DE19618623C2 - Fondsitz für Fahrzeuge - Google Patents
Fondsitz für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fondsitz für Fahrzeuge gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Fondsitz dieser Art bekannt (DE 40 29 606 C2),
bei dem im unteren Bereich der Rückenlehne eine Polster
lippe ausgebildet ist, die sich mit Vorspannung gegen das,
Sitzkissen andrückt, um beim Verschieben des Sitzteils die
Bildung eines Spalts zwischen Sitzkissen und Rückenlehne zu
vermeiden. Die Rückenlehne ist an ihrem oberen Ende um eine
horizontale Querachse schwenkbar gehalten. Die Vorspannung
der Polsterlippe wird durch eine U-förmige Federleiste er
zeugt, die über die gesamte Breite der Rückenlehne verläuft.
Der Polsterbezug der Rückenlehne ist im Bereich der Feder
leiste getrennt und mit seinen beiden Enden jeweils hinter
einen Schenkelabschnitt der U-förmigen Federleiste geführt.
In Aufrechtstellung der Rückenlehne wird die Federleiste
zusammengedrückt, in der Schrägstellung der Rückenlehne wei
tet sich die Federleiste selbsttätig auf, wodurch einerseits
immer der Spalt zwischen Sitzkissen und Rückenlehne abge
deckt wird und andererseits der Polsterbezug straff gespannt
bleibt. Durch die Schwenkbewegung des oberen Endes der Rücken
lehne muß allerdings ein Spalt zwischen Rückenlehne und Hut
ablage bzw. Kofferraumabdeckung in Kauf genommen werden. Die
wegen den engen Platzverhältnissen hinter den Fahrzeug
vordersitzen nur geringe Längsverstellungsmöglichkeit
des Sitzteils läßt außerdem nur eine geringe Neigungs
einstellung der Rückenlehne zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fond
sitz der eingangs genannten Art bei vorgegebenem, begrenz
tem Verschiebeweg des Sitzteils eine größere Neigungsein
stellung der Rückenlehne zu verwirklichen, ohne daß dies zu
Spaltbildungen zwischen Rückenlehne und Hubablage bzw. Kof
ferraumabdeckung führt.
Die Aufgabe ist bei einem Fondsitz der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Der erfindungsgemäße Fond- oder Rücksitz hat den Vorteil,
daß durch die Zweiteiligkeit des Lehnenrahmens bei gleicher
Sitzteilverschiebung eine größere Neigungseinstellung des
Rückenbereichs der Rückenlehne möglich ist, während der
Schulterbereich der Rückenlehne fest mit der Rahrzeug
karosserie verbunden bleibt. Ein oberer Spalt zwischen dem
oberen Lehnenende und der Hutablage bzw. der Kofferraum
abdeckung kann sich wegen der stets unveränderten Lage des
oberen Lehnenbereichs und der damit fehlenden Relativver
schiebung zwischen Rückenlehne und Fahrzeugkarosserie nicht
bilden. Wird das Sitzteil im Fahrzeug nach vorn verschoben,
so wird der untere Rahmenteil am unteren Ende nach vorn ge
zogen, wobei dieser den oberen Rahmenteil nach unten zieht
und dadurch den oberen Rahmenteil streckt, was durch die
vorgewölbten, federelastischen Verbindungsmittel möglich
ist. Durch die Streckung dieser Verbindungsmittel verflacht
sich der Lehnenkopf, dessen Kontur beim Zurückschieben des
Sitzteils durch die sich wieder auswölbenden federelasti
schen Verbindungsmittel wieder hergestellt wird. Die Länge
des Polsterbezugs ist in beiden Positionen gleich, so daß
gewährleistet ist, daß der Polsterbezug nicht zusätzlich
gespannt oder gedehnt wird und somit keinem kinematischem
Verschleiß unterworfen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fond
sitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltun
gen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 an
gegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgden näher be
schrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Fondsitzes mit teilweise entferntem
Lehnenpolster.
Fig. 2 ausschnittweise die Rückenlehne
des Fondsitzes in Fig. 1 in zwei
verschiedenen Neigungseinstellungen.
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fondsitzes in
Fig. 1 in zwei verschiedenen Neigungs
einstellungen der Rückenlehne,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 3
eines herkömmlichen, bekannten Fondsitzes.
Der in Fig. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht
dargestellte Fond- oder Rücksitz für einen Personenkraftwagen
weist ein Sitzteil 10 mit einem Sitzrahmen 11 und einem darin
aufgenommenen Sitzkissen 12 sowie eine mit dem Sitzteil 10
beweglich verbundene Rückenlehne 13 mit einem Lehnenrahmen 14
und einem am Lehnenrahmen 14 befestigten Lehnenpolster 15
auf. Das Sitzteil 10 ist in Längsrichtung des Fahrzeugs in
Grenzen verschiebbar, was durch den Pfeil 16 in Fig. 1
angedeutet ist. Der Lehnenrahmen 14 besteht aus zwei
beweglich miteinander verbundenen Rahmenteilen 17, 18, von
denen ein oberer Rahmenteil 17 den oberen Lehnenbereich
abdeckt und am oberen Lehnenrand mit der Fahrzeugkarosserie
verbunden ist und ein unterer Rahmenteil 18 sich bis zum
Sitzkissen 12 hin fortsetzt und am Sitzrahmen 11 gelenkig
befestigt ist. Das auf den beiden Rahmenteilen 17, 18
befestigte Lehnenpolster 15 ist einteilig und überzieht den
gesamten Lehnenrahmen 14. Zur karosserieseitigen Befestigung
des oberen Rahmenteils 17 dient ein mit diesem verbundener
Querträger 19, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt wird.
Wie in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, weist der obere
Rahmenteil 17 einen oberen Querholm 20, einen unteren
Querholm 21, zwei diese miteinander verbindende Seitenholme
22, 23, sowie eine Mehrzahl von zueinander parallelen, konvex
vorgewölbten Federstegen 24 auf, die endseitig einerseits am
oberen Querholm 20 und andererseits an dem Querträger 19
befestigt sind. Die Federstege 24 formen durch ihre
federelastische Vorwölbung in Verbindung mit dem
Lehnenpolster 15 einen sog. Lehnenkopf 25 aus, wie er in
Fig. 3 zu sehen ist. Wie aus der perspektivischen Darstellung
der Fig. 1 sowie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der obere
Rahmenteil 17 gegenüber dem unteren Rahmenteil 18 angestellt,
so daß die beiden Rahmenteile 17, 18 einen stumpfen Winkel
miteinander einschließen.
Der untere Rahmenteil 18 weist ebenfalls einen oberen
Querholm 26, einen unteren Querholm 27 sowie zwei Seitenholme
28, 29 auf die die beiden Querholme 26, 27 starr miteinander
verbinden. Der obere Querholm 26 des unteren Rahmenteils 18
ist mit dem unteren Querholm 21 des oberen Rahmenteils 17
gelenkig verbunden, wozu mehrere Ringösen 30 gemeinsam um die
beiden Querholme 21, 26 herum gelegt sind. Der untere Querholm
27 des unteren Rahmenteils 18 ist mit dem Sitzrahmen 11
gelenkig verbunden. Die Gelenkverbindung ist in Fig. 1
schematisch mit den Gelenkpunkten 31, 32 angedeutet. Jedem der
beiden Seitenholme 28, 29 des unteren Rahmenteils 18 ist eine
karosseriefeste Kulissenführung 33, 34 zugeordnet, die beide
in Fig. 1 schematisch angedeutet sind. Wie hier nicht weiter
dargestellt ist, besteht das Lehnenpolster 15 aus einer an
den beiden Rahmenteilen 17, 18 befestigten einteiligen
Schaumauflage sowie einem die Schaumauflage und die
Rahmenteile 17, 18 überziehenden, einteiligen Polsterbezug.
In Fig. 2 und 3 ist die Wirkung einer Verschiebung des
Sitzteils 10 in Längsrichtung des Fahrzeugs auf die
Rückenlehne 13 illustriert. Ausgezogen ist dabei der Fondsitz
bei am weitesten zurückgeschobenem Sitzteil 10 und
strichliniert der Fahrzeugsitz mit am weitesten nach vorn
gezogenem Sitzteil 10 dargestellt. In der Grundstellung des
Fahrzeugsitzes, also bei am weitesten nach hinten
verschobenem Sitzteil 10, ist die Rückenlehne 13 am steilsten
aufgerichtet und verläuft parallel zur Rückwand 37 der
Fahrzeugkarosserie, die den Fahrzeuginnenraum vom Kofferraum
trennt. Die Federstege 24 sind stark vorgewölbt und
definieren zusammen mit dem Lehnenpolster 15 den Lehnenkopf
25, wie dieser in Fig. 3 zu sehen ist.
Wird nunmehr das Sitzteil 10 in Fig. 1-3 nach links bis in
die strichlinierte Stellung vorgezogen, so zieht der sich
vorverlagernde Sitzrahmen 11 den unteren Querholm 27 des
unteren Rahmenteils 18 nach vorn. Dadurch gleitet der untere
Rahmenteil 18 mit den in den Kulissenführungen 33, 34
geführten Seitenholmen 28, 29 nach unten und zieht über die
Ringösen 30 den unteren Querholm 21 des oberen Rahmenteils 17
mit nach unten. Damit werden die Federstele 24 gestreckt und
der Lehnenkopf 25 verflacht sich, wie dies in Fig. 2 und 3
strichliniert dargestellt ist. Der untere Rahmenteil 18 wird
durch den Sitzrahmen 11 in jeder Verschiebeposition gehalten.
Durch die Verflachung des Lehnenkopfs 25 ist auch der die
Schaumauflage und den Lehnenrahmen 14 überziehende
Polsterbezug des Lehnenpolsters 15 in beiden Positionen des
Fondsitzes gleich lang, so daß der Polsterbezug durch die
Streckung der Rückenlehne nicht gespannt oder gedehnt wird.
Beim Zurückschieben des Sitzteils 10 - in Fig. 1 nach
rechts - nehmen die Federstege 24 wieder ihre Wölbung an und
bilden den Lehnenkopf 25 aus.
Die gleiche Darstellung eines bekannten Fondsitzes in Fig. 4,
bei dem im Unterschied zu dem erfindungsgemäßen Fondsitz der
Lehnenrahmen nicht zweigeteilt sondern einteilig ist,
verdeutlicht, daß durch die Zweiteiligkeit des Lehnenrahmens
14 bei der gleichen Verschiebeposition des Sitzteils 10 eine
stärkere Neigung der Rückenlehne 13 erzielt wird. Dies ist
besonders wichtig, da zur Verschiebung des Sitzteils 10
hinter den Vordersitzen nur ein sehr begrenzter Raum zu
Verfügung steht.
Claims (7)
1. Fondsitz für Fahrzeuge, mit einem in Fahrzeuglängsrich
tung verschiebbaren Sitzteil (10), das einen ein Sitzkissen
(12) aufnehmenden Sitzrahmen (11) aufweist, und mit einer
mit dem Sitzteil (10) schwenkbeweglich verbundenen Rücken
lehne (13), die einen ein Lehnenpolster (15) tragenden
Lehnenrahmen (14) aufweist und im oberen Lehnenbereich
an der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lehnenrahmen (14) aus zwei schwenkbeweglich mitein
ander verbundenen Rahmenteilen (17, 18) besteht, von denen
ein oberer Rahmenteil (17) im oberen Lehnenbereich angeordnet
ist und federelastische, einen vorgewölbten Lehnenkopf (25)
ausformende Verbindungsmittel aufweist, die an der Fahrzeug
karosserie befestigt sind, und von denen ein zum Sitzkissen
(12) hin sich fortsetzender unterer Rahmenteil (18) am Sitz
rahmen (11) angelenkt ist, daß der obere Rahmenteil (17) ge
genüber dem unteren Rahmenteil (18) derart angestellt ist,
daß er mit diesem einen stumpfen Winkel einschließt, und daß
das Lehnenpolster (15) einteilig die beiden Rahmenteile (17,
18) überdeckt.
2. Fondsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rahmenteil (17) einen oberen und unteren
Querholm (20, 21) und zwei diese miteinander verbindende
Seitenholme (22, 23) aufweist, wobei die federelastischen
Verbindungsmittel den oberen Querholm (20) mit einem
Querträger (19) verbinden, der an der Fahrzeugkarosserie
befestigt ist.
3. Fondsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die federelastischen Verbindungsmittel eine Mehrzahl
von zueinander parallelen, konvex vorgewölbten Federstegen
(24) aufweisen, die endseitig einerseits am oberen Rahmen
teil (17), insbesondere an dessen oberem Querholm (20), und
andererseits an der Fahrzeugkarosserie, insbesondere an dem
Querträger (19), festgelegt sind.
4. Fondsitz nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rahmenteil (18) einen oberen und unteren
Querholm (26, 27) und zwei diese miteinander verbindende
Seitenholme (28, 29) aufweist und daß der obere Querholm
(26) des unteren Rahmenteils (18) mit dem unteren Quer
holm (21) des oberen Rahmenteils (17) und der untere Quer
holm (27) des unteren Rahmenteils (18) mit dem Sitzrahmen
(11) gelenkig verbunden sind.
5. Fondsitz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur gelenkigen Verbindung des oberen Querholms (26) des
unteren Rahmenteils (18) und des unteren Querholms (21) des
oberen Rahmenteils (17) Ringösen (30) um beide Querholme
gemeinsam (21, 26) gelegt sind.
6. Fondsitz nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der beiden Seitenholme (28, 29) des unteren
Rahmenteils (18) eine karosseriefeste Kulissenführung (33, 34)
zugeordnet ist.
7. Fondsitz nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lehnenpolster (15) eine an den beiden Rahmenteilen
(17, 18) befestigte, einteilige Schaumauflage und einen die
Schaumauflage und die Rahmenteile (17, 18) überziehenden,
einteiligen Polsterbezug aufweist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE19618623A1 DE19618623A1 (de) | 1997-11-13 |
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Family
ID=7793792
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118623 Expired - Fee Related DE19618623C2 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Fondsitz für Fahrzeuge |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10253242B4 (de) * | 2002-11-15 | 2008-04-03 | Audi Ag | Fondsitz eines Fahrzeuges |
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DE102013018387B4 (de) | 2013-10-26 | 2018-01-04 | Audi Ag | Rücksitz für Fahrzeuge |
DE102014118061A1 (de) * | 2014-09-22 | 2016-03-24 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz mit streifenartigem Element in der Rückenlehne |
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DE4029606C2 (de) * | 1990-09-19 | 1994-11-10 | Opel Adam Ag | Rücksitz für ein Kraftfahrzeug |
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1996
- 1996-05-09 DE DE1996118623 patent/DE19618623C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131203 |