DE3533324C2 - - Google Patents

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DE3533324C2
DE3533324C2 DE3533324A DE3533324A DE3533324C2 DE 3533324 C2 DE3533324 C2 DE 3533324C2 DE 3533324 A DE3533324 A DE 3533324A DE 3533324 A DE3533324 A DE 3533324A DE 3533324 C2 DE3533324 C2 DE 3533324C2
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Kenichi Nagoya Aichi Jp Kazaoka
Hiroshi Kariya Aichi Jp Okazaki
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stützmechanismus für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der JP-OS 55-49 ist ein Stützmechanismus bekannt, bei dem mittels eines Nockens, der durch einen Bedienungshebel betätigt wird, über eine Feder die Stellung eines Stützteils eingestellt wird. Hierzu ist eine große Betätigungskraft er­ forderlich, wenn eine Einstellung vorgenommen wird, während das Gewicht des Sitzbenutzers die Rückenlehne beaufschlagt. Ein anderer Nachteil dieser Bauart liegt darin, daß ein vor­ montierter Stellmechanismus mittels Bolzen auf Stützen mon­ tiert wird, die auf dem Rahmen der Rückenlehne vorgesehen sind, so daß der Montagevorgang sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützmechanis­ mus für eine Rückenlehne zu schaffen, der einfach aufgebaut und ohne großen Kraftaufwand bedienbar ist. Die Einzelteile des Stützmechanismus sollen einfach auf dem Rahmen der Rücken­ lehne zu montieren sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Hierbei ist die Zugfeder derart angeordnet, daß ihre Wirkachse auf einer Linie liegt, die von dem Angelpunkt bzw. dem Schwenklager des Stütz­ teils am Rahmen so entfernt ist, daß durch die Federkraft ein Moment erzeugt wird, um eine Rückwärtsbewegung des Stützteils zu verhindern. Eine Schwenkbewegung des Stellglieds bewirkt eine Veränderung des Abstands zwischen der Wirkachse der Zug­ feder und dem Angelpunkt des Stützteils, wodurch die elasti­ sche Stützkraft des Stützteils verändert werden kann. Der Ab­ stand zwischen der Wirkachse der Zugfeder und dem Angelpunkt des Stützteils kann gemeinsam mit einer axialen Verlängerung der Zugfeder geändert werden.
Falls zwei Stellglieder auf den gegenüberliegenden Seitenab­ schnitten des Rahmens vorgesehen sind, können diese durch eine Ver­ bindungsstange verbunden sein. Zur Montage der Stell­ glieder am Rahmen können Stützen vorge­ sehen sein. Eine der Stützen kann ein Loch zur Aufnahme eines Stifts haben, der auf dem einen Stellglied vorgesehen ist, und die andere Stütze kann einen einendig geöffneten Schlitz aufweisen, der in Eingriff mit einem Stift ist, der auf dem anderen der Stellglieder ausgebildet ist. Mit dieser Anordnung wird die Montage des Stützmechanis­ mus am Rahmen sehr einfach. Falls das Stützteil auf einer Stange sitzt, die in ihren ent­ gegengesetzten Enden drehbar durch die einander gegenüber­ liegenden Seitenabschnitte des Rahmens ge­ lagert ist, kann ein Ende der Stange in einem Schlitz und das andere Ende in einem einendig geöffneten Schlitz gelagert werden.
Ausgestaltungen der Erfindung mit vorteilhaften Eigenschaften und Wirkungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines vorschlagsgemäßen Stützmechanismus für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes;
Fig. 2 eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils I in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Stützmechanismus;
Fig. 5 eine Fig. 1 ähnliche perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils III in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Montageschritte der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung etwa längs der Linie V-V in Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Rahmen 1, der aus einem Rohrelement hergestellt ist und etwa eine U-förmige Gestalt hat. Vor dem Rahmen 1 sitzt eine Rand­ feder 2, die dem Sitpolster die Gestalt gibt. Zwischen den einander gegenüberliegenden Seiten der Randfeder 2 er­ strecken sich wellige Sitzfedern 3. Die unterste Sitzfeder 3 wird an ihren Endab­ schnitten auf den Seitenabschnitten der Randfeder 2 mittels Klemmen 5 gehalten. Jeder Endabschnitt der Sitzfeder 3 er­ streckt sich durch eine Klemme 5 und ist jeweils an dem Seitenabschnitt des Rahmens 1 befestigt. An einem der Seitenabschnitte des Rahmens 1 ist eine Stütze 7 derart angeschweißt, daß auf sie ein Sitzverstellmechanismus gebaut werden kann (nicht dargestellt). Am oberen Abschnitt hat die Stütze 7 etwa U-Querschnitt mit einem Innenflansch 8, in dem ein U-förmiger Schlitz 9 ausgebildet ist. Auf dem anderen Seitenabschnitt des Rahmens 1 ist eine zweite Stütze 10 durch Schweißung befestigt. Die Stütze 10 hat an ihrem unteren Abschnitt einen Stift 11 und in ihrem Mittelabschnitt einen Schlitz 12, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht.
An den gegenüberliegenden Stützen 7, 10 sind Stellglieder 13 und 13′ vorgesehen, die jeweils Stifte 14 und 14′ tragen. Das Stellglied 13 ist an der Stütze 10 vorgesehen; der Stift 14 auf dem Stellglied 13 ist in Eingriff mit dem Schlitz 12 in der Stütze 10. Das Stellglied 13′ sitzt neben der Stütze 7; der Stift 14′ auf dem Stellglied 13′ ist in Eingriff mit dem Schlitz 9 in dem Innenflansch 8 der Stütze 7. Die Stellglieder 13 und 13′ sind an den Ober­ abschnitten jeweils mit Armen 15 und 15′ mit umgekehrter U-Form ausgebildet. Die Enden der Arme 15 und 15′ sind durch eine Verbindungsstange 16 miteinander verbunden. Das Stellglied 13 ist mit einer Verzahnung 17 ausge­ bildet, die mit dem Stift 11 auf der Stütze 10 in Eingriff gebracht werden kann. Am Stift 14 ist ein Bedienelement bzw. eine Handhabe 18 befestigt.
Fig. 4 zeigt ein Stützteil bzw. Druckfederelement 19 mit einem etwa horizontalen Oberabschnitt 20 und vertikalen Abschnitten 19 a und 19 b, die sich von den gegenüberliegenden Enden des horizontalen Oberabschnitts 20 nach unten erstrecken. Gemäß Fig. 1 ist der horizontale Oberabschnitt 20 des Druck­ federelements 19 hinter einer der Sitzfedern 5 angeord­ net. Die vertikalen Abschnitte 19 a und 19 b des Druck­ federelements 19 haben Haken 21, die in Schlitze 23 eingreifen, die in an den Unterabschnitt des Rahmens 1 angeschweißen Stützen 22 ausgebildet sind. Eine Zugfeder 24 erstreckt sich zwischen dem Stell­ glied 13 und der Ecke zwischen dem horizontalen Ober­ abschnitt 20 und dem vertikalen Abschnitt 19 a des Druck­ federelements 19. Eine zweite Zugfeder 24′ erstreckt sich zwischen dem Stellglied 13′ und der Ecke zwi­ schen dem horizontalen Oberabschnitt 20 und dem vertikalen Abschnitt 19 b des Druckfederelements 19.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Teile in "nachgiebigen" Stellungen. Fig. 2 zeigt, daß die Wirkachse der Zugfeder 24, die durch die Punkte a und b verläuft, auch durch den Angelpunkt c des Druckfederelements 19 verläuft, so daß das Druckfederelement 19 keine Kraft aufnimmt, die es in Richtung auf die Sitzfeder 3 drückt. In dieser Stellung wird, falls ein Insasse auf dem Sitz sitzt und mit seinem Gewicht die Rückenlehne beaufschlagt, in der Sitzfeder 3 eine Auslenkung erzeugt, durch die das Druckfederelement 19 nach hinten gebogen wird, wie beispielsweise durch die Punktstrichlinie d in Fig. 2 dargestellt. Dadurch wird die Wirk­ achse der Zugfeder 24 in eine Linie gebogen, die durch die Punkte a und b′ verläuft, so daß sie das Druckfederelement 19 mit einem Moment in Gegenuhrzeigerrichtung mit einem Hebelarm l₁ beaufschlagt. In dieser Stellung ist die Aus­ lenkung der Zugfeder 24 vergleichsweise gering; dadurch ist der Hebelarm l₁ ebenfalls klein. Daher ist die durch den Federmechanismus erzeugte Stützkraft vergleichsweise schwach.
Falls eine "harte" Stützwirkung bezweckt ist, wird der Stift 14 durch das Bedienelement 18 in Gegenuhrzeiger­ richtung gedreht, wodurch die Stellglieder 13 und 13′ gedreht werden. Der Punkt a, an dem das obere Ende der Zugfeder 24 in Eingriff mit dem Stellglied 13 ist, wird dadurch in Gegenuhrzeigerrichtung zu dem Punkt a′ bewegt, so daß ein vergrößerter Hebelarm l₂ erzielt wird.
Fig. 2 zeigt zudem, daß die Auslenkung der Zugfeder 24 ver­ größert ist. Auf diese Art und Weise wird eine erhöhte Federstützkraft bewirkt.
In dem oben beschriebenen Stützmechanismus kann die zur Be­ dienung notwendige Kraft sehr klein sein; sie ist bei der Verstellung von "nachgiebig" auf "hart" und von "hart" zu "nachgiebig" etwa gleich. Wenn das Bedienele­ ment 18 gemäß Fig. 2 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, so daß es sich aus der "nachgiebigen" Stellung in die "harte" Stellung bewegt, wird die Zugfeder 24 ausge­ dehnt, um die Federkraft zu vergrößern, die Wirkachse der Zugfeder 24 bewegt sich jedoch in Richtung auf die Achse des Stiftes 14. Dadurch ergibt sich kein durch die Kraft der Zugfeder 24 erzeugtes größeres Moment um die Achse des Stifts 14, das der Betätigung des Bedienelements 18 entgegensteht.
Bei der Montage des oben beschriebenen Stützmechanismus an den Rahmen 1 werden die Stellglieder 13 und 13′, die gemäß Fig. 4 durch die Verbindungsstange 16 miteinan­ der verbunden sind, in Stellung gebracht, indem der Stift 14 auf dem Stellglied 13 in den Schlitz 12 in der Stütze 10 eingeführt und danach der Stift 14′ auf dem Stellglied 13′ in Eingriff mit dem Schlitz 9 in der Stütze 7 gebracht wird. Darauf wird ein Anschlagring E auf den Stift 14 gepaßt, um den Stift 14 gemäß Fig. 3 in Axialrichtung zu fixieren. Daraufhin wird das Stütz­ teil bzw. das Druckfederelement 19 in Einbaustellung gebracht, indem die Haken 21 mit den Schlitzen 23 in den Stützen 22 in Eingriff gebracht werden; dann werden die Zugfedern 24 und 24′ zwischen den Armen 15 und 15′ der Stellglieder 13 und 13′ und den Ecken des Druckfederelements 19 eingebaut. Aus dem Obenstehen­ den ergibt sich, daß der Zusammenbau sehr einfach ist.
Alternativ können die Zugfedern 24 und 24′ zuerst mit den Stellgliedern 13 und 13′ und den Ecken des Druckfederelements 19 verbunden werden, bevor die Haken 21 des Druckfederelements 19 mit den Schlitzen 23 in den Stützen 22 in Eingriff gebracht werden. Anstatt den Anschlagring E auf den Stift 14 aufzupassen, kann der Stift 14′ mit einem Endflansch ausgebildet werden, so daß der Stift 14′ ohne irgendein bemerkbares Axialspiel auf die Stütze 7 aufgepaßt werden kann.
Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform, die sich von der beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die Zugfeder 24 nur einseitig vorhanden ist und daß an einem Stützteil 29 eine Taillenstütz­ platte 36 vorgesehen ist. Fig. 5 zeigt, daß die Stütze 7, die an einem Seitenabschnitt des Rahmens 1 befestigt ist, mit einem Innenflansch 8 ausgebildet ist, der ein Loch 25 aufweist. Die an den anderen Seitenab­ schnitt des Rahmens 1 befestigte Stütze 10 hat einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 26, der gemäß Fig. 6 mit einem sich nach unten öffnenden Schlitz 27 versehen ist. Das Stellglied 13 ist nur auf der Seite vorgesehen, auf der die Stütze 10 angeordnet ist, so daß auf die in der zuerst beschriebenen Aus­ führungsform angewendete Verbindungsstange 16 verzichtet wird. Daher ist bei dieser Ausführungsform die Stütze 10 nicht in umgekehrter U-Form wie bei der zuerst beschrie­ benen Ausführungsform ausgebildet, sondern sie weist an ihrem Oberende einen nach innen verlaufenden Flansch 28 auf. Das Stützteil 29 weist neben der Taillenstützplatte 36 eine Kurbel­ stange auf, die einen Zentralabschnitt 34 und End­ abschnitte 32 und 32′ umfaßt. Der Zentralabschnitt 34 der Kurbelstange ist beispielsweise durch Schweißung an der Taillenstützplatte 36 befestigt. Der Endabschnitt 32 der Kurbelstange wird durch ein Ende eines Hebels 30 ge­ führt und ist hieran angeschweißt. Der Hebel 30 erstreckt sich von dem Endabschnitt 32 der Kurbelstange nach oben und ist am Oberende mit einem Loch 31 ausgestaltet. Die Zugfeder 24 ist an einem Ende mit dem Flansch 28 auf der Stütze 10 und an dem anderen Ende mit dem Loch 31 des Hebels 30 in Eingriff. Der Endabschnitt 32 der Kurbel­ stange erstreckt sich mit seinem Ende 33 gemäß Fig. 7 durch den Hebel 30 und ist mit dem Schlitz 27 in dem nach unten vorspringenden Abschnitt 26 der Stütze 10 in Ein­ griff. Ein Klemmring 35 ist an das äußere Ende 33 des End­ abschnitts 32 der Kurbelstange befestigt, um Axialbe­ wegungen der Kurbelstange zu verhindern. Der andere End­ abschnitt 32′ ist in das Loch 25 in dem Innenflansch 8 der Stütze 7 eingeführt.
Die Einstellung der Stützwirkung kann bei dieser Aus­ führungsform wie bei der vorher beschriebenen Ausführungs­ form durchgeführt werden. Durch Betätigung des Bedien­ elements bzw. des Bedienungshebels 18 kann das Stell­ glied 13 um die Achse des Stifts 14 gedreht werden, beispielsweise in der Ebene gemäß Fig. 6 in Gegenuhrzeiger­ richtung aus der "nachgiebigen" Stellung in die "harte" Stellung. So wird das Oberende der Zugfeder 24 aus der Stellung a in die Stellung a′ bewegt. Falls die Taillen­ stützplatte 36 unter dem Gewicht des Insassen nach hinten gedrückt wird, wird der Hebel 30 in Uhrzeigerrichtung um den Angelpunkt c des Endabschnitts 32 der Kurbelstange gedreht, so daß das untere Ende der Zugfeder 24 aus dem Punkt b zu dem Punkt b′ bewegt wird. So wird die Wirkachse der Zug­ feder 24 vom Angelpunkt c weg verschoben, wodurch ein Wider­ standsmoment mit einem vergrößerten Hebelarm l₂ erzeugt wird.
Beim Zusammenbau des gerade beschriebenen Stützmechanismus wird die Zugfeder 24 gemäß Fig. 8 an das Stellglied 13 und an den Hebel 30 angebracht; der Stift 14 auf dem Stell­ glied 13 wird dann in Eingriff mit dem Schlitz 12 in der Stütze 10 gebracht. Danach wird der Anschlagring E auf den Stift 14 aufgepaßt und der Endabschnitt 32′ in das Loch 25 im Innenflansch 8 eingeführt. Der andere Endabschnitt 32 wird daraufhin mit dem sich nach unten öffnenden Schlitz 27 in Eingriff gebracht.
Bei der zuerst beschriebenen Aus­ führungsform sind die Stellglieder 13 und 13′ mittels der Verbindungsstange 16 miteinander verbunden; eine Axialbe­ wegung ist entweder durch den Anschlagring E auf dem Stift 14 oder durch den Endflansch auf dem Stift 14′ verhindert. Bei der zweiten Ausführungsform wird die Kurbelstange durch den auf dem einen Endabschnitt 32 vorgesehenen Klemmring 35 an einer Axialbewegung gehindert. Diese Anordnungen sind im Vergleich mit einer Anordnung vorzuziehen, bei der die Stellglieder oder die Endabschnitte der Kurbelstange je­ weils mit Mitteln zur Verhinderung der Axialbewegung ver­ sehen sind, da hier keine Nachteile auftreten, selbst wenn sich die Länge der Verbindungsstange oder der Kurbelstange aufgrund von Fertigungstoleranzen ändert. Weiterhin ist eine derartige Stange an einem Ende durch ein Loch in der Stütze und am anderen Ende durch einen einendig geöffneten Schlitz gelagert, so daß das Gefüge ohne irgendwelche Schwierigkeiten zusammengebaut werden kann.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform, die sich von den schon beschriebenen Ausführungsformen dadurch unterscheidet, daß der Stützmechanismus freitragend montiert ist. An einem Seitenabschnitt des Rahmens 1 ist eine Stütze 37 befestigt, die eine Grundplatte 38 mit etwa U-förmiger Gestalt trägt, die an der Grundfläche 39 der U-Form an die Stütze 37 befestigt ist. Die Grundplatte 38 hat ein Paar Arme 40 und 40′, die sich von der Grund­ fläche 39 rechtwinklig erstrecken, und sie ist derart an­ gebracht, daß sich die Arme 40 und 40′ von der Seite ins Innere des Rahmens 1 erstrecken.
Die Grundplatte 38 trägt ein Stellglied 41, das ein Paar Winkelkurbeln 42 und 42′ aufweist, die jeweils durch die Arme 40 und 40′ mittels Stiften 44 und 44′ getragen werden. Die Winkelkurbeln 42 und 42′ sind an ihren einen Enden einstückig mit einer Platte 43 ausgebildet. Die Winkel­ kurbeln 42 und 42′ lagern an ihren anderen Enden drehbar eine Welle 45, die mit einer sich diametrisch erstrecken­ den Innengewindebohrung 46 ausgebildet ist. Es ist eine Handhabe bzw. ein Handrad 47 mit einer Aufnahmeöffnung 48 vorgesehen, in die eine Betätigungswelle 49 eingepaßt ist. Die Betätigungs­ welle 49 wird durch die Grundfläche 39 der Grundplatte 38 drehbar gelagert und ist mit einem Außengewindeabschnitt 50 versehen, der mit der Innengewindebohrung 46 in der Welle 45 in Eingriff steht. Daraus ergibt sich, daß durch Drehung des Handrads 47 eine Drehung der Winkelkurbeln 42 und 42′ um die Stifte 44 und 44′ möglich ist.
Ein Stützausleger 51 ist mit einem Zwischenabschnitt auf die Endabschnitte der Arme 40 und 40′ mittels eines Stifts 52 montiert. Der Stützausleger 51 trägt an einem Ende eine Stützplatte 53, die mittels eines Stifts 54 drehbar auf dem Stützausleger 51 angelenkt ist. An dem anderen Ende ist der Stützausleger 51 mit einem Loch 55 ausgebildet, mit dem die Zugfeder 24 an einem Ende in Eingriff ist. Das andere Ende der Zugfeder 24 ist mit der Platte 43 des Stellglieds 41 in Eingriff.
Fig. 10 zeigt die Bauteile in der "nachgiebigen" Stellung des Stellmechanismus. Wenn das Handrad 47 zur Drehung der Betätigungswelle 49 gedreht wird, wird die Welle 45, die in Gewindeverbindung mit der Betätigungswelle 49 ist, nach rechts bewegt, so daß das Stellglied 41 in Uhr­ zeigerrichtung um den Stift 44 gedreht wird. So wird ein Ende der Zugfeder 24 aus der Stellung a in die Stellung a′ bewegt. Wenn die Stützplatte 53 mit einer Kraft beaufschlagt wird, so daß sie nach rückwärts be­ wegt wird, wird der Stützausleger 51 in Gegenuhrzeiger­ richtung um den Stift 52 gedreht, so daß das andere Ende der Zugfeder 24 aus der Stellung b in die Stellung b′ bewegt wird. So wird der Hebelarm l₂ für die Federkraft um den Stift 52 im Vergleich mit dem Hebelarm l₁ in der "nachgiebigen" Stellung vergrößert.
Fig. 11 zeigt eine weitere, der ersten ähnliche Ausfüh­ rungsform. Bei dieser Ausführungsform ist das Stell­ glied 13 anstelle des Arms 15 unterhalb des Stifts 14 mit einem Haken 56 zum Eingriff mit der Zugfeder 24 versehen. Bei der ersten Ausführungsform ist der Stift 11 mit der unteren Kante des Stellglieds 13 an dem rechtseitigen Abschnitt in Eingriff, bei dieser Aus­ führungsform ist der Stift 11 jedoch mit dem links­ seitigen Abschnitt in Eingriff. Zudem ist, wie bei der ersten Ausführungsform, zur Halterung des unteren Endes der Zugfeder 24 ein Druckfederelement 19 vorgesehen; dieses ist jedoch in Eingriff mit einem Drehanschlag 58, der auf dem Rahmen 1 sitzt. Bei diesem Beispiel ist die Betätigungsrichtung des Bedienelements der der ersten Ausführungsform entgegengesetzt. Bei dieser Ausführungsform kann die Widerstandskraft des Druckfederelements 19 angewendet werden, da dessen unterer Abschnitt mittels des Drehanschlags 58 fixiert ist.
Fig. 12 zeigt eine der dritten ähnliche Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Stützausleger an einem Schlitz 59 mit einem Ende 60 a eines Quer­ streifens 60 verbunden, wobei das andere Ende des Querstreifens 60 mittels eines Stifts 54 mit einer Stütz­ platte verbunden ist. Die Betriebsvorgänge sind dieselben wie bei der dritten Ausführungsform.

Claims (6)

1. Stützmechanismus für eine Rückenlehne eines Fahrzeug­ sitzes, mit einer Handhabe (18; 47), die an einem Rahmen (1) der Rückenlehne angeordnet ist, einem Stellglied (13; 41), das am Rahmen mittels der Handhabe bewegbar angeordnet ist, einem Federelement, das an einer Seite mit dem Stellglied in Eingriff ist und durch eine Bewegung des Stellglieds spann- und entlast­ bar ist, und einem Stützteil (19; 29; 53), das mit der anderen Seite des Federelements verbunden ist, so daß es durch eine Be­ wegung des Stellglieds um einen Angelpunkt (c) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Zugfeder (24) ausgebildet ist, deren Wirkachse bei einer Belastung des Stütz­ teils (19; 29; 53) im Abstand zum Angelpunkt (c) des Stützteils (19; 29; 53) verläuft und die dadurch ein Moment zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Stützteils (19; 29; 53) ausübt, wobei der sich bei einer Belastung ergebende Abstand zwischen der Wirk­ achse der Zugfeder (24) und dem Angelpunkt (c) des Stützteils (19; 29; 53) durch eine Schwenkbewegung des Stellglieds (13; 41) einstellbar ist.
2. Stützmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stützteil ein Druckfederelement (19) mit einem horizontalen Oberabschnitt (20), der in einer der Taille des Sitzbenutzers entsprechenden Stellung angeordnet ist, und zwei vertikalen Abschnitten (19 a, 19 b) ist, die sich von den ent­ gegengesetzten Enden des Oberabschnitts (20) nach unten er­ strecken und an den Unterenden schwenkbar mit dem Rahmen (1) verbunden sind, wobei die Zugfeder (24) mit dem Druckfeder­ element (19) an einer Ecke zwischen dem Oberabschnitt (20) und einem vertikalen Abschnitt (19 a) in Eingriff ist.
3. Stützmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an beiden Seitenabschnitten des Rahmens (1) jeweils ein Stellglied (13, 13′) mit einer Zugfeder (24, 24′) vorgesehen ist, wobei die Stellglieder (13, 13′) mittels einer Verbindungsstange (16) verbunden sind.
4. Stützmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellglieder (13, 13′) und die Verbindungsstange (16) über Stifte (14, 14′) in einem Schlitz (12) bzw. in einem einendig offenen Schlitz (9) gelagert sind, die in den Seiten­ abschnitten des Rahmens (1) ausgebildet sind.
5. Stützmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stützteil (29) einen Hebel (30), der verschwenk­ bar am Rahmen (1) gelagert und mit der Zugfeder (24) verbunden ist, und einer Kurbelstange mit einem Endabschnitt (32) auf­ weist, der verschwenkbar mit einer Taillenstützplatte (36) ver­ bunden ist.
6. Stützmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Stellglied (41) eine Winkelkurbel (42, 42′) auf­ weist, wobei die Handhabe (47) zur Erzeugung einer Schwenkbe­ wegung der Winkelkurbel (42, 42′) eine Innengewindebohrung (46) und einen Außengewindeabschnitt (50) aufweist.
DE19853533324 1984-09-18 1985-09-18 Stuetzmechanismus fuer ein fahrzeugsitzgefuege Granted DE3533324A1 (de)

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