DE10035251C2 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Beschlag für einen Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten und einem zweiten Beschlagteil, wobei das zweite Beschlagteil relativ zum ersten Beschlagteil schwenkbar ist, und einer Be­ schlagsverblendung, welche die beiden Beschlagteile wenigstens teilweise abdeckt.
Mit einem bekannten Beschlag dieser Art ist auf der nach außen weisenden Seite eines Beschlagunterteils eine Beschlagsverblendung vorgesehen, welche den Be­ schlag in axialer Richtung bezüglich der Drehachse abdeckt. In den Winkelberei­ chen oberhalb und unterhalb des möglichen Schwenkbereichs des Beschlags ist ein Teil der Beschlagsverblendung, welcher einstückig mit ihr ausgebildet ist, nach in­ nen gebogen und deckt in diesen Winkelbereichen den Beschlag in radialer Rich­ tung ab. In dem Zwischenbereich entsteht vor und hinter dem Beschlagoberteil ein Spalt, dessen Größe von der augenblicklichen Winkelstellung abhängt. In der DE 17 53 339 B wird bei einem Beschlag der eingangs genannten Art mit einer winkelförmigen, am Beschlagoberteil fest angebrachten Beschlagsverblendung eine teilweise Abdeckung nach vorne erreicht. Aus der DE 33 33 905 A1 ist ein Be­ schlag der eingangs genannten Art bekannt, dessen Beschlagsverblendung aus meh­ reren starren sektorförmigen Teilen besteht, welche in einer Gebrauchsstellung der Rückenlehne nach hinten weisend, einander abdeckend, in radialer Richtung hin­ tereinander liegen und beim Schwenken eine aufgefächerte Anordnung bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Beschlagsverblendung auf der in Fahrtrichtung nach vorne und/oder auf der nach hinten weisenden Seite der beiden Beschlagteile angeordnet ist und wenigstens im Bereich der Drehachse diese Seite der beiden Beschlagteile über den gesamten Bereich der möglichen Winkelstellungen hinweg abdeckt, wird der Beschlag, unabhängig von seiner Winkelstellung, welche jeweils einer bestimm­ ten Stellung einer Rückenlehne entspricht, ständig geschützt. Um die Schwenkbe­ wegung der Beschlagteile nachzuvollziehen, besteht die Beschlagsverblendung aus wenigstens zwei, relativ zueinander beweglichen Gliedern, die in der Art einer Kette aneinander aufgereiht sind.
Der Schutz des Beschlags verringert das Eindringen von Schmutz, insbesondere zwischen die Anlageflächen im Schwenkbereich der beiden Beschlagteile, welche ansonsten seitlich offen wären. Der Benutzer wird auch davor geschützt, sich wäh­ rend des Einstellens oder Freischwenkens der Rückenlehne bei einer versehentli­ chen Berührung der schwenkenden Beschlagteile zu verletzten. Schließlich bewirkt die Beschlagsverblendung ein ästhetischeres, mehr ansprechendes Design. Dieser letztgenannte Vorteil wird vorzugsweise dadurch verstärkt, daß die Beschlagsver­ blendung in Abstimmung auf den Bezugsstoff des Fahrzeugsitzes beschichtet und/oder eingefärbt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Beschlags­ verblendung gesondert ausgebildet, beispielsweise aus Kunststoff, so daß sie einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Die Beschlagsverblendung kann sowohl auf der nach vorne weisenden Seite als auch auf der nach hinten weisenden Seite vorgesehen sein. Sie kann auch auf nur einer Seite vorgesehen sein, beispielsweise auf der nach vorne weisenden Seite. Zu­ sätzlich kann die Beschlagsverblendung, zumindest teilweise, auch in axialer Rich­ tung abdecken. Sofern der Beschlag als ein Taumelbeschlag (Getriebebeschlag) ausgebildet ist, soll unter dem Begriff "Drehachse" das Zentrum des feststehenden Beschlagteils zu verstehen sein.
Eines der Glieder ist vorzugsweise am ersten Beschlagteil befestigt, während ein anderes der Glieder vorzugsweise beweglich am zweiten Beschlagteil anliegt und sich für einen Längenausgleich während der Schwenkbewegung der beiden Be­ schlagteile relativ zum zweiten Beschlagteil verschieben kann. Für eine gute Anlage und zum Nachführen bei einer Schwenkbewegung von der Beschlagsverblendung weg, wird dieses Glied vorzugsweise federbelastet und/oder durch ein elastisches Band zur Anlage gebracht. Um durchgängig abzudecken, wird dieses Glied vor­ zugsweise vom Lehnenpolster des Fahrzeugsitzes wenigstens teilweise bedeckt. Bei einer Beschlagsverblendung, die sowohl nach vorne als auch nach hinten abdecken soll, können entsprechend zwei Ketten von Gliedern vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäß verblendete Beschlag findet bei einem Fahrzeugsitz Anwen­ dung, insbesondere bei einem Vordersitz eines zweitürigen Kraftfahrzeuges, dessen Rückenlehne für den Zugang zur Rücksitzbank freigeschwenkt wird, oder bei Fahr­ zeugsitzen in einem sogenannten Van, welche zur Vergrößerung der Ladefläche in Tischstellungen überführt werden können und in eine Liegestellung nach hinten geklappt werden können. Bei solchen Fahrzeugsitzen sind die Schwenkwinkel der Beschläge besonders groß, d. h. daß die Beschlagteile über große Winkelbereiche ungehindert schwenken können müssen. Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Beschlagsverblendung kann auch hier eine umfassende Abdeckung erreicht werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels in einer sogenannten Designstellung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Ausführungsbeispiels in einer Tischstellung,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des Ausführungsbeispiels in einer Liegestellung,
Fig. 4 eine Ansicht der in Fahrtrichtung nach hinten weisenden Seite der erfin­ dungsgemäßen Beschlagsverblendung ohne Beschlag, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Beschlagsverblen­ dung von schräg rechts hinten.
Fig. 6 einen Schnitt gemäß VI-VI in Fig. 1
Das Ausführungsbeispiel betrifft einen Beschlag 1 für einen Fahrzeugsitz 3 eines Kraftfahrzeuges. Der Beschlag 1 ist im Ausführungsbeispiel als Rastbeschlag aus­ gebildet, kann aber auch als Taumelbeschlag (Getriebebeschlag) ausgebildet sein. Der Beschlag 1 weist ein Beschlagunterteil 5, welches mit einer Sitzteilstruktur 7 des Fahrzeugsitzes 3 seitlich verbunden ist, und ein Beschlagoberteil 8 auf, welches mit einer Rückenlehnenstruktur 10 des Fahrzeugsitzes 3 verbunden ist. Die Polste­ rung ist der Übersichtlichkeit halber nur durch gestrichelte Linien dargestellt. Das Beschlagoberteil 8 ist relativ zu dem Beschlagunterteil 5 um eine Lehnendrehachse 14 schwenkbar und wahlweise verriegelbar. Die nachfolgenden Richtungsangaben sind durch die Orientierung der Lehnendrehachse 14 und die normale Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges definiert.
Es ist zunächst die sogenannte Designstellung beschrieben, bei welcher die Rücken­ lehnenstruktur 10 um 24° gegenüber der Vertikalen nach hinten geneigt ist. Eine Beschlagsverblendung 20 weist als Glieder ein Blendenunterteil 21, ein Blendenmit­ telteil 22 und ein Blendenoberteil 23 auf. Einerseits sind diese drei Glieder der Be­ schlagsverblendung 20 jeweils mit einem näherungsweise U-förmigen Profil mit verschiedenen Schenkellängen ausgebildet und erstrecken sich jeweils von der nach außen weisenden Seite des Beschlags 1 über die nach vorne weisende Seite zu der nach innen weisenden Seite desselben. Andererseits sind diese drei Glieder in der Art einer Kette übereinander auf der nach vorne weisenden Seite des Beschlags 1 angeordnet. Dabei ist das Blendenunterteil 21 am Beschlagunterteil 5 befestigt, beispielsweise durch eine Clipsverbindung, das Blendenmittelteil 22 ist in der Höhe der Lehnendrehachse 14 angeordnet, und das Blendenoberteil 23 liegt am Beschlag­ oberteil 8 beweglich an, wobei das Blendenoberteil 23 zum Teil vom Lehnenpolster abgedeckt ist.
Das Blendenmittelteil 22 ist mittels Zapfen und Lager am Blendenunterteil 21 ange­ lenkt, während das Blendenoberteil 23 entsprechend mittels eines durchgängigen Bolzens 26 am Blendenmittelteil 22 angelenkt ist. Eine Schenkelfeder 28 ist in ra­ dialer Richtung durch den Bolzen 26 gesteckt und liegt mit einem Schenkel am Blendenoberteil 21 auf der dem Beschlagoberteil 8 zugewandten Innenseite und mit dem anderen Schenkel am Blendenmittelteil 22 auf der der Lehnendrehachse 14 zugewandten Innenseite an. Die Vorspannung der Schenkelfeder 28 sorgt für eine gute Anlage des Blendenoberteils 23 an das Beschlagoberteil 8. Ein Gummiband 30 ist einerseits am oberen Ende des Blendenoberteils 23 und andererseits mittels eines Clips 32 an der Rückenlehnenstruktur 10 angebracht. Am Beschlagoberteil 8 kann auch eine Führung für das Blendenoberteil 23 vorgesehen sein.
Der Beschlag 1 kann durch einen nicht näher dargestellten Einstellmechanismus zwischen einer Tischstellung (108° gegenüber der Designstellung nach vorne ge­ neigt) und einer Liegestellung (60° gegenüber der Designstellung nach hinten ge­ neigt) eingestellt werden. Zum Übergang in die Tischstellung schiebt sich das Blen­ denoberteil 23 am Beschlagoberteil 8 entlang in Richtung zu dessen an der Rücken­ lehnenstruktur 10 befestigten Ende, so daß das Blendenoberteil 23 nahezu vollstän­ dig vom Lehnenpolster bedeckt wird. Zugleich legt sich das Blendenmittelteil 22 an das Beschlagoberteil 8 an. Bei der Rückkehr in die Designstellung sorgt das Gum­ miband 30 dafür, daß die Beschlagsverblendung 20 dem Beschlagoberteil 8 folgt. Sofern eine gewisse Polsterpressung vorhanden ist, unterstützt diese die Rückkehr der Beschlagsverblendung 20 in die Ausgangsposition.
Zum Übergang in die Liegestellung schiebt sich das Blendenoberteil 23 am Be­ schlagoberteil 8 entlang in Richtung zu dessen dem Beschlagunterteil 5 zugewand­ ten Ende, so daß das Blendenoberteil 23 nahezu vollständig aus der Polsterung der Rückenlehne herausgezogen wird. Das von der Schenkelfeder 28 in Anlage gehalte­ ne Blendenoberteil 23 bedeckt dann den nunmehr oberhalb der Lehnendrehachse 14 angeordneten Abschnitt des Beschlagoberteils 8, während das Blendenmittelteil 22 dann den nach vorne weisenden Abschnitt des Beschlagoberteils 8 bedeckt.
In allen Endstellungen und Zwischenstellungen bedeckt die Beschlagsverblendung 20 die nach vorne weisende Seite des Beschlags 1 in radialer Richtung und in Teil­ bereichen auch in axialer Richtung. Die drei Glieder der Beschlagsverblendung 20 sind alle als Kunststoffspritzteile hergestellt, wodurch jedes Glied in sich weitge­ hend starr ist. Die Glieder können in Abstimmung auf den Bezugsstoff des Fahr­ zeugsitzes beschichtet und/oder eingefärbt sein.
Bezugszeichenliste
1
Beschlag
3
Fahrzeugsitz
5
Beschlagunterteil
7
Sitzteilstruktur
8
Beschlagoberteil
10
Rückenlehnenstruktur
14
Lehnendrehachse
20
Beschlagsverblendung
21
Blendenunterteil
22
Blendenmittelteil
23
Blendenoberteil
26
Bolzen
28
Schenkelfeder
30
Gummiband
32
Clip

Claims (8)

1. Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Beschlagteil (5, 8), wobei das zweite Beschlagteil (8) relativ zum ersten Beschlagteil (5) um eine Drehachse (14) über einen Bereich von Winkelstellungen hinweg schwenkbar ist, und ei­ ner Beschlagsverblendung (20), welche die beiden Beschlagteile (5, 8) sowohl in einem eingestellten Zustand des Beschlags (1) als auch bei einer Schwenk­ bewegung des zweiten Beschlagteils (8) wenigstens teilweise abdeckt, wobei die Beschlagsverblendung (20) auf der in Fahrtrichtung nach vorne und/oder auf der nach hinten weisenden Seite der beiden Beschlagteile (5, 8) angeordnet ist und wenigstens im Bereich der Drehachse (14) diese Seite der beiden Be­ schlagteile (5, 8) über den gesamten Bereich der möglichen Winkelstellungen hinweg abdeckt und wobei die Beschlagsverblendung (20) wenigstens zwei, relativ zueinander bewegliche, in der Art einer Kette angeordnete Glieder (21, 22, 23) aufweist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, wobei die Beschlagsverblendung (20) die beiden Beschlagteile (5, 8) wenigstens teilweise auch in axialer Richtung abdeckt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Beschlagsverblendung (20) ge­ sondert ausgebildet ist, am ersten Beschlagteil (5) befestigt ist und relativ zum zweiten Beschlagteil (8) beweglich angeordnet ist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Glieder (21, 22, 23) als Kunststoffspritzteile ausgebildet sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Glieder (21, 22, 23) in Abstimmung auf den Bezugsstoff des Fahrzeugsitzes (3) beschichtet und/oder eingefärbt sind.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens ein Glied (23) der Beschlagsverblendung (20) am zweiten Beschlagteil (8) anliegt und wäh­ rend der Schwenkbewegung der beiden Beschlagteile (5, 8) sich relativ zum zweiten Beschlagteil (8) verschiebt.
7. Beschlag nach Anspruch 6, wobei das am zweiten Beschlagteil (8) anliegende Glied (23) federbelastet ist.
8. Beschlag nach Anspruch 6 oder 7, wobei das am zweiten Beschlagteil (8) an­ liegende Glied (23) wenigstens teilweise von einem Lehnenpolster des Fahr­ zeugsitzes (3) abgedeckt ist.
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DE1753339B1 (de) * 1961-04-01 1969-09-04 Faure Bertrand Ets Rueckstellvorrichtung fuer nach hinten schwenkbare Rueckenlehnen von Liegesitzen
DE3333905A1 (de) * 1983-09-20 1985-04-04 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Sitzanordnung, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

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