DE3139448A1

DE3139448A1 - "stuhl"

Info

Publication number: DE3139448A1
Application number: DE19813139448
Authority: DE
Inventors: Simon 4830 Gütersloh Desanta
Original assignee: Kusch and Co Sitzmoebelwerke GmbH and Co KG
Current assignee: Kusch and Co Sitzmoebelwerke GmbH and Co KG
Priority date: 1981-10-03
Filing date: 1981-10-03
Publication date: 1983-04-21
Also published as: US4640548A; DE3139448C2

Description

TER MEER · MÜLLER · STEINOBSTES .:.".." "»." .'.. KUSCh & Co.

BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer senkrechten Säule, einer auf dieser angebrachten Sitzplatte und einer mit der Säule über einen Tragbügel verbundenen Rückenlehne sowie mit drei waagerechten Querachsen, die jeweils Sitzplatte und Säule, Säule und Tragbügel sowie Tragbügel und Sitzplatte in einem Gelenk-Dreieck verbinden und von denen wenigstens eine eine relative . 10 Verschiebung der verbundenen Teile zuläßt.

Ein derartiger Stuhl ist im Hinblick auf seinen Verstellmechanismus aus der Europäischen Patentanmeldung 80 100456.5 der Anmelderin grundsätzlich bekannt. Er bietet den Vorteil, daß die Sitzplatte und die Rückenlehne gleichzeitig, also mit einem Handgriff schwenkbar sind und daß bei dieser Schwenkung die Rückenlehne einen größeren Weg zurücklegt als die Sitzplatte, wie es aus Gründen des Komforts und der Ergonomie bei verstellbaren Stühlen wünschenswert ist. Der bekannte Stellmechanismus kann jedoch zumindest insoweit als nachteilig angesehen werden, als die drei erforderlichen Querachsen verhältnismäßig massiv und aufwendig ausgeführt werden müssen, wenn ein vorzeitiger Verschleiß vermieden werden soll, der zu einem unangenehmen und unsicheren Sitzgefühl führen würde. Besondere Schwie- ' rigkeiten kann in diesem Zusammenhang die Herstellung der eine Parallelverschiebung zu sich selbst zulassenden Querachse bereiten. -Diese Schwierigkeiten sind zwar nicht unüberwindbar, führen jedoch zu einer verhältnismäßig aufwendigen und u.U. auch pflegebedürftigen Konstruktion, die nicht in allen Fällen gerechtfertigt ist.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß unter Beibehaltung der ergonomisehen und handhabungstechnischen Vorteile der bekannten Lösung eine verhältnismäßig

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- 5 einfache und robuste Konstruktion ermöglicht wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stuhl der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens eine der die Sitzplatte mit der Säule und dem Tragbügel verbindenden. Querachsen durch Gummiklötze gebildet ist, die die Sitzplatte auf der Säule und/oder dem Tragbügel abstützen.

Unter Gummiklötzen sollen im vorliegenden Zusammenhang elastomere Blöcke aus einem gummiartigen Material verstanden werden, ohne, daß eine Beschränkung auf Gummi im engeren Sinne erforderlich ist. Es können auch Gummi-Metall-Verbundkonstruktionen vorgesehen sein. Die in diesem Sinne zu ver-

stehenden· Gummiklötze ermöglichen einerseits-die ohnehin verhältnismäßig geringen Schwenkbewegungen der Sitzplatte in bezug auf die Säule und den Tragbügel der"Rückenlehne und andererseits darüber hinaus eine Aufnahme der auftre- · tenden Verschiebebewegungen bei der Verlagerung des erwähnten Gelenkdreiecks, auf das später im Zusammenhang mit der Zeichnung noch einmal eingegangen werden soll.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden beide, die Sitzplatte mit der Säule und dem Tragbügel verbundenen Querachsen durch Gummiklötze gebildet, die den weiteren Vorteil bieten, daß sie die Sitzplatte mit einer gewissen Federwirkung abstützen. Die Gummiklötze können ver schiraubt, verklebt oder anderweitig befestigt sein.

Bei der zuvor beschriebenen, bevorzugten Konstruktion ist lediglich für eine waagerechte Querachse, nämlich'die waagerechte Querachse zwischen dem Tragbügel■der Rückenlehne und der Säule, eine übliche Achslagerung erforderlich. Die Schwenkbewegung des Tragbügels um diese Querachse ist-vorzugsweise in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar. Dadurch ergibt sich eine Einstellmöglichkeit für die ver-

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schiedenen Winkelstellungen der Rückenlehne und zugleich der Sitzplatte, Die Arretierung kann mit Hilfe einer in ein Zahnsegment eingreifenden "Klinke, mit Hilfe eines in ein Lochplafctensegment eingreifenden -Stifts oder auf andere mechanische Weise, jedoch auch mit Hilfe einer Gasdruckfeder erfolgen.

Vorzugsweise ist der Tragbügel der Rückenlehne und damit zugleich die Sitzplatte über einen als Feder wirkenden Gummipuffer nach vorne vorgespannt. Dieser Gummipuffer befindet sich in einer geeigneten Position zwischen der Säule bzw. einem von dieser nach vorne ausgehenden Ausleger und dem Tragbügel.

Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.

Fig. 1 ist eine schematische Darstellung

zur Veranschaulichung des Verstellmechanismus eines erfindungsgemäßen

Stuhls;

Fig. 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform · . des erfindungsgemäßen Stuhls;

Fig. 3· ist eine entsprechende "Darstellung

einer anderen Ausführungsform des Stuhls.
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Der in Fig. 1 gezeigte Stuhl umfaßt eine Säule 10, die von einem nicht gezeigten Ro.llengestell, "Fuß oder- dgl. ausgeht, -eine Sitzplatte 12 und eine Rückenlehne 14. Die Rückenlehne 1 4 ist in üblicher Weise an ihrer Rückseite über ein Gelenk 16 mit dem oberen Ende eines Tragbügels verbunden, der einen oberen, im wesentlichen senkrecht verlaufenden

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Abschnitt und einen über einen Bogen mit diesem verbundenen, unteren, im wesentlichen waagerechten Abschnitt, umfaßt, Das freie Ende des unteren, waagerechten Abschnitts ist in einer waagerechten Querachse·20 am oberen Ende der Säule 10 gelagert. Der Tragbügel 18 ist daher mit der Rückenlehne 14 um diese waagerechte Querachse 20 schwenkbar.

Unter der Sitzplatte 12 .befindet sich an deren vorderem Rand eine zweite waagerechte Querachse 22, über die sich die Sitzplatte 12 am vorderen Ende eines vom oberen·Ende der Säule 10 ausgehenden Auslegers 24 schwenkbar, abstützt.

Eine dritte waagerechte Querachse 26 verbindet die untere Rückseite der Sitzplatte 12 mit dem angrenzenden Bereich des Tragbügels 18..

Unter waagerechten Querachsen sollen, im vorliegenden Zusammenhang Schwenkachsen oder Gelenke verstanden werden, deren Achsrichtung waagerecht und quer zur Sitzrichtung einer den Stuhl benutzenden Person verläuft.

Die Querachsen 20,22,26 bilden ein Gelenkdreieck, dessen Winkel und/oder Seitenlänge bei dem bekannten Stuhlmechanismus dadurch veränderbar sind, daß wenigstens eine der Querachsen nicht nur eine Schwenkung zwischen den verbundenen Teilen, sondern zugleich eine relative Verschiebung zuläßt. Im dargestellten Beispiel verschiebt sich die waagerechte Querachse 26 an der rückwärtigen Unterseite der Sitzplatte 12 beim "übergang der Sitzplatte 12 und der Rükkenlehne 14 in die gestrichelt dargestellte Position nach vorne in bezug auf die Sitzplatte 12. Diese geänderte Position der Querachse 26 an der Unterseite der Sitzplatte 12 ist mit 26' bezeichnet. In dieser Position ist die Seitenlänge 22-26' verkürzt, während die. Seitenlängen 20-26' und 20-22 unverändert sind. Es ist unmittelbar erkennbar, daß beim übergang in die gestrichelte Position

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der Tragbügel 18 und die Rückenlehne 14 einen größeren

■ Schwenkwinkel ausführen, als die Sitzplatte 12. Die Rückenlehne wird daher in stärkerem Mäße verstellt als die Sitzplatte. Dies ist bei entsprechenden" Verstellvorgängen, etwa zwischen einer vorgeneigten Arbeitsposition und einer zurückgeneigten Ruhepo.sition, durchaus erwünscht.

■ Fig. 2 und 3 zeigen zwei Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die· zuvor beschriebene Kinematik mit wesentlich einfacheren Mitteln verwirklicht wird.

Fig. 2 zeigt einen Stuhl mit einem Rollengestell 30, einer Säule 32, einer Sitzplatte 34 und einer Rückenlehne 36. Die " · Rückenlehne 36 ist'über ein Gelenk 38 schwenkbar mit dem oberen Ende eines Tragbügels 40 verbunden. Am oberen Ende der Säule 32 befindet sich ein nach vorne vorspringender Ausleger 42, der etwa die Form eines nach oben offenen U-Profils aufweisen kann. Der Tragbügel 40 ist an seinem unteren, vorderen Ende in einer waagerechten Querachse 44, die der Querachse 20 gemäß Fig. 1 entspricht, an dem Aus- " leger 42 schwenkbar gelagert. Die beiden übrigen waagerechben Querachsen.22 und 26 gemäß Fig. 1 sind in Fig. 2 durch Gummiklötze 4 6 und 48 ersetzt. Der Gummiklotz 4 6 verbindet die vordere Unterseite der Sitzplatte 34 mit einer auf dem vorderen Ende des Auslegers 42 befestigten Platte 50. Der Gummiklotz 48 verbindet die rückwärtige Unterseite der Sitzplatte 34 über Zwischenstücke 52 mit der angrenzenden Oberseite des Tragbügels 40.

Beim Schwenken der Rückenlehne 36 nach vorne oder beim Anheben der Rückseite der Sitzplatte 34 in die gestrichelt dargestellte Position ergibt sich wiederum die unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläuterte Verlagerung des Gelenkdreieeks 44,46,48. Dabei lassen die Gummiklötze 46,48 nicht nur begrenzte Schwenkbewegungen zwischen der Sitzplatte 34 und dem Ausleger 42 einerseits und zwischen der

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Sitzplatte 34 und dem Tragbügel 40 andererseits zu, sondern sie nehmen auch die zwischen der Platte 50 am vorderen Ende des Auslegers und den Zwischenstücken 52 auf dem Trag^. bügel 40 eintretende Abstandsverringerung auf. Es'handelt sich also um zwei Gelenke bzw. Querachsen, die' zugleich eine relative Verschiebung zwischen den verbundenen Teilen zulassen. · ·

Obgleich, in Fig. 2 jeweils nur ein Gummiklotz 46 und 48 gezeigt ist, können sowohl die Zwischenstücke 52 als auch ■ die Platte 50 senkrecht zur Zeichenebehe langgestreckt sein und wenigstens zwei Gummiklötze aufnehmen, so daß seitliche·Kippbewegungen· der Sitzplatte 34 verhindert werden. " . ' .

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An der Unterseite des Tragbügels 40 ist eine bogenförmige, eine Anzahl von Löchern aufweisende .Lochplatte 54 befestigt, deren einzelne Löcher jeweils mit einer waagerechten,'das rückwärtige Ende des Auslegers 42 in Querrichtung durchdrin-, genden Bohrung 46 zur gemeinsamen Aufnahme eines Verriegelungsstiftes ausgerichtet werden können. Durch diese Verriegelung werden die Sitzplatte 34 und die Rückenlehne 36 gleichermaßen arretiert. Die Verstellung des Stuhlmechanismus kann-daher mit einem Handgriff und mit Hilfe eines einzigen Hebels erfolgen.

Bürostühle der vorliegenden Art weisen im allgemeinen.eine federnde Abstützung der Rückenlehne und/oder der Sitzplatte in der zurückgeneigten Ruheposition auf. Zu diesem Zweck ist zwischen einer nach vorne über die waagerechte Querachse 44 hinaus reichenden Verlängerung 58 des Tragbügels 40 und. der Platte 50 ein Gummipuffer 60 vorgesehen, der die Sitzplatte und die Rückenlehne in die gestrichelte Position vorspannt. Die Federwirkung 60 ist mit Hilfe eines Handrades 62 verstellbar. Diese Art der Federung ist wesentlich einfacher als herkömmliche Stahlfedern oder dergleichen.

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Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 stimmt im wesentlichen mit derjenigen der Fig. 2 überein, so daß entsprechende Teile deren Bezugsziffern tragen und nicht erneut erläutert werden sollen. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß die Lochplatte 54 gemäß Fig. 2 fortgelassen und statt deren eine Gasdruckfeder 64 vorgesehen wurde. Die Gasdruckfeder 64 ist mit einem Ende an der Unterseite des Tragbügels 40 über--ein Gelenk 66 und am anderen Ende über ein weiteres Gelenk 68 an der oberen Rückseite der Säule 32 befestigt. Sie enthält vorzugsweise einen nicht gezeigten Verriegelungsmechanismus'.

Die Erfindung kann, auch in der Weise ausgeführt werden, daß • lediglich einer der Gummiklötze 46 oder 48 verwendet "wird, 5 während der andere als herkömmliche waagerechte Querachse ausgebildet ist. In jedem Falle besteht der Vorteil, daß die Gummiklötze 46,48.eine federnde Abstützung der Sitzplatte 34 ergeben. ■ . ' ■

Claims

PATENTANWÄLTE TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER Seim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatalres agrees pres !'Office' europeen des brevets Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister ?;SrnaQssFe 4Ε· ^" Artur-LadebecK-Strasse 51 D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 ■ St/ri KUSCH ■& CO. SITZMÖBELWERKE KG Postfach -10 26 5789 Hallenberg STUHL. PATENTANSPRÜCHE

1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, mit einer senkrechten Säule, einer auf dieser angebrachten Sitzplatte und einer mit der Säule über einen Tragbügel verbundenen Rückenlehne sowie mit drei waagerechten Querachsen, die jeweils Sitzplatte und Säule, Säule und Tragbügel sowie .Tragbügel und Sitzplatte in einem Gelenk-Dreieck verbinden und von denen wenigstens eine eine relative Verschiebung der verbundenen Teile zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der die Sitzplatte (3 4)' mit der Säule (32) und dem Tragbügel (40) verbindenden Querachsen

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durch Gummiklötze (46,48) gebildet ist, die die Sitzplatte auf der Säule und/oder dem Tragbügel abstützen.

2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (34) im vorderen Bereich über wenigstens einen Gummiklotz (46) mit einem nach vorne weisenden Ausleger (4 2) der Säule und dem rückwärtigen Bereich über wenigstens einen weiteren Gummiklotz (48) mit einem unteren, im wesentlichen waagerechten Abschnitt des Tragbügeis (40) verbunden ist, und daß der Tragbügel in einer waagerechten Querachse (44) schwenkbar mit der Säule (32) verbunden ist.

3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch g e k e· η η ζ e i c h net, daß die Schwenkbewegung des Tragbügels um die diesen mit der Säule verbindende waagerechte Querachse (44) in verschiedenen relativen Winkelstellungen, mit- Hilfe einer Stelleinrichtung (54,64) arretierbar ist.

4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Zahnsegment- und Klinkenanordnung umfaßt.

5. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Lochplatte (54) mit einer Stiftverriegelung umfaßt.

6'. Stuhl nach Anspruch 3 _r dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Gasdruckfeder (64) umfaßt.

7. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (36) und die Sitzplatte über den Tragbügel (40) durch einen zwisehen dem Tragbügel und einem Teil der Säule (32) eingespannten Gummipuffer (60) federnd vorgespannt ist.·

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8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer (60) zwischen einer nach vorne über die waagerechte Querachse (44) hinausgehenden Verlagerung (58) des Tragbügels (40) und der Unterseite eines plattenförmigen Teils (50) des Auslegers (42) eingespannt ist. ·

9. Stuhl nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß der Gummipuffer (60) mit Hilfe eines Handrades (62) vorspannbar ist.