DE3422118C2 - - Google Patents

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DE3422118C2
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DE3422118A
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Kenichi Nagoya Aichi Jp Kazaoka
Hiroshi Toyota Aichi Jp Okazaki
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Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type
    • A47C7/282Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type with mesh-like supports, e.g. elastomeric membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7058Metallic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 10 12 194 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, dessen Federung aus einer Sitzfeder besteht, deren Hinter­ ende mittels einer Hinterfeder auf einem hinteren Quer­ träger gelagert ist und deren Vorderabschnitt über eine Vorderfeder auf einem vorderen Querträger abgestützt ist.
Bei einer Belastung dieses Federgerüsts durch das Gewicht eines Fahrzeuginsassen bzw. durch eine Bewegung des Fahrzeuginsassen auf dem Sitz wird die durch den Fahrzeuginsassen in das Federgerüst eingeleitete Energie insgesamt durch eine Verformung der einzelnen Federn dieses Federgerüsts kompensiert. Hierdurch ist eine erheb­ liche Werkstoffbelastung des Federwerkstoffs bewirkt, wodurch die Anwendung von qualitativ hochstehenden Feder­ stählen erforderlich ist. Des weiteren sind bei den be­ kannten Fahrzeugsitzen im Zuge einer längeren Nutzungs­ dauer plastische Verformungen von einzelnen Federelementen des Federgerüsts möglich, wodurch sich Einbußen im Sitz­ komfort für den Fahrzeuginsassen ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gat­ tungsgemäßen Fahrzeugsitz derart weiterzubilden, daß entweder bei gleichbleibender Qualität des Fahrzeugsitzes schlechtere Federstähle anwendbar sind oder daß bei Ver­ wendung der gleichen Federstähle der Fahrzeugsitz hin­ sichtlich der Formbeständigkeit seines Federgerüsts ver­ bessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die durch Gewicht und Bewegung des Fahrzeuginsassen bewirkten Anpas­ sungsvorgänge innerhalb des Federgerüsts erfolgen zumin­ dest teilweise durch eine Verschiebung von Federelementen an einem Querträger. Dadurch wird der Anteil der Verfor­ mung des Federgerüsts insgesamt, der zu einer Verformung der einzelnen Federelemente führt, wesentlich verringert. Somit ergibt sich eine erhebliche herabgesetzte Werkstoff­ belastung.
Die US-PS 29 10 115 und 21 78 923 zeigen stationäre Befestigungen von Federelementen untereinander und an den Querträgern. Anpassungsvorgänge innerhalb des Feder­ gerüsts erfolgen jeweils ausschließlich durch Verformung der Federelemente.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch ein Ausführungs­ beispiel eines Fahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die einen spe­ ziellen Zustand des Sitzes zeigt; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein Sitzpolster 1 und eine Hinter­ feder 5. Das Sitzpolster 1 wird über eine Sitzfeder 2 gelagert. Die Hinterfeder 5 verbindet ei­ nen Hinterabschnitt der Sitzfeder 2 mit einem hinteren Querträger 4, der einen rechten und einen linken Arm 3 der Unterseite des Sitzes miteinander verbindet. Die Hinterfeder 5 ist am hinteren Querträger 4 dreh­ bar gelagert.
Eine Vorderfeder 6 ist am Vorderabschnitt der Sitz­ feder 2 gelagert und verbindet den Vorderabschnitt der Sitzfeder 2 am Vorderende und etwas weiter hinten mit einem vorderen Querträger 7. Die Vorderfeder 6 ist am vorderen Querträger 7 gelagert, indem das obere Ende eines Anschlages 8, der drehbar am vorderen Querträger 7 gelagert ist, eingerollt ist. Die Vorderfeder 6 ist daher in bezug auf den Anschlag 8 in Vor- und Rückwärtsrichtung bewegbar und über diesen Anschlag 8 am vorderen Querträger 7 drehbar. Mit anderen Worten, die Vorderfeder 6 kann in bezug auf den vorderen Querträger 7 nach vorne und hinten gleiten und ist relativ zu diesem drehbar.
Fig. 2 zeigt die Vorwärtsbewegung des Sitzpolsters 1, wenn der Sitzbenutzer ein Pedal betätigt. Wie aus dieser Figur deutlich wird, wird die Vorderfeder 6 um den vorderen Querträger 7 gedreht und zur gleichen Zeit gleitend nach vorne und hinten bewegt und danach in flexibler Weise verbogen. Der Vorderabschnitt des Sitzpolsters 1 wird in einfacher Weise entlang dem Ober­ schenkel des Sitzbenutzers elastisch verformt, so daß der Widerstand für den Sitzbenutzer sehr gering wird.
Der Sitzbenutzer kann daher in einfacher Weise das Pedal betätigen, so daß keine Probleme entstehen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform. Hierbei ist der Arm 3 an einem oberen Schlitten 9 befestigt und der Sitz ist mit einer Hubvorrichtung 10 versehen.
Die Sitzfeder 2 umfaßt zwei obere Federrahmen 11 und einen unteren Federrahmen 12. Die beiden oberen Feder­ rahmen 11 verlaufen parallel zueinander. Sowohl die obe­ ren als auch der untere Federrahmen 11, 12 sind seit­ lich miteinander verbunden, und die Vorder- und Hinter­ abschnitte jedes oberen Federrahmens 11 sind über eine S-förmige Feder 13 miteinander verbunden. Die Hin­ terfeder 5 erstreckt sich von den Hinterabschnitten jedes oberen Federrahmens 11 bis zu dem hinteren Querträger 4. Die Vorderfeder 6 ist mit dem vorderen Teil und dem hinteren Teil des Vorder­ abschnitts jedes oberen Federrahmens 11 verbun­ den. Sie wird von dem vorderen Querträger 7 an zwei Abschnitten desselben gelagert. Sie besitzt von der Seite gesehen nahezu die Form eines umgekehrten Z. Ihr unterer Abschnitt steht mit dem oberen Ende des Anschlages 8 ein Eingriff, der an dem Querträger 7 drehbar gelagert ist. Die Vorderfeder 6 ist daher relativ zum vorderen Querträger 7 drehbar und kann relativ zu diesem in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleiten.
Jeder obere Federrahmen 11, die S-förmige Feder 13 und die Vorder- und die Hinterfeder 6, 5 bestehen aus einem Federstahl. Beide Seiten der beiden oberen Federrahmen 11 sind über eine Verbindungsstange 14 miteinander ver­ bunden. Die Verbindungsstange 14 ist weiter oben angeord­ net als die oberen Federrahmen 11 und wirkt sich nicht störend auf das Durchbiegen der Sitzfeder 2 aus. Da die oberen Federrahmen 11 getrennt voneinander montiert sind, wird bei der Gewichtsverlagerung des Sitzbenutzers auf eine Seite ein oberer Federrahmen 11, der das Gewicht aufnimmt, durchgebogen, während der andere obere Feder­ rahmen 11 nur geringfügig durchgebogen wird, d. h. der gesamte Widerstand wird nicht von einem einzigen oberen Federrahmen 11 erzeugt, so daß das Sitzpolster 1 relativ weich gehalten werden kann.

Claims (7)

1. Fahrzeugsitz, dessen Sitzpolster auf einer Sitzfeder ruht, deren Hinterabschnitt über eine Hinterfeder auf einem hinteren Querträger und deren Vorderabschnitt über eine Vorderfeder auf einen vorderen Querträger abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfeder (6) am vorderen Querträger (7) in Vorwärts- und Rückwärts­ richtung bewegbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfeder (6) die Form eines umgekehrten Z besitzt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Anschlag (8) drehbar am vorderen Quer­ träger (7) sitzt und mit der Vorderfeder (6) in Eingriff steht.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorderfeder (6) zweigeteilt ist und daß jeder Teil der Vorderfeder (6) einen Vorderab­ schnitt jeweils eines oberen Federrahmens (11) stützt, die mit einem unteren Federrahmen (12) die Sitzfeder (2) bilden.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorder- und der Hinterabschnitt jedes oberen Federrahmens (11) über eine S-förmige Feder (13) mitein­ ander verbunden sind.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Federrahmen (11), die S-förmige Feder (13), die Vorderfeder (6) und die Hinterfeder (5) aus einem Federstahl bestehen.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Längsseiten des Sitzpolsters angeordneten Außenseiten der beiden oberen Federrahmen (11) über eine Verbindungsstange (14) mitein­ ander verbunden sind, die oberhalb der oberen Federrahmen (11) verläuft.
DE19843422118 1983-07-30 1984-06-14 Fahrzeugsitz Granted DE3422118A1 (de)

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