DE3939452A1 - Fahrzeugsitz-lendenstuetzeinrichtung - Google Patents
Fahrzeugsitz-lendenstuetzeinrichtungInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/64—Back-rests or cushions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückenlehnenanordnung für einen
Fahrzeugsitz. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Rückenlehnenanordnung für einen Fahrzeugsitz, bei der eine
Stützkonstruktion zur Abstützung des unteren Rückenteils oder
des Lendenteils der sitzenden Person derart verstellbar ist, daß
der Komfort der sitzenden Person verbessert wird und Ermüdungser
scheinungen während langen Fahrten herabgesetzt werden.
Ein Beispiel einer üblichen Lendenstützeinrichtung ist in dem
erstveröffentlichten japanischen Gebrauchsmuster No. 60-1 37 850
gezeigt.
Um bei dieser Einrichtung eine zusätzliche Abstützung für den
Lendenabschnitt einer auf einem Fahrzeugsitz Platz nehmenden
Person vorzusehen, ist eine aufblasbare, pneumatische Polsterung
derart vorgesehen, daß sie an einer innenseitigen, vorderen
Stelle des Fahrzeugsitzes angebracht ist. Die pneumatische
Polsterung ist an dem Abschnitt einer Rückenlehne angeordnet, an
der das untere Rückenteil oder das Lendenteil der auf dem Sitz
Platz nehmenden Person unterstützt wird. Durch entsprechende
Einstellung des Luftdrucks in der pneumatischen Polsterung ist
es möglich, die Festigkeit und die Wirkkontur des Teils des
Fahrzeugsitzes einzustellen, der eine Abstützung des unteren
Rückenteils der auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person
gestattet.
Die vorstehend genannte, pneumatische Sitzpolsterung hat jedoch
ihre Nachteile. Einer dieser Nachteile ist darin zu sehen, daß
es schwierig ist, den Luftdruck in der pneumatischen Polsterung
auf einen Druck einzustellen, der für die auf dem Sitz Platz
nehmenden Person komfortabel ist und zugleich hierbei eine
Abstützung für das untere Rückenteil der auf dem Fahrzeugsitz
Platz nehmenden Person zur Verhinderung von Ermüdungserscheinun
gen bewirkt wird.
Ein weiterer Nachteil der vorstehend genannten pneumatischen
Polsterung ist darin zu sehen, daß diese Einrichtung eine optisch
wenig ansprechende und aufwendige Zusatzeinrichtung an der
Vorderseite des Sitzes darstellt.
Ein weiterer Nachteil der vorstehend genannten, pneumatischen
Sitzpolsterung ist darin zu sehen, daß, da sie nicht integral
mit der Sitzrückenlehne ausgelegt ist, beim Aufblasen derselben
zur Erzielung einer gewissen Abstützung des Rückenteils zur
Herabsetzung der Ermüdungserscheinungen einer auf dem Sitz Platz
nehmenden Person die Neigung vorhanden ist, daß die auf dem Sitz
Platz nehmende Person ein unkomfortables Sitzgefühl hat, das
darauf zurückzuführen ist, daß ein Fremdkörper zwischen der
Vorderseite des Sitzes und dem Rücken des Sitzenden angeordnet
ist.
Die Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, eine Einrichtung
bereitzustellen, mittels der das untere Rückenteil einer auf
einem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person abgestützt werden kann,
wobei das Ausmaß der Abstützung des unteren Rückenteils auf
einfache Weise durch den Sitzenden verändert werden kann.
Weiterhin zielt die Erfindung darauf ab, eine Lendenstützein
richtung anzugeben, mittels der das untere Rückenteil einer auf
einem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person abgestützt werden kann
und die in die Sitzrückenlehne des Fahrzeugs integriert ist.
Ferner soll nach der Erfindung eine Lendenstützeinrichtung
bereitgestellt werden, die in die Konstruktion der Sitzrücken
lehne eingebaut ist, so daß man eine gleichmäßig verteilte
Abstützgröße über den Rücken des Sitzenden hinweg erhält, wodurch
der auf dem Sitz Platz nehmenden Person nicht ein unkomfortables
Sitzgefühl dadurch vermittelt wird, daß ein Fremdkörper zwischen
dem Rücken des Sitzenden und der Sitzrückenlehne vorhanden ist.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Auslegung angegeben, bei der
der Fahrzeugsitz mit einer verstellbaren Federkonstruktion an
einem innenliegenden Teil ausgestattet ist. Die Federkonstruk
tion ist selektiv zur Bestimmung des Abstützgrades für die auf
dem Sitz Platz nehmende Person verstellbar, durch die eine
Abstützung des unteren Rückenteils der auf dem Sitz Platz neh
menden Person erfolgt. Hierzu wird eine Anordnung vorgeschlagen,
die an einem Ende eines Paars von verstellbaren Hebelarmen derart
gelagert ist, daß sie zwischen einer Grundstellung, in der die
Abstützung des unteren Rückenteils der auf dem Sitz Platz
nehmenden Person leicht verstärkt ist, und einer besonderen
Stützposition verstellbar ist, in der die Rückenlehnenkontur
verändert wird und die Abstützung des unteren Rückenteils der auf
dem Sitz Platz nehmenden Person in starkem Maße derart vorgenom
men wird, daß Ermüdungserscheinungen des Sitzenden herabgesetzt
werden, insbesondere wenn dieser über lange Zeiträume hinweg die
Sitzposition einnimmt.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltungsform nach der
Erfindung weist eine Lendenstützeinrichtung folgende Merkmale
auf: einen Sitzrückenlehnenrahmen, eine Mehrzahl von vertikalen
Hauptfedern, die auf dem Sitzrückenlehnenrahmen zur feder
nachgiebigen Abstützung einer Sitzrückenlehnenfläche angebracht
sind, wobei der Sitzrückenlehnenrahmen das Grundbauteil der
Sitzrückenlehne bildet, ein Paar von Stützträgern, die mit einem
Stützteil über eine Gelenkverbindung verbunden sind, einer
Querfeder, die an einem Teil der Sitzrückenlehnenfläche verläuft,
an der ein Lendenabschnitt einer auf dem Sitz Platz nehmenden
Person abgestützt wird, wobei die Querfeder mit Befestigungsab
schnitten versehen ist, die an den Hauptfedern festgelegt sind
und wobei die Querfeder zwei Endabschnitte hat, die nach hinten
gebogen sind und wobei die gebogenen Abschnitte mittels der
Stützträger gelagert sind, ein Tragteil, das mit dem Sitzrücken
lehnenrahmen derart verbunden ist, daß ermöglicht wird, daß der
Schwenkabschnitt von einer Grundstellung zu einer Lendenstütz
stellung bewegt wird, die von der Grundstellung in Richtung nach
vorne verlagert liegt, und eine Bewegungseinrichtung, die
zwischen dem Sitzrückenlehnenrahmen und dem Tragteil zur Bewegung
des Schwenkabschnitts zwischen der Grundstellung und der
Lendenstützstellung angeordnet ist.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugsitzrück
kenlehne zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: einen Rahmen,
der obere und untere Querteile bildet, eine Feder, die zwischen
den oberen und unteren Querteilen zum federn nachgiebigen
Abstützen des Rückenteils einer auf dem Fahrzeugsitz Platz
nehmenden Person verläuft, ein unteres Rückenstützteil, das an
der vertikalen Feder vorgesehen ist, eine Lendenstützfeder, die
ein erstes Ende hat, das mit dem unteren Rückenstützteil derart
zusammenarbeitet, daß eine Federkraft auf demselben in Richtung
des Rückens der auf dem Sitz Platz nehmenden Person gerichtet
ist, eine Ledenstützfederlagereinrichtung, die mit einem zweiten
Ende der Lendenstützfeder zusammenarbeitet und zwischen einer
ersten Stellung, in der die Lendenstützfeder einen Wert eines
Drucks auf den unteren Rückenstützteil ausübt, und einer zweiten
Stellung verstellbar ist, in der die Lendenstützfeder einen
zweiten Wert einer Druckkraft auf den unteren Rückenstützteil
ausübt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin
zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Innenaufbau
einer Sitzrückenlehne, die mit einer
Lendenstützeinrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht zur
Verdeutlichung eines Teils der Len
denstützeinrichtung gemäß einer be
vorzugten Ausführungsform und der
Hauptfedern einer Sitzrückenlehne, in
der die Lendenstützeinrichtung vorge
sehen ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht zur
Verdeutlichung von einigen wesentli
chen Betätigungselementen der Len
denstützeinrichtung nach der Erfin
dung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in
Fig. 1 zur Verdeutlichung einer Federhalte
klammer der Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht zur Verdeut
lichung der Betätigungselemente der Lenden
stützeinrichtung gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung, wobei die
Einrichtung in einer Grundbetriebsart genutzt
wird,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht zur
Verdeutlichung der Betätigungselemente
der Lendenstützeinrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform nach der
Erfindung, wobei die Einrichtung in
der Betriebsart mit "aktiver" Lenden
stützung genutzt wird, und
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsansicht
einer Lendenstützeinrichtung nach der
Erfindung, wobei ein Endabschnitt
eines Querfederteils und seiner Ver
bindung mit der Hauptfeder gezeigt
sind.
In den Fig. 1 bis 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform nach der
Erfindung gezeigt.
In Fig. 1 ist ein Sitzrückenlehnenrahmen einer Sitzrückenlehne
SB gezeigt, der insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Der Sitzrück
kenlehnenrahmen 10 ist allgemein viereckförmig ausgestaltet und
weist ein oberes Verkleidungsteil 11, linke und rechte Seiten
verkleidungsteile 12 und 13 und ein unteres Querverbindungsteil
14 auf. Diese Rahmenteile sind derart angeordnet, daß ein Raum
15 umschlossen wird. Das untere Querverbindungsteil 14 ist an
beiden Enden am Rahmen einer unteren Sitzpolsterung (nicht
gezeigt) mit Hilfe von linken und rechten Stützträgern 16 und
17 gelagert.
Der Sitzrückenlehnenrahmen 10 weist auch einen Federstützrahmen
20 auf, der ein oberes Querteil 18 aufweist, das sich zwischen
den oberen Endabschnitten der Seitenverkleidungen 12 und 13
erstreckt und der ein im allgemeinen U-förmiges Drahtrahmenteil
19 aufweist. Die oberen Endabschnitte des U-förmigen Drahtrah
menteils 14 sind an dem oberen Querteil 18 festgelegt, und der
untere Abschnitt desselben ist an dem anderen Verbindungsteil 14
festgelegt.
Um eine federnd nachgiebige Abstützung für die vordere Sitz
rückenlehnenfläche S (in Fig. 6 in gebrochenen Linien darge
stellt) der Sitzrückenlehne SB zu haben, weist der Polster
tragfederrahmen 20 vier S-förmige Hauptfedern 21, 22, 23 und 24
auf, die in vertikaler Richtung verlaufen und an ihren oberen
Enden mit Hilfe des oberen Querteils und an ihren unteren Enden
mit Hilfe eines unteren Mittelabschnitts des U-förmigen Draht
rahmenteils 19 gelagert sind. Die Hauptfedern 21, 22, 23 und 25
sind aus Federdraht hergestellt und bilden ein Muster, das im
wesentlichen ähnlich zu vertikal verlaufenden, parallelen
Sinuswellen ist. Nach der Erfindung ist eine Querfeder 25 in
Verbindung mit den unteren Abschnitten der Hauptfedern 21 bis 24
in der Nähe des unteren Abschnitts der Sitzrückenlehnenfläche S
angeordnet, mittels der der Lendenabschnitt der auf dem Sitz
Platz nehmenden Person abgestützt wird.
Ähnlich zu den vertikalen Federn 21 bis 24 ist die S-förmige
Querfeder 25 derart ausgebildet, daß sie eine Form hat, die
ähnlich einer horizontal verlaufenden Sinuswelle ist, wenn man
von der Rückseite blickt. Die sinuswellenähnliche Gestalt der
S-förmigen Querfeder bildet Wellenbergabschnitte 251, 252, 253
und 254, mittlere Wellentalabschnitte 257, 258 und Endabschnitte
255 und 256. Jeder der vier Wellenbergabschnitte 251 bis 254 der
S-förmigen Querfeder 25 ist fest mit einem Abschnitt einer der
vier Federn 21 bis 24 verbunden. Ferner ist noch zu erwähnen,
daß zum Verhindern eines Verdrängens der Querfeder 25 relativ zu
den Hauptfedern 21 bis 24 vorzugsweise wenigstens die Wellental
abschnitte 258 und 257 mit den Hauptfedern verbunden sind.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist, sind die rechten und
linken Endabschnitte der Querfeder 25 nach hinten gebogen. Die
zu hinterst liegenden Abschnitte dieser gebogenen Endabschnitte
der Feder 25 sind in Richtung auf die Mitte des Sitzrücken
lehnenrahmens 10 gebogen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Somit
sind die Endabschnitte 255 und 256 der Querfeder 25 derart
ausgebildet, daß sie in Richtung zu der Rückseite des Polster
tragfederrahmens 20 vorstehen. Die Endabschnitte 255 und 256 der
Querfeder 25, die zur Rückseite hin vorstehen, sind an dem
Rahmen 20 zur Abstützung mit Hilfe der Stützträger 26 und 27
angebracht.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Abschnitts 256.
Wie sich aus dieser Fig. ersehen läßt, weist der Endabschnitt
256 ein Längsstück des Federdrahts auf, von dem die Querfeder
25 derart ausgebildet ist, daß es wenigstens 1,5 Perioden der
Sinuswelle entspricht, welche von der Querfeder 25 beschrieben
wird. Zum Zwecke der Angabe der einzelnen Konturen des Feder
endabschnittes 256 der Querfeder 25 sind diese insbesondere mit
den Bezugszeichen 291, 292 und 293 versehen. Es ist noch zu
erwähnen, daß die Auslegung des Endabschnitts 255 im wesentli
chen spiegelbildlich zu jener des Endabschnittes 256 getroffen
ist, und daß daher die Beschreibung der Konturen 291, 292 und
293 so zu verstehen sind, daß sie in entsprechender Weise zu den
Abschnitten des Endes 255 der Querfeder gestaltet sind.
Der Eingriffsabschnitt 293 des Federendabschnitts 256 der
Querfeder 25 steht in Eingriff mit einem Federendklammerab
schnitt 272 des Stützträgers 27. Die Federendtragklammern 262
und 272 sind an den unteren Endabschnitten der beiden Stütz
träger 26 und 27 ausgebildet. Wie sich am besten aus Fig. 4
ersehen läßt, sind die Federendklammern 262 und 272 derart
gestaltet, daß die hierdurch gebildete Ebene unter einem Winkel
zu der Sitzrückenlehnenvorderpolsterfläche S liegt.
Die Federendtragklammern 262 und 272 nehmen die Eingriffsend
abschnitte 293 und den Eingriffsabschnitt 292 der Federendab
schnitte 256 und 255 der Querfeder 25 derart auf, daß man eine
starre Kopplung zwischen dem nach hinten vorspringenden Endab
schnitt der Querfeder 25 und einem Paar von Stützträgern 26 und
27 erhält.
Die Stützträger 26 und 27 sind schwenkbeweglich über Lagerzapfen
261 und 271 an den unteren Enden der zugeordneten Trägerteile
281 und 282 gelagert. Die Stützträger 26 und 27 sind derart
gelagert, daß sie vor und zurück um die Lagerzapfen 261 und 271
schwenkbeweglich sind.
Tragverbindungsarme 281 und 282 sind mit einem drehbaren Kur
belteil 28 verbunden, dessen Mittelabschnitt eine geringe
Vertiefung U beschreibt. Das drehbare Kurbelteil 28 ist derart
gelagert, daß es quer zwischen den beiden Seitenverkleidungen
12 und 13 verläuft. Die Endabschnitte des Kurbelteils 28, die
nachstehend noch näher beschrieben werden, sind auf den Sei
tenverkleidungen derart gelagert, daß sie selektiv relativ
hierzu drehbar sind.
Die Tragverbindungsarme 281 und 282 sind starr an dem Mittel
abschnitt des drehbaren Kurbelteils 28 derart festgelegt, daß
sie von diesem unter einem Winkel nach unten verlaufen, der im
wesentlichen senkrecht zur Ebene ist, die von dem U-förmigen
Mittelabschnitt des drehbaren Kurbelteils 28 gebildet wird.
Das drehbare Kurbelteil 28 ist durch die Seitenverkleidungen 12
und 13 derart gelagert, daß es um die Achse A schwenkbar ist,
wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. An einem Ende endet
das Kurbelteil in einem Vorsprung bzw. Ansatz (nicht gezeigt) in
der Seitenverkleidung 13, so daß es relativ hierzu um die Achse
A drehbar bzw. schwenkbar ist. An seinem anderen Ende ist das
drehbare Kurbelteil auf der Seitenverkleidung 14 derart gela
gert, daß es bezüglich dieser um die Achse A drehbeweglich bzw.
schwenkbeweglich ist, und dieses Ende ist mit einer Drehverbin
dungseinrichtung 30 verbunden.
Die Drehverbindungseinrichtung 30 ist vorgesehen, um das dreh
bare Kurbelteil 28 derart zu beaufschlagen, daß es um seine
Achse verdreht bzw. verschwenkt wird.
Wie in den Fig. 3, 5 und 6 gezeigt ist, weist die Verbindungs
einrichtung 30 im allgemeinen einen starren Verbindungsarm 31,
ein Zwischenverbindungsglied 32 und ein Antriebsverbindungsteil
33 auf.
Der starre Verbindungsarm 31 ist starr mit einem Ende des
drehbaren Kurbelteils 28 verbunden und steht von diesem vor. Das
andere Ende des starren Kurbelarms 31 ist schwenkbeweglich mit
einem Ende des Zwischenverbindungsgliedes 32 verbunden. Das
andere Ende der Zwischenverbindung ist schwenkbeweglich mit dem
äußeren Ende des Antriebsverbindungsteils 33 verbunden.
Das Antriebsverbindungsteil 33 ist starr an einer Antriebswelle
34 angebracht, so daß es sich mit dieser um die Achse der
Antriebswelle 34 dreht. Die Antriebswelle 34 ist auf der Sei
tenverkleidung 12 schwenkbeweglich bzw. drehbeweglich gelagert,
so daß sie relativ zu dieser drehbar ist. Durch die Drehung der
Antriebswelle 34 wird das Antriebsverbindungsglied 33 zwischen
der Grundstellung N, die in Fig. 5 gezeigt ist, und der Lenden
stützstellung P, die in Fig. 6 gezeigt ist, verschwenkbar. Wie
nachstehend noch näher beschrieben werden wird, wird durch die
Drehung des Antriebsverbindungsteils 33 zwischen den Stellungen
N und P, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, das drehbare
Kurbelteil 28 antriebsmäßig zwischen der Grundstellung N und der
Lendenstützstellung P bewegt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Lendenstützeinrichtung
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung näher
erläutert.
Wie sich insbesondere aus den vergrößert dargestellten Seiten
ansichten der Lendenstützeinrichtung nach den Fig. 5 und 6
ergibt, wird jegliche in Richtung nach hinten auf die vordere
Polsterfläche S der Fahrzeugsitzrückenlehne SB ausgeübte Druck
kraft zwischen den Enden der Federn 24 zur Einwirkung auf die
Querfeder 25 gebracht, und über die Endabschnitte 255 und 256
wird ein Teil dieser Kraft zur Einwirkung auf die Feder-Endträ
ger 27 und 26 über die Federendtragklammern 262 gebracht. Die
auf die Federendstützträger ausgeübte Kraft wird dann über diese
auf die unteren Enden der Tragverbindungsarme 281 und 282
übertragen. Diese Kraft drückt die Tragverbindungsarme 281 und
282 derart, daß das drehbare Kurbelteil 28 in den Fig. 5 und 6
um die Achse A in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Der
Bereich der Drehbewegung des drehbaren Kurbelteils in Gegenuhr
zeigerrichtung ist jedoch durch die Antriebsverbindungseinrich
tung 30 begrenzt.
Derjenige Teil der nach hinten wirkenden Kraft, die auf die
Querfeder 25 einwirkt, und der nicht durch die Hauptfedern 21
bis 24 durch eine Federung absorbiert wird, wird in einem großen
Maße durch die nach hinten vorspringenden Endabschnitte 255 und
256 absorbiert.
Die Schlüsselstellungen, an denen die nach hinten gerichteten
Kräfte auf die Lendenstützeinrichtung einwirken und von dieser
abgestützt werden, lassen sich am besten bei der Betrachtung
eines imaginären Dreiecks verdeutlichen, das mit gebrochenen
Linien in den Fig. 5 und 6 eingetragen ist.
Es ist noch zu erwähnen, daß das von den Lagerzapfen 271 und 261
gebildete Gelenk, das die Lagerschwenkstelle (a) bildet, keine
Anschläge aufweist, die verhindern, daß auf die Enden der Träger
27 und 26 einwirkende Kräfte eine Drehbewegung in Richtung nach
hinten bewirken. Ferner ist noch zu erwähnen, daß der Endab
schnitt der Querfeder 25 in den Klammern derart festgehalten
ist, daß die Federenden 256 nicht relativ zu den Federendklam
mern 262 über den Endpunkt c hinaus verschoben oder verdreht
werden können, welcher den Arbeitsendpunkt der Feder bildet.
Die Querfeder 25 ist starr mit den vertikalen Hauptfedern 21 bis
24 an einem Punkt b verbunden, so daß sie sich vertikal relativ
zu den Hauptfedern 21 bis 24 bewegen kann.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Ausführungen ist
somit zu ersehen, daß die Reaktionskräfte, die am Punkt b
einwirken, an dem die Endabschnitte 255 und 256 der Querfeder
25 mit den Hauptfedern 21 bis 24 verbunden sind, so betrachtet
werden können, daß es sich um eine Zusammensetzung der Kräfte
handelt die an den Punkten a, b und c einwirken. zuerst ist
noch zu erwähnen, daß die in Richtung nach hinten gerichtete
Kraft, die auf die unteren Federträger 26 und 27 an der Stelle
c einwirken, die unteren Federträger 27 und 28 in Gegenuhrzei
gerrichtung um den Lagerzapfen 271 an dem Schwenkpunkt a zu
drehen. Ferner ist noch zu erwähnen, daß, da die Federendab
schnitte 256 und 255 starr mit den Federendklammern 262 an den
Enden der Träger 27 und 28 und mit den Hauptfedern 21 und 24 an
der Stelle b verbunden sind, die Drehbewegung der unteren Träger
26 und 27 um die Schwenkstelle eine starke nach unten gerichtete
Kraft an der Stelle b ausübt, an der die Querfeder 25 mit den
Hauptfedern verbunden ist.
Da die nach unten gerichtete Kraft an dem Punkt b durch die
Hauptfedern abgestützt ist, wird hierdurch die Drehung der
unteren Tragteile 26 und 27 in Richtung nach hinten um ein Maß
begrenzt, das durch das Federungsvermögen der Federendabschnitte
256 und 255 bestimmt ist.
Somit ist zu ersehen, daß die in Richtung nach hinten wirkende
Kraft an dem Punkt b, an dem die Querfeder 25 mit den vertikalen
Hauptfedern verbunden ist, effektiv über die federnd nachgiebi
gen Endabschnitte 256 und 255 der Feder 25 und über die unteren
Träger 27 anliegt, deren Drehbewegung durch das Federungsvermö
gen der Federendabschnitte 255 und 256 begrenzt ist, und an die
Schwenkstelle a angelegt werden, die durch die Schwenkverbindun
gen 271 und 261 zwischen den unteren Trägern 26 und 27 und den
Verbindungsarmteilen 281 und 282 gebildet wird.
Das Federungsvermögen der Federendabschnitte 256 und 255 wird
zu dem Federungsvermögen der vertikalen Hauptfedern 21 bis 24
an dem Punkt b addiert, so daß die federnd nachgiebige Abstüt
zung des Rückens der auf dem Sitz Platz nehmenden Person an
jenem Teil der Sitzrückenlehne verstärkt wird, an dem der untere
Rückenteil der auf dem Sitz Platz nehmenden Person abgestützt
wird. Hierdurch wird die Rückenlehne an dem Lendenabschnitt des
Rückens der auf dem Sitz Platz nehmenden Person fester und
steifer als an den oberen Abschnitten des Rückenteils der auf
dem Sitz Platz nehmenden Person.
Wenn daher die Lendenstützeinrichtung in ihrer Grundbetriebsart
ist, erhält man eine Sitzrückenlehne, die so ausreichend weich
ist, daß eine auf dem Sitz Platz nehmende Person einen äußerst
komfortablen Sitzkomfort am oberen Teil hat, während nach wie
vor eine verstärkte Abstützung am unteren Rückenteil erfolgt, um
Ermüdungserscheinungen während langen Fahrten bei einer auf dem
Sitz Platz nehmenden Person zu verhindern.
Darüber hinaus werden diese Vorteile durch Einstellung der
tatsächlichen Eigensteifigkeit bzw. Festigkeit der zugeordneten
Teile der Rückenlehne und nicht dadurch erzielt, daß die Kontu
ren der Rückenlehne vergrößert werden, um eine Kompensation für
eine schwere Belastung der Rückenlehne zu schaffen und diese
unveränderlich auf den Lendenabschnitt ausgeübt wird, so daß das
Gewicht der auf dem Sitz Platz nehmenden Person nur einen
geringfügigen Einfluß auf die Effektivität der Abstützung des
unteren Rückenteils hat, und die Sitzrückenlehnenkontur im
wesentlichen unverändert bleibt. Daher ist ein und derselbe Sitz
im wesentlichen gleich komfortabel für eine gewichtsmäßig
relativ leichte Person und eine gewichtsmäßig relativ schwere
Person.
Nachstehend wird nunmehr auf die Antriebseinrichtung 30 einge
gangen, die zuvor anhand der Fig. 5 und 6 angegeben worden ist.
Jegliche Druckkraft, die von dem Rücken der auf dem Sitz Platz
nehmenden Person auf die Sitzrückenlehnenfläche S in der Nähe
des Punkts b ausgeübt wird, liegt an dem Punkt a am unteren Ende
der Verbindungsarme 281 und 282 an, und diese Druckkraft auf die
unteren Enden der Verbindungsarme 281 und 282 versucht, daß
diese derart gedrückt werden, daß eine Drehbewegung in Gegenuhr
zeigerrichtung in Fig. 5 und 6 ausgeführt wird. Diese Drehkraft
wird über den starren Verbindungsarm 31 auf das schwimmend
gelagerte Zwischenverbindungsglied 32 übertragen, über das der
Verbindungsarm 31 mit dem Antriebsverbindungsglied 33 verbunden
ist.
Anschläge (nicht gezeigt) sind auf der Antriebswelle 34 des
Antriebsverbindungsgliedes 33 vorgesehen, welche den Drehbereich
des Antriebsverbindungsglieds 33 begrenzen.
Wenn das Lendenstützantriebsverbindungsglied 33 in der in Fig. 5
gezeigten Grundstellung N ist, befindet es sich an einem Ende
seines Drehbereichs. Daher wird die auf das Kurbelteil 28
wirkende Drehkraft über das starre Verbindungsglied 31 auf das
schwimmend gelagerte Verbindungsglied 32 übertragen und wirkt
als eine in Gegenuhrzeigerrichtung gerichtete Drehkraft auf das
Antriebsverbindungsglied 33, um dieses gegen den Anschlag zu
drücken. Somit ist das Antriebsverbindungsglied 33 federnd
nachgiebig in der Grundstellung N gehalten, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist.
Nunmehr wird auf Fig. 6 Bezug genommen, in der die Lenden
stützeinrichtung in einer besonderen Stützbetriebsart oder einer
"aktiven" Betriebsart gezeigt ist.
Um die Lendenstützeinrichtung in die aktive Betriebsart zu
bringen, wird das Antriebsverbindungsglied 33 in die aktive
Stellung P gebracht, die in durchgezogenen Linien in Fig. 6
gezeigt ist. Dies erfolgt mit den Fällen eines Griffteils (nicht
gezeigt) auf der Antriebswelle 34. Hierdurch wird das Antriebs
verbindungsglied an dem im Vergleich zur Fig. 5 gegenüberliegen
den Ende des Drehbereichs angeordnet.
Wie in der Grundstellung wird die auf das Kurbelteil 28 ein
wirkende Drehkraft von einem Punkt a über das starre Verbin
dungsglied 31 auf das schwimmend gelagerte Verbindungsglied 32
übertragen und wirkt als eine Drehkraft auf das Antriebsver
bindungsglied 33 ein, um dieses gegen den Anschlag zu drücken.
In der aktiven Betriebsart jedoch wirkt die Drehkraft auf das
Antriebsverbindungsglied in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß das
Antriebsverbindungsglied 33 federnd nachgiebig in der aktiven
Stellung P gehalten ist, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Wenn das Antriebsverbindungsglied 33 in der Stellung P ist, wird
bewirkt, daß das Kurbelteil um die Achse A in die aktive Stel
lung P gedreht wird. Hierdurch wird bewirkt, daß die Position
des Schwenkpunktes, an dem die unteren Träger 26 und 27 mit den
Verbindungsarmen 281 und 282 verbunden sind, ausgehend von der
Position a, in Richtung nach vorne zu der Position a′ bewegt
wird. Wenn die Stützschwenkstelle in Richtung nach vorne zu dem
Punkt a′ verschoben wird, werden hierdurch federnd nachgiebig
die Verbindungspunkt c′ und b′ nach vorne gedrückt. Da der
Zusammenhang zwischen den Punkten a′, b′ und c′ im wesentlichen
mit jenem der Punkte a, b und c der vorstehend genannten Art
übereinstimmt, bleiben die unteren Träger im wesentlichen
parallel zu der Vorderseite der Sitzrückenlehne S, während die
am Punkt b′ einwirkende Federdruckkraft erhöht wird, so daß die
Kontur der Sitzrückenlehne derart verändert wird, daß man eine
verstärkte Abstützung des unteren Rückenteils erhält.
Da ferner das Stützdreieck, das durch die Punkte a′, b′ und c′
definiert ist, unter einer sehr großen Kraft verdreht werden
kann, die auf die Sitzrückenlehne ausgeübt wird, hat die auf dem
Sitz Platz nehmende Person nicht das Gefühl, daß ein Fremdkörper
in der Sitzrückenlehne vorgesehen ist, selbst wenn die Federein
richtung in die aktive Betriebsart überführt wird, um eine
besondere Abstützung für das untere Rückenteil der auf dem Sitz
Platz nehmenden Person vorzusehen. Da ferner die Einstellein
richtung mit einer Federkraft auf die Hauptfedern 21 bis 24
einwirkt, wird die Kontur der Sitzrückenlehne derart verändert,
daß man eine gleichmäßige Kontur erhält, die sich für die auf
dem Sitz Platz nehmende Person als natürlich anfühlt, so daß
kein Gefühl eines Fremdkörpers vermittelt wird, der zwischen dem
Körper der Person und der Sitzrückenlehne angeordnet ist.
Claims (8)
1. Lendenstützeinrichtung gekennzeichnet durch:
einen Sitzrückenlehnenrahmen (10),
eine Mehrzahl von vertikalen Hauptfedern (21 bis 24), wobei die Mehrzahl von vertikalen Hauptfedern (21 bis 24) an dem Sitzrückenlehnenrahmen (10) zur federnd nachgiebi gen Abstützung einer Sitzrückenfläche (S) angebracht ist und wobei der Sitzrückenlehnenrahmen (10) ein Hauptbau teil der Sitzrückenlehne (SB) bildet,
ein Paar von Stützträgern (26, 27), die dreh- bzw. schwenkbeweglich mit einem Stützteil (255, 256) über einen Dreh- bzw. Gelenkabschnitt verbunden sind,
eine Querfeder (25), welche an einem Teil der Sitzrücken lehnenfläche (S) verläuft, an der ein Lendenabschnitt der auf dem Sitz Platz nehmenden Person abzustützen ist, wobei die Querfeder (25) mit Befestigungsabschnitten (251 bis 254) versehen ist, die fest mit den Hauptfedern (21 bis 24) verbunden sind, und wobei die Querfeder (25) zwei nach hinten gebogene Endabschnitte hat, die an den Stützträgern (26, 27) gelagert sind,
ein Tragteil (28), das mit dem Sitzrückenlehnenrahmen (10) derart verbunden ist, daß der Schwenkabschnitt von einer Grundstellung (N), die bei einer hinteren Stellung liegt, zu einer Lendenstützstellung (P) bewegbar ist, die von der Grundstellung (N) in Richtung nach vorne liegt, und
eine Bewegungseinrichtung (30), welche derart zwischen dem Sitzrückenlehnenrahmen (10) und dem Tragteil angeord net ist, daß der Schwenkabschnitt zwischen der Grundstel lung (N) und der Lendenstützstellung (P) bewegbar ist.
einen Sitzrückenlehnenrahmen (10),
eine Mehrzahl von vertikalen Hauptfedern (21 bis 24), wobei die Mehrzahl von vertikalen Hauptfedern (21 bis 24) an dem Sitzrückenlehnenrahmen (10) zur federnd nachgiebi gen Abstützung einer Sitzrückenfläche (S) angebracht ist und wobei der Sitzrückenlehnenrahmen (10) ein Hauptbau teil der Sitzrückenlehne (SB) bildet,
ein Paar von Stützträgern (26, 27), die dreh- bzw. schwenkbeweglich mit einem Stützteil (255, 256) über einen Dreh- bzw. Gelenkabschnitt verbunden sind,
eine Querfeder (25), welche an einem Teil der Sitzrücken lehnenfläche (S) verläuft, an der ein Lendenabschnitt der auf dem Sitz Platz nehmenden Person abzustützen ist, wobei die Querfeder (25) mit Befestigungsabschnitten (251 bis 254) versehen ist, die fest mit den Hauptfedern (21 bis 24) verbunden sind, und wobei die Querfeder (25) zwei nach hinten gebogene Endabschnitte hat, die an den Stützträgern (26, 27) gelagert sind,
ein Tragteil (28), das mit dem Sitzrückenlehnenrahmen (10) derart verbunden ist, daß der Schwenkabschnitt von einer Grundstellung (N), die bei einer hinteren Stellung liegt, zu einer Lendenstützstellung (P) bewegbar ist, die von der Grundstellung (N) in Richtung nach vorne liegt, und
eine Bewegungseinrichtung (30), welche derart zwischen dem Sitzrückenlehnenrahmen (10) und dem Tragteil angeord net ist, daß der Schwenkabschnitt zwischen der Grundstel lung (N) und der Lendenstützstellung (P) bewegbar ist.
2. Fahrzeugsitzrückenlehne, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen (10), der obere und untere Querteile (18, 19) hat,
eine vertikale Feder (20), die zwischen den oberen und unteren Querteilen (18, 19) zum federnd nachgiebigen Lagern des Rückens einer auf dem Sitz Platz nehmenden Person verläuft,
ein Stützteil für das untere Rückenteil, das von der vertikalen Feder (20) gebildet wird,
eine Lendenstützfeder (25), die ein erstes Ende hat, das mit dem Stützabschnitt für das untere Rückenteil derart zusammenarbeitet, daß eine Federkraft in Richtung des Rückens der auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person ausgeübt wird, und
eine Lendenstützfeder-Trageinrichtung (30), die mit einem zweiten Ende der Lendenstützfeder (25) zusammenarbeitet und zwischen einer ersten Stellung (N), in der die Lendenstützfeder (25) eine erste Druckkraft auf den Stützabschnitt für das untere Rückenteil ausübt, und einer zweiten Stellung (P) verstellbar ist, in der die Lendenstützfeder (25) eine zweite Druckkraft auf den Stützabschnitt für das untere Rückenteil ausübt.
einen Rahmen (10), der obere und untere Querteile (18, 19) hat,
eine vertikale Feder (20), die zwischen den oberen und unteren Querteilen (18, 19) zum federnd nachgiebigen Lagern des Rückens einer auf dem Sitz Platz nehmenden Person verläuft,
ein Stützteil für das untere Rückenteil, das von der vertikalen Feder (20) gebildet wird,
eine Lendenstützfeder (25), die ein erstes Ende hat, das mit dem Stützabschnitt für das untere Rückenteil derart zusammenarbeitet, daß eine Federkraft in Richtung des Rückens der auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person ausgeübt wird, und
eine Lendenstützfeder-Trageinrichtung (30), die mit einem zweiten Ende der Lendenstützfeder (25) zusammenarbeitet und zwischen einer ersten Stellung (N), in der die Lendenstützfeder (25) eine erste Druckkraft auf den Stützabschnitt für das untere Rückenteil ausübt, und einer zweiten Stellung (P) verstellbar ist, in der die Lendenstützfeder (25) eine zweite Druckkraft auf den Stützabschnitt für das untere Rückenteil ausübt.
3. Fahrzeugsitzrückenlehne nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lendenstützfeder-Trageinrichtung (30)
eine Gelenkeinrichtung (261, 271) aufweist, welche einen
beweglichen Gelenkpunkt bildet, und daß der bewegliche
Gelenkpunkt durch eine Gelenkeinrichtung (261, 271)
gebildet wird, die zwischen einer vorderen Stellung und
einer hinteren Stellung bewegbar ist.
4. Fahrzeugsitzrückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lendenstützfeder-Trageinrichtung (30)
eine Federklammereinrichtung (262, 272) aufweist und daß
die Federklammereinrichtung (262, 272) das zweite Ende
der Lendenstützfeder (25) an einem Ende derselben
aufnimmt und dieses schwenkbeweglich mit Hilfe der
Gelenkeinrichtung (261, 271) an dem anderen Ende lagert.
5. Fahrzeugsitzrückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federungsvermögen der Lendenstützfeder
(25) die Drehbewegung der Federklammereinrichtung (262, 272)
um den beweglichen Schwenkpunkt, der von der
Gelenkeinrichtung (261, 271) gebildet wird, begrenzt,
wenn die Druckkraft in Richtung nach hinten auf die
Hauptfedern (21 bis 24) in der Nähe des Stützteils für
den unteren Rückenteil einwirkt.
6. Fahrzeugsitzrückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (261, 271) von einem
Teil einer Armeinrichtung (28) gebildet wird, die
schwenkbeweglich am Rahmen (10; 20) angebracht ist.
7. Fahrzeugsitzrückenlehne, gekennzeichnet durch:
einen Rahmen (10, 20), der obere und untere Querteile (18, 19) hat,
eine Mehrzahl von vertikalen Federn (21 bis 24), die zwischen den oberen und unteren Querteilen (18, 19) zum federnd nachgiebige Abstützen des Rückens einer auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person verlaufen,
ein Stützteil für das untere Rückenteil, das von einer vertikalen Feder gebildet wird,
eine Lendenstützfeder (25), die einen Mittelabschnitt hat, der mit dem Stützabschnitt für das untere Rücken teil derart zusammenarbeitet, daß eine federnd nachgie bige Kraft in Richtung auf den Rücken der auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person ausgeübt wird, und eine Lendenstützfeder-Trageinrichtung (30), die mit einem Paar von nach hinten vorstehenden Endabschnitten der Lendenstützfeder (25) zusammenarbeitet und die zwischen einer ersten Stellung (N), in der die Lendenstützfeder (25) eine erste Druckkraft auf das Stützteil für das untere Rückenteil über die Endabschnitte ausübt, und einer zweiten Stellung (P) verstellbar ist, in der die Lendenstützfeder (25) eine zweite Druckkraft auf das Stützteil für das untere Rückenteil ausübt.
einen Rahmen (10, 20), der obere und untere Querteile (18, 19) hat,
eine Mehrzahl von vertikalen Federn (21 bis 24), die zwischen den oberen und unteren Querteilen (18, 19) zum federnd nachgiebige Abstützen des Rückens einer auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person verlaufen,
ein Stützteil für das untere Rückenteil, das von einer vertikalen Feder gebildet wird,
eine Lendenstützfeder (25), die einen Mittelabschnitt hat, der mit dem Stützabschnitt für das untere Rücken teil derart zusammenarbeitet, daß eine federnd nachgie bige Kraft in Richtung auf den Rücken der auf dem Fahrzeugsitz Platz nehmenden Person ausgeübt wird, und eine Lendenstützfeder-Trageinrichtung (30), die mit einem Paar von nach hinten vorstehenden Endabschnitten der Lendenstützfeder (25) zusammenarbeitet und die zwischen einer ersten Stellung (N), in der die Lendenstützfeder (25) eine erste Druckkraft auf das Stützteil für das untere Rückenteil über die Endabschnitte ausübt, und einer zweiten Stellung (P) verstellbar ist, in der die Lendenstützfeder (25) eine zweite Druckkraft auf das Stützteil für das untere Rückenteil ausübt.
8. Fahrzeugsitzrückenlehne nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mittelabschnitt der Feder (25) derart
gebogen ist, daß man ein sinuswellenförmiges Muster
erhält, und daß der Mittelabschnitt der Feder (25) an
der Mehrzahl von Hauptfedern (21 bis 24) an einem
Wellenberg und einem Wellental des sinusförmigen Musters
angebracht ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63301294A JPH02147008A (ja) | 1988-11-29 | 1988-11-29 | ランバサポート装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939452A1 true DE3939452A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3939452C2 DE3939452C2 (de) | 1994-08-25 |
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---|---|---|---|
DE3939452A Expired - Fee Related DE3939452C2 (de) | 1988-11-29 | 1989-11-29 | Fahrzeugsitz-Lendenstützeinrichtung |
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AU (1) | AU603520B2 (de) |
DE (1) | DE3939452C2 (de) |
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- 1989-11-29 DE DE3939452A patent/DE3939452C2/de not_active Expired - Fee Related
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