DE10035251C2 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Beschlag für einen FahrzeugsitzInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen
Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten und einem zweiten Beschlagteil, wobei das
zweite Beschlagteil relativ zum ersten Beschlagteil schwenkbar ist, und einer Be
schlagsverblendung, welche die beiden Beschlagteile wenigstens teilweise abdeckt.
Mit einem bekannten Beschlag dieser Art ist auf der nach außen weisenden Seite
eines Beschlagunterteils eine Beschlagsverblendung vorgesehen, welche den Be
schlag in axialer Richtung bezüglich der Drehachse abdeckt. In den Winkelberei
chen oberhalb und unterhalb des möglichen Schwenkbereichs des Beschlags ist ein
Teil der Beschlagsverblendung, welcher einstückig mit ihr ausgebildet ist, nach in
nen gebogen und deckt in diesen Winkelbereichen den Beschlag in radialer Rich
tung ab. In dem Zwischenbereich entsteht vor und hinter dem Beschlagoberteil ein
Spalt, dessen Größe von der augenblicklichen Winkelstellung abhängt. In der
DE 17 53 339 B wird bei einem Beschlag der eingangs genannten Art mit einer
winkelförmigen, am Beschlagoberteil fest angebrachten Beschlagsverblendung eine
teilweise Abdeckung nach vorne erreicht. Aus der DE 33 33 905 A1 ist ein Be
schlag der eingangs genannten Art bekannt, dessen Beschlagsverblendung aus meh
reren starren sektorförmigen Teilen besteht, welche in einer Gebrauchsstellung der
Rückenlehne nach hinten weisend, einander abdeckend, in radialer Richtung hin
tereinander liegen und beim Schwenken eine aufgefächerte Anordnung bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten
Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Beschlagsverblendung auf der in Fahrtrichtung nach vorne
und/oder auf der nach hinten weisenden Seite der beiden Beschlagteile angeordnet
ist und wenigstens im Bereich der Drehachse diese Seite der beiden Beschlagteile
über den gesamten Bereich der möglichen Winkelstellungen hinweg abdeckt, wird
der Beschlag, unabhängig von seiner Winkelstellung, welche jeweils einer bestimm
ten Stellung einer Rückenlehne entspricht, ständig geschützt. Um die Schwenkbe
wegung der Beschlagteile nachzuvollziehen, besteht die Beschlagsverblendung aus
wenigstens zwei, relativ zueinander beweglichen Gliedern, die in der Art einer Kette
aneinander aufgereiht sind.
Der Schutz des Beschlags verringert das Eindringen von Schmutz, insbesondere
zwischen die Anlageflächen im Schwenkbereich der beiden Beschlagteile, welche
ansonsten seitlich offen wären. Der Benutzer wird auch davor geschützt, sich wäh
rend des Einstellens oder Freischwenkens der Rückenlehne bei einer versehentli
chen Berührung der schwenkenden Beschlagteile zu verletzten. Schließlich bewirkt
die Beschlagsverblendung ein ästhetischeres, mehr ansprechendes Design. Dieser
letztgenannte Vorteil wird vorzugsweise dadurch verstärkt, daß die Beschlagsver
blendung in Abstimmung auf den Bezugsstoff des Fahrzeugsitzes beschichtet
und/oder eingefärbt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Beschlags
verblendung gesondert ausgebildet, beispielsweise aus Kunststoff, so daß sie
einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Die Beschlagsverblendung kann sowohl auf der nach vorne weisenden Seite als
auch auf der nach hinten weisenden Seite vorgesehen sein. Sie kann auch auf nur
einer Seite vorgesehen sein, beispielsweise auf der nach vorne weisenden Seite. Zu
sätzlich kann die Beschlagsverblendung, zumindest teilweise, auch in axialer Rich
tung abdecken. Sofern der Beschlag als ein Taumelbeschlag (Getriebebeschlag)
ausgebildet ist, soll unter dem Begriff "Drehachse" das Zentrum des feststehenden
Beschlagteils zu verstehen sein.
Eines der Glieder ist vorzugsweise am ersten Beschlagteil befestigt, während ein
anderes der Glieder vorzugsweise beweglich am zweiten Beschlagteil anliegt und
sich für einen Längenausgleich während der Schwenkbewegung der beiden Be
schlagteile relativ zum zweiten Beschlagteil verschieben kann. Für eine gute Anlage
und zum Nachführen bei einer Schwenkbewegung von der Beschlagsverblendung
weg, wird dieses Glied vorzugsweise federbelastet und/oder durch ein elastisches
Band zur Anlage gebracht. Um durchgängig abzudecken, wird dieses Glied vor
zugsweise vom Lehnenpolster des Fahrzeugsitzes wenigstens teilweise bedeckt. Bei
einer Beschlagsverblendung, die sowohl nach vorne als auch nach hinten abdecken
soll, können entsprechend zwei Ketten von Gliedern vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäß verblendete Beschlag findet bei einem Fahrzeugsitz Anwen
dung, insbesondere bei einem Vordersitz eines zweitürigen Kraftfahrzeuges, dessen
Rückenlehne für den Zugang zur Rücksitzbank freigeschwenkt wird, oder bei Fahr
zeugsitzen in einem sogenannten Van, welche zur Vergrößerung der Ladefläche in
Tischstellungen überführt werden können und in eine Liegestellung nach hinten
geklappt werden können. Bei solchen Fahrzeugsitzen sind die Schwenkwinkel der
Beschläge besonders groß, d. h. daß die Beschlagteile über große Winkelbereiche
ungehindert schwenken können müssen. Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten
Beschlagsverblendung kann auch hier eine umfassende Abdeckung erreicht werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels in einer sogenannten Designstellung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Ausführungsbeispiels in einer
Tischstellung,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Ausführungsbeispiels in einer
Liegestellung,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Seite der erfin
dungsgemäßen Beschlagsverblendung ohne Beschlag, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Beschlagsverblen
dung von schräg rechts hinten.
Fig. 6 einen Schnitt gemäß VI-VI in Fig. 1
Das Ausführungsbeispiel betrifft einen Beschlag 1 für einen Fahrzeugsitz 3 eines
Kraftfahrzeuges. Der Beschlag 1 ist im Ausführungsbeispiel als Rastbeschlag aus
gebildet, kann aber auch als Taumelbeschlag (Getriebebeschlag) ausgebildet sein.
Der Beschlag 1 weist ein Beschlagunterteil 5, welches mit einer Sitzteilstruktur 7
des Fahrzeugsitzes 3 seitlich verbunden ist, und ein Beschlagoberteil 8 auf, welches
mit einer Rückenlehnenstruktur 10 des Fahrzeugsitzes 3 verbunden ist. Die Polste
rung ist der Übersichtlichkeit halber nur durch gestrichelte Linien dargestellt. Das
Beschlagoberteil 8 ist relativ zu dem Beschlagunterteil 5 um eine Lehnendrehachse
14 schwenkbar und wahlweise verriegelbar. Die nachfolgenden Richtungsangaben
sind durch die Orientierung der Lehnendrehachse 14 und die normale Fahrtrichtung
des Kraftfahrzeuges definiert.
Es ist zunächst die sogenannte Designstellung beschrieben, bei welcher die Rücken
lehnenstruktur 10 um 24° gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt ist. Eine
Beschlagsverblendung 20 weist als Glieder ein Blendenunterteil 21, ein Blendenmit
telteil 22 und ein Blendenoberteil 23 auf. Einerseits sind diese drei Glieder der Be
schlagsverblendung 20 jeweils mit einem näherungsweise U-förmigen Profil mit
verschiedenen Schenkellängen ausgebildet und erstrecken sich jeweils von der nach
außen weisenden Seite des Beschlags 1 über die nach vorne weisende Seite zu der
nach innen weisenden Seite desselben. Andererseits sind diese drei Glieder in
der Art einer Kette übereinander auf der nach vorne weisenden Seite des Beschlags
1 angeordnet. Dabei ist das Blendenunterteil 21 am Beschlagunterteil 5 befestigt,
beispielsweise durch eine Clipsverbindung, das Blendenmittelteil 22 ist in der Höhe
der Lehnendrehachse 14 angeordnet, und das Blendenoberteil 23 liegt am Beschlag
oberteil 8 beweglich an, wobei das Blendenoberteil 23 zum Teil vom Lehnenpolster
abgedeckt ist.
Das Blendenmittelteil 22 ist mittels Zapfen und Lager am Blendenunterteil 21 ange
lenkt, während das Blendenoberteil 23 entsprechend mittels eines durchgängigen
Bolzens 26 am Blendenmittelteil 22 angelenkt ist. Eine Schenkelfeder 28 ist in ra
dialer Richtung durch den Bolzen 26 gesteckt und liegt mit einem Schenkel am
Blendenoberteil 21 auf der dem Beschlagoberteil 8 zugewandten Innenseite und mit
dem anderen Schenkel am Blendenmittelteil 22 auf der der Lehnendrehachse 14
zugewandten Innenseite an. Die Vorspannung der Schenkelfeder 28 sorgt für eine
gute Anlage des Blendenoberteils 23 an das Beschlagoberteil 8. Ein Gummiband 30
ist einerseits am oberen Ende des Blendenoberteils 23 und andererseits mittels eines
Clips 32 an der Rückenlehnenstruktur 10 angebracht. Am Beschlagoberteil 8 kann
auch eine Führung für das Blendenoberteil 23 vorgesehen sein.
Der Beschlag 1 kann durch einen nicht näher dargestellten Einstellmechanismus
zwischen einer Tischstellung (108° gegenüber der Designstellung nach vorne ge
neigt) und einer Liegestellung (60° gegenüber der Designstellung nach hinten ge
neigt) eingestellt werden. Zum Übergang in die Tischstellung schiebt sich das Blen
denoberteil 23 am Beschlagoberteil 8 entlang in Richtung zu dessen an der Rücken
lehnenstruktur 10 befestigten Ende, so daß das Blendenoberteil 23 nahezu vollstän
dig vom Lehnenpolster bedeckt wird. Zugleich legt sich das Blendenmittelteil 22 an
das Beschlagoberteil 8 an. Bei der Rückkehr in die Designstellung sorgt das Gum
miband 30 dafür, daß die Beschlagsverblendung 20 dem Beschlagoberteil
8 folgt. Sofern eine gewisse Polsterpressung vorhanden ist, unterstützt diese die
Rückkehr der Beschlagsverblendung 20 in die Ausgangsposition.
Zum Übergang in die Liegestellung schiebt sich das Blendenoberteil 23 am Be
schlagoberteil 8 entlang in Richtung zu dessen dem Beschlagunterteil 5 zugewand
ten Ende, so daß das Blendenoberteil 23 nahezu vollständig aus der Polsterung der
Rückenlehne herausgezogen wird. Das von der Schenkelfeder 28 in Anlage gehalte
ne Blendenoberteil 23 bedeckt dann den nunmehr oberhalb der Lehnendrehachse 14
angeordneten Abschnitt des Beschlagoberteils 8, während das Blendenmittelteil 22
dann den nach vorne weisenden Abschnitt des Beschlagoberteils 8 bedeckt.
In allen Endstellungen und Zwischenstellungen bedeckt die Beschlagsverblendung
20 die nach vorne weisende Seite des Beschlags 1 in radialer Richtung und in Teil
bereichen auch in axialer Richtung. Die drei Glieder der Beschlagsverblendung 20
sind alle als Kunststoffspritzteile hergestellt, wodurch jedes Glied in sich weitge
hend starr ist. Die Glieder können in Abstimmung auf den Bezugsstoff des Fahr
zeugsitzes beschichtet und/oder eingefärbt sein.
1
Beschlag
3
Fahrzeugsitz
5
Beschlagunterteil
7
Sitzteilstruktur
8
Beschlagoberteil
10
Rückenlehnenstruktur
14
Lehnendrehachse
20
Beschlagsverblendung
21
Blendenunterteil
22
Blendenmittelteil
23
Blendenoberteil
26
Bolzen
28
Schenkelfeder
30
Gummiband
32
Clip
Claims (8)
1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit
wenigstens einem ersten und einem zweiten Beschlagteil (5, 8), wobei das
zweite Beschlagteil (8) relativ zum ersten Beschlagteil (5) um eine Drehachse
(14) über einen Bereich von Winkelstellungen hinweg schwenkbar ist, und ei
ner Beschlagsverblendung (20), welche die beiden Beschlagteile (5, 8) sowohl
in einem eingestellten Zustand des Beschlags (1) als auch bei einer Schwenk
bewegung des zweiten Beschlagteils (8) wenigstens teilweise abdeckt, wobei
die Beschlagsverblendung (20) auf der in Fahrtrichtung nach vorne und/oder
auf der nach hinten weisenden Seite der beiden Beschlagteile (5, 8) angeordnet
ist und wenigstens im Bereich der Drehachse (14) diese Seite der beiden Be
schlagteile (5, 8) über den gesamten Bereich der möglichen Winkelstellungen
hinweg abdeckt und wobei die Beschlagsverblendung (20) wenigstens zwei,
relativ zueinander bewegliche, in der Art einer Kette angeordnete Glieder (21,
22, 23) aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, wobei die Beschlagsverblendung (20) die beiden
Beschlagteile (5, 8) wenigstens teilweise auch in axialer Richtung abdeckt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Beschlagsverblendung (20) ge
sondert ausgebildet ist, am ersten Beschlagteil (5) befestigt ist und relativ zum
zweiten Beschlagteil (8) beweglich angeordnet ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Glieder (21, 22, 23) als
Kunststoffspritzteile ausgebildet sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Glieder (21, 22, 23) in
Abstimmung auf den Bezugsstoff des Fahrzeugsitzes (3) beschichtet und/oder
eingefärbt sind.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens ein Glied (23)
der Beschlagsverblendung (20) am zweiten Beschlagteil (8) anliegt und wäh
rend der Schwenkbewegung der beiden Beschlagteile (5, 8) sich relativ zum
zweiten Beschlagteil (8) verschiebt.
7. Beschlag nach Anspruch 6, wobei das am zweiten Beschlagteil (8) anliegende
Glied (23) federbelastet ist.
8. Beschlag nach Anspruch 6 oder 7, wobei das am zweiten Beschlagteil (8) an
liegende Glied (23) wenigstens teilweise von einem Lehnenpolster des Fahr
zeugsitzes (3) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000135251 DE10035251C2 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000135251 DE10035251C2 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Publications (2)
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---|---|
DE10035251A1 DE10035251A1 (de) | 2002-02-07 |
DE10035251C2 true DE10035251C2 (de) | 2003-01-30 |
Family
ID=7649560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000135251 Expired - Fee Related DE10035251C2 (de) | 2000-07-20 | 2000-07-20 | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10035251C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10056033B4 (de) * | 2000-11-11 | 2004-05-27 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
DE10334221B4 (de) * | 2003-07-26 | 2007-03-15 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Beschlag für einen Fahrzeugsitz |
FR3144578A1 (fr) * | 2023-01-04 | 2024-07-05 | Faurecia Sièges d'Automobile | Cache pour montant de siège d’un véhicule automobile |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1753339B1 (de) * | 1961-04-01 | 1969-09-04 | Faure Bertrand Ets | Rueckstellvorrichtung fuer nach hinten schwenkbare Rueckenlehnen von Liegesitzen |
DE3333905A1 (de) * | 1983-09-20 | 1985-04-04 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Sitzanordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
-
2000
- 2000-07-20 DE DE2000135251 patent/DE10035251C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1753339B1 (de) * | 1961-04-01 | 1969-09-04 | Faure Bertrand Ets | Rueckstellvorrichtung fuer nach hinten schwenkbare Rueckenlehnen von Liegesitzen |
DE3333905A1 (de) * | 1983-09-20 | 1985-04-04 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Sitzanordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug |
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---|---|
DE10035251A1 (de) | 2002-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: KEIPER GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Effective date: 20140710 |
|
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150203 |