd) aufweist, der mit einem Sitz (8e) versehen ist, der als Rastaufnahme für einen Schenkel (17a) des aus einem L-förmigen Rundeisen bestehenden Blokkierorganes (17) dient, daß der andere Schenkel (176) des Blockierorganes (17) in die dem genannten Einschnitt (Sb) benachbarte Bohrung (8c) und eine der Bohrungen (7a) des Handgriffes (7) einfuhrbar ist, wenn sich das entsprechende Ende (6a) der Aufwickelwelle (6) in dem genannten Einschnitt (Sb) befindet, wodurch die Aufwickel welle (6) an der Traverse (15) befestigbar ist.
3. Kotflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der U-förmigcn Traversen (15)
aus einem Metallkern (\5a) besteht, der einen hochfesten Gummi- oder Kunststoffüberzug (156) aufweist, in den die Köpfe einer Anzahl von Schrauben (20) eingebettet sind, die aus der Unterseite der U-förmigen Traverse (15) herausragen und mittels derer die Traverse (15) an dem betreffenden Seitenteil (2 bzw. 3) des Kotflügels befestigbar ist und daß ein mit entsprechenden Bohrungen versehener Außenrand des flexiblen Mittelteiles (5) zwischen einer der genannten Traversen (15) und dem entsprechenden Seitenteil (2 bzw. 3) des Kotflügels angeordnet und mittels der Schrauben (20) der betreffenden Traverse (15) an diesem Seitenteil befestigt ist.
DE2818623A 1978-03-01 1978-04-27 Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern Expired DE2818623C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT7867414A IT7867414A0 (it) 1978-03-01 1978-03-01 Parafango per autocarri,particolarmente per motrici di semirimorchi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2818623A1 DE2818623A1 (de) 1979-09-06
DE2818623B2 DE2818623B2 (de) 1980-08-14
DE2818623C3 true DE2818623C3 (de) 1987-09-10

Family

ID=11302183

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2818623A Expired DE2818623C3 (de) 1978-03-01 1978-04-27 Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2818623C3 (de)
IT (1) IT7867414A0 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3045325A1 (de) * 1980-12-02 1982-07-01 BÄWA Bätzold & Wagner, 5608 Radevormwald Haltevorrichtung fuer kotfluegel an lastkraftwagen, anhaengern oder sonstigen fahrzeugen
DE8910775U1 (de) * 1989-09-09 1989-11-02 Köver GmbH & Co. KG Metall- und Kunststoffverarbeitung, 2150 Buxtehude Konsole für Kotflügelhalter

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6604320U (de) * 1965-10-05 1970-01-02 Daimler Benz Ag Lastkraftwagen, insbesondere sattelzugmaschine.
DE1530636A1 (de) * 1965-11-11 1970-03-05 Daimler Benz Ag Fahrzeug,insbesondere Kraftfahrzeug,dessen Dach eine mittels eines verschiebbaren Dacheinsatzes verschliessbare OEffnung aufweist,die durch ein Sonnenrollo ueberdeckbar ist
GB1218911A (en) * 1969-01-03 1971-01-13 Boydell & Jacks Ltd Improvements in or relating to double valance mudguards for tandem wheel arrangements of motor vehicles
DE6910057U (de) * 1969-03-11 1969-07-17 Rheinstahl Henschel Ag Kotfluegel fuer fahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE2818623A1 (de) 1979-09-06
IT7867414A0 (it) 1978-03-01
DE2818623B2 (de) 1980-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713804C2 (de) Fahrzeuggepäckträger
DE3125137C2 (de)
DE4030829C2 (de) Heckteil einer Autokarosserie
DE60130252T2 (de) Vorrichtung zum festklemmen eines einstellbaren elements bezüglich einer stützanordnung
DE60027656T2 (de) Stossdämpfende Lenkeinrichtung
DE69022742T2 (de) Gepäckträger.
DE10142981A1 (de) Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE2443516A1 (de) Fahrrad, insbesondere klappfahrrad
DE3422118C2 (de)
DE19544619C2 (de) Schiebeverdeck für ein Lastfahrzeug
DE2854296C2 (de)
DE69809031T2 (de) Fahrzeugbeladungsvorrichtung
DE2721539C2 (de) Einstellbarer Fahrzeugsitz
DE60309896T2 (de) Lastträger
DE2818623C3 (de) Kotflügel für die Hinterräder von Lastkraftwagen, insbesondere von Zugmaschinen von Sattelanhängern
DE2342365C3 (de) Schmutzfänger
DE9110120U1 (de) Sattelanhänger
DE19625032C2 (de) Wechselaufbausystem für Lastkraftfahrzeuge
DE2227659C3 (de) In eine Nichtgebrauchslage bringbarer Beifahrersitz für Schlepper, Traktoren oder Baufahrzeuge
EP0413099B1 (de) Bausatz für die Umrüstung einer Kraftfahrzeug-Limousine in ein Kabriolett
DE3439917C1 (de) Schaukelstuhl
DE29713006U1 (de) Kotflügel zur Abdeckung eines Fahrzeugrads
DE69712576T2 (de) Lastträger
EP0470526B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Gummifederachse am Rahmen eines Fahrzeuges
DE3132952C2 (de) Wendevorrichtung, insbesondere für Paletten

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8228 New agent

Free format text: SOCHA, P., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 5208 EITORF

8281 Inventor (new situation)

Free format text: FERRERO, GIUSEPPE, TURIN/TORINO, IT

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: SPARING, K., DIPL.-ING. ROEHL, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. HENSELER, D., DIPL.-MIN. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 4000 DUESSELDORF

8339 Ceased/non-payment of the annual fee