DE1753339B1 - Rueckstellvorrichtung fuer nach hinten schwenkbare Rueckenlehnen von Liegesitzen - Google Patents

Rueckstellvorrichtung fuer nach hinten schwenkbare Rueckenlehnen von Liegesitzen

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DE1753339B1
DE1753339B1 DE19621753339 DE1753339A DE1753339B1 DE 1753339 B1 DE1753339 B1 DE 1753339B1 DE 19621753339 DE19621753339 DE 19621753339 DE 1753339 A DE1753339 A DE 1753339A DE 1753339 B1 DE1753339 B1 DE 1753339B1
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Bertrand Faure SA
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    • A47C7/443Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with coil springs
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung für nach hinten schwenkbare Rückenlehnen von Liegesitzen, insbesondere von Vordersitzen in Kraftfahrzeugen, mit einer ein Rückstellmoment in Richtung des Rückens eines Benutzers bewirkenden, als Schrauben-Zugfeder ausgebildeten Rückstellfeder, deren eines Ende am Bodenrahmen vor der Schwenkachse des Sitzes befestigt und deren anderes Ende mit der Rückenlehne verbunden ist.
  • Es ist bereits eine derartige Rückstellvorrichtung bekannt, bei der eine Schrauben-Zugfeder einerseits am Bodenrahmen des Sitzes und andererseits an einem an der Rückenlehne angebrachten, um deren Drehachse schwenkbaren Hebel befestigt ist. Diese Rückstellvorrichtung weist den Nachteil auf, daß bei einer Schwenkung der Rückenlehne von der Senkrechten in :die Waagerechte der Hebel, an dem die Feder befestigt ist, ebenfalls um einen Winkel von etwa 90° geschwenkt wird, wodurch die Feder etwa auf ihre doppelte Länge ausgezogen wird. Auf Grund dieser starken Längung der Feder wird einmal deren Lebensdauer erheblich herabgesetzt, und zum anderen ist ein ausreichendes Rückstellmoment in kleineren Schwenkbereichen um die Sitzstellung der Rückenlehne herum nicht gewährleistet. In Wirklichkeit soll der Hebel nur um einen verhältnismäßig kleinen Winkel nach oben geschwenkt werden, da er sonst aus der Sitzfläche heraustritt und den Benutzer des Sitzes erheblich .in seiner Bequemlichkeit beeinträchtigt. Damit eine Schwenkung der Rückenlehne in die Waagerechte überhaupt möglich wäre, müßten außerdem Vorkehrungen getroffen werden, die verhindern, daß sich bei der mit der Verschwenkung verbundenen seitlichen Verschiebung des Federbefestigungspunktes an dem Hebel die Feder auf die an der Drehachse der Rückenlehne befestigte Bremse legt.
  • Es sind weiterhin schon Rückstellvorrichtungen bekanntgeworden, die im Inneren der Rückenlehne des Sitzes angeordnete Druckfedern aufweisen. Auf Grund der Verwendung von Druckfedern müssen hierbei seitliche Führungen und beidseitige Anschläge für diese vorgesehen sein. Diese Rückstellvorrichtun gen lassen darüber hinaus nur eine geringe Schwenkarbeit der Rückenlehnen innerhalb des Sitzbereiches zu. In die Liegestellung können mit derartigen Rückstellvorrichtungen ausgerüstete Sitze nicht gebracht werden.
  • Schließlich sind Rückstellvorrichtungen bekannt, die mit Torsionsfedern um die Schwenkachse der Rückenlehne versehen sind. Hierbei ist zwar ein Verschwenken der Rückenlehne bis zur Liegestellung möglich, und es ist auch in jeder Schräglage ein ausreichendes Rückstellmoment vorhanden. Die Torsionsfedern sind jedoch teuer und empfindlich. Ihre Erneuerung erfordert den Ausbau der Schwenkachse und ist deshalb umständlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rückstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit Schrauben-Zugfeder so auszugestalten, daß in jeder Schräglage der Rückenlehne bis zur Liegestellung hin ein ausreichendes Rückstellmoment auf die Rückenlehne ausgeübt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückstellfeder, wie an sich bekannt, im Inneren der Rückenlehne angeordnet ist und daß ferner die Befestigung des einen Rückstellfederendes an einem hochgezogenen Teil des Bodenrahmens oberhalb der Schwenkachse der Rückenlehne und die Verbindung des anderen Federendes mit der Rückenlehne in ihrer oberen Hälfte vorgesehen sind.
  • Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Rückstellvorrichtung wird erreicht, daß in jeder Stellung der Rückenlehne ein ausreichendes Rückstellmoment auf die Rückenlehne ausgeübt wird. Entscheidend für diese Wirkung ist die Anbringung einer langen Feder in der Rückenlehne und deren untere Befestigung vor und oberhalb der Drehachse der Rückenlehne.
  • Durch Wahren eines großen Abstandes zwischen unterem und oberem Federbefestigungspunkt ist es möglich, gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung die Rückstellfeder über ein geradlinig verlaufendes Seil, Kabel oder einen geradlinig verlaufenden Draht od. dgl. an dem hochgezogenen Teil des Bodenrahmens zu befestigen. Dadurch wird wirksam vermieden, daß die Rückstellfeder an der vorderen Umhüllung der Rückenlehne scheuert.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Rückstellfeder über ein undehnbares, biegsames Verlängerungsstück an dem hochgezogenen Teil des Bodearahmens befestigt, das sich beim nach hinten Schwenken der Rückenlehne auf einen ebenfalls an diesem Teil angebrachten Nocken unter Veränderung des Abstandes des Kraftangriffspunktes der Rückstellfeder von der Schwenkachse auflegt. Die Anbringung eines Nockens hat zur Folge, daß der Kraftangriffspunkt sich während der Rückschwenkung der Rückenlehne um die Drehachse verändert, wobei der Nocken so ausgestaltet werden kann, daß immer ein ausreichendes Rückstelhnoment auch bei großen Schräglagen gegeben ist. Vorteilhafterweise ist das Verlängerungsstück ein Kabel.
  • Die Rückstellfeder ist zweckmäßig mindestens 30 cm lang. Diese große Länge, die bei der bekannten Rückstellvorrichtung mit einer Spiral-Zugfeder bei weitem nicht erreicht wird, wird durch die Anbringung der Rückstellfeder im Inneren der Rückenlehne des Sitzes ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung, wobei sich die Rückenlehne des Sitzes in ihrer steilsten Lage befindet; F i g. 2 und 3 zeigen die gleiche Vorrichtung im Schnitt längs der Linien II-II bzw. III-III der F i g. 1; F i g. 4 zeigt die gleiche Vorrichtung, wobei die Rückenlehne des Sitzes vollausgezogen in einer mittleren Stellung und strichpunktiert in ihrer »Liegestellung« dargestellt ist; F i g. 5 zeigt schematisch in Seitenansicht eine andere Ausführung einer erfindungsgemäßen Rückstellvorrrichtung.
  • Die Rückenlehne 1 des Sitzes ist in an sich bekannter Weise um eine am Bodenrahmen 3 des Sitzes befestigte Achse 2 schwenkbar.
  • Es ist ein beliebiger nicht dargestellter Verriegelungsmechanismus vorgesehen, welcher von der sitzenden Person leicht betätigt werden kann, um die Rückenlehne in einer gewissen Zahl von verschiedenen Schräglagen zu verriegeln.
  • Ferner ist eine Schrauben-Zugfeder 4 vorgesehen, welche die Rückenlehne gegen den Rücken der sitzenden Person zurückzieht, wenn die Rückstellvorrichtung entriegelt ist.
  • Diese Schrauben-Zugfeder 4 ist bei einer ersten, in F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform zwischen einem vor und oberhalb der Schwenkachse 2 liegenden festen Punkt 5 eines hochgezogenen Teils des Bodenrahmens und einem Punkt 6 der Rückenlehne gespannt, welcher im Inneren derselben etwa auf zwei Dritteln ihrer Höhe liegt.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Lage der Befestigungspunkte 5 und 6 so zu wählen, daß die .sie verbindende Gerade (d. h. die Angriffslinie der gespannten Feder) senkrecht zu der Geraden liegt, welche den Punkt 5 mit der Achse 2 für die am meisten benutzte, in F i g. 4 voll ausgezogen dargestellte Schräglage der Rückenlehne verbindet. Unter diesen Bedingungen ist nämlich der für das von der Feder auf die Rückenlehne ausgeübte Rückstellmoment maßgebende Hebelarm am größten.
  • Die Spannung der Feder (welche gegebenenfalls regelbar sein kann) wird so bestimmt, daß für die (in F i g. 1 dargestellte) steilste Stellung der Rückenlehne das von der Feder ausgeübte Rückstelldrehmoment dem normalerweise von dem Rücken der sitzenden Person auf die Rückenlehne ausgeübten Druck etwa das Gleichgewicht hält.
  • Bei der obigen ersten Ausführungsform werden die Punkte 5 und 6 durch Löcher in Laschen 7 und 8 ausgebildet, welche ihrerseits auf der Innenseite an die Flansche angeschweißt sind, welche den Bodenrahmen und die Rückenlehne seitlich begrenzen. Diese Flansche bestehen aus ebenen Flächen, welche durch umgebogene Ränder 9 begrenzt werden, welche gleichzeitig eine Verstärkung und einen Schutz bilden. Die Laschen 7 und 8 springen weiter nach dem Inneren der Rückenlehne vor als die Ränder 9, wodurch die Gefahr eines Reibens zwischen den Federn 4 und diesen Rändern verringert wird.
  • Um diese Gefahr noch weiter zu verringern, wird der untere an dem Punkt 5 befestigte Abschnitt der Feder durch einen geradlinigen Teil 41 verhältnismäßig großer Länge (z. B. 8 cm für eine etwa 30 cm lange Feder) gebildet.
  • Um jede Berührung -zwischen den Kleidungsstücken oder den Händen des Benutzers des Sitzes und der Nähe des Punktes 5 zu vermeiden, wird diese Zone durch einen Seitenteil 10 mit umgebogenem Rand abgedeckt, welcher an den entsprechenden seitlichen Flansch der Rückenlehne angeschweißt ist.
  • Die obige Rückstellvorrichtung ist besonders kräftig und billig.
  • Bei der zweiten in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform greift die Spannung der Feder 4 nicht an einem festen Punkt 5 an, sondern dieser Punkt wird entsprechend der Schräglage der Rückenlehne so verschoben, daß das von der Feder auf die Rückenlehne ausgeübte Rückstellmoment für alle Schräglagen derselben am günstigsten ist.
  • Hierfür wird das untere Ende der Feder 4 an einem Festpunkt 14 des hochgezogenen Teils des Bodenrahmens über ein undehnbares biegsames Verlängerungsstück 11 befestigt, welches eine Lamelle, ein Band usw. sein kann, aber vorzugsweise durch ein Kabel gebildet wird, und in die den Punkt 14 mit der Feder 4 verbindende Gerade ist ein besonderer Nocken 12 eingeschaltet, derart, daß sich dieses Verlängerungsstück 11 auf dem Profil des Nockens abstützen und sich bis zu dem Punkt 5 nur teilweise auf diesen aufwickeln muß.
  • Dieses Profil ist so bestimmt, daß das von der Feder 4 auf die Rückenlehne 1 ausgeübte Rückstellmoment für alle Schräglagen der Rückenlehne einen richtigen Wert besitzt.
  • Dieses Profil kann leicht für eine beliebige Bauart des Sitzes hergestellt werden, da es genügt, hierfür den Wert der Zugkraft der Feder 4 für jede ihrer Dehnungen zu kennen. Nach Kenntnis dieses Werts für jede Schräglage und des Werts des zu entwickelnden Moments kann man leicht den Wert des entsprechenden Hebelarms und so die Form des gesuchten Profils finden.
  • Der in der F i g. 5 dargestellte Nocken 12 entspricht z. B. einem konstanten Rückstellmoment für alle Schräglagen der Rückenlehne.
  • In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, diesem Moment einen verhältnismäßig kleinen Wert für die »Liegestellung« der Rückenlehne zu geben. Zur Betätigung der Rückenlehne in dieser Stellung befindet sich nämlich der Benutzer im allgemeinen außerhalb des Fahrzeugs und kann leicht dem Moment mit der Hand nachhelfen, welches jedoch klein genug bleibt, um eine Gefahr der Verletzung des Benutzers bei einem falschen Manöver zu verhindern.
  • Auf jeder Seite des wirksamen Profils des Nockens 12 werden zweckmäßig Schultern oder Flansche 13 vorgesehen, welche die Bewegungen des Verlängerungsstückes 11 führen und dieses auf dem Profil halten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rückstellvorrichtung für nach hinten schwenkbare Rückenlehnen von Liegesitzen, insbesondere von Vordersitzen in Kraftfahrzeugen, mit einer ein Rückstellmoment in Richtung des Rückens eines Benutzers bewirkenden, als Schrauben-Zugfeder ausgebildeten Rückstellfeder, deren eines Ende am Bodenrahmen vor der Schwenkachse des Sitzes befestigt und deren anderes Ende mit der Rückenlehne verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellfeder (4), wie an sich bekannt, im Inneren der Rückenlehne (1) angeordnet ist, und daß ferner die Befestigung des Bodenrahmens an einem hochgezogenen Teil des Bodenrahmens (3) oberhalb der Schwenkachse (2) der Rückenlehne (1) und die Verbindung (6) des anderen Federendes mit der Rückenlehne in ihrer oberen Hälfte vorgesehen sind.
  2. 2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (4) über ein geradlinig verlaufendes Seil, Kabel oder einen geradlinig verlaufenden Draht od. dgl. (41) an dem hochgezogenen Teil des Bodenrahmens (3) befestigt ist.
  3. 3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (4) über ein undehnbares, biegsames Verlängerungsstück (11) an dem hochgezogenen Teil des Bodenrahmens (3) befestigt ist, das sich beim nach hinten Schwenken der Rückenlehne (1) auf einen ebenfalls an diesem Teil angebrachten Nocken (12) unter Veränderung des Abstandes des Kraftangriffspunktes (5) der Rückstellfeder von der Schwenkachse auflegt.
  4. 4. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (11) ein Kabel ist.
DE19621753339 1961-04-01 1962-03-21 Rueckstellvorrichtung fuer nach hinten schwenkbare Rueckenlehnen von Liegesitzen Pending DE1753339B1 (de)

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