DE2721539C2 - Einstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents
Einstellbarer FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/986—Side-rests
- B60N2/99—Side-rests adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art (DE-OS 30 095) sind die Träger der Seitenteile des Sitzpolsters
als flache untere Tragrahmen ausgebildet, die nahe ihren hintere Enden um eine in Sitzquerrichtung verlaufende
Achse schwenkbar an dem Sitzrahmen gelagert sind und nahe ihren vorderen Ende frei drehbare Stützrollen
tragen. Die beiden Stützrollen stützen sich auf zwei Kurvenscheiben ab, die auf einer im Sitzrahmen gelagerten
und sich ebenfalls in Sitzquerrichtung erstrekkenden Welle festgelegt sind, die über ein Schneckengetriebe
mittels eines Handrades antreibbar ist. Abgesehen davon, daß hierbei die Seitenteile aufgrund der Ausbildung
und Anordnung ihrer Tragrahmen nur eine geringe Seitenstabilität aufweisen, ist zwar durch Drehen
des Handrades ein Anheben des vorderen Teils der Seitenteile möglich, jedoch ist die bei diesen bekannten
Fahrzeugsitzen erreichbare Änderung des Querschnittprofils des Sitzpolsters geringfügig und genügt nicht,
um eine sichere Abstützung des Sitzbenutzers in Querrichtung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen einstellbaren Fahrzeugsitz der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem eine eine einwandfreie Abstützung des Sitzbenutzers in Sitzquerrichtung
ergebende Verstellung der Seitenteile möglich ist
Dipse Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Dipse Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Sitzteil eines ersten Ausführungsbeispiels des einstellbaren Fahrzeugsitzes,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 den Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 4 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 den Grundriß zu F i g. 1,
F i g. 4 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4 und F i g. 6 den Grundriß zu F i g. 5.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes
weist einen aus einem Mittelteil 2 und zwei spiegelbildliche zu diesem angeordneten Seitenteilen 3 bestehenden
Sitzteil auf, dem über beliebig ausgebildete Gelenkbeschläge eine nicht dargestellte Rückenlehne zugeordnet
ist
Der Mittelteil 2 und die beiden Seitenteile 3 des Sitzteils sind auf einem aus Blech bestehenden Sitzrahmen
5 angeordnet, der mit rechtwinklig nach oben abgewinkelten Rändern und Versteifungssicken 8 und 9 versehen
ist
An jeder Längsseite des Sitzrahmens 5 ist ein sich vom Boden des Sitzrahmens 5 aus etwa senkrecht nach
oben erstreckender doppelt abgewinkelter Blechstreifen 10 angeordnet, dessen unteres Ende mit dem Boden
des Sitzrahmens 5 verschweißt ist und dessen oberer Randteil parallel zu dem Rand des Sitzrahmens 5 verläuft
und mit diesem ebenfalls durch Schweißen verbunden ist. An den Innenseiten der oberen Randteile der
Blechstreifen 10 sind entsprechend der Länge der Seitenteile 3 die Stege von U-förmigen Lagerbügeln 11
und 12 festgelegt, von denen der vordere Lagerbügel 11 nahe der Vorderkante des Sitzrahmens 5 liegt Die
Schenkel der U-förmigen Lagerbügel 11 sind mit miteinander
fluchtenden Bohrungen versehen.
Die Seitenteile 3 sind auf Trägern 13 angeordnet, die zwischen die Schenkel der U-förmigen Lagerbügel 11
und 12 eingreifen und in diesen durch die Bohrungen durchgreifende Splinte 141 gehalten werden, die gemeinsam
eine Schwenkachse 14 bilden.
Zwischen jedem Seitenteil 3 und dem Mittelteil 2 ist eine die Lage des Seitenteils 3 zu letzterem bestimmende
Ver- und Feststelleinrichtung angeordnet Hierbei ist in das in dem vorderen Lagerbügel 11 gehaltene
Ende des Trägers 13 eine sich nach unten erstreckende verjüngte Verlängerung 16 eingesetzt, deren freies Ende
zuerst einen bogenförmigen Kulissenschlitz 18 in einer Platte 19 durchgreift, die parallel zum Boden des Sitzrahmens
5 liegt und mit diesem über einen Drehzapfen 20 verbunden ist, und anschließend in ein quer zur
Längsmittelebene des Sitzrahmens 5 verlaufendes, im Boden des Sitzrahmens 5 vorgesehenes Langloch 17
eingreift. Der Drehzapfen 20 liegt hierbei näher an der Vorderkante des Sitzrahmens 5 als die Mittellinie des
Langloches 17.
Zwischen der Drehachse 20 und dem Kulissenschlitz 18 ist an der Platte 19 über einen nach oben abstehenden
Stehbolzen 21 des eine Ende einer Gewindespindel 22 angelenkt, die drehbar aber axial unverschiebbar in eine
im vorderen Rand des Sitzrahmens 5 gehaltene Gewindebuchse 23 eingreift, die an ihrem äußeren Ende einen
Handgriff 24 trägt
Beim Drehen des Handgriffs 24 in der einen oder anderen Richtung wird über die Gewindespindel 22 die
Verlängerung 16 in dem Kulissenschlitz 18 und dem Langloch 17 verschoben, wodurch sich die Neigung des
entsprechenden Seitenteils 3 zu dem Mittelteil 2 an- to dert
Das in den F i g. 4 bis 6 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus
dem gemäß den V i g. 1 bis 3 und unterscheidet sich von diesem nur dadurch, daß die hier vorgesehenen
vorderen Lagerbügel 111 am Boden des Sitzrahmens 105 festgelegt sind und zwischen ihren sich nach oben
erstreckenden, gegeneinander abgekröpften Schenkeln die flachgedrückten Schenkel der hier vorgesehenen
Träger 113 der dem Mittelteil 102 zugeordneten Seitenteile 103 über eine Schwenkachse 114 bzw. 114' aufnehmen.
In die Schenkel der Träger 113 sind sich nach unten erstreckende Verlängerungen 116 eingesetzt,
deren freie Enden zwischen die Zinken von gabelförmigen Stellhebeln 125 bzw. 125' eingreifen und mittels Bolzen
126 bzw. 126' schwenkbar mit diesen verbunden sind. Die durch die Bolzen 126 und 126' gebildeten
Achsen verlaufen parallel zu den Schwenkachsen 114 bzw. 114'.
Die Verbindungskörper 125 bzw. 125' greifen durch Schlitze 117 in dem Sitzrahmen 105 und sind in diesen
Abschnitten mit durchgehenden Gewindebohrungen versehen, deren Längsachsen rechtwinklig zu den
Achsen 114 und 114' und 126 und 126' liegen. Die beiden
Gewindebohrungen weisen gegenläufige Gewinde auf und wirken mit einer gegenläufige Gewindeabschnitte
127 und 128 aufweisenden Gewindespindel 129 zusammen, die in Lagern 130 gelagert ist Am Gewindeabschnitt
128 ist eine Handhabe 124 festgelegt, bei deren Drehen die beiden Seitenteile 103 sich gegenläufig bewegen.
Der Sitzrahmen 5 bzw. 105 trägt in seinem Mittelteil jeweils einen Polsterkörper 4 bzw. 104, und den Trägern
13 bzw. 113 der beiden Seitenteile 3 bzw. 103 sind Polsterkörper 15 bzw. 115 zugeordnet, wobei die Polsterkörper
15 bzw. 115 wesentlich höher ausgebildet sind als die Polsterträger 4 bzw. 104.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einstellbarer Fahrzeugsitz, an dessen Sitzrahmen beidseitig eines mittleren Polsterteils Seitenteile
angeordnet sind, deren Träger an dem Sitzrahmen über eine oberhalb des Sitzrahmens verlaufende
Schwenkachse schwenkbar mit dem Sitzrahmen verbunden sind, wobei jeder Träger an seinem
vorderen Ende mittels eines an ihm vorgesehenen Abstützelementes mit einem Stellelement in Wirkverbindung
steht, das am Sitzrahmen gelagert und durch einen Handgriff unter Zwischenschaltung
eines selbsthemmenden Getriebes antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(13 bzv. 113) als Bügel ausgebildet ist, dessen beide Bügelschenkel mit ihren freien Enden in die
Schwenkachse bestimmenden Lagern (11 und 12 bzw. 111 und 112) gelagert sind, deren vorderer Bügelschenkel
eine sich über die Schwenkachse hinaus nach unten erstreckende, das Abstützelement bildende
Verlängerung (16 bzw. 116) trägt, und das das Stellelement antreibende selbsthemmende Getriebe
als Gewindespindelbetrieb ausgebildet ist
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement als mit einem
das untere Ende der Verlängerung (16) aufnehmenden Kulissenschlitz (18) versehene Platte (19) ausgebildet
ist und die Gewindespindel (22) im Abstand von dem Kulissenschlitz (18) an der Platte (19) angreift
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stelleiement als das untere
Ende der Verlängerung (116) schwenkbar aufnehmender Stellhebel (125') ausgebildet ist, der fest mit
der Gewindemutter (125) verbunden ist, und die den beiden Seitenteilen (103) zugeordneten Gewindemuttern
(125) gegenläufigen Gewindeabschnitten (127 und 128) der Gewindespindel (129) zugeordnet
sind.
Priority Applications (1)
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DE2721539A DE2721539C2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Einstellbarer Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2721539A DE2721539C2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Einstellbarer Fahrzeugsitz |
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DE2721539A1 DE2721539A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2721539C2 true DE2721539C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6008806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2721539A Expired DE2721539C2 (de) | 1977-05-13 | 1977-05-13 | Einstellbarer Fahrzeugsitz |
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Legal Events
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