DE3147100A1 - Sitzaufbau fuer kinderwaegen - Google Patents

Sitzaufbau fuer kinderwaegen

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DE3147100A1 DE19813147100 DE3147100A DE3147100A1 DE 3147100 A1 DE3147100 A1 DE 3147100A1 DE 19813147100 DE19813147100 DE 19813147100 DE 3147100 A DE3147100 A DE 3147100A DE 3147100 A1 DE3147100 A1 DE 3147100A1
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Description

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Sitzaufbau für Kinderwagen
Die Erfindung bezieht, sich auf einen Sitzaufbau für Kinderwagen und- zwar■insbesondere auf Verbesserungen für die Formgebung eines derartigen Sitzaufbäus, um in der abgesenkten Stellung der Rückenlehne eine bett- bzw. liegeähnliche Form zu erzeugen.
Allgemein werden für Sitzaufbauten für Kinderwagen solche mit einem Sitz und einer Rückenlehne verwendet. Bei einem solchen Sitzaufbau ist die Rückenlehne derart ausgebildet, daß ihr Neigungswinkel verstellbar ist und der Sitzaufbau auch in eine bettähnliche Form verwandelt werden kann.
Sicherheitsanforderungen für Kinderwagen verlangen eine Befestigung der Kopfstütze am Sitz, welcher die Bettform einnimmt. Eine derartige Kopfstütze ist dem Kopf eines im Kinderwagen sitzenden Kindes gegenüberliegend angeordnet und verhindert, daß der Kopf nach außen fällt.
üie Kopfstütze wird.lediglich dann gebraucht, wenn der Sitz ■die Bettform einnimmt. Mit Hinsicht auf die Sitzqualität und
Komfortabilität für die Kinder ist es deshalb sogar dann, nachdem die Rückenlehne angehoben worden ist ,· unerwünscht,. daß die Kopfstütze sich oberhalb des Kopfes des Kindes bzw. Babys befindet. Deshalb ist es in der angehobenen, also hoch- · geklappten Stellung der Rückenlehne erwünscht, daß sich die Kopfstütze bzw. der Kopfschutz im wesentlichen in derselben Ebene erstreckt, wie die Rückenlehne, bis letztere zur Bildung der Bettform abgesenkt wird, woraufhin-die Kopfstütze oberhalb des Kopfes des Kindes und diesem gegenüberliegend positioniert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitzaufbau für Kinderwagen zu schaffen,· der diesen Anforderungen gerecht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, indem eine Rückenlehne und eine Kopfstütze, welche innen jeweils mit einem Kern aus hartem Material versehen sind, falt- bzw. klappbar miteinander verbunden sind, wobei faltbare Seitenf lächenabschni-tte, welche aus einem faltbaren flächigen Material gebildet sind, wenigstens mit gegenüberliegenden Seitenrändern der Rückenlehne verbunden sind, um dadurch ein Behältnis zu bilden, und wobei ein Sitzformelement zur geeigneten Formgebung des Behältnisses vorgesehen ist, welches entsprechend den Änderungen im Neigungswinkel der Rückenlehne betätigbar ist.
Nach Maßgabe der Erfindung sind die Rückenlehne und die Kopfstütze miteinander verbunden und ist das Sitzformelement, welches an der hinteren Fläche der Rückenlehne anliegt, derart angeordnet, daß es gedreht werden kann, wenn der Neigungswinkel der Rückenlehne geändert wird. Deshalb steuert das Sitzformelement die Lage der Rückenlehne derart, daß dann, wenn die Rückenlehne sich in ihrer relativ angehobenen Stellung befindet, eine wesentliche Ausrichtung zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze erzielt wird. Wenn die Rückenlehne abgesenkt wird, um die Bettfor.n zu erhalten, wird die abgebogene Stellung zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze erreicht, so daß die Kopfstütze ihre Funktion als Kopfschutz bzw. Kopf-
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stütze erfüllt. Somit wird ein Sitzaufbau für einen Kinderwagen erhalten, welcher dem in den Kinderwagen gelegten Baby kein unangenehmes Gefühl gibt und welcher den Sicherheitsanforderungen gerecht wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Rahmens einer Ausführungsform des Kinderwagens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmens des in Fig. 1 dargestellten Kinderwagens,
Fig. -3 eine Seitenansicht einer Anordnung für den Sitzaufbau des Kinderwagens in Fig. 1, dargestellt in einer überlappten Stellung,
Fig. 4 die Rückenlehne von Fig. 3 in ihrer etwas abgesenkten Stellung sowie
Fig. 5 in ihrer am weitesten abgesenkten bzw. abgeklappten Stellung,
Fig. 6 -eine Seitenansicht eines Rahmens eines weiteren Kinderwagens , in welchem lediglich eine Einrichtung zur Änderung des Neigungswinkels für die Rückenlehne dargestellt ist, . .
Fig. 7 eine Seitenansicht zur Darstellung des äußeren Erscheinungsbilds" einer Einrichtung zum Festlegen des Neigungswinkels für die Rückenlehne,
Fig. 8 eine Seitenansicht, in welcher der Betätigungsknopf •für die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung abgenommen ist,
Fig. 9 bis 11 eine Stirnansicht, eine Seitenansicht von links und eine Ansicht von hinten des langen Verbindungselements von Fig. 8,
Fig. 12 eine Stirnansicht des kurzen Verbindungselements von Fig. 8,
Fig. 13 bis 16 Seitenansichten zur Darstellung einer Reihe von typischen Betriebsstellungen, welche durch Veränderung der Stellung in Fig. 8 erhalten werden,
Fig. 17 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen dem Stützelement für die Rückenlehne und dem Sitzformelement in einer Stellung entsprechend der Stellung gemäß den Fig. 7 und 8,.
Fig. 18 eine Seitenansicht zur Darstellung der Stellung der Kopfstütze relativ zur Rückenlehne bei der Stellung gemäß Fig. 17,
Fig. 19 eine Stirnansicht des Sitzformelements,
Fig. 20 eine Seitenansicht zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen dem Stützelement für die Rückenlehne und dem Sitzformelement in einer Stellung entsprechend der Stellung gemäß Fig. 14, .
Fig. 21 eine Seitenansicht zur Erläuterung des' Verhältnisses zwischen dem Stützelement für die Rückenlehne und dem Sitzformelement in einer Stellung entsprechend der Stellung gemäß Fig. 16,
Fig. 22 eine Seitenansicht zur Darstellung der Lage der Rükkenlehne und der Kopfstütze in der Stellung gemäß Fig. 21 sowie
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Fig. 23 bis 25 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Fig. 23, 24 und 25 Stellungen entsprechend den Stellungen gemäß den Fig. 17, 20 und 21 zeigen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Rahmens einer Ausführungsform des Kinderwagens. Fig.-2 stellt eine Seltenansicht dos Rahmens des in Fig. 1 dargestellten Kinderwagens dar. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer dem Sitzaufbau des in Fig. 1 dargestellten- Kinderwagens zugeordneten Anordnung, welche in überlappter Stellung dargestellt ist. Fig. 4 zeigt die Rückenlehne aus Fig. 3 in einer etwas abgesenkten Stellung . und Fig. 5 zeigt die Rückenlehne in ihrer am weitesten abgesenkten Stellung.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt der Kinderwagen verschiedene Bauteile, von denen die meisten dazu dienen, daß' der Kinderwagen zusammengeklappt werden kann. Aus diesem Grund werden lediglich diejenigen Bauelemente beschrieben, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, umfaßt der Sitzaufbau für den Kinderwagen einen Sitz 101, eine Rückenlehne 102 und eine Kopfstütze .103. Der Sitz 101, die Rückenlehne 102 und die Kopfstütze 103 sind jeweils innen mit einem-Kern aus hartem Material versehen, um ein Knicken zu verhindern. Zur Bedeckung ist auf dieses Kernmaterial ein Gewebe o.dgl. aufgebracht. Dieses Gewebe verbindet gelenkig die hintere Randkante des Sitzes 101 mit der unteren Randkante der Rückenlehne 102 und die obere Randkante der Rückenlehne 102 mit der unteren Randkante der Kopfstütze 103.
Der Sitz 101 ist auf einer Ebene angeordnet, welche durch ein Paar von längsverlaufenden unteren Verbindungsstangen 104, einen hinteren Schaft 105 und einen, vorderen Schaft 106 gebildet ist, wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht. Die Rückenlehne 102 und die Kopfstütze 103 sind im wesentlichen durch
eine nach innen U-förmige Stützstange 107 gehalten. Insbesondere umfaßt die Stützstange 107 ein Paar von Halteelementen
108 für die Rückenlehne und ein Halteelement für die Kopfstütze, welche Elemente als eine Einheit ausgebildet sind. Die Halteelemente 108 für die Rückenlehne sind an ihren Seitenrändern mit faltbaren Seitenflächenabschnitten 110 (Fig. 5) verbunden. Die faltbaren Seitenflächenabschnitte 110 sind aus einem faltbaren flächigen Material gebildet, beispielsweise aus einem Stoff oder Gewebe. Die Außenränder des faltbaren Seitenflächenabschnitts 110 erstrecken sich längs der Halteelemente 108 und sind mit diesen verbunden, wodurch die Rükkenlehne 102 durch die Halteelemente 108 gehalten ist. Die Kopfstütze 103 ist an ihrem oberen Rand mit dem Halteelement
109 der Kopfstütze verbunden, welche sich über die Breite erstreckt.
Die Halteelemente 108 für die Rückenlehne sind derart angeordnet, daß ihr Neigungswinkel mit dem Hauptrahmen des Kinderwagens geändert werden kann. Insbesondere weisen die hinteren Stützstangen 111, welche Bauelemente des Hauptrahmens des Kinderwagens sind, jeweils ein daran befestigtes Einstell-Befestigungsglied 112 auf und ist die Stützstange 107 durch Versteil-Gelenkstifte 113 schwenkbar gelagert, welche auf den Einstell-Befestigurigsgliedern 112 vorgesehen sind. .Für die Feststellung der Schwenklage der Stützstange 107 auf eine Anzahl von (beispielsweise 3) Einstell- bzw. Verstellagen sind Betätigungsstangen 114 vorgesehen. Jeder Stift 115 ist in einer bogenförmigen öffnung 116 im zugeordneten Befestigungsglied 112 bewegbar. Von der bogenförmigen Öffnung 116 erstrekken sich Aussparungen 117, und zwar beispielsweise drei Aussparungen. Wenn die Betätigungsstangen 114 in Längsrichtung bewegt werden, gelangen die Stifte 115 jeweils in eine der Aussparungen 117 und zur Unterstützung der Abwärtsbewegung einer derartigen Betätigungsstange 114 ist eine Feder 118 vorgesehen. Die Betätigumsstangen 114 sind in Vertikalrichtung parallel zu den Stützstangen 108 für die Rückenlehne bewegbar. Somit bedingt ihre Aufwärtsverschiebung eine Schwen-
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• kung der Stützstange 107. Wenn sie nach unten gedrückt werden, um die Stifte 115 in Eingriffsstellung mit jeweils einer Aussparung 117 zu bringen, sind die Halteelemente 108 in einem eingestellten Neigungswinkel fixiert.
■Ein Sitzformelement 119 ist mittels Gelenkstifte 120 bezüg-
• lieh der Halteelemente 108 für die Rückenlehne schwenkbar gelagert. Das Formelement 119 umfaßt einen U-förmigen Abschnitt, an dessen gegenüberliegenden Enden die Gelenkstifte
120 angeordnet sind. Der sich über die Breite erstreckende Abschnitt 121 des U-förmigen Abschnitts ist stufenförmig gebogen. Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, liegt das Vorderteil des sich über die Breite erstreckenden Abschnitts 121 an der hinteren Fläche der Rückenlehne 102 an. Der hintere Abschnitt dieses sich über die Breite erstreckenden Abschnitts
121 ist mit.dem hinteren Schaft 105, der ein ortsfestes Teil des Hauptrahmens des Kinderwagens darstellt, über ein Verbindungsglied 122 verbunden. Das Verbindungsglied 122 ist zweckmäßigerweise durch eine starre Stange gebildet. Falls das Verbindungsglied 122 aus einem derartigen Material hergestellt ist, kann die Bewegung in reversibler Weise zwangsläufig auf das Sitzformelement 119 übertragen werden. Falls diese vorteilhafte Maßnahme nicht erforderlich ist, kann das Verbindungsglied 122 aus einem flexiblen Band gebildet sein. Als Einheit mit dem Sitzformelement 119 sind Schirmbefestigungselemente 123 vorgesehen, die sich vom Element 119 nach oben erstrecken. Diese Schirmbefestigungselemente 123 sind mit öffnungen in ihren oberen Stirnflächen für die Aufnahme eines nicht-dargestellten Schirmhalteelements ausgebildet und dienen der Befestigung eines Schirms, der sich von dieser Stellung zweckmäßigerweise nach vorne erstreckt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 5 wird die Betriebsweise des Sitzaufbaus des Kinderwagens beschrieben. Fig. 3 zeigt •die Rückenlehne 102 in ihrer am weitesten angehobenen Stelr lung. In dieser Stellung liegt der sich in Richtung der Breite des Kinderwagens erstreckende Abschnitt 121 des Sitzformele-
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ments 119 an der hinteren Fläche der Rückenlehne 102 an, um den Neigungswinkel der Rückenlehne 102 in der am weitesten angehobenen Stellung zu fixieren. Des weiteren ist in dieser Stellung die mit der oberen Randkante der Rückenlehne -102'verbundene Kopfstütze 103 in Ausrichtung mit der Rückenlehne im wesentlichen entlang einer einzigen Ebene, also gemeinsamen Ebene, angeordnet.
Fig. 4 zeigt die Rückenlehne 102 im Vergleich zu Fig. 3 in einer weiter abgesenkten Stellung. Auch in dieser Stellung liegt der sich in Richtung der Breite erstreckende Abschnitt 121 des Sitzformelements 119 an der hinteren Fläche der Rükkenlehne 102 an, um den Neigungswinkel der Rückenlehne 102 festzulegen, wobei die Kopfstütze 103 mit der Rückenlehne in einer einzigen Ebene ausgerichtet ist. Das heißt, in der in Fig. 4 dargestellten Stellung, bleibt der Winkel zwischen dem Sitzformelement 119 und dem Verbindungsglied 122 nahezu unverändert, trotz des Umstands, daß die Halteelemente 108 für die Rückenlehne im Vergleich zur Stellung nach Fig. 3 weiter abgesenkt sind. Dies hat zur Folge, daß auch in der Stellung gemäß Fig. 4, die Ausrichtung zwischen der Rückenlehne' 102 und der Kopfstütze 103 beibehalten wird.
Fig. 5 zeigt die Rückenlehne 102 in ihrer am weitesten abge- · senkten Stellung. In dieser Stellung, in welcher die Haltoelemente 108 für die Rückenlehne weiter abgesenkt .sind, .ist der Schnittwinkel zwischen dem Sitzformelement 119 und dom Verbindungsglied 122 derart geändert, daß diese am weitesten gebogen sind. Dies hat zur Folge, daß der sich über die Breite erstreckende Abschnitt 121 des Sitzformelements 119 in eine Stellung mit einem wesentlichen Abstand unterhalb der Halteelemente 108 der Rückenlehne gebracht ist. Falls die hintere Fläche der Rückenlehne 102 an dem sich in Richtung der Breite erstreckenden Abschnitt 121 anliegt, wird ein kastenförmiges Behältnis gebildet, wobei die Rückenlehne als Boden und die Kopfstütze 103 und die flexiblen Seitenflächenabschnitte 110 als Seitenflächen dienen. Die Kopfstütze
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103, die eine Seitenfläche des Behältnisses bildet, ist relativ zur Rückenlehne 102 wesentlich gebeugt. Wenn die Rückenlehne 102 am weitesten abgesenkt ist, wobei der Sitzaufbau eine bettähnliche Form einnimmt, gelangt die Kopfstütze 103 in eine Lage gegenüber dem Kopf des im Wagen aufgenommenen Kinds. ■ - - -
"Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Rahmens eines Kinderwagens einer weiteren Ausführungsform, in welcher ein Mechanismus zur Veränderung des Neigungswinkels der Rückenlehne dargestellt ist. Bei dem dargestellten Kinderwagen sind lediglich die-wesentlichen Bauteile beschrieben.
Der am Kinderwagen befestigte Sitzaufbau umfaßt einen Sitz, oine .Rückenlehne und eine Kopfstütze, wie auch aus der noch später erfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und folgende hervorgeht. Der Sitz ist beispielsweise an seitlich verlaufenden Elementen 8 des Hauptrahmens des Kinderwagens befestigt. Die Rückenlehne ist durch Stützelemente 9 für die Rückenlehne aufgenommen, welche mittels Gelenkstiften 11 schwenkbar an Verbindungsstücken 10 befestigt sind, wobei die Verbindungsstücke beispielsweise an den unteren Enden von manuell·betätigbaren Schubstangen 4 vorgesehen sind (wobei die'unteren Endabschnitte in Fig. 6 nicht dargestellt sind, da sie hinter den anderen Bauteilen versteckt sind). Um den Neigungswinkel der Rückenlehne einzustellen, indem die Stützelemente für die Rückenlehne in einer geeigneten Neigungsstellung fixiert werden, kann beispielsweise der Winkel zwischen den Schubstangen 4 und den Stützelementen 9 für die Rückenlehne verstellt und in der eingestellten Lage fixiert werden. Ersichtlich können hierzu die Schubstangen 4 und das Stützelement '9 für die Rückenlehne zweckmäßigerweise mittels eines geeigneten Verbindungselements derart verbunden sein, daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Enden des Verbindungselements geändert werden kann.
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Nachfolgend wird eine Einrichtung zur Änderung des Neigungswinkels der Stützelemente 9 für die Rückenlehne beschrieben. Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung des äußeren Erscheinungsbilds einer Einrichtung zur Festlegung des Neigungswinkels für die in Fig. 6 dargestellte Einrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels der Rückenlehne. Fig. 8 stellt eine Seitenansicht dar, bei welcher dor BcL'J tUjunysknopf für die in Fig. 7 dargestellte Einrichtung entfernt ist. Fig. 9 ■ bis 11 sind eine Stirnansicht, eine Seiteniinsicht von links und eine Ansicht von hinten des langen Verbindungselements aus Fig. 8. Fig. 12 ist eine Stirnansicht des kurzen Verbindungselements von Fig. 8. Fig. 13 bis 16 sind Seitenansichten einer Reihe von kennzeichnenden Betriebsstellungen, welche dadurch erzielt werden, daß die in Fig. 8 wiedergegebene Stellung geändert wird. ' ·
Wie auch aus Fig. 6 hervorgeht, sind für die Einstellung bzw. Verstellung des Winkels zwischen den manuellen Schubstangen 4 und den Stützelementen 9 "für die Rückenlehne ein kurzes Verbindungselement 12 und ein langes Verbindungselement 13 vorgesehen, welche ein Paar bilden. Zusätzlich entspricht die Stellung der Stützelemente 9 der Rückenlehne, welche in Fig. 6 in festausgezogenen Linien wiedergegeben ist, der Fig. 16 und entspricht die in strich- punktierten Linien dargestellte Stellung der Stützelemente 9 für die Rückenlehne·der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Stellung. Die Verbindungselemente 12 und 13 und die Art ihrer Verbindung wird nachfolgend im Detail beschrieben.
Das lange Verbindungselement 13, welches als Einzelheit in den Fig. 9 bis 11 dargestellt ist, ist mit runden Öffnungen 14 und 15 an seinen Enden versehen. An seiner Seite ist es mit einem Element 16 ausgebildet, welches ein Ende begrenzt, dessen Funktion aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher hervorgeht. Bei diesem Aue führungsbeispiel ist ein Verstär- · kungselement 17 ausgebildet, welches sich vom Element 16 erstreckt, um eine zweilagige bzw. Doppelschenkel-Konstruktion
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zu erzeugen. Die Doppelschenkel-Bauweise mit dem Verstärkungselement 17 erlaubt es, daß das kurze Verbindungselement 12 •zwischen den Schenkeln angeordnet wird, wie später noch näher beschrieben wird. Zusätzlich verläuft die öffnung 15 durch das Verstärkungselement 17.
Das als Einzelheit in Fig. 12 dargestellte kurze Verbindungselement 12 ist an einem Ende mit einer runden öffnung 18 und an seinem anderen Ende mit einer langgestreckten Öffnung 19 ausgebildet. Die langgestreckte Öffnung 19 verläuft leicht gekrümmt. Der Seitenabschnitt des kurzen' Verbindungselemente 12 1st dort, wo dia langgestreckte öffnung 19 vorgesehen ist, mit einem leicht vorstehenden Nasenabschnitt 20 ausgebildet. Die Funktion dieses Nasenabschnitts 20 ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Wie aus den Fig. 6 bis 8 und 13 bis 16 hervorgeht, ist das kurze Verbindungselement 12 schwenkbar mit einem Ende am Stützelement 9 der Rückenlehne durch einen ersten Gelenkstift 21 angelenkt, welcher in die öffnung 18 eingesetzt ist. Das andere Ende des kurzen Vorbindungselements 12 ist zwischen dem Verstärkungselement 17 angeordnet, welches an einem Ende des langen Verbindungselements 13 und am Hauptabschnitt des langen Verbindungselements 13 ausgebildet ist. In dieser Stellung sind die langgestreckte öffnung 19 und die Öffnung 15 miteinander ausgerichtet und nehmen einen zweiten Gelenkstift 22 auf. Dadurch ist das andere Ende des kurzen Verbindungsele-•rnents 12 schwenkbar mit einem Ende des langen Verbindungselements 13 verbunden. Zusätzlich nimmt der zweite Gelenkstift 22 einen außerhalb des längen Verbindungselements 13 angeordneten Betätigungsknopf 23 auf. Das lange Verbindungselement 13 ist mit seinem anderen Ende schwenkbar mit der manuell betätigbaren Schubstange 4, die ein festgelegtes Element ist, durch einen dritten Gelenkstift bzw. Gelenkzapfen 24 verbunden, welcher in die Öffnung 14 eingesteckt ist.
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Zusätzlich ist in der Verbindungsstellung des kurzen und des langen Verbindungselements 12 und 13 der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Gelenkstift 21 und 22 derart gewählt, daß · dieser kürzer als der Abstand zwischen dem zweiten und dritten Gelenkstift 22 und 24 ist. Die Betriebsweise und der Bewegungsablauf der Neigungsverstelloinrichtung wird im nachfolgenden beschrieben.
Die in strich-punktierten Linien in Fig. 6 dargestellte Stellung und die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Stellung zeigt das Stützelement 9 für die Rückenlehne in seiner am weitesten angehobenen Stellung. In dieser Stellung liegt das kurze Verbindungselement 12 gegen das einen Anschlag bildende Element bzw. Abschnitt 16 des langen Verbindungselements 13 an, wodurch eine Endstellung für die Verschwenkung des kurzen Verbindungselements 12 um die Achse des zweiten Gelenkstifts 22 in eine Richtung, d.h. in Uhrzeigerrichtung, wie in der Figur dargestellt, definiert ist. Somit wird sogar dann, falls das Stützelement 9 für die Rückenlehne belastet ist, der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Gelenkstift 21 und 24 unverändert aufrechterhalten · und wird somit das Stützelement 9 in seiner am weitesten angehobenen Neigungsstellung gehalten. Das Stützelement 9 ist derart aufgebaut, daß es in diese am weitesten angehobene Neigungsstellung, in eine weiter abgesenkte zwischenliegende Neigungsstellung und in die am weitesten abgesenkte Neigungsstellung verstellt werden kann. Die Einstellung, einer derartigen Neigungsstellung wird durch den Betätigungsknopf 23 bewirkt.
Die Zwischenstellung kann dadurch erreicht werden, indem über den Betätigungsknopf 23 auf das lange und das kurze Verbindungselement 12 und 13 in der Stellung gemäß Fig. 7 oder 8 eine Kraft in Gegenuhrzeigerrichtung aufgebracht wird. Dadurch kann die in Fig. 13 dargestellte Stellung erreicht werden. In dieser Stellung liegen das lange und das kurze Verbindungselement 12 und 13 aufeinander. In dieser Stellung ist das Lageverhältnis der Gelenkstifte 21, 22 und 24 ein solches, daß das
Stützelement 9 für die Rückenlehne leicht im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des Gelenkstifts 11 geschwenkt ist. In der Stellung gemäß Fig. 13 ergibt das Aufbringen einer weiteren Drehkraft im Gegenuhrzeigersinn durch den Betätigungsknopf 23 (zweiter Gelenkstift 22) die in Fig. 14 wiedergegebene Stellung. Das heißt, das kurze Verbindungselement 12 bewegt sich über .die in Fig. 13 dargestellte Stellung, in welcher es unter dem langen Verbindungselement 13 liegt. Während dieser Bewegung schwenkt das kurze Verbindungselement 12 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des zweiten Gelenkstifts 22.
In der Stellung gemäß Fig.14 liegt die Nase 20, welche Teil des kurzen Verbxndungselements 12 ist, am Ende 16a des Anschlagelements 16 an, welches Teil des langen Verbindungselements 13 ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der zweite Gelenkstift 22 an einem Ende oder am unteren Ende der langgestreckten öffnung 19. Das heißt, die langgestreckte öffnung verläuft in dieser- Stellung rechtwinklig zur Richtung, in welche sich das lange Verbindungselement 13 erstreckt. In dieser Stellung kann sich das kurze Verbindungselement 12 wegen der Anlage nicht weiter um die Achse des zweiten Gelenkstifts 22 drehen. Deshalb ist der Winkel zwischen dem kurzen und dem langen Verbindungselement 12 und 13 festgelegt und somit auch der Abstand zwischen dem ersten und dritten Gelenkstift 21 und 24, so daß das Stützelement 9 für die Rückenlehne in dieser Zwischenstellung gehalten wird.
Zusätzlich steht bei diesem Ausführungsbeispiel die Nase 20 von der S.eite des kurzen Verbindungselements 12 vor, wobei eine solche Anordnung allerdings nicht zwingend erforderlich ..ist. Beispielsweise kann derselbe Effekt dadurch erzielt werden, daß das Ende 16a des Anschlagelements 16 weiter sich nach vorne erstreckt.
Um den Sitz aus der in Fig. 14 dargestellten Stellung in die aiii weitesten geneigte Stellung zu verbringen, muß der Betätigungsknopf 23 (zweiter Gelenkstift 22) entgegen der Schwer-
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kraft und anderer Kräfte angehoben werden, um den zweiten Gelenkstift 22 am anderen Ende oder oberen Ende der langgestreckten Öffnung 19 zu positionieren. Diese Stellung ist in Fig. 15 dargestellt. Danach liegt die Nase 20 nicht mehr am Ende 16a des Anschlagelements 16 an. Deshalb kann das kurze Verbindungselement 12 weiter im Gegenuhrzeigersinn um die Achse des zweiten Gelenkstifts 22 geschwenkt bzw. gedreht werden. In dieser Stellung ist, falls auf den Betätigungsknopf' 23 und in zweiter .Linie auf das Stützelement 9 für die Rückenlehne eine Kraft zur Verschwenkung des kurzen Verbindungselements 12 in Gegenuhrzeigerrichtung aufgebracht wird, letzteres mit dem langen Verbindungselement 13 ausgerichtet. Diese Stellung ist in Fig. 16 dargestellt. In dieser Stellung (Fig. 16) ist das Stützelement 9 für die Rückenlehne am weitesten abgesenkt.
Auf diese Weise kann das Stützelement 9 für die Rückenlehne in drei Neigungslagen verstellt und in jede dieser Einstelllag.en fixiert werden. Zusätzlich kann die Rückführung aus der Stellung in Fig. 16 in die Stellung gemäß Fig. 14 und in die gemäß Fig. 7 dadurch bewirkt werden, indem der obige Vorgang umgekehrt wird, so daß ein umgekehrter Bewegungsablauf die Folge ist. Auf diese Weise kann die Neigungslage des Stützelemehts für die Rückenlehne wieder bei Bedarf in der umgekehrten Richtung eingestellt werden.
Der oben beschriebenen Anordnung zur Änderung des Neigungswinkels des Stützelements 9 der Rückenlehne ist eine unten beschriebene Anordnung hinzugefügt. Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der Relation zwischen dem Stützelement für die Rückenlehne und dem Sitzformelement in einer Stellung, welche der Stellung in den Fig. 7 und 8 entspricht. Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht der Stellung der Kopfstütze relativ zur Rückenlehne in der in Fig. 17 dargestellten Lage. Fig. 19 zeigt eine Stirnansicht des Sitzformelements zur Darstellung von dessen Aufbau. Fig. 2C zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der Relation zwischen dem Stützelement für die Rükkenlehne und dem Sitzformelement in einer der Fig. 14 ent-
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sprechenden Lage. Fig. 21 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der Relation zwischen dem Stützelement für die Rükkenlehne und dem Sitzformelement in einer Lage entsprechend der Fig. 16. Fig. 22 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der Lage der Rückenlehne und der Kopfstütze in der Stellung gemäß Fig. 21. Dabei ist die Darstellung der Verbindungselemente 12 und 13, die oben beschrieben worden sind, in den Fig. 17 bis 22 weggelassen and sind in diesen Figuren zur Klarstellung der Relation zu den Fig. 7, 8, 14 und 16 der erste und der dritte Gelenkstift 21 und 24 dargestellt.
Wie aus den Fig. 17 bis 19 hervorgeht, lagern die oberen Enden der Stützelemente 9 für die Rückenlehne das Sitzformelement schwenkbar über Gelenkstifte bzw. Gelenkzapfen 26. Das am besten aus Fig. -19 ersichtliche Sitzformelement 27 besteht als Ganzes aus einer rechteckförmigen Rahmenkonstruktion. Der" U-förmige Abschnitt des Rechtecks, welcher den Boden und gegenüberliegende Seiten bildet, ergibt die Sitzformfunktion. Die Gelenkstifte 26 sind an beiden Enden des U-förmigen Abschnitts vorgesehen. Der sich in Richtung der Breite erstrekkende Abschnitt 28 des U-förmigen Abschnitts liegt, wie aus Fig.. 18 hervorgeht, an der hinteren Fläche der Rückenlehne an. Obgleich nicht besonders dargestellt, ist die -Rückenlehne '29 klapp- bzw. faltbar mit der hinteren Randkante des Sitzes verbunden. Die Rückenlehne 29 ist mit einem darin befindlichen harten· Kernmaterial· gebildet. Die Kopfstütze 30 ist falt- bzw. klappbar mit der oberen Randkante der Rückenlehne 29 verbunden. Die Kopfstütze 30 ist auch mit einem darin enthaltenen harten Kernmaterial -aufgebaut. Die FaIt- bzw. Klappverbindung zwischen der Rückenlehne 29 und der Kopfstütze 30 kann in einfacher Weise beispielsweise durch einstückige Bedeckung dieser harten Kernmaterialien mit einem Stoff o.dgl. erreicht werden. Der Abschnitt, welcher die obere Seite des Sitzformelements 27 bildet, ergibt das Stützelement 31 für die Kopfstütze. Deshalb ist'die obere Randkante der Kopfstütze 30 mit diesem · Stützelement 31 für die Kopfstütze verbunden. Eine Einrichtung entsprechend den Schirmbefestigungselementen 123, wie sie
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in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, kann am Stützelement 31 für die Kopfstütze befestigt sein.
Das untere Ende des Stützelements 9 für die Rückenlehne, welches unterhalb des'Gelenkstifts 11 für die Rückenlehne angeordnet' ist, ist mit einem Gelenkzapfen 32 versehen, wodurch ein Zwischenstück 33 schwenkbar mit dem Stützelement 9 für die Rückenlehne verbunden ist. Das Zwischenstück 33 ist mit einer im wesentlichen C-förmigen Führungsöffnung 34 ausgebildet. Die Führungsöffnung 34 nimmt einen Führungszapfen 35 auf, welcher am Verbindungsstück 10 vorgesehen ist. Wenn das Stützelement für die Rückenlehne um die Achse des Gelenkzapfens 11 für die Rückenlehne gedreht wird, wird die Lage des Zwischenstücks 33 leicht geändert, während seine Führungsöffnung 34 durch den Führungszapfen 35 geführt ist. Das Zwischenstück 33 und das oben beschriebene Sitzformelement 27 sind miteinander durch ein starres Verbindungsglied 36, welches als Stange ausgebildet ist, verbunden.
Wie aus Fig. 19 hervorgeht, ist das Sitzformelement 27 klappbar aufgebaut und kann so konstruiert sein, daß seine Breitenabmessung reduziert werden kann. Eine derartige Konstruktion ist dann von Vorteil, wo der Hauptrahmen 1 des Kinderwagens auch hinsichtlich seiner Breitenabmessung beim Zusammenklappen verkleinert werden soll. Insbesondere ist das Sitzformelement 27 mit Klappabschnitten 37 und Drehabschnitten·ausgebildet, wodurch der Klappvorgang ermöglicht ist. Wenn der Hauptrahmen 1 des Kinderwagens dadurch auch in seiner Breite infolge dieses Klappvorgangs verringert wird, ist es erforderlich, daß auch die Rückenlehne 29 und die Kopfstütze 30 gefaltet bzw. geklappt werden können. Deshalb ist das darin enthaltene harte Kernmaterial zweckmäßigerweise in eine Anzahl von "in Längsrichtung verlaufenden Abschnitten unterteilt, welche durch längsverlaufende Falze geklappt bzw. gefaltet werden können.
Wie am besten aus Fig. 18 hervorgeht, in welcher das Stützelement 9 für die Rückenlehne in der am weitesten angehobenen
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Stellung dargestellt ist, ist das Sitzformelement 27 mit dem Stützelement 9 für die Rückenlehne ausgerichtet. Da in diesem Fall die hintere Fläche der Rückenlehne 29 an dem in Richtung der Breite verlaufenden Abschnitt 28 des Sitzformelements 27 anliegt, sind die Rückenlehne 29 und die Kopfstütze 30 zueinander im wesentlichen entlang einer Ebene ausgerichtet.
Fig. 20 zeigt das Stützelement 9 weiter abgesenkt als in der Stellung gemäß Fig. 17. Dabei ist festzuhalten, daß das relative Lageverhältnis zwischen dem Stützelement 9 für- die Rükkenlehne und dem Zwischenstück 33 während dieser Stellung unverändert bleibt. Dies beruht darauf, weil dann, wenn das Stützelement 9 gedreht wird, das am Ende durch den Gelenkzapfen 32 gehaltene Zwischenstück 33 ermöglicht, daß der Füh-. rungszapfen 35 in der Führungsöffnung 34 ohne irgendeinen Widerstand verschoben werden kann. Somit drehen bzw. schwenken das Stützelement 9 für die Rückenlehne und das Zwischenstück 33 als Einheit. Unter diesen Umständen besteht keine Möglichkeit, daß die Lage des Sitzformelements 27 relativ zum Stütz*· element 9.für die Rückenlehne durch das Verbindungsglied 36 geändert werden kann und die relative Lagebeziehung zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze 30, wie sie in Fig. 18 dargestellt ist, wird unverändert aufrechterhalten.
Fig. 21 und 22 zeigen die am weitesten abgesenkte Stellung des Stützelements 9 für die Rückenlehne. Um diese Stellung zu erlangen ! wird das Stützelement 9 für die Rückenlehne weitergedreht" Wenn das Stützelement 9 gedreht wird, wird auch das Zwischenstück 33 um die Achse des Gelenkzapfens 11 gedreht, während welcher es allerdings für den Führungszapfen 3 5 schwierig wird, sich innerhalb der Führungsöffnüng 3 4 ohne Widerstand zu bewegen. Das heißt, der Führungszapfen 35 liegt gegen einen Teil der Randkante an, welche die Führungsöffnung "3 4 begrenzt. Dies verhindert das Verschwenken des Zwischenstücks 33 zusammen mit dem Stützelement 9 für die Rückenlehne. Das heißt, dieser Sperrstellung folgt die Schwenkung des Zwischenstücks 33 um die Achse des FührungsZapfens 35. Die Dreh-
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kraft wird vom Stützelement 9 für die Rückenlehne durch den Gelenkzapfen 32 aufgebracht. Eine solche Drehung des Zwischenstücks 33 verursacht die Bewegung des Verbindungsglieds 3 6 in Richtung auf das vordere Ende des Stützelements 9. Als Folge dieser Drehbewegung wird der sich in Richtung der Breite erstreckende Abschnitt 28 des Sitzformelements 27 in eine. Stellung mit Abstand unterhalb des Stützelements 9 für die Rückenlehne überführt. Deshalb fällt die Rückenlehne 29Λ deren hin-· tere Fläche am Abschnitt 28 anliegt, nach unten. Mit gegenüberliegenden Seitenrändern der Rückenlehne 29 sind faltbare Seitenflächenabschnitte 39 verbunden, v/elche aus "einem faltbaren flächigen Material gebildet sind, dessen Seitenränder am Stützelement 9 befestigt sind. Somit wird in der in Fig. 22 dargestellten Lage ein kastenförmiges Behältnis gebildet, dessen Boden durch die Rückenlehne und dessen Seitenflächen durch die Kopfstütze 30 und die faltbaren Seitenflächenabschnitte 39 gebildet sind. In dieser Stellung sind die Rückenlehne 29 und die Kopfstütze 30 am weitesten gebeugt. Dabei nimmt die Kopfstütze 30 eine Lage gegenüber dem Kopfende des im Wagen aufgenommenen Kindes ein.
In den Fig. 23 bis 25 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, w/obei in den Fig. 23, 24 und 25 Stellungen entsprechend den in den Fig. 17, 20 und 21 dargestellten Stellungen wiedergegeben sind. Die in der Ausführungsform gemäß den Fig. 23 bis 25 verwendete Einrichtung zur Änderung des Neigungswinkels der Rückenlehne ist dieselbe wie die vorher in Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 16 beschriebene Ausführungsform. Die Relation zwischen dem Stützelement für die Rückenlehne und dem Sitzformelement, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 17 bis 22 beschrieben ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel etwas abgeändert. Deshalb sind'für entsprechende Bauteile in den Fig. 23 bis 25 dieselben Bezugszeichen »7ie in den Fig. 17 bis 22 verwendet.
Der wesentliche Unterschied dieses Ausführungsbeispiels gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht darin;
daß der Gelenkstift 32 zum Aufbringen der Drehkraft vom Stützelement 9 für die Rückenlehne auf das Zwischenstück :33 nicht unmittelbar am Stützelement 9 sondern am vorderen Ende eines Bügels 40 vorgesehen ist, welcher am Ende des Stützelements 9 für die Rückenlehne befestigt ist. Allerdings wird im wesentlichen in derselben Weise wie im vorher beschriebenen AusführuhgsbeispieL der Gelenkzapfen 32 in Reaktion auf die Verschwenkung bzw. Drehung des Stützelements 9 um die Achse des Gelenkzapfens 11 verschoben.
Während eines Wechsels aus der Stellung gemäß Fig. 23 in die Stellung gemäß Fig. 24 ändert das Zwischenstück 33 leicht das relative Lageverhältnis zum Stützelement 9 bis" zu einem Ausmaß, daß das Verbindungsglied 3 6 das Sitzformelement 27 betätigt. Obgleich dies nicht dargestellt ist, wird deshalb die Ausrichtung zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze unverändert aufrechterhalten.
Bei einem Wechsel aus der Stellung gemäß Fig. 24 in die Stellung .gemäß Fig. 25 erreicht der Führungszapfen 35 das Ende der Führungsöffnung 34. Deshalb liegt der Führungszapfen 35 gegen einem Teil des das Ende der Führungsöffnung 3 4 begrenzenden Rands an und wird das Zwischenstück 33 über einen großen Winlcel um die Achse des E"ührungszapfens 35 gedroht. Die Drehkraft wird vom Stützelement 9 über den Bügel 40 und den Gelenkstift 3 2 übertragen. Als Folge der Drehung des Zwischenstücks 33 wird das Verbindungsglied 36 gegen das vordere Ende des Stützelements 9 verschoben. In Reaktion darauf wird das Sitzformelement 27 in Blickrichtung der Figur im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Diese Lage ist in Fig. 25 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lage des Sitzformelements 27 dieselbe, wie die in Fig. 22. Deshalb sind die Rückenlehne 29 und die Kopf- " stütze 30 relativ zueinander weit ausgelenkt, wie aus Fig. 22 hervorgeht.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    T. \ Sitzaufbau für Kinderwagen, mit einem Sitz, einer Rücken-J^eJ&he, einer Kopfstütze und Stützelementen, . g e k e η η zeichnet durch einen Sitz (101), eine mit der hinteren Randkante des Sitzes schwenkbar verbundene Rückenlehne (102, 29), welche innen mit einem Kern aus hartem Material versehen ist, eine schwenkbar mit der oberen Randkante der Rückenlehne verbundene Kopfstütze (103, 30), welche innen mit einem Kern aus hartem Material versehen ist, ein Paar von Stützelementen (108, 9) für die Rückenlehne, deren Neigungswinkel gegenüber einem festen Element des Rahmens des Kinderwagens veränderbar ist, eine Einrichtung zur Festlegung des Neigungswinkels der Stützelemonte (108, 9) für die Rückenlehne in einer Anzahl von Verstellagen, faltbare Seitenflächenabschnitte (110, 39) , welche zusammen mit der Kopfstütze (103, 30) die Seitenflächen eines Behältnisses bilden, dessen Boden durch die Rückenlehne (102, 29) gebildet ist, wobei die Seitenflächenabschnitte mit den Stützelementen für die Rückenlehne verbunden und aus einem faltbaren flächigen Material gebildet sind, ein Stützelement für die Kopfstütze, welche sich in Richtung der Breite des Kinderwagens erstreckt und für die Aufnahme des oberen Endes der Kopfstütze oberhalb der Stützelemente für die Rückenlehne dient, ein Sitzformelement
    U'/TUU
    (119, 27) mit einem sich U-förmig erstreckenden Abschnitt, welches in bezug auf die Stützelemente für die Rückenlehne an gegenüberliegenden Enden des U-förmigen Abschnitts drehbar gelagert ist, wobei der sich in Richtung der Breite erstreckende Abschnitt (121, 28) des U-förmigen Abschnitts gegen die hintere Fläche der Rückenlehne anliegt,und durch eine mit dem Sitzformelement (119, 27) verbundene Verbindungseinrichtung zur Änderung der Stellung des Sitzformelements in Verbindung mit Änderungen des.Neigungswinkels der Stützelemente für die Rükkenlehne, wodurch dann, wenn sich die Stützelemente (108, 9) für die Rückenlehne in ihrer angehobenen Stellung befinden, der sich über die Breite des Wagens erstreckende Abschnitt (121, 28) des Sitzformelements in Anlage an die hintere Fläche der Rückenlehne gebracht ist, um die Rückenlehne und die Kopfstütze im wesentlichen in einer Ebene auszurichten, während' die faltbaren Seitenflächenabschnitte gefaltet werden, und dann, wenn die Stützelemente für die Rückenlehne sich in einer abgesenkten Stellung befinden, der sich über die Breite erstreckende Abschnitt (121, 28) des Sitzformteils derart verschoben wird, daß dieser an der hinteren Fläche der Rückenlehne positioniert ist, um den Boden des Behältnisses zu bilden, wobei zur Bildung dieses Behältnisses die "faltbaren Seitenflächenabschnitte gestreckt sind', sich die Rückenlehne und die Kopfstütze kreuzen und die Rückenlehne den Boden und die Kopfstütze sowie die faltbaren Seitenflächenabschnitte die Seitenflächen des Behältnisses bilden.
  2. 2.. Sitzaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement für die Kopfstütze (103, 30) einstückig mit den Stützelementen (108, 9) für die Rückenlehne ausgebildet ist und die oberen Enden des Paars der Stützelemente für die Rückenlehne verbindet.
  3. 3. Sitzaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement für die Kopfstütze (103, 30) einstückig mit dem Sitzformelement (119, 27) ausgebildet ist und die oberen Enden des Paars der Stützelemente (108, 9) für die Rückenlehne
    verbindet.
  4. 4. Sitzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Verbindungsglieder (36) zur Verbindung des festen Abschnitts des Hauptrahmens
    (1) des Kinderwagens und des Sitzformelements aufweist.
  5. 5. Sitzaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung Zwischenstücke
    (33) aufweist, welche entsprechend den Änderungen im Neigungswinkel der Stützelemente (108, 9) verschiebbar sind, sowie steife Verbindungsglieder (36) für die Verbindung der Zwischenstücke (33) und des Sitzformelements (119, 27) aufweist.
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